DE102021104842A1 - screw drive - Google Patents
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- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
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Abstract
Ein Gewindetrieb, insbesondere für einen elektromechanischen Aktuator, umfasst eine mehrgängige, verschiebbare Gewindespindel (2) und eine steigungslos profilierte, frei drehbare Spindelmutter (6), welche mindestens eine rillenförmige Laufbahn (7) aufweist, wobei eine der Anzahl der Gänge (3, 4) der Gewindespindel (2) entsprechende Anzahl an Kugeln (5) in der Laufbahn (7) angeordnet und durch einen als Antriebselement ausgebildeten Käfig (8) geführt ist.A screw drive, in particular for an electromechanical actuator, comprises a multi-threaded, displaceable threaded spindle (2) and a freely rotatable spindle nut (6) with a pitchless profile, which has at least one groove-shaped raceway (7), one of the number of threads (3, 4th ) the number of balls (5) corresponding to the threaded spindle (2) is arranged in the raceway (7) and guided through a cage (8) designed as a drive element.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gewindetrieb, welcher zur Verwendung in einem elektromechanischen Aktuator geeignet ist.The invention relates to a screw drive which is suitable for use in an electromechanical actuator.
Eine Gewindetrieb dient allgemein dazu, eine Rotation in eine lineare Bewegung umzuwandeln. Im einfachsten Fall geschieht dies mittels eines Bewegungsgewindes, beispielsweise in Form eines Trapezgewindes. Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten von Bewegungsgewinden sind zum Beispiel in der
Zur Verminderung von Reibung im Vergleich zu einem einfachen Bewegungsgewinde kann ein Gewindetrieb als Wälzgewindetrieb, insbesondere Kugelgewindetrieb, gestaltet werden. Beispiele von Kugelgewindetrieben, welche zur Verwendung in Fahrzeugbremsen vorgesehen sind, sind in den Dokumenten
Zur Bewerkstelligung längerer Stellwege eines Wälzgewindetriebs kann eine Wälzkörperrückführung, insbesondere Kugelrückführung, vorgesehen sein. Beispielhaft wird in diesem Zusammenhang auf ein in der
Die
Aus der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik weiterentwickelten, insbesondere für die Verwendung in einem elektromechanischen Aktuator geeigneten Gewindetrieb anzugeben, welcher sich durch ein besonders günstiges Verhältnis zwischen fertigungstechnischem Aufwand, beanspruchtem Bauraum und beim Betrieb auftretender Reibung auszeichnet.The invention is based on the object of specifying a screw drive which is more advanced than the prior art and is particularly suitable for use in an electromechanical actuator, which is characterized by a particularly favorable ratio between manufacturing complexity, required installation space and friction occurring during operation.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Gewindetrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Gewindetrieb umfasst eine mehrgängige, verdrehgesichert verschiebbare Gewindespindel als Abtriebselement und eine steigungslos profilierte, frei drehbare Spindelmutter, welche mindestens eine rillenförmige Laufbahn für die in den Gewindegängen der Gewindespindel abrollenden Wälzkörper, nämlich Kugeln, aufweist. Hierbei ist eine der Anzahl der Gänge der Gewindespindel entsprechende Anzahl an Kugeln in der Laufbahn im Fall einer einzigen Laufbahn beziehungsweise in jeder Laufbahn im Fall mehrerer Laufbahnen angeordnet. Diese Kugeln sind durch einen als Antriebselement des Gewindetriebs ausgebildeten Käfig geführt.This object is achieved according to the invention by a screw drive with the features of
Während des Betriebs des Gewindetriebs befindet sich die frei drehbare Spindelmutter ebenso wie der als Antriebselement rotierende Käfig typischerweise in axial unveränderlicher Lage. Es wird weder gezielt ein Drehmoment in die Spindelmutter eingeleitet noch von der Spindelmutter abgeleitet. Vielmehr wird die Spindelmutter dazu genutzt, die Kugeln, das heißt Wälzkörper, des Gewindetriebs nach außen abzustützen sowie Axialkräfte zwischen der Gewindespindel und einer Umgebungskonstruktion zu übertragen. Inwieweit die Spindelmutter hierbei in der Umgebungskonstruktion rotiert, ist ohne Belang.During operation of the screw drive, the freely rotatable spindle nut and the cage rotating as the drive element are typically in an axially fixed position. A torque is neither specifically introduced into the spindle nut nor derived from the spindle nut. Rather, the spindle nut is used to support the balls, ie rolling elements, of the screw drive to the outside and to transmit axial forces between the threaded spindle and a surrounding structure. The extent to which the spindle nut rotates in the surrounding structure is irrelevant.
Unabhängig von der Rotation der Spindelmutter wird eine bestimmte Verdrehung des Käfigs in einen definierten Vorschub der Gewindespindel, welche in verdrehgesicherter Weise linear geführt ist, umgesetzt. Somit handelt es sich bei dem Gewindetrieb um einen steigungstreuen Gewindetrieb. Kinematisch nicht ideale Bewegungen der Wälzkörper werden in Kauf genommen. In typischen Ausgestaltungen handelt es sich bei dem Käfig um ein hülsenförmiges Element aus Metall.Regardless of the rotation of the spindle nut, a certain rotation of the cage is converted into a defined advance of the threaded spindle, which is linearly guided in a manner secured against rotation. The screw drive is therefore a true-pitch screw drive. Kinematically non-ideal movements of the rolling elements are accepted. In typical configurations, the cage is a sleeve-shaped element made of metal.
Aufgrund ihrer mindestens einen rillenförmigen, an ein Rillenkugellager erinnernden Laufbahn wird die Spindelmutter des Gewindetriebs auch als Lagerring bezeichnet. Gemäß möglicher Ausgestaltungen weist der sogenannte Lagerring mehrere Laufbahnen auf, welche in zueinander parallelen Ebenen liegen. Die Anzahl an Wälzkörpertaschen des Käfigs, welche jeweils in einer Ebene angeordnet sind, entspricht der Anzahl der Gänge der Gewindespindel. Im Fall einer dreigängigen Gewindespindel befinden sich dementsprechend in jeder Ebene drei in einzelnen Taschen des Käfigs geführte Wälzkörper, welche in gleichen Winkelabständen, das heißt in der Art eines dreiarmigen Sterns, um die Mittelachse des Gewindetriebs verteilt sind.Due to its at least one grooved raceway reminiscent of a deep groove ball bearing, the spindle nut of the screw drive is also referred to as a bearing ring. According to possible configurations, the so-called bearing ring has a plurality of raceways, which lie in planes parallel to one another. The number of rolling element pockets in the cage, which are each arranged in one plane, corresponds to the number of threads in the threaded spindle. In the case of a three-threaded threaded spindle, there are three rolling elements in each plane, which are guided in individual pockets in the cage and which are at equal angular distances means in the form of a three-armed star, are distributed around the central axis of the screw drive.
Die in verschiedenen Ebenen liegenden Anordnungen von Wälzkörpertaschen sowie Wälzkörpern sind gemäß verschiedener möglicher Ausgestaltungen gegeneinander verdreht, was vorteilhaft im Sinne einer gleichförmigen Axialkraftübertragung zwischen Spindelmutter und Gewindespindel ist. Im Fall einer Ausbildung der Gewindespindel als zweigängige Spindel kann ein Abstand zwischen den genannten Ebenen existieren, welcher weder der vollen noch der halben Steigung der Gewindespindel entspricht, wobei sich in jeder Ebene zwei Kugeln befinden. Insbesondere können benachbarte Laufbahnen der Spindelmutter jeweils um drei Viertel der Gewindesteigung voneinander beabstandet sein. Mit dieser Gestaltung werden zum einen sehr eng benachbarte Laufbahnen der Spindelmutter, welche eine hohe mechanische Belastung von zwischen den Laufbahnen liegenden Zwischenbereichen der Spindelmutter mit sich bringen könnten, vermieden, wobei zum anderen im Vergleich zu einer theoretisch möglichen engeren Staffelung der Laufbahnen der Spindelmutter die Anzahl der Kugeln nicht zu weit minimiert ist.The arrangements of rolling element pockets and rolling elements lying in different planes are twisted against each other according to various possible configurations, which is advantageous in terms of a uniform axial force transmission between the spindle nut and the threaded spindle. If the threaded spindle is designed as a double-threaded spindle, there can be a distance between the said planes which corresponds to neither the full nor half the pitch of the threaded spindle, with two balls being located in each plane. In particular, adjacent tracks of the spindle nut can be spaced apart from each other by three quarters of the thread pitch. With this design, on the one hand very closely adjacent raceways of the spindle nut, which could result in a high mechanical load on the intermediate regions of the spindle nut between the raceways, are avoided, and on the other hand, compared to a theoretically possible narrower staggering of the raceways of the spindle nut, the number of the balls is not minimized too much.
Insgesamt existieren beispielsweise mindestens vier und höchstens acht Ebenen des Käfigs, in denen jeweils Kugeln des Gewindetriebs angeordnet sind. Der Käfig, welcher die Kugeln in Bewegung versetzt, kann beispielsweise elektrisch direkt oder indirekt, das heißt über ein Getriebe, angetrieben sein. In beiden Fällen kann ein mit dem Käfig verbundenes Betätigungselement, das heißt ein Element, welches ein Drehmoment in den Käfig einleitet, auf der Spindelmutter gelagert sein. Hierfür ist beispielsweise ein einreihiges Rillenkugellager geeignet. Alternativ kann das Betätigungselement direkt in einer Umgebungskonstruktion gelagert sein.Overall, there are at least four and at most eight levels of the cage, for example, in each of which balls of the screw drive are arranged. The cage, which sets the balls in motion, can, for example, be electrically driven directly or indirectly, ie via a gear. In both cases, an actuating element connected to the cage, that is to say an element which introduces a torque into the cage, can be mounted on the spindle nut. A single-row deep groove ball bearing, for example, is suitable for this. Alternatively, the actuating element can be mounted directly in a surrounding structure.
Die Spindelmutter, welche gegenüber dem Betätigungselement, dem hülsenförmigen Käfig, sowie einer Umgebungskonstruktion frei drehbar ist, ist beispielsweise mittels eines mehrreihigen Wälzlagers, beispielsweise eines zweireihigen Schrägkugellagers oder Schrägrollenlagers, in der Umgebungskonstruktion gelagert. Auf diese Weise sind nicht nur Axialkräfte sondern auch Kippbelastungen zwischen der Spindelmutter und der Umgebungskonstruktion übertragbar.The spindle nut, which is freely rotatable relative to the actuating element, the sleeve-shaped cage and a surrounding structure, is mounted in the surrounding structure, for example by means of a multi-row roller bearing, for example a double-row angular contact ball bearing or angular roller bearing. In this way, not only axial forces but also tilting loads can be transferred between the spindle nut and the surrounding structure.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
-
1 einen Gewindetrieb mit angetriebenem Käfig in einer Schnittdarstellung, -
2 den Käfig des Gewindetriebs in geschnittener perspektivischer Ansicht.
-
1 a screw drive with a driven cage in a sectional view, -
2 the cage of the screw drive in a sectional perspective view.
Ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichneter Gewindetrieb ist Teil eines elektromechanischen Aktuators zur Betätigung eines Ventils in einem System zur Abgasrückführung eines Verbrennungsmotors. Eine mit 2 bezeichnete Gewindespindel des Gewindetriebs 1 stellt das Abtriebselement des Gewindetriebs 1 dar und ist innerhalb des Aktuators verschiebbar, jedoch nicht verdrehbar geführt. Die Gewindespindel 2 ist als zweigängige Spindel mit einem ersten Gewindegang 3 und einem zweiten Gewindegang 4 ausgebildet. Die Steigung P liegt im Ausführungsbeispiel im Bereich von 4 bis 5 mm. Dementsprechend sind die Gewindegänge 3, 4 ca. 2 bis 2,5 mm voneinander beabstandet. Mit MA ist die Mittelachse der Gewindespindel 2 und damit des gesamten Gewindetriebs 1 bezeichnet.A screw drive, identified overall by the
Der Gewindetrieb 1 umfasst im Ausführungsbeispiel insgesamt acht Wälzkörper 5, nämlich Kugeln, welche zwischen der Gewindespindel 2 und einer Spindelmutter 6 in vier Ebenen E1, E2, E3, E4 angeordnet sind. Der Begriff „Wälzkörper“ wird verwendet, obwohl die Kugeln 5 nicht, auch nicht näherungsweise, kinematisch ideal, wie etwa in einem handelsüblichen Rillenkugellager, abrollen.In the exemplary embodiment, the
In jeder der zueinander parallelen, normal zur Mittelachse MA ausgerichteten Ebenen E1, E2, E3, E4 befindet sich eine rillenförmige Laufbahn 7 der Spindelmutter 6, wobei auch Laufbahnen mit gotischem Profil als rillenförmig bezeichnet werden. Die Spindelmutter 6 ist damit steigungslos profiliert. Im Ringraum zwischen der Spindelmutter 6 und der Gewindespindel 2 befindet sich ein Käfig 8, welcher als Antriebselement des Gewindetriebs 1 fungiert. Entsprechend der Anzahl der Wälzkörper 5 weist der Käfig 8 insgesamt acht Wälzkörpertaschen 9 auf, welche sich in den Ebenen E1, E2, E3, E4 befinden. Die Ebenen E1, E2, E3, E4 sind ebenso wie die Laufbahnen 7 der Spindelmutter 6 um einen Betrag dL, entsprechend drei Viertel der Steigung P, voneinander beabstandet. Damit beträgt der Abstand zwischen der ersten Ebene E1 und der vierten Ebene E4 das 2,25-fache der Steigung P. Im Ausführungsbeispiel sind dies etwa 10 mm.In each of the mutually parallel planes E1, E2, E3, E4 aligned normal to the central axis MA there is a groove-
Die beiden Kugeln 5, welche sich in einer der Ebenen E1, E2, E3, E4 befinden, liegen einander jeweils diametral gegenüber. Die vier in den Ebenen E1 und E3 angeordneten Kugeln 5 liegen in einer gemeinsamen Ebene, welche in der Anordnung nach den
Der Käfig 8 ist in drehmomentübertragender Weise mit einem Betätigungselement 10 verbunden, welches als Kronenrad gestaltet ist. Durch Verdrehung des Betätigungselementes 10 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn wird die Gewindespindel 2 als Abtriebselement des Gewindetriebs 1 in definierter Weise verschoben, womit der Gewindetrieb 1 steigungstreu ist. Ein Anschlussbereich zwischen dem Käfig 8 und dem Betätigungselement 10 ist mit 24 bezeichnet.The
Das Betätigungselement 10 ist mit Hilfe eines Wälzlagers 11, nämlich einreihigen Kugellagers, auf der Spindelmutter 6 gelagert. Die Winkelstellung der Spindelmutter 6 ist hinsichtlich der Umsetzung einer Verdrehung des Betätigungselementes 10 in einen Vorschub der Gewindespindel 2 ohne Belang. Auch ein Schlupf der Spindelmutter 6 ändert nichts an den steigungstreuen Eigenschaften des Gewindetriebs 1.The
Das einreihige Wälzlager 11 weist einen Innenring 12 auf, der auf die Spindelmutter 6 aufgepresst ist. Ferner umfasst das Kugellager 11 Wälzkörper 13, welche in einem Käfig 16, nämlich Blechnietkäfig, geführt sind, sowie einen Außenring 14. Der Außenring 14 ist einen zylindrischen Abschnitt 15 des Betätigungselements 10 eingesetzt. Alternativ könnten die Wälzkörper 13 direkt auf einer Oberfläche des Betätigungselementes 10 abrollen.The single-row roller bearing 11 has an
Des Weiteren umfasst der Gewindetrieb 1 ein als zweireihiges Schrägkugellager ausgebildetes Wälzlager 17, mit welchem die Spindelmutter 6 in einer Umgebungskonstruktion gelagert ist. Ein Innenring 19 des Wälzlagers 17 ist auf die Spindelmutter 6 aufgepresst, ein zugehöriger Außenring 22 in die Umgebungskonstruktion eingepresst. Ferner sind in
Im Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Teil der längs der Mittelachse MA zu messenden Höhe der Spindelmutter 6 mit rillenförmigen Laufbahnen 7 versehen. Eine Erhöhung der Anzahl der Laufbahnen 7 ohne Beanspruchung zusätzlichen Bauraums ist für Anwendungen, in denen höhere Axialkräfte zu übertragen sind, möglich. In einem solchen Fall könnte sich der als Antriebselement des Gewindetriebs 1 fungierende Käfig 8 über die gesamte Länge der Spindelmutter 6 erstrecken.In the exemplary embodiment, only part of the height of the
BezugszeichenlisteReference List
- 11
- Gewindetriebscrew drive
- 22
- Gewindespindellead screw
- 33
- erster Gewindegangfirst thread
- 44
- zweiter Gewindegangsecond thread
- 55
- Wälzkörper des Gewindetriebs, KugelRolling elements of the screw drive, ball
- 66
- Spindelmutterspindle nut
- 77
- Laufbahn der Spindelmutterraceway of the spindle nut
- 88th
- Käfig, Antriebselementcage, drive element
- 99
- Wälzkörpertascherolling element pocket
- 1010
- Betätigungselementactuator
- 1111
- Wälzlager, einreihiges KugellagerRolling bearing, single row ball bearing
- 1212
- Innenringinner ring
- 1313
- Wälzkörper des Lagers 11Bearing rolling elements 11
- 1414
- Außenringouter ring
- 1515
- zylindrischer Abschnittcylindrical section
- 1616
- Blechnietkäfigsheet metal rivet cage
- 1717
- Wälzlager, zweireihiges KugellagerRolling bearing, double row ball bearing
- 1818
- Sicherungsringlocking ring
- 1919
- Innenringinner ring
- 2020
-
Wälzkörper des Lagers 17
Bearing rolling elements 17 - 2121
- Schnappkäfigsnap cage
- 2222
- Außenringouter ring
- 2323
- Dichtungpoetry
- 2424
- Anschlussbereich connection area
- dLdL
- Abstand zwischen zwei Laufbahnen der SpindelmutterDistance between two raceways of the spindle nut
- E1 ... E4E1...E4
- Käfigebenencage levels
- MAMA
- Mittelachsecentral axis
- PP
- Steigungpitch
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited
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- DE 19731626 C1 [0003]DE 19731626 C1 [0003]
- DE 102016216496 A1 [0003]DE 102016216496 A1 [0003]
- EP 0132492 A1 [0004]EP 0132492 A1 [0004]
- EP 2107274 B1 [0005]EP 2107274 B1 [0005]
- DE 10064908 A1 [0006]DE 10064908 A1 [0006]
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---|---|---|---|
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-
2021
- 2021-03-01 DE DE102021104842.7A patent/DE102021104842A1/en active Pending
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