DE102021120437A1 - Verfahren zur anwesenheitsüberwachung und umgebungsüberwachung in einem krankenhauszimmer - Google Patents

Verfahren zur anwesenheitsüberwachung und umgebungsüberwachung in einem krankenhauszimmer Download PDF

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Arne Peine
Lukas Martin
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CLINOMIC MEDICAL GMBH, DE
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Clinomic GmbH
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    • G16H40/00ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anwesenheitsüberwachung und Umgebungsüberwachung in einem Krankenhauszimmer, umfassend:- Durchführen einer Detektion einer Person und/oder eines Geräts in dem Krankenhauszimmer, um die Anwesenheitsüberwachung bereitzustellen, wobei hierzu insbesondere eine Markierung der Person und/oder des Geräts detektiert wird, vorzugsweise über eine Bluetooth-Verbindung,- Durchführen einer Messung von wenigstens einem Parameter in dem Krankenhauszimmer, insbesondere einer Kohlenstoffdioxid-Konzentration und/oder einer Temperatur und/oder einer Lautstärke, um die Umgebungsüberwachung bereitzustellen,- Durchführen einer Steuerung einer in- und/oder außerhalb des Krankenhauszimmers vorgesehenen Beleuchtungsanordnung, wobei die Steuerung in Abhängigkeit von der durchgeführten Detektion der Person und/oder des Geräts und/oder in Abhängigkeit von der durchgeführten Messung des Parameters durchgeführt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anwesenheitsüberwachung und Umgebungsüberwachung in einem Krankenhauszimmer. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein System zur Anwesenheitsüberwachung und Umgebungsüberwachung in einem Krankenhauszimmer sowie ein Computerprogramm.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, bspw. aus der Druckschrift US 10 064 255 B2 , dass durch Sensoren eine Detektion der Anwesenheit eines Objekts oder einer Person durchgeführt und basierend darauf die Regelung der Lichtverhältnisse in einem Raum durchgeführt werden kann. Eine solche Detektion kann z. B. verwendet werden, um die Anwesenheit von medizinischem Personal in einem Krankenhauszimmer zu erkennen, was insbesondere eine Situation anzeigt, in der ein erhöhtes Beleuchtungsniveau erforderlich ist.
  • Die Druckschrift TW 2010 11943 A offenbart insbesondere ein Beleuchtungssystem, um das Farbspektrum des Tagesverlaufs abzubilden. Gleiches wird, in anderen Worten, in der Druckschrift CN 105 612 816 A offenbart.
  • Die Druckschrift CN 209 475 343 U offenbart insbesondere ein Aufwachsystem für Patienten aus dem Koma.
  • In der Druckschrift CN 108 427 460 A wird ein System zur Überwachung der Umgebungsqualität in Krankenhäusern offenbart. Das System umfasst insbesondere ein Luftüberwachungsmodul mit einem Temperatursensor, einem Feuchtigkeitssensor, einem Sensor für die Konzentration flüchtiger organischer Stoffe, einem Sensor für die CO2-Konzentration und einem Sensor für die Konzentration von Schwebstoffen in der Luft.
  • Die Druckschrift CN 106 354 172 A offenbart eine Temperaturregelung in Krankenhäusern.
  • Die Druckschrift EP 3 335 632 A1 offenbart eine Vorrichtung zur kombinierten Erfassung mehrerer Lebenszeichen wie Atemaktivität, Herzschlagaktivität und Überwachung der Bewegung des Patienten. Ferner geht aus der Druckschrift hervor, dass die Bewegungsüberwachung z.B. für Patienten im Aufwachraum aus der Narkose oder für Patienten im Koma interessant ist.
  • Nachteilhaft bei den bekannten Lösungen ist, dass eine Anwesenheitsüberwachung oder Umgebungsüberwachung nur eingeschränkt möglich ist. Eine Ausgabe der Anwesenheits- und Umgebungsüberwachung ist häufig nur umständlich oder in vielen Situationen überhaupt nicht erkennbar. Ferner ist die Anwesenheitsüberwachung in vielen Fällen zu unzuverlässig, d. h. zum Beispiel, dass häufige Fehldetektionen auftreten. Die Ausgabe der Umgebungsqualität in der Druckschrift CN 108 427 460 A wird insbesondere über ein Überwachungsterminal angezeigt, was fehleranfälliger sein kann oder einen höheren technischen Aufwand mit sich bringt, und zudem ein längeres Ablesen erfordert. Ferner ist problematisch, dass ein Ablesen aus weiterer Entfernung nicht mehr möglich ist. In der Druckschrift EP 3 335 632 A1 findet auf Basis einer Detektion einer Bewegung keine Handlung statt, sodass die Anwesenheitsdetektion nur eingeschränkt genutzt werden kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anwesenheitsüberwachung und/oder Umgebungsüberwachung bereitzustellen, bei welcher eine Ausgabe einfacher und/oder zuverlässiger erkennbar ist. Ferner ist es insbesondere eine Aufgabe, ein technisches Hilfsmittel bereitzustellen, um die Behandlung eines Patienten in einem Krankenhaus verbessern zu können.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 11 sowie durch ein Computerprogramm mit den Merkmalen des Anspruchs 18. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System sowie dem erfindungsgemäßen Computerprogramm, und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst durch ein Verfahren zur Anwesenheitsüberwachung und Umgebungsüberwachung in einem Krankenhauszimmer, umfassend:
    • - Durchführen einer Detektion einer Person und/oder eines Geräts in dem Krankenhauszimmer, um die Anwesenheitsüberwachung bereitzustellen, wobei hierzu insbesondere eine Markierung der Person und/oder des Geräts detektiert wird, vorzugsweise über eine Bluetooth-Verbindung,
    • - Durchführen einer Messung von wenigstens einem Parameter in dem Krankenhauszimmer, insbesondere einer Kohlenstoffdioxid-Konzentration und/oder einer Temperatur und/oder einer Lautstärke, um die Umgebungsüberwachung bereitzustellen,
    • - Durchführen einer Steuerung einer in- und/oder außerhalb des Krankenhauszimmers vorgesehenen Beleuchtungsanordnung, wobei die Steuerung in Abhängigkeit von der durchgeführten Detektion der Person und/oder des Geräts und/oder in Abhängigkeit von der durchgeführten Messung des Parameters durchgeführt wird.
  • Die voranstehenden Schritte können dabei nacheinander oder in beliebiger Reihenfolge ausgeführt werden, wobei einzelne Schritte auch wiederholt ausgeführt werden können.
  • Begrifflich sei hier noch folgendes erläutert:
  • Im Rahmen der Erfindung sind unbestimmte und bestimmte Artikel oder Zahlenangaben, also z. B. „ein“, „zwei“, usw.“, stets als „mindestens“-Angaben zu verstehen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Weiterhin sind Zahlenangaben sowie Angaben zu Verfahrensparametern und/oder Vorrichtungsparametern im technischen Sinne zu verstehen, d.h. als mit den üblichen Toleranzen versehen zu verstehen. Auch aus der expliziten Angabe von „wenigstens“ oder „mindestens“ o.ä. darf nicht geschlossen werden, dass durch die einfache Verwendung des Artikels oder der Zahlenangabe, also ohne die Angabe von „wenigstens“ o.ä., eine Einschränkung z. B. im Sinne von „genau ein“ impliziert werden soll. Konkret können als die Person auch mehrere Personen, als das Gerät auch mehrere Geräte, als der Parameter auch mehrere Parameter, als die Beleuchtungsvorrichtung auch mehrere Beleuchtungsvorrichtungen, als das Beleuchtungssegment auch mehrere Beleuchtungssegmente vorgesehen sein.
  • Ein Krankenhauszimmer bezeichnet hier insbesondere einen Raum, in dem Patienten während ihrer stationären medizinischen Behandlung in einem Krankenhaus untergebracht sind. Unter einer Person wird insbesondere eine für die Behandlung eines Patienten relevante Person, beispielsweise medizinisches Personal, verstanden, unter einem Gerät insbesondere ein für die Behandlung des Patienten relevantes Gerät, beispielsweise ein Defibrillator, und/oder auch ein Gerät, welches die Person mit sich führt (z. B. ein Mobilgerät wie ein Smartphone, eine ID-Karte oder dergleichen).
  • Unter einer Anwesenheitsüberwachung wird vereinfacht ausgedrückt insbesondere verstanden, dass das Krankenhauszimmer dahingehend überwacht wird, ob sich zu einem gegebenen Zeitpunkt eine relevante Person und/oder ein relevantes Gerät in dem Krankenhauszimmer befindet. Diese Relevanz kann beispielsweise vorliegen, wenn es sich bei der Person um ein medizinisches Personal oder bei dem Gerät um ein medizinisches Gerät handelt. Für die Überwachung kann beispielsweise eine Detektion mit einer bestimmten Frequenz durchgeführt werden, um einen Funk-Sender mit dieser Frequenz detektieren zu können. Unter einer Markierung ist insbesondere ein solcher Funk-Sender zu verstehen. Dabei ist als die Markierung beispielsweise ein Bluetooth-Beacon oder ein ZigBee-Endgerät denkbar. Ferner kann die Markierung über ein Bluetooth-, oder ein NFC-Lesegerät detektiert werden, wobei NFC für Near Field Communication steht. Es kann denkbar sein, dass sich ein NFC- oder Bluetooth-Lesegerät an einem Krankenbett oder in unmittelbarer Nähe eines Krankenbettes des Patienten oder in der Nähe des Eingangs des Krankenhauszimmers befindet. Das Lesegerät kann vorteilhafterweise Teil eines erfindungsgemäßen Systems, insbesondere einer Detektionsvorrichtung, sein.
  • Unter einer Umgebungsüberwachung wird insbesondere verstanden, dass das Krankenhauszimmer in Bezug auf wenigstens einen festgelegten Parameter überwacht wird, wobei der wenigstens eine Parameter eine physikalisch messbare Größe repräsentieren kann, wie beispielsweise eine Kohlenstoffdioxid-Konzentration, eine Temperatur oder eine Lautstärke. Dafür wird insbesondere eine Messung dieser Parameter durchgeführt, wobei für die Messung wenigstens ein Sensor verwendet werden kann. Insbesondere ist denkbar, dass mehrere Sensoren zu einem Sensorsystem zusammengefasst werden. Insbesondere kann die Umgebungsüberwachung die Überwachung des Parameters in der Raumluft des Krankenhauszimmers durchführen.
  • Unter einer Steuerung wird insbesondere verstanden, dass zunächst eine eingehende Information, welche beispielsweise durch die Aufnahmeüberwachung und/oder durch die Umgebungsüberwachung bereitgestellt wird, an ein Steuergerät weitergeleitet wird. Die eingehende Information kann dabei in Abhängigkeit von der durchgeführten Detektion und/oder Messung generiert werden, und insbesondere eine Information über ein Ergebnis der Detektion und/oder der Messung sein. Optional kann die Steuerung zusätzlich auch abhängig von einer Auswertung von Patientendaten, insbesondere medizinische Daten, durchgeführt werden. Beispielsweise ist denkbar, dass eine Auswertung eines Herzschlags oder einer Sauerstoffsättigung des Patienten zu einem Auslösen einer Steuerung der Beleuchtungsanordnung führt, insbesondere dann, wenn solche Patientendaten in einen kritischen Bereich gelangen. Im Steuergerät wird anschließend die eingehende Information anhand eines hinterlegten Berechnungsalgorithmus verarbeitet und als eine Handlungsanweisung ausgegeben. Die Handlungsanweisung entspricht hier insbesondere der Manipulation der in- und/oder außerhalb des Krankenhauszimmers vorgesehenen Beleuchtungsanordnung. Der Begriff Beleuchtungsanordnung bezeichnet insbesondere wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung, beispielsweise eine Lampe, wobei dem Begriff „Anordnung“ entsprechend auch mehrere Beleuchtungsvorrichtungen funktional und/oder räumlich zusammenhängend angeordnet vorliegen können.
  • Die Beleuchtungsanordnung kann verschiedene Funktionen erfüllen. Es ist denkbar, dass eine Beleuchtung des Krankenhauszimmers abhängig von der Detektion der Person und/oder des Geräts, aber ggf. auch abhängig von der Identität der detektierten Person und/oder Geräts bereitgestellt wird. Die Beleuchtung des Krankenhauszimmers kann dafür vorgesehen sein, eine Tag- oder Nachtsimulation bereitzustellen und/oder eine Aufwachphase des Patienten zu unterstützen, beispielsweise nach einer Narkose. Ferner ist insbesondere vorgesehen, dass wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung der Beleuchtungsanordnung einer Signalisierungsvorrichtung entspricht, welche für eine Beleuchtung mit wenigstens zwei oder drei unterschiedlichen Farben ausgebildet sein kann, um die Beleuchtung in diesen Farben insbesondere kennzeichnend für die Anwesenheits- und Umgebungsüberwachung vorzusehen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Signalisierungsvorrichtung außerhalb des Krankenhauszimmers angeordnet ist, beispielsweise, um auf einem Krankenhausflur die Umgebungsqualität im Krankenhauszimmer und/oder eine etwaige Anwesenheit beurteilen zu können, wobei die Umgebungsqualität einer Auswertung der Umgebungsüberwachung entspricht. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Signalisierungsvorrichtung nur für eine Beleuchtung mit einer Farbe ausgebildet ist, um bei Aktivität der Leuchte auf die Umgebungsqualität im Krankenhauszimmer oder eine etwaige Anwesenheit hinzuweisen.
  • Zudem ist im Rahmen der Erfindung denkbar, dass das Verfahren ferner umfasst:
    • - Durchführen einer Feststellung einer Anwesenheit der Person und/oder des Geräts anhand der durchgeführten Detektion, und insbesondere auch der Feststellung einer Identität oder Klassifizierung der Person und/oder des Geräts (z. B. anhand einer Kennung der Markierung oder des Geräts),
    • - Durchführen einer Auswertung der Messung des wenigstens einen Parameters,
    • - Ausgeben einer Anwesenheitsmitteilung in Abhängigkeit von der durchgeführten Feststellung,
    • - Ausgeben einer Umgebungsmitteilung in Abhängigkeit von der durchgeführten Auswertung,
    wobei das Durchführen der Steuerung in Abhängigkeit von der ausgegebenen Anwesenheitsmitteilung und/oder der ausgegebenen Umgebungsmitteilung erfolgt.
  • Die Feststellung der Anwesenheit wird dabei insbesondere über eine Detektion einer Markierung, beispielsweise eines Funk-Senders, durchgeführt. Sollte eine Anwesenheit der Person und/oder des Geräts festgestellt werden, vorzugsweise mit einer vorgegebenen Identität, erfolgt die Anwesenheitsmitteilung. Die Anwesenheitsmitteilung entspricht dabei insbesondere der voranstehend beschriebenen eingehenden Information, welche beispielsweise an ein Steuergerät übermittelt wird, um basierend auf dieser Information eine der Information entsprechende Steuerung der vorgesehenen Beleuchtungsanordnung durchzuführen.
  • Unter einer Auswertung der Messung kann vereinfacht ausgedrückt verstanden werden, dass geprüft wird, ob der wenigstens eine Parameter in einem festgelegten Bereich liegt. Dieser festgelegte Bereich kann beispielsweise einem für einen Patienten akzeptablen Bereich entsprechen. Der Bereich kann z. B. durch Patientendaten vorgegeben sein, welche hierzu automatisch ausgelesen werden können. Sollte der wenigstens eine Parameter außerhalb dieses Bereichs liegen, wird eine Umgebungsmitteilung ausgegeben, wobei die Umgebungsmitteilung, analog zu der Anwesenheitsmitteilung, der eingehenden Information entspricht, um basierend auf dieser Information eine der Information entsprechende Steuerung der vorgesehenen Beleuchtungsanordnung durchzuführen.
  • Das Durchführen der Feststellung und Auswertung kann automatisiert erfolgen. Ferner kann vorgesehen sein, dass ein Bediener eine Anwesenheits- und/oder Umgebungsmitteilung auslösen kann, um das Durchführen der Steuerung zu veranlassen. Für das Auslesen der Patientendaten kann eine Datenschnittstelle zu einem Datenbanksystem vorgesehen sein. Ferner kann eine Konfiguration vorgesehen sein, welche Bereiche und/oder Patientendaten verwendet werden.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass das Durchführen der Steuerung ferner umfasst:
    • - Einstellen einer Beleuchtungsfarbe der Beleuchtungsanordnung anhand der ausgegebenen Anwesenheitsmitteilung und/oder der ausgegebenen Umgebungsmitteilung, um die Anwesenheitsmitteilung und/oder Umgebungsmitteilung visuell für ein Krankenhauspersonal zu signalisieren.
  • Das kann den Vorteil mit sich bringen, dass das Krankenhauspersonal, beispielsweise durch eine außerhalb des Krankenhauszimmers angeordnete Beleuchtungsvorrichtung, bereits frühzeitig und insbesondere außerhalb des Krankenhauszimmers darüber informiert wird, ob sich eine bestimmte Person und/oder ein bestimmtes Gerät in dem Krankenhauszimmer befindet sowie ob wenigstens ein Parameter der Umgebungsüberwachung eine Aktion durch das Krankenhauspersonal erfordert, wobei eine entsprechende Anordnung innerhalb des Krankenhauszimmers ebenfalls denkbar sein kann. Es kann vorgesehen sein, dass dem Personal wie beispielsweise Ärzten, insbesondere je nach Funktion, und Krankenpflegern verschiedene Markierungen und somit verschiedene Beleuchtungsfarben zugeordnet sind.
  • Optional kann eine Notfallfarbe und/oder Beleuchtung (ggf. auch Beleuchtungsfrequenz wie ein Blinken) anhand der ausgegebenen Anwesenheitsmitteilung und/oder der ausgegebenen Umgebungsmitteilung eingestellt werden, beispielsweise dann, wenn ein Alarm im Krankenhauszimmer betätigt wird und/oder sich in dem Krankenhauszimmer ein Gerät zur Notfallbehandlung wie zur Wiederbelebung eines Patienten befindet und/oder eingesetzt wird, sodass das Krankenhauszimmer bereits von außen sichtbar für weitere Hilfskräfte ist.
  • Für den Fall, dass mehrere Parameter im Rahmen der Umgebungsüberwachung gemessen werden, kann vorgesehen sein, dass jedem dieser Parameter eine spezifische Farbe zugeordnet wird.
  • Die Beleuchtungsfarben können z. B. zumindest oder ausschließlich gemäß einem Ampelsystem ausgeführt sein, also „rot“, „gelb“ und „grün“ umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Vorteil kann vorgesehen sein, dass die Beleuchtungsanordnung wenigstens zwei oder wenigstens drei oder genau drei Beleuchtungssegmente aufweist, insbesondere eine Segmentanzeige aufweist, um die unterschiedlichen Beleuchtungsfarben auszugeben und/oder die Anwesenheitsmitteilung und/oder Umgebungsmitteilung visuell für ein Krankenhauspersonal zu signalisieren. Das kann den Vorteil mit sich bringen, dass eine differenziertere Informationsausgabe der Anwesenheits- und Umgebungsmitteilung möglich ist. Die Segmente können dabei unterschiedlichen Beleuchtungsfarben zugeordnet sein. Es kann denkbar sein, dass die Segmentanzeige eine Anzeige von Zahlen und/oder Buchstaben erlaubt, um verschiedene Codes anzuzeigen, wobei die Codes spezifisch für eine bestimmte Anwesenheits- oder Umgebungsmitteilung sein können.
  • Auch ist es optional denkbar, dass die Beleuchtungsanordnung eine Raumbeleuchtungsvorrichtung innerhalb des Krankenhauszimmers aufweist, wobei das Verfahren ferner umfasst:
    • - Durchführen einer Klassifikation der detektierten Person und/oder des detektierten Geräts,
    • - Erhöhen einer Helligkeit der Raumbeleuchtungsvorrichtung auf eine vordefinierte Helligkeitsstufe in Abhängigkeit von der ausgegebenen Anwesenheitsmitteilung, wobei die vordefinierte Helligkeitsstufe und/oder die Erhöhung der Helligkeit abhängig ist von der Klassifikation.
  • Unter einer Klassifikation wird insbesondere eine Einordnung der detektierten Person und/oder des detektierten Geräts in eine aufgestellte Klasse verstanden. Die Klassifikation kann dabei auch mittels der voranstehend beschriebenen Identifikation erfolgen. Eine aufgestellte Klasse kann dabei beispielsweise der Klasse „Funktion“, bspw. „Chefarzt“ oder „Krankenpfleger“, entsprechen. Diese Erweiterung des Verfahrens kann den Vorteil mit sich bringen, dass automatisiert die Helligkeit der Raumbeleuchtungsvorrichtung eines Patienten größtenteils geringfügig eingestellt oder deaktiviert wird, um eine angenehmere Atmosphäre für den Patienten zu schaffen und die Behandlung somit technisch zu unterstützen.
  • In einer weiteren Möglichkeit kann vorgesehen sein, dass die Beleuchtungsanordnung eine Beleuchtungsvorrichtung außerhalb des Krankenhauszimmers, insbesondere befestigt an einer Wand, aufweist, wobei das Verfahren ferner umfasst:
    • - Durchführen der Auswertung der Messung des wenigstens einen Parameters, um eine Umgebungsqualität zu bestimmen, wobei vorzugsweise hierzu die Umgebungsqualität in eine von mehreren Stufen eingeteilt wird,
    • - Durchführen der Steuerung der Beleuchtungsvorrichtung, um die Umgebungsqualität durch die Beleuchtungsvorrichtung zu visualisieren, insbesondere durch eine Farb- und/oder Helligkeitskodierung der eingeteilten Stufe.
  • Das kann den Vorteil mit sich bringen, dass ein Handlungsbedarf differenzierter visualisiert wird, um dem Krankenhauspersonal eine Priorisierung zu ermöglichen. Es kann dabei beispielsweise vorgesehen sein, dass für die jeweilige Farb- und/oder Helligkeitskodierung Zeitfenster festgelegt werden, in denen eine Handlung erforderlich ist. Ferner ist es denkbar, dass die Farbkodierung als eine Ampelkodierung ausgeführt ist, also die Umgebungsqualität z. B. je nach Abweichung von einem vordefinierten Bereich in den Farben „rot“, „gelb“ und „grün“ darstellt.
  • Weiter ist im Rahmen der Erfindung denkbar, dass die Beleuchtungsanordnung wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung für die Anwesenheitsüberwachung und wenigstens eine weitere Beleuchtungsvorrichtung für die Umgebungsüberwachung umfasst, wobei die Steuerung für die Beleuchtungsvorrichtungen separat durchgeführt wird. Eine separate Durchführung kann den Vorteil haben, dass zwei Mitteilungen, also eine Anwesenheits- und eine Umgebungsmitteilung, gleichzeitig ausgegeben und durch die Beleuchtungsvorrichtungen angezeigt werden können. Die separaten Beleuchtungsvorrichtungen können dabei verschieden ausgebildet sein, sodass beispielsweise die Beleuchtungsvorrichtung für die Anwesenheitsüberwachung einer einzelnen Leuchte entspricht und die Beleuchtungsvorrichtung für die Umgebungsüberwachung einer Segmentanzeige, wobei beliebig viele weitere Kombinationen denkbar sind.
  • Nach einer weiteren Möglichkeit kann vorgesehen sein, dass die Steuerung der Beleuchtungsanordnung zusätzlich manuell durch einen Bediener durchgeführt wird, insbesondere um eine visuelle Signalisierung durch die Beleuchtungsanordnung zu deaktivieren. Das kann den Vorteil mit sich bringen, dass beispielsweise eine durch einen Systemfehler ausgelöste, visuelle Signalisierung deaktiviert werden kann. Ferner ist insbesondere denkbar, dass die visuelle Signalisierung durch das Krankenhauspersonal deaktiviert wird, wenn eine der visuellen Signalisierung entsprechende Aktion durchgeführt wurde, beispielsweise ein Öffnen eines Fensters, um die Kohlenstoffdioxid-Konzentration zu senken.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass die Steuerung der Beleuchtungsanordnung über eine elektrische Verbindung durchgeführt wird. Eine elektrische Verbindung kann über eine USB-, eine USB-C, eine Micro-USB, oder eine Lightning-Schnittstelle durchgeführt werden, wobei die Liste nicht abschließend ist. Dabei steht USB für Universal Serial Bus.
  • Ein weiterer Vorteil im Rahmen der Erfindung ist erzielbar, wenn die Steuerung der Beleuchtungsanordnung über eine Funk-Verbindung durchgeführt wird. Für eine Funk-Verbindung sind insbesondere eine WLAN-, eine Bluetooth-, oder eine NFC-Verbindung denkbar, wobei WLAN für Wireless Area Network und NFC für Near Field Communication steht.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist ein System zur Anwesenheitsüberwachung und Umgebungsüberwachung in einem Krankenhauszimmer, aufweisend:
    • - eine Detektionsvorrichtung für ein Durchführen einer Detektion einer Person und/oder eines Geräts in dem Krankenhauszimmer, um die Anwesenheitsüberwachung bereitzustellen, wobei vorzugsweise eine Markierung der Person und/oder des Geräts detektiert wird, vorzugsweise über eine Bluetooth-Verbindung,
    • - eine Messvorrichtung für ein Durchführen einer Messung von wenigstens einem Parameter in dem Krankenhauszimmer, insbesondere einer Kohlenstoffdioxid-Konzentration und/oder einer Temperatur und/oder einer Lautstärke, um die Umgebungsüberwachung bereitzustellen,
    • - eine Steuerungsvorrichtung für ein Durchführen einer Steuerung einer in- und/oder außerhalb des Krankenhauszimmers vorgesehenen Beleuchtungsanordnung, wobei die Steuerung in Abhängigkeit von der durchgeführten Detektion der Person und/oder des Geräts und/oder in Abhängigkeit von der durchgeführten Messung des Parameters durchgeführt wird.
  • Damit bringt das erfindungsgemäße System die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben wurden. Zudem kann das System geeignet sein, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
  • Unter einer Detektionsvorrichtung wird insbesondere eine elektronische Vorrichtung verstanden, welche dazu ausgebildet ist, eine Markierung zu detektieren, beispielsweise kann dafür in der Detektionsvorrichtung ein Sensor oder eine Funk-Schnittstelle vorgesehen sein.
  • Unter einer Messvorrichtung wird insbesondere eine Vorrichtung verstanden, welche dazu ausgebildet ist, den wenigstens einen Parameter zu messen, wobei der Parameter einer physikalisch messbaren Größe entsprechen kann, sodass die Messvorrichtung insbesondere wenigstens einen Sensor aufweist, welcher zur Messung des entsprechenden Parameters geeignet ist. Die Messvorrichtung weist zur Messung vorzugsweise eine Elektronik auf.
  • Unter einer Steuerungsvorrichtung wird insbesondere eine Vorrichtung verstanden, welche dazu ausgebildet ist, die vorgesehene Beleuchtungsanordnung zu steuern, um beispielsweise eine Helligkeit einer Beleuchtungsvorrichtung zu reduzieren oder zu erhöhen. Der Begriff Steuerung entspricht dabei insbesondere einer gerichteten Beeinflussung des Verhaltens technischer Systeme. Es ist insbesondere eine digitale Steuerung vorgesehen, wobei auch eine analoge oder eine binäre Steuerung denkbar sein können.
  • In einer weiteren Möglichkeit kann vorgesehen sein, dass die Detektionsvorrichtung und/oder die Messvorrichtung jeweils als ein Sensorsystem ausgebildet ist/sind, um die Person und/oder das Gerät zu detektieren und/oder den wenigstens einen Parameter zu messen.
  • Unter einem Sensorsystem wird dabei insbesondere verstanden, dass wenigstens zwei Sensoren über eine gemeinsame Schnittstelle ausgelesen werden, wobei die wenigstens zwei Sensoren bevorzugt in einem gemeinsamen Gehäuse oder in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sein können.
  • Weiter ist im Rahmen der Erfindung denkbar, dass die Detektionsvorrichtung und/oder die Messvorrichtung und/oder die Steuerungsvorrichtung jeweils ein Befestigungsmittel aufweisen, um eine Befestigung unter einem Krankenbett des Krankenhauszimmers durchzuführen, wobei vorzugsweise das Befestigungsmittel als ein Klebemittel ausgebildet ist. Dabei kann ebenfalls vorgesehen sein, dass wenigstens zwei der Vorrichtungen ein gemeinsames Befestigungsmittel aufweisen. Es kann ferner denkbar sein, dass das Befestigungsmittel für eine Schraub-, Steck-, Rast- oder formschlüssige Verbindung mit dem Krankenbett ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren Möglichkeit kann vorgesehen sein, dass die Detektionsvorrichtung und/oder die Messvorrichtung und/oder die Steuerungsvorrichtung miteinander verbunden sind und als ein alleinstehendes System ausgebildet sind und insbesondere ein gemeinsames Gehäuse aufweisen. Unter alleinstehend wird insbesondere verstanden, dass das System seine Funktion ohne weitere Zusatzgeräte erfüllen kann und insbesondere als eine modulare Konstruktion ausgebildet ist. Allerdings kann das erfindungsgemäße System selbstverständlich Schnittstellen zum Datenaustausch und/oder zur Energieversorgung und/oder zur modularen Erweiterung aufweisen.
  • Ein weiterer Vorteil kann im Rahmen der Erfindung erzielt werden, wenn die Markierung als ein Funk-Sender, insbesondere als ein Bluetooth Beacon, ausgebildet ist. Unter einem Bluetooth Beacon wird insbesondere ein Funk-Sender verstanden, welcher Bluetooth-Signale aussendet. Dafür ist vorzugsweise der Funkstandard Bluetooth Low Energy vorgesehen, welcher den Vorteil mit sich bringen kann, dass dieser sehr stromsparend ist.
  • Von weiterem Vorteil kann vorgesehen sein, dass das System eine Schnittstelle aufweist, um die Steuerung der Beleuchtungsanordnung bereitzustellen, wobei die Schnittstelle als eine elektrische oder als eine Funk-Schnittstelle ausgebildet ist. Eine elektrische Schnittstelle kann als eine USB-, eine USB-C, eine Micro-USB, oder eine Lightning-Schnittstelle ausgebildet sein, wobei die Liste nicht abschließend ist. Dabei steht USB für Universal Serial Bus. Die Funk-Schnittstelle kann als eine Bluetooth-, eine WLAN- oder eine NFC-Schnittstelle ausgebildet sein, wobei die Liste nicht abschließend ist, wobei WLAN für Wireless Area Network und NFC für Near Field Communication steht.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist ein Computerprogramm, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer diesen veranlassen, die nachfolgenden Schritte durchzuführen und damit insbesondere das erfindungsgemäße Verfahren zu initiieren:
    • - Initiieren einer Detektion einer Person und/oder eines Geräts in dem Krankenhauszimmer, um die Anwesenheitsüberwachung bereitzustellen, wobei hierzu insbesondere eine Markierung der Person und/oder des Geräts detektiert wird, vorzugsweise über eine Bluetooth-Verbindung,
    • - Initiieren einer Messung von wenigstens einem Parameter in dem Krankenhauszimmer, insbesondere einer Kohlenstoffdioxid-Konzentration und/oder einer Temperatur und/oder einer Lautstärke, um die Umgebungsüberwachung bereitzustellen,
    • - Initiieren einer Steuerung einer in- und/oder außerhalb des Krankenhauszimmers vorgesehenen Beleuchtungsanordnung, um die Steuerung in Abhängigkeit von der initiierten Detektion der Person und/oder des Geräts und/oder in Abhängigkeit von der initiierten Messung des Parameters durchgeführt wird.
  • Damit bringt das erfindungsgemäße Computerprogramm die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben worden sind. Zudem kann das Computerprogramm geeignet sein, auf dem erfindungsgemäßen System ausgeführt zu werden. Das Computerprogramm wird bspw. durch eine Verarbeitungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Systems ausgeführt, welche elektrisch mit der Detektionsvorrichtung und/oder der Messvorrichtung und/oder der Steuerungsvorrichtung verbunden ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
    • 1 Ein Ausführungsbeispiel für einen schematischen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
    • 2 Eine schematische Anordnung des erfindungsgemäßen Systems in einem Krankenhauszimmer.
    • 3 Eine schematische Darstellung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Systems und einer Beleuchtungsanordnung.
  • 1 stellt einen schematischen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens dar. Auf der linken Seite ist der Prozess einer Anwesenheitsüberwachung 2 visualisiert, wobei eine Detektion 8 anhand einer Markierung 14 durchgeführt wird. Auf der rechten Seite ist der Prozess einer Umgebungsüberwachung 4 dargestellt, wobei eine Messung 16 von wenigstens einem Parameter 18 durchgeführt wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Detektion 8 und/oder die Messung 16 kontinuierlich mit vorgesehenen oder getriggerten oder versehentlichen Unterbrechungen durchgeführt werden. Beide Prozesse können, beispielsweise bei Detektion 8 einer Markierung 14 oder bei Überschreitung eines Schwellwerts bei dem wenigstens einen Parameter 18, die in der Figur mittig angeordnete Steuerung 20 beeinflussen, wobei die Beeinflussung in der Figur jeweils durch einen Pfeil dargestellt ist.
  • 2 zeigt schematisch ein Krankenhauszimmer 6 in welchem das erfindungsgemäße System 42 unter einem Krankenbett 7 angeordnet ist. Es sind ferner zwei Beleuchtungsvorrichtungen 30 dargestellt, wobei die Raumbeleuchtungsvorrichtung 28 innerhalb des Krankenhauszimmers 6 und die zweite Beleuchtungsvorrichtung 30 außerhalb des Krankenhauszimmers 6 vorliegt. Des Weiteren ist eine Person 10 dargestellt, wobei es sich bei der Person 10 um ein Krankenhauspersonal 24 handeln kann, wobei die Person 10 eine Markierung 14 bei sich trägt. Dabei kann denkbar sein, dass die Markierung 14 beispielsweise in einer Tasche eines Kleidungsstückes der Person vorliegt. Ferner ist ein Gerät 12 dargestellt, welches ebenfalls eine Markierung 14 aufweist.
  • 3 visualisiert schematisch ein erfindungsgemäßes System 42, welches an der Oberseite ein Befestigungsmittel 40 aufweist. Ferner weist das System 42 ein Gehäuse 44 auf. In dem Gehäuse 44 liegen eine Steuerungsvorrichtung 36, eine Schnittstelle 46, ein Sensorsystem 38, eine Detektionsvorrichtung 32 und eine Messvorrichtung 34 vor. Dabei kann vorgesehen sein, dass die in dem Gehäuse 44 vorliegenden, zuvor beschriebenen Elemente jeweils elektrisch oder über eine Funk-Verbindung miteinander verbunden sind. Außerdem dargestellt ist eine Beleuchtungsanordnung 22, welche drei Beleuchtungssegmente 26 aufweist. Über einen gestrichelten Pfeil ist die Kommunikation der Steuerung 20 der Beleuchtungsanordnung 22 durch das System 42 über die Schnittstelle 46 dargestellt. Die Kommunikation der Steuerung 20 kann dabei über eine elektrische oder über eine Funk-Verbindung durchgeführt werden.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Anwesenheitsüberwachung
    4
    Umgebungsüberwachung
    6
    Krankenhauszimmer
    7
    Krankenbett
    8
    Detektion
    10
    Person
    12
    Gerät
    14
    Markierung
    16
    Messung
    18
    Parameter
    20
    Steuerung
    22
    Beleuchtungsanordnung
    24
    Krankenhauspersonal
    26
    Beleuchtungssegment
    28
    Raumbeleuchtungsvorrichtung
    30
    Beleuchtungsvorrichtung
    32
    Detektionsvorrichtung
    34
    Messvorrichtung
    36
    Steuerungsvorrichtung
    38
    Sensorsystem
    40
    Befestigungsmittel
    42
    System
    44
    Gehäuse
    46
    Schnittstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10064255 B2 [0002]
    • TW 201011943 A [0003]
    • CN 105612816 A [0003]
    • CN 209475343 U [0004]
    • CN 108427460 A [0005, 0008]
    • CN 106354172 A [0006]
    • EP 3335632 A1 [0007, 0008]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Anwesenheitsüberwachung (2) und Umgebungsüberwachung (4) in einem Krankenhauszimmer (6), umfassend: - Durchführen einer Detektion (8) einer Person (10) und/oder eines Geräts (12) in dem Krankenhauszimmer (6), um die Anwesenheitsüberwachung (2) bereitzustellen, wobei hierzu insbesondere eine Markierung (14) der Person (10) und/oder des Geräts (12) detektiert wird, vorzugsweise über eine Bluetooth-Verbindung, - Durchführen einer Messung (16) von wenigstens einem Parameter (18) in dem Krankenhauszimmer (6), insbesondere einer Kohlenstoffdioxid-Konzentration und/oder einer Temperatur und/oder einer Lautstärke, um die Umgebungsüberwachung (4) bereitzustellen, - Durchführen einer Steuerung (20) einer in- und/oder außerhalb des Krankenhauszimmers (6) vorgesehenen Beleuchtungsanordnung (22), wobei die Steuerung (20) in Abhängigkeit von der durchgeführten Detektion (8) der Person (10) und/oder des Geräts (12) und/oder in Abhängigkeit von der durchgeführten Messung (16) des Parameters (18) durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: - Durchführen einer Feststellung einer Anwesenheit der Person (10) und/oder des Geräts (12) anhand der durchgeführten Detektion (8), - Durchführen einer Auswertung der Messung (16) des wenigstens einen Parameters (18), - Ausgeben einer Anwesenheitsmitteilung in Abhängigkeit von der durchgeführten Feststellung, - Ausgeben einer Umgebungsmitteilung in Abhängigkeit von der durchgeführten Auswertung, wobei das Durchführen der Steuerung (20) in Abhängigkeit von der ausgegebenen Anwesenheitsmitteilung und/oder der ausgegebenen Umgebungsmitteilung erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchführen der Steuerung (20) ferner umfasst: - Einstellen einer Beleuchtungsfarbe der Beleuchtungsanordnung (22) anhand der ausgegebenen Anwesenheitsmitteilung und/oder der ausgegebenen Umgebungsmitteilung, um die Anwesenheitsmitteilung und/oder Umgebungsmitteilung visuell für ein Krankenhauspersonal (24) zu signalisieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsanordnung (22) wenigstens zwei oder wenigstens drei oder genau drei Beleuchtungssegmente (26) aufweist, insbesondere eine Segmentanzeige aufweist, um die unterschiedlichen Beleuchtungsfarben auszugeben und/oder die Anwesenheitsmitteilung und/oder Umgebungsmitteilung visuell für ein Krankenhauspersonal (24) zu signalisieren.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsanordnung (22) eine Raumbeleuchtungsvorrichtung (28) innerhalb des Krankenhauszimmers (6) aufweist, wobei das Verfahren ferner umfasst: - Durchführen einer Klassifikation der detektierten Person (10) und/oder des detektierten Geräts (12), - Erhöhen einer Helligkeit der Raumbeleuchtungsvorrichtung (28) auf eine vordefinierte Helligkeitsstufe in Abhängigkeit von der ausgegebenen Anwesenheitsmitteilung, wobei die vordefinierte Helligkeitsstufe und/oder die Erhöhung der Helligkeit abhängig ist von der Klassifikation.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsanordnung (22) eine Beleuchtungsvorrichtung außerhalb (30) des Krankenhauszimmers (6), insbesondere befestigt an einer Wand, aufweist, wobei das Verfahren ferner umfasst: - Durchführen der Auswertung der Messung (16) des wenigstens einen Parameters (18), um eine Umgebungsqualität zu bestimmen, wobei vorzugsweise hierzu die Umgebungsqualität in eine von mehreren Stufen eingeteilt wird, - Durchführen der Steuerung (20) der Beleuchtungsvorrichtung, um die Umgebungsqualität durch die Beleuchtungsvorrichtung zu visualisieren, insbesondere durch eine Farb- und/oder Helligkeitskodierung der eingeteilten Stufe.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsanordnung (22) wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung für die Anwesenheitsüberwachung (2) und wenigstens eine weitere Beleuchtungsvorrichtung für die Umgebungsüberwachung (4) umfasst, wobei die Steuerung (20) für die Beleuchtungsvorrichtungen separat durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (20) der Beleuchtungsanordnung (22) zusätzlich manuell durch einen Bediener durchgeführt wird, insbesondere um eine visuelle Signalisierung durch die Beleuchtungsanordnung (22) zu deaktivieren.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (20) der Beleuchtungsanordnung (22) über eine elektrische Verbindung durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (20) der Beleuchtungsanordnung (22) über eine Funk-Verbindung durchgeführt wird.
  11. System (42) zur Anwesenheitsüberwachung (2) und Umgebungsüberwachung (4) in einem Krankenhauszimmer (6), aufweisend: - eine Detektionsvorrichtung (32) für ein Durchführen einer Detektion (8) einer Person (10) und/oder eines Geräts (12) in dem Krankenhauszimmer (6), um die Anwesenheitsüberwachung (2) bereitzustellen, wobei hierzu insbesondere eine Markierung (14) der Person (10) und/oder des Geräts (12) detektiert wird, vorzugsweise über eine Bluetooth-Verbindung, - eine Messvorrichtung (34) für ein Durchführen einer Messung (16) von wenigstens einem Parameter (18) in dem Krankenhauszimmer (6), insbesondere einer Kohlenstoffdioxid-Konzentration und/oder einer Temperatur und/oder einer Lautstärke, um die Umgebungsüberwachung (4) bereitzustellen, - eine Steuerungsvorrichtung (36) für ein Durchführen einer Steuerung (20) einer in- und/oder außerhalb des Krankenhauszimmers (6) vorgesehenen Beleuchtungsanordnung (22), wobei die Steuerung (20) in Abhängigkeit von der durchgeführten Detektion (8) der Person (10) und/oder des Geräts (12) und/oder in Abhängigkeit von der durchgeführten Messung (16) des Parameters (18) durchgeführt wird.
  12. System (42) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsvorrichtung (32) und/oder die Messvorrichtung (34) jeweils als ein Sensorsystem (38) ausgebildet ist/sind, um die Person (10) und/oder das Gerät (12) zu detektieren und/oder den wenigstens einen Parameter (18) zu messen.
  13. System (42) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsvorrichtung (32) und/oder die Messvorrichtung (34) und/oder die Steuerungsvorrichtung (36) jeweils ein Befestigungsmittel (40) aufweisen, um eine Befestigung unter einem Krankenbett (7) des Krankenhauszimmers (6) durchzuführen, wobei vorzugsweise das Befestigungsmittel (40) als ein Klebemittel ausgebildet ist.
  14. System (42) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsvorrichtung (32) und/oder die Messvorrichtung (34) und/oder die Steuerungsvorrichtung (36) miteinander verbunden sind und als ein alleinstehendes System (42) ausgebildet sind und insbesondere ein gemeinsames Gehäuse (44) aufweisen.
  15. System (42) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (14) als ein Funk-Sender, insbesondere als ein Bluetooth Beacon, ausgebildet ist.
  16. System (42) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (42) eine Schnittstelle (46) aufweist, um die Steuerung (20) der Beleuchtungsanordnung (22) bereitzustellen, wobei die Schnittstelle (46) als eine elektrische oder als eine Funk-Schnittstelle (46) ausgebildet ist.
  17. System (42) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (42) zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  18. Computerprogramm, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer diesen veranlassen, die nachfolgenden Schritte durchzuführen: - Initiieren einer Detektion (8) einer Person (10) und/oder eines Geräts (12) in dem Krankenhauszimmer (6), um die Anwesenheitsüberwachung (2) bereitzustellen, wobei hierzu insbesondere eine Markierung (14) der Person (10) und/oder des Geräts (12) detektiert wird, vorzugsweise über eine Bluetooth-Verbindung, - Initiieren einer Messung (16) von wenigstens einem Parameter (18) in dem Krankenhauszimmer (6), insbesondere einer Kohlenstoffdioxid-Konzentration und/oder einer Temperatur und/oder einer Lautstärke, um die Umgebungsüberwachung (4) bereitzustellen, - Initiieren einer Steuerung (20) einer in- und/oder außerhalb des Krankenhauszimmers (6) vorgesehenen Beleuchtungsanordnung (22), um die Steuerung (20) in Abhängigkeit von der initiierten Detektion (8) der Person (10) und/oder des Geräts (12) und/oder in Abhängigkeit von der initiierten Messung (16) des Parameters (18) durchgeführt wird.
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