DE102021121418A1

DE102021121418A1 - DRIVE UNIT FOR A HUMAN-POWERED VEHICLE

Info

Publication number: DE102021121418A1
Application number: DE102021121418.1A
Authority: DE
Inventors: Kosuke Kitahara; Akihiro Izawa; Shinichiro Noda
Original assignee: Shimano Inc
Current assignee: Shimano Inc
Priority date: 2020-08-31
Filing date: 2021-08-18
Publication date: 2022-03-03
Also published as: JP2022041319A

Abstract

Eine Antriebseinheit umfasst ein Basisteil, einen Motor und ein Untersetzungsgetriebe. Der Motor umfasst eine Ausgangswelle, einen Rotor und einen Stator. Das Untersetzungsgetriebe umfasst einen ersten Zahnabschnitt, der an der Ausgangswelle vorgesehen ist, ein Lager, das eine Untersetzungswelle lagert, ein zweites Zahnrad, das einen zweiten Zahnabschnitt umfasst, der mit dem ersten Zahnabschnitt in Eingriff ist, und ein drittes Zahnrad, das an der Untersetzungswelle vorgesehen ist und einen dritten Zahnabschnitt umfasst. Das Lager des Untersetzungsgetriebes umfasst ein erstes Lager und ein zweites Lager, das sich näher an dem Rotor und dem Stator als das erste Lager befindet. Der dritte Zahnabschnitt befindet sich näher an dem Rotor und dem Stator als der zweite Zahnabschnitt. Das zweite Zahnrad weist einen größeren Durchmesser als das dritte Zahnrad auf. Zumindest ein Teil des ersten Lagers befindet sich an einer radial inneren Seite des zweiten Zahnabschnitts.A drive unit includes a base, a motor, and a reduction gear. The motor includes an output shaft, a rotor, and a stator. The reduction gear includes a first tooth portion provided on the output shaft, a bearing that supports a reduction shaft, a second gear that includes a second tooth portion that meshes with the first tooth portion, and a third gear that is on the reduction shaft is provided and comprises a third tooth section. The bearing of the speed reducer includes a first bearing and a second bearing that is closer to the rotor and the stator than the first bearing. The third tooth section is closer to the rotor and the stator than the second tooth section. The second gear has a larger diameter than the third gear. At least part of the first bearing is located on a radially inner side of the second tooth portion.

Description

STAND DER TECHNIKSTATE OF THE ART

Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug.The present disclosure relates to a power unit for a human-powered vehicle.

Patentschrift 1 offenbart ein Beispiel für eine Komponente für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Die Komponente umfasst ein Untersetzungsgetriebe. Das Untersetzungsgetriebe umfasst eine Untersetzungswelle, die durch ein Lager gelagert wird.Patent Document 1 discloses an example of a component for a human-powered vehicle. The component includes a reduction gear. The reduction gear includes a reduction shaft supported by a bearing.

Patentschrift 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2018-158695 Patent Document 1: Japanese Patent Application Laid-Open No. 2018-158695

ZUSAMMENFASSUNGSUMMARY

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug bereitzustellen, deren Größe in einer Richtung reduziert werden kann, in der sich eine Untersetzungswelle erstreckt.It is an object of the present disclosure to provide a drive unit for a human-powered vehicle, which can be reduced in size in a direction in which a reduction shaft extends.

Eine Antriebseinheit nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Die Antriebseinheit umfasst ein Basisteil, einen Motor, der an dem Basisteil vorgesehen und ausgebildet ist, eine Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug auszuüben, und ein Untersetzungsgetriebe, das an dem Basisteil vorgesehen und ausgebildet ist, Antriebskraft des Motors auf einen Drehkörper zu übertragen. Der Motor umfasst eine Ausgangswelle, die sich in einer vorgegebenen Richtung erstreckt und ein freies Ende an einem ersten Ende in der vorgegebenen Richtung aufweist, einen Rotor, der an der Ausgangswelle fixiert ist, und einen Stator, der dem Rotor zugewandt ist. Das Untersetzungsgetriebe umfasst einen ersten Zahnabschnitt, der an dem ersten Ende der Ausgangswelle vorgesehen ist, eine Untersetzungswelle, die sich im Wesentlichen parallel zur vorgegebenen Richtung erstreckt, zumindest ein Lager, das die Untersetzungswelle lagert, ein zweites Zahnrad, das an der Untersetzungswelle vorgesehen ist und einen zweiten Zahnabschnitt umfasst, der mit dem ersten Zahnabschnitt an einem Außenumfangsabschnitt in Eingriff ist, und ein drittes Zahnrad, auf das Drehkraft des zweiten Zahnrads übertragen wird, das an der Untersetzungswelle vorgesehen ist und das einen dritten Zahnabschnitt an einem Außenumfangsabschnitt umfasst. Das zumindest eine Lager des Untersetzungsgetriebes umfasst ein erstes Lager und ein zweites Lager, das sich in der vorgegebenen Richtung näher an dem Rotor und dem Stator befindet als das erste Lager. Der dritte Zahnabschnitt befindet sich in der vorgegebenen Richtung näher an dem Rotor und dem Stator als der zweite Zahnabschnitt. Das zweite Zahnrad weist einen größeren Durchmesser als das dritte Zahnrad auf. Zumindest ein Teil des ersten Lagers befindet sich an einer inneren Seite des zweiten Zahnabschnitts in einer Radialrichtung des zweiten Zahnrads.A power unit according to a first aspect of the present disclosure is for a human-powered vehicle. The drive unit includes a base, a motor provided on the base and configured to apply propulsive force to the human-powered vehicle, and a reduction gear provided on the base and configured to transmit driving force of the motor to a rotating body. The motor includes an output shaft extending in a predetermined direction and having a free end at a first end in the predetermined direction, a rotor fixed to the output shaft, and a stator facing the rotor. The reduction gear includes a first gear portion provided at the first end of the output shaft, a reduction shaft extending substantially parallel to the predetermined direction, at least one bearing supporting the reduction shaft, a second gear provided on the reduction shaft, and a second tooth portion meshing with the first tooth portion at an outer peripheral portion, and a third gear to which rotational force of the second gear is transmitted, which is provided on the reduction shaft and which includes a third tooth portion at an outer peripheral portion. The at least one bearing of the reduction gear comprises a first bearing and a second bearing that is closer to the rotor and the stator than the first bearing in the predetermined direction. The third tooth portion is closer to the rotor and the stator than the second tooth portion in the predetermined direction. The second gear has a larger diameter than the third gear. At least a part of the first bearing is located on an inner side of the second tooth portion in a radial direction of the second gear.

Mit der Antriebseinheit nach dem ersten Aspekt befindet sich zumindest ein Teil des ersten Lagers an einer inneren Seite des zweiten Zahnabschnitts in der Radialrichtung des zweiten Zahnrads. Somit kann die Größe der Antriebseinheit in der Richtung reduziert werden, in der sich die Untersetzungswelle erstreckt. Mit der Antriebseinheit nach dem ersten Aspekt kann der erste Zahnabschnitt ohne weiteres in der Nähe der Endfläche des ersten Endes der Ausgangswelle in der vorgegebenen Richtung angeordnet werden.With the power unit according to the first aspect, at least a part of the first bearing is located on an inner side of the second tooth portion in the radial direction of the second gear. Thus, the drive unit can be reduced in size in the direction in which the reduction shaft extends. With the power unit according to the first aspect, the first tooth portion can be easily arranged in the vicinity of the end face of the first end of the output shaft in the predetermined direction.

Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Antriebseinheit nach dem ersten Aspekt des Weiteren einen Ausgang, der mit dem Untersetzungsgetriebe verbunden ist und einen Verbindungsabschnitt umfasst, der mit dem Drehkörper verbunden ist.According to a second aspect of the present disclosure, the power unit according to the first aspect further includes an output connected to the reduction gear and including a connection portion connected to the rotary body.

Mit der Antriebseinheit nach dem zweiten Aspekt überträgt der Ausgang die Antriebskraft des Motors in einer bevorzugten Weise an den Drehkörper.With the driving unit according to the second aspect, the output preferably transmits the driving force of the motor to the rotating body.

Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei der Antriebseinheit nach dem zweiten Aspekt der Ausgang ausgebildet, sich um eine Drehachse zu drehen, die sich in der vorgegebenen Richtung erstreckt, und der Verbindungsabschnitt des Ausgangs befindet sich in der vorgegebenen Richtung näher am zweiten Zahnrad als das dritte Zahnrad.According to a third aspect of the present disclosure, in the power unit of the second aspect, the output is configured to rotate about a rotation axis extending in the predetermined direction, and the connecting portion of the output is closer to the second gear than in the predetermined direction the third gear.

Mit der Antriebseinheit nach dem dritten Aspekt kann die Distanz des Leistungsübertragungswegs vom ersten Zahnrad zum Verbindungsabschnitt des Ausgangs ohne weiteres verkürzt werden.With the power unit according to the third aspect, the distance of the power transmission path from the first gear to the connection portion of the output can be easily shortened.

Eine Antriebseinheit nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Die Antriebseinheit umfasst ein Basisteil, einen Motor, der an dem Basisteil vorgesehen und ausgebildet ist, eine Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug auszuüben, ein Untersetzungsgetriebe, das an dem Basisteil vorgesehen und ausgebildet ist, Antriebskraft des Motors zu übertragen, und einen Ausgang, der mit dem Untersetzungsgetriebe verbunden ist und einen Verbindungsabschnitt umfasst, der mit einem Drehkörper verbunden ist. Der Motor umfasst eine Ausgangswelle, die sich in einer vorgegebenen Richtung erstreckt, einen Rotor, der an der Ausgangswelle fixiert ist, und einen Stator, der dem Rotor zugewandt ist. Das Untersetzungsgetriebe umfasst einen ersten Zahnabschnitt, der an der Ausgangswelle vorgesehen ist, eine Untersetzungswelle, die sich parallel zur vorgegebenen Richtung erstreckt, zumindest ein Lager, das die Untersetzungswelle lagert, ein zweites Zahnrad, das an der Untersetzungswelle vorgesehen ist und einen zweiten Zahnabschnitt umfasst, der mit dem ersten Zahnabschnitt an einem Außenumfangsabschnitt in Eingriff ist, und ein drittes Zahnrad, auf das Drehkraft des zweiten Zahnrads übertragen wird, das an der Untersetzungswelle vorgesehen ist und das einen dritten Zahnabschnitt an einem Außenumfangsabschnitt umfasst. Das zumindest eine Lager des Untersetzungsgetriebes umfasst ein erstes Lager und ein zweites Lager, das sich in der vorgegebenen Richtung näher an dem Rotor und dem Stator befindet als das erste Lager. Der zweite Zahnabschnitt befindet sich in der vorgegebenen Richtung näher an dem Rotor und dem Stator als der dritte Zahnabschnitt. Das zweite Zahnrad weist einen größeren Durchmesser als das dritte Zahnrad auf. Zumindest ein Teil des ersten Lagers befindet sich an einer inneren Seite des zweiten Zahnabschnitts in einer Radialrichtung des zweiten Zahnrads. Der Ausgang ist ausgebildet, sich um eine Drehachse zu drehen, die sich in der vorgegebenen Richtung erstreckt. Der Verbindungsabschnitt des Ausgangs befindet sich in der vorgegebenen Richtung näher am zweiten Zahnrad als das dritte Zahnrad.A power unit according to a fourth aspect of the present disclosure is for a human-powered vehicle. The drive unit includes a base, a motor provided on the base and configured to apply a propelling force to the human-powered vehicle, a reduction gear provided on the base and configured to transmit propelling force of the motor, and an output, which is connected to the reduction gear and includes a connecting portion which is connected to a rotating body. The engine includes an output shaft located in extends in a predetermined direction, a rotor fixed to the output shaft, and a stator facing the rotor. The reduction gear includes a first tooth portion provided on the output shaft, a reduction shaft extending parallel to the predetermined direction, at least one bearing supporting the reduction shaft, a second gear provided on the reduction shaft and including a second tooth portion, meshing with the first tooth portion at an outer peripheral portion, and a third gear to which rotational force of the second gear is transmitted, provided on the reduction shaft and including a third tooth portion at an outer peripheral portion. The at least one bearing of the reduction gear comprises a first bearing and a second bearing that is closer to the rotor and the stator than the first bearing in the predetermined direction. The second tooth portion is closer to the rotor and the stator than the third tooth portion in the predetermined direction. The second gear has a larger diameter than the third gear. At least a part of the first bearing is located on an inner side of the second tooth portion in a radial direction of the second gear. The output is configured to rotate about an axis of rotation extending in the predetermined direction. The connection portion of the output is closer to the second gear than the third gear in the predetermined direction.

Mit der Antriebseinheit nach dem vierten Aspekt befindet sich zumindest ein Teil des ersten Lagers an einer inneren Seite des zweiten Zahnabschnitts in der Radialrichtung des zweiten Zahnrads. Somit kann die Größe der Antriebseinheit in der Richtung reduziert werden, in der sich die Untersetzungswelle erstreckt. Mit der Antriebseinheit nach dem vierten Aspekt kann die Distanz des Leistungsübertragungswegs vom ersten Zahnrad zum Verbindungsabschnitt des Ausgangs ohne weiteres verkürzt werden.With the power unit according to the fourth aspect, at least a part of the first bearing is located on an inner side of the second tooth portion in the radial direction of the second gear. Thus, the drive unit can be reduced in size in the direction in which the reduction shaft extends. With the power unit according to the fourth aspect, the distance of the power transmission path from the first gear to the connection portion of the output can be easily shortened.

Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Antriebseinheit nach dem dritten oder vierten Aspekt des Weiteren ein drittes Lager, das an dem Basisteil vorgesehen ist und den Ausgang drehbar lagert.According to a fifth aspect of the present disclosure, the power unit according to the third or fourth aspect further includes a third bearing that is provided on the base and rotatably supports the output.

Mit der Antriebseinheit nach dem fünften Aspekt wird der Ausgang gleichmäßig gedreht.With the drive unit according to the fifth aspect, the output is rotated smoothly.

Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem fünften Aspekt so ausgebildet, dass das zweite Zahnrad eine erste Endfläche und eine zweite Endfläche in der vorgegebenen Richtung umfasst, und sich zumindest ein Teil des dritten Lagers zwischen einer ersten Ebene, die orthogonal zur vorgegebenen Richtung ist und die erste Endfläche umfasst, und einer zweiten Ebene befindet, die orthogonal zur vorgegebenen Richtung ist und die zweite Endfläche umfasst.According to a sixth aspect of the present disclosure, the power unit according to the fifth aspect is configured such that the second gear includes a first end face and a second end face in the predetermined direction, and at least a part of the third bearing is located between a first plane orthogonal to the predetermined direction and includes the first end face, and a second plane orthogonal to the predetermined direction and includes the second end face.

Mit der Antriebseinheit nach dem sechsten Aspekt kann die Größe des Teils der Antriebseinheit, wo das dritte Lager angeordnet ist, in der vorgegebenen Richtung verkleinert werden.With the power unit according to the sixth aspect, the part of the power unit where the third bearing is arranged can be reduced in size in the predetermined direction.

Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem sechsten Aspekt so ausgebildet, dass das dritte Lager vollständig zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene befindet.According to a seventh aspect of the present disclosure, the power unit according to the sixth aspect is configured such that the third bearing is completely between the first plane and the second plane.

Mit der Antriebseinheit nach dem siebten Aspekt kann die Größe des Teils der Antriebseinheit, wo das dritte Lager angeordnet ist, in der vorgegebenen Richtung verkleinert werden.With the power unit according to the seventh aspect, the part of the power unit where the third bearing is arranged can be reduced in size in the predetermined direction.

Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem fünften bis siebten Aspekt so ausgebildet, dass das dritte Lager ein Radiallager umfasst.According to an eighth aspect of the present disclosure, the power unit according to any one of the fifth to seventh aspects is configured such that the third bearing includes a radial bearing.

Mit der Antriebseinheit nach dem achten Aspekt wird ein Leistungsverlust, der aus der Drehung des Ausgangs resultiert, verringert.With the power unit according to the eighth aspect, a power loss resulting from the rotation of the output is reduced.

Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Antriebseinheit nach einem von dem fünften bis achten Aspekt des Weiteren ein Dichtungselement, das sich benachbart zum dritten Lager befindet. Ein Teil des Basisteils befindet sich zwischen dem Dichtungselement und dem dritten Lager.According to a ninth aspect of the present disclosure, the power unit according to any one of the fifth to eighth aspects further includes a seal member that is adjacent to the third bearing. A part of the base part is located between the sealing element and the third bearing.

Mit der Antriebseinheit nach dem neunten Aspekt wird die Kompression des Dichtungselements, die durch das dritte Lager verursacht wird, beschränkt.With the power unit according to the ninth aspect, compression of the sealing member caused by the third bearing is restricted.

Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem fünften bis neunten Aspekt so ausgebildet, dass das Untersetzungsgetriebe des Weiteren ein viertes Zahnrad umfasst, das an dem Ausgang vorgesehen ist und einen vierten Zahnabschnitt umfasst, das mit dem dritten Zahnabschnitt in Eingriff ist, und das dritte Lager in der vorgegebenen Richtung zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem vierten Zahnrad vorgesehen ist.According to a tenth aspect of the present disclosure, the power unit according to any one of the fifth to ninth aspects is configured such that the reduction gear further includes a fourth gear provided at the output and including a fourth tooth portion meshing with the third tooth portion and the third bearing is provided in the predetermined direction between the connection portion and the fourth gear.

Mit der Antriebseinheit nach dem zehnten Aspekt wird das dritte Lager an dem Ausgang zwischen dem Teil, von Drehkraft eingeleitet wird, und dem Teil angeordnet, wo Drehkraft ausgeleitet wird. Die lagert den Ausgang stabil.With the power unit according to the tenth aspect, the third bearing is arranged at the output between the part where rotational force is input and the part where rotational force is discharged. It keeps the output stable.

Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Antriebseinheit nach dem zehnten Aspekt des Weiteren eine Eingangsdrehwelle, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird, die an dem Basisteil vorgesehen ist und sich in der vorgegebenen Richtung erstreckt, und eine Freilaufkupplung, die zwischen dem vierten Zahnrad und dem Ausgang vorgesehen ist. Die Eingangsdrehwelle ist mit dem Ausgang verbunden, um menschliche Antriebskraft auf den Ausgang in einem Fall zu übertragen, in dem die Eingangsdrehwelle in zumindest einer vorgegebenen ersten Drehrichtung gedreht wird. Die Freilaufkupplung ist ausgebildet, eine Relativdrehung der Eingangsdrehwelle und des vierten Zahnrads zu erlauben, wenn die Eingangsdrehwelle in der vorgegebenen ersten Drehrichtung in einem Fall gedreht wird, in dem der Motor gestoppt ist.According to an eleventh aspect of the present disclosure, the power unit according to the tenth aspect further includes an input rotary shaft to which human driving force is input, provided on the base and extending in the predetermined direction, and a one-way clutch connected between the fourth gear and intended for the exit. The input rotating shaft is connected to the output to transmit human driving force to the output in a case where the input rotating shaft is rotated in at least a predetermined first rotating direction. The one-way clutch is configured to allow relative rotation of the input rotating shaft and the fourth gear when the input rotating shaft is rotated in the predetermined first rotating direction in a case where the engine is stopped.

Mit der Antriebseinheit nach dem elften Aspekt wird die Übertragung von Antriebskraft von der Eingangsdrehwelle an das vierte Zahnrad in einem Fall beschränkt, in dem die Eingangsdrehwelle in der vorgegebenen ersten Drehrichtung in einem Zustand gedreht wird, in dem der Motor gestoppt ist. Dies verringert den Leistungsverlust der menschlichen Antriebskraft.With the drive unit according to the eleventh aspect, transmission of driving force from the input rotating shaft to the fourth gear is restricted in a case where the input rotating shaft is rotated in the predetermined first rotating direction in a state where the engine is stopped. This reduces the power loss of the human driving force.

Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Antriebseinheit nach einem von dem zweiten bis zehnten Aspekt des Weiteren eine Eingangsdrehwelle, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird, die an dem Basisteil vorgesehen ist und sich in der vorgegebenen Richtung erstreckt. Die Eingangsdrehwelle ist mit dem Ausgang verbunden, um menschliche Antriebskraft auf den Ausgang in einem Fall zu übertragen, in dem die Eingangsdrehwelle in zumindest einer vorgegebenen ersten Drehrichtung gedreht wird.According to a twelfth aspect of the present disclosure, the power unit according to any one of the second to tenth aspects further includes an input rotary shaft to which human driving force is input, which is provided on the base and extends in the predetermined direction. The input rotating shaft is connected to the output to transmit human driving force to the output in a case where the input rotating shaft is rotated in at least a predetermined first rotating direction.

Mit der Antriebseinheit nach dem zwölften Aspekt wird der Ausgang gedreht, indem die Eingangsdrehwelle in der vorgegebenen Richtung mit menschlicher Antriebskraft gedreht wird.With the drive unit according to the twelfth aspect, the output is rotated by rotating the input rotating shaft in the predetermined direction with human driving power.

Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem elften oder zwölften Aspekt so ausgebildet, dass die Eingangsdrehwelle koaxial mit dem Ausgang vorgesehen ist. According to a thirteenth aspect of the present disclosure, the power unit according to the eleventh or twelfth aspect is configured such that the input rotary shaft is provided coaxially with the output.

Mit der Antriebseinheit nach dem dreizehnten Aspekt kann die Größe der Antriebseinheit reduziert werden.With the power unit according to the thirteenth aspect, the size of the power unit can be reduced.

Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei der Antriebseinheit nach dem dreizehnten Aspekt der Ausgang ausgebildet, sich einstückig mit der Eingangsdrehwelle zu drehen.According to a fourteenth aspect of the present disclosure, in the power unit according to the thirteenth aspect, the output is configured to rotate integrally with the input rotary shaft.

Mit der Antriebseinheit nach dem vierzehnten Aspekt wird ein Leistungsverlust an menschlicher Antriebskraft zwischen der Eingangsdrehwelle und dem Ausgang reduziert.With the power unit according to the fourteenth aspect, a power loss of human driving force between the input rotating shaft and the output is reduced.

Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt so ausgebildet, dass sich eine Hälfte oder mehr des ersten Lagers in der vorgegebenen Richtung an einer inneren Seite des zweiten Zahnabschnitts in einer Radialrichtung des zweiten Zahnrads befindet.According to a fifteenth aspect of the present disclosure, the power unit according to any one of the first to fourteenth aspects is configured such that a half or more of the first bearing is located on an inner side of the second tooth portion in a radial direction of the second gear in the predetermined direction.

Mit der Antriebseinheit nach dem fünfzehnten Aspekt kann die Größe der Antriebseinheit in der Richtung reduziert werden, in der sich die Untersetzungswelle erstreckt.With the power unit according to the fifteenth aspect, the power unit can be reduced in size in the direction in which the reduction shaft extends.

Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis fünfzehnten Aspekt so ausgebildet, dass das erste Lager ein Radiallager umfasst, und das zweite Lager ein Radiallager umfasst.According to a sixteenth aspect of the present disclosure, the power unit according to any one of the first to fifteenth aspects is configured such that the first bearing includes a radial bearing and the second bearing includes a radial bearing.

Mit der Antriebseinheit nach dem sechzehnten Aspekt wird ein Leistungsverlust, der aus der Drehung der Untersetzungswelle resultiert, verringert.With the drive unit according to the sixteenth aspect, a power loss resulting from the rotation of the reduction shaft is reduced.

Die Größe der Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung ist in der Richtung reduziert, in der sich die Untersetzungswelle erstreckt.The drive unit for a human-propelled vehicle according to the present disclosure is reduced in size in the direction in which the reduction shaft extends.

Figurenlistecharacter list

1 14 is a side view of a human-powered vehicle including a power unit for a human-powered vehicle according to an embodiment.
2 14 is a perspective view of the power unit for a human-propelled vehicle according to an embodiment.
3 is a first side view of the in 2 shown drive unit of the human-powered vehicle in a first direction.
4 is a second side view of FIG 2 shown drive unit of the human-powered vehicle in a second direction.
5 is a plan view of the in 2 shown power unit of the human-powered vehicle.
6 is a side view of the in 4 Drive unit shown without a cover.
7 is a cross-sectional view taken along line D7-D7 in FIG 3 .

AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNGEMBODIMENTS OF THE DISCLOSURE

Ausführungsformembodiment

Eine Antriebseinheit 40 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug 10 nach einer Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 1 und 7 beschrieben. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, das zumindest ein Rad umfasst und durch zumindest menschliche Antriebskraft angetrieben wird. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 schließt beispielsweise verschiedene Typen von Fahrrädern ein, wie etwa ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenfahrrad, ein Handbike und ein Liegefahrrad. Die Anzahl der Räder des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 ist nicht beschränkt. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst beispielsweise ein Einrad und Fahrzeuge, die drei oder mehr Räder aufweisen. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 ist nicht auf ein Fahrzeug beschränkt, das nur durch menschliche Antriebskraft angetrieben wird. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst ein E-Bike, das nicht nur menschliche Antriebskraft, sondern auch eine Antriebskraft eines Elektromotors zum Vortrieb nutzt. Ein E-Bike umfasst ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das den Vortrieb des Fahrzeugs mit einem Elektromotor unterstützt. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein elektrisch unterstütztes Fahrrad als das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 bezeichnet, und ein Rennrad wird als das elektrisch unterstützte Fahrrad bezeichnet.A power unit 40 for a human-propelled vehicle 10 according to an embodiment will now be described with reference to FIG 1 and 7 described. The human-driven vehicle 10 is a vehicle that includes at least one wheel and is driven by at least human driving force. The human-powered vehicle 10 includes, for example, various types of bicycles such as a mountain bike, a racing bike, a city bike, a cargo bike, a hand bike, and a recumbent bike. The number of wheels of the human-driven vehicle 10 is not limited. The human-powered vehicle 10 includes, for example, a unicycle and vehicles having three or more wheels. The human-driven vehicle 10 is not limited to a vehicle driven only by human driving power. The human-powered vehicle 10 includes an e-bike that uses not only human driving force but also a driving force of an electric motor for propulsion. An e-bike includes an electrically assisted bicycle that assists in propelling the vehicle with an electric motor. In the following description, an electrically assisted bicycle is referred to as the human-powered vehicle 10 and a racing bicycle is referred to as the electrically assisted bicycle.

Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst eine Kurbel 12, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst des Weiteren zumindest ein Rad 14 und einen Körper 16. Das zumindest eine Rad 14 schließt ein Hinterrad 14A und ein Vorderrad 14B mit ein. Der Körper 16 umfasst einen Rahmen 18. Die Kurbel 12 umfasst eine Eingangsdrehwelle 56, die relativ zu dem Rahmen 18 drehbar ist, und zwei Kurbelarme 12A, die jeweils an den axialen Enden der Eingangsdrehwelle 56 vorgesehen sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Eingangsdrehwelle 56 eine Kurbelachswelle. Ein Pedal 20 ist an jeden der Kurbelarme 12A gekoppelt. Die Kurbel 12 wird gedreht, um das Hinterrad 14A anzutreiben. Das Hinterrad 14A wird durch den Rahmen 18 gelagert. Die Kurbel 12 und das Hinterrad 14A sind durch einen Antriebsmechanismus 22 miteinander verbunden. Der Antriebsmechanismus 22 umfasst einen Drehkörper 24, der an die Eingangsdrehwelle 56 gekoppelt ist. Der erste Drehkörper 24 umfasst ein Ritzel, eine Riemenscheibe oder ein Kegelrad. Der Drehkörper 24 ist durch ein Verbindungselement mit dem Hinterrad 14A verbunden. Das Verbindungselement umfasst beispielsweise eine Kette, einen Riemen oder eine Welle.The human-powered vehicle 10 includes a crank 12 into which human power is input. The human-powered vehicle 10 further includes at least one wheel 14 and a body 16. The at least one wheel 14 includes a rear wheel 14A and a front wheel 14B. The body 16 includes a frame 18. The crank 12 includes an input rotating shaft 56 rotatable relative to the frame 18, and two crank arms 12A provided at the axial ends of the input rotating shaft 56, respectively. In the present embodiment, the input rotating shaft 56 is a crank axle. A pedal 20 is coupled to each of the crank arms 12A. The crank 12 is rotated to drive the rear wheel 14A. The rear wheel 14A is supported by the frame 18. As shown in FIG. The crank 12 and the rear wheel 14A are connected to each other by a drive mechanism 22 . The drive mechanism 22 includes a rotary body 24 coupled to the input rotary shaft 56 . The first rotating body 24 includes a pinion, a pulley, or a bevel gear. The rotating body 24 is connected to the rear wheel 14A by a connecting member. The connecting element comprises a chain, a belt or a shaft, for example.

Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 kann einen vorderen Umwerfer umfassen. In einem Fall, in dem das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 einen vorderen Umwerfer umfasst, kann der Drehkörper 24 eine Mehrzahl von Ritzeln umfassen. Das Vorderrad 14B ist durch eine Vorderradgabel 30 am Rahmen 18 befestigt. Ein Lenker ist durch einen Lenkervorbau an die Vorderradgabel 30 gekoppelt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Hinterrad 14A durch den Antriebsmechanismus 22 mit der Kurbel 12 verbunden. Jedoch kann jedes von dem Hinterrad 14A und dem Vorderrad 14B durch den Antriebsmechanismus 22 mit der Kurbel 12 verbunden sein.The human-powered vehicle 10 may include a front derailleur. In a case where the human-propelled vehicle 10 includes a front derailleur, the rotating body 24 may include a plurality of sprockets. The front wheel 14B is fixed to the frame 18 by a front fork 30 . A handlebar is coupled to the front fork 30 through a handlebar stem. In the present embodiment, the rear wheel 14A is connected to the crank 12 through the drive mechanism 22 . However, each of the rear wheel 14A and the front wheel 14B may be connected to the crank 12 through the drive mechanism 22 .

Bevorzugt umfasst das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 des Weiteren eine Batterie 36. Die Batterie 36 umfasst ein oder mehr Batterieelemente. Die Batterieelemente umfassen wiederaufladbare Batterien. Die Batterie 36 ist ausgebildet, die Antriebseinheit 40 mit elektrischer Leistung zu versorgen. Bevorzugt ist die Batterie 36 mit der Antriebseinheit 40 durch ein elektrisches Kabel oder eine Drahtloskommunikationsvorrichtung in einer Weise verbunden, die Kommunikation erlaubt. Die Batterie 36 ist beispielsweise durch Stromleitungskommunikation (power line communication, PLC), ein Controller Area Network (CAN) oder einen universellen asynchronen Sender-Empfänger (universal asynchronous receiver/transmitter, UART) mit der Antriebseinheit 40 auf eine Weise verbunden, die Kommunikation erlaubt.Preferably, the human-powered vehicle 10 further includes a battery 36. The battery 36 includes one or more battery elements. The battery elements include rechargeable batteries. The battery 36 is designed to supply the drive unit 40 with electrical power. Preferably, the battery 36 is connected to the power unit 40 by an electrical cable or wireless communication device in a manner that allows communication. The battery 36 is connected, for example, through power line communication (PLC), a controller area network (CAN), or a universal asynchronous transceiver (universal asynchronous receiver/transmitter, UART) to the drive unit 40 in a manner that allows communication .

Die Antriebseinheit 40 umfasst ein Basisteil 42, einen Motor 44 und ein Untersetzungsgetriebe 46 (Englisch: speed reducer; kann auch als Drehzahlminderer bezeichnet werden). Das Basisteil 42 bildet beispielsweise ein Gehäuse der Antriebseinheit 40. Das Basisteil 42 ist am Rahmen 18 vorgesehen. Das Basisteil 42 ist an den Rahmen 18 beispielsweise in einer entfernbaren Weise gekoppelt. Das Basisteil 42 umfasst zumindest einen Kopplungsabschnitt 42A. Der zumindest eine Kopplungsabschnitt 42A ist an einem Randabschnitt des Basisteils 42 vorgesehen. Der zumindest eine Kopplungsabschnitt 42A umfasst zumindest eines von einem Loch und einem Innengewindeabschnitt. Bevorzugt erstrecken sich das Loch und der Innengewindeabschnitt in einer Richtung parallel zu einer Drehachse CA der Eingangsdrehwelle 56. Ein Bolzen ist mit dem zumindest einen Kopplungsabschnitt 42A und dem Rahmen 18 in Eingriff, um das Basisteil 42 an den Rahmen 18 zu koppeln.The drive unit 40 includes a base part 42, a motor 44 and a reduction gear 46 (English: speed reducer; can also be referred to as a speed reducer). The base part 42 forms, for example, a housing of the drive unit 40. The base part 42 is provided on the frame 18. The base 42 is coupled to the frame 18 in a removable manner, for example. The base part 42 includes at least one coupling portion 42A. The at least one coupling portion 42A is provided at an edge portion of the base part 42 . The at least one coupling portion 42A includes at least one of a hole and a female thread portion. Preferably, the hole and the female thread portion extend in a direction parallel to a rotation axis CA of the input rotation shaft 56. A bolt engages the at least one coupling portion 42A and the frame 18 to couple the base 42 to the frame 18.

Der zumindest eine Kopplungsabschnitt 42A ist an jeder von einer ersten Seitenwand 40A des Basisteils 42 und einer zweiten Seitenwand 40B des Basisteils 42 in der Richtung, in der sich die Drehachse CA der Eingangsdrehwelle 56 erstreckt, vorgesehen. Bevorzugt umfasst die erste Seitenwand 40A drei Kopplungsabschnitte 42A. Bevorzugt umfasst die zweite Seitenwand 40B zwei Kopplungsabschnitte 42A. Bevorzugt befinden sich zwei der drei Kopplungsabschnitte 42A, die an der ersten Seitenwand 40A vorgesehen sind, an Positionen, die die zwei Kopplungsabschnitte 42A überlappen, die an der zweiten Seitenwand 40B vorgesehen sind, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Drehachse CA der Eingangsdrehwelle 56 erstreckt. Die drei Kopplungsabschnitte 42A, die an der ersten Seitenwand 40A vorgesehen sind, sind voneinander um die Drehachse CA der Eingangsdrehwelle 56 herum beabstandet. Bevorzugt sind die drei Kopplungsabschnitte 42A der ersten Seitenwand 40A so an der ersten Seitenwand 40A vorgesehen, dass sich die Drehachse CA der Eingangsdrehwelle 56 in einem Bereich eines Dreiecks befindet, das die drei Kopplungsabschnitte 42A verbindet, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Drehachse CA der Eingangsdrehwelle 56 erstreckt.The at least one coupling portion 42A is provided on each of a first side wall 40A of the base 42 and a second side wall 40B of the base 42 in the direction in which the rotation axis CA of the input rotation shaft 56 extends. Preferably, the first sidewall 40A includes three coupling portions 42A. Preferably, the second side wall 40B includes two coupling portions 42A. Preferably, two of the three coupling portions 42A provided on the first side wall 40A are located at positions overlapping the two coupling portions 42A provided on the second side wall 40B when viewed in a direction in which the rotation axis CA of the input rotation shaft 56 extends. The three coupling portions 42A provided on the first side wall 40A are spaced from each other around the rotation axis CA of the input rotation shaft 56 . Preferably, the three coupling portions 42A of the first side wall 40A are provided on the first side wall 40A such that the rotation axis CA of the input rotation shaft 56 is in a range of a triangle connecting the three coupling portions 42A when viewed in a direction in which the rotation axis CA of the input rotary shaft 56 extends.

Das Basisteil 42 umfasst bevorzugt ein erstes Gehäuse 42X und ein zweites Gehäuse 42Y. Das erste Gehäuse 42X umfasst die erste Seitenwand 40A des Basisteils 42. Das zweite Gehäuse 42Y umfasst die zweite Seitenwand 40B des Basisteils 42. Das erste Gehäuse 42X und das zweite Gehäuse 42Y sind beispielsweise durch Bolzen oder dergleichen aneinandergekoppelt. Das erste Gehäuse 42X und das zweite Gehäuse 42Y bilden eine Aufnahmekammer 42Z. Der Motor 44 ist in der Aufnahmekammer 42Z angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Basisteil 42 aus einem Metall ausgebildet. Das Metall, das das Basisteil 42 bildet, umfasst beispielsweise eine Aluminiumlegierung oder eine Magnesiumlegierung. Das Basisteil 42 kann aus einem Kunstharz gebildet sein.The base 42 preferably includes a first housing 42X and a second housing 42Y. The first housing 42X includes the first side wall 40A of the base 42. The second housing 42Y includes the second side wall 40B of the base 42. The first housing 42X and the second housing 42Y are coupled to each other by bolts or the like, for example. The first housing 42X and the second housing 42Y form an accommodation chamber 42Z. The motor 44 is arranged in the accommodating chamber 42Z. In the present embodiment, the base part 42 is formed of a metal. The metal constituting the base part 42 includes, for example, an aluminum alloy or a magnesium alloy. The base part 42 may be formed of a synthetic resin.

Der Motor 44 ist an dem Basisteil 42 vorgesehen und ausgebildet, Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 auszuüben. Der Motor 44 umfasst einen Elektromotor. Der Elektromotor ist beispielsweise ein bürstenloser Motor. Der Motor 44 ist ausgebildet, Drehkraft auf den Drehkörper 24 auszuüben. The motor 44 is provided on the base portion 42 and configured to apply propulsive force to the human-powered vehicle 10 . The engine 44 includes an electric motor. The electric motor is, for example, a brushless motor. The motor 44 is configured to apply rotational force to the rotating body 24 .

Der Motor 44 umfasst eine Ausgangswelle 48, einen Rotor 50 und einen Stator 52. Die Ausgangswelle 48 erstreckt sich in einer vorgegebenen Richtung A und weist ein freies Ende an einem ersten Ende 48A in der vorgegebenen Richtung A auf. Der Rotor 50 ist an der Ausgangswelle 48 fixiert. Der Stator 52 ist dem Rotor 50 zugewandt. Die Ausgangswelle 48 weist ein zweites Ende 48A auf einer Seite auf, die dem ersten Ende 48A in der vorgegebenen Richtung A gegenüberliegt. In der vorgegebenen Richtung A wird die Richtung, die sich von dem ersten Ende 48A zu dem zweiten Ende 48B der Ausgangswelle 48 erstreckt, als eine erste Richtung A1 bezeichnet. In der vorgegebenen Richtung A wird die Richtung, die sich von dem zweiten Ende 48B zu dem ersten Ende 48A der Ausgangswelle 48 erstreckt, als eine zweite Richtung A2 bezeichnet. Bevorzugt ist der Motor 44 ein Radialspaltmotor. Bevorzugt ist der Motor 44 ein Innenrotormotor. Der Motor 44 kann ein Außenrotormotor sein. Der Motor 44 kann ein Axialspaltmotor sein. Das erste Ende 48A ist einer inneren Oberfläche der ersten Seitenwand 40A des Basisteils 42 zugewandt. Ein Spalt ist zwischen dem ersten Ende 48A und der inneren Oberfläche der ersten Seitenwand 40A des Basisteils 42 ausgebildet. Die Distanz zwischen dem ersten Ende 48A und der ersten Seitenwand 40A des Basisteils 42 in der vorgegebenen Richtung A beträgt 1 mm oder mehr und 10 mm oder weniger, bevorzugt 1 mm oder mehr und 5 mm oder weniger.The motor 44 includes an output shaft 48, a rotor 50, and a stator 52. The output shaft 48 extends in a predetermined direction A and has a free end in the predetermined direction A at a first end 48A. The rotor 50 is fixed to the output shaft 48 . The stator 52 faces the rotor 50 . The output shaft 48 has a second end 48A on a side opposite to the first end 48A in the predetermined A direction. In the given direction A, the direction extending from the first end 48A to the second end 48B of the output shaft 48 is referred to as a first direction A1. In the given direction A, the direction extending from the second end 48B to the first end 48A of the output shaft 48 is referred to as a second direction A2. Preferably, motor 44 is a radial gap motor. Preferably, motor 44 is an internal rotor motor. Motor 44 may be an external rotor motor. Motor 44 may be an axial gap motor. The first end 48A faces an inner surface of the first sidewall 40A of the base portion 42 . A gap is formed between the first end 48A and the inner surface of the first sidewall 40A of the base portion 42 . The distance between the first end 48A and the first side wall 40A of the base part 42 in the predetermined direction A is 1 mm or more and 10 mm or less, preferably 1 mm or more and 5 mm or less.

Der Motor 44 umfasst zumindest ein Motorlager 45. Das zumindest eine Motorlager 45 umfasst ein erstes Motorlager 45A und ein zweites Motorlager 45B. Das erste Motorlager 45A lagert einen Mittelabschnitt zwischen dem ersten Ende 48A der Ausgangswelle 48 und dem zweiten Ende 48B der Ausgangswelle 48 in der vorgegebenen Richtung A drehbar. Das zweite Motorlager 45B lagert das zweite Ende 48B der Ausgangswelle 48 in der vorgegebenen Richtung A drehbar. Bevorzugt umfasst das erste Motorlager 45A ein Radiallager. Bevorzugt umfasst das zweite Motorlager 45B ein Radiallager. Das erste Motorlager 45A umfasst einen Innenring, einen Außenring und eine Mehrzahl von Wälzkörpern, die zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnet sind. Das zweite Motorlager 45B umfasst einen Innenring, einen Außenring und eine Mehrzahl von Wälzkörpern, die zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnet sind. Der Innenring des ersten Motorlagers 45A weist einen größeren Innendurchmesser als der Innenring des zweiten Motorlagers 45B auf. Der Außenring des ersten Motorlagers 45A weist einen größeren Außendurchmesser als der Außenring des zweiten Motorlagers 45B auf. Das erste Motorlager 45A wird durch eine Ausnehmung 43A gelagert, die in der zweiten Seitenwand 40B ausgebildet ist.The engine 44 includes at least one engine mount 45. The at least one engine mount 45 includes a first engine mount 45A and a second engine mount 45B. The first motor bearing 45A rotatably supports a middle portion between the first end 48A of the output shaft 48 and the second end 48B of the output shaft 48 in the predetermined A direction. The second motor bearing 45B rotatably supports the second end 48B of the output shaft 48 in the predetermined A direction. Preferably, the first motor bearing 45A comprises a radial bearing. The second motor bearing 45B preferably comprises a radial bearing. The first motor bearing 45A includes an inner ring, an outer ring, and a plurality of rolling elements interposed between the inner ring and the outer ring. The second motor bearing 45B includes an inner ring, an outer ring, and a plurality of rolling elements interposed between the inner ring and the outer ring. The inner ring of the first motor mount 45A has a larger inner diameter than the inner ring of the second motor mount 45B. The outer ring of the first motor mount 45A has a larger outer diameter than the outer ring of the second motor mount 45B. The first motor mount 45A is supported by a recess 43A formed in the second side wall 40B.

Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich ein Teil des Rotors 50 zwischen dem ersten Motorlager 45A und dem zweiten Motorlager 45B in der vorgegebenen Richtung A. Der Teil der Ausgangswelle 48, der mit dem Rotor 50 versehen ist, weist einen größeren Durchmesser als der Teil auf, der mit dem ersten Motorlager 45A versehen ist. Die Ausgangswelle 48 umfasst einen Positionierabschnitt zwischen dem Teil, der mit dem Rotor 50 versehen ist, und dem Teil auf, der mit dem ersten Motorlager 45A versehen ist. Der Positionierabschnitt ist mit dem Innenring des ersten Motorlagers 45A an einer nachgelagerten Seite in der ersten Richtung A1 in Kontakt. Der Positionierabschnitt weist einen größeren Durchmesser als der Teil auf, der mit dem ersten Motorlager 45A versehen ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zumindest ein Teil des ersten Motorlagers 45A und zumindest ein Teil des zweiten Motorlagers 45B zwischen der Innenumfangsfläche des ringförmigen Stators 52 und der Ausgangswelle 48 vorgesehen.In the present embodiment, a part of the rotor 50 is located between the first motor bearing 45A and the second motor bearing 45B in the predetermined direction A. The part of the output shaft 48 provided with the rotor 50 has a larger diameter than the part provided with the first motor mount 45A. The output shaft 48 includes a positioning portion between the part that is connected to the rotor 50 ver 12 and the part provided with the first motor mount 45A. The positioning portion is in contact with the inner ring of the first motor bearing 45A on a downstream side in the first direction A1. The positioning portion has a larger diameter than the part provided with the first motor mount 45A. In the present embodiment, at least a part of the first motor mount 45A and at least a part of the second motor mount 45B are provided between the inner peripheral surface of the ring-shaped stator 52 and the output shaft 48 .

Das Untersetzungsgetriebe 46 ist an dem Basisteil 42 vorgesehen und ausgebildet, Antriebskraft des Motors 44 auf den Drehkörper 24 zu übertragen. Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren einen Ausgang 54. Das Untersetzungsgetriebe 46 ist in der Aufnahmekammer 42Z des Basisteils 42 angeordnet. Der Ausgang 54 ist mit dem Untersetzungsgetriebe 46 verbunden ist und umfasst Verbindungsabschnitt 54A, der mit dem Drehkörper 24 verbunden ist. Der Ausgang 54 ist ausgebildet, sich um eine Drehachse C1 zu drehen, die sich in der vorgegebenen Richtung A erstreckt.The reduction gear 46 is provided on the base 42 and configured to transmit driving force of the motor 44 to the rotating body 24 . The drive unit 40 preferably further comprises an output 54. The reduction gear 46 is arranged in the receiving chamber 42Z of the base part 42. The output 54 is connected to the reduction gear 46 and includes a connecting portion 54A connected to the rotary body 24. As shown in FIG. The output 54 is configured to rotate about a rotation axis C1 extending in the predetermined A direction.

Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren die Eingangsdrehwelle 56. Die Eingangsdrehwelle 56, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird, ist an dem Basisteil 42 vorgesehen und erstreckt sich in der vorgegebenen Richtung A. Die Eingangsdrehwelle 56 ist mit dem Ausgang 54 verbunden, um menschliche Antriebskraft auf den Ausgang 54 in einem Fall zu übertragen, in dem die Eingangsdrehwelle 56 in zumindest einer vorgegebenen ersten Drehrichtung R1 gedreht wird. Bevorzugt ist die Eingangsdrehwelle 56 koaxial mit dem Ausgang 54 vorgesehen. Bevorzugt ist der Ausgang 54 am Außenumfangsabschnitt der Eingangsdrehwelle 56 vorgesehen. Bevorzugt ist die Eingangsdrehwelle 56 aus einem Metall gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Eingangsdrehwelle 56 aus einer Hohlwelle gebildet. Die Eingangsdrehwelle 56 kann durch eine Vollwelle gebildet sein.Preferably, the drive unit 40 further includes the input rotary shaft 56. The input rotary shaft 56, to which human driving force is input, is provided on the base part 42 and extends in the predetermined direction A. The input rotary shaft 56 is connected to the output 54 for human driving force to the output 54 in a case where the input rotating shaft 56 is rotated in at least a predetermined first rotating direction R1. Preferably, the input rotating shaft 56 is provided coaxially with the output 54 . Preferably, the exit 54 is provided at the outer peripheral portion of the input rotating shaft 56 . Preferably, the input rotating shaft 56 is formed of a metal. In the present embodiment, the input rotating shaft 56 is formed of a hollow shaft. The input rotating shaft 56 may be constituted by a solid shaft.

Das Basisteil 42 umfasst ein erstes Loch 42B und ein zweites Loch 42C. Das erste Loch 42B erstreckt sich durch die erste Seitenwand 40A. Das zweite Loch 42C erstreckt sich durch die zweite Seitenwand 40B. Die Eingangsdrehwelle 56 umfasst ein erstes Ende 56A und ein zweites Ende 56B in der Richtung, in der sich die Eingangsdrehwelle 56 erstreckt. Die Eingangsdrehwelle 56 erstreckt sich durch das erste Loch 42B und das zweite Loch 42C und steht aus dem Basisteil 42 von der Aufnahmekammer 42Z des Basisteils 42 vor. Das erste Ende 56A liegt nach außen von dem ersten Loch 42B des Basisteils 42 frei. Das zweite Ende 56B liegt nach außen von dem zweiten Loch 42C des Basisteils 42 frei.The base 42 includes a first hole 42B and a second hole 42C. The first hole 42B extends through the first side wall 40A. The second hole 42C extends through the second sidewall 40B. The input rotating shaft 56 includes a first end 56A and a second end 56B in the direction in which the input rotating shaft 56 extends. The input rotary shaft 56 extends through the first hole 42B and the second hole 42C and protrudes out of the base 42 from the accommodating chamber 42Z of the base 42 . The first end 56A is exposed to the outside of the first hole 42B of the base 42 . The second end 56B is exposed to the outside of the second hole 42C of the base 42 .

Zumindest ein Teil des Ausgangs 54 erstreckt sich um das erste Ende 56A herum. Zumindest ein Teil des Ausgangs 54 befindet sich im ersten Loch 42B, und der Verbindungsabschnitt 54A liegt nach außen hin vom Basisteil 42 frei. Der Ausgang 54 ist im Wesentlichen rohrförmig. Bevorzugt ist der Ausgang 54 aus einem Metall gebildet. Der Verbindungsabschnitt 54A ist an einem ersten Ende 54C des Ausgangs 54 in der vorgegebenen Richtung A vorgesehen. Der Verbindungsabschnitt 54A ist am Außenumfangsabschnitt des ersten Endes 54C vorgesehen. Der Verbindungsabschnitt 54A umfasst beispielsweise Keilnuten. Ein Innengewinde ist im Innenumfangsabschnitt des ersten Endes 54C ausgebildet und ausgebildet, mit einem Verriegelungsring zusammengefügt zu werden, der die Bewegungen des Drehkörpers 24 in der vorgegebenen Richtung A in einem Zustand zu beschränken, in dem der Drehkörper 24 mit dem Verbindungsabschnitt 54A verbunden ist. Das erste Ende 54C des Ausgangs 54 erstreckt sich durch das erste Loch 42B des Basisteils 42 und steht aus der Aufnahmekammer 42Z des Basisteils 42 vor. Bevorzugt befindet sich der Verbindungsabschnitt 54A außerhalb des Gehäuses des Basisteils 42.At least a portion of the exit 54 extends around the first end 56A. At least a part of the outlet 54 is located in the first hole 42B, and the connecting portion 54A is exposed to the outside of the base 42 . The exit 54 is generally tubular. Preferably, the exit 54 is formed from a metal. The connection portion 54A is provided at a first end 54C of the exit 54 in the predetermined A direction. The connection portion 54A is provided on the outer peripheral portion of the first end 54C. The connecting portion 54A includes splines, for example. A female thread is formed in the inner peripheral portion of the first end 54C and is adapted to be fitted with a lock ring that restricts movements of the rotating body 24 in the predetermined direction A in a state where the rotating body 24 is connected to the connecting portion 54A. The first end 54C of the outlet 54 extends through the first hole 42B of the base 42 and protrudes from the receiving chamber 42Z of the base 42 . Preferably, the connecting portion 54A is outside the housing of the base member 42.

Bevorzugt ist der Ausgang 54 ausgebildet, sich einstückig mit der Eingangsdrehwelle 56 zu drehen. Der Ausgang 54 ist ausgebildet, sich mit der Eingangsdrehwelle 56 in einem Fall einstückig zu drehen, in dem sich die Eingangsdrehwelle 56 in zumindest der vorgegebenen ersten Drehrichtung R1 dreht. Bei der vorliegenden Ausführungsform dreht sich der Ausgang 54 einstückig mit der Eingangsdrehwelle 56 in einem Fall, in dem sich die Eingangsdrehwelle 56 in der vorgegebenen ersten Drehrichtung R1 dreht. Der Ausgang 54 dreht sich auch einstückig mit der Eingangsdrehwelle 56 in einem Fall, in dem sich die Eingangsdrehwelle 56 in einer vorgegebenen zweiten Drehrichtung R2 dreht, die der vorgegebenen ersten Drehrichtung R1 entgegengesetzt ist.Preferably, the output 54 is configured to rotate integrally with the input rotary shaft 56 . The output 54 is configured to rotate integrally with the input rotating shaft 56 in a case where the input rotating shaft 56 rotates in at least the predetermined first rotating direction R1. In the present embodiment, the output 54 rotates integrally with the input rotating shaft 56 in a case where the input rotating shaft 56 rotates in the predetermined first rotating direction R1. The output 54 also rotates integrally with the input rotating shaft 56 in a case where the input rotating shaft 56 rotates in a predetermined second rotating direction R2 opposite to the predetermined first rotating direction R1.

Beispielsweise umfasst zumindest einer von dem Außenumfangsabschnitt der Eingangsdrehwelle 56 und dem Innenumfangsabschnitt des Ausgangs 54 zumindest einen Vorsprung, und der andere von dem Außenumfangsabschnitt der Eingangsdrehwelle 56 und dem Innenumfangsabschnitt des Ausgangs 54 umfasst zumindest eine Ausnehmung, die mit dem zumindest einen Vorsprung in Eingriff ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Außenumfangsabschnitt der Eingangsdrehwelle 56 eine erste Kerbung, und der Innenumfangsabschnitt des Ausgangs 54 umfasst eine zweite Kerbung, die an die erste Kerbung gepasst ist. Die erste Kerbung kann an die zweite Kerbung pressgepasst oder durch einen Klebstoff an der zweiten Kerbung befestigt sein.For example, at least one of the outer peripheral portion of the input rotating shaft 56 and the inner peripheral portion of the output 54 includes at least one protrusion, and the other of the outer peripheral portion of the input rotating shaft 56 and the inner peripheral portion of the output 54 includes at least one recess engaged with the at least one protrusion. In the present embodiment, the outer peripheral portion of the input rotating shaft 56 includes a first serration, and the inner peripheral portion of the output 54 includes a second serration fitted to the first serration. The first indentation may be press fitted to the second indentation or attached to the second indentation by an adhesive.

Das Untersetzungsgetriebe 46 ist ausgebildet, die Drehzahl des Motors 44 in zwei oder mehr Stufen zu verringern und Antriebskraft des Motors 44 auf den Drehkörper 24 zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Untersetzungsgetriebe 46 ausgebildet, die Drehzahl des Motors 44 in zwei Stufen zu verringern und die Antriebskraft des Motors 44 auf den Drehkörper 24 zu übertragen. Das Untersetzungsgetriebe 46 umfasst einen ersten Zahnabschnitt 58, eine Untersetzungswelle 60 (Englisch: reduction speed shaft), zumindest ein Lager 62, ein zweites Zahnrad 64 und ein drittes Zahnrad 66. Der erste Zahnabschnitt 58 ist an dem ersten Ende 48A der Ausgangswelle 48 vorgesehen. Die Untersetzungswelle 60 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur vorgegebenen Richtung A. Das zweite Zahnrad 64 ist an der Untersetzungswelle 60 vorgesehen und umfasst einen zweiten Zahnabschnitt 64A, der mit dem ersten Zahnabschnitt 58 in Eingriff ist. Das dritte Zahnrad 66, auf das Drehkraft des zweiten Zahnrads 64 übertragen wird, ist an der Untersetzungswelle 60 vorgesehen und umfasst einen dritten Zahnabschnitt 66A an einem Außenumfangsabschnitt. Der dritte Zahnabschnitt 66A befindet sich in der vorgegebenen Richtung A näher an dem Rotor 50 und dem Stator 52 als der zweite Zahnabschnitt 64A. Das zweite Zahnrad 64 weist einen größeren Durchmesser als das dritte Zahnrad 66 auf.The reduction gear 46 is configured to reduce the rotation speed of the motor 44 in two or more stages and transmit driving force of the motor 44 to the rotating body 24 . In the present embodiment, the reduction gear 46 is configured to reduce the rotation speed of the motor 44 in two stages and transmit the driving force of the motor 44 to the rotating body 24 . The reduction gear 46 includes a first gear portion 58, a reduction speed shaft 60 (English: reduction speed shaft), at least one bearing 62, a second gear 64 and a third gear 66. The first gear portion 58 is provided at the first end 48A of the output shaft 48. The reduction shaft 60 extends substantially parallel to the predetermined direction A. The second gear 64 is provided on the reduction shaft 60 and includes a second tooth portion 64A meshing with the first tooth portion 58 . The third gear 66 to which rotational force of the second gear 64 is transmitted is provided on the reduction shaft 60 and includes a third tooth portion 66A on an outer peripheral portion. The third tooth portion 66A is located closer to the rotor 50 and the stator 52 in the predetermined direction A than the second tooth portion 64A. The second gear 64 has a larger diameter than the third gear 66 .

Das zweite Zahnrad 64 weist einen größeren Durchmesser als der erste Zahnabschnitt 58 auf. Somit ist die Drehzahl des zweiten Zahnrads 64 niedriger als die Drehzahl des ersten Zahnabschnitts 58. Der erste Zahnabschnitt 58 und der zweite Zahnabschnitt 64A können ein Geradstirnzahnrad oder ein Schrägstirnzahnrad bilden. Bevorzugt umfasst das Untersetzungsgetriebe 46 des Weiteren ein viertes Zahnrad 68, das an dem Ausgang 54 vorgesehen ist und einen vierten Zahnabschnitt 68A umfasst, das mit dem dritten Zahnabschnitt 66A in Eingriff ist. Das vierte Zahnrad 68 weist einen größeren Durchmesser als das dritte Zahnrad 66 auf. Somit wird die Drehung des Zahnrads 66 in der Drehzahl reduziert und auf das vierte Zahnrad 68 übertragen. Der dritte Zahnabschnitt 66A und der vierte Zahnabschnitt 68A können ein Geradstirnzahnrad oder ein Schrägstirnzahnrad bilden.The second gear 64 has a larger diameter than the first tooth section 58 . Thus, the speed of the second gear 64 is lower than the speed of the first tooth portion 58. The first tooth portion 58 and the second tooth portion 64A may form a spur gear or a helical gear. Preferably, the reduction gear 46 further includes a fourth gear 68 provided on the output 54 and including a fourth tooth portion 68A that meshes with the third tooth portion 66A. The fourth gear 68 has a larger diameter than the third gear 66 . Thus, the rotation of the gear 66 is reduced in speed and transmitted to the fourth gear 68 . The third tooth portion 66A and the fourth tooth portion 68A may form a spur gear or a helical gear.

Der erste Zahnabschnitt 58 ist ausgebildet, sich einstückig mit der Ausgangswelle 48 zu drehen. Bevorzugt ist der erste Zahnabschnitt 58 einstückig mit der Ausgangswelle 48 als eine einteilige Komponente ausgebildet. Bevorzugt erstreckt sich der erste Zahnabschnitt 58 zu einer Endfläche 48C des ersten Endes 48A der Ausgangswelle 48 in der vorgegebenen Richtung A. Die Ausgangswelle 48 ist aus einem Metall gebildet. In einem Fall, in dem der erste Zahnabschnitt 58 einstückig mit der Ausgangswelle 48 als eine einteilige Komponente ausgebildet ist, wird die Ausgangswelle 48 bearbeitet, um den ersten Zahnabschnitt 58 auszubilden. In einem Fall, in dem die Ausgangswelle 48 beispielsweise maschinell bearbeitet wird, um den ersten Zahnabschnitt 58 zu bilden, wird die Ausgangswelle 48 in der vorgegebenen Richtung A von der Endfläche 48C der Ausgangswelle 48 hin zum zweiten Ende 48A maschinell bearbeitet. In einem Fall, in dem die Ausgangswelle 48 in der vorgegebenen Richtung A von der Endfläche 48C der Ausgangswelle 48 hin zum zweiten Ende 48A maschinell bearbeitet wird, werden die maschinell eingearbeiteten Nuten bevorzugt allmählich in der Nähe des zweiten Endes 48B in der vorgegebenen Richtung A flacher gemacht. Die Festigkeit der Ausgangswelle 48 wird dadurch sichergestellt, dass die maschinell eingearbeiteten Nuten in der Nähe des zweiten Endes 48B in der vorgegebenen Richtung A allmählich flacher gemacht werden. Der Teil, in dem die maschinell eingearbeiteten Nuten allmählich flacher gemacht werden, kann nicht als der erste Zahnabschnitt 58 verwendet werden. Der erste Zahnabschnitt 58 wird am ersten Ende 48A der Ausgangswelle 48 so ausgebildet, dass sich der Teil, wo die maschinell eingearbeiteten Nuten allmählich flacher gemacht werden, in einem Zwischenabschnitt zwischen dem ersten Zahnabschnitt 58 und dem Rotor 50 befinden, wo der dritte Zahnabschnitt 66A angeordnet werden muss. Indem der erste Zahnabschnitt 58 an der Ausgangswelle 48 ausgebildet wird, kann die Anzahl der Komponenten verglichen mit einem Fall reduziert werden, in dem der erste Zahnabschnitt 58 von der Ausgangswelle 48 separat und an die Ausgangswelle 48 gekoppelt ist.The first tooth portion 58 is configured to rotate integrally with the output shaft 48 . Preferably, the first tooth portion 58 is formed integrally with the output shaft 48 as a one-piece component. Preferably, the first tooth portion 58 extends to an end face 48C of the first end 48A of the output shaft 48 in the predetermined direction A. The output shaft 48 is formed of a metal. In a case where the first tooth portion 58 is formed integrally with the output shaft 48 as a one-piece component, the output shaft 48 is machined to form the first tooth portion 58 . For example, in a case where the output shaft 48 is machined to form the first tooth portion 58, the output shaft 48 is machined in the predetermined direction A from the end face 48C of the output shaft 48 toward the second end 48A. In a case where the output shaft 48 is machined in the predetermined direction A from the end surface 48C of the output shaft 48 toward the second end 48A, the machined grooves preferably gradually become shallower in the vicinity of the second end 48B in the predetermined direction A made. The strength of the output shaft 48 is ensured by gradually making the machined grooves shallower in the predetermined direction A near the second end 48B. The portion where the machined grooves are gradually made shallower cannot be used as the first tooth portion 58. The first tooth portion 58 is formed at the first end 48A of the output shaft 48 so that the part where the machined grooves are gradually made shallower is located in an intermediate portion between the first tooth portion 58 and the rotor 50 where the third tooth portion 66A is located must become. By forming the first tooth portion 58 on the output shaft 48, the number of components can be reduced compared to a case where the first tooth portion 58 is separate from the output shaft 48 and coupled to the output shaft 48.

Der erste Zahnabschnitt 58 kann separat von der Ausgangswelle 48 ausgebildet sein und an dem ersten Ende 48A der Ausgangswelle 48 fixiert sein. In einem Fall, in dem der erste Zahnabschnitt 58 separat von der Ausgangswelle 48 ausgebildet ist, kann der erste Zahnabschnitt 58 aus einem Metall oder einem Kunstharz ausgebildet sein.The first tooth portion 58 may be formed separately from the output shaft 48 and fixed to the first end 48A of the output shaft 48 . In a case where the first teeth portion 58 is formed separately from the output shaft 48, the first teeth portion 58 may be formed of a metal or a synthetic resin.

Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Zahnrad 64 ausgebildet, sich einstückig mit der Untersetzungswelle 60 zu drehen. Bevorzugt ist das zweite Zahnrad 64 separat von der Untersetzungswelle 60 ausgebildet und an der Untersetzungswelle 60 fixiert. Die Untersetzungswelle 60 ist beispielsweise aus einem Metall gebildet. Bevorzugt ist das zweite Zahnrad 64 aus einem Kunstharz gebildet. Das zweite Zahnrad 64 kann aus einem Metall gebildet sein. Das zweite Zahnrad 64 kann einstückig mit der Untersetzungswelle 60 als eine einteilige Komponente ausgebildet sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das dritte Zahnrad 66 ausgebildet, sich einstückig mit der Untersetzungswelle 60 zu drehen. Bevorzugt ist das dritte Zahnrad 66 einstückig mit der Untersetzungswelle 60 ausgebildet. Das dritte Zahnrad 66 kann separat von der Untersetzungswelle 60 ausgebildet und an der Untersetzungswelle 60 fixiert sein. Das dritte Zahnrad 66 kann aus einem Kunstharz oder einem Metall gebildet sein. Bevorzugt ist die Untersetzungswelle 60 hohl. Die Untersetzungswelle 60 kann massiv sein.In the present embodiment, the second gear 64 is configured to rotate integrally with the reduction shaft 60 . Preferably, the second gear 64 is formed separately from the reduction shaft 60 and is fixed to the reduction shaft 60 . The reduction shaft 60 is formed of a metal, for example. Preferably, the second gear 64 is formed of synthetic resin. The second gear 64 may be formed from a metal. The second gear 64 may be integrally formed with the reduction shaft 60 as a one-piece component. In the present embodiment, the third gear 66 is configured to rotate integrally with the reduction shaft 60 . Preferably, the third gear 66 is integral with the reduction shaft 60 . The third gear 66 may be formed separately from the reduction shaft 60 and fixed to the reduction shaft 60 . The third tooth wheel 66 may be formed of a synthetic resin or a metal. Preferably, the reduction shaft 60 is hollow. The reduction shaft 60 can be solid.

Bevorzugt ist das vierte Zahnrad 68 separat von dem Ausgang 54 ausgebildet und an den Ausgang 54 gekoppelt. Bevorzugt ist das vierte Zahnrad 68 aus einem Metall gebildet. Das vierte Zahnrad 68 kann aus einem Kunstharz gebildet sein. Das vierte Zahnrad 68 ist so angeordnet, dass ein Teil des vierten Zahnrads 68 in der vorgegebenen Richtung A betrachtet mit dem Stator 52 überlappt.Preferably, the fourth gear 68 is separate from the output 54 and is coupled to the output 54 . Preferably, the fourth gear 68 is formed from a metal. The fourth gear 68 may be formed of a synthetic resin. The fourth gear 68 is arranged such that a part of the fourth gear 68 overlaps with the stator 52 when viewed in the predetermined direction A. As shown in FIG.

Bevorzugt befindet sich der Verbindungsabschnitt 54A des Ausgangs 54 in der vorgegebenen Richtung A näher am zweiten Zahnrad 64 als das dritte Zahnrad 66. Das dritte Zahnrad 66 ist benachbart zum nachgelagerten Ende des zweiten Zahnrads 64 in der ersten Richtung A1 angeordnet. Zumindest ein Teil des Verbindungsabschnitts 54A des Ausgangs 54 befindet sich in der vorgegebenen Richtung A weiter von Rotor 50 und vom Stator 52 entfernt als das zweite Zahnrad 64.Preferably, the connecting portion 54A of the output 54 is closer to the second gear 64 than the third gear 66 in the predetermined direction A. The third gear 66 is located adjacent to the downstream end of the second gear 64 in the first direction A1. At least part of the connecting portion 54A of the output 54 is located farther from the rotor 50 and the stator 52 than the second gear 64 in the predetermined direction A.

Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Ausgangswelle 48, die Untersetzungswelle 60 und der Ausgang 54 so angeordnet, dass die Drehachse C2 der Ausgangswelle 48, die Drehachse C3 der Untersetzungswelle 60 und die Drehachse C1 des Ausgangs 54 in der vorgegebenen Richtung A betrachtet auf im Wesentlichen der gleichen Gerade liegen. Die Ausgangswelle 48, die Untersetzungswelle 60 und der Ausgang 54 können so angeordnet sein, dass die Drehachse C2 der Ausgangswelle 48, die Drehachse C3 der Untersetzungswelle 60 und die Drehachse C1 des Ausgangs 54 in der vorgegebenen Richtung A betrachtet jeweils einen Eckpunkt eines Dreiecks bilden.In the present embodiment, the output shaft 48, the reduction shaft 60, and the output 54 are arranged so that the axis of rotation C2 of the output shaft 48, the axis of rotation C3 of the reduction shaft 60, and the axis of rotation C1 of the output 54 viewed in the predetermined direction A on substantially the lie in the same straight line. The output shaft 48, the reduction shaft 60 and the output 54 can be arranged such that the axis of rotation C2 of the output shaft 48, the axis of rotation C3 of the reduction shaft 60 and the axis of rotation C1 of the output 54 viewed in the predetermined direction A each form a vertex of a triangle.

Die Distanz von der Drehachse C2 der Ausgangswelle 48 zur Drehachse C3 der Untersetzungswelle 60 ist kürzer als beispielsweise die Distanz von der Drehachse C3 der Untersetzungswelle 60 zur Drehachse C1 des Ausgangs 54. Die Untersetzungswelle 60 ist an einer Position angeordnet, die in der vorgegebenen Richtung A betrachtet mit zumindest einem von dem Rotor 50 und dem Stator 52 überlappt. Das zweite Zahnrad 64 ist an einer Position angeordnet, die in der vorgegebenen Richtung A betrachtet mit zumindest einem von dem Rotor 50 und dem Stator 52 überlappt. Das dritte Zahnrad 66 ist an einer Position angeordnet, die in der vorgegebenen Richtung A betrachtet mit zumindest einem von dem Rotor 50 und dem Stator 52 überlappt.The distance from the axis of rotation C2 of the output shaft 48 to the axis of rotation C3 of the reduction shaft 60 is shorter than, for example, the distance from the axis of rotation C3 of the reduction shaft 60 to the axis of rotation C1 of the output 54. The reduction shaft 60 is arranged at a position lying in the predetermined direction A considered to be overlapped with at least one of the rotor 50 and the stator 52 . The second gear 64 is arranged at a position overlapping with at least one of the rotor 50 and the stator 52 when viewed in the predetermined direction A. The third gear 66 is arranged at a position overlapping with at least one of the rotor 50 and the stator 52 when viewed in the predetermined direction A. As shown in FIG.

Das zumindest eine Lager 62 lagert die Untersetzungswelle 60. Das zumindest eine Lager 62 des Untersetzungsgetriebes 46 umfasst ein erstes Lager 62A und ein zweites Lager 62B, das sich in der vorgegebenen Richtung A näher an dem Rotor 50 und dem Stator 52 befindet als das erste Lager 62A. Bevorzugt lagert das erste Lager 62A ein erstes Ende 60A der Untersetzungswelle 60 in der vorgegebenen Richtung A. Bevorzugt lagert das zweite Lager 62B ein zweites Ende 60B der Untersetzungswelle 60 in der vorgegebenen Richtung A.The at least one bearing 62 supports the reduction gear 60. The at least one bearing 62 of the reduction gear 46 includes a first bearing 62A and a second bearing 62B, which is closer to the rotor 50 and the stator 52 in the predetermined direction A than the first bearing 62A. Preferably, the first bearing 62A supports a first end 60A of the reduction shaft 60 in the predetermined direction A. Preferably, the second bearing 62B supports a second end 60B of the reduction shaft 60 in the predetermined direction A.

Bevorzugt umfasst das erste Lager 62A ein Radiallager. Bevorzugt umfasst das zweite Lager 62B ein Radiallager. Bevorzugt ist das erste Lager 62A ein Kugellager oder ein Wälzlager. Das erste Lager 62A umfasst einen Innenring, einen Außenring und eine Mehrzahl von Wälzkörpern, die zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnet sind. Der Innenring des ersten Lagers 62A ist beispielsweise an der Untersetzungswelle 60 fixiert. Der Innenring des ersten Lagers 62A ist bevorzugt an die Untersetzungswelle 60 pressgepasst. Bevorzugt ist der Außenring des ersten Lagers 62A an eine erste Ausnehmung 43B gepasst, die in dem Basisteil 42 ausgebildet ist, mit einem Spiel dazwischen. Das erste Lager 62A kann ein Gleitlager sein. Bevorzugt ist das zweite Lager 62B ein Kugellager oder ein Wälzlager. Das zweite Lager 62B umfasst einen Innenring, einen Außenring und eine Mehrzahl von Wälzkörpern, die zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnet sind. Der Innenring des zweiten Lagers 62B ist beispielsweise an der Untersetzungswelle 60 fixiert, und der Außenring des zweiten Lagers 62B wird durch das Basisteil 42 gehalten. Der Innenring des zweiten Lagers 62B ist bevorzugt an die Untersetzungswelle 60 pressgepasst. Bevorzugt ist der Au-ßenring des zweiten Lagers 62B an eine zweite Ausnehmung 43C gepasst, die in dem Basisteil 42 ausgebildet ist, mit einem Spiel dazwischen. Das zweite Lager 62B kann ein Gleitlager sein. Die zweite Ausnehmung 43C ist in einer Innenwand 40C des Basisteils 42 ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Außendurchmesser des Außenrings des ersten Lagers 62A und der Außendurchmesser des Außenrings des zweiten Lagers 62B größer als der Außendurchmesser des dritten Zahnrads 66. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Außenrings des ersten Lagers 62A gleich dem Außendurchmesser des Außenrings des zweiten Lagers 62B. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Innendurchmesser des Innenrings des ersten Lagers 62A kleiner als der Innendurchmesser des Innenrings des zweiten Lagers 62B.Preferably, the first bearing 62A comprises a radial bearing. Preferably, the second bearing 62B comprises a radial bearing. Preferably, the first bearing 62A is a ball bearing or a roller bearing. The first bearing 62A includes an inner ring, an outer ring, and a plurality of rolling elements interposed between the inner ring and the outer ring. The inner ring of the first bearing 62A is fixed to the reduction shaft 60, for example. The inner race of the first bearing 62A is preferably press fitted to the reduction shaft 60 . Preferably, the outer ring of the first bearing 62A is fitted to a first recess 43B formed in the base 42 with a clearance therebetween. The first bearing 62A may be a sleeve bearing. Preferably, the second bearing 62B is a ball bearing or a roller bearing. The second bearing 62B includes an inner ring, an outer ring, and a plurality of rolling elements interposed between the inner ring and the outer ring. The inner ring of the second bearing 62B is fixed to the reduction shaft 60 , for example, and the outer ring of the second bearing 62B is held by the base 42 . The inner race of the second bearing 62B is preferably press fitted to the reduction shaft 60 . Preferably, the outer ring of the second bearing 62B is fitted to a second recess 43C formed in the base 42 with clearance therebetween. The second bearing 62B may be a sleeve bearing. The second recess 43C is formed in an inner wall 40C of the base part 42 . In the present embodiment, the outer ring outer diameter of the first bearing 62A and the outer ring outer diameter of the second bearing 62B are larger than the outer diameter of the third gear 66. In the present embodiment, the outer ring outer diameter of the first bearing 62A is equal to the outer ring outer diameter of the second bearing 62B. In the present embodiment, the inner diameter of the inner ring of the first bearing 62A is smaller than the inner diameter of the inner ring of the second bearing 62B.

Zumindest ein Teil des ersten Lagers 62A befindet sich an einer inneren Seite des zweiten Zahnabschnitts 64A in der Radialrichtung des zweiten Zahnrads 64. Bevorzugt befindet sich eine Hälfte oder mehr des ersten Lagers 62A in der vorgegebenen Richtung A an der inneren Seite des zweiten Zahnabschnitts 64A in der Radialrichtung des zweiten Zahnrads 64. Das zweite Zahnrad 64 umfasst einen zentralen Abschnitt 64E, der an die Untersetzungswelle 60 gekoppelt ist, einen Außenumfangsabschnitt 64F, wo der zweite Zahnabschnitt 64A vorgesehen ist, und einen Zwischenabschnitt 64B, der den zentralen Abschnitt 64E und den Außenumfangsabschnitt 64F verbindet. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Innenumfangsfläche im zentralen Abschnitt 64E ein Innengewinde. Der Abschnitt der Untersetzungswelle 60, an dem der zentrale Abschnitt 64E fixiert ist, umfasst ein Außengewinde, das mit dem Innengewinde des zentralen Abschnitts 64E zusammengefügt ist. In einem Fall, in dem der Motor 44 angetrieben wird, um eine Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 auszuüben, übt die Drehkraft der Ausgangswelle 48 Kraft auf das zweite Zahnrad 64 in einer Richtung aus, in der das zweite Zahnrad 64 mit der Untersetzungswelle 60 zusammengefügt ist.At least a part of the first bearing 62A is located on an inner side of the second tooth portion 64A in the radial direction of the second gear 64. Preferably, a half or more of the first bearing 62A is located in the predetermined direction A on the inner side of the second tooth portion 64A in the radial direction of the second gear 64. The second gear 64 includes a central portion 64E coupled to the reduction shaft 60, an outer peripheral portion 64F where the second tooth portion 64A is provided, and an intermediate portion 64B connecting the central portion 64E and the outer peripheral portion 64F. In the present embodiment, the inner peripheral surface in the central portion 64E includes an internal thread. The portion of the reduction shaft 60 to which the center portion 64E is fixed includes male threads that mate with the female threads of the center portion 64E. In a case where the motor 44 is driven to apply a propulsive force to the human-powered vehicle 10, the rotational force of the output shaft 48 applies force to the second gear 64 in a direction in which the second gear 64 engages with the reduction shaft 60 is joined together.

Die Breite L1 des zentralen Abschnitts 64E in der vorgegebenen Richtung A und die Breite L2 des Zwischenabschnitts 64B in der vorgegebenen Richtung A sind kleiner als die Breite L3 des Außenumfangsabschnitts 64F in der vorgegebenen Richtung A. Die Breite L1 des zentralen Abschnitts 64E in der vorgegebenen Richtung A ist kleiner als die Breite L2 des Zwischenabschnitts 64B in der vorgegebenen Richtung A. Die Breite L1 des zentralen Abschnitts 64E in der vorgegebenen Richtung A kann gleich der Breite L2 des Zwischenabschnitts 64B in der vorgegebenen Richtung A sein. Bevorzugt ist die Breite L1 größer oder gleich 1/5 der Breite L3 und kleiner oder gleich 2/3 der Breite L3. Bevorzugt ist die Breite L1 größer oder gleich 1/5 der Breite L2 und kleiner oder gleich 2/3 der Breite L2. Der zentrale Abschnitt 64E des zweiten Zahnrads 64 kann aus einem Metall gebildet sein. In einem Fall, in dem der zentrale Abschnitt 64E des zweiten Zahnrads 64 aus einem Metall gebildet ist und der Zwischenabschnitt 64B und der Außenumfangsabschnitt 64F aus einem Kunstharz gebildet sind, wird der zentrale Abschnitt 64E mit Inserttechnik an den Zwischenabschnitt 64B angeformt. Der zentrale Abschnitt 64E kann an die Untersetzungswelle 60 pressgepasst und daran fixiert sein. Der zentrale Abschnitt 64E und der Abschnitt der Untersetzungswelle 60, der dem zentralen Abschnitt 64E entspricht, kann zumindest eines von einer Ausnehmung und einem Vorsprung umfassen, um die relative Drehung des zweiten Zahnrads 64 und der Untersetzungswelle 60 zu beschränken.The width L1 of the central portion 64E in the given direction A and the width L2 of the intermediate portion 64B in the given direction A are smaller than the width L3 of the outer peripheral portion 64F in the given direction A. The width L1 of the central portion 64E in the given direction A is less than the width L2 of the intermediate portion 64B in the given A direction. The width L1 of the central portion 64E in the given A direction may be equal to the width L2 of the intermediate portion 64B in the given A direction. The width L1 is preferably greater than or equal to 1/5 of the width L3 and less than or equal to 2/3 of the width L3. The width L1 is preferably greater than or equal to 1/5 of the width L2 and less than or equal to 2/3 of the width L2. The central portion 64E of the second gear 64 may be formed of a metal. In a case where the central portion 64E of the second gear 64 is formed of a metal and the intermediate portion 64B and the outer peripheral portion 64F are formed of a synthetic resin, the central portion 64E is insert-molded to the intermediate portion 64B. The center portion 64E may be press fitted and fixed to the reduction shaft 60 . The central portion 64E and the portion of the reduction shaft 60 corresponding to the central portion 64E may include at least one of a recess and a projection to restrict the relative rotation of the second gear 64 and the reduction shaft 60.

Der zweite Zahnabschnitt 64A ist am Außenumfangsabschnitt 64F des zweiten Zahnrads 64 ausgebildet. Ein erster Halteraum 42W ist zwischen der Innenumfangsfläche des Außenumfangsabschnitts 64F und der Untersetzungswelle 60 definiert, um zumindest einen Teil des ersten Lagers 62A aufzunehmen. Zumindest ein Teil des Basisteils 42 ist ebenfalls in dem ersten Halteraum 42W aufgenommen. Zumindest ein Teil der ersten Ausnehmung 43B des Basisteils 42 befindet sich in dem ersten Halteraum 42W. in der vorgegebenen Richtung A kann das erste Lager 62A vollständig im ersten Halteraum 42W aufgenommen sein.The second tooth portion 64A is formed on the outer peripheral portion 64F of the second gear 64 . A first holding space 42W is defined between the inner peripheral surface of the outer peripheral portion 64F and the reduction shaft 60 to accommodate at least a part of the first bearing 62A. At least a part of the base part 42 is also accommodated in the first holding space 42W. At least part of the first recess 43B of the base part 42 is located in the first holding space 42W. in the predetermined direction A, the first bearing 62A can be completely accommodated in the first holding space 42W.

Das Basisteil 42 umfasst die Innenwand 40C, die sich in der vorgegebenen Richtung A zwischen der ersten Seitenwand 40A und der zweiten Seitenwand 40B befindet. Die Innenwand 40C befindet sich in der Aufnahmekammer 42Z. Die Innenwand 40C teilt die Aufnahmekammer 42Z in eine erste Aufnahmekammer, die den Rotor und den Stator beherbergt, und eine zweite Aufnahmekammer, die das Untersetzungsgetriebe 46 beherbergt. Die Innenwand 40C ist separat von dem ersten Gehäuse 42X und dem zweiten Gehäuse 42Y. Die Innenwand 40C ist beispielsweise durch einen Bolzen entfernbar am zweiten Gehäuse 42Y fixiert. Die Innenwand 40C umfasst ein Einführloch 40D, durch das sich die Ausgangswelle 48 des Motors 44 erstreckt. Das erste Motorlager 45A wird durch eine Ausnehmung 43D gelagert, die in der Innenwand 40C ausgebildet ist. Das Einführloch 40D ist in der Ausnehmung 43D ausgebildet. Der Außenring des ersten Motorlagers 45A ist mit der Innenwand 40C an der nachgelagerten Seite in der ersten Richtung A1 in Kontakt.The base 42 includes the inner wall 40C located between the first side wall 40A and the second side wall 40B in the given direction A. The inner wall 40C is located in the accommodation chamber 42Z. The inner wall 40C divides the accommodating chamber 42Z into a first accommodating chamber accommodating the rotor and the stator and a second accommodating chamber accommodating the reduction gear 46 . The inner wall 40C is separate from the first housing 42X and the second housing 42Y. The inner wall 40C is removably fixed to the second housing 42Y by a bolt, for example. The inner wall 40C includes an insertion hole 40D through which the output shaft 48 of the motor 44 extends. The first motor mount 45A is supported by a recess 43D formed in the inner wall 40C. The insertion hole 40D is formed in the recess 43D. The outer ring of the first motor bearing 45A is in contact with the inner wall 40C on the downstream side in the first direction A1.

Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren ein drittes Lager 70. Das dritte Lager 70 ist an dem Basisteil 42 vorgesehen, um den Ausgang 54 drehbar zu lagern. Bevorzugt umfasst das dritte Lager 70 ein Radiallager. Bevorzugt ist das dritte Lager 70 ein Kugellager oder ein Wälzlager. Das dritte Lager 70 umfasst einen Innenring, einen Außenring und eine Mehrzahl von Wälzkörpern, die zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnet sind. Der Innenring des dritten Lagers 70 ist beispielsweise an dem Ausgang 54 fixiert, und der Au-ßenring des dritten Lagers 70 wird durch das Basisteil 42 gehalten. Der Innenring des dritten Lagers 70 ist bevorzugt an den Ausgang 54 pressgepasst. Bevorzugt ist der Außenring des dritten Lagers 70 an eine dritte Ausnehmung 43E gepasst, die in dem Basisteil 42 ausgebildet ist, mit einem Spiel dazwischen. Das dritte Lager 70 kann ein Gleitlager sein.The drive unit 40 preferably further comprises a third bearing 70. The third bearing 70 is provided on the base part 42 in order to support the output 54 in a rotatable manner. The third bearing 70 preferably comprises a radial bearing. The third bearing 70 is preferably a ball bearing or a roller bearing. The third bearing 70 includes an inner ring, an outer ring, and a plurality of rolling elements disposed between the inner ring and the outer ring. For example, the inner ring of the third bearing 70 is fixed to the exit 54 and the outer ring of the third bearing 70 is held by the base 42 . The inner race of the third bearing 70 is preferably press fitted to the outlet 54 . Preferably, the outer ring of the third bearing 70 is fitted to a third recess 43E formed in the base 42 with a clearance therebetween. The third bearing 70 can be a plain bearing.

Das zweite Zahnrad 64 umfasst eine erste Endfläche 64C und eine zweite Endfläche 64D in der vorgegebenen Richtung A. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Endfläche der zweiten Zahnrads 64 an der vorgelagerten Seite in der ersten Richtung A1 als die erste Endfläche 64C bezeichnet, und die Endfläche des zweiten Zahnrads 64 an der nachgelagerten Seite in der ersten Richtung A1 wird als die zweite Endfläche 64 D bezeichnet. Bevorzugt befindet sich zumindest ein Teil des dritten Lagers 70 zwischen einer ersten Ebene S1, die orthogonal zur vorgegebenen Richtung A ist und die erste Endfläche 64C umfasst, und einer zweiten Ebene S2, die orthogonal zur vorgegebenen Richtung A ist und die zweite Endfläche 64D umfasst. Bevorzugt befindet sich das dritte Lager 70 vollständig zwischen der ersten Ebene S1 und der zweiten Ebene S2. Ein rohrförmiges Element 57 kann zwischen der Eingangsdrehwelle 56 und einem Zwischenabschnitt des Ausgangs 54 zwischen dem ersten Ende 54C des Ausgangs 54 und einem zweiten Ende 54B des Ausgangs 54 vorgesehen sein. Das rohrförmige Element 57 umfasst ein Buchsen- oder ein Nadellager. Das rohrförmige Element 57 ist mit einer Innenumfangsfläche des Zwischenabschnitts des Ausgangs 54 und der Außenumfangsfläche der Eingangsdrehwelle 56 in Kontakt. Das rohrförmige Element 57 ist zumindest teilweise zwischen der ersten Ebene S1 und der zweiten Ebene S2 angeordnet. Das rohrförmige Element 57 ist zumindest teilweise zumindest an einer radial inneren Seite des dritten Lagers 70 angeordnet. Das rohrförmige Element 57 ist zumindest teilweise zumindest an einer radial inneren Seite des vierten Zahnrads 68 angeordnet.The second gear 64 includes a first end face 64C and a second end face 64D in the predetermined direction A. In the present embodiment, the end face of the second gear 64 on the upstream side in the first direction A1 is referred to as the first end face 64C, and the end face of the second gear 64 on the downstream side in the first direction A1 is referred to as the second end face 64D. Preferably, at least a portion of the third bearing 70 is located between a first plane S1 orthogonal to the predetermined direction A and including the first end surface 64C and a second plane S2 orthogonal to the predetermined direction A is gonal to the predetermined direction A and includes the second end face 64D. Preferably, the third bearing 70 is entirely between the first plane S1 and the second plane S2. A tubular member 57 may be provided between the input rotating shaft 56 and an intermediate portion of the output 54 between the first end 54C of the output 54 and a second end 54B of the output 54 . The tubular member 57 comprises a bush or needle bearing. The tubular member 57 is in contact with an inner peripheral surface of the intermediate portion of the output 54 and the outer peripheral surface of the input rotating shaft 56 . The tubular element 57 is at least partially arranged between the first plane S1 and the second plane S2. The tubular element 57 is at least partially arranged at least on a radially inner side of the third bearing 70 . The tubular member 57 is at least partially arranged at least on a radially inner side of the fourth gear 68 .

Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren ein Dichtungselement 72, das benachbart zum dritten Lager 70 angeordnet ist. Bevorzugt befindet sich Teil des Basisteils 42 sich zwischen dem Dichtungselement 72 und dem dritten Lager 70. Die dritte Ausnehmung 43E umfasst eine innere Oberfläche 43X, die mit der Außenumfangsfläche des Außenrings des dritten Lagers 70 in Kontakt ist, und eine erste Seitenfläche 43Y, die sich zwischen dem dritten Lager 70 und dem Dichtungselement 72 befindet. Der Außenring des dritten Lagers 70 ist mit der ersten Seitenfläche 43Y an einer nachgelagerten Seite in der ersten Richtung A1 in Kontakt. Eine Innenfläche der ersten Seitenwand 40A definiert das erste Loch 42B. Der Innendurchmesser des ersten Lochs 42B ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Ausgangs 54 an einem Abschnitt, der dem ersten Loch 42B zugewandt ist. Das Dichtungselement 72 befindet sich zwischen dem Basisteil 42 und dem Ausgang 54. Das Dichtungselement 72 ist elastisch. Das Dichtungselement 72 ist beispielsweise aus Gummi gebildet. Das Dichtungselement 72 ist im Wesentlichen ringförmig. Der Außenumfangsabschnitt des Dichtungselements 72 ist an dem Basisteil 42 fixiert. Der Außenumfangsabschnitt des Dichtungselements 72 ist an beispielsweise eine vierte Ausnehmung 43F pressgepasst, die in dem Basisteil 42 ausgebildet ist. Der Innenumfangsabschnitt des Dichtungselements 72 ist in Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Ausgangs 54. Das Dichtungselement 72 ist an dem Basisteil 42 von der äußeren Seite des ersten Gehäuses 42X her fixiert und erleichtert somit die Befestigung und den Austausch. Das Dichtungselement 72 beschränkt den Eintritt von Fremdkörpern aus dem ersten Loch 42B in die Aufnahmekammer 42Z. Bevorzugt befindet sich das dritte Lager 70 in der vorgegebenen Richtung A zwischen dem Verbindungsabschnitt 54A und dem vierten Zahnrad 68.The drive unit 40 preferably further comprises a sealing element 72 which is arranged adjacent to the third bearing 70 . Preferably, part of the base part 42 is located between the sealing member 72 and the third bearing 70. The third recess 43E includes an inner surface 43X which is in contact with the outer peripheral surface of the outer ring of the third bearing 70 and a first side surface 43Y which located between the third bearing 70 and the sealing member 72. The outer ring of the third bearing 70 is in contact with the first side surface 43Y on a downstream side in the first direction A1. An inner surface of the first sidewall 40A defines the first hole 42B. The inner diameter of the first hole 42B is slightly larger than the outer diameter of the exit 54 at a portion facing the first hole 42B. The sealing element 72 is located between the base part 42 and the outlet 54. The sealing element 72 is elastic. The sealing member 72 is formed of rubber, for example. The sealing element 72 is essentially ring-shaped. The outer peripheral portion of the sealing member 72 is fixed to the base part 42 . The outer peripheral portion of the sealing member 72 is press-fitted to, for example, a fourth recess 43F formed in the base 42 . The inner peripheral portion of the sealing member 72 is in contact with the outer peripheral surface of the outlet 54. The sealing member 72 is fixed to the base 42 from the outer side of the first housing 42X, thus facilitating attachment and replacement. The sealing member 72 restricts foreign matter from entering the accommodation chamber 42Z from the first hole 42B. Preferably, the third bearing 70 is located in the predetermined direction A between the connecting portion 54A and the fourth gear 68.

Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren ein viertes Lager 74. Das vierte Lager 74 ist an dem Basisteil 42 vorgesehen, um das zweite Ende 56B der Eingangsdrehwelle 56 drehbar zu lagern. Bevorzugt umfasst das vierte Lager 74 ein Radiallager. Bevorzugt ist das vierte Lager 74 ein Kugellager oder ein Wälzlager. Der Innenring des vierten Lagers 74 ist beispielsweise an der Eingangsdrehwelle 56 fixiert, und der Außenring des vierten Lagers 74 wird durch das Basisteil 42 gehalten. Der Innenring des vierten Lagers 74 ist bevorzugt an die Eingangsdrehwelle 56 pressgepasst. Bevorzugt ist der Außenring des vierten Lagers 74 an eine fünfte Ausnehmung 43G gepasst, die in dem Basisteil 42 ausgebildet ist, mit einem Spiel dazwischen. Das vierte Lager 74 kann ein Gleitlager sein.Preferably, the power unit 40 further includes a fourth bearing 74. The fourth bearing 74 is provided on the base 42 to rotatably support the second end 56B of the input rotary shaft 56. As shown in FIG. The fourth bearing 74 preferably comprises a radial bearing. The fourth bearing 74 is preferably a ball bearing or a roller bearing. The inner ring of the fourth bearing 74 is fixed to the input rotating shaft 56 , for example, and the outer ring of the fourth bearing 74 is held by the base 42 . The inner race of the fourth bearing 74 is preferably press fitted to the input rotating shaft 56 . Preferably, the outer ring of the fourth bearing 74 is fitted to a fifth recess 43G formed in the base 42 with a clearance therebetween. The fourth bearing 74 can be a plain bearing.

Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren ein Dichtungselement 72A, das benachbart zum vierten Lager 74 angeordnet ist. Bevorzugt befindet sich Teil des Basisteils 42 sich zwischen dem Dichtungselement 72A und dem vierten Lager 74. Die fünfte Ausnehmung 43G umfasst eine innere Oberfläche 43V, die mit der Außenumfangsfläche des Außenrings des vierten Lagers 74 in Kontakt ist, und eine zweite Seitenfläche 43W, die sich zwischen dem vierten Lager 74 und dem Dichtungselement 72A befindet.Preferably, the drive unit 40 further includes a sealing member 72A disposed adjacent to the fourth bearing 74 . Preferably, part of the base part 42 is located between the sealing element 72A and the fourth bearing 74. The fifth recess 43G includes an inner surface 43V which is in contact with the outer peripheral surface of the outer ring of the fourth bearing 74, and a second side surface 43W which located between the fourth bearing 74 and the sealing member 72A.

Bevorzugt ist zumindest eine von einer Blattfeder und einer Unterlegscheibe zwischen der zweiten Seitenfläche 43W und zumindest einem von dem Außenring des vierten Lagers 74 und dem Innenring des vierten Lagers 74 in der vorgegebenen Richtung A vorgesehen. Die zumindest eine von der Blattfeder und der Unterlegscheibe begrenzt das Lockern der Eingangsdrehwelle 56 und des Ausgangs 54 in der vorgegebenen Richtung A. Eine Innenfläche der zweiten Seitenfläche 43W definiert das zweite Loch 42C. Der Durchmesser des zweiten Lochs 42C ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Eingangsdrehwelle 56 an einem Abschnitt, der dem zweiten Loch 42C zugewandt ist. Das Dichtungselement 72A befindet sich zwischen dem Basisteil 42 und der Eingangsdrehwelle 56. Das Dichtungselement 72A ist elastisch. Das Dichtungselement 72A ist beispielsweise aus Gummi gebildet. Das Dichtungselement 72A ist im Wesentlichen ringförmig. Der Außenumfangsabschnitt des Dichtungselements 72A ist an dem Basisteil 42 fixiert. Der Außenumfangsabschnitt des Dichtungselements 72 ist an beispielsweise eine sechste Ausnehmung 43H pressgepasst, die in dem Basisteil 42 ausgebildet ist. Der Innenumfangsabschnitt des Dichtungselements 72A ist in Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Eingangsdrehwelle 56. Das Dichtungselement 72A ist an dem Basisteil 42 von der äußeren Seite des zweiten Gehäuses 42Y her fixiert und erleichtert somit die Befestigung und den Austausch.Preferably, at least one of a leaf spring and a washer is provided between the second side surface 43W and at least one of the outer ring of the fourth bearing 74 and the inner ring of the fourth bearing 74 in the predetermined direction A. The at least one of the leaf spring and the washer restricts the input rotating shaft 56 and the output 54 from loosening in the predetermined direction A. An inner surface of the second side surface 43W defines the second hole 42C. The diameter of the second hole 42C is slightly larger than the outer diameter of the input rotary shaft 56 at a portion facing the second hole 42C. The sealing member 72A is located between the base 42 and the input rotary shaft 56. The sealing member 72A is elastic. The sealing member 72A is formed of rubber, for example. The sealing member 72A is generally annular. The outer peripheral portion of the sealing member 72A is fixed to the base 42 . The outer peripheral portion of the sealing member 72 is press-fitted to, for example, a sixth recess 43H formed in the base part 42 . The inner peripheral portion of the seal member 72A is in contact with the outer peripheral surface of the input rotary shaft 56. The seal member 72A is on the base 42 from the outer 42Y side of the second housing, thus facilitating attachment and replacement.

Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren eine Freilaufkupplung 78. Die Freilaufkupplung 78 ist zwischen dem vierten Zahnrad 68 und dem Ausgang 54 vorgesehen. Die Freilaufkupplung 78 ist ausgebildet, eine Relativdrehung der Eingangsdrehwelle 56 und des vierten Zahnrads 68 zu erlauben, wenn die Eingangsdrehwelle 56 in der vorgegebenen ersten Drehrichtung R1 in einem Fall gedreht wird, in dem der Motor 44 gestoppt ist. Die Freilaufkupplung 78 umfasst beispielsweise zumindest eines von einer Rollenkupplung, einer Klemmkörperfreilaufkupplung und einer Klinkenkupplung. Die Freilaufkupplung 78 ist zwischen beispielsweise dem Innenumfangsabschnitt des vierten Zahnrads 68 und dem Ausgang 54 vorgesehen. Die Freilaufkupplung 78 umfasst einen Innenring, einen Außenring und eine Mehrzahl von Wälzkörpern, die zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnet sind. Der Außenring der Freilaufkupplung 78 kann einstückig mit dem vierten Zahnrad 68 als eine einteilige Komponente ausgebildet sein. Der Innenring der Freilaufkupplung 78 kann einstückig mit dem Ausgang 54 als eine einteilige Komponente ausgebildet sein. Der Innenring und der Außenring der Freilaufkupplung 78 sind aus einem Metall gebildet. Bevorzugt werden die Wälzkörper der Freilaufkupplung 78 durch einen Träger gehalten. Die Freilaufkupplung 78 ist zwischen dem ersten Ende 54C und dem zweiten Ende 54B des Ausgangs 54 in der vorgegebenen Richtung A vorgesehen.Preferably, the drive unit 40 further includes an overrunning clutch 78. The overrunning clutch 78 is provided between the fourth gear 68 and the output 54. The one-way clutch 78 is configured to allow the input rotating shaft 56 and the fourth gear 68 to rotate relatively when the input rotating shaft 56 is rotated in the predetermined first rotating direction R1 in a case where the motor 44 is stopped. The one-way clutch 78 includes at least one of a roller clutch, a sprag clutch, and a pawl clutch, for example. The one-way clutch 78 is provided between, for example, the inner peripheral portion of the fourth gear 68 and the output 54 . The one-way clutch 78 includes an inner race, an outer race, and a plurality of rolling elements disposed between the inner race and the outer race. The outer race of the one-way clutch 78 may be integrally formed with the fourth gear 68 as a one-piece component. The inner race of the one-way clutch 78 may be integrally formed with the output 54 as a one-piece component. The inner ring and the outer ring of the one-way clutch 78 are formed of a metal. Preferably, the rolling elements of the one-way clutch 78 are held by a carrier. The one-way clutch 78 is provided between the first end 54C and the second end 54B of the output 54 in the predetermined A direction.

Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 eine Steuervorrichtung 80. Die Steuervorrichtung 80 umfasst eine Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung umfasst einen Prozessor, der ein vorgegebenes Steuerprogramm ausführt. Der Prozessor umfasst beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU). Der Prozessor kann an einer Mehrzahl von getrennten Positionen vorgesehen sein. Die Steuereinrichtung kann einen oder mehr Mikrocomputer umfassen. Bevorzugt umfasst die Steuervorrichtung 80 des Weiteren eine Speichervorrichtung. Die Speichervorrichtung speichert verschieden Typen von Steuerprogrammen und Information, die für verschiedene Typen von Steuerprozessen verwendet werden. Die Speichervorrichtung umfasst beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Der nichtflüchtige Speicher umfasst beispielsweise zumindest eines von einem Nur-Lese-Speicher (read-only memory, ROM), einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (erasable programmable read-only memory, EPROM), einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (electrically erasable programmable read-only memory, EEPROM) und einem Flash-Speicher. Der flüchtige Speicher umfasst beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM, random access memory).The drive unit 40 preferably includes a control device 80. The control device 80 includes a control device. The control device includes a processor that executes a predetermined control program. The processor includes, for example, a central processing unit (CPU) or a micro-processing unit (MPU). The processor may be provided in a plurality of separate locations. The controller may include one or more microcomputers. Preferably, the control device 80 further comprises a storage device. The storage device stores various types of control programs and information used for various types of control processes. The storage device includes, for example, a non-volatile memory and a volatile memory. The non-volatile memory includes, for example, at least one of a read-only memory (ROM), an erasable programmable read-only memory (EPROM), an electrically erasable programmable read-only Memory (electrically erasable programmable read-only memory, EEPROM) and a flash memory. The volatile memory includes, for example, random access memory (RAM).

Die Steuervorrichtung 80 ist in der Aufnahmekammer 42Z angeordnet. Die Steuervorrichtung 80 umfasst eine Schaltplatine 80A. Die Schaltplatine 80A ist in der Aufnahmekammer 42Z angeordnet. Die Schaltplatine 80A ist in der ersten Aufnahmekammer angeordnet. Die Schaltplatine 80A ist so angeordnet, dass eine Montagefläche der Schaltplatine 80A im Wesentlichen orthogonal zur vorgegebenen Richtung A ist. Die Schaltplatine 80A ist so angeordnet, dass die Schaltplatine 80A in der vorgegebenen Richtung betrachtet mit einem Teil des Stators 52 überlappt. Der Stator 52 umfasst Spulen. Der Stator 52 umfasst Verbindungsanschlüsse, die mit den Spulen elektrisch verbunden sind. Die Verbindungsanschlüsse erstrecken sich in der vorgegebenen Richtung A und sind mit der Schaltplatine 80A elektrisch verbunden. Zumindest ein Teil der Schaltplatine 80A ist in einem Bereich zwischen der zweiten Ebene S2 und der Innenwand 40C in der vorgegebenen Richtung A angeordnet.The control device 80 is arranged in the accommodating chamber 42Z. The control device 80 includes a circuit board 80A. The circuit board 80A is placed in the accommodating chamber 42Z. The circuit board 80A is placed in the first accommodating chamber. The circuit board 80A is arranged so that a mounting surface of the circuit board 80A is substantially orthogonal to the predetermined direction A. FIG. The circuit board 80A is arranged so that the circuit board 80A overlaps a part of the stator 52 when viewed in the predetermined direction. The stator 52 includes coils. The stator 52 includes connection terminals that are electrically connected to the coils. The connection terminals extend in the predetermined direction A and are electrically connected to the circuit board 80A. At least part of the circuit board 80A is arranged in an area between the second plane S2 and the inner wall 40C in the predetermined direction A. As shown in FIG.

Bevorzugt umfasst die Steuervorrichtung 80 des Weiteren eine Antriebsschaltung des Motors 44. Die Antriebsschaltung und die Steuereinrichtung können beispielsweise auf derselben Schaltplatine 80A vorgesehen sein. Die Antriebsschaltung umfasst eine Inverterschaltung. Die Antriebsschaltung steuert die elektrische Leistung, die von der Batterie 36 dem Motor 44 zugeführt wird. Die Antriebsschaltung ist mit der Steuereinrichtung durch eine leitfähige Leitung, ein elektrisches Kabel, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung oder dergleichen verbunden. Die Antriebsschaltung steuert den Motor 44 gemäß einem Steuersignal von der Steuereinrichtung.Preferably, the controller 80 further includes a drive circuit of the motor 44. The drive circuit and the controller may be provided on the same circuit board 80A, for example. The drive circuit includes an inverter circuit. The drive circuit controls the electric power supplied from the battery 36 to the motor 44 . The drive circuit is connected to the controller through a conductive line, an electric cable, a wireless communication device, or the like. The drive circuit controls the motor 44 according to a control signal from the controller.

Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren einen ersten Sensor 86, der menschliche Antriebskraft detektiert, die in die Kurbel 12 eingeleitet wird. Der erste Sensor 86 ist beispielsweise zwischen dem zweiten Ende 54B des Ausgangs 54 und der Freilaufkupplung 78 in der vorgegebenen Richtung A vorgesehen. Der erste Sensor 86 kann einen Dehnungssensor oder einen magnetostriktiven Sensor umfassen. Der Dehnungssensor umfasst einen Dehnungsmessstreifen. Der erste Sensor 86 ist an einem oder um einen Außenumfangsabschnitt des Ausgangs 54 vorgesehen. Der erste Sensor 86 ist mit der Steuervorrichtung 80 durch einen Leitungsdraht, ein elektrisches Kabel, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung oder dergleichen verbunden. Der erste Sensor 86 kann an einem oder beiden der Kurbelarme 12A vorgesehen sein. In einem Fall, in dem der erste Sensor 86 an einem oder beiden der Kurbelarme 12A vorgesehen ist, umfasst der erste Sensor 86 einen Dehnungsmessstreifen.Preferably, the drive unit 40 further includes a first sensor 86 that detects human driving force applied to the crank 12 . The first sensor 86 is provided between the second end 54B of the output 54 and the one-way clutch 78 in the predetermined direction A, for example. The first sensor 86 may include a strain sensor or a magnetostrictive sensor. The strain sensor includes a strain gauge. The first sensor 86 is provided on or around an outer peripheral portion of the outlet 54 . The first sensor 86 is connected to the controller 80 through a wire, an electric cable, a wireless communication device, or the like. The first sensor 86 may be provided on one or both of the crank arms 12A. In a case where the first sensor 86 is provided on one or both of the crank arms 12A, the first sensor 86 includes a strain gauge.

Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren einen zweiten Sensor, der den Drehzustand der Kurbel 12 detektiert. Der zweite Sensor gibt ein Signal aus, das der Drehung der Eingangsdrehwelle 56 oder des Ausgangs 54 entspricht. Der zweite Sensor umfasst beispielsweise einen Magnetsensor oder einen optischen Sensor. Der zweite Sensor ist ausgebildet, einen detektierten Abschnitt zu detektieren, der an der Eingangsdrehwelle 56 oder dem Ausgang 54 vorgesehen ist. Der detektierte Abschnitt ist beispielsweise ein Ringmagnet oder ein ringförmiges Element, das einen Schlitz umfasst. Der zweite Sensor ist mit der Steuervorrichtung 80 durch einen Leitungsdraht, ein elektrisches Kabel, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung oder dergleichen verbunden. Der zweite Sensor kann an der vorgelagerten Seite oder der nachgelagerten Seite des ersten Sensors 86 in der ersten Richtung A1 vorgesehen sein.The drive unit 40 preferably also includes a second sensor that detects the rotational state of the crank 12 . The second sensor outputs a signal corresponding to the rotation of the input rotating shaft 56 or the output 54 . The second sensor includes a magnetic sensor or an optical sensor, for example. The second sensor is configured to detect a detected portion provided on the input rotating shaft 56 or the output 54 . The detected portion is, for example, a ring magnet or an annular member including a slit. The second sensor is connected to the control device 80 through a wire, an electric cable, a wireless communication device, or the like. The second sensor may be provided on the upstream side or the downstream side of the first sensor 86 in the first direction A1.

Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren eine elektrische Verbindungseinrichtung 82. Die elektrische Verbindungseinrichtung 82 ist mit der Steuervorrichtung 80 verbunden. Die elektrische Verbindungseinrichtung 82 ist ausgebildet, mit beispielsweise zumindest einem von einem elektrischen Kabel, das mit der Batterie 36 verbunden ist, und einem elektrischen Kabel verbindbar zu sein, das mit einer Komponente des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs verbunden ist. Die elektrische Verbindungseinrichtung 82 ist beispielsweise an einer Außenfläche der zweiten Seitenwand 40B vorgesehen. Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren eine Abdeckung 84, die zumindest einen Teil der elektrischen Verbindungseinrichtung 82 abdeckt. Die Abdeckung 84 ist an der Außenfläche der zweiten Seitenwand 40B befestigt. Die Abdeckung 84 umfasst ein Loch 84A, in dem das zweite Ende 56B der Eingangsdrehwelle 56 angeordnet ist. Die Abdeckung 84 ist beispielsweise scheibenförmig.The drive unit 40 preferably also comprises an electrical connection device 82. The electrical connection device 82 is connected to the control device 80. The electrical connector 82 is configured to be connectable to, for example, at least one of an electrical cable connected to the battery 36 and an electrical cable connected to a component of the human-powered vehicle. The electrical connector 82 is provided, for example, on an outer surface of the second side wall 40B. The drive unit 40 preferably also includes a cover 84 which covers at least part of the electrical connection device 82 . The cover 84 is attached to the outer surface of the second side wall 40B. The cover 84 includes a hole 84A in which the second end 56B of the input rotary shaft 56 is disposed. The cover 84 is disc-shaped, for example.

Abgewandelte BeispieleModified examples

Die Beschreibung, die sich auf die obige Ausführungsform bezieht, stellt beispielhaft anwendbare Formen einer Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung dar, ohne jede Absicht der Einschränkung. Die Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung kann beispielsweise auf abgewandelte Beispiele der obigen Ausführungsform, die unten beschrieben werden, und auf Kombinationen von zumindest zwei der abgewandelten Beispiele anwendbar sein, die einander nicht widersprechen. In den hiernach beschriebenen abgewandelten Beispielen werden dieselben Bezugszeichen an die Komponenten vergeben, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der obigen Ausführungsform. Solche Komponenten werden nicht detailliert beschrieben.The description related to the above embodiment exemplifies applicable forms of a power unit for a human-powered vehicle according to the present disclosure, without any intention of limitation. For example, the driving unit for a human-propelled vehicle according to the present disclosure may be applicable to modified examples of the above embodiment described below and combinations of at least two of the modified examples that do not contradict each other. In the modified examples described hereinafter, the same reference numerals are given to the components that are the same as the corresponding components of the above embodiment. Such components are not described in detail.

Die Ausgangswelle 48 muss kein freies Ende am ersten Ende 48A in der vorgegebenen Richtung A aufweisen. In diesem Fall umfasst die Antriebseinheit 40 das Basisteil 42, den Motor 44, der an dem Basisteil 42 vorgesehen und ausgebildet ist, eine Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 auszuüben, das Untersetzungsgetriebe 46, das an dem Basisteil 42 vorgesehen und ausgebildet ist, Antriebskraft des Motors 44 zu übertragen, den Verbindungsabschnitt 54A, der mit dem Drehkörper 24 verbunden ist, und den Ausgang 54, der mit dem Untersetzungsgetriebe 46 verbunden ist. Der Motor 44 umfasst die Ausgangswelle 48, die sich in der vorgegebenen Richtung A erstreckt, den Rotor 50, der an der Ausgangswelle 48 fixiert ist, und den Stator 52, der dem Rotor 50 zugewandt ist. Das Untersetzungsgetriebe 46 umfasst den ersten Zahnabschnitt 58, der an der Ausgangswelle 48 vorgesehen ist, die Untersetzungswelle 60, die sich parallel zur vorgegebenen Richtung A erstreckt, das Lager 62, das die Untersetzungswelle 60 lagert, das zweite Zahnrad 64, das an der Untersetzungswelle 60 vorgesehen ist und den zweiten Zahnabschnitt 64A umfasst, der mit dem ersten Zahnabschnitt 58 an einem Außenumfangsabschnitt in Eingriff ist, und das dritte Zahnrad 66, auf das Drehkraft des zweiten Zahnrads 64 übertragen wird, das an der Untersetzungswelle 60 vorgesehen ist und das den dritten Zahnabschnitt 66A an einem Außenumfangsabschnitt umfasst. Das Lager 62 des Untersetzungsgetriebes 46 umfasst das erste Lager 62A und das zweite Lager 62B, das sich in der vorgegebenen Richtung A näher an dem Rotor 50 und dem Stator 52 befindet als das erste Lager 62A. Der zweite Zahnabschnitt 64A befindet sich in der vorgegebenen Richtung A näher an dem Rotor 50 und dem Stator 52 als der dritte Zahnabschnitt 66A. Das zweite Zahnrad 64 weist einen größeren Durchmesser als das dritte Zahnrad 66 auf. Zumindest ein Teil des ersten Lagers 62A befindet sich an einer inneren Seite des zweiten Zahnabschnitts 64A in der Radialrichtung des zweiten Zahnrads 64. Der Ausgang 54 ist ausgebildet, sich um eine Drehachse zu drehen, die sich in der vorgegebenen Richtung A erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 54A des Ausgangs 54 befindet sich in der vorgegebenen Richtung A näher am zweiten Zahnrad 64 als das dritte Zahnrad 66. Das erste Motorlager 45A kann das erste Ende 48A der Ausgangswelle 48 anstelle des Mittelabschnitts drehbar lagern.The output shaft 48 need not have a free end at the first end 48A in the predetermined A direction. In this case, the drive unit 40 comprises the base part 42, the motor 44 provided on the base part 42 and configured to apply a propulsive force to the human-powered vehicle 10, the reduction gear 46 provided and configured on the base part 42, To transmit driving force of the motor 44, the connecting portion 54A, which is connected to the rotating body 24, and the output 54, which is connected to the reduction gear 46. The motor 44 includes the output shaft 48 extending in the predetermined direction A, the rotor 50 fixed to the output shaft 48, and the stator 52 facing the rotor 50. As shown in FIG. The reduction gear 46 includes the first gear portion 58 provided on the output shaft 48, the reduction shaft 60 extending parallel to the predetermined direction A, the bearing 62 supporting the reduction shaft 60, the second gear 64 fixed on the reduction shaft 60 is provided and includes the second tooth portion 64A meshing with the first tooth portion 58 at an outer peripheral portion, and the third gear 66 to which rotational force of the second gear 64 provided on the reduction shaft 60 and having the third tooth portion is transmitted 66A at an outer peripheral portion. The bearing 62 of the reduction gear 46 includes the first bearing 62A and the second bearing 62B which is closer to the rotor 50 and the stator 52 in the predetermined direction A than the first bearing 62A. The second tooth portion 64A is located closer to the rotor 50 and the stator 52 in the predetermined direction A than the third tooth portion 66A. The second gear 64 has a larger diameter than the third gear 66 . At least a part of the first bearing 62A is located on an inner side of the second tooth portion 64A in the radial direction of the second gear 64. The output 54 is configured to rotate about a rotation axis extending in the predetermined A direction. The connecting portion 54A of the output 54 is closer to the second gear 64 than the third gear 66 in the predetermined direction A. The first motor bearing 45A may rotatably support the first end 48A of the output shaft 48 instead of the central portion.

Die Untersetzungswelle 60 kann in einer drehfesten Weise durch das Basisteil 42 gelagert sein. In diesem Fall lagert das Lager 62 die Untersetzungswelle 60 in einer drehfesten Weise relativ zum Basisteil 42. Das zweite Zahnrad 64 und das dritte Zahnrad 66 sind so vorgesehen, dass sie relativ zu der Untersetzungswelle 60 drehbar sind, und so, dass sich das zweite Zahnrad 64 und das dritte Zahnrad 66 einstückig drehen.The reduction shaft 60 may be supported by the base 42 in a non-rotatable manner. In this case, the bearing 62 supports the reduction shaft 60 in a non-rotatable manner relative to the base 42. The second gear 64 and the third gear 66 are provided to be rela are rotatable relative to the reduction shaft 60, and such that the second gear 64 and the third gear 66 rotate integrally.

Das zweite Zahnrad 64 kann an die Untersetzungswelle 60 gekoppelt sein, wobei eine Freilaufkupplung dazwischengeschaltet ist. In diesem Fall entfällt beispielsweise die Freilaufkupplung 78, und es wird eine der Freilaufkupplung 78 ähnliche Freilaufkupplung zwischen dem zweiten Zahnrad 64 und der Untersetzungswelle 60 vorgesehen. In einem Fall, in dem die Freilaufkupplung 78 entfällt, kann das vierte Zahnrad 68 einstückig mit dem Ausgang 54 ausgebildet sein.The second gear 64 may be coupled to the reduction shaft 60 with an overrunning clutch interposed. In this case, for example, the one-way clutch 78 is omitted, and a one-way clutch similar to the one-way clutch 78 is provided between the second gear 64 and the reduction shaft 60. In a case where the one-way clutch 78 is omitted, the fourth gear 68 may be formed integrally with the output 54 .

Das dritte Zahnrad 66 kann an die Untersetzungswelle 60 gekoppelt sein, wobei eine Freilaufkupplung dazwischengeschaltet ist. In diesem Fall entfällt beispielsweise die Freilaufkupplung 78, und es wird eine der Freilaufkupplung 78 ähnliche Freilaufkupplung zwischen dem dritten Zahnrad 66 und der Untersetzungswelle 60 vorgesehen.The third gear 66 may be coupled to the reduction shaft 60 with an overrunning clutch interposed. In this case, for example, the one-way clutch 78 is omitted, and a one-way clutch similar to the one-way clutch 78 is provided between the third gear 66 and the reduction shaft 60.

Das Untersetzungsgetriebe 46 kann ausgebildet sein, die Drehzahl des Motors 44 in drei oder mehr Stufen zu verringern und Antriebskraft des Motors 44 auf den Drehkörper 24 zu übertragen. In diesem Fall umfasst beispielsweise das Untersetzungsgetriebe 46 eine Untersetzungseinheit, die sich zwischen dem dritten Zahnrad 66 und dem vierten Zahnrad 68 befindet und ein fünftes Zahnrad, das mit dem dritten Zahnrad 66 in Eingriff ist, ein sechstes Zahnrad, das mit dem vierten Zahnrad 68 in Eingriff ist, und ein Wellenelement umfasst, an dem das fünfte Zahnrad und das sechste Zahnrad vorgesehen sind. Das fünfte Zahnrad dreht sich einstückig mit dem sechsten Zahnrad. Das Untersetzungsgetriebe 46 kann eine Untersetzungseinheit zwischen dem dritten Zahnrad 66 und dem vierten Zahnrad 68 umfassen, die keine Zahnräder verwendet. Eine Untersetzungseinheit, die keine Zahnräder verwendet, umfasst beispielsweise Riemenscheiben und einen Riemen. Eine Untersetzungseinheit, die keine Zahnräder verwendet, umfasst beispielsweise Ritzel und eine Kette.The reduction gear 46 may be configured to reduce the rotation speed of the motor 44 in three or more stages and transmit driving force of the motor 44 to the rotating body 24 . In this case, for example, the reduction gear 46 comprises a reduction unit located between the third gear 66 and the fourth gear 68 and a fifth gear meshing with the third gear 66, a sixth gear meshing with the fourth gear 68 in is engaged, and includes a shaft member on which the fifth gear and the sixth gear are provided. The fifth gear rotates integrally with the sixth gear. The reduction gear 46 may include a reduction unit between the third gear 66 and the fourth gear 68 that does not use gears. For example, a reduction unit that does not use gears includes pulleys and a belt. A reduction unit that does not use gears includes, for example, pinions and a chain.

Eine zweite Freilaufkupplung kann zwischen der Eingangsdrehwelle 56 und dem Ausgang 54 vorgesehen sein. Die zweite Freilaufkupplung ist ausgebildet, menschliche Antriebskraft von der Eingangsdrehwelle 56 an den Ausgang 54 in einem Fall zu übertragen, in dem die Eingangsdrehwelle 56 in einer ersten Drehrichtung R1 gedreht wird, und eine Relativdrehung der Eingangsdrehwelle 56 und des Ausgangs 54 in einem Fall zu erlauben, in dem die Eingangsdrehwelle 56 in einer zweiten Drehrichtung R2 gedreht wird, die der ersten Drehrichtung R1 entgegengesetzt ist. Eine zweite Freilaufkupplung kann zwischen dem ersten Ende 54C und dem zweiten Ende 54B des Ausgangs 54 vorgesehen sein. Der Ausgang 54 kann durch eine einteilige Komponente gebildet werden, oder durch Zusammenfügen von Segmenten eines zuvor geteilten Elements in der vorgegebenen Richtung A. In einem Fall, in dem die Antriebseinheit 40 mit der zweiten Freilaufkupplung versehen ist, wird ein dem dritten Lager 70 ähnliches Lager zwischen dem Außenumfangsabschnitt des ersten Endes 56A der Eingangsdrehwelle 56 und dem Innenumfangsabschnitt des ersten Endes 54C des Ausgangs 54 vorgesehen.A second one-way clutch may be provided between the input rotary shaft 56 and the output 54 . The second one-way clutch is configured to transmit human driving force from the input rotary shaft 56 to the output 54 in a case where the input rotary shaft 56 is rotated in a first rotary direction R1 and to allow relative rotation of the input rotary shaft 56 and the output 54 in a case , in which the input rotating shaft 56 is rotated in a second rotating direction R2 opposite to the first rotating direction R1. A second one-way clutch may be provided between the first end 54C and the second end 54B of the output 54 . The output 54 can be formed by a one-piece component, or by joining segments of a previously divided member in the predetermined direction A. In a case where the power unit 40 is provided with the second one-way clutch, a bearing similar to the third bearing 70 becomes between the outer peripheral portion of the first end 56A of the input rotating shaft 56 and the inner peripheral portion of the first end 54C of the output 54 is provided.

Zwei der drei Kopplungsabschnitte 42A an der ersten Seitenwand 40A sind beispielsweise zwischen einer vierten Ebene, die die Drehachse CA der Eingangsdrehwelle 56 umfasst und orthogonal zu einer dritten Ebene ist, die die Drehachse CA der Eingangsdrehwelle 56 und die Drehachse C2 der Ausgangswelle 48 des Motors 44 umfasst, und einer fünften Ebene vorgesehen, die die Drehachse C2 der Ausgangswelle 48 des Motors 44 umfasst und orthogonal zu der dritten Ebene ist. Eine der drei Kopplungsabschnitte 42A an der ersten Seitenwand 40A befindet sich beispielsweise in einem Bereich an einer Seite der vierten Ebene gegenüber dem Bereich, wo sich die Drehachse C2 der Ausgangswelle 48 des Motors 44 befindet. Eine der zwei Kopplungsabschnitte 42A an der zweiten Seitenwand 40A ist beispielsweise zwischen der vierten Ebene, die die Drehachse CA der Eingangsdrehwelle 56 umfasst und orthogonal zu der dritten Ebene ist, die die Drehachse CA der Eingangsdrehwelle 56 und die Drehachse C2 der Ausgangswelle 48 des Motors 44 umfasst, und der fünften Ebene vorgesehen, die die Drehachse C2 der Ausgangswelle 48 des Motors 44 umfasst und orthogonal zu der dritten Ebene ist. Eine der zwei Kopplungsabschnitte 42A an der zweiten Seitenwand 40B befindet sich beispielsweise in einem Bereich an der Seite der vierten Ebene gegenüber dem Bereich, wo sich die Drehachse C2 der Ausgangswelle 48 des Motors 44 befindet.For example, two of the three coupling portions 42A on the first side wall 40A are between a fourth plane that includes the axis of rotation CA of the input rotary shaft 56 and is orthogonal to a third plane that includes the axis of rotation CA of the input rotary shaft 56 and the axis of rotation C2 of the output shaft 48 of the motor 44 and a fifth plane that includes the axis of rotation C2 of the output shaft 48 of the motor 44 and is orthogonal to the third plane. One of the three coupling portions 42A on the first side wall 40A is located, for example, in an area on a fourth plane side opposite to the area where the rotation axis C2 of the output shaft 48 of the motor 44 is located. One of the two coupling portions 42A on the second side wall 40A is, for example, between the fourth plane, which includes the axis of rotation CA of the input rotary shaft 56 and is orthogonal to the third plane, which includes the axis of rotation CA of the input rotary shaft 56 and the axis of rotation C2 of the output shaft 48 of the motor 44 and the fifth plane, which includes the axis of rotation C2 of the output shaft 48 of the motor 44 and is orthogonal to the third plane. One of the two coupling portions 42A on the second side wall 40B is located, for example, in an area on the fourth plane side opposite to the area where the rotation axis C2 of the output shaft 48 of the motor 44 is located.

In dieser Schrift bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „einer oder mehrere“ von einer gewünschten Auswahlmöglichkeit. Als ein Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, in einem Fall, in dem die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „jede Kombination von zwei Auswahlmöglichkeiten oder mehr“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten drei oder mehr beträgt.As used herein, the phrase "at least one of" as used in this disclosure means "one or more" of a desired choice. As an example, the phrase "at least one of" as used in this disclosure means "only a single choice" or "both of two choices" in a case where the number of their choices is two. In another example, the phrase "at least one of" as used in this disclosure means "only a single choice" or "any combination of two choices or more" when the number of their choices is three or more.

BezugszeichenlisteReference List

1010: Vom Menschen angetriebenes FahrzeugHuman powered vehicle
2424: Drehkörperrotating body
4040: Antriebseinheitdrive unit
4242: Basisteilbase part
4444: Motorengine
4646: Untersetzungsgetriebereduction gear
4848: Ausgangswelleoutput shaft
48A48A: Erstes EndeFirst ending
5050: Rotorrotor
5252: Statorstator
5454: Ausgangexit
54A54A: Verbindungsabschnittconnection section
5656: Eingangsdrehwelleinput rotary shaft
5858: Erster ZahnabschnittFirst tooth section
6060: Untersetzungswellereduction shaft
6262: Lagercamp
62A62A: Erstes LagerFirst camp
62B62B: Zweites LagerSecond camp
6464: Zweites ZahnradSecond gear
64A64A: Zweiter ZahnabschnittSecond tooth section
64C64C: Erste EndflächeFirst end face
64D64D: Zweite EndflächeSecond end face
6666: Drittes ZahnradThird gear
66A66A: Dritter ZahnabschnittThird tooth section
6868: Viertes ZahnradFourth gear
7070: Drittes LagerThird camp
7272: Dichtungselementsealing element
7878: Freilaufkupplungoverrunning clutch

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of documents cited by the applicant was generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited

JP 2018158695 [0003]

Claims

A power unit for a human-powered vehicle, the power unit comprising: a base part; a motor provided on the base and configured to apply propulsive force to the human-driven vehicle; and a reduction gear provided on the base and adapted to transmit driving force of the motor to a rotary body, wherein the engine includes an output shaft extending in a predetermined direction and having a free end at a first end in the predetermined direction, a rotor fixed to the output shaft, and a stator facing the rotor, includes the reduction gear a first tooth portion provided at the first end of the output shaft, a reduction shaft extending substantially parallel to the predetermined direction, at least one bearing that supports the reduction shaft, a second gear provided on the reduction shaft and including a second tooth portion meshing with the first tooth portion at an outer peripheral portion, and a third gear to which rotational force of the second gear is transmitted, provided on the reduction shaft and including a third tooth portion on an outer peripheral portion, comprising at least one bearing of the reduction gear a first camp, and a second bearing located closer to the rotor and the stator than the first bearing in the predetermined direction, the third tooth section is closer to the rotor and the stator than the second tooth section in the predetermined direction, the second gear has a larger diameter than the third gear, and at least a part of the first bearing is located on an inner side of the second tooth portion in a radial direction of the second gear.

drive unit after claim 1 further comprising an output connected to the reduction gear and a connecting portion connected to the rotating body.

drive unit after claim 2 wherein the output is configured to rotate about an axis of rotation extending in the predetermined direction, and the connection portion of the output is located closer to the second gear than the third gear in the predetermined direction.

A power unit for a human-powered vehicle, the power unit comprising: a base; a motor provided on the base and configured to apply propulsive force to the human-driven vehicle; a reduction gear provided on the base and configured to transmit driving force of the motor; and an output connected to the reduction gear and including a connecting portion connected to a rotating body, wherein the motor includes an output shaft extending in a predetermined direction, a rotor fixed to the output shaft, and a stator , which faces the rotor, the reduction gear comprises a first gear portion provided on the output shaft, a reduction shaft extending parallel to the predetermined direction, at least one bearing supporting the reduction shaft, a second gear provided on the reduction shaft and includes a second tooth portion that meshes with the first tooth portion at an outer peripheral portion, and a third gear to which rotational force of the second gear is transmitted, which is provided on the reduction shaft and that includes a third tooth portion at an outer peripheral portion that at least one camp of the Un reduction gear comprises a first bearing, and a second bearing which is closer to the rotor and the stator than the first bearing in the predetermined direction, the second tooth portion is closer to the rotor and the stator than the third tooth portion in the predetermined direction , the second gear has a larger diameter than the third gear, at least a part of the first bearing is located on an inner side of the second tooth portion in a radial direction of the second gear, the output is configured to rotate about a rotation axis located in extends the predetermined direction, and the connecting portion of the outlet in the given direction is closer to the second gear than the third gear.

Drive unit for a human-powered vehicle claim 3 or 4 further comprising a third bearing provided on the base and rotatably supporting the output.

drive unit after claim 5 , wherein the second gear includes a first end face and a second end face in the predetermined direction, and at least a portion of the third bearing is located between a first plane orthogonal to the predetermined direction and including the first end face and a second plane that is orthogonal to the predetermined direction and comprises the second end face.

drive unit after claim 6 , with the third bearing located entirely between the first plane and the second plane.

Drive unit according to one of Claims 5 until 7 , wherein the third bearing comprises a radial bearing.

Drive unit according to one of Claims 5 until 8th further comprising: a sealing member located adjacent to the third bearing, wherein a portion of the base portion is located between the sealing member and the third bearing.

Drive unit according to one of Claims 5 until 9 wherein the reduction gear further includes a fourth gear provided at the output and including a fourth tooth portion meshing with the third tooth portion, and the third bearing is provided in the predetermined direction between the connecting portion and the fourth gear.

drive unit after claim 10 , further comprising: an input rotary shaft to which human driving force is input, provided on the base and extending in the predetermined direction; and a one-way clutch provided between the fourth gear and the output, wherein the input rotating shaft is connected to the output to transmit human driving force to the output in a case where the input rotating shaft is rotated in at least a predetermined first rotating direction, and the one-way clutch is configured to allow relative rotation of the input rotating shaft and the fourth gear when the input rotating shaft is rotated in the predetermined first rotating direction in a case where the engine is stopped.

Drive unit according to one of claims 2 until 10 further comprising: an input rotary shaft to which human driving force is input, provided on the base part and extending in the predetermined direction, the input rotary shaft being connected to the output to transmit human driving force to the output in one case , in which the input rotating shaft is rotated in at least a predetermined first rotating direction.

drive unit after claim 11 or 12 wherein the input rotary shaft is provided coaxially with the output.

drive unit after Claim 13 wherein the output is configured to rotate integrally with the input rotary shaft.

Drive unit according to one of Claims 1 until 14 , wherein a half or more of the first bearing is located in the predetermined direction on an inner side of the second tooth portion in a radial direction of the second gear.

Drive unit according to one of Claims 1 until 15 , wherein the first bearing comprises a radial bearing, and the second bearing comprises a radial bearing.