DE10202129B4 - Verfahren und Anlage zur Bereitstellung und/oder Vermittlung von elektronisch aufbereiteten, akustischen und/oder optischen Informationen - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Bereitstellung und/oder Vermittlung von elektronisch aufbereiteten, akustischen und/oder optischen Informationen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bereitstellung und/oder Vermittlung von elektronisch aufbereiteten, akustischen und/oder optischen Informationen, wobei die Informationen über Sende- und Empfangsanlagen zum Benutzer vermittelt werden, wobei
vom Benutzer ein Wunsch nach einem Musikstück, einem Film od. dgl. und/oder Wünsche jeweils versehen mit einer Priorität einem Zentralrechner zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zentralrechner über eine Erkennungseinrichtung aus der Vielzahl von von Radio- bzw. Fernsehsendern verbreiteten elektronischen Informationen den Beginn des Wunschstückes erkennt und dem Benutzer die Empfangsfrequenz des Wunschstückes oder das Wunschstück selbst auf dessen Empfangsgerät per Funk übermittelt.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Bereitstellung und/oder Vermittlung von elektronisch aufbereiteten, akustischen und/oder optischen Informationen, wobei die Informationen über Sende- und Empfangsanlagen zum Benutzer vermittelt werden, sowie auf eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Beispielsweise bei Autoradios ist es bekannt, diese so einzurichten, daß sie in der Lage sind, in unterschiedlichen Sendebereichen jeweils denjenigen Sender zu erkennen, der Verkehrsinformationen im Sendegebiet übermittelt. Es ist auch bekannt, derartige Empfangseinrichtungen nach bestimmten Musikkategorien vorzubestimmen, etwa, daß das Radio sich jeweils einen Sender automatisch sucht, über den klassische Musik verbreitet wird, oder Popmusik oder Volksmusik od. dgl. Hat man einen ganz bestimmten Wunsch, z.B. nach einem Musikstück oder einer gesprochenen Information, ist es derzeit nicht möglich, gezielt nach dem Musikstück unter der Vielzahl empfangbarer Sender zu suchen. Hier unterliegt es dem reinen Zufall, ob ein derartiges Musikstück gesendet und dann auch vom Radiobenutzer empfangen wird.
  • Aus der DE 198 05 409 A1 ist eine virtuelle Audio- und/oder Videothek mit Fernzugriff bekannt. Auch hier werden von einer weltweit nutzbaren Audio- oder Videothek dem Benutzer entsprechende Musik- oder Filmstücke zur Verfügung gestellt. Eine Musikabrufoption an einem Mobiltelefon zeigt die DE 199 47 898 A1 , d.h. mit einem derartigen Mobiltelefon ist der Abruf von Musikstücken möglich. Dabei sind spezielle Übermittlungseinrichtungen notwendig.
  • Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, ein Verfahren und eine Anlage zu schaffen, um gezielt nach bestimmten Musikstücken oder z.B. im Videobereich nach bestimmten Filmen zu suchen, die über Radio- bzw. Fernsehsender verbreitet werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Anlage gemäß Anspruch 11.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß es möglich ist, in sehr kurzer Zeit über eine entsprechende Erkennungseinrichtung den Beginn beispielsweise eines Musikstückes und das Musikstück selbst zu erkennen, der Zentralrechner kann dann beispielsweise die Empfangsfrequenz desjenigen Senders dem Benutzer übermitteln, der das Musikstück gerade spielt.
  • In der gleichen Art können auch Filme übermittelt werden, die Erkennungseinrichtungen können so gestaltet sein, daß sie beispielsweise die Stimmen von Prominenten, wie Politikern, Schauspielern od. dgl., erkennen und bei einer entsprechenden Vorwahl dann dem Benutzer zur Verfügung stellen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So kann es möglich sein, bei ab- und stand-bygeschalteten Empfangsgeräten des Benutzers bei der Wunschübermittlung das Gerät vorab vom Zentralrechner anschalten zu lassen. Bei Beendigung eines Musikstückes kann die Verfahrensweise auch so getroffen sein, daß dann vom Zentralrechner ein Abschaltimpuls übermittelt wird.
  • Sind eine hierarchische Wunschfolge oder Wünsche mit Prioritäten versehen dem Zentralrechner übermittelt worden, so kann dieser die Wünsche in der vorgegebenen Reihenfolge abarbeiten. Es ist dabei auch möglich, eine solche Vorgehensweise vorzusehen, daß bei der Übermittlung eines Wunsches niedriger Priorität und der Erkennung eines Wunsches höherer Priorität, ersteren abzuschalten und den Wunsch höherer Priorität aufzuschalten.
  • Die Kommunikation mit dem Zentralrechner zur Festlegung oder Änderung von Wunschprofilen kann dabei über das Internet und/oder über ein Handy erfolgen, wie dies in Ausgestaltung die Erfindung ebenfalls vorsieht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, etwa beim Benutzer, z.B. in einem Fahrzeug, neben dem Sende- und Empfangsgerät zur Kommunikation mit dem Zentralrechner ein Wiedergabegerät vorzusehen, mit dem dann das Wunschstück wiedergegeben werden kann, wobei auch hier vorgesehen sein kann, daß dem Wiedergabegerät eine Speichereinrichtung zugeordnet wird, über die Wünsche gespeichert werden können, die aktuell noch nicht abgehört werden.
  • Ein solcher Speicher kann auch bei der Sende- und Empfangseinrichtung vorgesehen sein, wenn diese aktiv Wünsche speichert und diese ggf. gegen Entgelt dem Hörer oder Zuseher übermittelt.
  • Die Verfahrensweise kann auch so sein, daß von der Sende- und Empfangseinheit des Benutzers dem Zentralrechner Informationen darüber zugeleitet werden, welche Frequenzen von der Benutzer-Sende-/Empfangseinheit gerade empfangen werden können, um zu verhindern, daß der Zentralrechner eine Frequenz übermittelt mit einem Musikstück od. dgl., die von der Sende- und Empfangseinheit z.Zt. nicht empfangen werden kann.
  • Auch ist es möglich, über den Zentralrechner bei Beendigung einer Übertragung Informationen, z.B. einen Datensatz, zu übermitteln, der dafür sorgt, daß eingeschaltete Geräte sich wieder ausschalten, etwa ein Speichermedium oder aber z.B. das eingeschaltete Autoradio, das ggf. dann in einen Stand-by-Modus umschaltet.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in der einzigen Figur als Blockschaltbild eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Im Blockschaltbild ist z.B. die Einrichtung eines Fahrzeuges, allgemein mit 1 bezeichnet, wiedergegeben, 2 bezeichnet einen Zentralrechner. Die Einrichtung 1 des Benutzers, z.B. eine Art Autoradio, weist eine Sende- und Empfangseinheit 3 auf, eine entsprechende Schaltvorrichtung 4 und ein Radio 5, ggf. mit einem Speichermedium.
  • Der Zentralrechner weist ebenfalls eine Sende- und Empfangseinheit 6 auf, die mit der Sende- und Empfangseinheit 3 im Fahrzeug des Benutzers kommuniziert, wobei u.a. auch im Zentralrechner 2 ein Preferenzserver 7 und ein Audioprintserver mit Datenbank 8 vorgesehen sein kann. Mit 9 ist die Möglichkeit eines Eingabemediums zum Zentralrechner 2 angedeutet, während mit 10 z.B. diverse Radiosender angedeutet sein sollen.
  • Die Wirkungsweise ist dabei die folgende:
    Über das Eingabemedium 9 werden Wünsche dem Preferenzserver 7 des Zentralrechners 2 mitgeteilt. Über den Audioprintserver mit Datenbank 8 überwacht der Zentralrechner laufend alle von ihm erreichbaren Radiosender 10. Wird ein gespeicherter Wunsch in einem der Radiosender-Programme erkannt, teilt die Sende- und Empfangseinrichtung 6 des Zentralrechners 2 dies der Sende- und Empfangseinrichtung 3 beim Benutzer mit, diese schaltet auf die entsprechende Radiofrequenz und das Autoradio 5 kann dann das gewünschte Musikstück wiedergeben.
  • Die Einrichtung kann dabei so getroffen sein, daß etwa in der Priorität vorangehende Musikstücke dann zugeschaltet werden, sobald der Zentralrechner ein solches Musikstück auf einem der Sender 10 erkannt hat, wobei ggf. eine Zwischenspeicherung vorgenommen werden kann, sei es in der Einrichtung des Benutzers oder im Zentralrechner.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Bereitstellung und/oder Vermittlung von elektronisch aufbereiteten, akustischen und/oder optischen Informationen, wobei die Informationen über Sende- und Empfangsanlagen zum Benutzer vermittelt werden, wobei vom Benutzer ein Wunsch nach einem Musikstück, einem Film od. dgl. und/oder Wünsche jeweils versehen mit einer Priorität einem Zentralrechner zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralrechner über eine Erkennungseinrichtung aus der Vielzahl von von Radio- bzw. Fernsehsendern verbreiteten elektronischen Informationen den Beginn des Wunschstückes erkennt und dem Benutzer die Empfangsfrequenz des Wunschstückes oder das Wunschstück selbst auf dessen Empfangsgerät per Funk übermittelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wunschstückübermittlung mittels Mobilfunk erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ab- und/oder stand-by-geschaltetem Empfangsgerät des Benutzers bei der Wunschübermittlung das Gerät vorab vom Zentralrechner angeschaltet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei hierarchischen Wünschen die einzelnen Wünsche in der entsprechenden Reihenfolge abgearbeitet und dem Benutzer zugeführt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Empfang eines Wunsches in nicht-hierarchischer Reihenfolge der Wunsch zwischengespeichert und in der hierarchischen Reihenfolge dann dem Benutzer zugeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwahl des Zentralrechners seitens des Benutzers zur Festlegung oder Änderung des Wunschprofiles über ein Handy und/oder über das Internet erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Sende- und Empfangsgerät beim Benutzer ein Wiedergabegerät bei Eingang von Informationen über Frequenzen vom Zentralrechner angeschaltet und die angegebene Frequenz zur Wiedergabe des Wunsches eingeschaltet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Benutzer das Sende- und Empfangsgerät und/oder das Wiedergabegerät mit einer Speichereinrichtung gekoppelt und mit der Frequenzinformation vom Zentralrechner die gewünschten elektronischen Informationen zur späteren Wiedergabe aufgezeichnet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Sende- und Empfangsgerät des Benutzers dem Zentralrechner die aktuell empfangbaren Frequenzen zugeleitet werden.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Zentralrechner an das Sende- und Empfangsgerät das Ende der elektronischen Informationen und ggf. eine Abschaltinformation für angeschaltete Peripherie-Geräte mit übermittelt wird.
  11. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Sende- und Empfangseinheit (3) beim Benutzer mit einem Wiedergabegerät (5) sowie einem Zentralrech ner (2) mit einer Erkennungseinrichtung für elektronische Informationen, die von Radio- bzw. Fernsehsendern verbreitet werden, insbesondere zur Erkennung von Musikstücken, Filmen, Stimmen von Schauspielern, Prominenten od. dgl., und einer Übermittlungseinrichtung (6), zur Übermittlung von Frequenzen an die Benutzersende- und -empfangseinheit (3) zu deren Aufschalten auf die übermittelte Frequenz.
  12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit (3) mit Wiedergabegerät (5) mit einer Speichereinrichtung zur Aufnahme und Bereithaltung von elektronischen Informationen versehen ist.
  13. Anlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralrechner (2) mit Sende- und Empfangseinrichtung (6) mit einer Speichereinrichtung zum Zwischenspeichern von elektronischen Informationen ausgerüstet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19805409A1 (de) * 1998-02-11 1999-08-12 Grundig Ag Virtuelle Audio- und/oder Videothek mit Fernzugriff
DE19947898A1 (de) * 1999-09-23 2001-03-29 Arman Emami Mobiltelefon mit Musikabrufsoption und Verfahren zum Abruf von Musikstücken

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