DE102021205206B3 - Ummantelungsvorrichtung - Google Patents

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Jörg Siefert
Frank Hirschmann
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Martin Fellmann
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Wiebke Breil
Taras Bidenko
Rudolf Zentsch
Hans-Peter Gaile
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Abstract

Die Ummantelungsvorrichtung besteht aus einem ersten Ummantelungsteil 8 und einem zweiten Ummantelungsteil 9, welche durch einen Durchbruch 10 miteinander verbunden sind, wodurch Schmiermittel aus dem Raum 11 durch die Rotation des Stirnrades 6 herausgefördert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ummantelungsvorrichtung von rotierenden Bauteilen nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ummantelungsvorrichtungen von rotierenden Bauteilen werden häufig bei Getrieben eingesetzt, bei welchen Zahnräder teilweise in Schmiermittel angeordnet sind und durch die Rotation dieser Zahnräder Planschverluste durch das Eintauchen der Zähne in die Schmiermitteloberfläche entstehen. Durch Ummantelungsvorrichtungen, welche zumindest teilweise die Zahnräder umgeben, können diese Planschverluste reduziert werden.
  • Die US 5,505,112 A offenbart eine Ummantelungsvorrichtung von rotierenden Bauteilen, bei welcher die Ummantelungsvorrichtung zwei rechtwinklig zur Drehachse angeordnete Seitenwände aufweist, welche über einen zylindrischen Verbindungskörper verbunden sind.
  • Die DE 10 2006 008 821 A1 offenbart eine Ummantelungsvorrichtung, bei welcher die Seitenwände Erhebungen aufweisen, welche in Vertiefungen ortsfester Bauteile eingreifen.
    Die US 2001 / 0 023 796 A1 offenbart ein Getriebe mit einer Bremse und Zahnrädern. Rotieren die Zahnräder, so wird Öl an die Gehäusewand des Getriebes gespritzt, an welcher das Öl anhaftet und nur langsam zurückfließt. Eine Ummantelungsvorrichtung, bei welcher bei Rotation eines Stirnrades Öl aus dieser herausgefördert wird, ist nicht vorgesehen.
    Die JP-H04-307 161 A offenbart ein Getriebe, bei welchem bei Rotation eines Stirnrades Schmiermittel zu einer Kupplung gefördert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ummantelungsvorrichtung von rotierenden Bauteilen zu schaffen, mittels welcher Schmiermittel aus einem eine Kupplung umgebenden Raum auf einfache Weise herausgefördert werden kann.
  • Die Aufgabe wird mit einer die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden gattungsgemäßen Ummantelungsvorrichtung gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht die Ummantelungsvorrichtung aus einem ersten Ummantelungsteil und einem zweiten Ummantelungsteil, wobei das erste Ummantelungsteil ein Stirnrad umgibt und das zweite Ummantelungsteil eine Kupplung umgibt und die beiden Ummantelungsteile somit jeweils einen Raum bilden, wobei der eine Raum das Stirnrad umgibt und der andere Raum die Kupplung umgibt und die beiden Räume über einen in der Ummantelungsvorrichtung angeordneten Durchbruch miteinander verbunden sind. Der Durchbruch befindet sich im unteren, somit mit Schmiermittel gefüllten Bereich des Getriebes.
  • Durch die erfindungsgemäße Ummantelungsvorrichtung ist es möglich, auf einfache Weise Schmiermittel aus dem Raum, welcher die Kupplung umgibt, mittels des anderen Raums, welcher das Stirnrad umgibt, herauszufördern. Durch Drehung des Stirnrades wird Schmiermittel, welches sich im Raum, welcher das Stirnrad umgibt, befindet, herausgefördert. Indem die beiden Räume durch einen Durchbruch miteinander verbunden sind, fließt auch Schmiermittel vom Raum, welcher die Kupplung umgibt, in den Raum, welcher das Stirnrad umgibt, und wird dann über das Stirnrad wieder herausgefördert. Dadurch entleert sich der Raum, welcher die Kupplung umgibt. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass durch die Rotation des Stirnrades ein Unterdruck entsteht, wodurch Schmiermittel aus dem Raum, welcher die Kupplung umgibt, herausgezogen wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, das erste Ummantelungsteil und das zweite Ummantelungsteil aus einem Kunststoffmaterial herzustellen. Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, diese beiden Teile aus einem metallischen Werkstoff zu fertigen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung benötigt die Kupplung keine aufwändig und kostspielig herzustellenden Fördereinrichtungen direkt auf der Kupplung, wie beispielsweise Schöpfräder.
  • Weitere Merkmale sind der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
  • Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt aus einem Getriebe mit einer Kupplung 4 und einem Stirnrad 6. Das Stirnrad 6 und die Kupplung 4 rotieren um ihre Rotationsachse. Die Ummantelungsvorrichtung besteht aus einem ersten Ummantelungsteil 8 und einem zweiten Ummantelungsteil 9, und die Ummantelungsvorrichtung weist einen Durchbruch 10 auf, wodurch der Raum, welcher durch das erste Ummantelungsteil 8 um das Stirnrad 6 gebildet wird, mit dem Raum, welcher durch das zweite Ummantelungsteil 9 um die Kupplung 4 gebildet wird, miteinander verbunden sind. Das zweite Ummantelungsteil 9 bildet mit einem Lagerdeckel 2, welcher eine Bohrung 12 aufweist, den Raum 11 um die Kupplung 4. Die Bohrung 12 ist über den Durchbruch 10 mit dem Raum, welcher das Stirnrad 6 umgibt, verbunden. Das Getriebe weist ein Gehäuseteil 1, den Lagerdeckel 2 und das Gehäuseteil 3 auf. Die Welle 5 ist drehfest mit dem Stirnrad 6 verbunden und rotiert somit auch um ihre Drehachse. Das Stirnrad 6 ist über die Kegelrollenlager 7 drehbar gelagert. Rotiert die Welle 5, so rotiert auch das Stirnrad 6 und das Schmiermittel im Raum um das Stirnrad 6, gebildet durch das erste Ummantelungsteil 8, wird herausgefördert. Dadurch fließt Schmiermittel aus dem Raum 11 durch die Bohrung 12 und den Durchbruch 10 nach. Dieses nachfließende Schmiermittel wird ebenfalls durch die Rotation des Stirnrades 6 herausgefördert. Dadurch entleert sich ebenso der Raum 11. Die Kupplung 4 rotiert somit nicht mehr im Schmiermittel, wodurch der Wirkungsgrad des Getriebes erhöht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuseteil
    2
    Lagerdeckel
    3
    Gehäuseteil
    4
    Kupplung
    5
    Welle
    6
    Stirnrad
    7
    Kegelrollenlager
    8
    erstes Ummantelungsteil
    9
    zweites Ummantelungsteil
    10
    Durchbruch
    11
    Raum
    12
    Bohrung

Claims (5)

  1. Ummantelungsvorrichtung zur Ummantelung eines Stirnrades (6) und einer Kupplung (4), wobei die Ummantelungsvorrichtung in einem Getriebe angeordnet ist und das Getriebe Gehäuseteile (1, 3) und ein Lagerteil (2) aufweist, wobei das Stirnrad (6) von einem ersten Ummantelungsteil (8) der Ummantelungsvorrichtung umgeben ist, wodurch der erste Ummantelungsteil (8) mit dem Lagerteil (2) einen ersten Raum bildet, und die Kupplung (4) von einem zweiten Ummantelungsteil (9) der Ummantelungsvorrichtung umgeben ist, wodurch das zweite Ummantelungsteil (9) mit dem Lagerteil (2) einen zweiten Raum (11) bildet, wobei der erste Raum mit dem zweiten Raum (11) über einen Durchbruch (10) verbunden ist, wodurch bei Rotation des Stirnrades (6) Schmiermittel aus dem zweiten Raum in den ersten Raum herausgefördert wird.
  2. Ummantelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Raum (11) über eine Bohrung (12) im Lagerteil (2), welche in den Durchbruch (10) mündet, mit dem ersten Raum verbunden ist.
  3. Ummantelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Rotation des Stirnrades (6) Schmiermittel aus dem ersten Raum herausgefördert wird, wodurch Schmiermittel aus dem zweiten Raum (11) über den Durchbruch (10) in den ersten Raum nachströmen kann und dadurch der zweite Raum (11) ebenfalls entleert wird.
  4. Ummantelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ummantelungsteil (8) und das zweite Ummantelungsteil (9) aus einem Kunststoff bestehen.
  5. Ummantelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (2) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
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