DE102021200164A1 - Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Getriebeanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens zwei Wellen (2, 3) mit jeweils wenigstens einer wenigstens einer Gangstufe zugeordneten Schalteinrichtung (4, 5), welche Schalteinrichtung (4, 5) wenigstens ein mittels einer Schaltstange (8) bewegbares Schaltelement (6, 7), insbesondere eine Schaltgabel, aufweist, das dazu ausgebildet ist, ein Losrad der Gangstufe mit der Welle (2, 3) oder zwei Losräder miteinander zu koppeln, wobei wenigstens zwei auf den wenigstens zwei Wellen (2, 3) angeordnete Schalteinrichtungen (4, 5) mit derselben Schaltstange (8) betätigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens zwei Wellen mit jeweils wenigstens einer wenigstens einer Gangstufe zugeordneten Schalteinrichtung, welche Schalteinrichtung wenigstens ein mittels einer Schaltstange bewegbares Schaltelement, insbesondere eine Schaltgabel, aufweist, das dazu ausgebildet ist, ein Losrad der Gangstufe mit der Welle oder zwei Losräder miteinander zu koppeln.
  • Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge, bei denen verschiedene Gangstufen auf verschiedenen Wellen, beispielsweise in Form von Paaren von Losrädern und Festrädern, angeordnet sind und mittels entsprechenden Schalteinrichtungen gekoppelt werden können, sind grundsätzlich aus dem Stand Technik bekannt. Beispielsweise können derartige Gangstufen, also insbesondere Paarungen aus einem Losrad und einem Festrad, auf Getriebeeingangswellen, Vorgelegewellen und dergleichen angeordnet sein. Um die entsprechende Gangstufe zu realisieren, ist die zugeordnete Schalteinrichtung zu schließen, sodass beispielsweise ein Losrad mit dem zugehörigen Festrad gekoppelt und die mit der Gangstufe zusammenhängende Übersetzung realisiert werden kann.
  • Üblicherweise weist eine Getriebeanordnung eine Vielzahl von Gangstufen auf, sodass zumeist eine ebenso große Anzahl von Schaltstangen und Aktoren benötigt wird, um die Schalteinrichtungen zu bedienen. Derartige Schaltelemente sind daher im Stand der Technik durch einzelne Schaltstangen mit dazugehörenden Aktoren angetrieben, sodass die Anzahl von Aktoren und Schaltstangen die Getriebeanordnung zum einen vergleichsweise aufwendig macht und zum anderen vergleichsweise viel Bauraum beansprucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Getriebeanordnung anzugeben, die insbesondere weniger aufwendig ist und weniger Bauraum beansprucht.
  • Die Erfindung wird durch eine Getriebeanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wie zuvor beschrieben, betrifft die Erfindung eine Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug. Die Getriebeanordnung umfasst wenigstens zwei Wellen mit jeweils wenigstens einer wenigstens einer Gangstufe zugeordneten Schalteinrichtung. Demnach ist auf jeder der wenigstens zwei Wellen wenigstens eine Schalteinrichtung angeordnet, die einer Gangstufe zugeordnet ist. Die Schalteinrichtung kann mittels einer Schaltstange gestellt, d.h. geöffnet und geschlossen, werden, indem die Schaltstange ein Schaltelement, insbesondere eine Schaltgabel, bewegt. Dabei ist es möglich, ein Losrad der Gangstufe mit der Welle, insbesondere mit einem drehfest mit der Welle verbunden Festrad oder zwei Losräder miteinander, beispielsweise für einen Windungsgang, zu koppeln. Selbstverständlich ist es dabei möglich, dass die Getriebeanordnung mehrere Wellen aufweist, die jeweils eine oder mehrere Gangstufen tragen.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass wenigstens zwei auf den wenigstens zwei Wellen angeordnete Schalteinrichtungen mit derselben Schaltstange betätigbar sind. Dadurch ist es insbesondere möglich, dass die Schaltelemente, die den wenigstens zwei Schalteinrichtungen zugeordnet sind, mit derselben Schaltstange betätigt werden. Dadurch entfällt zum einen das Erfordernis, dass jede Schalteinrichtung ihre eigene Schaltstange und ihren eigenen Aktor aufweisen muss. Stattdessen ist es möglich, einen einzelnen Aktor mit der Schaltstange zu koppeln und diese in die für die einzelnen Schaltzustände der Schalteinrichtungen notwendigen Positionen zu bewegen. Dies ermöglicht, dass die Getriebeanordnung weniger aufwendig ist und weniger Bauraum beansprucht, da die Anzahl der Aktoren und Schaltstangen sowie deren Anordnung in der Getriebeanordnung vereinfacht werden kann.
  • Grundsätzlich können die beiden Wellen, die die Schalteinrichtungen bzw. Gangstufen tragen, parallel zueinander ausgerichtet sein, sodass die Bewegung der Schaltstange in eine korrespondierende Bewegung der Schaltelemente bzw. Schaltgabeln, der Schalteinrichtungen übersetzt werden kann. Insbesondere können die einzelnen Positionen der Schaltstange, die die jeweiligen Schaltzustände der Schalteinrichtungen ergeben, in Bezug auf die beiden Schalteinrichtungen aufeinander abgestimmt sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Getriebeanordnung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Schaltelemente der wenigstens zwei Schalteinrichtungen mittels einer einen Zapfen und eine Kulisse aufweisenden Kopplungseinrichtung mit der Schaltstange gekoppelt und mittels der Schaltstange bewegbar sind. Demnach ist für jede Schalteinrichtung eine Kopplungseinrichtung vorgesehen, die einen Zapfen und eine Kulisse aufweist und dafür vorgesehen ist, die Schaltstange mit dem Schaltelement zu koppeln, sodass bei einer Bewegung der Schaltstange die Schaltelemente vermittels ihrer Kopplungseinrichtung in die entsprechenden Schaltzustände bewegt werden können. Dabei ist es möglich, dass der Zapfen an der Schaltstange oder an dem Schaltelement ausgebildet ist, wobei korrespondierend die Kulisse an dem Schaltelement oder der Schaltstange ausgeführt ist. Grundsätzlich ist eine Kombination ebenso möglich, dass bei einer Kopplungseinrichtung einer ersten Schalteinrichtung der Zapfen an dem Schaltelement und die Kulisse an der Schaltstange und bei einer zweiten Kopplungseinrichtung der wenigstens einen zweiten Schalteinrichtung der Zapfen an der Schaltstange und die Kulisse an dem Schaltelement ausgebildet ist.
  • Dabei wird bei einer Bewegung der Schaltstange der Zapfen in der Kulisse bzw. relativ zu der Kulisse oder umgekehrt bewegt und je nach Ausbildung der Kulisse wird die Bewegung der Schaltstange in eine Bewegung des Schaltelements umgesetzt, sodass dieses in verschiedene Schaltzustände bewegt werden kann. Da die Schaltstange mit den Schaltelementen zweier verschiedener Schalteinrichtungen, die auf verschiedenen Wellen angeordnet sind, gekoppelt ist, können definierte Positionen der Schaltstange vorgesehen sein, in die die Schaltstange bewegt werden muss, um die jeweilige Schalteinrichtung in die gewünschte Schaltposition bzw. den gewünschten Schaltzustand zu stellen.
  • Die Schaltstange kann dabei mittels eines Aktors bewegbar sein, wobei die Kopplungseinrichtung dazu ausgebildet ist, die Bewegung der Schaltstange in eine Bewegung des Schaltelements umzusetzen. Die Schaltstange kann insbesondere in einer linearen Bewegung geführt werden, d.h., dass der Aktor die Schaltstange linear entlang ihrer Längsachse bewegt. Durch die Kopplungseinrichtungen wird je nach Ausgestaltung der Form der Kulisse eine entsprechende Bewegung der Schaltelemente durch die Bewegung der Schaltstange erzeugt. Selbstverständlich ist es dabei insbesondere möglich, dass bei einer Bewegung der Schaltstange zunächst nur eine erste Schalteinrichtung betätigt wird und im weiteren Verlauf der Bewegung der Schaltstange eine zweite Schalteinrichtung betätigt wird. Dabei sind die einzelnen Betätigungsschritte bzw. die Abfolge des Wechsels der Schaltzustände der einzelnen Schalteinrichtungen abhängig von der Position des Zapfens bzw. der Kulisse an der Schaltstange und der Ausgestaltung der Kulisse.
  • Die Kopplungseinrichtung kann insbesondere dazu ausgebildet sein, die wenigstens zwei Schaltelemente in Abhängigkeit der Position und/oder der Bewegung der Schaltstange zu schalten, insbesondere zwischen wenigstens zwei Schaltzuständen zu wechseln. Wie zuvor beschrieben, besteht ein Zusammenhang zwischen der Position bzw. einer Bewegung der Schaltstange und den Schaltzuständen in die die einzelnen Schalteinrichtungen, die mit der Schaltstange gekoppelt sind, gestellt werden bzw. gestellt sind. Wird die Schaltstange entsprechend bewegt, kann der Schaltzustand der Schalteinrichtungen gewechselt werden bzw. kann jede Schalteinrichtung in einen definierten Schaltzustand gestellt werden.
  • In einem einfachsten Beispiel kann eine erste Schalteinrichtung durch eine Bewegung der Schaltstange von einer eingelegten Position in eine ausgelegte Position überführt werden, wobei bei weiterer Bewegung der Schaltstange die zweite Schalteinrichtung aus einer ausgelegten Position in eine eingelegte Position gestellt werden kann. Selbstverständlich ist der Weg zwischen den einzelnen Schaltstellungen durch die Kulisse sowie die Positionen der Zapfen definierbar. Ebenso sind die einzelnen Schaltzustände, in denen eine Schalteinrichtung geschlossen und die andere geöffnet ist oder umgekehrt oder beide Schalteinrichtungen geschlossen sind oder geöffnet sind und gemeinsam gewechselt werden, von der Position der Zapfen bzw. der Kulisse und der Form der Kulisse abhängig.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Getriebeanordnung kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Kulisse wenigstens zwei verschiedene Abschnitte aufweist, insbesondere einen Abschnitt für eine eingelegte und eine ausgelegte Position. Die entsprechende Kulisse weist sonach wenigstens zwei Abschnitte auf, die letztlich die Bewegung der Schaltstange durch das Führen des Zapfens in eine Bewegung des Schaltelements umsetzen. In Abhängigkeit davon, wie die einzelnen Abschnitte der Kulisse zueinander bzw. zu der Bewegungsrichtung der Schaltstange ausgerichtet sind, wird die Bewegung der Schaltstange in die Bewegung des Schaltelements umgesetzt.
  • Dabei kann die Kulisse wenigstens zwei Abschnitte aufweisen, beispielsweise einen ersten Abschnitt, in dem sich der Zapfen in der Kulisse befindet, wenn die entsprechende Schalteinrichtung in einer eingelegten Stellung steht und einen zweiten Abschnitt, in dem der Zapfen in der Kulisse angeordnet ist, wenn die Schalteinrichtung in der ausgelegten Stellung steht. Durch entsprechendes Bewegen der Schaltstange wird der Zapfen durch die Kulisse bzw. relativ zu der Kulisse zwischen den beiden Positionen bewegt, wobei das Schaltelement entsprechend der Form der Kulisse durch den Zapfen bewegt wird (oder der Zapfen wird durch die Bewegung der Kulisse bewegt). Die Kulisse kann dabei insbesondere eine kontinuierliche Steigung aufweisen, sodass eine Bewegung der Schaltstange zu einer kontinuierlichen Bewegung des Schaltelements führt, beispielsweise um eine Schaltgabel kontinuierlich von einer eingelegten Stellung in eine ausgelegte Stellung oder umgekehrt zu bewegen.
  • Ebenso ist es möglich, dass wenigstens eine Kulisse wenigstens drei verschiedene Abschnitte aufweist, insbesondere einen Abschnitt für eine erste eingelegte Position und einen Abschnitt für eine ausgelegte Position und einen weiteren Abschnitt für eine zweite eingelegte Position. Dabei können die drei Abschnitte insbesondere unterschiedliche Steigung aufweisen, beispielsweise kann der erste Abschnitt eine erste Steigung aufweisen, der zweite Abschnitt kann eine neutrale bzw. keine Steigung aufweisen und der dritte Abschnitt kann die erste Steigung oder eine von der ersten und der zweiten Steigung verschiedene Steigung aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft kann die beschriebene Kulisse mit den drei verschiedenen Abschnitten für ein Doppelschaltelement verwendet werden. Dabei kann bei einer Bewegung der Schaltstange der Zapfen relativ zu der Kulisse bewegt werden, wobei die entsprechende erste Steigung in dem ersten Abschnitt dazu führt, dass eine erste eingelegte Stellung des Schaltelements aufgehoben und eine Neutralposition eingenommen wird. Beispielsweise wird dadurch eine Verbindung zwischen einer Schiebemuffe und einem Kupplungskörper getrennt. Von der Neutralposition kann das Schaltelement durch weitere axiale Verschiebung auf der Welle, der die Schalteinrichtung zugeordnet ist, in eine zweite eingelegte Position verbracht werden, indem das Schaltelement weiter axial bewegt wird und aus der Neutralposition in die zweite eingelegte Position bewegt wird, in der beispielsweise mittels der Schiebemuffe eine weitere von der ersten Gangstufe verschiedene Gangstufe realisiert wird. Die spezifische Ausführung der Schalteinrichtung ist grundsätzlich beliebig wählbar. Insbesondere können Synchronisierungen oder Klauenschalteinrichtungen verwendet werden. Die Schalteinrichtungen sind somit grundsätzlich zur Realisierung einer Gangstufe unabhängig von der konkreten Kopplungsform ausgebildet.
  • Die beiden Gangstufen, die den wenigstens zwei Schalteinrichtungen zugeordnet sind, die mittels derselben Schaltstange betätigt werden können, können insbesondere aufeinanderfolgende oder nicht aufeinanderfolgende Gangstufen sein. Beispielsweise kann somit bei einem Gangwechsel von einem ersten Gang in einen zweiten Gang direkt eine Überschneidungsschaltung durch entsprechende Auswahl der Positionierung und Form der Kulisse bzw. des Zapfens erreicht werden. Ebenso ist es möglich, aufeinanderfolgende oder nicht aufeinanderfolgende Gangstufen bzw. in Abhängigkeit der Schaltstrategie gewählte Gangstufen den beiden Schalteinrichtungen zuzuordnen. Des Weiteren können Anforderungen in Bezug auf den Bauraumbedarf der einzelnen Gangstufen berücksichtigt werden, sodass deren Anordnung in Bezug die gemeinsame Betätigung mit derselben Schaltstange realisiert werden kann.
  • Der wenigstens eine Zapfen kann grundsätzlich eine beliebige Form aufweisen. Insbesondere kann der wenigstens eine Zapfen einen rautenförmigen Querschnitt aufweisen. Der rautenförmige Querschnitt legt dabei insbesondere die Bewegungsbahn bzw. das Bewegungsverhältnis fest, mit der der Zapfen durch die Kulisse bewegt wird. Durch die Rautenform bzw. den rautenförmigen Querschnitt wird ferner der Eingriff des Zapfens in der Kulisse verbessert. Insbesondere kann eine verbesserte Flächenpressung, beispielsweise gegenüber einem runden bzw. kreisförmigen Querschnitt erreicht werden.
  • Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, umfassend eine zuvor beschriebene Getriebeanordnung. Selbstverständlich sind sämtliche Vorteile, Einzelheiten und Merkmale, die in Bezug auf die Getriebeanordnung beschrieben wurden, vollständig auf das Kraftfahrzeug übertragbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 einen Ausschnitt einer Getriebeanordnung in einer axialen Darstellung;
    • 2 einen Ausschnitt der Getriebeanordnung von 1 in einer seitlichen Darstellung;
    • 3 einen Ausschnitt einer Kopplungseinrichtung der Getriebeanordnung von 1, 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 4 einen Ausschnitt einer Kopplungseinrichtung der Getriebeanordnung von 1, 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 5 eine Kulisse einer Kopplungseinrichtung der Getriebeanordnung von 1 - 4 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel; und
    • 6 eine Kulisse einer Kopplungseinrichtung der Getriebeanordnung von 1-4 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Getriebeanordnung 1 für ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug. Die Getriebeanordnung 1 kann in dem Kraftfahrzeug angeordnet sein bzw. kann das Kraftfahrzeug die Getriebeanordnung 1 aufweisen. Die Getriebeanordnung 1 weist zwei Wellen 2, 3 auf, die beispielsweise als Getriebeeingangswellen oder Vorgelegewellen ausgebildet sein können. Selbstverständlich sind beliebige Kombinationen möglich.
  • Auf den beiden Wellen 2, 3 ist jeweils wenigstens eine Gangstufe angeordnet, die mittels einer Schalteinrichtung 4, 5 realisiert werden kann. Dabei weist die Schalteinrichtung 4 ein Schaltelement 6 und die Schalteinrichtung 5 ein Schaltelement 7 auf, die jeweils mit einer Schaltstange 8 gekoppelt sind. Wie durch einen Doppelpfeil 9 dargestellt ist, ist die Schaltstange 8 bewegbar gelagert, insbesondere über einen nicht dargestellten Aktor. Dabei weist jede Schalteinrichtung 4, 5 eine Kopplungseinrichtung auf, die einen Zapfen und eine Kulisse umfasst, wobei die Kopplungseinrichtung dazu ausgebildet ist, eine Bewegung der Schaltstange 8 in eine dazu korrespondierende Bewegung der Schaltelemente 6, 7 umzusetzen.
  • In den nachfolgenden Ausführungsformen ist jeweils der Zapfen an der Schaltstange 8 und die Kulisse an den Schaltelementen 6, 7 ausgebildet. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, den Zapfen an den Schaltelementen 6, 7 und die Kulisse an der Schaltstange 8 auszuführen bzw. eine Kombination, bei der in einem der Schaltelemente 6, 7 eine Kulisse und einem anderen Schaltelement 6, 7 ein Zapfen und dazu korrespondierend an der Schaltstange 8 eine Kulisse und ein Zapfen ausgebildet ist. Dies ist auf die nachfolgende Beschreibung entsprechend übertragbar bzw. anwendbar.
  • 2 zeigt beispielsweise, dass durch die mit Pfeil 9 dargestellte Bewegung der Schaltstange 8 durch die Kopplungseinrichtungen, die den einzelnen Schalteinrichtungen 4, 5 zugeordnet sind, entsprechende Bewegungen der Schaltelemente 6, 7 erzeugt werden. Dies ist durch Pfeile 10 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel führt somit eine vertikale Bewegung der Führungsstange 8 zu dazu senkrechten Bewegungen der Schaltelemente 6, 7. Dabei weist die Schaltstange 8 definierte Positionen auf bzw. ist die Schaltstange 8 derart angeordnet, dass bei Bewegungen der Schaltstange 8 in definierte Positionen die Schaltelemente 6, 7 entsprechende Schaltzustände einnehmen. Derartige Schaltzustände bzw. Wechsel von verschiedenen Schaltzuständen in andere Schaltzustände werden nachfolgend mit Bezug auf die 3 bis 6 erläutert.
  • 3 zeigt eine detaillierte Darstellung des Schaltelements 6, das, wie zuvor beschrieben, der Schalteinrichtung 4 zugeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Schaltelement 6 als Schaltgabel ausgebildet, die eine Schiebemuffe in Axialrichtung verschieben kann. Dadurch kann die Realisierung einer Gangstufe, zum Beispiel durch die Kopplung eines entsprechenden Losrads an die Welle 2 hergestellt bzw. eine entsprechende Kopplung getrennt werden. Ferner ist in 3 ein Zapfen 11 dargestellt, der an der Schaltstange 8 angeordnet bzw. mit dieser verbunden ist, und in eine Kulisse 12 in dem Schaltelement 6 eingreift. Somit wird durch eine Bewegung der Schaltstange 8 eine korrespondierende Bewegung des Zapfens 11 in der Kulisse 12 erzeugt, wobei das Schaltelement 6 entsprechend der Bewegungsbahn, die durch die Kulisse 12 definiert ist, bewegt wird. Dadurch kann das Schaltelement 6 eine Kopplung bzw. Entkopplung der Schiebemuffe und somit ein Einlegen oder Auslegen der entsprechenden Gangstufe erreichen. Durch die lineare Bewegung der Schaltstange 8 gleitet somit der Zapfen 11 in der Kulisse 12, wobei in Abhängigkeit der Kulissenbahn das Schaltelement 6 durch Anlage der Wandung der Kulisse 12 an dem Zapfen 11 verschoben wird, wie dies in 2 durch den Pfeil 10 dargestellt ist.
  • Grundsätzlich ist die nachfolgende Beschreibung, die sich auf die Verschiebungen der Schiebemuffe bezieht auf sämtliche Kopplungen von Gangrädern mit Wellen bzw. Realisierungen von Gangstufen übertragbar. Insbesondere können anstatt einer Schiebemuffe auch Klauenschaltelemente eingesetzt werden. Wie zuvor beschrieben, ist auch eine umgekehrte Anordnung, bei der der Zapfen 11 an dem Schaltelement 6 und die Kulisse 12 an der Führungsstange 8 angeordnet ist, möglich.
  • 4 zeigt eine zu 3 korrespondierende Darstellung des Schaltelements 7 der Schalteinrichtung 5. Dem Schaltelement 7 ist ebenfalls eine Kopplungseinrichtung zugeordnet, die einen Zapfen 13 und einen Kulisse 14 umfasst. Der Zapfen 13 ist wiederum, wie bereits mit Bezug auf 3 erläutert, an der Schaltstange 8 ausgebildet. Die Kulisse 14 ist in dem Schaltelement 7 integriert bzw. an diesem ausgebildet. Die grundsätzliche Funktionsweise ist sonach bereits in 3 beschrieben, sodass hierauf Bezug genommen wird. Grundsätzlich wird bei einer Verschiebung der Schaltstange 8 der Zapfen 13 bewegt, wie dies durch die Pfeile 10 in 2 dargestellt ist. Dadurch wird das Schaltelement 7 entsprechend der Kulisse 14 verschoben, sodass die zugeordnete Gangstufe realisiert bzw. die Kopplung des Gangrads mit der Welle 3 aufgehoben werden kann.
  • Die Zapfen 11, 13 weisen Rautenform auf, sodass sich die Umsetzung der Bewegung der Schaltstange 8 in die Bewegung der Schaltelemente 6, 7 verbessert ausführen lässt. Insbesondere ist die Flächenpressung zwischen den Zapfen 11, 13 und den Wandlungen der Kulissen 12, 14, zum Beispiel verglichen mit einer kreisförmigen Querschnittsform, verbessert.
  • 5 und 6 zeigen zwei Ausführungsbeispiele von Kulissen 12, 14. Die Kulissen 12, 14 können in den Schaltelementen 6, 7 an deren Außenumfang bzw. in deren Mantelfläche eingebracht sein. In der in 5 und 6 gewählten Darstellung sind diese in eine Ebene projiziert bzw. „abgerollt“ dargestellt. Dabei stellt beispielsweise die in 5 gezeigte Kulissenform die Kulisse 12 und die in 6 gezeigte Kulissenform die Kulisse 14 dar. Selbstverständlich ist dies lediglich beispielhaft zu verstehen, sodass die gezeigten Kulissenformen austauschbar bzw. übertragbar und kombinierbar sind.
  • Die in 5 gezeigte Kulisse 12 weist zwei Abschnitte 15, 16 auf, nämlich für eine eingelegte Position und eine ausgelegte Position. Greift der Zapfen 11 in die Kulisse 12 ein, kann durch Bewegen der Schaltstange 8 eine Verlagerung des Schaltelements 6 erreicht werden. Dabei wird das Schaltelement 6 durch die kontinuierliche Steigung im Bereich zwischen den Abschnitten 15, 16 kontinuierlich bewegt, insbesondere senkrecht zu der Bewegung der Schaltstange 8. Die Position des Zapfens 11 in dem Abschnitt 15 in der Kulisse 12 kann zum Beispiel eine eingelegte Stellung betreffen, in der die Schalteinrichtung 4 geschlossen ist, d.h., in der die der Schalteinrichtung 4 zugeordnete Gangstufe realisiert ist. Ebenso kann bei einem Eingriff des Zapfens 11 in den Abschnitt 16 in der Kulisse 12 eine ausgelegte Position betreffen, in der die Schalteinrichtung 4 geöffnet und somit die der Schalteinrichtung 4 zugeordnete Gangstufe nicht realisiert ist.
  • 6 zeigt eine beispielhafte Kulisse 14 für die Schalteinrichtung 5, die insbesondere als Doppelschalteinrichtung bzw. Doppelschaltelement ausgeführt sein kann. Diese weist grundsätzlich drei Abschnitte 17, 18 und 19 auf. Dabei ist der Abschnitt 17 bzw. die Position einer ersten eingelegten Stellung und der Abschnitt 19 einer zweiten eingelegten Stellung zugeordnet. Insbesondere kann, sobald der Zapfen 13 in dem Abschnitt 17 angeordnet ist, eine erste dem Schaltelement 7 zugeordnete Gangstufe realisiert sein. Ist der Zapfen in dem Abschnitt 19 angeordnet, kann eine zweite von der ersten Gangstufe verschiedene Gangstufe realisiert werden. Zwischen den beiden Abschnitten 17, 19 befindet sich ein Abschnitt 18, der einem neutralen Zustand zugeordnet ist. In diesem Neutralzustand befindet sich das Schaltelement 7 zwischen den beiden eingelegten Positionen, sodass in diesem Fall keine Gangstufe realisiert ist bzw. mit der Schalteinrichtung 5 keine Gangstufe realisiert ist.
  • Die in einzelnen Ausführungsbeispielen gezeigten Einzelheiten und Vorteile sind selbstverständlich untereinander kombinierbar, austauschbar und übertragbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebeanordnung
    2, 3
    Welle
    4, 5
    Schalteinrichtung
    6, 7
    Schaltelement
    8
    Schaltstange
    9, 10
    Pfeil
    11
    Zapfen
    12
    Kulisse
    13
    Zapfen
    14
    Kulisse
    15-19
    Abschnitt

Claims (10)

  1. Getriebeanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens zwei Wellen (2, 3) mit jeweils wenigstens einer wenigstens einer Gangstufe zugeordneten Schalteinrichtung (4, 5), welche Schalteinrichtung (4, 5) wenigstens ein mittels einer Schaltstange (8) bewegbares Schaltelement (6, 7), insbesondere eine Schaltgabel, aufweist, das dazu ausgebildet ist, ein Losrad der Gangstufe mit der Welle (2, 3) oder zwei Losräder miteinander zu koppeln, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei auf den wenigstens zwei Wellen (2, 3) angeordnete Schalteinrichtungen (4, 5) mit derselben Schaltstange (8) betätigbar sind.
  2. Getriebeanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Schaltelemente (6, 7) der wenigstens zwei Schalteinrichtungen (4, 5) mittels einer einen Zapfen (11, 13) und eine Kulisse (12, 14) aufweisenden Kopplungseinrichtung mit der Schaltstange (8) gekoppelt und mittels der Schaltstange (8) bewegbar sind.
  3. Getriebeanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schaltelement (6, 7) eine Kulisse (12, 14) und die Schaltstange (8) wenigstens einen korrespondierenden, in die Kulisse (12, 14) eingreifenden Zapfen (11, 13) aufweist oder dass die Schaltstange (8) wenigstens eine Kulisse (12, 14) und das wenigstens eine Schaltelement (6, 7) einen in die Kulisse (12, 14) eingreifenden Zapfen (11, 13) aufweist.
  4. Getriebeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange (8) mittels eines Aktors bewegbar ist, wobei die Kopplungseinrichtung dazu ausgebildet ist, die Bewegung der Schaltstange (8) in eine Bewegung der Schaltelemente (6, 7) umzusetzen.
  5. Getriebeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung dazu ausgebildet ist, die wenigstens zwei Schaltelemente (6, 7) in Abhängigkeit der Position und/oder der Bewegung der Schaltstange (8) zu schalten, insbesondere zwischen wenigstens zwei Schaltzuständen zu wechseln.
  6. Getriebeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kulisse (12, 14) wenigstens zwei verschiedene Abschnitte (15 - 19) aufweist, insbesondere einen Abschnitt (15 - 19) für eine eingelegte und eine ausgelegte Position.
  7. Getriebeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kulisse (12, 14) wenigstens drei verschiedene Abschnitte (15 - 19) aufweist, insbesondere einen Abschnitt (15 - 19) für eine erste eingelegte und eine ausgelegte und eine zweite eingelegte Position.
  8. Getriebeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalteinrichtungen (4, 5) aufeinanderfolgenden oder nicht aufeinanderfolgenden Gangstufen zugeordnet sind.
  9. Getriebeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zapfen (11, 13) einen rautenförmigen Querschnitt aufweist.
  10. Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine Getriebeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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Citations (4)

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