DE102021212711A1

DE102021212711A1 - Cutting stick device, sawing tool with such a cutting stick device and method for producing such a cutting stick device

Info

Publication number: DE102021212711A1
Application number: DE102021212711.8A
Authority: DE
Inventors: Christiine Roth
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2021-11-11
Filing date: 2021-11-11
Publication date: 2023-05-11
Also published as: WO2023083519A1

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schneidleistenvorrichtung für ein Sägewerkzeug, insbesondere Sägeblatt, mit zumindest einem Hartmetallgrundkörper (14a; 14b; 14c) und mit einer Vielzahl an, insbesondere mehr als vier, einteilig mit dem Hartmetallgrundkörper (14a; 14b; 14c) ausgebildeten Sägezähnen (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c), wobei die Sägezähne (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c) entlang einer vorgesehenen Schneidrichtung (20a; 20b) hintereinander angeordnet sind.Es wird vorgeschlagen, dass die Sägezähne (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c) an dem Hartmetallgrundkörper (14a; 14b; 14c) zumindest in einer Richtung quer zu der vorgesehenen Schneidrichtung (20a; 20b) versetzt zueinander angeordnet sind.The invention is based on a cutting strip device for a sawing tool, in particular a saw blade, with at least one hard metal base body (14a; 14b; 14c) and with a large number of saw teeth, in particular more than four, formed in one piece with the hard metal base body (14a; 14b; 14c). 16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c), the saw teeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c) being arranged one behind the other along an intended cutting direction (20a; 20b). It is proposed that the saw teeth ( 16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c) on the hard metal base body (14a; 14b; 14c) are offset from one another at least in a direction transverse to the intended cutting direction (20a; 20b).

Description

Stand der TechnikState of the art

Aus WO 2008/151866 A1 ist bereits eine Schneidleistenvorrichtung für ein Sägewerkzeug, insbesondere ein Sägeblatt, vorgeschlagen worden, welche zumindest einen Hartmetallgrundkörper und eine Vielzahl an, insbesondere mehr als vier, einteilig mit dem Hartmetallgrundkörper ausgebildete Sägezähne umfasst, wobei die Sägezähne entlang einer vorgesehenen Schneidrichtung hintereinander angeordnet sind.Out of WO 2008/151866 A1 a cutting strip device for a sawing tool, in particular a saw blade, has already been proposed, which comprises at least one hard metal base body and a large number of, in particular more than four, saw teeth formed in one piece with the hard metal base body, the saw teeth being arranged one behind the other along an intended cutting direction.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of Invention

Die Erfindung geht aus von einer Schneidleistenvorrichtung für ein Sägewerkzeug, insbesondere für ein Sägeblatt, welche zumindest einen Hartmetallgrundkörper und eine Vielzahl an, insbesondere mehr als vier, einteilig mit dem Hartmetallgrundkörper ausgebildete Sägezähne umfasst, wobei die Sägezähne entlang einer vorgesehenen Schneidrichtung hintereinander angeordnet sind.The invention is based on a cutting strip device for a saw tool, in particular for a saw blade, which comprises at least one hard metal base body and a large number, in particular more than four, saw teeth formed in one piece with the hard metal base body, the saw teeth being arranged one behind the other along an intended cutting direction.

Es wird vorgeschlagen, dass die Sägezähne an dem Hartmetallgrundkörper zumindest in einer Richtung quer zu der vorgesehenen Schneidrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Die Sägezähne sind vorzugsweise, insbesondere zumindest im Wesentlichen vollständig, aus Hartmetall gefertigt. Der Hartmetallgrundkörper ist vorzugsweise, insbesondere zumindest im Wesentlichen vollständig, aus Hartmetall gefertigt. Optional umfasst die Schneidleistenvorrichtung eine Beschichtung, welche auf den Sägezähnen und/oder dem Hartmetallgrundkörper aufgebracht ist. Darunter, dass ein Objekt „im Wesentlichen vollständig aus einem Material gefertigt ist“ soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt zumindest zu 33 %, bevorzugt zu mehr als 50 %, besonders bevorzugt zu mehr als 66 %, optional zu mehr als 90 %, bezogen auf ein Gesamtvolumen des Objekts aus dem Material gefertigt ist. Unter „einteilig“ soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt. Besonders bevorzugt ist der Hartmetallgrundkörper und die Sägezähne zusammen aus einem einzelnen Hartmetallblock durch Materialabtragung hergestellt oder durch Aushärten einer gemeinsamen Hartmetallrohmasse hergestellt.It is proposed that the saw teeth on the hard metal base body are offset from one another at least in a direction transverse to the intended cutting direction. The saw teeth are preferably, in particular at least essentially completely, made of hard metal. The hard metal base body is preferably made of hard metal, in particular at least essentially completely. The cutting strip device optionally includes a coating which is applied to the saw teeth and/or the hard metal base body. The fact that an object is "substantially completely made of one material" is to be understood in particular as meaning that the object is at least 33%, preferably more than 50%, particularly preferably more than 66%, optionally more than 90%, based on a total volume of the object is made of the material. “In one piece” is to be understood in particular as being formed in one piece. This one piece is preferably produced from a single blank, a mass and/or a cast, particularly preferably in an injection molding process, in particular a single-component and/or multi-component injection molding process. The hard metal base body and the saw teeth are particularly preferably produced together from a single hard metal block by material removal or are produced by hardening a common hard metal raw mass.

Vorzugsweise umfasst die Schneidleistenvorrichtung mehr als zehn, besonders bevorzugt mehr als zwanzig, einteilig mit dem Hartmetallgrundkörper ausgebildete Sägezähne. Die Sägezähne sind insbesondere dazu vorgesehen, entlang der Schneidrichtung bewegt zu werden, um einen Sägevorgang mit dem Sägewerkzeug auszuführen. Im Folgenden wird ein Sägezahn aus der Vielzahl an Sägezähnen näher beschrieben. Vorzugsweise umfassen mehrere der Sägezähne, insbesondere zumindest die Hälfte der Sägezähne, vorzugsweise die Mehrheit der Sägezähne, besonders bevorzugt alle der Sägezähne, die in diesem Absatz beschriebenen Merkmale des Sägezahns. Der Sägezahn umfasst insbesondere eine Schneidkante. Vorzugsweise verläuft die Schneidkante des Sägezahns zumindest im Wesentlichen senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung. Der Sägezahn ist bevorzugt symmetrisch bezüglich einer zur Schneidrichtung zumindest im Wesentlichen senkrechten Spiegelebene ausgebildet. Insbesondere liegt die Schneidkante des Sägezahns in der Spiegelebene. Alternativ ist der Sägezahn bezüglich einer Ebene, in welcher die Schneidkante angeordnet ist, und welche zumindest senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung verläuft, asymmetrisch ausgebildet. Bevorzugt sind die Schneidkante und eine weitere Schneidkante eines, insbesondere direkt benachbarten, weiteren Sägezahns aus der Vielzahl an Sägezähnen in zumindest im Wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet, die insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der vorgesehenen Schneidrichtung verlaufen. Vorzugsweise ist die Schneidkante zumindest im Wesentlichen parallel zu der weiteren Schneidkante des, insbesondere direkt benachbarten, weiteren Sägezahns aus der Vielzahl der Sägezähne. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.The cutting strip device preferably comprises more than ten, particularly preferably more than twenty, saw teeth formed in one piece with the hard metal base body. The saw teeth are intended in particular to be moved along the cutting direction in order to carry out a sawing process with the sawing tool. A sawtooth from the multiplicity of sawteeth is described in more detail below. Preferably, a plurality of the sawteeth, in particular at least half of the sawteeth, preferably the majority of the sawteeth, more preferably all of the sawteeth, comprise the features of the sawtooth described in this paragraph. In particular, the sawtooth includes a cutting edge. The cutting edge of the sawtooth preferably runs at least essentially perpendicularly to the intended cutting direction. The sawtooth is preferably formed symmetrically with respect to a mirror plane that is at least substantially perpendicular to the cutting direction. In particular, the cutting edge of the sawtooth lies in the mirror plane. Alternatively, the sawtooth is asymmetrical with respect to a plane in which the cutting edge is arranged and which runs at least perpendicularly to the intended cutting direction. Preferably, the cutting edge and a further cutting edge of one, in particular directly adjacent, further saw tooth from the plurality of saw teeth are arranged in at least substantially parallel planes, which in particular run at least substantially perpendicular to the intended cutting direction. The cutting edge is preferably at least essentially parallel to the further cutting edge of the further sawtooth, in particular directly adjacent, from the plurality of sawteeth. The term “essentially perpendicular” is intended here to define in particular an alignment of a direction relative to a reference direction, with the direction and the reference direction, viewed in particular in a projection plane, enclosing an angle of 90° and the angle has a maximum deviation of, in particular, less than 8 °, advantageously less than 5° and particularly advantageously less than 2°. “Substantially parallel” is to be understood here in particular as an alignment of a direction relative to a reference direction, in particular in a plane, with the direction relative to the reference direction deviating in particular by less than 8°, advantageously less than 5° and particularly advantageously less than 2°.

Die vorgesehene Schneidrichtung kann parallel zu einer Geraden verlaufen oder einen Kreisbogen beschreiben. Der Hartmetallgrundkörper weist entlang der vorgesehenen Schneidrichtung vorzugweise eine größte Längserstreckung auf. Insbesondere ist die größte Längserstreckung des Hartmetallgrundkörpers zumindest fünfmal, bevorzugt mehr als zehnmal, besonders bevorzugt mehr als fünfzehnmal, größer als eine maximale Quererstreckung des Hartmetallgrundkörpers, insbesondere größer als eine maximale Quererstreckung der gesamten Schneidleistenvorrichtung, senkrecht zu der vorgesehenen Schneidrichtung. Die Schneidleistenvorrichtung weist insbesondere eine maximale Schneidbreite auf, welche vorzugsweise eine minimale Breite eines mit der Schneidleistenvorrichtung erstellten Sägeschnitts festlegt. Die maximale Schneidbreite verläuft insbesondere senkrecht zu der vorgesehenen Schneidrichtung. Die Schneidkanten der Sägezähne und die maximale Schneidbreite liegen vorzugsweise in parallelen Ebenen senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung. Optional sind die Schneidkanten der Sägezähne zumindest im Wesentlichen parallel zu der maximalen Schneidbreite. Die maximale Schneidbreite ist insbesondere breiter als eine maximale Quererstreckung der Schneidkanten der Sägezähne senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung. Vorzugsweise sind die Sägezähne bezüglich einer Mittenebene der Schneidleistenvorrichtung versetzt zueinander angeordnet, welche insbesondere parallel zu der vorgesehenen Schneidrichtung und insbesondere senkrecht zu der maximalen Schneidbreite verläuft und durch einen geometrischen Schwerpunkt der Schneidleistenvorrichtung verläuft. Insbesondere ist ein geometrischer Schwerpunkt zumindest eines der Sägezähne auf einer anderen Seite der Mittenebene angeordnet, als ein geometrischer Schwerpunkt zumindest eines weiteren der Sägezähne. Vorzugsweise weist die Schneidleistenvorrichtung ein regelmäßiges Versatzmuster auf, gemäß welchem die Sägezähne angeordnet sind. Besonders bevorzugt sind die Sägezähne bezogen auf die vorgesehene Schneidrichtung, insbesondere die Mittenebene, jeweils abwechselnd in eine Richtung und eine zu der Richtung entgegengesetzte Gegenrichtung quer zur Schneidrichtung versetzt zueinander angeordnet. Insbesondere sind die Sägezähne entlang der vorgesehenen Schneidrichtung bezüglich der Mittenebene alternierend in unterschiedliche Richtungen ausgelenkt angeordnet. Alternativ sind Gruppen von Sägezähnen bezogen auf die vorgesehene Schneidrichtung, insbesondere die Mittenebene, jeweils abwechselnd in eine Richtung und eine zu der Richtung entgegengesetzte Gegenrichtung quer zur Schneidrichtung versetzt zueinander angeordnet. Eine einzelne Gruppe der Gruppen von Sägezähnen umfasst beispielsweise zwei, drei oder mehr Sägezähne. Insbesondere sind die Gruppen der Sägezähne entlang der vorgesehenen Schneidrichtung bezüglich der Mittenebene alternierend in unterschiedliche Richtungen ausgelenkt angeordnet.The intended cutting direction can run parallel to a straight line or describe an arc of a circle. The hard metal base body preferably has the greatest longitudinal extent along the intended cutting direction. In particular, the greatest longitudinal extent of the hard metal base body is at least five times, preferably more than ten times, particularly preferably more than fifteen times, greater than a maximum transverse extent of the hard metal base body, in particular greater than a maximum transverse extent of the entire cutting stick device, perpendicular to the intended cutting direction. In particular, the cutting strip device has a maximum cutting width, which preferably defines a minimum width of a saw cut made with the cutting strip device. The maximum cutting width runs, in particular, perpendicular to the intended cutting direction. The cutting edges of the saw teeth and the maximum cutting width preferably lie in parallel planes perpendicular to the intended cutting direction. Optionally, the cutting edges of the saw teeth are at least substantially parallel to the maximum cutting width. The maximum cutting width is in particular wider than a maximum transverse extension of the cutting edges of the saw teeth perpendicular to the intended cutting direction. The saw teeth are preferably offset from one another with respect to a central plane of the cutting strip device, which in particular runs parallel to the intended cutting direction and in particular perpendicular to the maximum cutting width and runs through a geometric center of gravity of the cutting strip device. In particular, a geometric focus of at least one of the sawteeth is arranged on a different side of the center plane than a geometric focus of at least one other of the sawteeth. The cutting strip device preferably has a regular offset pattern according to which the saw teeth are arranged. The saw teeth are particularly preferably arranged alternately in one direction and in an opposite direction transverse to the cutting direction relative to the intended cutting direction, in particular the central plane. In particular, the saw teeth are deflected alternately in different directions along the intended cutting direction with respect to the central plane. Alternatively, groups of saw teeth are offset relative to one another in relation to the intended cutting direction, in particular the center plane, in each case alternately in one direction and in a direction opposite to the direction transverse to the cutting direction. A single group of the groups of saw teeth includes, for example, two, three or more saw teeth. In particular, the groups of saw teeth are deflected alternately in different directions along the intended cutting direction with respect to the central plane.

Vorzugsweise sind die geometrischen Schwerpunkte aller Sägezähne von der Mittenebene, insbesondere abgesehen von einer Fertigungstoleranz, gleich weit von der Mittenebene entfernt angeordnet. Alternativ sind zumindest zwei der Sägezähne bezogen auf einen größten Abstand der Sägezähne von der Mittenebene unterschiedlich weit von der Mittenebene entfernt angeordnet. Vorzugsweise ist in jeder Ebene senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung maximal einer der Sägezähne angeordnet. Insbesondere weist die Schneidleistenvorrichtung aufgrund der versetzt angeordneten Sägezähne einen Freischnitt auf. Der Freischnitt ist insbesondere alternierend bezogen auf die vorgesehene Schneidrichtung, insbesondere die Mittenebene ausgebildet. Der Freischnitt ergibt sich insbesondere aus einer Differenz zwischen der Schneidbreite und der maximalen Quererstreckung der Schneidkante(n). Vorzugsweise erstreckt sich der Freischnitt quer zur vorgesehenen Schneidrichtung, insbesondere entlang einer durch die Schnittkante verlaufenden Geraden, über mehr als 5 %, bevorzugt über mehr als 7,5 %, optional über mehr als 10 % der maximalen Schneidbreite. Vorzugsweise erstreckt sich der Freischnitt quer zur vorgesehenen Schneidrichtung über weniger als 50 %, bevorzugt über weniger als 33 %, besonders bevorzugt über weniger als 20 %, der maximalen Schneidbreite.The geometric centers of gravity of all saw teeth are preferably arranged at the same distance from the center plane, in particular apart from a manufacturing tolerance. Alternatively, at least two of the saw teeth are arranged at different distances from the center plane, based on a maximum distance between the saw teeth and the center plane. A maximum of one of the saw teeth is preferably arranged in each plane perpendicular to the intended cutting direction. In particular, the cutting strip device has a free cut due to the offset saw teeth. The free cut is formed in particular in an alternating manner in relation to the intended cutting direction, in particular the center plane. The free cut results in particular from a difference between the cutting width and the maximum transverse extension of the cutting edge(s). The free cut preferably extends transversely to the intended cutting direction, in particular along a straight line running through the cutting edge, over more than 5%, preferably over more than 7.5%, optionally over more than 10% of the maximum cutting width. The free cut preferably extends transversely to the intended cutting direction over less than 50%, preferably over less than 33%, particularly preferably over less than 20%, of the maximum cutting width.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorteilhaft einfach herstellbare, vorteilhaft kostengünstige und/oder vorteilhaft mechanisch stabile Schneidleistenvorrichtung bereitgestellt werden. Insbesondere kann ein Risiko einer durch die Schneidleistenvorrichtung verursachten Schwärzung von Holz vorteilhaft niedrig gehalten und insbesondere gleichzeitig eine vorteilhaft hohe Lebensdauer bei einem Schneiden von Metall erreicht werden. Insbesondere kann ein alternierender Freischnitt auch bei vorteilhaft kleiner Zahnteilung der Schneidleistenvorrichtung mit vorteilhaft geringem Aufwand erreicht werden.The configuration according to the invention makes it possible to provide a cutting strip device that is advantageously simple to produce, advantageously inexpensive and/or advantageously mechanically stable. In particular, a risk of blackening of wood caused by the cutting strip device can advantageously be kept low and in particular at the same time an advantageously long service life can be achieved when cutting metal. In particular, an alternating free cut can be achieved with advantageously little effort even with an advantageously small tooth pitch of the cutting strip device.

Weiter wird vorgeschlagen, dass die Schneidleistenvorrichtung eine, insbesondere die bereits genannte, maximale Schneidbreite aufweist, welche aufgrund eines Versatzes der Sägezähne zueinander zumindest 15 % breiter ist als eine minimale Quererstreckung des Hartmetallgrundkörpers zu einer Befestigung des Hartmetallgrundkörpers an einem Grundkörper des Sägewerkzeugs, wobei eine zu der vorgesehenen Schneidrichtung senkrechte Quererstreckung der Sägezähne in einer Richtung von dem Hartmetallgrundkörper zu Schneidkanten der Sägezähne hin variabel ausgebildet ist. Der Hartmetallgrundkörper weist vorzugsweise einen Fixierbereich auf, welcher dazu vorgesehen ist, die Schneidleistenvorrichtung an einem Grundkörper des Sägewerkzeugs zu befestigen, bevorzugt den Hartmetallgrundkörper stoffschlüssig mit dem Grundkörper des Sägewerkzeugs zu verbinden, insbesondere mittels eines Schweißprozesses. Der Fixierbereich ist vorzugsweise an einer von den Sägezähnen abgewandten, insbesondere entgegengesetzten, Seite des Hartmetallgrundkörpers angeordnet. Insbesondere weist der Fixierbereich die minimale Quererstreckung auf. Der Hartmetallgrundkörper weist vorzugsweise eine maximale Quererstreckung senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung auf. Die maximale Quererstreckung des Hartmetallgrundkörpers kann gleich groß oder größer wie die minimale Quererstreckung des Hartmetallgrundkörpers sein. Insbesondere weist der Hartmetallgrundkörper einen trapezförmigen Querschnitt in einer, insbesondere in jeder den Hartmetallgrundkörper schneidenden und, zu der vorgesehenen Schneidrichtung senkrechten Ebene auf. Alternativ weist der Hartmetallgrundkörper einen rechteckförmigen Querschnitt in einer, insbesondere in jeder den Hartmetallgrundkörper schneidenden und, zu der vorgesehenen Schneidrichtung senkrechten Ebene auf. Vorzugsweise ist eine maximale Quererstreckung der Sägezähne senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung gleich groß wie die maximale Quererstreckung des Hartmetallgrundkörpers. Insbesondere geht der Hartmetallgrundkörper stufenlos in die Sägezähne über. Insbesondere weisen die Sägezähne eine an dem Hartmetallgrundkörper verlaufende Basisquererstreckung auf, welche vorzugsweise gleich groß wie oder alternativ kleiner als die maximale Quererstreckung des Hartmetallgrundkörpers ist. Vorzugsweise ist die Basisquererstreckung der Sägezähne kleiner oder größer als die maximale Quererstreckung der Schneidkante des jeweiligen Sägezahns. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schneidleistenvorrichtung kann gleichzeitig eine vorteilhaft hohe mechanische Stabilität des Sägezahns und ein alternierender Freischnitt erreicht werden.It is further proposed that the cutting strip device has a maximum cutting width, in particular the maximum cutting width already mentioned, which is at least 15% wider than a minimum transverse extent of the hard metal base body for fastening the hard metal base body to a base body of the sawing tool, due to an offset of the saw teeth relative to one another, with a the transverse extension of the saw teeth perpendicular to the intended cutting direction is designed to be variable in a direction from the hard metal base body to the cutting edges of the saw teeth. The hard metal body preferably has a fixing area which is intended to fasten the cutting strip device to a base body of the sawing tool, preferably to bond the hard metal body to the base body of the sawing tool, in particular by means of a welding process. The fixing area is preferably arranged on a side of the hard metal base body that faces away from the saw teeth, in particular on the opposite side. In particular, the fixing area has the minimum transverse extent. The carbide base body preferably has a maximum transverse extent perpendicular to the intended cutting direction. The maximum transverse extent of the hard metal base body can be the same size as or greater than the minimum transverse extent of the hard metal base body. In particular, the hard metal base body has a trapezoidal cross section in a plane, in particular in each plane that intersects the hard metal base body and is perpendicular to the intended cutting direction. Alternatively, the hard metal base body has a rectangular cross-section in one plane, in particular in each plane that intersects the hard metal base body and is perpendicular to the intended cutting direction. A maximum transverse extent of the saw teeth perpendicular to the intended cutting direction is preferably the same size as the maximum transverse extent of the hard metal base body. In particular, the hard metal body transitions smoothly into the saw teeth. In particular, the saw teeth have a base transverse extent running on the hard metal base body, which is preferably equal to or alternatively smaller than the maximum transverse extent of the hard metal base body. The base transverse extent of the saw teeth is preferably smaller or larger than the maximum transverse extent of the cutting edge of the respective saw tooth. Due to the configuration of the cutting strip device according to the invention, an advantageously high mechanical stability of the sawtooth and an alternating free cut can be achieved at the same time.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schneidleistenvorrichtung eine, insbesondere die bereits genannte, maximale Schneidbreite aufweist, welche aufgrund eines Versatzes der Sägezähne zueinander höchstens doppelt so breit ist wie eine, insbesondere die bereits genannte, maximale Quererstreckung von Schneidkanten der Sägezähne. Besonders bevorzugt verdeckt ein erster der Sägezähne bei einem Blick entlang der vorgesehenen Schneidrichtung die anderen Sägezähne größtenteils, und insbesondere nicht vollständig. Unter „größtenteils“ soll insbesondere zu mehr als 25 %, vorzugsweise zu mehr als 35 %, besonders bevorzugt zu mehr 50 %, bezogen auf eine maximale Querschnittsfläche der verdeckten Sägezähne verstanden werden. Insbesondere ist ein maximaler Abstand des geometrischen Schwerpunkts der Sägezähne von der Mittenebene kleiner als die maximale Quererstreckung der Schneidkante. Insbesondere schneidet die Mittenebene zumindest mehrere, vorzugswese zumindest die Hälfte, insbesondere die Mehrzahl, besonders bevorzugt alle, der Sägezähne, insbesondere der Schneidkanten der Sägezähne. Alternativ ist die Schneidkante eines jeden Sägezahns vollständig auf einer Seite der Mittenebene angeordnet. Vorzugsweise ist ein Verhältnis zwischen der maximalen Quererstreckung der Schneidkante(n) und der maximalen Schneidbreite größer als 0,6, bevorzugt größer als 0,7, besonders bevorzugt größer als 0,8, überaus bevorzugt größer als 0,85, optional größer als 0,9. Insbesondere ist das Verhältnis zwischen der maximalen Quererstreckung der Schneidkante(n) und der maximalen Schneidbreite kleiner als 1, insbesondere kleiner als 0,95, bevorzugt kleiner als 0,925. Vorzugsweise ist die maximale Schneidbreite um weniger als 66 %, bevorzugt um weniger als 50 %, insbesondere um weniger 33 % breiter ist als die minimale Quererstreckung des Hartmetallgrundkörpers. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft ein alternierender Freischnitt und, insbesondere trotzdem, eine vorteilhaft hohe Lebensdauer der Schneidleistenvorrichtung erreicht werden.It is also proposed that the cutting strip device has a maximum cutting width, in particular the aforementioned maximum cutting width which, due to an offset of the saw teeth relative to one another, is at most twice as wide as one, in particular the aforementioned maximum transverse extent of cutting edges of the saw teeth. A first of the saw teeth particularly preferably covers the other saw teeth for the most part, and in particular not completely, when looking along the intended cutting direction. “Mostly” is to be understood in particular as more than 25%, preferably more than 35%, particularly preferably more than 50%, based on a maximum cross-sectional area of the covered saw teeth. In particular, a maximum distance of the geometric center of gravity of the saw teeth from the center plane is smaller than the maximum transverse extension of the cutting edge. In particular, the central plane intersects at least several, preferably at least half, in particular the majority, particularly preferably all, of the saw teeth, in particular the cutting edges of the saw teeth. Alternatively, the cutting edge of each saw tooth is located entirely to one side of the center plane. A ratio between the maximum transverse extent of the cutting edge(s) and the maximum cutting width is preferably greater than 0.6, preferably greater than 0.7, particularly preferably greater than 0.8, very preferably greater than 0.85, optionally greater than 0 ,9. In particular, the ratio between the maximum transverse extent of the cutting edge(s) and the maximum cutting width is less than 1, in particular less than 0.95, preferably less than 0.925. The maximum cutting width is preferably less than 66%, preferably less than 50%, in particular less than 33% wider than the minimum transverse extent of the hard metal base body. The configuration according to the invention advantageously allows an alternating free cut and, in particular nevertheless, an advantageously long service life of the cutting strip device to be achieved.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine Wiederholungslänge eines sich wiederholenden Abschnitts eines, insbesondere des bereits genannten, Versatzmusters der Sägezähne entlang der vorgesehenen Schneidrichtung ein ganzzahlig Vielfaches einer Zahnteilung der Sägezähne ist. Die Zahnteilung ist insbesondere ein minimaler Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Sägezähnen entlang der vorgesehenen Schneidrichtung, beispielsweise von Schneidkante zu Schneidkante. Vorzugsweise ist die Zahnteilung für alle Sägezähne gleich. Das Versatzmuster kann beispielsweise wellenförmig, zick-zackförmig oder dergleichen ausgebildet sein. Das Versatzmuster setzt sich insbesondere aus zumindest zwei, insbesondere einer Vielzahl, der sich wiederholende Abschnitte zusammen. Vorzugsweise umfasst der sich wiederholende Abschnitt zumindest, insbesondere genau, zwei der hintereinander angeordneten Sägezähne, wobei die geometrischen Mittelpunkte dieser Sägezähne auf unterschiedlichen Seiten der Mittenebene angeordnet sind. Die Wiederholungslänge verläuft insbesondere parallel zu der vorgesehenen Schneidrichtung. Vorzugsweise ist die Wiederholungslänge gleich der Zahnteilung multipliziert mit einer geraden Zahl. Besonders bevorzugt ist die Widerholungslänge gleich dem Doppelten der Zahnteilung. Alternativ ist die Wiederholungslänge gleich dem Vierfachen, dem Achtfachen, dem Sechzehnfachen der Zahnteilung oder dergleichen. Alternativ ist die Widerholungslänge gleich dem Dreifachen, Fünffachen, Sechsfachen oder einem anderen ganzzahligen Vielfachen der Zahnteilung. Die maximale Längserstreckung des Hartmetallgrundkörpers kann gleich einem Vielfachen der Wiederholungslänge sein oder unterschiedlich von einem Vielfachen der Wiederholungslänge sein. Insbesondere kann das Versatzmuster, insbesondere an einem Ende der Schneidleistenvorrichtung entlang der vorgesehenen Schneidrichtung, einen verkürzten Abschnitt aufweisen, der im Vergleich mit den sich wiederholenden Abschnitten weniger Sägezähne umfasst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Schneidleistenvorrichtung vorteilhaft einfach skaliert werden.Furthermore, it is proposed that a repetition length of a repeating section of an offset pattern, in particular of the already mentioned offset pattern, of the saw teeth along the intended cutting direction is an integer multiple of a tooth pitch of the saw teeth. The tooth pitch is in particular a minimum distance between two directly adjacent saw teeth along the intended cutting direction, for example from cutting edge to cutting edge. The tooth pitch is preferably the same for all saw teeth. The offset pattern can, for example, be wavy, zigzag or the like. The offset pattern is composed in particular of at least two, in particular a large number, of repeating sections. Preferably, the repeating section comprises at least, in particular precisely, two of the saw teeth arranged one behind the other, the geometric centers of these saw teeth being arranged on different sides of the median plane. In particular, the repetition length runs parallel to the intended cutting direction. Preferably, the repeat length is equal to the tooth pitch multiplied by an even number. The repetition length is particularly preferably equal to twice the tooth pitch. Alternatively, the repeat length is equal to four times, eight times, sixteen times the tooth pitch, or the like. Alternatively, the repeat length is equal to three, five, six, or other integer multiples of the tooth pitch. The maximum longitudinal extent of the hard metal body can be equal to a multiple of the repeat length or different from a multiple of the repeat length. In particular, the offset pattern, in particular at one end of the cutting bar device along the intended cutting direction, can have a shortened section which comprises fewer saw teeth in comparison with the repeating sections. Through the inventive According to the configuration, the cutting strip device can advantageously be easily scaled.

Ferner wird vorgeschlagen, dass der Hartmetallgrundkörper, einschließlich eines, insbesondere des bereits genannten, von den Sägezähnen abgewandten Fixierbereichs des Hartmetallgrundkörpers, entlang der vorgesehenen Schneidrichtung mäandrierend ausgebildet ist. Insbesondere weist der Hartmetallgrundkörper entlang der vorgesehenen Schneidrichtung eine Form auf, welche parallel zu dem Versatzmuster der Sägezähne verläuft. Insbesondere weist der Hartmetallgrundkörper in zumindest einer, insbesondere in der Mehrzahl der, insbesondere in jeder, zur vorgesehenen Schneidrichtung und insbesondere zur maximalen Schneidbreite parallelen Querschnittebene des Hartmetallgrundkörpers eine mäandrierende Kontur auf. Insbesondere ist der Hartmetallgrundkörper, insbesondere die mäandrierende Kontur, entlang der vorgesehenen Schneidrichtung wellenförmig und/oder zickzackförmig ausgebildet. Wellenförmig kann insbesondere sinusförmig oder aus mehreren Kreisbögen zusammengesetzt umfassen. Alternativ oder zusätzlich umfasst die mäandrierende Kontur, insbesondere abwechselnd, Abschnitte, welche zumindest im Wesentlichen parallel zur vorgesehenen Schneidrichtung verlaufen, und Abschnitte, welche quer zur vorgesehenen Schneidrichtung, insbesondere unter einem festen Winkel zur vorgesehenen Schneidrichtung oder auf einem Kreisbogen, verlaufen. Beispielsweise weist die mäandrierende Kontur ausgehend von einer geraden Grundlinie der mäandrierenden Kontur rechteckförmige, trapezförmige, dreieckförmige oder kreisbogenförmige Ausstülpungen auf, welche insbesondere parallel zur vorgesehenen Schneidrichtung beabstandet voneinander angeordnet sein können oder direkt ineinander übergehen können. Besonders bevorzugt sind die Abschnitte der mäandrierenden Kontur, welche zumindest im Wesentlichen parallel zur vorgesehenen Schneidrichtung verlaufen, so angeordnet, dass sie diejenigen Ebenen schneiden, welche senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung verlaufen und in welchen eine Schneidkante der Sägezähne angeordnet ist. Die Abschnitte der mäandrierenden Kontur, welche zumindest im Wesentlichen parallel zur vorgesehenen Schneidrichtung verlaufen, weisen parallel zu der vorgesehenen Schneidrichtung vorzugsweise eine maximale Länge auf, welche größer ist als 5 %, insbesondere größer als 10 %, optional größer als 15 % der Zahnteilung. Vorzugsweise ist die maximale Länge der Abschnitte der mäandrierenden Kontur parallel zu der vorgesehenen Schneidrichtung kleiner als 75 %, bevorzugt kleiner als 50 %, optional kleiner als 30 %, der Zahnteilung. Insbesondere begrenzen die Abschnitte der mäandrierenden Kontur, welche zumindest im Wesentlichen parallel zur vorgesehenen Schneidrichtung verlaufen, entlang der vorgesehenen Schneidrichtung einen Toleranzbereich der Schneidleistenvorrichtung zu einem Schleifen einer der Schneidkanten und/oder zu einem Schweißen des Hartmetallgrundkörpers an den Grundkörper des Sägewerkzeugs. Insbesondere erstreckt sich der Freischnitt senkrecht zu der vorgesehenen Schneidrichtung durch die gesamte Schneidleistenvorrichtung hindurch. Alternativ verläuft zumindest der Fixierbereich oder der gesamte Hartmetallgrundkörper zumindest im Wesentlichen parallel zu der vorgesehenen Schneidrichtung. Insbesondere ist der Fixierbereich oder ein wesentlicher Volumenanteil des gesamten Hartmetallgrundkörpers in der alternativen Ausgestaltung als Zylinder ausgebildet, welcher eine zu der vorgesehenen Schneidrichtung parallele Höhe aufweist, wobei eine Grundfläche des Zylinders trapezförmig, rechteckförmig, polygonförmig, ovalförmig oder dergleichen ausgebildet sein kann. Unter einem „wesentlichen Volumenanteil“ soll insbesondere ein Volumen von zumindest 50 %, bevorzugt von mehr als 75 %, besonders bevorzugt von mehr als 90 % eines Gesamtvolumens verstanden werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Schneidleistenvorrichtung mit vorteilhaft wenig Material hergestellt werden. Darüber hinaus kann von der Schneidvorrichtung abgetragenes Material vorteilhaft einfach durch den Hartmetallgrundkörper hindurch abtransportiert werden. Insbesondere kann eine vorteilhaft hohe Schnittgüte mit der Schneidleistenvorrichtung erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the hard metal base body, including a fixing region of the hard metal base body, in particular the already mentioned one, facing away from the saw teeth, is designed to meander along the intended cutting direction. In particular, the hard metal base body has a shape along the intended cutting direction which runs parallel to the offset pattern of the saw teeth. In particular, the hard metal base body has a meandering contour in at least one, in particular in the majority of, in particular in each, cross-sectional plane of the hard metal base body parallel to the intended cutting direction and in particular to the maximum cutting width. In particular, the hard metal base body, in particular the meandering contour, is embodied in a wavy and/or zigzag shape along the intended cutting direction. In particular, wavy can include sinusoidal or composed of several circular arcs. Alternatively or additionally, the meandering contour comprises, in particular alternately, sections which run at least essentially parallel to the intended cutting direction and sections which run transversely to the intended cutting direction, in particular at a fixed angle to the intended cutting direction or on a circular arc. For example, starting from a straight base line of the meandering contour, the meandering contour has rectangular, trapezoidal, triangular or circular protuberances, which can be spaced apart parallel to the intended cutting direction or can merge directly into one another. The sections of the meandering contour which run at least essentially parallel to the intended cutting direction are particularly preferably arranged such that they intersect those planes which run perpendicular to the intended cutting direction and in which a cutting edge of the saw teeth is arranged. The sections of the meandering contour which run at least essentially parallel to the intended cutting direction preferably have a maximum length parallel to the intended cutting direction which is greater than 5%, in particular greater than 10%, optionally greater than 15% of the tooth pitch. The maximum length of the sections of the meandering contour parallel to the intended cutting direction is preferably less than 75%, preferably less than 50%, optionally less than 30% of the tooth pitch. In particular, the sections of the meandering contour that run at least essentially parallel to the intended cutting direction limit a tolerance range of the cutting strip device along the intended cutting direction for grinding one of the cutting edges and/or for welding the hard metal base body to the base body of the sawing tool. In particular, the free cut extends perpendicular to the intended cutting direction through the entire cutting strip device. Alternatively, at least the fixing area or the entire hard metal base body runs at least essentially parallel to the intended cutting direction. In particular, the fixing area or a significant proportion of the volume of the entire hard metal base body is designed as a cylinder in the alternative configuration, which has a height parallel to the intended cutting direction, wherein a base area of the cylinder can be trapezoidal, rectangular, polygonal, oval or the like. A “substantial volume fraction” is to be understood in particular as meaning a volume of at least 50%, preferably more than 75%, particularly preferably more than 90% of a total volume. Due to the configuration according to the invention, the cutting strip device can advantageously be produced with little material. In addition, material removed by the cutting device can advantageously simply be transported away through the hard metal base body. In particular, an advantageously high quality of cut can be achieved with the cutting strip device.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass ein zur vorgesehenen Schneidrichtung senkrechter maximaler Querschnitt zumindest eines der Sägezähne unterschiedlich groß ausgebildet ist wie ein zur vorgesehenen Schneidrichtung senkrechter maximaler Querschnitt eines weiteren der Sägezähne. Der maximale Querschnitt der Sägezähne liegt vorzugsweise in einer zur vorgesehenen Schneidrichtung senkrechten Ebene. Der maximale Querschnitt der Sägezähne liegt vorzugsweise in einer Ebene, in welcher die Schneidkante angeordnet ist. Insbesondere umfasst die Schneidleistenvorrichtung eine Mittenquerschnittsebene, welche senkrecht zu der vorgesehenen Schneidrichtung durch den geometrischen Schwerpunkt der Schneidleistenvorrichtung verläuft. Vorzugsweise ist der Sägezahn mit dem größeren maximalen Querschnitt näher an der Mittenquerschnittsebene angeordnet als der weitere Sägezahn mit dem kleineren maximalen Querschnitt. Vorzugsweise nimmt ein maximaler Querschnitt der Sägezähne von einem Ende, insbesondere von beiden Enden, der Schneidleistenvorrichtung entlang der vorgesehenen Schneidrichtung zu der Mittenquerschnittebene hin zu. Vorzugsweise ist eine maximale Quererstreckung aller Sägezähne, insbesondere die maximale Quererstreckung aller Schneidkanten der Sägezähne, gleich. Vorzugsweise ist eine maximale Zahnhöhe des Sägezahns mit dem größeren maximalen Querschnitt größer als eine maximale Zahnhöhe des weiteren Sägezahns mit dem kleineren maximalen Querschnitt. Die maximale Zahnhöhe der Sägezähne verläuft insbesondere senkrecht zu der vorgesehenen Schneidrichtung und insbesondere senkrecht zu der Schneidbreite. Vorzugsweise liegt die maximale Zahnhöhe in der Mittenebene. Alternativ weisen die Sägezähen ihre jeweilige maximale Zahnhöhe an einem von einem den Freischnitt begrenzenden Ende der Schneidkante abgewandten weiteren Ende der Schneidkante auf. Insbesondere ist eine gedachte kürzeste Verbindungslinie, welche die Schneidkanten aller Sägezähne miteinander verbindet und in der Mittenebene verläuft, bogenförmig ausgebildet. Die kürzeste Verbindungslinie wölbt sich insbesondere in einer von dem Hartmetallgrundkörper wegweisenden Richtung. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine Wölbung der Schneidleistenvorrichtung in Richtung der vorgesehenen Schnittrichtung erreicht werden. Insbesondere kann eine Form des Grundkörpers des Sägewerkzeugs eine vorteilhaft einfache geometrische Form aufweisen.Furthermore, it is proposed that a maximum cross section perpendicular to the intended cutting direction of at least one of the saw teeth is of different size than a maximum cross section perpendicular to the intended cutting direction of another of the saw teeth. The maximum cross-section of the saw teeth preferably lies in a plane perpendicular to the intended cutting direction. The maximum cross section of the saw teeth preferably lies in a plane in which the cutting edge is arranged. In particular, the cutting strip device comprises a central cross-sectional plane which runs perpendicularly to the intended cutting direction through the geometric center of gravity of the cutting strip device. The sawtooth with the larger maximum cross-section is preferably arranged closer to the central cross-sectional plane than the further sawtooth with the smaller maximum cross-section. A maximum cross section of the saw teeth preferably increases from one end, in particular from both ends, of the cutting strip device along the intended cutting direction towards the central cross-sectional plane. A maximum transverse extent of all saw teeth, in particular the maximum transverse extent of all cutting edges of the saw teeth, is preferably the same. Preferably, a maximum tooth height of the sawtooth is with the larger maximum transverse cut greater than a maximum tooth height of the further sawtooth with the smaller maximum cross-section. The maximum tooth height of the saw teeth runs in particular perpendicularly to the intended cutting direction and in particular perpendicularly to the cutting width. The maximum tooth height is preferably in the center plane. Alternatively, the saw teeth have their respective maximum tooth height at a further end of the cutting edge that faces away from an end of the cutting edge that delimits the free cut. In particular, an imaginary shortest connecting line, which connects the cutting edges of all saw teeth to one another and runs in the center plane, is arcuate. The shortest connecting line curves in particular in a direction pointing away from the hard metal base body. Due to the configuration according to the invention, a curvature of the cutting strip device can be achieved in the direction of the intended cutting direction. In particular, a shape of the base body of the sawing tool can have an advantageously simple geometric shape.

Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass ein, insbesondere der bereits genannte, von den Sägezähnen abgewandter Fixierbereich des Hartmetallgrundkörpers zumindest eine Ausbuchtung zu einem Fixieren des Hartmetallgrundkörpers an einem, insbesondere dem bereits genannten, Grundkörper des Sägewerkzeugs mittels Widerstandsschweißens umfasst. Besonders bevorzugt ist die zumindest eine Ausbuchtung zu einer Befestigung des Hartmetallgrundkörpers an dem Grundkörper mittels Widerstandsbuckelschweißen vorgesehen. Vorzugsweise umfasst der Fixierbereich mehrere Ausbuchtungen zu einem Widerstandsschweißen, welche insbesondere entlang der vorgesehenen Schneidrichtung hintereinander angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Schneidleistenvorrichtung vorteilhaft präzise und zuverlässig mit dem Grundkörper des Sägewerkzeugs stoffschlüssig verbunden werden.In addition, it is proposed that a fixing area of the hard metal base body, in particular the one already mentioned, facing away from the saw teeth, comprises at least one bulge for fixing the hard metal base body to one, in particular the already mentioned, base body of the sawing tool by means of resistance welding. The at least one bulge is particularly preferably provided for fastening the hard metal base body to the base body by means of resistance projection welding. The fixing area preferably comprises a plurality of bulges for resistance welding, which are arranged one behind the other in particular along the intended cutting direction. Due to the configuration according to the invention, the cutting strip device can be connected to the base body of the sawing tool in an advantageous, precise and reliable manner.

Ferner wird ein Sägewerkzeug, insbesondere ein Sägeblatt, mit zumindest einem, insbesondere dem bereits genannten, Grundkörper und mit einer an dem Grundkörper befestigten erfindungsgemäßen Schneidleistenvorrichtung vorgeschlagen. Das Sägewerkzeug ist beispielsweise als Säbelsäge-Sägeblatt, als Segmentsäge-Sägeblatt, als Stichsäge-Sägeblatt oder als Einsatz für ein oszillierendes Multifunktionshandwerkzeug ausgebildet. Insbesondere umfasst das Sägewerkzeug zumindest eine Koppeleinheit, zu einem Koppeln des Sägewerkzeugs mit einem Motor einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, wie beispielsweise einer Säbelsäge, einer Segmentsäge, einer Stichsäge, einem oszillierenden Multifunktionshandwerkzeug oder dergleichen. Die Koppeleinheit kann einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet sein oder an dem Grundkörper befestigt sein. Der Grundkörper ist vorzugsweise flach ausgebildet. Insbesondere ist eine maximale Materialstärke des Grundkörpers kleiner als die Schneidbreite der Schneidleistenvorrichtung. Insbesondere sind zwei zueinander senkrechte maximale Quererstreckungen, welche senkrecht zu der maximalen Materialstärke verlaufen, zumindest doppelt so groß, insbesondere mehr als zehnmal so groß wie die maximale Materialstärke. Der Grundkörper kann in einer zur maximalen Materialstärke senkrechten Ebene rechteckförmig, ovalförmig, kreisförmig, kreissegmentförmig, trapezförmig, säbelförmig oder dergleichen ausgebildet sein. Die Schneidleistenvorrichtung ist vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Grundkörper verbunden. Insbesondere ist der Fixierbereich des Hartmetallgrundkörpers mit dem Grundkörper verschweißt. Vorzugsweise ist die vorgesehene Schneidrichtung, insbesondere die Mittenebene, der Schneidleistenvorrichtung senkrecht zu der maximalen Materialstärke des Grundkörpers ausgerichtet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein vorteilhaft einfach herzustellendes Sägewerkezug mit einer vorteilhaft hohen Lebensdauer bereitgestellt werden, das insbesondere ein vorteilhaft geringes Risiko aufweist, Holz zu schwärzen.Furthermore, a sawing tool, in particular a saw blade, is proposed with at least one base body, in particular the one already mentioned, and with a cutting strip device according to the invention fastened to the base body. The sawing tool is designed, for example, as a saber saw saw blade, as a segment saw saw blade, as a jigsaw saw blade or as an insert for an oscillating multifunction hand tool. In particular, the sawing tool comprises at least one coupling unit for coupling the sawing tool to a motor of a power tool, in particular a hand power tool, such as a saber saw, a segment saw, a jigsaw, an oscillating multifunction hand tool or the like. The coupling unit can be designed in one piece with the base body or can be attached to the base body. The base body is preferably flat. In particular, a maximum material thickness of the base body is smaller than the cutting width of the cutting strip device. In particular, two mutually perpendicular maximum transverse extensions, which run perpendicular to the maximum material thickness, are at least twice as large, in particular more than ten times as large as the maximum material thickness. In a plane perpendicular to the maximum material thickness, the base body can be rectangular, oval, circular, circular, trapezoidal, saber-shaped or the like. The cutting strip device is preferably bonded to the base body. In particular, the fixing area of the hard metal base body is welded to the base body. The intended cutting direction, in particular the center plane, of the cutting strip device is preferably aligned perpendicular to the maximum material thickness of the base body. The configuration according to the invention makes it possible to provide a sawing tool that is advantageously simple to produce and has an advantageously long service life, which in particular has an advantageously low risk of blackening wood.

Des Weiteren wird ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Schneidleistenvorrichtung und/oder eines erfindungsgemäßen Sägewerkzeugs vorgeschlagen, wobei ein Rohling der Schneidleistenvorrichtung bereitgestellt wird, welcher zueinander versetzte Sägezähne ausbildet, und wobei der Rohling gesintert wird, um einen Versatz der Sägezähne zueinander zu fixieren. Insbesondere entspricht eine Form des Rohlings vor dem Sintern zumindest im Wesentlichen, insbesondere abgesehen von einem durch das Sintern verursachten Schwund, der Form der fertigen Schneidleistenvorrichtung. Insbesondere werden die Sägezähne vor dem Sintern gebildet und insbesondere versetzt zueinander angeordnet. Insbesondere wird der Rohling durch Formpressen in die Form der Schneidleistenvorrichtung gebracht und anschließend gesintert. Optional werden die Sägezähne nach dem Sintern mit einem Materialabtragungsverfahren, insbesondere Schleifen, und/oder einem Beschichtungsverfahren nachbearbeitet. Insbesondere wird eine Ausrichtung und/oder Anordnung der Sägezähne nach dem Sintern bis zum Ende des Verfahrens unverändert beibehalten. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine Wellung der Schneidleistenvorrichtung insbesondere senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung, vorteilhaft einfach hergestellt werden. Insbesondere kann vorteilhaft einfach eine Verzahnung und ein Freischnitt in die Schneidleistenvorrichtung eingebracht werden. Darüber hinaus kann die Wölbung der Schneidleistenvorrichtung in Richtung der vorgesehenen Schnittrichtung vorteilhaft einfach hergestellt werden, insbesondere ohne den Hartmetallgrundkörper an Enden des Hartmetallgrundkörpers entlang der vorgesehenen Schneidrichtung gegenüber einem Zentralenbereich des Hartmetallgrundkörpers zu verschmälern. Insbesondere kann die Schneidleistenvorrichtung nach einem Aushärten vorteilhaft ohne einen Umformprozess hergestellt werden.Furthermore, a method for producing a cutting strip device according to the invention and/or a sawing tool according to the invention is proposed, wherein a blank of the cutting strip device is provided, which forms offset sawteeth, and wherein the blank is sintered in order to fix an offset of the sawteeth to one another. In particular, a shape of the blank before sintering corresponds at least essentially, in particular apart from a shrinkage caused by sintering, to the shape of the finished cutting strip device. In particular, the saw teeth are formed before the sintering and in particular are arranged offset to one another. In particular, the blank is brought into the shape of the cutting strip device by compression molding and then sintered. Optionally, after sintering, the saw teeth are reworked with a material removal process, in particular grinding, and/or a coating process. In particular, an orientation and/or arrangement of the saw teeth after sintering is retained unchanged until the end of the method. Due to the configuration according to the invention, a corrugation of the cutting strip device can advantageously be produced easily, in particular perpendicularly to the intended cutting direction. In particular, a toothing and a free cut can advantageously be introduced into the cutting strip device in a simple manner. In addition, the curvature of the cutting bar device in Rich direction of the intended cutting direction can be produced advantageously simply, in particular without narrowing the hard metal body at the ends of the hard metal body along the intended cutting direction in relation to a central area of the hard metal body. In particular, after curing, the cutting strip device can advantageously be produced without a forming process.

Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Schneidleistenvorrichtung und/oder eines erfindungsgemäßen Sägewerkzeugs vorgeschlagen, wobei die Schneidleistenvorrichtung durch Materialabtragung aus einem einzelnen Hartmetallblock hergestellt wird. Vorzugsweise wird in dem Verfahren ein Hartmetallblock bereitgestellt oder durch Materialabtragung hergestellt, welcher in einer zur vorgesehenen Schneidrichtung senkrechten Ebene einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Insbesondere weist eine minimale Quererstreckung senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung des trapezförmigen Querschnitts die minimale Quererstreckung des Hartmetallgrundkörpers auf oder wird auf diese reduziert. Insbesondere weist eine maximale Quererstreckung senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung des trapezförmigen Querschnitts die Schneidbreite auf oder wird auf diese reduziert. Vorzugsweise werden in einem Zahnherstellungsschritt des Verfahrens die Sägezähne durch Materialabtragung, insbesondere Schleifen, aus dem Hartmetallblock herausgearbeitet. Insbesondere weisen die Sägezähne nach dem Zahnherstellungsschritt einen trapezförmigen Querschnitt senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung auf, wobei die maximale Quererstreckung der Schneidkanten gleich der Schneidbreite ist. Insbesondere werden in einem Freischnittherstellungsschritt des Verfahrens die Schneidkanten der Sägezähne mittels Materialabtragung, insbesondere Schleifen, teilweise abgetragen. Insbesondere wird die Schneidkante unter einem zu der Schneidkante spitzen Winkel, welcher in einer zur vorgesehenen Schneidrichtung senkrechten Ebene liegt, teilweise abgetragen. Insbesondere wird in dem Freischnittherstellungsschritt eine Ecke des trapezförmigen Querschnitts der Sägezähne abgetragen, welche die maximale Quererstreckung des Sägezahns begrenzt. Insbesondere wird in dem Freischnittherstellungsschritt die maximale Quererstreckung der Sägezähne, insbesondere der Schnittkanten, relativ zu der Schneidbreite verkleinert. Vorzugsweise werden an unterschiedlichen Sägezähnen unterschiedliche Ecken der Sägezähne abgetragen, um das Versatzmuster herzustellen. Optional werden die Sägezähne nach dem Freischnittherstellungsschritt mit einem Materialabtragungsverfahren, insbesondere Schleifen, und/oder einem Beschichtungsverfahren nachbearbeitet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine Schneidleistenvorrichtung mit alternierendem Freischnitt, insbesondere auch mit einer Zahnteilung von weniger als 1,5 mm, mit vorteilhaft wenig Aufwand hergestellt werden. Insbesondere kann die Schneidleistenvorrichtung vorteilhaft ohne einen Umformprozess hergestellt werden.Furthermore, a method for producing a cutting strip device according to the invention and/or a sawing tool according to the invention is proposed, the cutting strip device being produced by removing material from a single block of hard metal. In the method, a hard metal block is preferably provided or produced by material removal, which has a trapezoidal cross section in a plane perpendicular to the intended cutting direction. In particular, a minimum transverse extent perpendicular to the intended cutting direction of the trapezoidal cross section has the minimum transverse extent of the hard metal base body or is reduced to this. In particular, a maximum transverse extent perpendicular to the intended cutting direction of the trapezoidal cross section has the cutting width or is reduced to this. In a tooth production step of the method, the saw teeth are preferably machined out of the hard metal block by material removal, in particular grinding. In particular, after the tooth production step, the saw teeth have a trapezoidal cross section perpendicular to the intended cutting direction, with the maximum transverse extent of the cutting edges being equal to the cutting width. In particular, in a free-cut production step of the method, the cutting edges of the saw teeth are partially removed by means of material removal, in particular grinding. In particular, the cutting edge is partially removed at an acute angle to the cutting edge, which is in a plane perpendicular to the intended cutting direction. In particular, in the free cut production step, a corner of the trapezoidal cross section of the saw teeth is removed, which corner limits the maximum transverse extension of the saw tooth. In particular, the maximum transverse extent of the saw teeth, in particular of the cutting edges, is reduced relative to the cutting width in the free cut production step. Preferably, different corners of the sawteeth are ablated on different sawteeth to produce the offset pattern. After the free-cut production step, the saw teeth are optionally reworked with a material removal process, in particular grinding, and/or a coating process. Due to the configuration according to the invention, a cutting strip device with an alternating free cut, in particular also with a tooth pitch of less than 1.5 mm, can be produced with advantageously little effort. In particular, the cutting strip device can advantageously be produced without a forming process.

Die erfindungsgemäße Schneidleistenvorrichtung, das erfindungsgemäße Sägewerkzeug und/oder die erfindungsgemäßen Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Schneidleistenvorrichtung, das erfindungsgemäße Sägewerkzeug und/oder die erfindungsgemäßen Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.The cutting strip device according to the invention, the sawing tool according to the invention and/or the method according to the invention should/should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, the cutting strip device according to the invention, the sawing tool according to the invention and/or the method according to the invention can/can have a number of individual elements, components and units as well as method steps that differs from the number specified here in order to fulfill a function described herein. In addition, in the value ranges specified in this disclosure, values lying within the specified limits should also be considered disclosed and can be used as desired.

Figurenlistecharacter list

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages result from the following description of the drawing. Three exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into further meaningful combinations.

Es zeigen:

1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßes Sägewerkzeugs mit einer erfindungsgemäßen Schneidleistenvorrichtung,
2a-c drei schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Schneidleistenvorrichtung aus unterschiedlichen Perspektiven,
3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schneidleistenvorrichtung,
4 eine schematische Darstellung eines alternativen erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schneidleistenvorrichtung,
5a-c drei schematische Darstellungen einer weiteren Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schneidleistenvorrichtung aus unterschiedlichen Perspektiven und
6 eine schematische Darstellung einer alternativen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schneidleistenvorrichtung.

Show it:

1 a schematic representation of a sawing tool according to the invention with a cutting strip device according to the invention,
2a-c three schematic representations of the cutting strip device according to the invention from different perspectives,
3 a schematic representation of a method according to the invention for producing the cutting strip device according to the invention,
4 a schematic representation of an alternative method according to the invention for producing the cutting strip device according to the invention,
5a-c three schematic representations of a further embodiment of a cutting strip device according to the invention from different perspectives and
6 a schematic representation of an alternative embodiment of a cutting strip device according to the invention.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the exemplary embodiments

1 zeigt ein Sägewerkzeug 12a. Das Sägewerkzeug 12a ist hier beispielhaft als Einsatz für ein oszillierendes Multifunktionshandwerkzeug dargestellt. Das Sägewerkzeug 12a umfasst insbesondere eine Koppeleinheit 48a. Die Koppeleinheit 48a ist insbesondere zu einem Koppeln des Sägewerkzeugs 12a an einen Motor des Multifunktionshandwerkzeugs vorgesehen. Das Sägewerkzeug 12a umfasst zumindest einen Grundkörper 26a. Der Grundkörper 26a ist insbesondere an der Koppeleinheit 48a befestigt. Der Grundkörper 26a ist beispielhaft plattenförmig ausgebildet. Das Sägewerkzeug 12a umfasst eine an dem Grundkörper 26a befestigte Schneidleistenvorrichtung 10a. Die Schneidleistenvorrichtung 10a ist insbesondere an einem von der Koppeleinheit 48a abgewandten Rand des Grundkörpers 26a an dem Grundkörper 26a angeordnet, insbesondere angeschweißt. Der Grundkörper 26a ist insbesondere dazu vorgesehen, eine über die Koppeleinheit 48a eingespeiste Bewegung entlang einer vorgesehenen Schneidrichtung 20a auf die Schneidleistenvorrichtung 10a zu übertragen. Die Schneidleistenvorrichtung 10a umfasst zumindest einen Hartmetallgrundkörper 14a. Die Schneidleistenvorrichtung 10a umfasst eine Vielzahl an, insbesondere mehr als vier, einteilig mit dem Hartmetallgrundkörper 14a ausgebildeten Sägezähnen 16a, 18a, von denen der Übersichtlichkeit halber nur zwei mit einem Bezugszeichen versehen sind. Die Sägezähne 16a, 18a sind entlang der vorgesehenen Schneidrichtung 20a hintereinander angeordnet. Vorzugsweise ist eine von den Sägezähnen 16a, 18a abgewandte Grundfläche des Hartmetallgrundkörpers 14a, insbesondere abgesehen von Ausbuchtungen 62a zu einem Widerstandschweißen, eben ausgebildet. 1 shows a sawing tool 12a. The sawing tool 12a is shown here by way of example as an insert for an oscillating multifunction hand tool. The sawing tool 12a includes in particular a coupling unit 48a. The coupling unit 48a is provided in particular for coupling the sawing tool 12a to a motor of the multifunction hand tool. The sawing tool 12a comprises at least one base body 26a. The base body 26a is in particular attached to the coupling unit 48a. The base body 26a is designed in the form of a plate, for example. The sawing tool 12a comprises a cutting strip device 10a fastened to the base body 26a. The cutting strip device 10a is arranged, in particular welded, to the base body 26a on an edge of the base body 26a facing away from the coupling unit 48a. The main body 26a is provided in particular to transmit a movement fed in via the coupling unit 48a along an intended cutting direction 20a to the cutting strip device 10a. The cutting bar device 10a comprises at least one hard metal body 14a. The cutting strip device 10a comprises a multiplicity of saw teeth 16a, 18a, in particular more than four, which are formed in one piece with the hard metal base body 14a, of which, for the sake of clarity, only two are provided with a reference number. The saw teeth 16a, 18a are arranged one behind the other along the intended cutting direction 20a. A base surface of the hard metal base body 14a that faces away from the saw teeth 16a, 18a is preferably planar, in particular apart from bulges 62a for resistance welding.

2a bis 2c zeigen die Schneidleistenvorrichtung 10a. 2a zeigt eine Profilansicht der Sägezähne 16a, 18a und des Hartmetallgrundkörpers 14a in einer zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20a senkrechten Versatzrichtung. 2b zeigt eine Aufsicht auf die Schneidleistenvorrichtung 10a auf die Sägezähne 16a, 18a entlang einer zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20a und insbesondere zu der Versatzrichtung senkrechten weiteren Richtung. Insbesondere verdecken die Sägezähen 16a, 18a bei einem Blick entlang der weiteren Richtung den Hartmetallgrundkörper 14a. 2c zeigt eine perspektivische Ansicht der Schneidleistenvorrichtung 10a. Die Schneidleistenvorrichtung 10a umfasst insbesondere mehr als zehn, hier beispielhaft achtzehn Sägezähne 16a, 18a. Die Vielzahl an Sägezähnen 16a, 18a umfassen insbesondere einen Sägezahn 16a und zumindest einen weiteren Sägezahn 18a. Der Sägezahn 16a umfasst insbesondere eine Schneidkante 30a. Die Schneidkante 30a ist insbesondere eine Schnittlinie zweier Flanken des Sägezahns 16a, welche quer zur vorgesehenen Schnittrichtung verlaufen. Der Sägezahn 16a umfasst vorzugsweise eine zu der Schneidkante 30a, und insbesondere zu den Flanken, quer verlaufende Schrägfläche 40a. Die Schrägfläche 40a ist insbesondere von dem Hartmetallgrundkörper 14a abgewandt angeordnet. Die Schrägfläche 40a schließt mit der Schneidkante 30a insbesondere materialseitig einen stumpfen Winkel ein. Der Sägezahn 16a ist vorzugsweise spiegelsymmetrisch bezüglich einer zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20a senkrechten Spiegelebene, welche durch die Schneidkante 30a verläuft, ausgebildet. Eine zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20a senkrechte Quererstreckung des Sägezahns 16a ist in einer Richtung von dem Hartmetallgrundkörper 14a zu der Schneidkante 30a des Sägezahns 16a hin variabel, insbesondere zunehmend, ausgebildet ist. Der Sägezahn 16a weist in der Spiegelebene vorzugsweise ein trapezförmiges Profil auf, wobei das Profil maximal zwei rechte Winkel, vorzugsweise keine rechten Winkel umfasst. Alternativ weist der Sägezahn 16a in der Spiegelebene ein polygones Profil, mit insbesondere mehr als vier Ecken auf, wobei die zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20a senkrechte Quererstreckung vorzugsweise von einer dem Hartmetallgrundkörper 14a zugewandten Seite des Profils zu der Schneidkante 30a hin vorzugsweise zunimmt. 2a until 2c show the cutting strip device 10a. 2a shows a profile view of the saw teeth 16a, 18a and the hard metal body 14a in an offset direction perpendicular to the intended cutting direction 20a. 2 B shows a top view of the cutting strip device 10a on the saw teeth 16a, 18a along a further direction perpendicular to the intended cutting direction 20a and in particular to the offset direction. In particular, the saw teeth 16a, 18a cover the hard metal base body 14a when viewed in the further direction. 2c shows a perspective view of the cutting strip device 10a. The cutting strip device 10a includes in particular more than ten, here for example eighteen saw teeth 16a, 18a. The plurality of saw teeth 16a, 18a include in particular a saw tooth 16a and at least one other saw tooth 18a. The saw tooth 16a comprises in particular a cutting edge 30a. The cutting edge 30a is in particular an intersection of two flanks of the saw tooth 16a, which run transversely to the intended cutting direction. The saw tooth 16a preferably comprises an inclined surface 40a running transversely to the cutting edge 30a, and in particular to the flanks. The sloping surface 40a is arranged in particular facing away from the hard metal base body 14a. The inclined surface 40a encloses an obtuse angle with the cutting edge 30a, in particular on the material side. The sawtooth 16a is preferably mirror-symmetrical with respect to a mirror plane which is perpendicular to the intended cutting direction 20a and runs through the cutting edge 30a. A transverse extension of the sawtooth 16a perpendicular to the intended cutting direction 20a is variable, in particular increasing, in a direction from the hard metal base body 14a to the cutting edge 30a of the sawtooth 16a. The sawtooth 16a preferably has a trapezoidal profile in the mirror plane, the profile comprising a maximum of two right angles, preferably no right angles. Alternatively, the sawtooth 16a has a polygonal profile in the mirror plane, in particular with more than four corners, with the transverse extent perpendicular to the intended cutting direction 20a preferably increasing from a side of the profile facing the hard metal base body 14a towards the cutting edge 30a.

Der weitere Sägezahn 18a ist vorzugsweise gleich wie der Sägezahn 16a ausgebildet. Insbesondere umfasst der weitere Sägezahn 18a eine weitere Schneidkante 32a. Insbesondere umfasst der weitere Sägezahn 18a eine weitere Schrägfläche 42a. Der weitere Sägezahn 18a ist bezogen auf eine zur vorgesehenen Schneidrichtung 20a senkrechten Drehachse um 180° gedreht gegenüber dem Sägezahn 16a angeordnet. Insbesondere weisen die Schrägfläche 40a und die weitere Schrägfläche 42a in entgegengesetzte Richtungen. Die Sägezähne 16a, 18a sind an dem Hartmetallgrundkörper 14a zumindest in einer Richtung, insbesondere in der bereits genannten Versatzrichtung, quer zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20a versetzt zueinander angeordnet. Insbesondere ist der Sägezahn 16a relativ zu dem weiteren Sägezahn 18a in der Versatzrichtung versetzt angeordnet. Insbesondere ist die Schneidkante 30a relativ zu dem weiteren Schneidkante 32a in der Versatzrichtung versetzt angeordnet. Alle Sägezähne 16a, 18a sind vorzugsweise gleich zu dem Sägezahn 16a oder dem weiteren Sägezahn 18a ausgebildet und ausgerichtet. Insbesondere bilden der Sägezahn 16a und der weitere Sägezahn 18a einen sich entlang der vorgesehenen Schneidrichtung 20a wiederholenden Abschnitt eines Versatzmusters der Sägezähne 16a, 18a aus. Eine Wiederholungslänge 34a des sich wiederholenden Abschnitts des Versatzmusters der Sägezähne 16a, 18a ist entlang der vorgesehenen Schneidrichtung 20a ein ganzzahlig Vielfaches einer Zahnteilung 36a der Sägezähne 16a, 18a. Die Zahnteilung 36a ist hier beispielhaft von Schneidkante 30a zu Schneidkante 32a eingezeichnet. Die Wiederholungslänge 34a ist insbesondere das Doppelte der Zahnteilung 36a. Insbesondere sind die Schneidkanten 30a, 32a aller Sägezähne 16a, 18a in einer Ebene parallel zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20a angeordnet.The further sawtooth 18a is preferably formed in the same way as the sawtooth 16a. In particular, the further saw tooth 18a comprises a further cutting edge 32a. In particular, the additional sawtooth 18a includes an additional inclined surface 42a. The other saw tooth 18a is arranged rotated by 180° relative to the saw tooth 16a with respect to an axis of rotation perpendicular to the intended cutting direction 20a. In particular, the inclined surface 40a and the further inclined surface 42a point in opposite directions. The saw teeth 16a, 18a are offset from one another on the hard metal base body 14a at least in one direction, in particular in the offset direction already mentioned, transversely to the intended cutting direction 20a. In particular, the saw tooth 16a is offset relative to the further saw tooth 18a in the offset direction. In particular, the cutting edge 30a is offset relative to the further cutting edge 32a in the offset direction. All saw teeth 16a, 18a are preferably designed and aligned in the same way as saw tooth 16a or the further saw tooth 18a. In particular, the saw tooth 16a and the further saw tooth 18a form a section of an offset pattern of the saw teeth 16a, 18a which is repeated along the cutting direction 20a provided. A repetition length 34a of the repeating section of the offset pattern of the saw teeth 16a, 18a is an integral multiple of a tooth pitch along the intended cutting direction 20a 36a of the saw teeth 16a, 18a. The tooth pitch 36a is shown here as an example from cutting edge 30a to cutting edge 32a. The repetition length 34a is in particular twice the tooth pitch 36a. In particular, the cutting edges 30a, 32a of all saw teeth 16a, 18a are arranged in a plane parallel to the intended cutting direction 20a.

Die Schneidleistenvorrichtung 10a weist eine maximale Schneidbreite 22a auf. Die Schneidbreite 22a erstreckt sich insbesondere parallel zu der Versatzrichtung. Insbesondere ist die maximale Schneidbreite 22a aufgrund eines Versatzes der Sägezähne 16a, 18a, insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtung der Schrägflächen 40a, 42a, größer als eine maximale Quererstreckung 28a der Schneidkanten 30a, 32a senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung 20a. Die maximale Schneidbreite 22a ist aufgrund des Versatzes der Sägezähne 16a, 18a zueinander höchstens doppelt so breit wie die maximale Quererstreckung 28a von Schneidkanten 30a, 32a der Sägezähne 16a, 18a. Insbesondere definieren die Schrägflächen 40a, 42a einen alternierenden Freischnitt der Schneidleistenvorrichtung 10a. Die maximale Schneidbreite 22a ist aufgrund des Versatzes der Sägezähne 16a, 18a zueinander zumindest 15 % breiter als eine minimale Quererstreckung 24a des Hartmetallgrundkörpers 14a. Der Hartmetallgrundkörper 14a weist die minimale Quererstreckung 24a insbesondere in einem Fixierbereich 38a zu einer Befestigung des Hartmetallgrundkörpers 14a an dem Grundkörper 26a des Sägewerkzeugs 12a auf. Der von den Sägezähnen 16a, 18a abgewandte Fixierbereich 38a des Hartmetallgrundkörpers 14a umfasst zumindest eine Ausbuchtung 62a zu einem Fixieren des Hartmetallgrundkörpers 14a an dem Grundkörper 26a des Sägewerkzeugs 12a mittels Widerstandsschweißens.The cutting strip device 10a has a maximum cutting width 22a. The cutting width 22a extends in particular parallel to the offset direction. In particular, the maximum cutting width 22a is greater than a maximum transverse extent 28a of the cutting edges 30a, 32a perpendicular to the intended cutting direction 20a due to an offset of the saw teeth 16a, 18a, in particular due to the different orientation of the inclined surfaces 40a, 42a. The maximum cutting width 22a is at most twice as wide as the maximum transverse extension 28a of cutting edges 30a, 32a of the saw teeth 16a, 18a due to the offset of the saw teeth 16a, 18a. In particular, the inclined surfaces 40a, 42a define an alternating free section of the cutting strip device 10a. Due to the offset of the saw teeth 16a, 18a relative to one another, the maximum cutting width 22a is at least 15% wider than a minimum transverse extension 24a of the hard metal base body 14a. The hard metal base body 14a has the minimum transverse extent 24a, in particular in a fixing region 38a for fastening the hard metal base body 14a to the base body 26a of the sawing tool 12a. The fixing region 38a of the hard metal base body 14a facing away from the saw teeth 16a, 18a comprises at least one bulge 62a for fixing the hard metal base body 14a to the base body 26a of the sawing tool 12a by means of resistance welding.

Eine maximale Längserstreckung der Schneidleistenvorrichtung 10a parallel zur vorgesehenen Schneidrichtung 20a ist vorzugsweise länger als 10 mm, insbesondere länger als 20 mm, besonders bevorzugt länger als 30 mm. Die maximale Schneidbreite 22a ist vorzugsweise kleiner als 2 mm, insbesondere kleiner 1,5 mm, besonders bevorzugt kleiner als 1,3 mm, optional kleiner als 1,15 mm. Die maximale Schneidbreite 22a ist insbesondere größer als 0,5 mm, bevorzugt größer als 0,75 mm, besonders bevorzugt größer als 1 mm. Die maximale Quererstreckung 28a der Schneidkanten 30a, 32a beträgt vorzugsweise mehr als 75 %, bevorzugt mehr als 80 %, optional mehr als 90 % der maximalen Schneidbreite 22a. Vorzugsweise ist die maximale Quererstreckung 28a der Schneidkanten 30a, 32a kleiner als 95 %, bevorzugt kleiner als 92,5 %, optional kleiner als 90 % der maximalen Schneidbreite 22a. Vorzugsweise ist die maximale Quererstreckung 28a der Schneidkanten 30a, 32a kleiner als 1 mm. Alternativ ist die maximale Quererstreckung 28a der Schneidkanten 30a, 32a größer als 1 mm. Vorzugsweise umfasst die Schneidleistenvorrichtung 10a eine zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20a und der maximalen Schneidbreite 22a senkrechte maximale Leistenhöhe 66a. Die maximale Leistenhöhe 66a der Schneidleistenvorrichtung 10a ist insbesondere größer, insbesondere um mehr als 10 % größer, besonders bevorzugt um mehr als 20 % größer, als die maximale Schneidbreite 22a. Vorzugsweise ist die maximale Leistenhöhe 66a der Schneidleistenvorrichtung 10a um weniger als 100 % größer, bevorzugt um weniger als 60 %, besonders bevorzugt um weniger als 50 % größer, als die maximale Schneidbreite 22a. Vorzugsweise trägt der Hartmetallgrundkörper 14a weniger als 40 %, bevorzugt weniger als 30 %, besonders bevorzugt weniger als 20 % zu der maximalen Leistenhöhe 66a bei. Insbesondere weist der Hartmetallgrundkörper 14a eine maximale Erstreckung senkrecht zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20a und senkrecht zu der maximalen Schneidbreite 22a von weniger als 1 mm, insbesondere weniger als 0,5 mm auf. Der Hartmetallgrundkörper 14a weist eine maximale Erstreckung senkrecht zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20a und senkrecht zu der maximalen Schneidbreite 22a von mehr als 0,1 mm, bevorzugt von mehr als 0,25 mm, auf. Die minimale Quererstreckung 24a des Hartmetallgrundkörpers 14a entspricht vorzugsweise höchsten 95 %, bevorzugt weniger als 90 %, insbesondere weniger als 87,5 %, der maximalen Quererstreckung 28a der Schneidkanten 30a, 32a. Die Zahnteilung 36a beträgt vorzugsweise weniger als 3 mm, insbesondere weniger als 2 mm, besonders bevorzugt weniger als 1,5 mm. Vorzugsweise beträgt die Zahnteilung 36a mehr als 0,5 mm, bevorzugt mehr als 0,75 mm, besonders bevorzugt mehr als 1 mm. A maximum longitudinal extension of the cutting strip device 10a parallel to the provided cutting direction 20a is preferably longer than 10 mm, in particular longer than 20 mm, particularly preferably longer than 30 mm. The maximum cutting width 22a is preferably less than 2 mm, in particular less than 1.5 mm, particularly preferably less than 1.3 mm, optionally less than 1.15 mm. The maximum cutting width 22a is in particular greater than 0.5 mm, preferably greater than 0.75 mm, particularly preferably greater than 1 mm. The maximum transverse extent 28a of the cutting edges 30a, 32a is preferably more than 75%, preferably more than 80%, optionally more than 90% of the maximum cutting width 22a. The maximum transverse extent 28a of the cutting edges 30a, 32a is preferably less than 95%, preferably less than 92.5%, optionally less than 90% of the maximum cutting width 22a. The maximum transverse extent 28a of the cutting edges 30a, 32a is preferably less than 1 mm. Alternatively, the maximum transverse extent 28a of the cutting edges 30a, 32a is greater than 1 mm. The cutting strip device 10a preferably includes a maximum strip height 66a perpendicular to the intended cutting direction 20a and the maximum cutting width 22a. The maximum strip height 66a of the cutting strip device 10a is in particular greater, in particular more than 10% greater, particularly preferably more than 20% greater, than the maximum cutting width 22a. The maximum strip height 66a of the cutting strip device 10a is preferably less than 100% greater, preferably less than 60%, particularly preferably less than 50% greater than the maximum cutting width 22a. The hard metal base body 14a preferably contributes less than 40%, preferably less than 30%, particularly preferably less than 20% to the maximum strip height 66a. In particular, the hard metal base body 14a has a maximum extent perpendicular to the intended cutting direction 20a and perpendicular to the maximum cutting width 22a of less than 1 mm, in particular less than 0.5 mm. The hard metal base body 14a has a maximum extension perpendicular to the intended cutting direction 20a and perpendicular to the maximum cutting width 22a of more than 0.1 mm, preferably more than 0.25 mm. The minimum transverse extent 24a of the hard metal base body 14a preferably corresponds to at most 95%, preferably less than 90%, in particular less than 87.5% of the maximum transverse extent 28a of the cutting edges 30a, 32a. The tooth pitch 36a is preferably less than 3 mm, in particular less than 2 mm, particularly preferably less than 1.5 mm. The tooth pitch 36a is preferably more than 0.5 mm, preferably more than 0.75 mm, particularly preferably more than 1 mm.

3 zeigt ein Verfahren 44a zur Herstellung der Schneidleistenvorrichtung 10a. Das Verfahren 44a umfasst insbesondere ein Pressformen 50a. Durch das Pressformen 50a wird ein Rohling der Schneidleistenvorrichtung 10a bereitgestellt. Das Verfahren 44a umfasst insbesondere ein Sintern 52a des Rohlings der Schneidleistenvorrichtung 10a. Optional umfasst das Verfahren 44a eine Nachbearbeitung 54a der Schneidleistenvorrichtung 10a. Vorzugsweise wird bei dem Pressformen 50a eine Hartmetallrohmasse zu dem Rohling geformt. Der Rohling weist insbesondere nach dem Pressformen 50a und insbesondere vor einem Aushärten durch das Sintern 52a die zueinander versetzen Sägezähne 16a, 18a auf. Insbesondere ist die Form des Rohlings vor dem Sintern 52a zumindest im Wesentlichen gleich zu einer Form der fertigen Schneidleistenvorrichtung 10a am Ende des Verfahrens 44a. Der Rohling wird gesintert, um den Versatz der Sägezähne 16a, 18a zueinander zu fixieren. Insbesondere verwendet das Verfahren 44a bei der optionalen Nachbearbeitung 54a nur materialabtragende Prozesse und/oder Beschichtungsprozesse und insbesondere keine Umformungsprozesse. Bei der Nachbearbeitung 54a werden beispielsweise die Schneidkanten 30a, 32a geschärft und/oder beschichtet. 3 shows a method 44a for producing the cutting strip device 10a. In particular, the method 44a includes a compression molding 50a. A blank of the cutting strip device 10a is provided by the compression molding 50a. The method 44a includes in particular a sintering 52a of the blank of the cutting strip device 10a. Optionally, the method 44a includes post-processing 54a of the cutting strip device 10a. A hard metal raw mass is preferably formed into the blank during the press forming 50a. The blank has the offset saw teeth 16a, 18a in particular after the compression molding 50a and in particular before hardening by the sintering 52a. In particular, the shape of the blank before sintering 52a is at least essentially the same as a shape of the finished cutting strip device 10a at the end of the process 44a. The blank is sintered in order to fix the offset of the saw teeth 16a, 18a to one another. In particular, the method uses 44a in the optional Post-processing 54a only material-removing processes and/or coating processes and in particular no forming processes. During post-processing 54a, for example, cutting edges 30a, 32a are sharpened and/or coated.

4 zeigt ein alternatives Verfahren 46a zur Herstellung der Schneidleistenvorrichtung 10a. In dem alternativen Verfahren 46a wird die Schneidleistenvorrichtung 10a durch Materialabtragung aus einem einzelnen Hartmetallblock hergestellt. Das alternative Verfahren 46a umfasst insbesondere eine Hartmetallblockbereitstellung 56a, bei welcher der einzelne Hartmetallblock bereitgestellt wird. Das alternative Verfahren 46a umfasst insbesondere einen Zahnherstellungsschritt 58a. Das alternative Verfahren 46a umfasst insbesondere einen Freischnittherstellungsschritt 60a. In der Hartmetallblockbereitstellung 56a wird ein Querschnitt senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung 20a des Hartmetallblocks vorzugsweise durch Materialabtragung, insbesondere Schleifen oder Fräsen, an einer die Schneidkanten 30a, 32a bildenden Seite des Hartmetallblocks auf die maximale Schneidbreite 22a gebracht. In der Hartmetallblockbereitstellung 56a wird der Querschnitt senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung 20a des Hartmetallblocks vorzugsweise durch Materialabtragung, insbesondere Schleifen oder Fräsen, an einer der Hartmetallgrundkörper 14a bildenden Seite des Hartmetallblocks auf die minimale Quererstreckung 24a gebracht. Insbesondere ist der Hartmetallblock nach dem Hartmetallblockbereitstellung 56a als Zylinder mit einer trapezförmigen Grundfläche und einer zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20a parallelen Höhe ausgebildet. Alternativ wird der Hartmetallblock mittels Strangpressen so hergestellt, dass er bereits die minimale Quererstreckung 24a und/oder die Schneidbreite 22a aufweist. 4 shows an alternative method 46a for producing the cutting strip device 10a. In the alternative method 46a, the cutting strip device 10a is produced by removing material from a single hard metal block. The alternative method 46a includes in particular a provision of a hard metal block 56a, in which the individual hard metal block is provided. In particular, the alternative method 46a includes a tooth production step 58a. The alternative method 46a includes in particular a cut-out production step 60a. In the hard metal block preparation 56a, a cross section perpendicular to the intended cutting direction 20a of the hard metal block is brought to the maximum cutting width 22a, preferably by material removal, in particular grinding or milling, on a side of the hard metal block forming the cutting edges 30a, 32a. In the hard metal block preparation 56a, the cross section perpendicular to the intended cutting direction 20a of the hard metal block is brought to the minimum transverse extension 24a, preferably by material removal, in particular grinding or milling, on one side of the hard metal block forming the hard metal base body 14a. In particular, after the hard metal block has been provided 56a, the hard metal block is designed as a cylinder with a trapezoidal base area and a height parallel to the intended cutting direction 20a. Alternatively, the hard metal block is produced by means of extrusion in such a way that it already has the minimum transverse extent 24a and/or the cutting width 22a.

In den 5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis vier, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 5 und 6 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis c ersetzt.In the 5 and 6 two further exemplary embodiments of the invention are shown. The following descriptions and the drawings are essentially limited to the differences between the exemplary embodiments, with regard to components having the same designation, in particular with regard to components having the same reference symbols, also to the drawings and/or the description of the other exemplary embodiments, in particular the 1 to four, can be referred. To distinguish between the exemplary embodiments, the letter a is the reference number of the exemplary embodiment in FIGS 1 until 4 adjusted. In the embodiments of 5 and 6 the letter a is replaced by the letters b to c.

5a bis 5c zeigen eine Schneidleistenvorrichtung 10b für ein Sägewerkzeug. Die Schneidleistenvorrichtung 10b umfasst zumindest einen Hartmetallgrundkörper 14b. Die Schneidleistenvorrichtung 10b umfasst eine Vielzahl an, insbesondere mehr als zehn, bevorzugt mehr als zwanzig, hier beispielhaft sechsundzwanzig, einteilig mit dem Hartmetallgrundkörper 14b ausgebildeten Sägezähnen 16b, 18b, von denen der Übersichtlichkeit halber nur zwei mit einem Bezugszeichen versehen sind. 5a zeigt eine Profilansicht der Sägezähne 16b, 18b und des Hartmetallgrundkörpers 14b in einer zu einer vorgesehenen Schneidrichtung 20b senkrechten Versatzrichtung. 2b zeigt eine Aufsicht auf die Schneidleistenvorrichtung 10b auf die Sägezähne 16b, 18b entlang einer zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20b und insbesondere zu der Versatzrichtung senkrechten weiteren Richtung. Insbesondere verdecken die Sägezähne 16b, 18b bei einem Blick entlang der weiteren Richtung den Hartmetallgrundkörper 14b. 2c zeigt eine perspektivische Ansicht der Schneidleistenvorrichtung 10b. 5a until 5c show a cutting strip device 10b for a sawing tool. The cutting bar device 10b comprises at least one hard metal body 14b. The cutting strip device 10b comprises a large number of saw teeth 16b, 18b, in particular more than ten, preferably more than twenty, here for example twenty-six, formed in one piece with the hard metal base body 14b, of which only two are provided with a reference number for the sake of clarity. 5a shows a profile view of the saw teeth 16b, 18b and the hard metal body 14b in an offset direction perpendicular to an intended cutting direction 20b. 2 B shows a top view of the cutting strip device 10b on the saw teeth 16b, 18b along a further direction perpendicular to the intended cutting direction 20b and in particular to the offset direction. In particular, the saw teeth 16b, 18b cover the hard metal base body 14b when viewed in the further direction. 2c shows a perspective view of the cutting strip device 10b.

Die Sägezähne 16b, 18b sind entlang der vorgesehenen Schneidrichtung 20b hintereinander angeordnet. Die Sägezähne 16b, 18b sind an dem Hartmetallgrundkörper 14b zumindest in einer Richtung quer zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20b versetzt zueinander angeordnet. Die Sägezähne 16b, 18b umfassen insbesondere einen Sägezahn 16b mit einer Schneidkante 30b und zumindest einen weiteren Sägezahn 18b mit einer weiteren Schneidkante 32b. Ein zur vorgesehenen Schneidrichtung 20b senkrechter maximaler Querschnitt des Sägezahns 16b ist unterschiedlich groß ausgebildet wie ein zur vorgesehenen Schneidrichtung 20b senkrechter maximaler Querschnitt des weiteren der Sägezähne 18b. Insbesondere umfasst die Schneidleistenvorrichtung 10b eine Mittenquerebene 64b, welche senkrecht zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20b durch einen geometrischen Schwerpunkt der Schneidleistenvorrichtung 10b verläuft. Der Sägezahn 16b ist insbesondere weiter von der Mittenquerebene 64b entfernt als der weitere Sägezahn 18b. Vorzugsweise weist der Sägezahn 16b einen kleineren maximalen Querschnitt auf als der weitere Sägezahn 18b. Insbesondere nimmt der maximale Querschnitt der Sägezähne 16b, 18b, insbesondere von Sägezahn zu Sägezahn, von einem äußersten Sägezahn, hier der Sägezahn 16b, bis zur Mittenquerebene 64b zu. Vorzugsweise weist derjenige der Sägezähne 16b, 18b, der am nächsten an der Mittenquerebene 64b angeordnet ist, eine maximale Leistenhöhe 66b der Schneidleistenvorrichtung 10b auf. Vorzugsweise ist die maximale Leistenhöhe 66b zumindest 5 %, bevorzug mehr als 10 %, besonders bevorzugt mehr als 15 % größer als eine durch die Schneidkante des äußerten Sägezahns, hier Sägezahn 16b, festgelegte Leistenhöhe.The saw teeth 16b, 18b are arranged one behind the other along the intended cutting direction 20b. The saw teeth 16b, 18b are offset from one another on the hard metal base body 14b, at least in a direction transverse to the intended cutting direction 20b. The saw teeth 16b, 18b include in particular a saw tooth 16b with a cutting edge 30b and at least one further saw tooth 18b with a further cutting edge 32b. A maximum cross section of the saw tooth 16b perpendicular to the intended cutting direction 20b is of different size than a maximum cross section of the further saw teeth 18b perpendicular to the intended cutting direction 20b. In particular, the cutting strip device 10b includes a central transverse plane 64b, which runs perpendicular to the intended cutting direction 20b through a geometric center of gravity of the cutting strip device 10b. The sawtooth 16b is in particular further away from the central transverse plane 64b than the other sawtooth 18b. The sawtooth 16b preferably has a smaller maximum cross section than the further sawtooth 18b. In particular, the maximum cross section of the saw teeth 16b, 18b increases, in particular from saw tooth to saw tooth, from an outermost saw tooth, here the saw tooth 16b, to the central transverse plane 64b. The one of the saw teeth 16b, 18b which is arranged closest to the central transverse plane 64b preferably has a maximum strip height 66b of the cutting strip device 10b. The maximum bar height 66b is preferably at least 5%, preferably more than 10%, particularly preferably more than 15% greater than a bar height defined by the cutting edge of the outer sawtooth, here sawtooth 16b.

Insbesondere sind alle Schneidkanten 30b, 32b entlang eines Schneidkantenkreisbogens angeordnet. Der Schneidkantenkreisbogen hat insbesondere einen Radius, der größer ist als insbesondere mehr als doppelt so groß ist wie, bevorzugt mehr als fünfmal so groß ist wie, eine maximale Längserstreckung der Schneidleistenvorrichtung 10b parallel zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20b. Insbesondere ist der Radius des Schneidkantenkreisbogens größer als 50 mm, bevorzugt größer als 150 mm, besonders bevorzugt größer als 300 mm. Vorzugsweise sind die Schneidkanten 30b, 32b der Sägezähne 16b, 18b gleich lang ausgebildet. Die Schneidkante 30b wird insbesondere durch eine zur Versatzrichtung der Sägezähne 16b, 18b zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufende Seitenwand des Sägezahns 16b begrenzt, welche einen Freischnitt der Schneidleistenvorrichtung 10b definiert. Die weitere Schneidkante 32b wird insbesondere durch eine zur Versatzrichtung der Sägezähne 16b, 18b zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufende Seitenwand des weiteren Sägezahns 18b begrenzt, welche einen Freischnitt der Schneidleistenvorrichtung 10b definiert.In particular, all of the cutting edges 30b, 32b are defined along a cutting edge circular arc arranges. The cutting edge circular arc has in particular a radius that is greater than, in particular, more than twice as large, preferably more than five times as large as, a maximum longitudinal extent of the cutting strip device 10b parallel to the provided cutting direction 20b. In particular, the radius of the circular arc of the cutting edge is greater than 50 mm, preferably greater than 150 mm, particularly preferably greater than 300 mm. The cutting edges 30b, 32b of the saw teeth 16b, 18b are preferably of equal length. The cutting edge 30b is delimited in particular by a side wall of the saw tooth 16b which runs at least essentially perpendicularly to the offset direction of the saw teeth 16b, 18b and which defines a free cut of the cutting strip device 10b. The further cutting edge 32b is delimited in particular by a side wall of the further saw tooth 18b which runs at least essentially perpendicularly to the offset direction of the saw teeth 16b, 18b and which defines a free cut of the cutting strip device 10b.

Der Hartmetallgrundkörper 14b, einschließlich eines von den Sägezähnen 16b, 18b abgewandten Fixierbereichs 38b des Hartmetallgrundkörpers 14b, ist entlang der vorgesehenen Schneidrichtung 20b mäandrierend ausgebildet. Insbesondere ist eine maximale Quererstreckung des Hartmetallgrundkörpers 14b senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung 20b kleiner oder gleich groß, wie eine minimale Quererstreckung der Sägezähne 16b, 18b. Insbesondere folgt eine Form des Hartmetallgrundkörpers 14b einem Versatzmuster der Sägezähne 16b, 18b. Der Hartmetallgrundkörper 14b, insbesondere die gesamte Schneidleistenvorrichtung 10b, weist in der Aufsicht eine wellenförmige oder zickzackförmige Außenkontur auf. Hier ist die Außenkontur beispielsweise durch Kreisbögen gebildet, welche jeweils einen Winkel von weniger als 180°, insbesondere weniger als 120°, beschreiben und sich insbesondere unter einem materialseitigen stumpfen Winkel schneiden. Die Kreisbögen liegen insbesondere in einer Ebene, welche parallel zu der vorgesehenen Schneidrichtung 20b und einer maximalen Schneidbreite 22b der Schneidleistenvorrichtung 10b verläuft. Ein Radius der Kreisbögen ist vorzugsweise kleiner, insbesondere um mehr als 25 %, bevorzugt um mehr als 50 % kleiner, als die maximale Schneidbreite 22b. Vorzugsweise ist der Radius der Kreisbögen größer als 10 %, bevorzugt größer als 25 %, insbesondere größer als 33 %, der maximalen Schneidbreite 22b. In einer alternativen Ausgestaltung liegen die Kreisbögen in je einer Wellenbogenebene. In der alternativen Ausgestaltung verlaufen die Wellenbögen insbesondere parallel zu der maximalen Schneidbreite 22b und gegen die vorgesehene Schneidrichtung 20b gekippt, wobei die Wellenbogenebenen durch die Verkippung vorzugsweise alle auf einen einzelnen Punkt ausgerichtet sind. Dieser einzelne Punkt ist vorzugsweise gleich einem Mittelpunkt des Schneidkantenkreisbogens.The hard metal base body 14b, including a fixing region 38b of the hard metal base body 14b facing away from the saw teeth 16b, 18b, is designed to meander along the intended cutting direction 20b. In particular, a maximum transverse extent of the hard metal base body 14b perpendicular to the intended cutting direction 20b is less than or equal to a minimum transverse extent of the saw teeth 16b, 18b. In particular, a shape of the hard metal base body 14b follows an offset pattern of the saw teeth 16b, 18b. The hard metal base body 14b, in particular the entire cutting strip device 10b, has a wavy or zigzag-shaped outer contour when viewed from above. Here, the outer contour is formed, for example, by circular arcs, which each describe an angle of less than 180°, in particular less than 120°, and in particular intersect at an obtuse angle on the material side. The circular arcs lie in particular in a plane which runs parallel to the intended cutting direction 20b and a maximum cutting width 22b of the cutting strip device 10b. A radius of the circular arcs is preferably smaller, in particular by more than 25%, preferably by more than 50%, than the maximum cutting width 22b. The radius of the circular arcs is preferably greater than 10%, preferably greater than 25%, in particular greater than 33%, of the maximum cutting width 22b. In an alternative embodiment, the circular arcs each lie in a corrugated arc plane. In the alternative embodiment, the wave arcs run in particular parallel to the maximum cutting width 22b and tilted against the intended cutting direction 20b, with the wave arc planes preferably all being aligned to a single point as a result of the tilting. This single point is preferably equal to a midpoint of the cutting edge arc.

Bezüglich weiterer Merkmale der Schneidleistenvorrichtung 10b sei insbesondere auf die 1 bis 4 und deren Beschreibung verwiesen.With regard to other features of the cutting bar device 10b is particularly on the 1 until 4 and their description referenced.

6 zeigt eine Schneidleistenvorrichtung 10c für eine Sägewerkzeug. Die Schneidleistenvorrichtung 10c umfasst zumindest einen Hartmetallgrundkörper 14c. Die Schneidleistenvorrichtung 10c umfasst eine Vielzahl an, insbesondere mehr als vier, einteilig mit dem Hartmetallgrundkörper 14c ausgebildeten Sägezähnen 16c, 18c, von denen der Übersichtlichkeit halber nur zwei mit einem Bezugszeichen versehen sind. Die Sägezähne 16c, 18c sind entlang einer vorgesehenen Schneidrichtung hintereinander angeordnet. Die Sägezähne 16c, 18c sind an dem Hartmetallgrundkörper 14c zumindest in einer Richtung quer zu der vorgesehenen Schneidrichtung versetzt zueinander angeordnet. Ein maximaler Querschnitt der Sägezähne 16c, 18c senkrecht zur vorgesehenen Schneidrichtung umfasst vorzugsweise zumindest einen zumindest im Wesentlichen rechten Winkel, der insbesondere einen Winkel zwischen 85° und 95° einschließt. Der zumindest im Wesentlichen rechte Winkel ist insbesondere an einer Schneidkante 30c, 32c der Sägezähne 16c, 18c angeordnet. Besonders bevorzugt ist der zumindest im Wesentlichen rechte Winkel an einem von einen Freischnitt definierenden Ende der Schneidkante 30c, 32c beabstandeten Ende der Schneidkante 30c, 32c angeordnet. 6 shows a cutting strip device 10c for a sawing tool. The cutting bar device 10c comprises at least one hard metal body 14c. The cutting strip device 10c comprises a multiplicity of saw teeth 16c, 18c, in particular more than four, formed in one piece with the hard metal base body 14c, of which only two are provided with a reference symbol for the sake of clarity. The saw teeth 16c, 18c are arranged one behind the other along an intended cutting direction. The saw teeth 16c, 18c are offset from one another on the hard metal base body 14c, at least in a direction transverse to the intended cutting direction. A maximum cross section of the saw teeth 16c, 18c perpendicular to the intended cutting direction preferably comprises at least one at least essentially right angle, which in particular includes an angle between 85° and 95°. The at least substantially right angle is arranged in particular on a cutting edge 30c, 32c of the saw teeth 16c, 18c. The at least substantially right angle is particularly preferably arranged at an end of the cutting edge 30c, 32c that is spaced apart from the end of the cutting edge 30c, 32c that defines a free cut.

Bezüglich weiterer Merkmale der Schneidleistenvorrichtung 10c sei insbesondere auf die 1 bis 5c und deren Beschreibung verwiesen.With regard to further features of the cutting strip device 10c, particular reference is made to 1 until 5c and their description referenced.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited

WO 2008/151866 A1 [0001]

Claims

Cutting strip device for a sawing tool, in particular a saw blade, with at least one hard metal base body (14a; 14b; 14c) and with a large number of, in particular more than four, saw teeth (16a, 18a; 16b) formed in one piece with the hard metal base body (14a; 14b; 14c), 18b; 16c, 18c), the saw teeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c) being arranged one behind the other along an intended cutting direction (20a; 20b), characterized in that the saw teeth (16a, 18a; 16b, 18b ; 16c, 18c) on the hard metal base body (14a; 14b; 14c) offset from one another at least in a direction transverse to the intended cutting direction (20a; 20b).

cutting bar device claim 1 , characterized by a maximum cutting width (22a; 22b; 22c), which is at least 15% wider than a minimum transverse extension (24a; 24b; 24c) due to an offset of the saw teeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c) to one another of the hard metal base body (14a; 14b; 14c) for fastening the hard metal base body (14a; 14b; 14c) to a base body (26a) of the sawing tool, with a transverse extension of the saw teeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c) in a direction from the hard metal body (14a; 14b; 14c) to cutting edges (30a, 32a; 30b, 32b; 30c, 32c) of the saw teeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c ) is designed to be variable.

cutting bar device claim 1 or 2 , characterized by a maximum cutting width (22a; 22b; 22c) which, due to an offset of the saw teeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c) relative to one another, is at most twice as wide as a maximum transverse extension (28a; 28b; 28c) from cutting edges (30a, 32a; 30b, 32b; 30c, 32c) of the saw teeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c).

Cutting strip device according to one of the preceding claims, characterized in that a repetition length (34a; 34b) of a repeating section of an offset pattern of the saw teeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c) along the intended cutting direction (20a; 20b) is an integer multiple of a tooth pitch (36a; 36b) of the saw teeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c).

Cutting strip device according to one of the preceding claims, characterized in that the hard metal base body (14b), including a fixing region (38b) of the hard metal base body (14b) facing away from the saw teeth (16b, 18b), is designed to meander along the intended cutting direction (20b).

Cutting strip device according to one of the preceding claims, characterized in that a maximum cross section perpendicular to the intended cutting direction (20b) of at least one of the saw teeth (16b, 18b; 16c, 18c) is of different size than a maximum cross section perpendicular to the intended cutting direction (20b). further of the saw teeth (16b, 18b; 16c, 18c).

Cutting strip device according to one of the preceding claims, characterized in that a fixing region (38a; 38b; 38c) of the hard metal base body (14a; 14b; 14c) facing away from the saw teeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c) has at least one bulge ( 62a; 62b) for fixing the hard metal base body (14a; 14b; 14c) to a base body (26a) of the sawing tool by means of resistance welding.

Sawing tool, in particular saw blade, with at least one base body (26a) and with a cutting strip device according to one of the preceding claims fastened to the base body (26a).

Method for producing a cutting strip device according to one of Claims 1 until 7 and/or a sawing tool claim 8 , wherein a blank of the cutting strip device is provided, which forms offset sawteeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c), and wherein the blank is sintered in order to offset the sawteeth (16a, 18a; 16b, 18b; 16c , 18c) to fix to each other.

Method for producing a cutting strip device according to one of Claims 1 until 7 and/or a sawing tool claim 8 , wherein the cutting bar device is produced by material removal from a single block of hard metal.