DE102021108937A1 - Verfahren zum Bewerten von Fahrmanövern eines Fahrers auf einem Fahrrad - Google Patents

Verfahren zum Bewerten von Fahrmanövern eines Fahrers auf einem Fahrrad Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewerten von Fahrmanövern eines Fahrers auf einem Fahrrad, umfassend die Schritte- Ermitteln von Fahrradzustandsdaten, Fahrerdaten und/oder Streckendaten,- Ermitteln von zeitlichem Start und Ende eines Fahrmanövers, insbesondere durch Analyse der ermittelten Daten und/oder durch Fahrervorgabe,- Berechnen zumindest eines Bewertungswerts zum Bewerten des Fahrmanövers anhand der ermittelten Daten und insbesondere anhand einer Dauer des Fahrmanövers basierend auf dem ermittelten Start und Ende des Fahrmanövers, und- Anzeigen des berechneten zumindest einen Bewertungswerts.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewerten von Fahrmanövern eines Fahrers auf einem Fahrrad.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Bewertungsvorrichtung zum Bewerten von Fahrmanövern eines Fahrers auf einem Fahrrad.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Fahrrad.
  • Stand der Technik
  • Für außergewöhnliche Fahrmanöver, beispielsweise für einen sogenannten „Wheelie“, bei dem der Fahrer eines Fahrrads lediglich auf dem Hinterrad fährt, benötigt ein Fahrer Geschicklichkeit und Gleichgewichtssinn. Ein Fahrer benötigt zum Erlernen derartiger außergewöhnlicher Fahrmanöver viel Zeit und äußerst viele Versuche, bis solche außergewöhnlichen Fahrmanöver sicher und reproduzierbar durchgeführt werden können. Hierbei können sich die Fahrer lediglich auf ihre eigene Geschicklichkeit stützen, gegebenenfalls noch auf Hinweise zur richtigen Durchführung von erfahreneren Fahrern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In einer Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bewerten von Fahrmanövern eines Fahrers auf einem Fahrrad bereit, umfassend die Schritte
    • - Ermitteln von Fahrradzustandsdaten, Fahrerdaten und/oder Streckendaten,
    • - Ermitteln von zeitlichem Start und Ende eines Fahrmanövers, insbesondere durch Analyse der ermittelten Daten und/oder durch Fahrervorgabe,
    • - Berechnen zumindest eines Bewertungswerts zum Bewerten des Fahrmanövers anhand der ermittelten Daten und insbesondere anhand einer Dauer des Fahrmanövers basierend auf dem ermittelten Start und Ende des Fahrmanövers, und
    • - Anzeigen des berechneten zumindest einen Bewertungswerts.
  • In einer weiteren Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Bewertungsvorrichtung zum Bewerten von Fahrmanövern eines Fahrers auf einem Fahrrad bereit, umfassend
    • - eine Sensoreinrichtung, ausgebildet zum Ermitteln von Fahrradzustandsdaten, Fahrerdaten und/oder Streckendaten mittels Sensoren,
    • - eine Ermittlungseinrichtung, ausgebildet zum Ermitteln von zeitlichem Start und Ende eines Fahrmanövers, insbesondere durch Analyse der ermittelten Daten und/oder durch Fahrervorgabe,
    • - eine Bewertungseinrichtung, ausgebildet zum Berechnen zumindest eines Bewertungswerts zum Bewerten des Fahrmanövers anhand der ermittelten Daten und insbesondere anhand einer Dauer des Fahrmanövers basierend auf dem ermittelten Start und Ende des Fahrmanövers, und
    • - eine Anzeigevorrichtung, ausgebildet zum Anzeigen des berechneten zumindest einen Bewertungswerts.
  • In einer weiteren Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein Fahrrad mit einer Bewertungsvorrichtung gemäß Anspruch 11 bereit.
  • Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass damit der Zeitaufwand für das Lernen auch von schwierigeren Fahrmanövern wesentlich verkürzt wird. Darüber hinaus wird das Lernen von Fahrmanövern wesentlich erleichtert. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Qualität eines durchgeführten Fahrmanövers objektiv ermittelt werden kann und das Erlernen durch den Fahrer unterstützt wird.
  • Der Begriff „Fahrmanöver“ ist im weitesten Sinne zu verstehen und bezieht sich insbesondere in der Beschreibung, vorzugsweise in den Ansprüchen auf jegliche Fahrmanöver, die ein zusätzliches Training zu deren Durchführung benötigen und die außerhalb des Könnens eines durchschnittlichen Fahrradfahrers liegen. Unter den Begriff „Fahrmanöver“ fallen insbesondere die Fahrmanöver „Wheelie“, „Manual“ und „Stoppie“. Bei dem Fahrmanöver „Wheelie“ fährt der Fahrer ausschließlich auf dem Hinterrad. Das Vorderrad berührt nicht den Boden. Der Fahrer pedaliert während des Fahrmanövers. Bei dem Fahrmanöver „Manual“ fährt der Fahrer ausschließlich auf dem Hinterrad. Das Vorderrad berührt nicht den Boden. Der Fahrer pedaliert während des Fahrmanövers nicht. Der Schwierigkeitsgrad dieses Fahrmanövers ist höher als bei dem Fahrmanöver „Wheelie“. Bei dem Fahrmanöver „Stoppie“ fährt der Fahrer ausschließlich auf dem Vorderrad. Das Hinterrad berührt nicht den Boden. Das Fahrmanöver wird über die Bremse kontrolliert.
  • Der Begriff „Fahrradzustandsdaten“ ist im weitesten Sinne zu verstehen und bezieht sich insbesondere in den Ansprüchen, vorzugsweise in der Beschreibung auf Daten, Größen oder Parameter, die Eigenschaften des Fahrrads, einen aktuellen Fahrzustand und/oder Betriebszustand des Fahrrads repräsentieren.
  • Der Begriff „Fahrerdaten“ ist im weitesten Sinne zu verstehen und bezieht sich insbesondere in den Ansprüchen, vorzugsweise in der Beschreibung auf Daten, Größen oder Parameter, die Eigenschaften und/oder die Physiologie des Fahrers repräsentieren.
  • Der Begriff „Streckendaten“ ist im weitesten Sinne zu verstehen und bezieht sich insbesondere in den Ansprüchen, vorzugsweise in der Beschreibung auf Daten, Größen oder Parameter, die physikalische Eigenschaften der Strecke auf dem das Fahrrad sich bewegt, repräsentieren.
  • Der Begriff „Fahrmanöverinformationen“ ist im weitesten Sinne zu verstehen und bezieht sich insbesondere in den Ansprüchen, vorzugsweise in der Beschreibung auf Daten, Größen oder Parameter, die Eigenschaften oder Parameter eines Fahrmanövers repräsentieren, insbesondere Fahrradzustandsdaten, Fahrerdaten und/oder Streckendaten.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden beschrieben oder werden dadurch offenbart.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden ein oder mehrere Optimierungswerte zur Verbesserung des Fahrmanövers basierend auf dem bewerteten Fahrmanöver berechnet und angezeigt. Vorteil hiervon ist, dass der Fahrer auf einfache und direkte Weise erkennen kann, wie genau er das Fahrmanöver bereits beherrscht und wie er dieses gegebenenfalls noch verbessern kann.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung erfolgt während eines Fahrmanövers mittels einer Unterstützungseinrichtung eine Unterstützung des Fahrers beim Durchführen des Fahrmanövers. Damit wird eine noch schnellere Erlernbarkeit eines Fahrmanövers durch einen Fahrer ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung stellt die Unterstützungseinrichtung eine aktive Unterstützung für den Fahrer bereit, insbesondere wobei die aktive Unterstützung mittels einer Regelung einer Antriebseinrichtung des Fahrrads und/oder einer Bremseinrichtung des Fahrrads erfolgt. Eine aktive Unterstützung kann dabei beispielsweise mittels einer Motoreinheit im eBike oder Pedelec erfolgen, die dabei hilft, bei einem „Wheelie“ die passende Position und den passenden Winkel des Fahrrads zur Fahrbahnoberfläche einzunehmen. Diese Unterstützung kann auch laufend anhand von Messwerten angepasst werden, um Veränderungen, beispielsweise Schwankungen des Fahrrads und/oder Fahrers, auszugleichen.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung werden als Fahrradzustandsdaten während eines Fahrmanövers zumindest einer der folgenden Parameter ermittelt:
    • - Winkel der Neigung des Fahrrads, insbesondere Winkel zur Fahrbahn und/oder absoluter Winkel zur Ausgangssituation,
    • - Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung des Fahrrads, insbesondere die maximale Beschleunigung,
    • - Leistung eines Antriebs,
    • - Unterstützungsmodus durch den Antrieb,
    • - Leistung der Bremsen und/oder Bremsdruck von einer Bremse des Fahrrads und/oder
    • - Anstieg und/oder Abstieg des Fahrrads.
  • Damit lassen sich Fahrradzustandsdaten auf einfache Weise ermitteln, die auch laufend aktualisiert werden können.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung werden als Fahrerdaten während eines Fahrmanövers zumindest einer der folgenden Parameter ermittelt:
    • - Trittfrequenz des Fahrers einer Pedaleinheit des Fahrrads,
    • - Puls des Fahrers und/oder
    • - Position und/oder Haltung des Fahrers.
  • Damit lassen sich Fahrerdaten auf einfache Weise ermitteln, die auch laufend aktualisiert werden können.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung werden als Streckendaten während eines Fahrmanövers zumindest einer der folgenden Parameter ermittelt:
    • - zurückgelegte Entfernung,
    • - Untergrundbeschaffenheit,
    • - Gefälle und/oder Steigung und/oder
    • - Orts- und Streckeninformationen.
  • Damit lassen sich Streckendaten auf einfache Weise ermitteln, die auch laufend aktualisiert werden können.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung wird bei wiederholtem Durchführen eines Fahrmanövers anhand zumindest eines früheren Bewertungswerts und des letzten Bewertungswerts ein Fortschrittswert berechnet und insbesondere der Fortschrittswert wird angezeigt. Damit kann ein Fahrer sein aktuelles Fahrmanöver mit früheren vergleichen, seinen Fortschritt bewerten und sich gegebenenfalls auch mit anderen Fahrern vergleichen.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung werden Fahrmanöverinformationen an eine externe zentrale Plattform oder ein externes Gerät übermittelt. Vorteil hiervon ist, dass damit die Daten des Fahrmanövers mit entsprechenden Daten anderer Fahrer verglichen werden können. Unter einem externen Gerät ist insbesondere ein Smartphone mit einer App zu verstehen, die die Daten auswertet und anzeigt, sodass diese mit Daten anderer Nutzer aus dem Internet verglichen werden können.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung werden bei der Berechnung des Vergleichswerts vorkonfigurierte Fahrmanöverprofile, insbesondere vorgegeben durch den Fahrradhersteller berücksichtigt. Dies ermöglicht eine hohe Nutzerzufriedenheit, eine schnelle Erlernbarkeit von Fahrmanövern sowie eine einfache Bewertung anhand der vorgegebenen und/oder von entsprechend extrapolierten Profilen, beispielsweise durch Berücksichtigung des Fahrradtyps oder eines von dem in dem Fahrmanöverprofil hinterlegten Gewichts des Fahrers.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus dazugehöriger Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungen und Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente beziehen.
  • Figurenliste
  • Dabei zeigen in schematischer Form
    • 1 Schritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 2 eine Bewertungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt Schritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im Detail zeigt 1 Schritte eines Verfahrens zum Bewerten von Fahrmanövern eines Fahrers auf einem Fahrrad. Das Verfahren umfasst dabei die folgenden Schritte
    • - Ermitteln S1 von Fahrradzustandsdaten, Fahrerdaten und/oder Streckendaten,
    • - Ermitteln S2 von zeitlichem Start und Ende eines Fahrmanövers, insbesondere durch Analyse der ermittelten Daten und/oder durch Fahrervorgabe,
    • - Berechnen S3 zumindest eines Bewertungswerts zum Bewerten des Fahrmanövers anhand der ermittelten Daten und insbesondere anhand einer Dauer des Fahrmanövers basierend auf dem ermittelten Start und Ende des Fahrmanövers, und
    • - Anzeigen S4 des berechneten zumindest einen Bewertungswerts.
  • 2 zeigt eine Bewertungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im Detail zeigt 2 eine Bewertungsvorrichtung 1. Die Bewertungsvorrichtung 1 umfasst eine Sensoreinrichtung 30, die mit einer Antriebseinrichtung eines e-Bike-Systems 20 eines Fahrrads verbunden ist. Die Sensoreinrichtung 30 ist weiter mit einer Ermittlungseinrichtung 40 verbunden. Die Ermittlungseinrichtung 40 dient dabei zum Ermitteln von zeitlichem Start und Ende eines Fahrmanövers, insbesondere durch Analyse der ermittelten Daten und/oder durch Fahrervorgabe. Sensoreinrichtung 30 und Ermittlungseinrichtung 40 sind weiter mit einer Berechnungseinrichtung 50 verbunden, die zum Berechnen zumindest eines Bewertungswerts zum Bewerten des Fahrmanövers anhand der ermittelten Daten und insbesondere anhand einer Dauer des Fahrmanövers basierend auf dem ermittelten Start und Ende des Fahrmanövers dient. Das Ergebnis der Berechnungseinrichtung 50 wird über eine mit dieser verbundenen Anzeigevorrichtung 60 dargestellt, die zum Anzeigen des berechneten zumindest einen Bewertungswerts mittels eines Bewertungsalgorithmus dient.
  • Die Sensoreinrichtung 30 weist eine Vielzahl von Sensoren auf, deren Messgröße und Funktion in Zusammenhang mit der Bewertungsvorrichtung 1 erläutert wird:
    Messgröße Sensor Bedeutung für den Bewertungsalgorithmus
    Dauer eines Fahrmanövers Echtzeituhr 3 in einer Steuereinheit des Fahrrads Eine Neigungsänderung des Fahrrads wird durch eine nachfolgend erläuterte Beschleunigungs- und Drehratensensorik erfasst. Sobald der Vorderreifen oder Hinterreifen die Fahrbahnoberfläche - sprich Boden - verlässt, beginnt die Zeitmessung. Mit Aufsetzen des jeweiligen Reifens stoppt die Zeitmessung wieder.
    Diese Zeitmessung dient insbesondere als Größe, welche als Vergleichswert zur Bewertung des aktuellen Manövers zu vergangenen Manövern oder zu Manövern anderer Fahrern verwendet wird.
    Eine Neigungsänderung des Fahrrads wird durch Beschleunigungs- und Drehratensensorik 7, 8 erfasst.
    Die Neigungsänderung dient insbesondere zur Ermittlung von Beginn und Ende eines Fahrmanövers.
    Winkel des Fahrrads während des Fahrmanövers Beschleunigungssensorik 7 und Drehratensensorik 8 Anhand des Winkels der Neigung kann die Position des Fahrrads relativ zur Fahrbahnoberfläche ermittelt werden.
    Diese Position wird insbesondere benötigt, um dem Fahrer Verbesserungsvorschläge für eine optimale Position für das jeweilige Fahrmanöver anzubieten.
    Die Position kann darüber hinaus für eine oben beschriebene Regelung von Motor- beziehungsweise Bremsunterstützung genutzt werden.
    Zurückgelegte Strecke während des Fahrmanövers Sensor 4 zur Ermittlung der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Rades oder GNSS Signalsensor 5 Anhand der Sensoren kann die zurückgelegte Strecke ermittelt werden, welche als Vergleichswert zur Bewertung des aktuellen Fahrmanövers zu vergangenen Fahrmanövern oder zu Fahrmanövern anderer Fahrern verwendet wird.
    Untergrundbeschaffenheit während des Fahrmanövers Beschleunigungssensorik 7 und Drehratensensorik 8 Damit kann der Schwierigkeitsgrad des Fahrmanövers ermittelt werden.
    Ebenso können damit Optimierungsvorschläge für das Fahrmanöver dem Fahrer angeboten werden.
    Steigung/Gefälle während des Fahrmanövers Anhand eines Drucksensors und der gefahrenen Strecke kann die Steigung des Geländes ermittelt werden.
    Beschleunigungssensorik 7 und Drehratensensorik 8 Alternativ oder zusätzlich kann auch anhand von Beschleunigungs- und Drehratensensorik 7, 8 die Steigung/Gefälle des Geländes ermittelt werden.
    Weiterhin kann der Schwierigkeitsgrad eines Fahrmanövers anhand von Steigung/Gefälle ermittelt werden.
    Drucksensor 6 Ebenso kann der Winkel der Neigung des Fahrrads relativ zur Fahrbahn ermittelt werden.
    Die Messgröße Steigung/Gefälle kann ebenfalls genutzt werden, um dem Fahrer Optimierungsvorschläge für das Fahrmanöver anzubieten.
    Geschwindigkeit während des Fahrmanövers Sensor 4 zur Ermittlung der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Rades oder GNSS Signalsensor 5 Diese Messgröße kann zur Ermittlung des Schwierigkeitsgrads eines Fahrmanövers herangezogen werden, ebenso wie für Optimierungsvorschläge für den Fahrer.
    Die Geschwindigkeit des Fahrrads dient insbesondere als Vergleichswert zur Bewertung des aktuellen Fahrmanövers zu vergangenen Fahrmanövern oder zu Fahrmanövern anderer Fahrer.
    Position und Wegstrecke während des Fahrmanövers GNSS Signalsensor 5 Damit kann eine Anzeige der auf einem Rad des Fahrrads gefahrenen Strecke in der Karte durch parallele Aufzeichnung der GNSS Position während des Fahrmanövers erfolgen.
    Maximale Beschleunigungen während des Manövers Beschleunigungssensorik 7 Diese Messgröße kann zur Ermittlung des Schwierigkeitsgrads eines Fahrmanövers dienen und zum Anbieten von Optimierungsvorschlägen für den Fahrer.
    Trittfrequenz während des Fahrmanövers Anhand der Trittfrequenz kann das Fahrmanöver „Manual“, bei dem der Fahrer nicht in die Pedale tritt, erkannt werden.
    Trittfrequenzsensor 2 Ebenso können mittels der ermittelten Trittfrequenz Optimierungsvorschläge angeboten werden, insbesondere, wenn für das Fahrmanöver eine genaue Einhaltung einer Trittfrequenz gefordert ist.
    Leistung während des Fahrmanövers Trittfrequenzsensor 2 und Drehmomentsensor 9 Diese Messgröße dient insbesondere zur Ermittlung des Schwierigkeitsgrads eines Fahrmanövers und kann ebenso für Optimierungsvorschläge für Fahrmanöver verwendet werden.
    Unterstützungsmodus während des Fahrmanövers Info aus eBike-System 20 Diese Messgröße dient insbesondere zur Ermittlung des Schwierigkeitsgrads eines Fahrmanövers und kann ebenso für Optimierungsvorschläge für Fahrmanöver verwendet werden, beispielsweise zum Wählen des richtigen Unterstützungsmodus zur Durchführung des Fahrmanövers.
    Ebenso dient die Messgröße als Eingangsgröße für eine automatische Regelung der Motorunterstützung.
    Anstieg/Abstieg während des Fahrmanövers Drucksensor 6 Diese Messgröße dient insbesondere zur Ermittlung des Schwierigkeitsgrads eines Fahrmanövers und kann ebenso für Optimierungsvorschläge für Fahrmanöver verwendet werden.
    Puls während des Fahrmanövers Herzfrequenz-Sensor 10 Kann als Vergleichsgröße mit anderen Fahrern bei der Durchführung von Fahrmanövers verwendet werden.
    Position/Haltung des Fahrers während des Fahrmanövers Drucksensor 11 in Sattel und/oder Reifen und/oder Kraftsensorik 12, die beispielsweise am Rahmen des Fahrrads angeordnet ist Diese Messgröße dient insbesondere zur Ermittlung von Optimierungsvorschlägen bezüglich der Sitzposition und Ausrichtung des Körpers des Fahrers.
    Bremsdruck während des Fahrmanövers Bremsdrucksensor 13 Diese Messgröße dient insbesondere als Eingangsgröße für eine automatische Regelung der Bremsunterstützung.
    Ganginformation Aus eBike-System 20 Diese Messgröße dient insbesondere zur Ermittlung von Optimierungsvorschlägen.
    Diese Messgröße dient insbesondere als Eingangsgröße für eine automatische Regelung der Motorunterstützung.
  • Hierbei können ein oder mehrere Sensoren angeordnet und/oder Messgrößen gemäß der obigen Tabelle erfasst werden. Zur Ermittlung eines Bewertungswerts können mehrere Werte von Messgrößen kombiniert, statistisch ausgewertet und/oder gewichtet werden.
  • Die Anzeigevorrichtung 60 kann hierbei als Mensch-Maschine-Schnittstelle und zur Ausgabe von akustischen und/oder optischen Informationen ausgebildet sein. Die Anzeigevorrichtung 60 kann dabei insbesondere im Bereich eines Lenkers des Fahrrads angeordnet sein. Die Bewertungsvorrichtung 1 kann ebenfalls über eine Luftschnittstelle verfügen, die zur Datenübertragung, beispielsweise via Mobilfunk oder Kurzreichweitenfunk, zur Übertragung von Bewertungsdaten oder dergleichen auf ein Smartphone ausgebildet ist.
  • Zusammenfassend weist zumindest eine der Ausführungsformen der Erfindung zumindest eines der folgenden Merkmale auf und/oder kann zumindest einen der folgenden Vorteile bereitstellen:
    • - Fahrmanöver, insbesondere „Wheelie“, „Manual“ und „Stoppie“, werden messbar und damit auswertbar.
    • - Unterstützung des Lernprozesses des Fahrers:
      • - Der eigene Fortschritt beim Erlernen der Manöver wird sichtbar gemacht.
      • - Es können Anleitungen und Verbesserungsvorschläge für den Fahrer erstellt und angezeigt werden, die den Lernprozess des Manövers unterstützen.
      • - Verbesserungsvorschläge können während des Manövers akustisch oder visuell erfolgen und damit ein Live-Feedback ermöglichen.
      • - Basierend auf einer insbesondere einheitlichen Auswertung der Fahrmanöver wird eine Vergleichbarkeit mit der persönlichen (Best-) Leistung aus der Vergangenheit geschaffen.
      • - Basierend auf einer insbesondere einheitlichen Auswertung der Fahrmanöver wird eine Vergleichbarkeit mit anderen Fahrern geschaffen.
      • - Während der Fahrt erhält der Fahrer eine Anzeige, welche in Echtzeit die aktuelle Leistung mit der bisherigen persönlichen Leistung oder der Leistung anderer Fahrer vergleicht und anzeigt, welcher Beitrag zum Vergleichsergebnis (zum Beispiel Spitzenergebnis) noch fehlt.
      • - Die Vergleichbarkeit und das daraus abgeleitete Ranking ist die Basis für eine entsprechende Darstellung in App, Portal und Community-Plattformen.
      • - Positive Motivation der Fahrer, die Manöver zu erlernen und zu verbessern.
    • - Aktive Regelung:
      • - Aktive Regelung der Motorunterstützung beim eBike oder Pedelec, beispielsweise für einen „Wheelie“, die dabei hilft, die passende Position beziehungsweise den passenden Winkel auf dem jeweiligen Rad abhängig vom Fahrmanöver einzunehmen. Die Motorunterstützung wird während des Fahrmanövers, insbesondere ständig angepasst, um eine für das Manöver optimale Position zu halten.
      • - Aktive Regelung der Bremse, insbesondere für „Wheelie“, „Manual“ und „Stoppie“, die dabei hilft, die passende Position beziehungsweise den passenden Winkel auf dem Hinterrad/Vorderrad einzunehmen. Die Bremsunterstützung wird während des Manövers so geregelt, um eine für das Manöver optimale Position zu halten.
    • - Austausch von Fahrmanöverdaten der Fahrer über eine zentrale Instanz.
    • - Statistische und/oder grafische Auswertung über Display, App und Portal.
    • - Anzeige der auf dem Hinterrad/Vorderrad gefahrenen Strecke in der Karte durch parallele Aufzeichnung der GNSS Position während des Manövers.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Bewerten von Fahrmanövern eines Fahrers auf einem Fahrrad, umfassend die Schritte - Ermitteln (S1) von Fahrradzustandsdaten, Fahrerdaten und/oder Streckendaten, - Ermitteln (S2) von zeitlichem Start und Ende eines Fahrmanövers, insbesondere durch Analyse der ermittelten Daten und/oder durch Fahrervorgabe, - Berechnen (S3) zumindest eines Bewertungswerts zum Bewerten des Fahrmanövers anhand der ermittelten Daten und insbesondere anhand einer Dauer des Fahrmanövers basierend auf dem ermittelten Start und Ende des Fahrmanövers, und - Anzeigen (S4) des berechneten zumindest einen Bewertungswerts.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei ein oder mehrere Optimierungswerte zur Verbesserung des Fahrmanövers basierend auf dem bewerteten Fahrmanöver berechnet werden und angezeigt werden.
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-2, wobei während eines Fahrmanövers mittels einer Unterstützungseinrichtung (20) eine Unterstützung des Fahrers beim Durchführen des Fahrmanövers erfolgt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die Unterstützungseinrichtung eine aktive und/oder passive Unterstützung für den Fahrer bereitstellt, insbesondere wobei die aktive Unterstützung mittels einer Regelung einer Antriebseinrichtung des Fahrrads und/oder einer Bremseinrichtung des Fahrrads erfolgt.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-4, wobei als Fahrradzustandsdaten während eines Fahrmanövers zumindest einer der folgenden Parameter ermittelt wird: - Winkel der Neigung des Fahrrads, insbesondere Winkel zur Fahrbahn und/oder absoluter Winkel zur Ausgangssituation, - Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung des Fahrrads, insbesondere maximale Beschleunigung, - Leistung eines Antriebs, - Unterstützungsmodus durch den Antrieb, - Leistung der Bremsen und/oder Bremsdruck von einer Bremse des Fahrrads, und/oder - Anstieg und/oder Abstieg des Fahrrads.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-5, wobei als Fahrerdaten während eines Fahrmanövers zumindest einer der folgenden Parameter ermittelt wird: - Trittfrequenz des Fahrers einer Pedaleinheit des Fahrrads, - Puls des Fahrers, und/oder - Position und/oder Haltung des Fahrers.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-6, wobei als Streckendaten während eines Fahrmanövers zumindest einer der folgenden Parameter ermittelt wird: - Zurückgelegte Entfernung, - Untergrundbeschaffenheit, - Gefälle und/oder Steigung, und/oder - Orts- und Streckeninformationen.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-7, wobei bei wiederholtem Durchführen eines Fahrmanövers anhand zumindest eines früheren Bewertungswerts und des letzten Bewertungswerts ein Fortschrittswert berechnet wird und insbesondere der Fortschrittswert angezeigt wird.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-8, wobei Fahrmanöverinformationen an eine externe zentrale Plattform oder ein externes Gerät übermittelt werden.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-9, wobei bei der Berechnung des Vergleichswerts vorkonfigurierte Fahrmanöverprofile, insbesondere vorgegeben durch den Fahrradhersteller berücksichtigt werden.
  11. Bewertungsvorrichtung (1) zum Bewerten von Fahrmanövern eines Fahrers auf einem Fahrrad, umfassend - eine Sensoreinrichtung (30), ausgebildet zum Ermitteln von Fahrradzustandsdaten, Fahrerdaten und/oder Streckendaten mittels Sensoren (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13), - eine Ermittlungseinrichtung (40), ausgebildet zum Ermitteln von zeitlichem Start und Ende eines Fahrmanövers, insbesondere durch Analyse der ermittelten Daten und/oder durch Fahrervorgabe, - eine Bewertungseinrichtung (50), ausgebildet zum Berechnen zumindest eines Bewertungswerts zum Bewerten des Fahrmanövers anhand der ermittelten Daten und insbesondere anhand einer Dauer des Fahrmanövers basierend auf dem ermittelten Start und Ende des Fahrmanövers, und - eine Anzeigevorrichtung (60), ausgebildet zum Anzeigen des berechneten zumindest einen Bewertungswerts.
  12. Fahrrad mit einer Bewertungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 11.
DE102021108937.9A 2021-04-09 2021-04-09 Verfahren zum Bewerten von Fahrmanövern eines Fahrers auf einem Fahrrad Pending DE102021108937A1 (de)

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