DE102021209839A1 - Kraftstoff-Hochdruckpumpe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Hochdruckpumpe (10) die als Kolbenpumpe ausgebildet ist. Dabei ist vorgesehen, dass der Pumpenkolben in seinem Inneren einen in Längsrichtung erstreckten Hohlraum (91) aufweist, der den Niederdruckbereich (28) mit dem Förderraum (16) über ein zum Förderraum (16) hin öffnendes, im Hohlraum (91) angeordnetes Ventil (96) verbindet.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik, zum Beispiel aus der WO 2013/037555 A1 der Anmelderin, ist bereits eine Kraftstoff-Hochdruckpumpe bekannt, mit einem Pumpenkolben, der einen als Hohlzylinder ausgeführten Kern aufweist, sodass die Masse des Pumpenkolbens reduziert ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bewirkt durch die Vorsehung des mit Kraftstoff gefüllten bzw. durchströmten Hohlraums zunächst eine effiziente Kühlung des Pumpenkolbens im Betrieb der Kraftstoff-Hochdruckpumpe. Durch die Kühlung wird die Temperatur, der der Pumpenkolben im Betrieb ausgesetzt ist bzw. der Temperaturbereich, dem der Pumpenkolben innerhalb der erwartbaren Betriebsbedingungen ausgesetzt ist, verkleinert. Somit werden auch die damit einhergehenden bzw. erwartbaren thermischen Ausdehnungen reduziert. Für das Zusammenwirken des Pumpenkolbens mit den ihn führenden und/oder dichtenden Teilen der Kraftstoff-Hochdruckpumpe können also reduzierte Toleranzen vorgesehen werden, was den Wirkungsgrad der Pumpe in der Regel erhöht.
  • Beispielsweise im Rahmen der bestehenden Toleranzen ist die Kraftstoff-Hochdruckpumpe andererseits durch die erfindungsgemäße Maßnahme unter thermisch belastenderen Betriebsbedingungen ohne Gefahr von Ausfall betreibbar.
  • Weiterhin erfolgt durch die erfindungsgemäße Vorsehung eines zum Förderraum hin öffnenden Ventils in dem Hohlraum eine Befüllung des Förderraums zusätzlich zu dem eigentlichen, außerhalb des Pumpenkolbens angeordneten Einlassventil, was den Betrieb der Kraftstoff-Hochdruckpumpe zusätzlich entdrosselt bzw. den Wirkungsgrad der Pumpe weiterhin erhöht.
  • Durch die mit der Erfindung einhergehende Erhöhung des Gesamtvolumens des Niederdruckbereichs vermindern sich auch im Niederdruckbereich auftretende Druckpulsationen, was die Effizienz und Langlebigkeit der Kraftstoff-Hochdruckpumpe wiederum verbessert.
  • In der Summe der erläuterten Effekte ist der Wirkungsgrad der Kraftstoff-Hochdruckpumpe durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wesentlich erhöht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Hohlraum über zumindest eine zur Längsrichtung abgewinkelte Bohrung (beispielsweise unter mindestens 10° abgewinkelte) des Pumpenkolbens mit dem Niederdruckbereich fluidisch kommuniziert.
  • Alternativ oder in Weiterbildung dazu kann vorgesehen sein, dass der Pumpenkolben als Stufenkolben ausgebildet ist, mit einem ersten, zum Förderraum weisenden Abschnitt mit größerem Durchmesser und einem zweiten, vom Förderraum weg weisenden Abschnitt mit relativ zum Durchmesser des ersten Abschnitts kleinerem Durchmesser, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt eine Ringstufe ausgebildet ist und wobei von der Ringstufe zumindest eine fluidische Verbindung zwischen dem Hohlraum und dem Niederdruckbereich ausgeht.
  • In einer besonders einfach zu fertigenden Variante ist dabei vorgesehen, dass der erste Abschnitt an einem ersten Teil ausgebildet ist und der zweite Abschnitt an einem zweiten Teil ausgebildet ist und das erste Teil mit dem zweiten Teil verbunden, beispielsweise verschraubt, verschweißt, verlötet oder verpresst, ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das zweite Teil in dem ersten Teil derart eingepresst ist und das erste Teil und das zweite Teil derart geformt sind, dass zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil die zumindest eine fluidische Verbindung ausgebildet ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einer Bohrung insbesondere eine Innenkontur beispielsweise des Pumpenkolbens verstanden, die durch einen rotierenden Spiralbohrer von außen zerspanend einbringbar ist. So weist die Bohrung insbesondere eine axiale Symmetrie auf, deren Symmetrieachse der Rotationsachse des Spiralbohrers entspricht.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter dem Hochdruckbereich der gesamte Raum verstanden, der mit dem Auslass ohne weiteres, insbesondere ohne weitere zwischengeschaltete Ventile, kommuniziert, so dass sich im Hochdruckbereich ein einheitlicher Druck einstellt, im Betrieb der Pumpe zum Beispiel 500 bar.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter dem Niederdruckbereich der gesamte Raum verstanden, der mit dem Einlass ohne weiteres, insbesondere ohne weitere zwischengeschaltete Ventile, kommuniziert, so dass sich im Niederdruckbereich ein einheitlicher Druck einstellt, im Betrieb der Pumpe und bei einer an den Einlass angeschlossenen Niederdruckpumpe zum Beispiel 5 bar.
  • Insbesondere bestehen die mit Kraftstoff durchströmten Innenkonturen der Kraftstoff-Hochdruckpumpe abschließend aus dem Niederdruckbereich, dem Förderraum und dem Hochdruckbereich. Diese Bereiche werden durch das Einlassventil, das Auslassventil und das Druckbegrenzungsventil voneinander getrennt.
  • Bei dem Kraftstoff kann es sich beispielsweise um einen Kraftstoff wie Benzin handeln. Selbstverständlich kann mit der erfindungsgemäßen Pumpe auch ein anderes Fluid grundsätzlich gefördert und verdichtet werden, z.B. Wasser.
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
    • 1 zeigt eine vereinfachte schematisierte Darstellung eines Kraftstoffsystems für eine Brennkraftmaschine.
    • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 4 zeigt beispielhaft den Aufbau des Pumpenkolbens.
  • 1 zeigt ein Kraftstoffsystem 1 für eine weiter nicht dargestellte Brennkraftmaschine in einer vereinfachten schematischen Darstellung. Aus einem Kraftstofftank 2 wird im Betreib des Kraftstoffsystems 1 Kraftstoff über eine Saugleitung 4 mittels einer Vorförderpumpe 6 und einer Niederdruckleitung 8 über einen Einlassstutzen 20 einer als Kolbenpumpe ausgeführten Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 zugeführt. Dem Einlassstutzen 20 ist ein Einlassventil 14 fluidisch nachgeordnet. Fluidisch zwischen dem Einlassstutzen 20 und dem Einlassventil 14 befindet sich ein Niederdruckbereich 28 der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10. Stromabwärts des Einlassventils 14 befindet sich ein Förderraum 16 der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10. Druckpulsationen in dem Niederdruckbereich 28 können mittels einer Druckdämpfervorrichtung gedämpft werden. Das Einlassventil 14 kann über eine hier als elektromagnetischer Aktor 30 ausgebildete Betätigungseinrichtung zwangsweise geöffnet werden. Die Betätigungseinrichtung und damit das Einlassventil 14 sind über eine Steuereinheit 32 ansteuerbar.
  • Ein Pumpenkolben 18 der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 kann mittels eines vorliegend als Nockenscheibe ausgeführten Antriebs 36 entlang einer in Längsrichtung LA verlaufenden Längsachse, zu der der Pumpenkolben 18 axial symmetrisch ist, auf und ab bewegt werden, was in der 1 durch einen Doppelpfeil 40 dargestellt ist. Fluidisch zwischen dem Förderraum 16 und einem Auslassstutzen 35 der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 ist ein Auslassventil 37 angeordnet, das zu dem Auslassstutzen 35 und einem weiter stromabwärts liegenden Hochdruckspeicher 45 („Rail“) hin öffnen kann. Fluidisch zwischen dem Auslassventil 37 und dem Auslassstutzen 35 ist infolgedessen ein Hochdruckbereich 29 der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 erstreckt.
  • Über ein Druckbegrenzungsventil 22, das bei Überschreiten eines Grenzdrucks im Hochdruckbereich 29 der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 bzw. in dem mit diesem kommunizierenden Hochdruckspeicher 45 öffnet, sind der Hochdruckbereich 29 und der Niederdruckbereich 28 unmittelbar miteinander verbunden. Das Druckbegrenzungsventil 22 ist als federbelastetes Rückschlagventil ausgebildet und kann zum Niederdruckbereich 28 der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 hin öffnen. Auf diese Weise ist der durch die Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 im Hochdruckspeicher 45 erzeugbare Druck limitiert.
  • 2 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 in einer Schnittdarstellung.
  • Die Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 weist einen als Einlassstutzen 20 ausgebildeten Einlass 11 auf. Ohne Zwischenschaltung von Ventilen kommuniziert der Einlass 11 mit dem gesamten Niederdruckbereich 28 der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10.
  • Die Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 weist einen als Auslassstutzen 35 ausgebildeten Auslass 34 auf. Ohne Zwischenschaltung von Ventilen kommuniziert der Auslass 34 mit dem gesamten Hochdruckbereich 29 der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10.
  • Der Auslassstutzen 35 und der Einlassstutzen 20 sind an einem Pumpengehäuse 12 fixiert, in dem auch ein Förderraum 16 angeordnet ist, der von einem längs einer Längsrichtung LA verschiebbaren Pumpenkolben 18 begrenzt wird.
  • Der Niederdruckbereich 28 umfasst einen Dämpferraum 28a, der über eine in diesem Querschnitt nicht sichtbare fluidische Verbindung mit dem Einlass 11 verbundenen ist und der zwischen einem Pumpenkörper 12a des Pumpengehäuses 12 und einem Pumpendeckel 12b des Pumpengehäuses 12 ausgebildet ist. In dem Dämpfungsraum 28a ist ein Membrandämpfer 55 angeordnet, der die Gestalt einer durch zwei Metallmembranen gebildeten flachen und komprimierbaren Dose haben kann.
  • Die nicht sichtbare fluidische Verbindung zwischen dem Einlass 11 und dem Dämpferraum 28a kann beispielsweise eine Filterbohrung umfassen, in der ein Filterelement angeordnet ist, das einen die Filterbohrung durchströmenden Kraftstoff von mitgeführten festen Partikeln oberhalb einer Mindestgröße befreit.
  • An dem in der 2 unteren Abschnitt des Pumpenkörpers 12a ist ein Dichtungsträger 60 befestigt und zwischen dem Pumpenkörper 12a und dem Dichtungsträger 60 ist ein Stufenraum 28d ausgebildet. Der Stufenraum 28d kommuniziert über eine in diesem Querschnitt nicht sichtbare Durchgangsbohrung durch den Pumpenkörper 12a mit dem Dämpfungsraum 28a und ist somit Teil des Niederdruckbereichs 28.
  • Der Förderraum 16 wird zum Niederdruckbereich 28 hin durch ein Einlassventil 14 begrenzt, dass bei entsprechender Druckdifferenz zum Förderraum 16 hin öffnet.
  • Um die Fördermenge der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 zu steuern, kann das Einlassventil 14 durch einen von dem Aktor 30 angetriebenen Stößel 31 zwangsweise geöffnet werden. Hierzu weist der Aktor 30 ein an dem Pumpengehäuse 12 fixiertes Aktorgehäuse 30a auf, in dem eine elektromagnetische Spule 30b angeordnet ist, die über einen von außen zugänglichen elektrischen Anschluss 30c der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 bestrombar ist.
  • Geometrisch zwischen dem Einlassventil 14 und dem Aktor 30 ist in dem Pumpengehäuse ein Einlassventilbereich 28c des Niederdruckbereichs 28 ausgebildet. Er kommuniziert über die in diesem Querschnitt sichtbare Bohrung 28f mit dem Dämpfungsbereich 28a.
  • Der Förderraum 16 wird zum Hochdruckbereich 29 hin durch ein Auslassventil 37 begrenzt, das bei entsprechender Druckdifferenz vom Förderraum 16 weg öffnet. In diesem Beispiel ist es in einer Auslassventilbohrung 37a des Pumpengehäuses 12 bzw. des Pumpenkörpers 12a angeordnet. Es weist ein bewegliches Ventilelement 37.1 auf, das mit einem Dichtsitz 37.4 zusammenwirkt, der an einem stromaufwärts des Ventilelements 37.1 pumpenfest angeordneten Dichtsitzteil 37.2 ausgebildet ist. Über eine pumpenfest angeordnete Gegenplatte 37.5 ist die Beweglichkeit des Ventilelements 37.1 in die stromabwärtige Richtung limitiert. Die Auslassventilbohrung 37a geht von einem zwischen dem Auslassstutzen 35 und dem Pumpengehäuse 12 bzw. dem Pumpenkörper 12a befindlichen Auslassstutzenraum 35a aus.
  • Der Pumpenkolben 18 ist als Stufenkolben ausgebildet. Er weist einen ersten, zum Förderraum 16 weisenden Abschnitt 18.1 mit größerem Durchmesser auf und einen zweiten, vom Förderraum weg weisenden Abschnitt 18.2 mit (relativ zum Durchmesser des ersten Abschnitts 18.1) kleinerem Durchmesser auf. Zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 18.1, 18.2 ist eine in der 2 senkrecht nach unten weisende Ringstufe 18.3 ausgebildet.
  • Zwischen dem ersten Abschnitt 18.1 und dem Pumpengehäuse 12 ist eine Hochdruckdichtung 80 angeordnet, in der der Pumpenkolben 18 verschiebbar ist. Die Hochdruckdichtung 80 trennt den Förderraum 16 dichtend von dem Niederdruckbereich 28.
  • Bei der Hochdruckdichtung 80 kann es sich zum Beispiel um einen separaten Dichtring z.B. aus Metall oder Kunststoff handeln, beispielsweise wie in der WO 19 015 862 A1 der Anmelderin näher erläutert. Bei der Hochdruckdichtung kann es sich anderseits auch um einen über eine gewisse Länge erstreckten engen Spalt zwischen dem Pumpenkolben 18 und einer Buchse oder zwischen dem Pumpenkolben 18 und dem Pumpengehäuse 12 handeln, beispielsweise wie in der WO 06 069 819 A1 der Anmelderin näher erläutert.
  • Zwischen dem zweiten Abschnitt 18.2 und dem oben bereits erwähnten Dichtungsträger 60 ist eine Niederdruckdichtung 78 angeordnet, die den Stufenraum 28d des Niederdruckbereichs 28 von dem Raum 100 trennt, der sich außerhalb der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 befindet. Bei einer Kraftstoff-Hochdruckpumpe, die an einer Brennkraftmaschine montiert ist, kann es sich beispielsweise um einen Ölraum handeln, in dem sich auch eine Nockenwelle befindet, die die Kraftstoff-Hochdruckpumpe antreibt. In der Niederdruckdichtung 78 ist der Pumpenkolben 18 verschiebbar.
  • Über einen an dem Pumpenkolben 18 fixierten Federteller 19.1 und eine zwischen dem Federteller 19.1 und dem Dichtungsträger 60 eingespannte Pumpenfeder 19.2 ist der Pumpenkolben 18 in die in der 2 nach unten weisende Längsrichtung LA vorgespannt.
  • Die erfindungsgemäße Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 weist ein Druckbegrenzungsventil 22 auf, das den Hochdruckbereich 29 mit dem Niederdruckbereich 28 fluidisch verbindet und zum Niederdruckbereich 28 hin öffnet, sodass Kraftstoff aus dem Hochdruckbereich 29 in den Niederdruckbereich 28 abströmt, wenn die Druckdifferenz zwischen Kraftstoff in dem Hochdruckbereich 29 und Kraftstoff in dem Niederdruckbereich 28 einen Öffnungsdruck überschreitet.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Druckbegrenzungsventil 22 in einer Druckbegrenzungsventilbohrung 22a des Pumpengehäuses 12 fixiert ist und dass die Auslassventilbohrung 37a und die Druckbegrenzungsventilbohrung 22a in zueinander geometrisch parallelen Ebenen senkrecht zur Längsrichtung LA erstreckt sind.
  • Beispielsweise sind die Auslassventilbohrung 37a und die Druckbegrenzungsventilbohrung 22a sogar beide in einer gemeinsamen Ebene orientiert, die parallel zu der Längsrichtung LA ist, nämlich in der Zeichenebene der 2.
  • Beispielsweise sind die Auslassventilbohrung 37a und die Druckbegrenzungsventilbohrung 22a sogar zueinander geometrisch parallel orientiert, nämlich in der in 2 horizontalen Richtung.
  • Beispielsweise ist die Auslassventilbohrung 37a auf der vom Dämpfungsbereich 28a abgewandten Seite der Druckbegrenzungsventilbohrung 22a angeordnet. Auf diese Weise ist die Länge des Strömungswegs und damit der Strömungswiderstand zwischen dem Druckbegrenzungsventil 22 und dem Dämpfungsbereich 28a minimiert.
  • Dabei ist ferner beispielhaft vorgesehen, dass außer der Auslassventilbohrung 37a auch die Druckbegrenzungsventilbohrung 22a von dem Auslassstutzenraum 35a ausgeht und dass die Druckbegrenzungsventilbohrung 22a durch eine im Niederdruckbereich 28 liegende, in Längsrichtung LA orientierte Niederdruck-Verbindungsbohrung 28b mit dem Dämpfungsbereich 28a verbunden ist. Die Niederdruck-Verbindungsbohrung 28b kann beispielsweise koaxial zu einer Längsachse der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10 sein und/oder koaxial zu einer Symmetrieachse des Pumpenkolbens 18 und/oder des Membrandämpfers 55 sein.
  • Der Auslassstutzen 35 erstreckt sich insbesondere quer zur Fließrichtung über den Ausgang der Druckbegrenzungsventilbohrung 22a und über den Ausgang der Auslassventilbohrung 37a hinweg, sodass die Druckbegrenzungsventilbohrung 22a und die Auslassventilbohrung 37a über den zwischen dem Pumpengehäuse 12 und dem Auslassstutzen 35 angeordneten Auslassstutzenraum 35a miteinander kommunizieren.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Pumpenkolben 18 in seinem Inneren einen in Längsrichtung LA erstreckten Hohlraum 91 aufweist, der mit dem Niederdruckbereich 28 fluidisch kommuniziert. In der 2 ist der Hohlraum 91 lediglich im Inneren des ersten Abschnitts 18.1 des Pumpenkolbens 18 ausgebildet. Er kommuniziert über Verbindungsbohrungen 93, die zur Längsrichtung LA abgewinkelt sind und von der Ringstufe 18.3 ausgehen, mit dem Niederdruckbereich 28, hier mit dem Stufenraum 28d des Niederdruckbereichs 28. In der 2 liegen die beiden Verbindungsbohrungen 93 in der Schnittebene. Andererseits können mehr als zwei Verbindungsbohrungen 93 vorgesehen sein, z.B. können drei, vier, fünf, sechs oder dergleichen Verbindungsbohrungen 93 vorgesehen sein.
  • Der Hohlraum 91 verbindet ferner den Niederdruckbereich 28 mit dem Förderraum 16 über ein zum Förderraum 16 hin öffnendes, im Hohlraum 91 angeordnetes Ventil 96. Es kann sich um ein federbelastetes Rückschlag- bzw. Saugventil handeln. Alternativ kann - wie in der Figur dargestellt auf die Verwendung einer Feder auch verzichtet werden.
  • Die Vorteile der Erfindung kommen somit stets im oberen Teil des Pumpenkolbens 18 zur Wirkung, insbesondere in der Zusammenwirkung mit der Hochdruckdichtung 80.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 3 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 2 dadurch, dass sich der Hohlraum 91 bis in den zweiten Abschnitts 18.2 des Pumpenkolbens 18 erstreckt, beispielsweise mit in dem zweiten Abschnitts 18.2 reduziertem Durchmesser. Die Vorteile der Erfindung kommen somit auch im unteren Teil des Pumpenkolbens 18 zur Wirkung, insbesondere in der Zusammenwirkung mit der Niederdruckdichtung 78.
  • In der 4 ist gezeigt, wie der Pumpenkolben 18 im Rahmen der vorliegenden Erfindung aufgebaut bzw. ausgestaltet sein kann. Teil a) der 4 zeigt dabei den fertig montierten Pumpenkolben 18 mit dem durch die gestrichelte Linie angedeuteten im Inneren des Pumpenkolbens 18 befindlichen Hohlraum 91.
  • Im Teil b) der 4 ist der Pumpenkolben 18 im Moment des Zusammenbaus zu sehen. Ein erstes Teil 18A ist als beidseitig offene Hülse ausgebildet. In dem in der Figur oberen Endbereich der Durchgangsbohrung ist das Ventil 96 mit Durchlassrichtung von unten nach oben montiert. Die Innenkontur des ersten Teils 18A ist zur stromaufwärtigen Seite der Hülse (in der Figur unten) hin aufgeweitet und weist überdies in diesem Öffnungsbereich Ausnehmungen 94 auf, die bis an den offenen Rand der Innenkontur reichen.
  • Ein zweites Teil 18B ist im wesentlichen vollzylindrisch ausgebildet.
  • Wird nun das zweite Teil 18B in den aufgeweiteten stromaufwärtigen Öffnungsbereich des ersten Teils 18A eingepresst, so entsteht dadurch als resultierender Verbund der gestufte Pumpenkolben 18 mit einem ersten, zum Förderraum weisenden Abschnitt 18.1 mit größerem Durchmesser (auf Basis des ersten Teils 18A) und mit einen zweiten, vom Förderraum weg weisenden Abschnitt 18.2 mit relativ zum Durchmesser des ersten Abschnitts 18.1 kleinerem Durchmesser (auf Basis des zweiten Teils 18B) und mit einer zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 18.1, 18.2 ausgebildeten Ringstufe 18.3 (auf Basis der an der offenen Seite angeordneten Stirnseite des ersten Teils 18A). Die im Öffnungsbereich des ersten Teils 18A vorgesehenen Ausnehmungen 94 bilden in Zusammenwirkung mit der Mantelfläche des zweiten Teils 18B fluidische Verbindungen 92 zwischen dem Hohlraum 91 und beispielsweise dem Niederdruckbereich 28 der Kraftstoff-Hochdruckpumpe 10. Sie sind im Teil c) der 4 in Aufsicht (entsprechend von unten nach oben in den Teilen a) und b) der 4) zu sehen.
  • Insofern eine Schleifbearbeitung des Pumpenkolbens 18 wird vorzugsweise nach dem Zusammenbau des ersten Teils 18A und des zweiten Teils 18B durchgeführt. Die Maßhaltigkeit des Pumpenkolbens 18 ist somit optimiert.
  • Der Einbau des Ventils 96 erfolgt dabei vorzugsweise nochmals im zeitlichen Nachgang, um eine Verschmutzung des Ventils durch die anderen Bearbeitungsschritte zu vermeiden.
  • Alternativ zu der in der 4 ersichtlichen Vorgehensweise ist der Pumpenkolben 18 bzw. der Hohlraum 91 auch in anderer Weise herstellbar, beispielsweise ist im Falle eines einteiligen Pumpenkolbens 18 das Einbringen des Hohlraums 91 durch Bohren, Fräsen, Umformen etc. möglich. Im Anschluss daran kann der Hohlraum 91 durch das Ventil 96 verschlossen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013037555 A1 [0001]
    • WO 19015862 A1 [0033]
    • WO 06069819 A1 [0033]

Claims (5)

  1. Kraftstoff-Hochdruckpumpe (10) für ein Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine, mit einem Einlass (11) zur Zuführung von Kraftstoff, mit einem Auslass (34) zur Ausgabe von verdichtetem Kraftstoff, mit einem Pumpengehäuse (12), einem im Pumpengehäuse (12) angeordneten Förderraum (16), mit einem im Pumpengehäuse (12) längs einer Längsrichtung (LA) verschiebbaren Pumpenkolben (18), der den Förderraum (16) begrenzt, mit einem zwischen dem Einlass (11) und dem Förderraum (16), außerhalb des Pumpenkolbens (18) angeordneten Einlassventil (14), das zum Förderraum (16) hin öffnet, mit einem zwischen dem Förderraum (16) und dem Auslass (34) angeordneten Auslassventil (37), das vom Förderraum (16) weg öffnet, mit einem Hochdruckbereich (29), der fluidisch zwischen dem Auslassventil (20) und dem Auslass (34) erstreckt ist, mit einem Niederdruckbereich (28), der fluidisch zwischen dem Einlass (11) und dem Einlassventil (14) erstreckt ist, wobei der Pumpenkolben (18) in seinem Inneren einen in Längsrichtung erstreckten Hohlraum (91) aufweist, der den Niederdruckbereich (28) mit dem Förderraum (16) über ein zum Förderraum (16) hin öffnendes, im Hohlraum (91) angeordnetes Ventil (96) verbindet.
  2. Kraftstoff-Hochdruckpumpe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum über zumindest eine zur Längsrichtung abgewinkelte Bohrung (93) des Pumpenkolbens (18) mit dem Niederdruckbereich (28) oder mit einem außerhalb der Kraftstoff-Hochdruckpumpe (10) befindlichen Bereich (100) fluidisch kommuniziert.
  3. Kraftstoff-Hochdruckpumpe (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (18) als Stufenkolben ausgebildet ist, mit einem ersten, zum Förderraum (16) weisenden Abschnitt (18.1) mit größerem Durchmesser; und mit einen zweiten, vom Förderraum weg weisenden Abschnitt (18.2) mit relativ zum Durchmesser des ersten Abschnitts (18.1) kleinerem Durchmesser, mit einer zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (18.1, 18.2) ausgebildeten Ringstufe (18.3), wobei von der Ringstufe (18.3) zumindest eine fluidische Verbindung (92) zwischen dem Hohlraum (91) und dem Niederdruckbereich (28) oder dem außerhalb der Kraftstoff-Hochdruckpumpe (10) befindlichen Bereich (100) ausgeht.
  4. Kraftstoff-Hochdruckpumpe (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (18.1) an einem ersten Teil (18A) ausgebildet ist und der zweite Abschnitt (18.2) an einem zweiten Teil (18B) ausgebildet ist und dass das erste Teil (18A) mit dem zweiten Teil (18B) verschraubt, verschweißt, verlötetet oder verpresst ist..
  5. Kraftstoff-Hochdruckpumpe (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil in dem ersten Teil derart verpresst ist, dass zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil die zumindest eine fluidische Verbindung ausgebildet ist.
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WO2006069819A1 (de) 2004-12-28 2006-07-06 Robert Bosch Gmbh Kolbenpumpe, insbesondere kraftstoff-hochdruckpumpe für eine brennkraftmaschine
WO2013037555A1 (de) 2011-09-15 2013-03-21 Robert Bosch Gmbh Kolbenpumpe mit einem gehäuse und mindestens einem in einer kolbenführung des gehäuses angeordneten axial bewegbaren kolben
WO2019015862A1 (de) 2017-07-20 2019-01-24 Robert Bosch Gmbh Kolbenpumpe

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