DE102021116828A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Nutzlast eines Speichermediums - Google Patents

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Wilfried Raber
Markus Heinrich Schaber
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Harman Becker Automotive Systems GmbH
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Harman Becker Automotive Systems GmbH
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    • G06F11/3003Monitoring arrangements specially adapted to the computing system or computing system component being monitored
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F2201/88Monitoring involving counting

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Nutzlast eines Speichermediums, das Verfahren umfassend: Bestimmen einer Grenzanstiegsrate eines Löschzählerwertes des Speichermediums, wobei der Löschzählerwert eine Anzahl getätigter Lösch- und/oder Schreibvorgänge in dem Speichermedium zu einem bestimmten Zeitpunkt während einer Dauer einer Speicheranwendung angibt; Bestimmen eines ersten Zeitintervalls, in dem der Löschzählerwert mit der Grenzanstiegsrate höchstens um einen, vorzugsweise vorbestimmten, ersten Anstiegswert ansteigt; Bestimmen eines zweiten Anstiegswerts, um den der Löschzählerwert mit einer tatsächlichen Anstiegsrate innerhalb eines zweiten Zeitintervalls während der Dauer der Speicheranwendung ansteigt, wobei das zweite Zeitintervall gleich lang oder länger als das erste Zeitintervall ist; Speichern und/oder Ausgeben einer Nutzlastangabe, basierend auf einem Vergleich des zweiten Anstiegswerts mit dem ersten Anstiegswert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Überwachung einer Nutzlast eines Speichermediums.
  • Speichermedien haben in der Regel eine begrenzte Lebens- und Nutzungsdauer. Insbesondere können Speichermedien die Eigenschaft aufweisen, nur für eine bestimmte Anzahl an Schreib- und/oder Löschvorgängen innerhalb des Speichermediums bestimmt oder vorgesehen zu sein. Hersteller von Speichermedien geben deshalb oftmals Löschzählergrenzwerte an, beispielsweise sogenannte maximale „Average Block Erase Counts“ (ABEC), bis zu welchen die Funktionalität der Speichermedien gewährleistet ist. Die Löschzählergrenzwerte geben also in der Regel an, wie oft das Speichermedium höchstens überschrieben bzw. gelöscht werden kann. Bei Speichermedien, die mehrere Speichereinheiten, beispielsweise mehrere Speicherblöcke umfassen, können diese Löschzählergrenzwerte einen maximalen ABEC darstellen, der angibt, wie oft die vom Speichermedium umfassten Speichereinheiten höchstens im Durchschnitt gelöscht und/oder überschrieben werden können.
  • Einige Speichermedien sind dazu eingerichtet, einen aktuellen Löschzählerwert bereitzustellen. Der aktuelle Löschzählerwert kann angeben, wie oft das Speichermedium bereits (vollständig) gelöscht bzw. überschrieben wurde bzw. wie viele Schreib- oder Löschvorgänge innerhalb des Speichermediums zu einem bestimmten Zeitpunkt durchgeführt wurden. Beispielsweise kann der Löschzählerwert ähnlich zum Löschzählergrenzwert mittels eines ABEC angeben, wie oft die Speichereinheiten des Speichermediums zu einem bestimmten Zeitpunkt im Durchschnitt gelöscht und/oder überschrieben wurden.
  • Gleichzeitig weisen bestimmte Speicheranwendungen, in welchen die Speichermedien zum Einsatz kommen, eine Dauer, insbesondere eine Mindestanwendungszeit auf, für welche die Speicheranwendung auf die Dienste der Speichermedien zumindest angewiesen ist. Die eingangs erwähnten Verfahren und Vorrichtungen dienen insbesondere dazu, sicherzustellen, dass ein Speichermedium während der Mindestdauer der Speicheranwendung, bzw. der (Mindest-) Nutzungsdauer des Speichermediums, den Löschzählergrenzwert nicht erreicht. So kann sichergestellt werden, dass das Speichermedium seine Funktionalität während der gesamten Mindestanwendungszeit beibehält.
  • Bereits bekannte, derartige Verfahren und Vorrichtungen sind jedoch relativ zeitintensiv und/oder kompliziert. So sind beispielsweise Verfahren bekannt, in welchen alle Schreibvorgänge, beispielsweise Schreibzugriffe oder -befehle, an einer Schnittstelle zwischen einem Host der Speicheranwendung und einem Speichermedium ausgelesen werden. Diese ausgelesenen Schreibvorgänge müssen jedoch aufwendig analysiert werden, um eine Nutzlast des Speichermediums abschätzen oder simulieren zu können. Diese Verfahren sind darüber hinaus nicht nur aufwendig, sondern oftmals auch ungenau.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, verbesserte und vereinfachte Verfahren und Vorrichtungen zur Überwachung einer Nutzlast eines Speichermediums bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Verfahren der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass das Verfahren umfasst: Bestimmen einer Grenzanstiegsrate eines Löschzählerwertes des Speichermediums, wobei der Löschzählerwert eine Anzahl getätigter Lösch- und/oder Schreibvorgänge in dem Speichermedium zu einem bestimmten Zeitpunkt während einer Dauer einer Speicheranwendung angibt; Bestimmen eines ersten Zeitintervalls, in dem der Löschzählerwert mit der Grenzanstiegsrate höchstens um einen, vorzugsweise vorbestimmten, ersten Anstiegswert ansteigt; Bestimmen eines zweiten Anstiegswerts, um den der Löschzählerwert mit einer tatsächlichen Anstiegsrate innerhalb eines zweiten Zeitintervalls während der Dauer der Speicheranwendung ansteigt, wobei das zweite Zeitintervall gleich lang oder länger als das erste Zeitintervall ist; Speichern und/oder Ausgeben einer Nutzlastangabe, basierend auf einem Vergleich des zweiten Anstiegswerts mit dem ersten Anstiegswert.
  • Die Grenzanstiegsrate kann vorgegeben bzw. vorbestimmt sein. Ergänzend oder alternativ kann die Grenzanstiegsrate geschätzt sein, insbesondere für eine zumindest teilweise in der Zukunft liegende Dauer einer Speicheranwendung. Beispielsweise kann die Grenzanstiegsrate eine maximal zulässige mittlere Anstiegsrate darstellen, bei der der Löschzählerwert mit Ablauf einer Mindestdauer der Speicheranwendung einen Löschzählergrenzwert oder einen bestimmten (Bruch-) Teil des Löschzählergrenzwertes erreicht oder erreicht hätte. Alternativ kann die Grenzanstiegsrate eine bestimmte, geschätzte und/oder maximal zulässige Grenzanstiegsrate für einen bestimmten zeitlichen (Bruch-) Teil der Dauer oder Mindestdauer der Speicheranwendung darstellen.
  • Das Bestimmen des ersten und/oder zweiten Zeitintervalls kann beispielsweise das Bestimmen eines Startpunktes und eines Endpunktes des jeweiligen Zeitintervalls innerhalb bzw. während der Dauer der Speicheranwendung umfassen. Das Bestimmen des Zeitintervalls, insbesondere der Länge, des Start- und/oder des Endpunkts, kann zumindest teilweise auf dem (vorbestimmten) ersten Anstiegswert basieren. Derart können beispielsweise die Länge des Zeitintervalls und damit die gewählte Dauer des Verfahrens durch die Wahl des ersten Anstiegswertes limitiert sein.
  • Der erste und/oder zweite Anstiegswert innerhalb des jeweiligen Zeitintervalls kann schrittweise erfolgen. Derart kann der erste und/oder zweite Anstiegswert mit der Grenzanstiegsrate oder der tatsächlichen Anstiegsrate innerhalb des jeweiligen Zeitintervalls je nach Länge des ersten und/oder zweiten Zeitintervalls und/oder je nach relativem zeitlichen Abstand der Start- oder Endpunkte zum Beginn der Dauer der Speicheranwendung variieren. Mit anderen Worten: Der Anstieg innerhalb des jeweiligen Zeitintervalls kann je nach Wahl des Start- und des Endpunktes des jeweiligen Zeitintervalls für verschiedene Zeitintervalle gleicher Länge verschieden sein.
  • Durch die Bestimmung des ersten Zeitintervalls und die Bestimmung des tatsächlichen Anstiegs des Löschzählerwertes innerhalb des zweiten Zeitintervalls, kann in dem vorzugsweise relativ kurzem zweiten Zeitintervall überprüft werden, ob bei einer durchschnittlich gleichbleibenden tatsächlichen Nutzlast, d.h. tatsächlichen Anstiegsrate, die im zweiten Zeitintervall bestimmt wird, eine Speicheranwendung mit dem Speichermedium während einer Mindestdauer der Speicheranwendung durchgeführt werden kann. Das zweite Zeitintervall kann die gleichen oder verschiedene Start- und Endpunkte wie das erste Zeitintervall aufweisen. Alternativ kann das zweite Zeitintervall länger gewählt werden als das erste Zeitintervall. Auf diese Weise kann ein Sicherheitspuffer bzw. eine potentielle Ungenauigkeit des Verfahrens berücksichtigt werden. Ergänzend oder alternativ kann ein solcher Sicherheitspuffer über die Wahl einer kleineren Grenzanstiegsrate und/oder eines kleineren ersten Anstiegswert berücksichtigt werden.
  • Vorzugsweise wird der Löschzählerwert von dem Speichermedium empfangen oder ausgelesen. Damit verwendet das Verfahren direkt die tatsächlichen Löschzählerwerte und ist hinsichtlich der während der Dauer der Speicheranwendung tatsächlich erfolgten Schreib- oder Löschvorgängen nicht auf Schätzungen oder Simulationen angewiesen. Folglich ist nicht nur ein schnelleres, sondern auch ein verlässlicheres Verfahren bereitgestellt, um die Nutzlast des Speichermediums zu überwachen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Grenzanstiegsrate einen oberen Grenzwert für eine Anstiegsrate des Löschzählerwertes für die Dauer der Speicheranwendung angibt, insbesondere wobei die Grenzanstiegsrate einen oberen Grenzwert für eine mittlere Anstiegsrate des Löschzählerwertes für die Dauer der Speicheranwendung angibt.
  • Der obere Grenzwert kann den Herstellerangaben zu dem Löschzählergrenzwert, bzw. der maximal zulässigen Anzahl von Lösch- und/oder Schreibvorgängen für das Speichermedium entsprechen. Die Grenzanstiegsrate kann so gewählt sein, dass der Löschzählergrenzwert oder ein Bruchteil des Löschzählergrenzwertes innerhalb der Dauer der Speicheranwendung oder innerhalb eines Bruchteils der Speicheranwendung erreicht wird, wenn der Löschzählerwert mit der Grenzanstiegsrate ansteigt. Damit kann berücksichtigt werden, dass der Löschzählerwert innerhalb einer vorgesehenen Dauer einer Speicheranwendung den Löschzählergrenzwert oder einen Bruchteil des Löschzählergrenzwerts nicht erreichen soll.
  • Derart werden beispielsweise in dem Vergleichsschritt des Verfahrens auf zweite Anstiegswerte hingewiesen, die auf einen höheren Löschzählerwert als ein Löschzählergrenzwert am Ende der Dauer der Speicheranwendung hindeuten.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Dauer der Speicheranwendung zumindest teilweise in der Zukunft liegt, insbesondere zu einem Zeitpunkt der Bestimmung der Grenzanstiegsrate und/oder wobei die Grenzanstiegsrate vor der Dauer der Speicheranwendung bestimmt wird. Mit anderen Worten: Die Grenzanstiegsrate kann eine Schätzung darstellen, die nicht mit der tatsächlichen Anstiegsrate übereinstimmt. Derart kann das Verfahren während der Dauer der Speicheranwendung durchgeführt werden, was den Anwendungsbereich des Verfahrens erweitert bzw. verbessert.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Löschzählerwert ein durchschnittlicher Löschzählerwert ist, der einen Durchschnitt der bisher getätigten Lösch- und/oder Schreibvorgängen in einer Mehrzahl an Speichereinheiten, insbesondere Speicherblöcken, des Speichermediums angibt. Die Mehrzahl der Speichereinheiten kann beispielsweise alle Speichereinheiten des Speichermediums umfassen. Dies hat den Vorteil, dass trotz mehrerer, separat beschreib- und löschbarer Speichereinheiten nur ein Löschzählerwert und nur ein Löschzählergrenzwert bestimmt werden muss. Hierdurch wird das Verfahren vereinfacht bzw. dessen Effizienz verbessert.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Löschzählerwert ein inkrementeller Löschzählerwert ist. Beispielsweise ist der Löschzählerwert ein „Average Block Erase Count“ (ABEC), der sich erst nach einer bestimmten Anzahl an Schreib- und/oder Löschvorgängen um ein Inkrement erhöht. Mit anderen Worten: Der Löschzählerwert erhöht sich schrittweise statt kontinuierlich.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erste Zeitintervall eine maximale Länge aufweist, in dem der Löschzählerwert höchstens um den ersten Anstiegswert ansteigt und/oder wobei in einem oder jedem dritten Zeitintervall, das länger als das erste Zeitintervall ist, der Löschzählerwertes um mehr als den ersten Anstiegswert ansteigt und/oder wobei der Löschzählerwert mit der Grenzanstiegsrate innerhalb des ersten Zeitintervalls um den ersten Anstiegswert ansteigt.
  • Beispielsweise ist der Löschzählerwert wie oben beschrieben ein inkrementeller Löschzählerwert. In diesem Fall kann das erste Zeitintervall zwischen zwei inkrementellen Anstiegen des Löschzählerwerts liegen bzw. den Zeittraum zwischen zwei inkrementellen Anstiegen des Löschzählerwerts ausfüllen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erste Zeitintervall eine minimale Länge aufweist, in dem der Löschzählerwertes um den ersten Anstiegswert ansteigt und/oder wobei in einem oder jedem dritten Zeitintervall, das kürzer als das erste Zeitintervall ist, der Löschzählerwert um weniger als den ersten Anstiegswert ansteigt. In diesem Fall können beide das erste Zeitintervall begrenzenden inkrementelle Anstiege innerhalb des ersten Zeitintervalls liegen.
  • Derart kann das erste Zeitintervall auf besonders einfache Weise verlässlich bestimmt werden. Insbesondere können Ungenauigkeiten bei der Überwachung der Nutzlast reduziert oder minimiert werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der erste und/oder zweite Anstiegswert jeweils eine Anzahl von Inkrementen, insbesondere ein Inkrement oder null Inkremente, angibt. Insbesondere durch Bestimmung des ersten Anstiegswerts als null Inkremente kann ein besonders schnelles und genaues Verfahren bereitgestellt werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erste und zweite Zeitintervall innerhalb einer oder der Dauer der Speicheranwendung liegen und/oder wobei das erste und zweite Zeitintervall kürzer als die Dauer der Speicheranwendung sind. Derart kann ebenso ein besonders schnelles Verfahren bereitgestellt werden, insbesondere ein Verfahren, das während der Dauer der Speicheranwendung durchgeführt werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verfahren ferner umfasst: Bestimmen eines Löschzählergrenzwertes, wobei der Löschzählergrenzwert einen oberen Grenzwert für eine Gesamtanzahl an Lösch- und/oder Schreibvorgängen in dem Speichermedium angibt; Bestimmen einer Mindestanwendungsdauer, wobei die Mindestanwendungsdauer die Dauer der Speicheranwendung oder einen unteren Grenzwert für die Dauer der Speicheranwendung angibt; wobei das Bestimmen der Grenzanstiegsrate des Löschzählerwertes auf dem Löschzählergrenzwert und der Mindestanwendungsdauer basiert, insbesondere wobei die Grenzanstiegsrate des Löschzählerwertes den Quotienten aus dem Löschzählergrenzwert und der Mindestanwendungsdauer angibt.
  • Dies stellt eine besonders einfache und verlässliche Bestimmung der Grenzanstiegsrate dar und ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Angaben des Löschzählergrenzwertes und der Mindestanwendungsdauer separat erfolgen, beispielsweise wenn der Hersteller des Speichermediums sich von dem Anwender des Speichermediums unterscheidet.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verfahren ferner umfasst: Speichern des ersten Anstiegswertes, des zweiten Anstiegswertes und/oder der Nutzlastangabe in dem Speichermedium oder in einem zweiten Speichermedium, insbesondere in einem Diagnosespeicher des Speichermediums. Beispielsweise umfasst der Diagnosespeicher einen Bruchteil einer Gesamtzahl Speichereinheiten des Speichermediums. Derart können zu einem späteren Zeitpunkt auf besonders einfache Weise auf die gespeicherten Daten zugegriffen werden, insbesondere ohne durch Zugriffsbeschränkungen des Speichermediums oder bestimmter Speichereinheiten des Speichermediums daran gehindert zu sein.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verfahren ferner umfasst: Erhöhen des oder eines inkrementellen Löschzählerwertes vor Beginn und/oder nach Ende, vorzugsweise direkt vor Beginn und/oder direkt nach Ende, des zweiten Zeitintervalls, um ein Inkrement. Hierdurch kann die zeitliche Anordnung des Zeitintervalls, beispielsweise des Beginns und/oder des Endes des Zeitintervalls, zu den Zeitpunkten des Inkrementierens des Löschzählerwertes berücksichtigt werden. Damit ist die Genauigkeit des Verfahrens weiter erhöht.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Erhöhen des inkrementellen Löschzählerwertes durch Anwenden eines oder mehrerer Testschreib- und/oder Testlöschvorgänge auf das Speichermedium erfolgt, bis sich der inkrementelle Löschzählerwert um ein Inkrement erhöht. Dies stellt eine besonders schnelle und einfache Weise dar, den inkrementellen Löschzählerwert zu erhöhen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Speichern und/oder Ausgeben der Nutzlastangabe umfasst: Speichern und/oder Ausgeben eines ersten Hinweises, ob oder wenn der zweite Anstiegswert größer als der erste Anstiegswert ist; und/oder Speichern und/oder Ausgeben eines zweiten Hinweises, ob oder wenn der zweite Anstiegswert kleiner oder gleich dem ersten Anstiegswert ist.
  • Beispielsweise ist der erste Hinweis ein Warnhinweis, der angibt, dass Verbesserung hinsichtlich der Grenzanstiegsrate und/oder der tatsächlichen Anstiegsrate nötig sind. Beispielsweise ist der zweite Hinweis ein Hinweis, der angibt, dass Verbesserung hinsichtlich der Grenzanstiegsrate und/oder der tatsächlichen Anstiegsrate nicht nötig sind. Insbesondere kann der zweite Hinweis angeben, dass die Spezifikationen oder Anwendungsmöglichkeiten des Speichermediums, wie eine Dauer der Speicheranwendung oder eine Anstiegsrate des Löschzählerwertes, nicht vollständig ausgeschöpft sind.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Speichern und/oder Ausgeben der Nutzlastangabe umfasst: Speichern und/oder Ausgeben eines dritten Hinweises, der eine Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Anstiegswert angibt; und/oder Speichern und/oder Ausgeben eines vierten Hinweises, ob oder wenn die oder eine Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Anstiegswert einen Differenz-Grenzwert unterschreitet.
  • Derart kann der dritte und vierte Hinweis angeben, wie viel Spielraum hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeiten des Speichermediums besteht. Die Differenz kann beispielsweise in Kategorien angeben werden, insbesondere mittels eines oder mehrerer Farbcodes, und vorzugsweise abhängig von der prozentualen Ausnutzung der Grenzanstiegsrate.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erste Zeitintervall und/oder das zweite Zeitintervall so gewählt sind, dass sie zeitlich zwischen zwei, insbesondere zwischen zwei benachbarten, inkrementellen Anstiegen des Löschzählerwertes angeordnet sind. Auf diese Weise ist für eine verbesserte Vergleichbarkeit der ersten und zweiten Anstiegswerte gesorgt und die Aussagekraft des Verfahrens verbessert.
  • Als ein weiterer möglicherweise eigenständiger Aspekt besteht die Lösung der eingangs genannten Aufgabe bei der Vorrichtung der eingangs erwähnten Art alternativ insbesondere darin, dass die Vorrichtung Mittel zur Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens umfasst bzw. aufweist.
  • Als ein weiterer möglicherweise eigenständiger Aspekt besteht die Lösung der eingangs genannten Aufgabe bei der Vorrichtung der eingangs erwähnten Art alternativ insbesondere darin, dass die Vorrichtung ein Speichermedium ist, umfassend Befehle, die bei der Ausführung durch einen Computer diesen veranlassen, das oben beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 ein Flussdiagramm beschreibend eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Überwachung einer Nutzlast eines Speichermediums,
    • 2 ein Flussdiagram beschreibend ein Verfahren zur Bestimmung einer Grenzanstiegsrate,
    • 3 ein Schema beschreibend erste und zweite Zeitintervalle relativ zu einem inkrementellen ersten Anstiegswert,
    • 4 ein Flussdiagramm beschreibend ein Verfahren zum Speichern/Ausgeben einer Nutzlastangabe,
    • 5 ein Blockdiagramm beschreibend eine Vorrichtung zur Überwachung einer Nutzlast eines Speichermediums.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm beschreibend eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Überwachung einer Nutzlast eines Speichermediums. Das Verfahren umfasst die Schritte zum Bestimmen einer Grenzanstiegsrate 102, Bestimmen eines ersten Zeitintervalls 104, Bestimmen eines zweiten Anstiegswerts 106, und Speichern oder Ausgeben einer Nutzlastangabe 108.
  • Das Bestimmen der Grenzanstiegsrate wird genauer in 2 beschrieben. Dabei werden zunächst ein Löschzählergrenzwert 202 und eine Mindestanwendungsdauer 204 bestimmt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Grenzanstiegsrate durch den Quotienten des Löschzählergrenzwertes und der Mindestanwendungsdauer bestimmt 206. Dabei kann der Löschzählergrenzwert einer Angabe des Herstellers entsprechen. Ein typischer Löschzählergrenzwert kann beispielsweise 3000 betragen. Die Mindestanwendungsdauer ist beispielsweise die Dauer, die für eine Speicheranwendung mindestens vorgesehen ist. Das Speichermedium kann beispielsweise in einem (selbstfahrenden) Fahrzeug zur Anwendung kommen. Die Speicheranwendung dabei beispielsweise zur Speicherung von Fahrzeugdaten, Fahrtdaten, Daten für Unterhaltungsanwendungen oder Daten für andere Anwendungen innerhalb des Fahrzeugs verwendet werden. Beispielsweise wird die Mindestanwendungsdauer basierend auf einer Mindestverwendungsdauer des Fahrzeugs oder einer Garantiezeit für das Fahrzeug bestimmt. Die Mindestanwendungsdauer kann zum Beispiel durch eine Angabe des Anwenders bestimmt sein, beispielsweise des Fahrzeugherstellers. Eine typische Mindestanwendungsdauer kann zum Beispiel 9000 Stunden betragen. In diesem Beispiel beträgt die Grenzanstiegsrate 1 pro 3 Stunden. In einer anderen Ausführungsform kann die Grenzanstiegsrate auf Schätzungen des Löschzählergrenzwertes und Schätzungen der Mindestanwendungsdauer basieren. Beispielsweise kann der Löschzählergrenzwert 80 % oder 120 % oder ein beliebiger anderer Wert der Herstellerangabe des Speichermediums betragen. Die Mindestanwendungsdauer kann einem beliebigen Teil der Mindestanwendungsdauer laut Anwenderangabe entsprechen, beispielsweise 80 %. Die bestimmte Grenzanstiegsrate von beispielsweise 1 pro 3 Stunden kann eine maximale Anstiegsrate oder eine maximal zulässige Anstiegsrate sein. Die Grenzanstiegsrate kann auch aus erwarteten Werten des Löschzählergrenzwertes und einer prognostizierten Mindestanwendungsdauer bestimmt werden.
  • In Schritt 104 in 1 wird ein erstes Zeitintervall bestimmt. Dieses erste Zeitintervall kann definiert werden durch die Differenz eines Startzeitpunktes ts und eines Endzeitpunktes te. Mit anderen Worten: Schritt 104 kann die Bestimmung eines Startzeitpunktes ts und eines Endzeitpunktes te umfassen. In einer bevorzugten Ausführungsform können die Zeitpunkte aus dem Speichersystem oder der Vorrichtung 500 (siehe 5) direkt ausgelesen und gespeichert werden. Das erste Zeitintervall wird so gewählt, dass in diesem Intervall ein erster Anstiegswert des Löschzählerwertes einem vordefinierten Wert entspricht, wenn der Löschzählerwert mit der in Schritt 102 bestimmten Grenzanstiegsrate ansteigt bzw. ansteigen würde. In einem ersten Fallbeispiel kann der erste Anstiegswert gerade null betragen. D.h., dass in dem ersten Zeitintervall der erste Anstiegswert nicht ansteigt. In einem zweiten Fallbeispiel kann das erste Zeitintervall so gewählt sein, dass der erste Anstiegswert um ein Inkrement ansteigt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der erste Anstiegswert aus der Differenz des Löschzählerwertes zu dem Zeitpunkt te und des Löschzählerwertes zu dem Zeitpunkt ts bestimmt werden. Die Löschzählerwerte zu den Zeitpunkten te und ts können bestimmt bzw. berechnet sein. Die Löschzählerwerte können aus dem Speicherregister ausgelesen oder auf dem Speichermedium gespeichert werden. Das erste Zeitintervall kann entweder der gesamten Anwendungsdauer oder, in einer bevorzugten Ausführungsform, einem Teil des Anwendungsdauer entsprechen.
  • In Schritt 106 aus 1 wird ein zweiter Anstiegswert bestimmt. Dieser zweite Anstiegswert gibt an, wie oder ob der Anstiegswert innerhalb eines zweiten Zeitintervalls mit einer tatsächlichen Anstiegsrate zunimmt. Die tatsächliche Anstiegsrate ist die Anstiegsrate, mit der der Löschzählwert während der Anwendungsdauer tatsächlich ansteigt. Die tatsächliche Anstiegsrate kann von der bestimmten oder berechneten Grenzanstiegsrate verschieden sein.
  • Abhängig von der tatsächlichen Anstiegsrate innerhalb des zweiten Zeitintervalls und der Länge des zweiten Zeitintervalls kann der zweite Anstiegswert von dem ersten Anstiegswert, welcher während des ersten Zeitintervalls mit der Grenzanstiegsrate steigt, abweichen. Beispielsweise ist die tatsächliche Anstiegsrate niedriger als die Grenzanstiegsrate. Das zweite Zeitintervall ist beispielsweise gleich lang oder länger als das erste Zeitintervall. Insbesondere können die Start- und/oder Endpunkte des ersten und zweiten Zeitintervalls gleich gewählt werden bzw. übereinstimmen.
  • Um einen Vergleich des ersten und zweiten Anstiegswerts zur Kontrolle einer Nutzlast eines Speichermediums heranzuziehen, ist es vorteilhaft, wenn die Lagen der Zeitintervalle relativ zu den Inkrementen des Löschzählerwertes bekannt sind.
  • 3 zeigt ein Schema beschreibend die Lage erster und zweiter Zeitintervalle relativ zu Inkrementen des Löschzählerwertes. Die Löschzählerwerte sind hier beliebig gewählt. Der Löschzählwert vor und/oder zu Beginn des ersten und/oder zweiten Zeitintervalls kann insbesondere null betragen. In einer ersten Ausführungsform 302 liegt ein erstes Zeitintervall zwischen zwei inkrementellen Anstiegen eines Löschzählerwertes. In diesem Beispiel steigt der Löschzählerwert von 25 auf 27 während zwei gleichlanger Zeitintervalle der Speicheranwendung. In diesem Beispiel ist der Startzeitpunkt des erstens Zeitintervalls als der Zeitpunkt des Anstiegs auf das Inkrement 25 und der Endzeitpunkt des ersten Zeitintervalls vor Übergang zu dem Inkrement 26 gewählt. Dies bedeutet, dass der Löschzählerwert mit einer Grenzanstiegsrate im ersten Zeit Intervall um ein Inkrement ansteigt.
  • Wird in diesem Beispiel ein direkt anschließendes zweites Zeitintervall mit gleicher Länge, zum Beispiel 3 Stunden, wie das ersten Zeitintervall gewählt, so fällt der Startzeitpunkt des zweiten Zeitintervalls mit dem Zeitpunkt des Anstiegs zum nächsten Inkrements 26 zusammen. Der Endzeitpunkt des zweiten Zeitintervalls kann, je nach tatsächlicher Anstiegsrate, ebenfalls vor dem Übergang zum Inkrement 27 enden. Beispielsweise ist die tatsächliche Anstiegsrate gleich der Grenzanstiegsrate. In diesem Beispiel entsprechen die zeitlichen Abstände der Start- und Endpunkt der der jeweiligen Zeitintervalle den zeitlichen Abständen der inkrementellen Anstiege des Löschzählerwertes. Insbesondere entspricht der jeweilige Startzeitpunkt der Zeitintervalle dem Zeitpunkt eines inkrementellen Anstiegs des Löschzählerwertes, womit das Bestimmen der Zeitintervalle vereinfacht ist. Analog können die ersten und zweiten Zeitintervalle in einer Ausführungsform genau so gewählt sein, dass die ersten und zweiten Anstiegswerte um null Inkremente ansteigen. Beispielsweise ist der Startpunkt des Zeitintervalls als ein Zeitpunkt nach einem Zeitpunkt des Anstiegs des Löschzählwertes gewählt.
  • Wie erwähnt können das erste und zweite Zeitintervall gleich lang gewählt sein. Die Zeitintervalle können sich also vollständig überlappen. Insbesondere können die Startpunkte der Zeitintervalle gleich gewählt sein, wobei die Länge des zweiten Zeitintervalls länger als oder gleich lang wie die Länge des ersten Zeitintervalls gewählt werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel 304, befindet sich der Startzeitpunkt des ersten Zeitintervalls innerhalb des Zeitraums zwischen dem Anstieg des inkrementellen Löschzählerwertes von 25 auf 26. Bei gleich gewählter Länge des ersten Zeitintervalls wie im ersten Beispiel 302 ist der Endzeitpunkt des ersten Zeitintervalls im Beispiel 304 also innerhalb des Zeitraums zwischen dem Anstieg des Inkrements von dem Löschzählerwert 26 auf 27. Innerhalb dieses ersten Zeitintervalls beträgt der erste Anstiegswert somit ebenfalls ein Inkrement. Wird nun ein zweites, anschließendes Zeitintervall mit identischer Länge, zum Beispiel 3 Stunden, wie das ersten Zeitintervall gewählt, liegt auch hier der Startzeitpunkt des zweiten Zeitintervalls zwischen den Inkrementen 26 und 27 und, wenn die Grenzanstiegsrate mit der tatsächlichen Anstiegsrate übereinstimmt oder in etwa übereinstimmt, der Endzeitpunkt des zweiten Zeitintervalls zwischen dem Anstieg des Löschzählwertes von Inkrement 27 auf Inkrement 28. Damit steigt auch der zweite Anstiegswert innerhalb des zweiten Anstiegsintervalls um ein Inkrement. Das bedeutet, dass der Vergleich der ersten und zweiten Anstiegswerte in Beispiel 302 und 304 zu dem gleichen Ergebnis führt. In beiden Beispielen entspricht der erste Anstiegswert dem zweiten Anstiegswert. Es ist im Beispiel 304 aber weniger gut ersichtlich, wie viel Zeit nach dem zweiten Zeitintervall verbleibt, bis der Übergang zum nächsten Inkrement 28 erfolgen würde.
  • Dem kann dadurch begegnet werden, dass das zweite Zeitintervall um einen vorbestimmten Faktor länger gewählt wird als das erste Zeitintervall. In diesem Beispiel kann ein zweites Zeitintervall beispielswese 9 Stunden umfassen, also dreimal so lange sein wie das erste Zeitintervall. Ist die Grenzanstiegsrate kleiner, gleich oder in etwa gleich der tatsächlichen Anstiegsrate, würde der zweite Anstiegswert höchstens drei Inkremente betragen. Anhand des um einen Faktor länger gewählten zweiten Zeitintervalls kann folglich eine verbesserte Vergleichbarkeit des ersten Anstiegswerts mit dem zweiten Anstiegswert bzw. der Grenzanstiegsrate mit der tatsächlichen Anstiegsrate erreicht werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann der Startzeitpunkt des zweiten Zeitintervalls zum Zeitpunkt des Anstiegs des Löschzählerwertes auf das Inkrement 26 gewählt werden. Dies kann dadurch erreicht werden, dass Testschreib- und/oder Löschvorgänge vor Beginn des zweiten Zeitintervalls durchgeführt werden. Diese Testschreibvorgänge werden so lange durchgeführt bis der Übergang zum folgenden Inkrement 26 in diesem Beispiel erreicht wird. Ebenso können nach dem zweiten Zeitintervall weitere Testschreib- und/oder Löschvorgänge durchgeführt werden, bis der Löschzählwert das nächsthöhere Inkrement, hier Inkrement 28 erreicht. Damit kann die Bestimmung der Lage des zweiten Zeitintervalls verbessert werden.
  • In Schritt 108 in 1 wird eine Nutzlastangabe gespeichert oder ausgegeben. Diese Nutzlastangabe basiert auf dem Vergleich des ersten und zweiten Anstiegswertes.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm beschreibend ein Verfahren zum Speichern oder Ausgeben einer Nutzlastangabe 402. Dabei können beispielsweise vier verschiedene Hinweise ausgegeben werden. Ein erster Hinweis wird ausgegeben, wenn der zweite Anstiegswert größer als der erste Anstiegswert ist. In diesem Fall steigt der zweite Anstiegswert mit der tatsächlichen Anstiegsrate stärker als der erste Anstiegswert mit der Grenzanstiegsrate innerhalb der gewählten Zeitintervalle. Dies bedeutet, dass die Nutzlast größer ist als ein erlaubter Wert, insbesondere wenn die Länge des zweiten Zeitintervalls gleich der Länge des ersten Zeitintervalls ist. Der erste Hinweis kann Vorschläge umfassen, die eine Verbesserung, insbesondere Vergrößerung, der Grenzanstiegsrate oder eine Verbesserung, insbesondere Verkleinerung, der tatsächlichen Anstiegsrate beschreiben. Ein zweiter Hinweis wird ausgegeben, wenn der zweite Anstiegswert kleiner oder gleich dem ersten Anstiegswert ist. Dies bedeutet, dass der Löschzählwert mit der tatsächlichen Anstiegsrate weniger steigt oder genauso steigt wie der Löschzählwert mit der Grenzanstiegsrate, insbesondere wenn die Länge des zweiten Zeitintervalls größer oder gleich der Länge des ersten Zeitintervalls gewählt wurde. Der zweite Hinweis kann Informationen umfassen, die angeben, dass eine Verbesserung der Grenzanstiegsrate oder der tatsächlichen Anstiegsrate nicht nötig sind. Ein dritter Hinweis kann eine Differenz zwischen dem ersten Anstiegswert und dem zweiten Anstiegswert angeben. Im dritten Hinweis können Informationen über die prozentuale Auslastung der maximalen Nutzlast angegeben werden. Diese Angabe kann beispielsweise in Kategorien oder Farbkodierungen ausgegeben werden. In einem vierten Hinweis können Informationen angegeben werden, die aussagen, ob die Differenz zwischen dem ersten Anstiegswert und einem zweiten Anstiegswert kleiner ist als eine Grenzdifferenz. Dies kann ein Indiz dafür sein, dass die Nutzlast sich der maximalen Nutzlast annähert. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens können ein oder mehrere Hinweise ausgegeben werden.
  • In einem ersten Beispiel kann der erste Anstiegswert in einem ersten Zeitintervall von 3 Stunden gerade um null Inkremente ansteigen. In einem zweiten Zeitintervall gleicher Länge von 3 Stunden wird nun der zweite Anstiegswert mit der tatsächlichen Anstiegsrate bestimmt. Beispielsweise kann der zweite Anstiegswert ebenfalls null betragen. In diesem Fall werden folgende Hinweise zur Nutzlastangabe ausgegeben: Der zweite Hinweis wird ausgegeben, da der erste Anstiegswert gleich dem zweiten Anstiegswert ist. Dies bedeutet, dass keine Optimierung vorgenommen werden muss. Zudem kann beispielsweise der dritte Hinweis ausgegeben werden. Dieser Hinweis kann einer Kategorie eins oder einer grünen Farbkodierung entsprechen. Diese kann angeben, dass die Nutzlast zu einem erlaubten Prozentsatz benutzt wird.
  • In einem weiteren Beispiel kann der erste Anstiegswert im ersten Zeitintervall wiederum gerade null betragen, und der zweite Anstiegswert im zweiten Zeitintervall eins betragen. In diesem Fall kann eine Nutzlastangabe einen ersten Hinweis enthalten, da der zweite Anstiegswert größer als der erste Anstiegswert ist. Hier werden Verbesserungsvorschläge der Grenzanstiegsrate oder der tatsächlichen Anstiegsrate ausgegeben. Zusätzlich kann ein dritter Hinweis ausgegeben werden, der beispielsweise einer Kategorie zwei oder rote Farbkodierung und einer prozentuale Auslastung der Nutzlastangabe größer der erlaubten Nutzlast entsprechen. Zudem kann ein vierter Hinweis ausgegeben werden, wenn die Differenz zwischen der ersten Anstiegsrate und der zweiten Anstiegsrate kleiner als eine Grenzdifferenz ist.
  • In einem dritten Beispiel kann der erste Anstiegswert mit der Grenzanstiegsrate im ersten Zeitintervall eins betragen und im zweiten Zeitintervall kann dann der zweite Anstiegswert ebenfalls ein Inkrement betragen, woraufhin die Nutzlastangabe den zweiten Hinweis, den dritten Hinweis mit grüner Farbkodierung oder einer Kategorie eins ausgibt.
  • In einem vierten Beispiel kann der erste Anstiegswert im ersten Zeitintervall ein Inkrement betragen und der zweite Anstiegswert im zweiten Zeitintervall zwei betragen. In diesem Fall wird eine Nutzlastangabe den ersten Hinweis ausgeben, den dritten Hinweis beispielsweise mit roter Kodierung sowie einen vierten Hinweis falls die Differenz kleiner als eine Grenzdifferenz ist ausgeben.
  • In einem weiteren Beispiel kann der erste Anstiegswert eins betragen und der zweite Anstiegswert null betragen. In diesem Fall wird der zweite Hinweis ausgegeben sowie ein dritter Hinweis, der beispielsweise eine grüne Farbkodierung und eine niedrige Nutzlastauslastung von beispielsweise 20 % angibt.
  • 5 beschreibt ein Blockdiagramm beschreibend eine Vorrichtung zur Überwachung einer Nutzlast eines Speichermediums. Die Vorrichtung umfasst ein Speichermedium 502, eine Computervorrichtung 504, beispielsweise einen Prozessor, und optional einen Diagnosespeicher 506. Die Vorrichtung verfügt über Mittel zur Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens.
  • In einer Ausführungsform befindet sich die Vorrichtung in einem Fahrzeug und das zweite Intervall entspricht dem Zeitintervall einer Testfahrt mit dem Startzeitpunkt ts und Endzeitpunkt te. Daten umfassend Sensordaten des Fahrzeugs oder personalisierte Nutzerdaten des Fahrzeugnutzers werden während der Testfahrt auf das Speichermedium geschrieben werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verfahren zur Überwachung einer Nutzlast eines Speichermediums
    102-108
    Schritte des Verfahrens 100
    200
    Verfahren zur Bestimmung einer Grenzanstiegsrate
    202-206
    Schritte des Verfahrens 200
    300
    Schema beschreibend erste und zweite Zeitintervalle relativ zu einem inkrementellen ersten Anstiegswert
    302-306
    Beispiele des Schemas 300
    400
    Verfahren zum Speichern/Ausgeben einer Nutzlastangabe
    402-416
    Schritte des Verfahrens 400
    500
    Vorrichtung zur Überwachung einer Nutzlast eines Speichermediums
    502
    Speichermedium
    504
    Computer
    506
    Diagnosespeicher

Claims (18)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zur Überwachung einer Nutzlast eines Speichermediums, das Verfahren umfassend: Bestimmen (102) einer Grenzanstiegsrate eines Löschzählerwertes des Speichermediums, wobei der Löschzählerwert eine Anzahl getätigter Lösch- und/oder Schreibvorgänge in dem Speichermedium zu einem bestimmten Zeitpunkt während einer Dauer einer Speicheranwendung angibt; Bestimmen (104) eines ersten Zeitintervalls, in dem der Löschzählerwert mit der Grenzanstiegsrate höchstens um einen, vorzugsweise vorbestimmten, ersten Anstiegswert ansteigt; Bestimmen (106) eines zweiten Anstiegswerts, um den der Löschzählerwert mit einer tatsächlichen Anstiegsrate innerhalb eines zweiten Zeitintervalls während der Dauer der Speicheranwendung ansteigt, wobei das zweite Zeitintervall gleich lang oder länger als das erste Zeitintervall ist; Speichern und/oder Ausgeben (108) einer Nutzlastangabe, basierend auf einem Vergleich des zweiten Anstiegswerts mit dem ersten Anstiegswert.
  2. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Grenzanstiegsrate einen oberen Grenzwert für eine Anstiegsrate des Löschzählerwertes für die Dauer der Speicheranwendung angibt, insbesondere wobei die Grenzanstiegsrate einen oberen Grenzwert für eine mittlere Anstiegsrate des Löschzählerwertes für die Dauer der Speicheranwendung angibt.
  3. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dauer der Speicheranwendung zumindest teilweise in der Zukunft liegt, insbesondere zu einem Zeitpunkt der Bestimmung der Grenzanstiegsrate und/oder wobei die Grenzanstiegsrate vor der Dauer der Speicheranwendung bestimmt wird.
  4. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Löschzählerwert ein durchschnittlicher Löschzählerwert ist, der einen Durchschnitt der bisher getätigten Lösch- und/oder Schreibvorgängen in einer Mehrzahl an Speichereinheiten, insbesondere Speicherblöcken, des Speichermediums angibt.
  5. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Löschzählerwert ein inkrementeller Löschzählerwert ist.
  6. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Zeitintervall eine maximale Länge aufweist, in dem der Löschzählerwert höchstens um den ersten Anstiegswert ansteigt und/oder wobei in einem oder jedem dritten Zeitintervall, das länger als das erste Zeitintervall ist, der Löschzählerwertes um mehr als den ersten Anstiegswert ansteigt und/oder wobei der Löschzählerwert mit der Grenzanstiegsrate innerhalb des ersten Zeitintervalls um den ersten Anstiegswert ansteigt.
  7. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, wobei das erste Zeitintervall eine minimale Länge aufweist, in dem der Löschzählerwertes um den ersten Anstiegswert ansteigt und/oder wobei in einem oder jedem dritten Zeitintervall, das kürzer als das erste Zeitintervall ist, der Löschzählerwert um weniger als den ersten Anstiegswert ansteigt.
  8. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und/oder zweite Anstiegswert jeweils eine Anzahl von Inkrementen, insbesondere ein Inkrement oder null Inkremente, angibt.
  9. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und zweite Zeitintervall innerhalb einer oder der Dauer der Speicheranwendung liegen und/oder wobei das erste und zweite Zeitintervall kürzer als die Dauer der Speicheranwendung sind.
  10. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das Verfahren ferner umfassend: Bestimmen (202) eines Löschzählergrenzwertes, wobei der Löschzählergrenzwert einen oberen Grenzwert für eine Gesamtanzahl an Lösch- und/oder Schreibvorgängen in dem Speichermedium angibt; Bestimmen (204) einer Mindestanwendungsdauer, wobei die Mindestanwendungsdauer die Dauer der Speicheranwendung oder einen unteren Grenzwert für die Dauer der Speicheranwendung angibt; wobei das Bestimmen (102, 206) der Grenzanstiegsrate des Löschzählerwertes auf dem Löschzählergrenzwert und der Mindestanwendungsdauer basiert, insbesondere wobei die Grenzanstiegsrate des Löschzählerwertes den Quotienten aus dem Löschzählergrenzwert und der Mindestanwendungsdauer angibt.
  11. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das Verfahren ferner umfassend: Speichern des ersten Anstiegswertes, des zweiten Anstiegswertes und/oder der Nutzlastangabe in dem Speichermedium oder in einem zweiten Speichermedium, insbesondere in einem Diagnosespeicher des Speichermediums.
  12. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das Verfahren ferner umfassend: Erhöhen des oder eines inkrementellen Löschzählerwertes vor Beginn und/oder nach Ende, vorzugsweise direkt vor Beginn und/oder direkt nach Ende, des zweiten Zeitintervalls, um ein Inkrement.
  13. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Erhöhen des inkrementellen Löschzählerwertes durch Anwenden eines oder mehrerer Testschreib- und/oder Testlöschvorgänge auf das Speichermedium erfolgt, bis sich der inkrementelle Löschzählerwert um ein Inkrement erhöht.
  14. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Speichern und/oder Ausgeben der Nutzlastangabe umfasst: Speichern und/oder Ausgeben eines ersten Hinweises, ob oder wenn der zweite Anstiegswert größer als der erste Anstiegswert ist; und/oder Speichern und/oder Ausgeben eines zweiten Hinweises, ob oder wenn der zweite Anstiegswert kleiner oder gleich dem ersten Anstiegswert ist.
  15. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Speichern und/oder Ausgeben der Nutzlastangabe umfasst: Speichern und/oder Ausgeben eines dritten Hinweises, der eine Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Anstiegswert angibt; und/oder Speichern und/oder Ausgeben eines vierten Hinweises, ob oder wenn die oder eine Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Anstiegswert einen Differenz-Grenzwert unterschreitet.
  16. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Zeitintervall und/oder das zweite Zeitintervall so gewählt sind, dass sie zeitlich zwischen zwei, insbesondere zwischen zwei benachbarten, inkrementellen Anstiegen des Löschzählerwertes angeordnet sind.
  17. Vorrichtung (500) umfassend Mittel zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-16.
  18. Computerlesbares Speichermedium, umfassend Befehle, die bei der Ausführung durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1-16 auszuführen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60319407T2 (de) 2002-10-28 2009-03-19 Sandisk Corp., Sunnyvale Verfolgen der am häufigsten gelöschten blöcke eines nichtflüchtigen speichersystems
DE112006004187B4 (de) 2006-12-27 2015-09-10 Intel Corporation Verfahren, nicht-flüchtige Speichervorrichtung und Computersystem zum initiativen Abnutzungsausgleich für einen nicht-flüchtigen Speicher

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