DE102021214393A1 - Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes - Google Patents

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Philipp Scheiner
Dina Stiegemeier
Ramona Ehrmann
Frieder Kloepfer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung (20) zum Halten eines Gegenstandes (30), wobei die Vorrichtung (20) eine Aktormatrix (24) mit einer Vielzahl von höhenverstellbaren Elementen (26, 34, 36) aufweist, wobei die Aktormatrix (24) mit einer elastischen Schicht (32) überspannt ist, wobei die Vorrichtung (20) eine Sensoreinheit aufweist zum Erkennen eines auf einer der Aktormatrix (24) abgewandten Oberfläche der elastischen Schicht (32) abgelegten Gegenstandes (30) und wobei die höhenverstellbaren Elementen (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) derart höhenverstellbar sind, dass der erkannte Gegenstand (30) mittels der höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) fixierbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2017 127 008 A1 ist eine Pop-Up-Konsole für ein Fahrzeug bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes, wobei die Vorrichtung eine Aktormatrix mit einer Vielzahl von höhenverstellbaren Elementen aufweist, wobei die Aktormatrix mit einer elastischen Schicht überspannt ist, wobei die Vorrichtung eine Sensoreinheit aufweist zum Erkennen eines auf einer der Aktormatrix abgewandten Oberfläche der elastischen Schicht abgelegten Gegenstandes und wobei die höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix derart höhenverstellbar sind, dass der erkannte Gegenstand mittels der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix fixierbar ist.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Haltungsvorrichtung insbesondere derart auf einer Ablagefläche integriert werden kann, dass diese nicht sichtbar ist, sofern diese nicht benötigt wird. Die Vorrichtung erscheint insbesondere nur bei Bedarf, wenn ein Gegenstand darauf abgelegt wird. Wird die Vorrichtung zum Halten des Gegenstands gebraucht, wobei dies insbesondere signalisiert wird, indem ein Gegenstand darauf abgelegt wird, so können sich die höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix flexibel und zuverlässig an den Gegenstand bzw. an die Form des Gegenstands anpassen. Hierdurch kann der Gegenstand insbesondere sicher und/oder zuverlässig mittels der Vorrichtung gehalten werden. Beispielsweise kann mittels der Vorrichtung ein Smartphone oder ein weiterer Gegenstand gehalten werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung in einem Cockpit eines Fahrzeugs angeordnet sein, insbesondere in einer Armlehne. Hierdurch kann insbesondere der Komfort für den Fahrzeuginsassen, insbesondere den Besitzer des Gegenstands, erhöht werden, da die Vorrichtung zum Halten nur sichtbar ist, wenn diese gebraucht wird. Falls sie nicht gebraucht wird, kann der Fahrzeuginsasse die Ablagefläche für andere Zwecke nutzen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass sich hierdurch kein bzw. kaum Staub in den Ablageflächen sammelt, bzw. Verschmutzungen und Staub leichter entfernt werden können.
  • In einer Weiterentwicklung können die höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix absenkbar und/oder herausfahrbar sein. Beispielsweise können die höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix in einer beispielhaften Ausgestaltung, welche auf der dem Gegenstand gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht angeordnet sind, zur Bildung einer Vertiefung absenkbar sein. Hierdurch können die höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix insbesondere flexibel abgesenkt und/oder herausgefahren werden. Ferner kann sich die Vorrichtung zum Halten des Gegenstands hierdurch insbesondere mittels der höhenverstellbaren Elemente an eine Form des Gegenstands anpassen. Hierdurch kann ein Gegenstand insbesondere sicher und/oder zuverlässig mittels der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix gehalten werden.
  • Vorteilhafterweise kann zumindest ein Teil der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix, welche an einem Rand um den Gegenstand herum auf der dem Gegenstand gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht angeordnet sind, zur Bildung einer punktuellen Erhöhung herausfahrbar sein. In einer beispielhaften Ausführung können die höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix, welche an einem Rand um den Gegenstand herum auf der dem Gegenstand gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht angeordnet sind, zur Bildung einer umlaufenden Erhöhung herausfahrbar sein. In einer vorteilhaften Weiterbildung können die höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix derart höhenverstellbar sein, dass mittels der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix ein Rahmen um den erkannten Gegenstand ausgebildet ist. Hierdurch kann sich die Vorrichtung zum Halten des Gegenstands hierdurch insbesondere mittels der höhenverstellbaren Elemente an eine Form des Gegenstands anpassen. Hierdurch kann ein Gegenstand insbesondere sicher und/oder zuverlässig mittels der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix gehalten werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Sensoreinheit als Photodiode, als Lichtsensor, als Gewichtssensor, als Drucksensor und/oder als Kamera ausgebildet sein. Mittels der Sensoreinheit kann insbesondere sicher und/oder zuverlässig ein Gegenstand erkannt werden, welcher mittels der Vorrichtung gehalten werden soll. Hierdurch kann der Gegenstand insbesondere sicher und/oder zuverlässig sensiert und insbesondere gehalten werden.
  • Ferner kann zumindest eines der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix als induktives Ladeelement ausgebildet sein. Hierdurch kann ein Smartphone, welches mittels der Vorrichtung gehalten werden soll, zusätzlich geladen werden. Hierdurch kann insbesondere der Komfort für den Besitzer des Gegenstands durch die Halterung und die Ladung seines Smartphones erhöht werden.
  • In einer Weiterentwicklung kann eines oder mehrere höhenverstellbare Elemente der Aktormatrix und/oder die elastische Schicht eine Lichtquelle zum Aussenden von Lichtstrahlen aufweisen. Hierdurch kann die Stelle, an welcher die Aktormatrix höhenverstellbare Elemente aufweist mittels Licht ausgeleuchtet werden. Beispielsweise kann hierdurch der Bereich mittels Licht markiert werden, welcher höhenverstellbare Elemente der Aktormatrix aufweist und somit zum Halten des Gegenstands verwendet werden kann. Hierdurch kann der Komfort für den Besitzer des Gegenstands erhöht werden. In einer Weiterentwicklung kann der Bereich markiert werden, in welchem sich die induktive Ladestation befindet.
  • Vorzugsweise kann die elastische Schicht eine Markierung aufweisen zum Anzeigen einer möglichen Ablage des Gegenstandes. Hierdurch kann die Stelle, an welcher die Aktormatrix höhenverstellbare Elemente aufweist mittels der Markierung markiert werden. Beispielseite kann hierdurch der Bereich markiert werden, welcher höhenverstellbare Elemente dem Aktormatrix aufweist und somit zum Halten des Gegenstands verwendet werden kann. Hierdurch kann der Komfort für den Besitzer des Gegenstands erhöht werden. In einer Weiterentwicklung kann der Bereich markiert werden, in welchem sich die induktive Ladestation befindet.
  • In einer Weiterentwicklung kann die elastischen Schicht an den höhenverstellbaren Elementen der Aktormatrix befestigt sein. Beispielsweise kann die elastische Schicht mittels einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Klebebindung, an den höhenverstellbaren Elementen der Aktormatrix befestigt sein. Hierdurch kann die Funktionalität der Vorrichtung gewährleistet werden, da die elastische Schicht optimal an den höhenverstellbaren Elementen haftet. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der Gegenstand sicher und/oder zuverlässig mittels der Vorrichtung gehalten wird, wobei dieses insbesondere nicht durch die Rückstellkraft der elastischen Schicht wieder herausgedrückt wird.
  • Weiterhin vorgeschlagen wird ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes. Hierdurch kann ein Fahrzeuginsasse Gegenstände ablegen, wobei die Gegenstände, welche auf der Vorrichtung zum Halten der Gegenstände abgelegt werden, insbesondere sicher und/oder zuverlässig mittels der Vorrichtung gehalten werden. Hierdurch kann ein Wegrutschen der Gegenstände verhindert werden.
  • Ferner wird ein Verfahren zum Halten eines Gegenstandes mittels einer Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung eine Aktormatrix mit einer Vielzahl von höhenverstellbaren Elementen aufweist und wobei die Aktormatrix mit einer elastischen Schicht überspannt ist, mit den Schritten, Erkennen eines auf einer der Aktormatrix abgewandten Oberfläche der elastischen Schicht abgelegten Gegenstandes mittels einer Sensoreinheit, Höhenverstellen der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix derart, dass der Gegenstand mittels der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix fixiert wird.
  • Der Vorteil des vorliegenden Verfahrens liegt darin, dass ein Gegenstand sicher und/oder zuverlässig gehalten und somit gegen Wegrutschen gesichert werden kann. Weiterhin können durch das vorliegende Verfahren die höhenverstellbaren Elemente lediglich dann verstellt werden, wenn ein Gegenstand auf der elastischen Schicht bzw. der Oberfläche der elastischen Schicht abgelegt wird. Die Vorrichtung erscheint insbesondere nur bei Bedarf, wenn ein Gegenstand darauf abgelegt wird. Wird die Vorrichtung zum Halten des Gegenstands gebraucht, wobei dies insbesondere signalisiert wird, in dem Gegenstand darauf abgelegt wird, so können sich die höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix flexibel und/oder zuverlässig an den Gegenstand bzw. an die Form des Gegenstands anpassen. Hierdurch kann der Gegenstand insbesondere sicher und/oder zuverlässig mittels der Vorrichtung gehalten werden.
  • In einer Weiterentwicklung können die höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix, welche auf der dem Gegenstand gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht angeordnet sind, zur Bildung einer Vertiefung abgesenkt werden. Alternativ oder zusätzlich können die oder zumindest ein Teil der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix, welche an einem Rand um den Gegenstand herum auf der dem Gegenstand gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht angeordnet sind, zur Bildung einer punktuellen oder umlaufenden Erhöhung herausgefahren werden. Hierdurch können die höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix insbesondere flexibel abgesenkt und/oder herausgefahren werden. Ferner kann sich die Vorrichtung zum Halten des Gegenstands hierdurch insbesondere mittels der höhenverstellbaren Elemente an eine Form des Gegenstands anpassen. Hierdurch kann ein Gegenstand insbesondere sicher und/oder zuverlässig mittels der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix gehalten werden.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert. Für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente werden gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung der Elemente verzichtet wird. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 8 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 9 eine schematische Darstellung eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung:
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 20 zum Halten eines Gegenstandes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 20 kann insbesondere auf einer Fläche 22 angeordnet sein. Die Fläche 22 kann beispielsweise eine Oberfläche, ein Gehäuse und/oder eine weitere Vorrichtung sein. Zum Beispiel kann die Fläche 22 eine Oberfläche einer Ablage und/oder einer Armlehne sein. Beispielsweise kann die Ablage und/oder die Armlehne in einem Fahrzeug angeordnet sein. Beispielsweise kann das Fahrzeug gemäß dem Fahrzeug gemäß 8 ausgebildet sein.
  • Der Gegenstand kann beispielsweise ein Objekt sein, welches eine Person mit sich führt. Beispielsweise kann der Gegenstand ein Schlüssel, eine Flasche, ein Becher oder ein Glas oder ein elektronisches Gerät, wie beispielsweise ein Smartphone oder ein Tablet, sein.
  • Die Vorrichtung 20 weist eine Aktormatrix 24 mit einer Vielzahl von höhenverstellbaren Elementen 26 auf. Die Aktormatrix 24 ist einer elastischen Schicht überspannt. Die elastische Schicht kann insbesondere als dehnbare Schicht ausgebildet sein. Beispielsweise kann die elastische Schicht als Deckmaterial, zum Beispiel als Textil, ausgebildet sein. Mit anderen Worten ist die Matrix bzw. die Aktormatrix 24 von einer elastischen Schicht überspannt, sodass die Halterung im inaktiven Zustand nicht direkt sichtbar ist. Die elastische Schicht kann vorzugsweise an den höhenverstellbaren Elementen 26 der Aktormatrix 24 befestigt sein. Die Befestigung der elastischen Schicht an den höhenverstellbaren Elementen 26 der Aktormatrix 24 kann beispielsweise mittels einer formschlüssigen Verbindung hergestellt werden. Die formschlüssige Verbindung kann beispielsweise als eine Klebeverbindung, zum Beispiel mittels eines Flüssigklebers oder eines Klebepads, ausgebildet sein.
  • Die höhenverstellbaren Elemente 26 können insbesondere eine Oberfläche umfassen, welche eine definierte Form aufweist. Vorzugsweise kann die elastische Schicht an der Oberfläche angeordnet bzw. befestigt sein. Die höhenverstellbaren Elemente 26 können in einem definierten Raster angeordnet sein und zueinander einen gewissen Abstand aufweisen. Die Oberfläche der höhenverstellbaren Elemente 26 kann beispielsweise als ein Rechteck, ein Kreis oder als eine andere Form ausgebildet sein.
  • Weiterhin weist die Vorrichtung 20 eine Sensoreinheit auf zum Erkennen eines auf einer der Aktormatrix abgewandten Oberfläche der elastischen Schicht abgelegten Gegenstandes. Die Sensoreinheit kann beispielsweise als Photodiode, als Lichtsensor, als Gewichtssensor, als Drucksensor und/oder als Kamera ausgebildet sein. Die Sensoreinheit kann beispielsweise in ein höhenverstellbares Element 26 oder mehrere höhenverstellbare Elemente 26 der Aktormatrix integriert sein. Eine Kamera kann beispielsweise in einer gewissen Entfernung zu der Vorrichtung 20 angeordnet sein und auf die Vorrichtung 20 gerichtet sein. Hierdurch kann mittels der Kamera erkannt werden, wenn ein Gegenstand auf der Vorrichtung abgelegt wird. Mittels der Kamera bzw. mittels des von der Kamera aufgenommenen Bildes bzw. Videos kann ferner erkannt und ermittelt werden, welche Abmessungen bzw. welche Größe und/oder welches Gewicht der Gegenstand aufweist.
  • Ein auf der Vorrichtung 20 abgelegte Gegenstand kann beispielsweise sein Gewicht bzw. mittels seines Gewichts einen Druck auf die höhenverstellbaren Elemente 26 bringen, wobei dies mittels der Sensoreinheit gemessen werden kann. Hierdurch kann erkannt werden, dass ein Gegenstand auf der Vorrichtung 20 und somit auf der Aktormatrix 24 und bzw. auf einem Teil der Vorrichtung 20 bzw. einem Teil der Aktormatrix 24 abgelegt wurde. Hierdurch kann auch erkannt werden, welche Abmessungen bzw. welche Größe und/oder welches Gewicht der Gegenstand aufweist.
  • Ein Lichtsensor kann beispielsweise zwischen zwei höhenverstellbaren Elementen 26 angeordnet sein. Beispielsweise kann ein auf der Vorrichtung 20 abgelegter Gegenstand eine Verdunkelung des Zwischenraums bzw. der Zwischenräume der höhenverstellbaren Elemente 26 bewirken, wodurch mittels des Lichtsensors diese Verdunkelung gemessen und somit der Gegenstand erkannt werden kann. Hierdurch kann auch erkannt werden, welche Abmessungen bzw. welche Größe der Gegenstand aufweist.
  • Mit anderen Worten können der Gegenstand und beispielsweise eine Größe des Gegenstandes, beispielsweise eines Smartphones, mittels einer Sensorik erkannt bzw. detektiert bzw. ermittelt werden. Die Ansteuerung der Aktormatrix 24 kann in Abhängigkeit des erkannten Gegenstandes und/oder der erkannten Größe des Gegenstandes erfolgen. Beispielsweise können die einzelnen Aktoren so gestaltet sein, dass ein leichter Druck darauf, entweder allein durch das Gewicht des Gegenstandes beim Ablegen oder durch zusätzlich leichtes Andrücken durch den Nutzer, detektiert werden kann und daraufhin alle Matrixelemente, die diesen Druck erfahren, aktiviert werden. Dies funktioniert unter anderem bei hydraulischen oder pneumatischen Systemen, die eine Druckerhöhung über die entsprechenden medienbeinhaltenden Kammern sehr genau sensieren können. Weiterhin könnten die Oberflächen der Matrixelemente 26 insbesondere mit separaten flächigen Drucksensoren ausgestattet sein, zum Beispiel mit gedruckten Sensoren mit piezoresistiven Materialien oder EAPs. In einer weiteren Ausführung kann auch die elastische Schicht insbesondere das Deckmaterial, beispielsweise das Textil, selbst mit drucksensitiver Sensorik ausgestattet sein, integriert ins Material mittels leitfähiger oder anderweitig funktionalisierter Garne.
  • Alternativ können optische Systeme die Detektion übernehmen. Da die Einzelelemente 26 der Matrix 24 einen gewissen Abstand zueinander benötigen, um eine Dehnung des Oberflächenmaterials dazwischen zuzulassen, entstehen hierdurch Lücken unterhalb der Bespannung. Ist diese bzw. sind diese entsprechend lichtdurchlässig ausgelegt, können Lichtsensoren unterhalb der Matrix 24 die Abschattung bei Auflegen eines Gegenstandes, insbesondere eines Smartphones, detektieren. Auch optische Systeme oberhalb der Bespannung, Kameras im Dachhimmel, können mittels Objekterkennungs-Algorithmen Informationen über die Größe und Position des Smartphones bereitstellen. Hierbei kann mittels eines Maschine Learning Ansatzes die unterschiedlichen Gegenstände, Größen und deren Ablagepositionen eingelernt werden.
  • Die höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24 sind derart höhenverstellbar, dass der erkannte Gegenstand mittels der höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24 fixierbar ist. Hierfür können die höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24 absenkbar und/oder herausfahrbar ausgebildet sein. Mit anderen Worten können die höhenverstellbaren Elemente 26 individuell und unabhängig voneinander abgesenkt und/oder herausgefahren werden. Somit kann jedes höhenverstellbare Element 26 individuell und unabhängig von den anderen höhenverstellbaren Elementen 26 in der Höhe verstellt werden.
  • Beispielsweise können die höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24, welche auf der dem Gegenstand gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht angeordnet sind, zur Bildung einer Vertiefung absenkbar sein. Die Absenkung der höhenverstellbaren Elemente 26 kann beispielsweise gemäß 4 ausgebildet sein. Weiterhin kann zumindest ein Teil der höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24, welche an einem Rand um den Gegenstand herum auf der dem Gegenstand gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht angeordnet sind, zur Bildung einer punktuellen oder umlaufenden Erhöhung herausfahrbar sein. Das Herausfahren der höhenverstellbaren Elemente 26 kann beispielsweise gemäß 5 ausgebildet sein.
  • Mittels der Aktormatrix 24 und somit der höhenverstellbaren Elemente 26 kann die adaptive Halterung, insbesondere nur bei Bedarf, dann erscheinen, wenn ein Nutzer einen Gegenstand, insbesondere sein Smartphone, auf der Vorrichtung 20 platzieren bzw. ablegen möchte.
  • Die Vorrichtung 20 ist insbesondere auf einer Oberfläche, beispielsweise auf einer Ablage im Cockpit eines Fahrzeugs, nahtlos integriert und nicht direkt sichtbar. Sie erscheint vorzugsweise nur bei Bedarf und verschwindet, wenn sie nicht gebraucht wird. Hierfür kann eine Vorrichtung 20 oder mehrere Vorrichtung 20 auf der Oberfläche bzw. im Cockpit angeordnet sein. Die Vorrichtung 20 passt sich der Größe des Gegenstandes, zum Beispiel des Smartphones, an und bieten Halt für den Gegenstand, unabhängig von der exakten Größe. Innerhalb der ausgewiesenen Bereiche für die Halterung können Nutzer den Gegenstand flexibel platzieren. Das heißt, wenn zum Beispiel die Armlehne komplett mit der Funktionalität und somit mit höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24 ausgestattet ist, kann der Nutzer den Gegenstand im kompletten Bereich der Armlehne komfortabel ablegen. Durch diese Vorteile kann die Platzierung von Gegenständen komfortabler und intuitiver werden, sowie die Funktionalität verbessert werden im Vergleich zu aktuellen Halterungen und Ablagen.
  • Mit anderen Worten kann eine Ablagefläche unter dem Gegenstand, insbesondere dem Smartphone, gemorpht werden. Als Morphen kann ein aktives Herbeiführen einer Form- bzw. Topografie-Änderung der Oberfläche verstanden werden. Dabei befindet sich eine Aktormatrix 24 auf einer gewissen Fläche, zum Beispiel in der Armlehne in einem Fahrzeug. Diese Matrix 24 besteht aus einzelnen Elementen 26, die sich nach unten und/oder nach oben verschieben können. Die Elemente 26 können sich adaptiv an den Gegenstand, insbesondere das Smartphone, anpassen. Wenn das Smartphone sensiert wird, morphen sich die entsprechenden Elemente nach unten und bilden so eine Ablagefläche, die den Gegenstand, insbesondere das Smartphone, fixiert und festhält. Zum Verschieben der Elemente 26 können an den einzelnen Elementen Aktoren angebracht sein. Ein Aktor kann vorzugsweise als Linearaktor, Stellmotor, elektromechanischer Aktor, pneumatischer Aktor, elektromagnetischer Aktor oder hydraulischer Aktor ausgebildet sein. In einer Weiterentwicklung kann der Aktor auf Basis von Formgedächtnislegierungen
  • Mit anderen Worten kann in bzw. an einer Grundstruktur, welche zum Beispiel ein Teil des Armaturenbretts, der Mittelkonsole oder eine Ablage in einem Fahrzeug darstellt, die Aktormatrix 24 angeordnet sein, welche aus einer Vielzahl einzelner, kleiner Flächen 26 bzw. Elemente 26 besteht, die individuell ansteuerbar angehoben und/oder abgesenkt werden können. Die Größe dieser Flächen 26 kann dabei so gewählt sein, dass eine dauerhaft robuste Verklebung mit dem Oberflächenmaterial bzw. der elastischen Schicht hergestellt werden kann, die die entsprechenden Kräfte bei der Verformung der Oberfläche durch das Morphen ohne Ablösung aufnehmen kann. Auf der anderen Seite sollen die Flächen nicht zu groß werden, um eine ausreichende Feinheit bzw. Auflösung der Matrix zu erhalten, die nötig ist, um die auszuformende Fläche an eine Vielzahl unterschiedlich großer Gegenstände, zum Beispiel Smartphones, anpassen zu können.
  • Ein Element 26 der Aktormatrix 24 kann beispielsweise eine Größe von ungefähr 1-10mm, bevorzugt zwischen 3-6mm Durchmesser bzw. Kantenlänge aufweisen. Objekte welche darauf abgelegt werden können, sind vorteilhafterweise im Beriech eines üblichen Smartphones, Phablet und/oder Tablets ausgebildet.
  • Wird ein Gegenstand, insbesondere ein Smartphone, auf die Oberfläche gelegt, kann sich die gesamte von dem Gegenstand, insbesondere Smartphone, bedeckte Fläche absenken, um eine Vertiefung zu bilden, in der der Gegenstand sicher liegt. Alternativ oder zusätzlich können sich um den Gegenstand, zum Beispiel das Smartphone, herum die Elemente anheben, um eine umlaufende oder punktuelle, insbesondere zumindest ein Element pro Seite, Erhöhung zu erzeugen, die ein Verrutschen des Gegenstandes, zum Beispiel des Smartphones, verhindert.
  • In einer Weiterentwicklung kann eines oder mehrere höhenverstellbare Elemente 26 der Aktormatrix und/oder die elastische Schicht eine Lichtquelle zum Aussenden von Lichtstrahlen aufweisen. Mit anderen Worten sind in oder an einem oder mehreren höhenverstellbaren Elementen 26 und/oder an der elastischen Schicht eine oder mehrere Lichtquellen zum Aussenden von Lichtstrahlen angeordnet. Auch eine Anordnung von Lichtquellen unter bzw. zwischen den Elementen 26 ist denkbar, wobei das Licht dann zwischen den Elementen hindurchscheint und auf der Oberfläche als Raster erkennbar ist. Die Lichtquelle bzw. die Lichtquellen können beispielsweise als Leuchtdiode, LED, OLED und/oder als leuchtendes flexibles Element ausgebildet sein. Sind die Lichtstrahlen in oder an einem oder mehreren höhenverstellbaren Elementen 26 angeordnet, so können diese beispielsweise durch die elastische Schicht hindurch scheinen. Mittels der ausgesendeten Lichtstrahlen kann beispielsweise eine Markierung dargestellt werden. Die Markierung kann beispielsweise eine bestimmte Form aufweisen. Zum Beispiel kann mittels der ausgesendeten Lichtstrahlen und somit der Markierung der Bereich markiert werden, innerhalb welchem der Gegenstand abgelegt bzw. gehalten bzw. fixiert werden kann, somit insbesondere innerhalb welchem die höhenverstellbaren Elemente 26 angeordnet sind. Mit anderen Worten kann der Bereich, in dem eine Ablage möglich ist, durch unter der elastischen Schicht platzierten LEDs angezeigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann die elastischen Schicht eine Markierung aufweisen zum Anzeigen einer möglichen Ablage des Gegenstandes. Die Markierung kann beispielsweise eine farbliche Markierung und somit eine farbliche Hervorhebung sein und/oder eine Veränderung der Struktur der elastischen Schicht. Die Markierung kann beispielsweise eine bestimmte Form aufweisen und insbesondere den Bereich markieren, innerhalb welchem der Gegenstand abgelegt bzw. gehalten bzw. fixiert werden kann. Die Markierung kann beispielsweise als eine rechteckige, runde, ovale oder andere Form ausgebildet sein.
  • Mit anderen Worten kann die Beleuchtung des aktivierbaren Bereiches zur Orientierung für den Nutzer zum Beispiel über in die Oberfläche eingearbeitete Lichtleiter, Leuchtelemente oder Leuchtgarne dargestellt werden, oder als Hinterleuchtung durch entsprechende Elemente in den Oberflächen der höhenverstellbaren Elemente 26, zum Beispiel mittels integrierter LEDs, oder als Lichtquelle unterhalb der Aktormatrix, wodurch das Licht durch die Zwischenräume der höhenverstellbaren Elemente 26 hindurch scheint bzw. fällt und der Nutzer das entsprechende Raster sehen kann.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 20 zum Halten eines Gegenstandes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 20 kann gemäß der Vorrichtung 20 gemäß 1 ausgebildet sein. Im Unterschied zu der Vorrichtung 20 gemäß 1 ist zumindest eines der höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24 als induktives Ladeelement 28 ausgebildet. Mit anderen Worten ist eines oder mehrere der höhenverstellbaren Elemente 26 als induktives Ladeelements 28 ausgebildet. Vorzugsweise kann eines oder mehrere der höhenverstellbaren Elemente 26 mit einem induktiven Ladeelement 28 ersetzt werden. In einer Weiterentwicklung kann das induktive Ladeelement 28 eine größere Fläche aufweisen als die einzelnen höhenverstellbaren Elemente 26. Beispielsweise kann das induktive Ladeelement 28 in der Mitte der Aktormatrix angeordnet sein, sodass ein darauf abgelegtes Smartphone oder Tablett mittels des induktiven Ladeelements 28 geladen werden kann.
  • Mit anderen Worten kann der mittlere Bereich der Matrix 24 größer gestaltet sein, da eine gewisse Mindestgröße von Smartphones üblicherweise nicht unterschritten wird und dieser Bereich entsprechend weitere Funktionen erfüllen kann, wie beispielsweise die Integration einer induktiven Lademöglichkeit.
  • Mit anderen Worten kann der mittlere Bereich der Aktormatrix 24 größer ausgeformt und mit einer induktiven Ladevorrichtung 28 versehen sein. Dieser Bereich kann zum Beispiel die Größe des kleinsten verwendbaren Smartphones aufweisen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 20 zum Halten eines Gegenstandes 30 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 20 kann gemäß der Vorrichtung 20 gemäß 1 und/oder 2 ausgebildet sein. Im Unterschied zu der Vorrichtung 20 gemäß 1 und/oder 2 wird die Vorrichtung 20 gemäß 3 im Schnitt von der Seite dargestellt. Der Gegenstand 30 kann beispielsweise ein Objekt sein, welches eine Person mit sich führt. Beispielsweise kann der Gegenstand 30 ein Schlüssel, eine Flasche, ein Becher oder ein Glas oder ein elektronisches Gerät, wie beispielsweise ein Smartphone oder ein Tablet, sein.
  • Die Vorrichtung 20 weist die Aktormatrix 24 mit der Vielzahl von höhenverstellbaren Elementen 26 auf. Die Aktormatrix 24 ist mit der elastischen Schicht 32 überspannt. Die elastische Schicht 30 kann insbesondere als dehnbare Schicht ausgebildet sein. Beispielsweise kann die elastische Schicht als Deckmaterial, zum Beispiel als Textil, ausgebildet sein. Die elastische Schicht 32 ist vorzugsweise an den höhenverstellbaren Elementen 26 der Aktormatrix 24 befestigt. Die Befestigung der elastischen Schicht 32 an den höhenverstellbaren Elementen 26 der Aktormatrix 24 kann beispielsweise mittels einer formschlüssigen Verbindung hergestellt werden. Die formschlüssige Verbindung kann beispielsweise als eine Klebeverbindung, zum Beispiel mittels eines Flüssigklebers oder eines Klebepads, ausgebildet sein.
  • Auf der Vorrichtung 20 wird insbesondere der Gegenstand 30 abgelegt. Der Vorgang des Ablegens wird mittels des Pfeils dargestellt. Die höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24 sind derart höhenverstellbar, dass der erkannte Gegenstand 30 mittels der höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24 fixierbar ist. Hierfür können die höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24 absenkbar und/oder herausfahrbar ausgebildet sein. Mit anderen Worten können die höhenverstellbaren Elemente 26 individuell und unabhängig voneinander abgesenkt und/oder herausgefahren werden. Somit kann jedes höhenverstellbare Element 26 individuell und unabhängig von den anderen höhenverstellbaren Elementen 26 in der Höhe verstellt werden.
  • Beispielsweise können die höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24, welche auf der dem Gegenstand 30 gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht 32 angeordnet sind, zur Bildung einer Vertiefung absenkbar sein. Die Absenkung der höhenverstellbaren Elemente 26 kann beispielsweise gemäß 4 ausgebildet sein. Weiterhin kann zumindest ein Teil der höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24, welche an einem Rand um den Gegenstand 30 herum auf der dem Gegenstand 30 gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht angeordnet sind, zur Bildung einer punktuellen oder umlaufenden Erhöhung herausfahrbar sein. Das Herausfahren der höhenverstellbaren Elemente 26 kann beispielsweise gemäß 5 ausgebildet sein.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 20 zum Halten eines Gegenstandes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 20 kann gemäß der Vorrichtung 20 gemäß 1, 2 und/oder 3 ausgebildet sein. Im Unterschied zu der Vorrichtung 20 gemäß 1 und/oder 2 wird die Vorrichtung 20 gemäß 4 im Schnitt von der Seite dargestellt. Im Unterschied zu der Vorrichtung 20 gemäß 1, 2 und/oder 3 sind einzelne höhenverstellbare Elemente 34 abgesenkt.
  • Auf der Vorrichtung 20 ist der Gegenstand 30 abgelegt. Die höhenverstellbaren Elemente 34 der Aktormatrix 24 sind derart höhenverstellt bzw. in der Höhe verstellt, dass der erkannte Gegenstand 30 mittels der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix 24 fixiert ist bzw. wird. Hierfür sind ein Teil die höhenverstellbaren Elemente 34 der Aktormatrix 24 abgesenkt. Mit anderen Worten ist ein Teil der höhenverstellbaren Elemente 34 gegenüber dem Rest der höhenverstellbaren Elemente 26 abgesenkt bzw. nach unten gefahren. Mit anderen Worten sind die höhenverstellbaren Elemente 34 der Aktormatrix 24, welche auf der dem Gegenstand 30 gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht 32 angeordnet sind, zur Bildung einer Vertiefung abgesenkt. Durch die Absenkung bildet sich insbesondere eine Vertiefung. Die Vertiefung kann insbesondere der Größe und/oder Form des Gegenstandes 30 entsprechen. So kann die Vertiefung beispielsweise die Form eines Smartphones oder Tablets annehmen.
  • Vorzugsweise werden die höhenverstellbaren Elemente 34 derart abgesenkt, dass ein oberer Rand des Gegenstandes 30 mit der elastischen Schicht 32 und/oder mit den weiteren höhenverstellbaren Elementen 26, welche nicht verstellt sind abschließt. Somit schließt der Gegenstand 30 mit der Höhe ab, auf welcher sich die Vorrichtung befindet. Wird beispielsweise erkannt, dass es sich bei dem Gegenstand 30 um ein Smartphone handelt, beispielsweise durch die Aktivierung des induktiven Ladeelements 28 die Form und/oder das Gewicht, so kann beispielsweise eine Durchschnittshöhe eines Smartphones angenommen werden und die höhenverstellbaren Elemente 34 entsprechend dieser Höhe abgesenkt werden.
  • Beispielsweise kann eines oder mehrere der höhenverstellbaren Elemente als induktives Ladeelement 28 ausgebildet sein, wobei sich das induktive Ladeelement 28 ebenfalls in der Höhe verstellen kann.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 20 zum Halten eines Gegenstandes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 20 kann gemäß der Vorrichtung 20 gemäß 1, 2 und/oder 3 ausgebildet sein. Im Unterschied zu der Vorrichtung 20 gemäß 1 und/oder 2 wird die Vorrichtung 20 gemäß 5 im Schnitt von der Seite dargestellt. Im Unterschied zu der Vorrichtung 20 gemäß 1, 2 und/oder 3 sind einzelne höhenverstellbare Elemente herausgefahren.
  • Auf der Vorrichtung 20 ist der Gegenstand 30 abgelegt. Die höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24 sind derart höhenverstellt bzw. in der Höhe verstellt, dass der erkannte Gegenstand 30 mittels der höhenverstellbaren Elemente 26 der Aktormatrix 24 fixiert ist bzw. wird. Hierfür sind ein Teil die höhenverstellbaren Elemente 36 der Aktormatrix 24 herausgefahren. Mit anderen Worten ist ein Teil der höhenverstellbaren Elemente 34 gegenüber dem Rest der höhenverstellbaren Elemente 26 herausgefahren bzw. nach oben gefahren. Mit anderen Worten sind die höhenverstellbaren Elemente 34 der Aktormatrix 24, welche am Rand des Gegenstandes 30 angeordnet sind, zur Bildung einer Erhöhung herausgefahren.
  • Vorzugsweise können die höhenverstellbaren Elemente 36 der Aktormatrix 24, welche an einem Rand um den Gegenstand 30 herum auf der dem Gegenstand 30 gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht 32 angeordnet sind, zur Bildung einer umlaufenden oder punktuellen Erhöhung herausgefahren werden. Eine punktuelle Erhöhung kann sich beispielsweise an allen vier Seiten des Gegenstandes, beispielsweise des Smartphones, erheben. Wird eine umlaufende Erhöhung gebildet, so sind die höhenverstellbaren Elemente 36 der Aktormatrix 24 derart in der Höhe verstellt, dass mittels der höhenverstellbaren Elemente 36 der Aktormatrix 24 ein Rahmen um den erkannten Gegenstand 30 ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten kann sich durch die Erhöhung ein Rahmen um den Gegenstand 30 herum bilden. Der Rahmen kann insbesondere der Form des Gegenstandes 30 entsprechen wodurch der Gegenstand 30 durch den Rahmen aufgenommen wird. So kann der Rahmen beispielsweise die Form eines Smartphones annehmen.
  • Mit anderen Worten kann die Matrix 24 dazu verwendet werden nur einzelne Elemente 26, zum Beispiel eines pro Seite des Gegenstandes bzw. des Smartphones, oder einen Randbereich um das Smartphone herum anzuheben. Alternativ kann ein Rahmen zur Fixierung gebildet werden.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 20 zum Halten eines Gegenstandes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 20 kann gemäß der Vorrichtung 20 gemäß 1, 2, 3 und/oder 4 ausgebildet sein. Die Vorrichtung 20 ist in diese vorteilhaften Ausführungen in einer Oberfläche 22 einer Ablage integriert, beispielsweise in einer Ablage eines Fahrzeugs. Auf der Vorrichtung 20 ist der Gegenstand 30, hier ein Smartphone, abgelegt. Die höhenverstellbaren Elemente bilden eine Vertiefung 38 innerhalb welcher der Gegenstand 30 eingebettet ist. Somit schließt eine obere Kante bzw. eine obere Oberfläche des Gegenstands 30 mit der Oberfläche 22 der Ablage 22 ab.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 20 zum Halten eines Gegenstandes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 20 kann gemäß der Vorrichtung 20 gemäß 1, 2, 3, 4 und/oder 6 ausgebildet sein. Die Vorrichtung 20 ist in diese vorteilhaften Ausführungen in einer Ablage integriert, beispielsweise in einer Ablage eines Fahrzeugs. Auf der Vorrichtung 20 ist der Gegenstand 30, hier ein Smartphone, abgelegt. Die höhenverstellbaren Elemente bilden eine Vertiefung 38 innerhalb welcher der Gegenstand 30 eingebettet ist. Somit schließt eine obere Kante bzw. eine obere Oberfläche des Gegenstands 30 mit der Oberfläche 22 der Ablage ab. In dieser vorteilhaften Ausführung wird das Smartphone 30 mittels des induktiven Ladeelements geladen.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht eines Fahrzeugs 40, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise eines Autos, mit einer Vorrichtung 20. Die Vorrichtung 20 kann gemäß der Vorrichtung gemäß 1, 2, 3, 4, 6 und/oder 7 ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung 20 ist in dieser verteilten Ausführung in bzw. auf einer Ablage in dem Fahrzeug 40 angeordnet. Die Ablage kann beispielsweise eine Ablage auf einer Armlehne sein. Wird ein Gegenstand, beispielsweise ein Smartphone oder Tablet, mittels der Vorrichtung 20 gehalten, so ist der Gegenstand derart angeordnet, dass ein Betrachter 42 den Gegenstand betrachten kann. Ein Betrachter 42 kann insbesondere ein Fahrzeuginsasse, zum Beispiel ein Fahrer und/oder ein Beifahrer des Fahrzeugs 40 sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Vorrichtung 20 an einer anderen Stelle im Fahrzeug 40 angeordnet sein.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens 44 zum Halten eines Gegenstandes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren 44 kann insbesondere mittels einer Vorrichtung ausgeführt werden. Die Vorrichtung kann gemäß der Vorrichtung gemäß 1, 2, 3, 4, 6 und/oder 7 ausgebildet sein. Die Vorrichtung weist somit eine Aktormatrix mit einer Vielzahl von höhenverstellbaren Elementen auf, wobei die Aktormatrix mit einer elastischen Schicht überspannt ist.
  • In einem ersten Schritt 46 des Verfahrens 44 wird ein auf einer der Aktormatrix abgewandten Oberfläche der elastischen Schicht abgelegter Gegenstand mittels einer Sensoreinheit erkannt. Die Sensoreinheit kann gemäß der Sensoreinheit gemäß 1 ausgebildet sein.
  • In einem zweiten Schritt 48 des Verfahrens 44 werden die höhenverstellbaren Elemente bzw. ein Teil der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix derart höhenverstellbar bzw. in der Höhe verstellt, dass der Gegenstand mittels der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix fixiert wird.
  • Beispielsweise können die höhenverstellbaren Elemente bzw. ein Teil der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix, welche auf der dem Gegenstand gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht angeordnet sind, zur Bildung einer Vertiefung abgesenkt werden. Zusätzlich oder alternativ können die oder zumindest ein Teil der höhenverstellbaren Elemente der Aktormatrix, welche an einem Rand um den Gegenstand herum auf der dem Gegenstand gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht angeordnet sind, zur Bildung einer punktuellen oder umlaufenden Erhöhung herausgefahren werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017127008 A1 [0001]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (20) zum Halten eines Gegenstandes (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (20) eine Aktormatrix (24) mit einer Vielzahl von höhenverstellbaren Elementen (26, 34, 36) aufweist, wobei die Aktormatrix (24) mit einer elastischen Schicht (32) überspannt ist, dass die Vorrichtung (20) eine Sensoreinheit aufweist zum Erkennen eines auf einer der Aktormatrix (24) abgewandten Oberfläche der elastischen Schicht (32) abgelegten Gegenstandes (30) und dass die höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) derart höhenverstellbar sind, dass der erkannte Gegenstand (30) mittels der höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) fixierbar ist.
  2. Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) absenkbar und/oder herausfahrbar sind.
  3. Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24), welche auf der dem Gegenstand (30) gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht (32) angeordnet sind, zur Bildung einer Vertiefung absenkbar sind.
  4. Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24), welche an einem Rand um den Gegenstand herum auf der dem Gegenstand gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht (32) angeordnet sind, zur Bildung einer punktuellen Erhöhung herausfahrbar sind.
  5. Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24), welche an einem Rand um den Gegenstand (30) herum auf der dem Gegenstand (30) gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht (32) angeordnet sind, zur Bildung einer umlaufenden Erhöhung herausfahrbar sind.
  6. Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) derart höhenverstellbar sind, dass mittels der höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) ein Rahmen um den erkannten Gegenstand (30) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit als Photodiode, als Lichtsensor, als Gewichtssensor, als Drucksensor und/oder als Kamera ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) als induktives Ladeelement (28) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere höhenverstellbare Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) und/oder die elastische Schicht (32) eine Lichtquelle zum Aussenden von Lichtstrahlen aufweist.
  10. Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Schicht (32) eine Markierung aufweist zum Anzeigen einer möglichen Ablage des Gegenstandes (30).
  11. Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Schicht (32) an den höhenverstellbaren Elementen (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) befestigt ist.
  12. Fahrzeug mit einer Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  13. Verfahren (44) zum Halten eines Gegenstandes (30) mittels einer Vorrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 11, wobei die Vorrichtung (20) eine Aktormatrix (24) mit einer Vielzahl von höhenverstellbaren Elementen (26, 34, 36) aufweist und wobei die Aktormatrix (24) mit einer elastischen Schicht (32) überspannt ist, mit den Schritten, Erkennen eines auf einer der Aktormatrix (24) abgewandten Oberfläche der elastischen Schicht (32) abgelegten Gegenstandes (30) mittels einer Sensoreinheit, Höhenverstellen der höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) derart, dass der Gegenstand (30) mittels der höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24) fixiert wird.
  14. Verfahren (44) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24), welche auf der dem Gegenstand (30) gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht (32) angeordnet sind, zur Bildung einer Vertiefung abgesenkt werden.
  15. Verfahren (44) nach einem der vorherigen Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die oder zumindest ein Teil der höhenverstellbaren Elemente (26, 34, 36) der Aktormatrix (24), welche an einem Rand um den Gegenstand (30) herum auf der dem Gegenstand (30) gegenüberliegenden Oberfläche der elastischen Schicht (32) angeordnet sind, zur Bildung einer punktuellen oder umlaufenden Erhöhung herausgefahren werden.
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