DE102021207262B4 - Strandreinigungsfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Strandreinigungsfahrzeug (1) mit einem Fahrgestell (3) sowie mit wenigstens einer Radachse (2), und mit einem an dem Fahrgestell (3) angeordneten Reinigungssystem (4), dem wenigstens ein Sammelbehälter (5) zur Aufnahme von durch das Reinigungssystem (4) aufgenommenem Strandgut zugeordnet ist, sowie mit einer Hubkinematik (6) zur Verlagerung des Sammelbehälters (5) zwischen unterschiedlichen Funktionspositionen relativ zu dem Fahrgestell (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Hubkinematik (6) eine Positionssensorik (8, 10) zur Erfassung einer Wiegeposition des Sammelbehälters (5) zugeordnet ist, und dass ein Wiegesystem vorgesehen ist, das durch eine Steuereinheit (S) abhängig von Sensorsignalen der Positionssensorik (8, 10) aktivierbar ist, die ein Erreichen der Wiegeposition signalisieren, dass die Positionssensorik (8, 10) einen relativ zu dem Fahrgestell (3) ortsfesten Induktionssensor (8) sowie einen an einem beweglichen Bauteil (9) der Hubkinematik (6) angeordneten elektrischen Leiter umfasst, der in ein elektromagnetisches Feld des Induktionssensors (8) bei Erreichen der Wiegeposition des Sammelbehälters (5) eintritt, dass der an der Hubkinematik (6) angeordnete elektrische Leiter als schwertartiges Metallblatt (10) gestaltet ist, das verstellbar an der Hubkinematik (6) befestigt ist, und dass das Metallblatt (10) entsprechend einem Bewegungsweg des Bauteils (9) der Hubkinematik (6) gekrümmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Strandreinigungsfahrzeug mit einem Fahrgestell sowie mit wenigstens einer Radachse, und mit einem an dem Fahrgestell angeordneten Reinigungssystem, dem wenigstens ein Sammelbehälter zur Aufnahme von durch das Reinigungssystem aufgenommenem Strandgut zugeordnet ist, sowie mit einer Hubkinematik zur Verlagerung des Sammelbehälters zwischen unterschiedlichen Funktionspositionen relativ zu dem Fahrgestell.
  • Ein derartiges Strandreinigungsfahrzeug ist aus der DE 10 2010 006 278 A1 bekannt. Das Strandreinigungsfahrzeug weist ein Fahrgestell mit einer einzelnen Radachse auf. Das Strandreinigungsfahrzeug wird durch eine Zugmaschine geschleppt. An dem Fahrgestell ist ein Reinigungssystem vorgesehen, das zur Aufnahme von verunreinigtem Sand von einem Untergrund, zur Trennung des Sands von Verunreinigungen und zur Förderung der Verunreinigungen in einen Sammelbehälter vorgesehen ist. Der Sammelbehälter ist rückseitig an dem Fahrgestell mittels einer Hubkinematik angeordnet. Die Hubkinematik dient dazu, den Sammelbehälter absenken und anheben sowie für eine Entleerung kippen zu können.
  • Aus der DE 10 2010 006 278 A1 ist ein Strandreinigungsfahrzeug bekannt mit einer Radachse, die von einem Fahrgestell getragen ist. An dem Fahrgestell ist ein Reinigungssystem angeordnet, das aufgenommenes Strandgut in einen Sammelbehälter leitet, der heckseitig an dem Fahrgestell angeordnet ist. Dem Fahrgestell ist auch eine Hubkinematik zugeordnet, um den Sammelbehälter bei Bedarf anheben und für eine Entleerung kippen zu können.
  • Die DE 41 25 312 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln des Gewichts des Inhalts eines Müllbehälters. Hierzu wird der Müllbehälter an einem entsprechenden Sammelfahrzeug zunächst in gefülltem Zustand und nach einem Entleerungsvorgang in leerem Zustand gewogen. Durch Erfassung der beiden Gewichte kann das Gewicht des entleerten Inhalts ermittelt werden.
  • Aus der AT 000 918 U1 ist ein dynamisches Müllwägesystem bekannt. Dabei ist in einer Behälterentleervorrichtung eine Waage integriert, die eine Wiegebrücke mit zwei Brückenplatten aufweist. Die Müllbehälter werden vor und nach dem Entleeren gewogen, um durch Bildung des Differenzgewichts die tatsächlich in das Müllfahrzeug entleerte Müllmenge zu ermitteln. Zur Kombination der unterschiedlichen Wägebedingungen sind jeweils zwei Wägezellen in Belastungsrichtung hintereinander angeordnet. Zwischen den Wägezellen befindet sich eine seismische Masse. Die Einleitung entsprechender Massenkräfte erfolgt mittels eines mit der jeweils anderen Brückenplatte fest verbundenen Tragarms, der eine Verbindung zwischen der Brückenplatte und dem Verbindungsbereich zwischen den in Belastungsrichtung hintereinander angeordneten Wägezellen herstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Standreinigungsfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine verbesserte Fahrstabilität ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch das Wiegesystem ist eine verbesserte Auslastung des Sammelbehälters ermöglicht, so dass Leerungsvorgänge des Sammelbehälters erst bei Erreichen eines ausreichenden Befüllungszustands vorgenommen werden. Hierdurch sind ein zuverlässiger und wirtschaftlicher Betrieb des Strandreinigungsfahrzeugs erzielbar. Zudem ist durch das Wiegesystem eine Überlastung des Strandreinigungsfahrzeugs, die eine Fahrstabilität des Strandreinigungsfahrzeugs beeinträchtigen kann, ausgeschlossen. Dabei wird insbesondere die Gefahr eines Kippens des Strandreinigungsfahrzeugs durch ein zu hohes Gewicht des Sammelbehälters reduziert. Die Positionssensorik gewährleistet, dass ein Wiegevorgang des Sammelbehälters immer erst dann vorgenommen wird, wenn der Sammelbehälter sich in einer durch die Hubkinematik angehobenen Lage befindet. Dadurch ist ausgeschlossen, dass sich verfälschte Wiegeergebnisse durch einen teilweise noch auf dem Untergrund abgestützten Sammelbehälter ergeben. Das erfindungsgemäße Strandreinigungsfahrzeug kann als geschlepptes oder als angetriebenes Fahrzeug ausgeführt sein. Falls das erfindungsgemäße Strandreinigungsfahrzeug geschleppt wird, wird es an eine Zugmaschine wie insbesondere einen Traktor angehängt. Falls das Strandreinigungsfahrzeug mit einem Fahrantrieb versehen ist, bildet es ein selbstfahrendes Strandreinigungsfahrzeug. Ein solches selbstfahrendes Strandreinigungsfahrzeug weist einen Führerstand für einen Fahrer des Strandreinigungsfahrzeugs auf, der unter Bildung einer Fahrerkabine überdacht sein kann. Der wenigstens eine Sammelbehälter ist vorzugsweise heckseitig an dem Strandreinigungsfahrzeug angeordnet. Der wenigstens eine Sammelbehälter ist derart relativ zu dem Reinigungssystem angeordnet, dass durch das Reinigungssystem aufgenommenes Strandgut zwangsläufig in eine Öffnung des Sammelbehälters gefördert wird. Unter dem Strandgut sind Verunreinigungen des Sandstrands in unterschiedlicher Größe zu verstehen wie insbesondere Zigarettenstummel, Getränkedosen oder -flaschen, Verpackungsabfall, pflanzlicher Abfall und Ähnliches. Das Wiegesystem kann einfach gestaltet sein und lediglich einen Grenzwert für eine maximale Auslastung des Sammelbehälters erfassen. Alternativ kann das Wiegesystem komplex gestaltet sein und in Verbindung mit der Steuereinheit exakte Gewichtskraftwerte für einen Inhalt des wenigstens einen Sammelbehälters bereitstellen. Dementsprechend kann auch die Steuereinheit lediglich mit einer einfachen Schaltfunktion oder mit einer komplexen Elektronik und einer Datenverarbeitungseinheit ausgestattet sein. Der Begriff des Wiegesystems ist allgemein zu verstehen als Messsystem wenigstens eines physikalischen Parameters, der auf Gewichtskraftdifferenzen des Sammelbehälters einschließlich seines Inhalts schließen lässt.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Positionssensorik einen relativ zu dem Fahrgestell ortsfesten Induktionssensor sowie einen an einem beweglichen Bauteil der Hubkinematik angeordneten elektrischen Leiter, der in ein elektromagnetisches Feld des Induktionssensors bei Erreichen der Wiegeposition des Sammelbehälters eintritt. Bei Erreichen der Wiegeposition sendet der Induktionssensor somit ein elektrisches Signal, das in einer Schalt- oder Steuerfunktion der Steuereinheit verarbeitbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist der an der Hubkinematik angeordnete elektrische Leiter als schwertartiges Metallblatt gestaltet, das verstellbar an der Hubkinematik befestigt ist. Die Verstellbarkeit ermöglicht eine Anpassung an die jeweilige ortsfeste Lage des Induktionssensors, so dass sichergestellt ist, dass der wenigstens eine Sammelbehälter sich in der Wiegeposition in einer durch die Hubkinematik frei getragenen, vom Untergrund beabstandeten Stellung befindlich ist. Das schwertartige Metallblatt wird bei einer entsprechenden Hubbewegung an dem Induktionssensor vorbeigeführt. Sobald das elektromagnetische Feld des Induktionssensors das Metallblatt erfasst hat, wird der Steuereinheit signalisiert, dass die Wiegeposition erreicht ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Metallblatt entsprechend einem Bewegungsweg des Bauteils der Hubkinematik gekrümmt. Dadurch ist gewährleistet, dass das Metallblatt über einen ausreichend großen Abschnitt des Bewegungswegs an dem Induktionssensor vorbeigeführt wird, um sicherzustellen, dass der Induktionssensor das Metallblatt auch erfasst. Bei einem Schwenkweg des Bauteils ist das Metallblatt in vorteilhafter Weise kreisbogenförmig gekrümmt. Eine entsprechende Aktivierung des Induktionssensors durch den elektrischen Leiter, vorzugsweise durch das Metallblatt, erfolgt ausschließlich bei einem Hubvorgang nach oben aus der abgesenkten Ruhelage des Sammelbehälters in Richtung einer oberen Funktionslage. Sobald der Sammelbehälter durch die Hubkinematik über die Wiegeposition hinaus nach oben angehoben wird, bleibt der Induktionssensor durchgängig aktiviert, um zu verhindern, dass bei einem Absenken des Sammelbehälters erneut ein Wiegevorgang veranlasst wird. Das Metallblatt weist demzufolge eine Länge auf, die einem Bewegungsweg des zugehörigen Bauteils der Hubkinematik von der Wiegeposition bis zu einer oberen Endlage entspricht. Dadurch bleibt das Metallblatt in einfacher Weise ab der Wiegeposition bis zur oberen Endlage im Feldbereich des Induktionssensors, so dass der Induktionssensor aktiviert bleibt. Bei einer geradlinigen oder gekrümmten Gestaltung des Metallblatts entsprechend dem Bewegungsweg des Bauteils gilt das Gesagte entsprechend.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist das Wiegesystem eine Drucksensorik in wenigstens einem Hydraulikzylinder der Hubkinematik auf. Je nach dem Gewicht des Sammelbehälters samt Behälterinhalt ändert sich der Hydraulikdruck im Hydraulikzylinder, der notwendig ist, um den Sammelbehälter samt Inhalt anzuheben oder in einer entsprechenden Funktionsstellung zu halten. Dies nutzt die vorliegende Ausgestaltung. Über die Drucksensorik wird somit indirekt eine Gewichtskraft des Sammelbehälters samt Inhalt erfasst.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit elektronisch ausgeführt und zur Ansteuerung der Hubkinematik ausgestaltet. Bei Erfassen der Wiegeposition kann die Steuereinheit über einen definierten Zeitraum eine weitere Bewegung der Hubkinematik stoppen, um zuverlässig einen oder mehrere Wiegevorgänge durchführen zu können. Bei mehreren Wiegevorgängen, d.h. vorteilhaft der Erfassung mehrerer Drucksignale der Drucksensorik, kann die Steuereinheit einen Mittelwert errechnen und hiervon abhängig weitere Steuerfunktionen initiieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuereinheit eine Zeitschaltfunktion auf, die zur Steuerung von Wiegefunktionen des Wiegesystems einsetzbar ist. Die Zeitschaltfunktion kann auf eine notwendige Messdauer für zuverlässige Werte des Wiegesystems abgestimmt sein. Hierdurch ist es insbesondere möglich, Dynamikeffekte bei entsprechenden Druckmessungen auszuschließen, die durch ein Nachschwingen des Sammelbehälters und der Hubkinematik bei einem Blockieren der Hubkinematik auftreten können. Durch die Zeitschaltfunktion wird insbesondere ein Anheben des Sammelbehälters über eine einstellbare Zeitspanne gesperrt. Falls die Steuereinheit als der Drucksensorik zugeordneter, einfacher Druckschalter ausgeführt ist, wird der entsprechende Druck im Hydraulikzylinder während der durch die Zeitschaltfunktion gesperrten Hubfunktion der Hubkinematik erfasst. Bleibt ein entsprechender Schaltpunkt des Druckschalters unterschritten, kann der Sammelbehälter durch die Hubkinematik nach der Druckmessung weiter bis zu der oberen Endlage angehoben werden. Wird der Schaltpunkt überschritten, dann ist der Sammelbehälter überladen. Die Steuereinheit in Form des Druckschalters kann mit einem Signalgeber, insbesondere einer Anzeigeeinrichtung, gekoppelt sein, die die Überlastung signalisiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuereinheit einen Speicher mit wenigstens einem Druck-Sollwert auf, und die Drucksensorik ist mit der Steuereinheit derart gekoppelt, dass Druck-Istwerte der Drucksensorik mit dem wenigstens einen Druck-Sollwert verglichen werden, und abhängig von einem Ergebnis des Vergleichs aktiviert die Steuereinheit eine Steuerfunktion, insbesondere eine Steuerfunktion der Hubkinematik. Diese Ausgestaltung wird bei elektronischer Ausführung der Steuereinheit eingesetzt. Der Steuereinheit ist ein entsprechendes Softwareprogramm zugeordnet, das die beschriebenen Funktionen unterstützt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Steuereinheit ein Rechenprogramm abgelegt, das aus erfassten Druck-Istwerten ein Gewicht eines Inhalts des Sammelbehälters berechnet. Ein entsprechendes Softwareprogramm setzt über einen entsprechenden Rechenalgorithmus physikalische Parameter wie Druckdifferenzen im Hydraulikzylinder mit Gewichtsunterschieden des Sammelbehälters in leerem oder befülltem Zustand in Relation, um ein jeweils momentanes Gewicht des Inhalts des Sammelbehälters zu errechnen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Steuereinheit eine Anzeigeeinrichtung zugeordnet, die einen Beladungszustand des Sammelbehälters anzeigt. Die Anzeigeeinrichtung kann unterschiedlich gestaltet sein. Bei einer optischen Anzeigeeinrichtung kann diese entweder lediglich Farbanzeigen für Über- oder Unterlastung oder aber digitale oder analoge Gewichtskraftanzeigen in Kilogramm oder Pfund aufweisen. Eine akustische Anzeigeeinrichtung kann durch einen akustischen Signalgeber realisiert sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Positionssensorik als der Hubkinematik zugeordnete Wegsensorik oder Winkelsensorik gestaltet. Dabei wird der Weg wenigstens eines entsprechenden Kinematikbauteils der Hubkinematik erfasst, um das Vorliegen der Wiegeposition des Sammelbehälters bestimmen zu können, falls die Positionssensorik als Wegsensorik ausgeführt ist. Bei einer Ausführung der Positionssensorik als Winkelsensorik wird in einfacher Weise ein Schwenkwinkel eines entsprechenden Kinematikbauteils der Hubkinematik zwischen einer abgesenkten Ruhestellung und der Wiegeposition erfasst, um zum gleichen Ergebnis zu gelangen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
    • 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Strandreinigungsfahrzeugs, geschleppt von einem Traktor,
    • 2 in vergrößerter, detaillierter Darstellung einen Teilbereich des Strandreinigungsfahrzeugs nach 1 und
    • 3 in vergrößerter, detaillierter Darstellung einen Teilbereich des Strandreinigungsfahrzeugs nach 2, jedoch aus einer anderen Perspektive.
  • Ein Strandreinigungsfahrzeug 1 gemäß den 1 bis 3 weist ein Fahrgestell 3 auf, das von einer Radachse 2 getragen wird, die auf einem Untergrund aufsteht. Das Strandreinigungsfahrzeug 1 wird von einem Traktor T geschleppt. Hierzu ist das Fahrgestell 3 mit einer geeigneten Kopplung versehen. Das Strandreinigungsfahrzeug 1 weist ein lediglich schematisch dargestelltes Reinigungssystem 4 auf, mit dem verunreinigter Sand im Fahrbetrieb des Traktors T und des Strandreinigungsfahrzeugs 1 aufgenommen, gereinigt und in gereinigtem Zustand wieder auf den Untergrund zurückgeführt wird. Entsprechendes Strandgut, das zur Verunreinigung des Sands geführt hat, wird über eine Fördereinrichtung des Reinigungssystems 4 schräg nach oben und nach hinten gefördert, um in einem Sammelbehälter 5 an einem Heckbereich des Strandreinigungsfahrzeugs 1 aufgenommen zu werden. Ein Antrieb des Reinigungssystems 4 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Zapfwellenantrieb des Traktors T angetrieben.
  • Der Sammelbehälter 5 wird von einer Hubkinematik 6 getragen, die am Fahrgestell 3 abgestützt ist. Die Hubkinematik ist, wie anhand der 2 und 3 erkennbar ist, mit einem Parallelogrammlenkersystem versehen. Zudem ist der Hubkinematik 6 eine nicht näher bezeichnete Kippeinrichtung zugeordnet. Diese Kippeinrichtung ist optional, da eine Entleerung des Sammelbehälters 5 je nach Ausgestaltung und durch eine öffnungsfähige Klappe am Sammelbehälter 5 erfolgen kann, so dass kein Kippen des Sammelbehälters 5 nötig ist. Der Sammelbehälter 5 ist aus seiner Ruhestellung gemäß 1 bis in eine obere und verkippte Endlage (siehe gestrichelte Darstellung in 1) mittels der Hubkinematik 6 beweglich. Die Hubkinematik 6 weist einen Hubantrieb auf, der hydraulisch ausgeführt ist. Zur Hubkinematik 6 gehören zwei Hydraulikzylinder, die am Fahrgestell 3 abgestützt sind und sich schräg nach oben und nach hinten erstrecken und mit dem Parallelogrammlenkersystem der Hubkinematik 6 gekoppelt sind. Die beiden Hydraulikzylinder erstrecken sich auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestells 3 und sind jeweils oberhalb der Radachse 2 positioniert, wie anhand der 2 und 3 erkennbar ist.
  • Das Reinigungssystem 4 weist ein nicht näher bezeichnetes, gitter- oder siebförmiges Förderband auf, das das zur Verunreinigung des Sands beitragende Strandgut nach hinten und nach oben fördert, gleichzeitig jedoch dem gereinigten Sand ermöglicht, wieder durch die Sieb- oder Gitteröffnungen nach unten auf den Untergrund zu fallen.
  • Um Überlastungen des Sammelbehälters 5 zu vermeiden und dadurch auch ein Kippen des Strandreinigungsfahrzeugs 1 um die Radachse 2 zu verhindern, und um eine Leerung des Sammelbehälters 5 erst bei ausreichender Befüllung des Sammelbehälters 5 zu ermöglichen, ist dem Sammelbehälter 5 ein nachfolgend näher beschriebenes Wiegesystem zugeordnet. Um sicherzustellen, dass in einer definierten Funktionsposition des Sammelbehälters 5 eine Wiegefunktion durchgeführt werden kann, wird der Sammelbehälter 5 in einer definierten Wiegeposition gewogen. Um bei einer Hubbewegung der Hubkinematik 6 erfassen zu können, wann der Sammelbehälter 5 die Wiegeposition erreicht hat, ist dem Wiegesystem eine Positionssensorik zugeordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Induktionssensor 8 (3) gebildet ist. Der Induktionssensor 8 ist am Fahrgestell 3 des Strandreinigungsfahrzeugs 1 befestigt und damit fahrzeugfest angeordnet. Für eine Aktivierung des Induktionssensors 8 ist ein elektrischer Leiter, vorliegend in Form eines kreisbogenförmig gekrümmten Metallblatts 10, vorgesehen, das bei einer Hubbewegung der Hubkinematik 6 an dem Induktionssensor 8 vorbeigeführt wird. Das Metallblatt 10 ist an einem schwenkbeweglichen Bauteil 9 der Hubkinematik 6 verstellbar befestigt. Entsprechende Stellschrauben 11 sowie ein nicht näher bezeichnetes Langloch ermöglichen eine Verstellung des Metallblatts 10 relativ zu dem Bauteil der Hubkinematik 6 und damit eine Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten am Strandreinigungsfahrzeug 1.
  • In einer unteren Ruhelage des Sammelbehälters 5 ist das Metallblatt 10 so weit in Richtung des Sammelbehälters 5 nach hinten verschwenkt, dass ein freier Stirnendbereich des kreisbogenförmigen Metallblatts 10 zu dem Induktionssensor 8 beabstandet ist. Sobald die Hubkinematik 6 den Sammelbehälter 5 so weit angehoben hat, dass das Metallblatt 10 in ein entsprechendes elektromagnetisches Feld des Induktionssensors 8 eintaucht, sendet der Induktionssensor 8 zwangsläufig ein elektrisches Signal aus. In 3 ist erkennbar, dass der vordere Stirnendbereich des Metallblatts 10 etwa seitlich neben dem Induktionssensor 8 positioniert ist. Damit zeigt 3 etwa eine Wiegeposition des Sammelbehälters 5. Der Induktionssensor 8 ist mit einer Steuereinheit S gekoppelt, die als elektronische Steuereinheit S ausgeführt ist. An die Steuereinheit S ist auch das Wiegesystem angeschlossen, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch jeweils einen Drucksensor 7 in den gegenüberliegenden Hydraulikzylindern der Hubkinematik 6 gebildet ist. Wie anhand der 2 erkennbar ist, ist der Drucksensor 7 an einem unteren Endbereich des Hydraulikzylinders vorgesehen. Dadurch, dass die beiden Hydraulikzylinder der Hubkinematik 6 das Parallelogrammlenkersystem, das mit dem Sammelbehälter 5 gekoppelt ist, abstützen, ist ein im entsprechenden Hydraulikzylinder gemessener Druck proportional zu der auf den Hydraulikzylinder wirkenden Gewichtskraft des Sammelbehälters 5 einschließlich entsprechender Bauteile der Hubkinematik 6.
  • Anhand der 3 ist erkennbar, dass eine Länge und Krümmung des Metallblatts 10 derart bemessen ist, dass das Metallblatt 10 nach Erreichen der Wiegeposition bis zur oberen Endlage an dem Induktionssensor 8 vorbeibewegt wird. Dadurch bleibt der Induktionssensor 8 über den gesamten weiteren Hub des Sammelbehälters 5 bis zur oberen Endlage und zurück bis zur Wiegeposition aktiviert. Dies gewährleistet auch, dass bei einem Absenken des Sammelbehälters 5 aus der oberen Endlage und einem Erreichen der Wiegeposition von oben her der Induktionssensor 8 nicht erneut aktiviert wird und somit kein Signal aussenden kann, das die Aktivierung des Wiegesystems verursachen würde.
  • Die Steuereinheit S weist ein Softwareprogramm auf, das aus entsprechenden Druckmessungen des wenigstens einen Hydraulikzylinders ein Gewicht des Inhalts des Sammelbehälters 5 berechnet. Der Steuereinheit S ist zudem ein elektronischer Speicher SP mit Druck-Sollwerten zugeordnet, wobei die Druck-Sollwerte wenigstens einen Druckschwellenwert definieren, ab dem eine maximale Auslastung des Sammelbehälters 5 gegeben ist. Die Steuereinheit S vergleicht die durch die Drucksensorik 7 übermittelten Druck-Istwerte mit den im Speicher SP abgelegten Druck-Sollwerten und insbesondere mit dem wenigstens einen Druckschwellenwert. Abhängig vom Ergebnis des Vergleichs steuert die Steuereinheit S weitere Funktionen F an. Zu diesen Funktionen F gehört die Freigabe der Hubkinematik 6 für ein weiteres Anheben bis zur oberen Endlage.
  • Die weiteren Funktionen F, die durch die Steuereinheit S abhängig vom Ergebnis des Wiegevorgangs aktiviert werden können, umfassen auch eine Anzeigeeinrichtung, die entweder ein Gewicht des Inhalts des Sammelbehälters 5 anzeigen und/oder bei erfasster Überlastung einen akustischen oder optischen Warnhinweis erzeugen kann.
  • Je nachdem, wie eine entsprechende Software der elektronischen Steuereinheit S programmiert ist, wird ein weiterer Hubvorgang der Hubkinematik 6 bei erfasster Überlastung des Sammelbehälters 5 blockiert, oder ein solcher Hubvorgang ist manuell durch eine Bedienperson trotz der angezeigten Überlastung aktivierbar.
  • Zu den Funktionen F gehört es auch, dass die Steuereinheit S die Hubkinematik 6 bei Erreichen der Wiegeposition blockiert, damit die Hubkinematik 6 und der Sammelbehälter 5 für eine bestimmte Zeitspanne in dieser Wiegeposition verbleiben. Diese Zeitspanne kann durch ein der Steuereinheit S zugeordnetes Zeitschaltglied definiert sein. Innerhalb dieser Zeitspanne führt das durch die Drucksensorik 7 gebildete Wiegesystem mehrere Druckmessvorgänge durch, aus denen die Steuereinheit S einen Mittelwert errechnet, der dann als mit entsprechenden Druck-Sollwerten zu vergleichender Druck-Istwert eingesetzt wird.
  • Alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Steuereinheit S sehr einfach als Druckschaltglied gestaltet sein. Dieses Druckschaltglied ist dem entsprechenden Hydraulikzylinder der Hubkinematik 6 zugeordnet. Sobald durch den Induktionssensor 8 und das Metallblatt 10 das Erreichen der Wiegeposition erkannt wird, wird ein entsprechendes Signal an ein Zeitschaltglied gesandt, das ebenfalls zur Steuereinheit gehört. Das Zeitschaltglied blockiert für eine bestimmte Zeitspanne eine weitere Betätigung der Hubkinematik 6. Anschließend wird durch das Druckschaltglied der Druck im Hydraulikzylinder der Hubkinematik 6 erfasst. Das Druckschaltglied weist einen Schaltpunkt auf, der der maximalen Auslastung des Sammelbehälters 5 entspricht. Bleibt dieser Schaltpunkt unterschritten, dann kann der Sammelbehälter nach Ablauf der durch das Zeitschaltglied vorgegebenen Zeitspanne weiter bis zur oberen Endlage angehoben werden. Wird der Schaltpunkt überschritten, dann ist der Sammelbehälter 5 überladen. Dem Druckschalter ist ein einfacher akustischer Signalgeber, insbesondere ein Warnsummer, zugeordnet, der bei Überschreiten des Schaltpunkts aktiviert wird. Wird ein entsprechender Signalton des Signalgebers durch die Bedienperson jedoch ignoriert, kann der Sammelbehälter dennoch weiter angehoben werden.

Claims (8)

  1. Strandreinigungsfahrzeug (1) mit einem Fahrgestell (3) sowie mit wenigstens einer Radachse (2), und mit einem an dem Fahrgestell (3) angeordneten Reinigungssystem (4), dem wenigstens ein Sammelbehälter (5) zur Aufnahme von durch das Reinigungssystem (4) aufgenommenem Strandgut zugeordnet ist, sowie mit einer Hubkinematik (6) zur Verlagerung des Sammelbehälters (5) zwischen unterschiedlichen Funktionspositionen relativ zu dem Fahrgestell (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Hubkinematik (6) eine Positionssensorik (8, 10) zur Erfassung einer Wiegeposition des Sammelbehälters (5) zugeordnet ist, und dass ein Wiegesystem vorgesehen ist, das durch eine Steuereinheit (S) abhängig von Sensorsignalen der Positionssensorik (8, 10) aktivierbar ist, die ein Erreichen der Wiegeposition signalisieren, dass die Positionssensorik (8, 10) einen relativ zu dem Fahrgestell (3) ortsfesten Induktionssensor (8) sowie einen an einem beweglichen Bauteil (9) der Hubkinematik (6) angeordneten elektrischen Leiter umfasst, der in ein elektromagnetisches Feld des Induktionssensors (8) bei Erreichen der Wiegeposition des Sammelbehälters (5) eintritt, dass der an der Hubkinematik (6) angeordnete elektrische Leiter als schwertartiges Metallblatt (10) gestaltet ist, das verstellbar an der Hubkinematik (6) befestigt ist, und dass das Metallblatt (10) entsprechend einem Bewegungsweg des Bauteils (9) der Hubkinematik (6) gekrümmt ist.
  2. Strandreinigungsfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiegesystem eine Drucksensorik (7) in wenigstens einem Hydraulikzylinder der Hubkinematik (6) aufweist.
  3. Strandreinigungsfahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (S) elektronisch ausgeführt ist und zur Ansteuerung der Hubkinematik (6) ausgestaltet ist.
  4. Strandreinigungsfahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (S) eine Zeitschaltfunktion aufweist, die zur Steuerung von Wiegefunktionen des Wiegesystems einsetzbar ist.
  5. Strandreinigungsfahrzeug (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (S) einen Speicher (SP) mit wenigstens einem Druck-Sollwert aufweist, und dass die Drucksensorik (7) mit der Steuereinheit (S) derart gekoppelt ist, dass Druck-Istwerte der Drucksensorik (7) mit dem wenigstens einen Druck-Sollwert verglichen werden und abhängig von einem Ergebnis des Vergleichs die Steuereinheit (S) eine Steuerfunktion (F), insbesondere eine Steuerfunktion der Hubkinematik (6), aktiviert.
  6. Strandreinigungsfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuereinheit (S) ein Rechenprogramm abgelegt ist, das aus erfassten Druck-Istwerten ein Gewicht eines Inhalts des Sammelbehälters (5) berechnet.
  7. Strandreinigungsfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinheit (S) eine Anzeigeeinrichtung zugeordnet ist, die einen Beladungszustand des Sammelbehälters anzeigt.
  8. Strandreinigungsfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssensorik (8, 10) Positionssensorik als der Hubkinematik zugeordnete Wegsensorik oder Winkelsensorik gestaltet ist.
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AT918U1 (de) 1995-04-04 1996-07-25 Flaga Tech Trade Ges M B H Dynamisches müllwägesystem für müllfahrzeuge
DE102010006278A1 (de) 2010-01-25 2011-07-28 Kässbohrer Geländefahrzeug AG, 88471 Strandpflege- und -reinigungsfahrzeug

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