DE102021118294A1 - Exzentergetriebe, Generatormodul mit dem Exzentergetriebe sowie Fahrzeug mit dem Generatormodul - Google Patents

Exzentergetriebe, Generatormodul mit dem Exzentergetriebe sowie Fahrzeug mit dem Generatormodul Download PDF

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Laszlo Man
Viktor Franz
Eduard Müller
Lars Schumann
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Es wird ein Exzentergetriebe 14, insbesondere für ein Generatormodul 6 eines Fahrzeugs 1 vorgeschlagen, mit einem Exzenterradträger 22, wobei der Exzenterradträger 22 mehrere Trägerbolzen 27 aufweist, mit mindestens einem ersten Exzenterrad 23, 24, wobei das erste Exzenterrad 23, 24 mehrere Mitnahmeöffnungen 26 und eine mittige Exzenteraufnahmeöffnung 25 aufweist, mit einem Hohlradabschnitt 28, wobei jeweils ein Trägerbolzen 27 in eine der Mitnahmeöffnungen 26 eingreift und das Exzenterrad 23, 24 in dem Hohlradabschnitt 28 abläuft, mit einer Exzenterwelle 31, wobei die Exzenterwelle mindestens einen ersten Exzenterabschnitt 32, 33 aufweist, wobei die Exzenterwelle 31 in die mittige Exzenteraufnahmeöffnung 25 eingreift, und mit mindestens einer ersten Exzenterradlagereinrichtung 34, 35, wobei die erste Exzenterradlagereinrichtung 34 auf dem ersten Exzenterabschnitt 32 angeordnet ist und wobei das erste Exzenterrad 23 über die erste Exzenterradlagereinrichtung 34 auf dem ersten Exzenterabschnitt 32 gelagert ist, wobei der erste Exzenterabschnitt 32 eine erste innere Anlauffläche 43 und das erste Exzenterrad 23 eine erste äußere Anlauffläche 45 für die erste Exzenterradlagereinrichtung 34 aufweist. Ferner wird ein Generatormodul 6 sowie ein Fahrzeug 1 vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Exzentergetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft im Weiteren ein Generatormodul mit dem Exzentergetriebe sowie ein Fahrzeug mit dem Generatormodul.
  • Es sind elektrische Fahrräder bekannt, welche ohne eine mechanische Antriebsverbindung zwischen Tretkurbel und Hinterrad angetrieben werden können. Der Fahrer treibt dabei mit den Tretkurbeln einen Generator zur Stromerzeugung an, um einen mit dem Hinterrad verbundenen Antriebsmotor mit Strom zu versorgen. Bei einem derartigen Antriebssystem kann somit die physikalische Antriebsverbindung, wie z.B. Kette, Zahnriemen, Kardanwelle etc. entfallen. Um die Drehzahl der Kurbelwelle zu erhöhen und das Drehmoment entsprechend zu reduzieren, kommen üblicherweise konventionelle Getriebetypen, wie z.B. ein- oder mehrstufige Planetengetriebe, Wolfromsatz etc., zum Einsatz, um einen Generator mit wenig Drehmoment und entsprechend kleiner Baugröße einsetzen zu können.
  • Die Druckschrift DE 59709997 D1 offenbart ein mit Muskelkraft betreibbares Fahrzeug, insbesondere Fahrrad. Das Fahrrad weist einen Generator, der zur Stromerzeugung durch einen Fahrzeugbenutzer antreibbar ist, und mindestens einen Elektromotor zum Antreiben des Fahrzeugs, der mit dem Generator zur Übertragung elektrischer Leistung verbunden ist, auf. Insbesondere ist zwischen einer Tretkurbel für das Antreiben des Generators und dem Generator ein Übersetzungsgetriebe in größere Drehzahl vorgesehen ist, wobei das Getriebe ein Planetengetriebe ist, das vorzugsweise mindestens zum Teil im Inneren des Generators untergebracht ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Exzentergetriebe vorzuschlagen, welches fertigungsgerecht ausgebildet ist. Diese Aufgabe wird durch ein Exzentergetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Generatormodul mit den Merkmalen des Anspruchs 9 sowie durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Exzentergetriebe, wobei das Exzentergetriebe insbesondere für ein Generatormodul von einem Fahrzeug geeignet und/oder ausgebildet ist.
  • Das Exzentergetriebe weist einen Exzenterradträger mit mehreren Trägerbolzen auf. Die Trägerbolzen sind vorzugsweise auf einem gemeinsamen Teilkreis um die Hauptdrehachse regelmäßig in Umlaufrichtung verteilt. Bevorzugt erstrecken sich die Trägerbolzen in einer axialen Richtung und/oder parallel zu der Hauptdrehachse. Die Trägerbolzen können starr oder drehbar auf dem Exzenterradträger angeordnet sein.
  • Das Exzentergetriebe weist erfindungsgemäß mindestens ein erstes Exzenterrad mit mehreren Mitnahmeöffnungen für die Trägerbolzen und einer mittigen Exzenteraufnahmeöffnung auf, wobei jeweils ein Trägerbolzen in eine der Mitnahmeöffnungen eingreift. Insbesondere ist der freie Durchmesser der Mitnahmeöffnungen größer ausgebildet als der Durchmesser der Trägerbolzen. Optional ist zwischen den Trägerbolzen und dem ersten Exzenterrad ein Lager angeordnet. Das erste Exzenterrad kann beispielsweise als eine Scheibe ausgebildet sein.
  • Das Exzentergetriebe weist einen Hohlradabschnitt auf, wobei das erste Exzenterrad in einem Betrieb mit dem Außenumfang in dem Hohlradabschnitt abläuft. Der Hohlradabschnitt kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Das erste Exzenterrad befindet sich in einem Eingriffsbereich in einem kämmenden Eingriff mit dem Hohlradabschnitt, wobei in dem Eingriffsbereich die Hohlradverzahnung mit der Exzenterverzahnung in Eingriff steht. Der Eingriffsbereich ist in Umlaufrichtung begrenzt, so erstreckt sich dieser bevorzugt auf weniger als 20 Zähne, vorzugsweise auf weniger als 10 Zähne der Hohlradverzahnung und/oder der Exzenterverzahnung.
  • Das Exzentergetriebe weist eine Exzenterwelle auf, wobei die Exzenterwelle in die mittige Exzenteraufnahmeöffnung eingreift. Insbesondere weist die Exzenterwelle mindestens einen ersten Exzenterabschnitt auf, wobei der erste Exzenterabschnitt einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Vorzugsweise greift die Exzenterwelle über den ersten Exzenterabschnitt in die mittige Exzenteraufnahmeöffnung ein.
  • Zwischen dem ersten Exzenterabschnitt und dem ersten Exzenterrad ist in der Exzenteraufnahmeöffnung eine erste Exzenterradlagereinrichtung angeordnet, um die Reibung zu verringern. Die erste Exzenterradlagereinrichtung ist insbesondere als eine Radiallagereinrichtung ausgebildet.
  • In der allgemeinsten Ausführungsform der Erfindung bildet die Exzenterwelle ein erstes Organ, der Exzenterradträger ein zweites Organ und der Hohlradabschnitt ein drittes Organ des Exzentergetriebes, wobei jedes der Organe einen Eingang und/oder jedes der Organe einen Ausgang des Exzentergetriebes bilden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der erste Exzenterabschnitt eine erste innere Anlauffläche und das erste Exzenterrad eine erste äußere Anlauffläche für die erste Exzenterradlagereinrichtung aufweist. Die erste innere Anlauffläche erstreckt sich ausgehend von dem ersten Exzenterabschnitt und somit von radial innen bevorzugt in einer Radialebene zu einer Hauptdrehachse des Exzentergetriebes und/oder der Exzenterwelle. Die erste Exzenterradlagereinrichtung kann in axialer Richtung an die erste innere Anlauffläche anlaufen. Die erste äußere Anlauffläche erstreckt sich ausgehend von dem Exzenterrad und somit von radial außen bevorzugt in einer Radialebene zu der Hauptdrehachse des Exzentergetriebes und/oder der Exzenterwelle. Die erste Exzenterradlagereinrichtung kann in axialer Gegenrichtung an die erste äußere Anlauffläche anlaufen. Die erste innere Anlauffläche ist einstückig mit dem ersten Exzenterabschnitt und/oder der Exzenterwelle verbunden. Die erste äußere Anlauffläche ist einstückig mit dem Exzenterrad verbunden. Insbesondere sind die Anlaufflächen aus einem Grundmaterial der jeweiligen Komponente gebildet.
  • Es ist dabei eine Überlegung der Erfindung, dass üblicherweise zur axialen Positionierung und/oder Fixierung von Exzenterradlagereinrichtungen Sicherungsringe oder andere zusätzliche Komponenten eingesetzt werden, welche neben den Materialkosten zu Montagekosten führen sowie zusätzliche Fehlerquellen bei der Montage darstellen. Erfindungsgemäß wird dagegen vorgeschlagen, statt der Sicherungsringe entsprechende Anlaufflächen in den Komponenten vorzusehen, welche zum einen kostengünstig herstellbar sind und zum anderen die Montagekosten sowie Fehlerquellen minimieren, so dass diese Lösung eine fertigungsgerechte Umsetzung des Exzentergetriebes darstellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Exzenterradlagereinrichtung als eine Wälzkörperlagereinrichtung, insbesondere als eine Rollenlagereinrichtung, im Speziellen als eine Zylinderrollenlagereinrichtung, mit einer Mehrzahl von Wälzkörpern, insbesondere Rollen, im Speziellen Zylinderrollen, ausgebildet. Im Betrieb können die Wälzkörper in axialer Richtung gegen die Anlaufflächen anlaufen, so dass die Wälzkörpereinrichtung über die Anlaufflächen wälzkörpergeführt ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Wälzkörperlagereinrichtung einen Käfig zum Führen der Wälzkörper auf. Es kann vorgesehen sein, dass der Käfig nur auf einen umlaufenden Verbindungsring begrenzt ist, wobei die gegenüberliegende Seite verbindungsringfrei ausgebildet ist. Beispielsweise kann der Käfig als ein Kammkäfig realisiert sein. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Käfig einen inneren Verbindungsringbereich mit dem Verbindungsring aufweist, wobei der innere Verbindungsringbereich auf der Seite der ersten äußeren Anlauffläche angeordnet ist. Der Verbindungsring kann den gleichen Axialabschnitt einnehmen wie ein Träger der äußeren ersten Anlauffläche, jedoch radial weiter innen angeordnet sein. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Käfig einen äußeren Verbindungsringbereich mit dem Verbindungsring aufweist, wobei der äußere Verbindungsringbereich auf der Seite der ersten inneren Anlauffläche angeordnet ist. Der Verbindungsring kann den gleichen Axialabschnitt einnehmen wie ein Träger der ersten inneren Anlauffläche, jedoch radial weiter außen angeordnet sein.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Wälzkörperlagereinrichtung einen Käfig auf, wobei der Käfig einen inneren Verbindungsringbereich mit einem Verbindungsring und einen äußeren Verbindungsringbereich mit einem Verbindungsring aufweist. Der innere Verbindungsringbereich ist auf der Seite der ersten äußeren Anlauffläche angeordnet, der äußere Verbindungsringbereich ist auf der Seite der ersten inneren Anlauffläche angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung weisen die Verbindungsringe unterschiedliche Teilkreisdurchmesser auf, wobei der äußere Verbindungsringbereich einen größeren Teilkreisdurchmesser als der innere Verbindungsringbereich hat. Insbesondere kann ein Käfig in N-Anordnung verwendet werden. Die N-Anordnung bezeichnet einen Käfig bei welchem die beiden umlaufenden Verbindungsringe auf unterschiedlichen Radien angeordnet sind. So kann auf einer Seite der Außenring (Exzenterrad) einen Anschlagbund für die Wälzkörper als Träger der äußeren Anschlagfläche enthalten und auf der anderen Seite der Innenring (Exzenterwelle). Der dadurch verbleibende Bauraum für die umlaufenden Verbindungsringe ist somit versetzt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Exzentergetriebe ein zweites Exzenterrad sowie eine zweite Exzenterradlagereinrichtung auf. Die Exzenterwelle weist mindestens oder genau einen zweiten Exzenterabschnitt auf. Die zweite Exzenterradlagereinrichtung ist auf dem zweiten Exzenterabschnitt angeordnet, wobei das zweite Exzenterrad über die zweite Exzenterradlagereinrichtung auf dem zweiten Exzenterabschnitt gelagert ist. Der zweite Exzenterabschnitt weist eine zweite innere Anlauffläche und das zweite Exzenterrad eine zweite äußere Anlauffläche für die zweite Exzenterradlagereinrichtung auf. Insbesondere können das zweite Exzenterrad, die zweite Exzenterradlagereinrichtung sowie der zweite Exzenterabschnitt eine beliebige Auswahl der Merkmale des ersten Exzenterrads, der ersten Exzenterradlagereinrichtung und/oder des ersten Exzenterabschnitts aufweisen.
  • In einer weiteren konkreten Realisierung ist vorgesehen, dass die zwei Exzenterräder diametral und/oder gegengleich, z.B. um 180° in Umlaufrichtung, versetzt sind. Die Exzenterräder sind bevorzugt axial aneinandergrenzend angeordnet.
  • In einer ersten möglichen Umsetzung kann das mindestens erste, vorzugsweise beide Exzenterräder als Kurvenscheibe(n) ausgebildet sein. Insbesondere ist die Kurvenscheibe als eine flache Scheibe ausgebildet, welche am Außenumfang eine Kurvenform aufweist. Die Kurvenform der mindestens ersten Kurvenscheibe sowie die Innenkontur des Hohlradabschnitts können prinzipiell beliebig ausgebildet sein, solange diese die Funktion des Exzentergetriebes übernehmen können. Besonders bevorzugt ist das Exzentergetriebe jedoch als ein Zykloidengetriebe ausgebildet, wobei durch den Außenumfang der mindestens einen Kurvenscheibe eine Zykloidenform dargestellt ist.
  • In einer zweiten möglichen Umsetzung kann das mindestens erste, vorzugsweise beide Exzenterräder als Zahnradscheiben ausgebildet sein. Insbesondere ist die Zahnradscheibe als eine flache Scheibe ausgebildet. Die Zahnradscheibe weist am Außenumfang eine Außenverzahnung und der Hohlradabschnitt am Innenumfang eine Innenverzahnung auf, wobei die Außenverzahnung mit der Innenverzahnung bereichsweise in Eingriff steht. Das mindestens erste Exzenterrad befindet sich in einem Eingriffsbereich in einem kämmenden Eingriff mit dem Hohlradabschnitt, wobei in dem Eingriffsbereich die Hohlradverzahnung mit der Exzenterverzahnung in Eingriff steht. Der Eingriffsbereich ist in Umlaufrichtung begrenzt, so erstreckt sich dieser bevorzugt auf weniger als 20 Zähne, vorzugsweise auf weniger als 10 Zähne der Hohlradverzahnung und/oder der Exzenterverzahnung. Die jeweilige Verzahnung ist insbesondere als Evolventenverzahnung und/oder Geradverzahnung ausgeführt. Besonders bevorzugt unterscheiden sich die Anzahl der Zähne der Innenumfangsstirnradverzahnung und der Außenumfangsstirnradverzahnung um mindestens oder genau einen Zahn.
  • Insbesondere sind die Exzenterabschnitte in Umlaufrichtung zueinander verdreht angeordnet sind. Der erste Exzenterabschnitt greift in die Exzenteraufnahmeöffnung des ersten Exzenterrads, der zweite Exzenterabschnitt greift in die Exzenteraufnahmeöffnung des zweiten Exzenterrads.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die inneren Anlaufflächen und/oder die inneren Anlaufbünde benachbart zueinander angeordnet. Die äußeren Anlaufflächen und/oder äußeren Anlaufbünde umgreifen in axialer Richtung die inneren Anlaufflächen/Anlaufbünde klammerartig. In dieser Ausgestaltung kann in bevorzugter Weise das erste Exzenterrad von einem Ende der Exzenterwelle und das zweite Exzenterrad von einem anderen Ende der Exzenterwelle montiert werden.
  • Bei einer besonders fertigungsgerechten Ausgestaltung der Erfindung sind die Exzenterräder als Gleichteile ausgebildet, jedoch in dem Exzentergetriebe um eine Achse, welche in einer Radialebene zu der Hauptdrehachse liegt, um 180° und/oder gegengleich zueinander montiert. Auf diese Weise können weitere Bauteile und damit Fertigungskosten eingespart sowie Montagefehler vermieden werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Generatormodul, welches zur Erzeugung elektrischer Energie für ein Antriebsmodul eines muskelbetriebenen Fahrzeugs ausgebildet und/oder geeignet ist. Insbesondere ist das Fahrzeug als ein elektrisches Fahrrad, auch als E-Bike bekannt, ausgebildet. Grundsätzlich kann das Fahrrad genau zwei Räder aufweisen. Alternativ kann das Fahrzeug jedoch auch mehr als zwei, insbesondere drei oder genau vier Räder aufweisen.
  • Das Antriebsmodul dient zur Erzeugung eines elektrischen Antriebsmoments. Das Antriebsmodul umfasst vorzugsweise mindestens einen Elektromotor, welcher elektrische Energie in ein elektrisches Antriebsmoment wandelt. Dabei ist das Antriebsmodul, insbesondere der Elektromotor, mit mindestens oder genau einem Antriebsrad des Fahrzeugs antriebstechnisch verbindbar und/oder verbunden. Prinzipiell ist das Antriebsmodul als ein Radnabenantrieb ausgebildet, welcher in das Antriebsrad des Fahrzeugs integriert ist. Alternativ kann das Antriebsmodul jedoch auch außerhalb des Antriebsrades angeordnet und/oder als zentraler Antriebsmotor für ein oder mehrere Antriebsräder dienen. Grundsätzlich ist das Antriebsrad als ein Hinterrad des Fahrzeugs ausgebildet. Alternativ kann das Antriebsrad jedoch auch als ein Vorderrad des Fahrzeugs ausgebildet sein.
  • Das Generatormodul ist insbesondere separat zu dem Antriebsmodul ausgebildet. Das Generatormodul weist einen Generator auf, der durch einen Fahrzeugbenutzer per Tretkraft antreibbar ist. Insbesondere erzeugt der Generator eine elektrische Leistung, welche aus der am Generator aufgebrachten Drehmomente und Drehzahlen resultiert. Vorzugsweise kann der Fahrzeugbenutzer die Größe der elektrischen Leistung in Abhängigkeit der Tretkraft bzw. Trittfrequenz variieren. Bevorzugt weist die Antriebsanordnung eine Steuerungseinrichtung auf, welche ausgebildet ist, das Antriebsmoment und/oder eine Antriebsdrehzahl des Antriebsmoduls in Abhängigkeit der Tretkraft und/oder Trittfrequenz zu steuern. Besonders bevorzugt ist der Generator nicht zur Umsetzung eines Betriebs als Antriebsmotor ausgebildet und/oder kann ausschließlich in einem Generatorbetrieb laufen. Alternativ kann der Generator elektromotorisch betrieben werden, um z.B. die Kurbeln in eine bestimmte Position zu bringen. Das Generatormodul weist einen Stator und einen Rotor auf.
  • Das Generatormodul weist eine Tretkurbelwelle auf, welche zur Übertragung der Tretkraft auf den Generator ausgebildet und/oder geeignet ist. Insbesondere sind an der Tretkurbelwelle endseitig jeweils eine Tretkurbel angeordnet, über welche die Tretkraft in die Tretkurbelwelle eingeleitet wird. Insbesondere ist die Tretkurbelwelle drehbar in dem Generatormodul gelagert. Bevorzugt definiert die Tretkurbelwelle mit ihrer Rotationsachse eine Hauptdrehachse des Generatormoduls. Die Tretkurbelwelle verläuft durchgängig von einer Tretkurbel zu der anderen Tretkurbel.
  • Das Generatormodul weist eine Getriebeeinrichtung auf, welche zur Übersetzung der Tretkraft auf den Generator ausgebildet und/oder geeignet ist. Die Tretkurbelwelle ist dabei über die Getriebebeinrichtung getriebetechnisch mit dem Generator verbunden. Insbesondere dient die Getriebeeinrichtung zur Übersetzung ins Schnelle (Betrag (i) < 1), wobei die Drehzahl am Generator vergrößert und das übertragene Drehmoment auf den Generator verkleinert wird. Die Tretkurbelwelle ist in axialer Richtung in Bezug auf die Hauptdrehachse bevorzugt durch die Getriebeeinrichtung geführt und/oder koaxial zu der Getriebeeinrichtung angeordnet. Somit wird ein Antriebsstrang gebildet, der von der Tretkurbelwelle zu dem Generator führt, wobei die Tretkurbelwelle und der Generator jeweils einen Teil des Antriebsstrangs bilden.
  • In einer bevorzugten Realisierung ist vorgesehen, dass die Getriebeeinrichtung ein Übersetzungsverhältnis zwischen Getriebeeingang und Getriebeausgang mit einem Betrag von weniger als 1:40, insbesondere 1:30 aufweist. Vorzugsweise weist die Getriebeeinrichtung ein Übersetzungsverhältnis zwischen 1:10, insbesondere 1:30 und 1:100, insbesondere 1:50 auf. Vorzugsweise weist die Getriebeeinrichtung ein Übersetzungsverhältnis von 1:50 auf. Auf diese Weise wird das durch den Fahrer erzeugte hohe Tretmoment (im Bereich bis ca. 200Nm) am Getriebeeingang mit geringen Drehzahlen (im Bereich 30 bis 120 1/min) in ein geringeres Drehmoment mit hohen Drehzahlen am Getriebeausgang gewandelt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebeeinrichtung als ein Exzentergetriebe ausgebildet ist, wie dies zuvor beschreiben wurde. Insbesondere weist das Exzentergetriebe einen Getriebeeingang, insbesondere ein Eingangsorgan, und einen Getriebeausgang, insbesondere ein Ausgangsorgan, auf, wobei die Tretkurbelwelle eingangsseitig und der Generator ausgangsseitig angeordnet ist. In einem Fahrbetrieb wird somit das Tretmoment über das Exzentergetriebe auf den Rotor übertragen, sodass der Rotor relativ zu dem Stator um die Hauptdrehachse rotiert wird. Insbesondere verläuft ein Kraftübertragungsweg zur Übertragung der Tretkraft von der Tretkurbelwelle über das Exzentergetriebe zu dem Generator. Die Tretkurbelwelle ist hierzu in axialer Richtung in Bezug auf die Hauptdrehachse durch das Exzentergetriebe geführt und/oder koaxial zu dem Exzentergetriebe angeordnet. Bevorzugt sind das Exzentergetriebe, die Tretkurbelwelle und der Generator koaxial und/oder konzentrisch in Bezug auf die Hauptdrehachse angeordnet. Nachdem gerade bei muskelbetriebenen Fahrzeugen der Benutzer besonders sensibel bei Störgeräuschen ist und zudem unnötige Reibung verhindert werden soll, ist das Exzentergetriebe besonders vorteilhaft einsetzbar.
  • In einer möglichen Realisierung ist vorgesehen, dass der Exzenterradträger ein Eingangsorgan der Getriebeeinrichtung und die Exzenterwelle ein Ausgangsorgan der Getriebeeinrichtung bildet. Insbesondere ist der Exzenterradträger hierzu drehfest mit der Tretkurbelwelle verbunden und die Exzenterwelle drehfest mit dem Rotor verbunden. Alternativ bildet die Exzenterwelle ein Eingangsorgan der Getriebeeinrichtung und der Exzenterradträger ein Ausgangsorgan der Getriebeeinrichtung. Insbesondere ist die Exzenterwelle hierzu drehfest mit der Tretkurbelwelle verbunden und der Exzenterradträger drehfest mit dem Rotor verbunden. Insbesondere ist das Eingangsorgan formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit der Tretkurbelwelle, vorzugsweise zumindest drehfest, verbunden. Alternativ können das Eingangsorgan und die Tretkurbelwelle auch aus einem gemeinsamen Materialabschnitt gebildet sein. Insbesondere ist das Ausgangsorgan formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Rotor, vorzugsweise zumindest drehfest, verbunden. Alternativ können das Ausgangsorgan und der Rotor auch aus einem gemeinsamen Materialabschnitt gebildet sein. Bevorzugt ist das Eingangsorgan in Bezug auf die Hauptdrehachse koaxial und/oder konzentrisch zu der Tretkurbelwelle angeordnet und/oder das Ausgangsorgan in Bezug auf die Hauptdrehachse koaxial und/oder konzentrisch zu dem Rotor angeordnet.
  • Ein weiterer, möglicher Gegenstand der Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung mit dem Generatormodul und dem Antriebsmodul, wie diese bereits zuvor beschrieben wurden. Das Generatormodul ist zur Bereitstellung der elektrischen Energie über eine elektrische Leitung unmittelbar mit dem Antriebsmodul verbunden. Insbesondere kann der Elektromotor somit direkt durch den vom Generator erzeugten Strom gespeist werden. Alternativ oder optional ergänzend ist das Generatormodul zur Bereitstellung der elektrischen Energie mittelbar über ein Energiespeichermodul mit dem Antriebsmodul verbunden. Insbesondere ist das Energiespeichermodul als ein Akkumulator ausgebildet, welcher während der Fahrt vom Generator gespeist wird und zudem von einer externen Stromquelle geladen werden kann. Insbesondere kann der Elektromotor somit durch den in dem Energiespeichermodul gespeicherten Strom gespeist werden. Insbesondere sind das Generatormodul und das Antriebsmodul mechanisch voneinander entkoppelt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit dem Generatormodul bzw. der Antriebsanordnung wie diese bereits zuvor beschrieben wurde. Insbesondere ist das Fahrzeug als ein muskelbetriebenes Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, ausgebildet, welches durch einen Elektromotor angetrieben wird. Insbesondere zeichnet sich das Fahrzeug dadurch aus, dass die für den Elektromotor benötigte elektrische Energie zumindest teilweise mittels des Generatormoduls durch den Fahrer erzeugt wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkung der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Antriebsanordnung als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine Schnittdarstellung eines Generatormoduls der Antriebsanordnung;
    • 3 eine Detaildarstellung aus der 2.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer stark vereinfachten Darstellung ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug 1. Das Fahrzeug 1 ist als ein Fahrrad ausgebildet, welches im Wesentlichen aus einem Rahmen 2 sowie einem Vorderrad 3 und einem Hinterrad 4 gebildet ist.
  • Das Fahrzeug 1 weist eine Antriebsanordnung 5 auf, welche zum Antrieb des Hinterrads 4 dient. Das Hinterrad 4 bildet somit ein Antriebsrad des Fahrzeugs 1, wobei das Vorderrad 3 antriebslos bleibt. Optional kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Vorderrad 3 angetrieben wird.
  • Die Antriebsanordnung 5 umfasst ein Generatormodul 6, optional ein Antriebsmodul 7 und ein Energiespeichermodul 8. Das Generatormodul 6 ist im Bereich des Tretlagers angeordnet und kann durch einen Fahrzeugbenutzer per Tretkraft angetrieben werden, um elektrische Energie für das Antriebsmodul 7 zu erzeugen. Das Generatormodul 6 weist hierzu zwei diametral zueinander angeordnete Tretkurbeln 9 auf, welche per Tretkraft in Rotation versetzt werden, um elektrische Leistung in dem Generatormodul 6 zu erzeugen.
  • Das Fahrrad 1 weist keine mechanische Antriebsverbindung zwischen den Tretkurbeln 9 und dem Antriebsrad 4 auf. Das Generatormodul 6 ist lediglich über eine elektrische Leitung 10 mit dem Antriebsmodul 6 und/oder dem Energiespeichermodul 8 elektrisch verbunden, um die für das Antriebsmodul 7 nötige elektrische Energie bereitzustellen. Das Antriebsmodul 7 kann beispielsweise als ein in das Hinterrad 4 integrierter Radnabenmotor ausgebildet sein, welcher ein elektrisches Antriebsmoment auf das Hinterrad 4 überträgt. Das Antriebsmodul 7 kann dabei direkt durch die von dem Generatormodul 6 erzeugte elektrische Energie oder mittelbar durch die in dem Energiespeichermodul 8 gespeicherte elektrische Energie versorgt werden. Das Energiespeichermodul 8 kann während der Fahrt von Generatormodul 6 gespeist werden und darüber hinaus von einer externen Stromquelle geladen werden. Optional kann die vom Generatormodul 6 bereitgestellte elektrische Energie einem Verbraucher 11, z. B. Licht, zur Verfügung gestellt werden.
  • Die 2 zeigt das Generatormodul 6 in einem Längsschnitt entlang einer Hauptdrehachse 100. Das Generatormodul 6 weist eine Tretkurbelwelle 12 auf, welche mit ihrer Rotationsachse die Hauptdrehachse 100 definiert. In einer Einbausituation sind an der Tretkurbelwelle 12 endseitig die Tretkurbeln 9 montiert. Das Generatormodul 6 weist einen Generator 13 sowie eine Getriebeeinrichtung auf, welche gemeinsam in einem Gehäuse 15 aufgenommen sind. Der Generator 13 weist einen Stator 16 und einen Rotor 17 auf, wobei die Tretkurbelwelle 12 mit einem Getriebeeingang und der Rotor 17 mit einem Getriebeausgang der Getriebeeinrichtung 14 verbunden ist. Der Stator 16 hingegen ist gehäusefest mit dem Gehäuse 15 verbunden und verbleibt somit stationär. Die Getriebeeinrichtung dient dazu, ein in die Tretkurbelwelle 12 eingeleitetes Tretmoment über die Getriebeeinrichtung auf den Generator 13 zu übersetzen.
  • Die Getriebeeinrichtung ist als ein Exzentergetriebe 14 ausgebildet. Das Exzentergetriebe 14 ist in Bezug auf die Hauptdrehachse 100 koaxial zu dem Generator 13 und der Tretkurbelwelle 12 und in axialer Richtung formschlüssig zwischen dem Generator 13 und dem Gehäuse 15 angeordnet.
  • Das Gehäuse 15 weist zentrale Durchgangsöffnungen 20, 21 auf, welche zur Durchführung der Tretkurbelwelle 12 durch das Gehäuse 15 dienen.
  • Das Exzentergetriebe 15 weist als Eingangsorgan einen Exzenterradträger 22 auf, welcher drehfest mit der Tretkurbelwelle 12 verbunden ist. Dabei ist der Exzenterradträger 22 mit einem Wellenfortsatz der Tretkurbelwelle 12 einteilig ausgebildet, sodass eine Welle-Nabe-Verbindung zwischen der Tretkurbelwelle 12 und der Getriebeeinrichtung 14 eingespart werden kann. Bei einer Rotation der Tretkurbelwelle 12 wird der Exzenterradträger 22 ebenfalls rotiert und die Drehbewegung ins Schnelle übersetzt. In einer bevorzugten Realisierung ist vorgesehen, dass das Exzentergetriebe 14 ein Übersetzungsverhältnis zwischen Getriebeeingang und Getriebeausgang mit einem Betrag von weniger als 1:30 aufweist. Vorzugsweise weist das Exzentergetriebe 14 ein Übersetzungsverhältnis zwischen 1:30 und 1:100 auf. Vorzugsweise weist das Exzentergetriebe 14 ein Übersetzungsverhältnis von 1:50 auf. Auf diese Weise wird das durch den Fahrer erzeugte hohe Tretmoment (im Bereich bis ca. 200 Nm) am Getriebeeingang/Eingangsorgan mit geringen Drehzahlen (im Bereich 30 bis 120 1/min) in ein geringeres Drehmoment mit hohen Drehzahlen am Getriebeausgang/Ausgangsorgan gewandelt.
  • Ferner sind ein erstes und ein zweites Exzenterrad 23, 24 vorgesehen, wobei die Exzenterräder 23, 24 jeweils eine Exzenteraufnahmeöffnung 25 und eine Mehrzahl von außermittigen Mitnahmeöffnungen 26 aufweisen. Die Exzenterräder 23, 24 sind in Umlaufrichtung gegengleich zueinander angeordnet, um Querkräfte im Betrieb zu verkleinern.
  • Der Exzenterradträger 22 weist eine Mehrzahl von Trägerbolzen 27 auf, wobei die Trägerbolzen 27 in die Mitnahmeöffnungen 26 der Exzenterräder 23, 24 eingreifen, so dass diese in Umlaufrichtung von den Trägerbolzen 27 und damit von dem Exzenterradträger 22 mitgenommen werden. Die Trägerbolzen 27 sind hierzu an dem Exzenterradträger 22 festgelegt und erstrecken sich in axialer Richtung in Bezug auf die Hauptdrehachse 100 radial innerhalb eines Hohlradabschnitts 28, welcher drehfest mit dem Gehäusegrundkörper 18 verbunden ist.
  • Die Exzenterräder 23, 24 weisen an ihrem Außenumfang eine Außenverzahnung 29 und der Hohlradabschnitt 28 an seinem Innenumfang eine Innenverzahnung 30 auf, wobei die Außenverzahnung 29 und die Innenverzahnung 30 ausschließlich abschnittsweise und zwar um 180° und/oder gegengleich versetzt ineinander eingreifen. Beispielsweise sind die Außenverzahnung 29 und die Innenverzahnung 30 als Stirnradverzahnung, insbesondere als Evolventenverzahnung und/oder Geradverzahnung, ausgebildet.
  • Ein Ausgangsorgan des Exzentergetriebes 14 ist als eine Exzenterwelle 31 in Form einer Hohlwelle ausgebildet, wobei die Exzenterwelle 31 einen ersten und einen zweiten Exzenterabschnitt 32, 33 aufweist, wobei die Exzenterabschnitte 32, 33 über jeweils eine erste und eine zweite Exzenterradlagereinrichtung 34, 35 in die Exzenteraufnahmeöffnung 25 der Exzenterräder 23, 24 eingreifen. Die Exzenterwelle 31 ist drehfest mit dem Rotor 17 verbunden. Die Tretkurbelwelle 12 ist in Bezug auf die Hauptdrehachse 100 koaxial zu der Exzenterwelle 31 angeordnet, wobei die Tretkurbelwelle 12 relativ zu der Exzenterwelle 31 und/oder zu dem Rotor 17 über eine Rotorlagereinrichtung 36 gelagert ist und beispielsweise als eine Wälzkörperlagerung ausgebildet ist.
  • Die 3 zeigt einen Detailausschnitt aus der 2 im Bereich der Exzenterlagereinrichtungen 34, 35 oberhalb der Exzenterwelle 31. Die Exzenterlagereinrichtungen 34, 35 sind stark schematisiert dargestellt und weisen Zylinderrollen als Wälzkörper 37 auf. An dem Außenumfang von dem ersten Exzenterabschnitt 32 ist eine erste Innenlaufbahn 38 ausgebildet, auf dem Innenumfang von dem ersten Exzenterrad 23 ist eine erste Außenlaufbahn 39 ausgebildet. An dem Außenumfang von dem zweiten Exzenterabschnitt 33 ist eine zweite Innenlaufbahn 40 ausgebildet, auf dem Innenumfang von dem zweiten Exzenterrad 24 ist eine zweite Außenlaufbahn 41 ausgebildet.
  • Der erste Exzenterabschnitt 32 weist einen ersten inneren Anlaufbund 42 mit einer ersten inneren Anlauffläche 43 auf, wobei die erste innere Anlauffläche 43 sich in einer Radialebene zu der Hauptdrehachse 100 erstreckt und die erste Innenlaufbahn 38 zur Innenseite des Exzentergetriebes 14 begrenzt. Die Wälzkörper 37 laufen gegen die erste innere Anlauffläche 43 an. Der erste innere Anlaufbund 42 ist aus dem Grundmaterial von der Exzenterwelle 31 und/oder von dem ersten Exzenterabschnitt 32 gebildet und einstückig realisiert.
  • Ferner weist das erste Exzenterrad 23 einen ersten äußeren Anlaufbund 44 mit einer ersten äußeren Anlauffläche 45 auf, wobei die erste äußere Anlauffläche 45 sich in einer Radialebene zu der Hauptdrehachse 100 erstreckt und die erste Außenlaufbahn 39 zur Außenseite des Exzentergetriebes 14 begrenzt. Die Wälzkörper 37 laufen gegen die erste äußere Anlauffläche 45 an. Der erste äußere Anlaufbund 44 ist aus dem Grundmaterial von dem ersten Exzenterrad 23 gebildet und einstückig realisiert.
  • Der zweite Exzenterabschnitt 33 weist einen zweiten inneren Anlaufbund 46 mit einer zweiten inneren Anlauffläche 47 auf, wobei die zweite innere Anlauffläche 47 sich in einer Radialebene zu der Hauptdrehachse 100 erstreckt und die zweite Innenlaufbahn 40 zur Innenseite des Exzentergetriebes 14 begrenzt. Die Wälzkörper 37 laufen gegen die zweite innere Anlauffläche 47 an. Der zweite innere Anlaufbund 46 ist aus dem Grundmaterial von der Exzenterwelle 31 und/oder von dem zweiten Exzenterabschnitt 33 gebildet und einstückig realisiert.
  • Ferner weist das zweite Exzenterrad 24 einen ersten äußeren Anlaufbund 48 mit einer zweiten äußeren Anlauffläche 49 auf, wobei die zweite äußere Anlauffläche 49 sich in einer Radialebene zu der Hauptdrehachse 100 erstreckt und die zweite Außenlaufbahn 40 zur Außenseite des Exzentergetriebes 14 begrenzt. Die Wälzkörper 37 laufen gegen die zweite äußere Anlauffläche 49 an. Der zweite äußere Anlaufbund 48 ist aus dem Grundmaterial von dem zweiten Exzenterrad 24 gebildet und einstückig realisiert.
  • Bei der Montage kann zunächst die erste Exzenterlagereinrichtungen 34 von dem kurzen Ende und die zweite Exzenterlagereinrichtungen 35 von dem langen Ende der Exzenterwelle 31 auf den Exzenterabschnitte 32, 33 montiert werden. Nachfolgend können die Exzenterräder 23, 24 montiert werden, wobei die Wälzkörper 37 in axialer Richtung beidseitig durch die Anlaufflächen 43, 45, 47 und 49 geführt sind.
  • Die erste Exzenterlagereinrichtungen 34, 35 weisen jeweils einen Käfig 50 auf, wobei der Käfig 50 jeweils einen inneren Verbindungsringbereich 51 und einen äußeren Verbindungringbereich 52 aufweist. Der innere Verbindungsringbereich 51 ist in dem gleichen axialen Abschnitt wie der erste äußere Anlaufbund 44 bzw. der zweite äußere Anlaufbund 48 in dem freien Ringspalt zwischen dem jeweiligen Anlaufbund 44, 48 und dem jeweiligen Exzenterabschnitt 32, 33 angeordnet. Der äußere Verbindungsringbereich 52 ist in dem gleichen axialen Abschnitt wie der erste innere Anlaufbund 42 bzw. der zweite innere Anlaufbund 46 in dem freien Ringspalt zwischen dem jeweiligen Anlaufbund 42, 46 und dem jeweiligen Exzenterrad 23, 24 angeordnet. Zwischen den Verbindungsringbereichen 51, 52 erstrecken sich beispielsweise Stege, welche Taschen für die Wälzkörper 37 bilden. Dadurch, dass die freien Ringspalte unterschiedliche Durchmesser aufweisen, weist auch der innere Verbindungsringbereich 51 einen kleineren Durchmesser, insbesondere einen kleineren Außendurchmesser und/oder einen kleineren Innendurchmesser, als der äußere Verbindungringbereich 52 auf. Alternativ hierzu ist entweder der innere Verbindungsringbereich 51 oder exklusiv alternativ der äußere Verbindungsringbereich 52 ausgebildet. Dann ist der Käfig 50 beispielsweise als ein Kammkäfig realisiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Rahmen
    3
    Vorderrad
    4
    Hinterrad
    5
    Antriebsanordnung
    6
    Generatormodul
    7
    Antriebsmodul
    8
    Energiespeichermodul
    9
    Tretkurbel
    10
    Leitung
    11
    Verbraucher
    12
    Tretkurbelwelle
    13
    Generator
    14
    Exzentergetriebe
    15
    Gehäuse
    16
    Stator
    17
    Rotor
    18
    leer
    19
    leer
    20
    Durchgangsöffnung
    21
    Durchgangsöffnung
    22
    Exzenterradträger
    23
    erstes Exzenterrad
    24
    zweites Exzenterrad
    25
    Exzenteraufnahmeöffnung
    26
    Mitnahmeöffnungen
    27
    Trägerbolzen
    28
    Hohlradabschnitt
    29
    Außenverzahnung
    30
    Innenverzahnung
    31
    Hohlwelle/Exzenterwelle
    32
    erster Exzenterabschnitt
    33
    zweiter Exzenterabschnitt
    34
    erste Exzenterradlagereinrichtung
    35
    zweite Exzenterradlagereinrichtung
    36
    Rotorlagereinrichtung
    37
    Wälzkörper
    38
    erste Innenlaufbahn
    39
    erste Außenlaufbahn
    40
    zweite Innenlaufbahn
    41
    zweite Außenlaufbahn
    42
    erster innerer Anlaufbund
    43
    erste innere Anlauffläche
    44
    erster äußerer Anlaufbund
    45
    erste äußere Anlauffläche
    46
    zweiter innerer Anlaufbund
    47
    zweite innere Anlauffläche
    48
    zweiter äußerer Anlaufbund
    49
    zweite äußere Anlauffläche
    50
    Käfig
    51
    innere Verbindungsringbereich
    52
    äußerer Verbindungringbereich
    100
    Hauptdrehachse

Claims (10)

  1. Exzentergetriebe (14), insbesondere für ein Generatormodul (6) eines Fahrzeugs (1), mit einem Exzenterradträger (22), wobei der Exzenterradträger (22) mehrere Trägerbolzen (27) aufweist, mit mindestens einem ersten Exzenterrad (23, 24), wobei das erste Exzenterrad (23, 24) mehrere Mitnahmeöffnungen (26) und eine mittige Exzenteraufnahmeöffnung (25) aufweist, mit einem Hohlradabschnitt (28), wobei jeweils ein Trägerbolzen (27) in eine der Mitnahmeöffnungen (26) eingreift und das Exzenterrad (23, 24) in dem Hohlradabschnitt (28) abläuft, mit einer Exzenterwelle (31), wobei die Exzenterwelle mindestens einen ersten Exzenterabschnitt (32, 33) aufweist, wobei die Exzenterwelle (31) in die mittige Exzenteraufnahmeöffnung (25) eingreift, und mit mindestens einer ersten Exzenterradlagereinrichtung (34, 35), wobei die erste Exzenterradlagereinrichtung (34) auf dem ersten Exzenterabschnitt (32) angeordnet ist und wobei das erste Exzenterrad (23) über die erste Exzenterradlagereinrichtung (34) auf dem ersten Exzenterabschnitt (32) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Exzenterabschnitt (32) eine erste innere Anlauffläche (43) und das erste Exzenterrad (23) eine erste äußere Anlauffläche (45) für die erste Exzenterradlagereinrichtung (34) aufweist.
  2. Exzentergetriebe (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterradlagereinrichtung (34) als eine Wälzkörperlagereinrichtung mit einer Mehrzahl von Wälzkörpern (37) ausgebildet ist, wobei die Wälzkörpereinrichtung über die Anlaufflächen (43,45) wälzkörpergeführt ist und/oder die Wälzkörper (37) an den Anlaufflächen (43,45) anlaufen können.
  3. Exzentergetriebe (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörperlagereinrichtung einen Käfig (50) aufweist, wobei der Käfig (50) einen inneren Verbindungsringbereich (51) aufweist, wobei der innere Verbindungsringbereich (51) auf der Seite der ersten äußeren Anlauffläche (45) angeordnet ist und die andere Seite ringfrei ausgebildet ist, oder, wobei der Käfig (50) einen äußeren Verbindungsringbereich (52) aufweist, wobei der äußere Verbindungsringbereich (52) auf der Seite der ersten inneren Anlauffläche (43) angeordnet ist und die andere Seite ringfrei ausgebildet ist.
  4. Exzentergetriebe (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörperlagereinrichtung einen Käfig (50) aufweist, wobei der Käfig (50) einen inneren Verbindungsringbereich (51) aufweist, wobei der innere Verbindungsringbereich (51) auf der Seite der ersten äußeren Anlauffläche (45) angeordnet ist, und, wobei der Käfig (50) einen äußeren Verbindungsringbereich (52) aufweist, wobei der äußere Verbindungsringbereich (52) auf der Seite der ersten inneren Anlauffläche (43) angeordnet ist.
  5. Exzentergetriebe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein zweites Exzenterrad (24) sowie eine zweite Exzenterradlagereinrichtung (35) aufweist, wobei die Exzenterwelle (31) mindestens einen zweiten Exzenterabschnitt (33) aufweist, wobei die zweite Exzenterradlagereinrichtung (35) auf dem zweiten Exzenterabschnitt (33) angeordnet ist und wobei das zweite Exzenterrad (24) über die zweite Exzenterradlagereinrichtung (35) auf dem zweiten Exzenterabschnitt (33) gelagert ist, wobei der zweite Exzenterabschnitt (33) eine zweite innere Anlauffläche (47) und das zweite Exzenterrad (24) eine zweite äußere Anlauffläche (49) für die zweite Exzenterradlagereinrichtung (35) aufweist.
  6. Exzentergetriebe (14) nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Exzenterabschnitt (32) einen ersten inneren Anlaufbund (42) mit der ersten inneren Anlauffläche (43) und das erste Exzenterrad (23) einen ersten äußeren Anlaufbund (44) mit der ersten äußeren Anlauffläche (45) und/oder der zweite Exzenterabschnitt (33) einen zweiten inneren Anlaufbund (46) mit der zweiten inneren Anlauffläche (47) und das zweite Exzenterrad (24) einen zweiten äußeren Anlaufbund (48) mit der zweiten äußeren Anlauffläche (49) aufweist.
  7. Exzentergetriebe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Anlaufflächen (43, 47) und/oder inneren Anlaufbunde (42, 46) benachbart zueinander angeordnet sind.
  8. Exzentergetriebe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterräder (23, 24) als Gleichteile ausgebildet sind.
  9. Generatormodul (6) zur Erzeugung elektrischer Energie für ein Antriebsmodul (7) eines muskelbetriebenen Fahrzeugs (1), mit einem durch einen Fahrzeugbenutzer per Tretkraft antreibbaren Generator (13), mit einer Tretkurbelwelle (12) zur Übertragung einer Tretkraft von einer Tretkurbel (9) auf den Generator (13), mit einer Getriebeeinrichtung zur Übersetzung der Tretkraft auf den Generator (13), wobei die Tretkurbelwelle (12) über die Getriebeeinrichtung getriebetechnisch mit dem Generator (13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinrichtung als das Exzentergetriebe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  10. Fahrzeug (1) mit dem Generatormodul (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE102007048128A1 (de) 2007-10-05 2009-04-23 Keiper Gmbh & Co. Kg Getriebestufe für einen Stellantrieb
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