DE102021100670A1 - System und Verfahren zum Laden einer tragbaren Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung. Das System umfasst wenigstens ein Lademodul, das eingerichtet ist, um die tragbare Vorrichtung während einer Verwendung derselben zu laden; und eine Fahrzeugkomponente, die in einem Innenraum des Fahrzeugs installierbar ist, wobei das wenigstens eine Lademodul in oder an der Fahrzeugkomponente installiert ist.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung, ein Fahrzeug mit einem solchen System und ein Verfahren zum Laden einer tragbaren Vorrichtung. Die vorliegende Offenbarung betrifft insbesondere ein verdecktes Laden von tragbaren Vorrichtungen, wie zum Beispiel einer Datenbrille, in einem Fahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Smartglasses bzw. Datenbrillen sind tragbare Computer, die Informationen zum Sichtfeld des Benutzers hinzufügen können, beispielsweise um Augmented Reality zu ermöglichen. Derartige Datenbrillen können auch in Fahrzeugen Anwendung finden, um einem Nutzer eine reibungslose und glaubwürdige Illusion durch in die Umgebung eingeblendete virtuellen Elemente zu bieten. Dabei ist es wünschenswert, die Datenbrillen während einer Fahrt zu nutzen. Es kann jedoch zum Beispiel bei längeren Fahrten vorkommen, dass ein Batterieladestand der Datenbrille soweit absinkt, dass die Datenbrille nicht mehr verwendet werden kann. Hierdurch kann es zu Unannehmlichkeiten für den Nutzer kommen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung, ein Fahrzeug mit einem solchen System und ein Verfahren zum Laden einer tragbaren Vorrichtung anzugeben, die eine ununterbrochene Nutzung der tragbaren Vorrichtung ermöglichen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine kontinuierliche Bereitstellung von Augmented Reality (AR)-Inhalten in Fahrzeugen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung, insbesondere einer Datenbrille, angegeben. Das System umfasst wenigstens ein Lademodul, das eingerichtet ist, um die tragbare Vorrichtung während einer Verwendung derselben zu laden; und eine Fahrzeugkomponente, die in einem Innenraum des Fahrzeugs installierbar ist, wobei das wenigstens eine Lademodul in oder an der Fahrzeugkomponente installiert ist.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Lademodul an oder in der Fahrzeugkomponente, wie zum Beispiel einer Kopfstütze, einem Lenkrad etc. installiert, so dass die tragbare Vorrichtung während einer Verwendung der tragbaren Vorrichtung geladen werden kann. Somit ist es beispielsweise möglich, eine Datenbrille, die Augmented Reality (AR)-Inhalte in einem Fahrzeug bereitstellt, während einer Benutzung zu laden. Damit kann sichergestellt werden, dass die Datenbrille während der gesamten Fahrt betriebsbereit ist. Zudem kann das Laden der tragbaren Vorrichtung derart erfolgen, dass der Ladevorgang dem Nutzer verborgen bleibt. Damit kann eine Benutzerfreundlichkeit verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist die tragbare Vorrichtung ein Wearable, also ein tragbares Computersystem, das ein Benutzer im oder am Körper tragen kann.
  • Beispielsweise kann die tragbare Vorrichtung aus der Gruppe ausgewählt sein, die eine Datenbrille, eine Smartwatch, einen Smartring, Earpods, Smart Shoes, eine Smart Jacket, Smart Pants und ein Smart-Biodevice umfasst, oder die daraus besteht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die tragbare Vorrichtung eine Datenbrille („Smartglasses“). Datenbrillen bzw. Smartglasses sind tragbare Vorrichtungen, die Informationen zum Beispiel im Rahmen von Augmented Reality zum Sichtfeld des Nutzers bzw. Trägeres hinzufügen.
  • Der Begriff „Augmented Reality“, wie er im Rahmen der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, bezieht sich auf eine computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung für einen Nutzer. Insbesondere bezieht sich der Begriff „Augmented Reality“ auf eine visuelle Darstellung von Informationen, wie zum Beispiel computergenerierte Zusatzinformationen oder virtuelle Objekte, mittels Einblendung oder Überlagerung.
  • Vorzugsweise ist die Fahrzeugkomponente aus der Gruppe ausgewählt, die einen Fahrzeugsitz, eine Kopfstütze und ein Lenkrad umfasst, oder die daraus besteht. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf begrenzt und die Fahrzeugkomponente kann eine andere Komponente sein, die geeignet ist, damit das daran bzw. darin installierte Lademodul nahe genug an der tragbaren Vorrichtung positioniert werden kann, um geladen zu werden. Beispiele solcher weiteren Fahrzeugkomponenten umfassen eine Armauflage, eine Rückenlehne und eine Sitzfläche.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Lademodul eingerichtet, um die tragbare Vorrichtung drahtgebunden oder drahtlos zu laden. Beispielsweise kann das wenigstens eine Lademodul wenigstens eine Induktionsspule umfassen, die eingerichtet ist, um die tragbare Vorrichtung induktiv zu laden.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Lademodul, insbesondere die Fahrzeugkomponente mit dem wenigstens einen Lademodul, festverbaut und/oder nachrüstbar (z.B. Nachrüstbrillenladegerät als Kopfstützenüberzug, Nachrüstschuhladegerät als Fußmatte, etc.).
  • Vorzugsweise umfasst oder ist das wenigstens eine Lademodul ein einzelnes Lademodul.
  • In anderen Ausführungsformen kann das wenigstens eine Lademodul zwei oder mehr Lademodule umfassen oder aus zwei oder mehr Lademodulen bestehen. Beispielsweise können die zwei oder mehr Lademodule entlang wenigstens einer im Wesentlichen geraden oder gekrümmten Linie angeordnet sein.
  • In anderen Ausführungsformen kann das wenigstens eine Lademodul drei oder mehr Lademodule umfassen oder aus drei oder mehr Lademodulen bestehen. Die drei oder mehr Lademodule können zum Beispiel in Form einer Matrix, und insbesondere in Form einer zweidimensionalen Matrix, angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Lademodul unbeweglich in oder an der Fahrzeugkomponente installiert. Der Begriff „unbeweglich“ bedeutet dabei, dass das wenigstens eine Lademodul relativ zur Fahrzeugkomponente ortsfest ist. Dabei ist jedoch zu verstehen, dass sich das wenigstens eine Lademodul in Bezug auf eine Fahrzeugumgebung entsprechend einer Fahrzeugbewegung bewegen kann.
  • Vorzugsweise ist das System weiter eingerichtet, um das wenigstens eine Lademodul zum Laden der tragbaren Vorrichtung basierend auf einer Position der tragbaren Vorrichtung anzusteuern. Beispielsweise kann das System eine Steuereinheit umfassen, die eingerichtet ist, um das wenigstens eine Lademodul zum Laden der tragbaren Vorrichtung basierend auf einer Position der tragbaren Vorrichtung anzusteuern. Die Position kann dabei eine Position der tragbaren Vorrichtung oder eines Lademoduls der tragbaren Vorrichtung in Bezug auf eine Position des wenigstens einen Lademoduls der Fahrzeugkomponente sein. Anders gesagt kann die Position der tragbaren Vorrichtung eine Relativposition sein.
  • Durch das Durchführen des Ladens basierend auf einer Relativposition zwischen der tragbaren Vorrichtung und dem wenigstens einen Lademodul kann ein effizienterer Ladeprozess ermöglich werden. Zum Beispiel kann das wenigstens eine Lademodul eine Vielzahl von gerichteten Induktionsspulen umfassen, wobei zum Laden der tragbaren Vorrichtung wenigstens eine Induktionsspule aus der Vielzahl von gerichteten Induktionsspulen basierend auf der Relativposition ausgewählt und zum Laden aktiviert wird.
  • In weiteren Ausführungsformen ist das wenigstens eine Lademodul beweglich in oder an der Fahrzeugkomponente installiert. Der Begriff „beweglich“ bedeutet dabei, dass das wenigstens eine Lademodul relativ zur Fahrzeugkomponente bewegbar, d.h. nicht ortsfest, ist.
  • Vorzugsweise ist das System weiter eingerichtet, um eine Position des wenigstens einen Lademoduls zum Laden der tragbaren Vorrichtung basierend auf einer Position der tragbaren Vorrichtung einzustellen. Beispielsweise kann das System eine Steuereinheit umfassen, die eingerichtet ist, um eine Position des wenigstens einen Lademoduls zum Laden der tragbaren Vorrichtung basierend auf einer Position der tragbaren Vorrichtung einzustellen. Die wenigstens eine Prozessoreinheit des Systems ist ein programmierbares Rechenwerk, also eine Maschine oder eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen andere Elemente steuert und dabei einen Algorithmus (Prozess) vorantreibt.
  • Die Position des wenigstens einen Lademoduls kann dabei eine Position des wenigstens einen Lademoduls in Bezug auf eine Position der tragbaren Vorrichtung oder eines Lademoduls der tragbaren Vorrichtung sein. Ergänzend kann die Position des wenigstens einen Lademoduls eine Position des wenigstens einen Lademoduls in Bezug auf die Fahrzeugkomponente sein. Anders gesagt kann die Position des wenigstens einen Lademoduls eine Relativposition zur tragbaren Vorrichtung und zur Fahrzeugkomponente sein.
  • Durch das Einstellen der Relativposition des wenigstens einen Lademoduls kann ein effizienterer Ladeprozess ermöglich werden. Zum Beispiel kann das wenigstens eine Lademodul in eine Position gebracht werden, in der ein optimales Laden der tragbaren Vorrichtung möglich ist. Zum Beispiel kann das wenigstens eine Lademodul möglichst nahe an der tragbaren Vorrichtung und/oder an einem Lademodul der tragbaren Vorrichtung positioniert werden, um einen maximalen Energieübertrag zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise umfasst das System wenigstens einen Aktuator, der eingerichtet ist, um das wenigstens eine Lademodul zum Einstellen seiner Position zu bewegen. Der wenigstens eine Aktuator kann zum Beispiel ein Motor, und insbesondere ein Elektromotor, sein. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf begrenzt und es können andere Arten von Aktuatoren verwendet werden, die geeignet sind, um das wenigstens eine Lademodul zur Positionseinstellung zu bewegen.
  • Vorzugsweise ist die Position des wenigstens einen Lademoduls automatisch durch den wenigstens einen Aktuator des Systems einstellbar. Beispielsweise kann das System, und insbesondere dessen Steuereinheit, die Position des wenigstens einen Lademoduls vor und/oder während des Ladevorgangs automatisch einstellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das System die Position des wenigstens einen Lademoduls vor Beginn des Ladevorgangs einstellen, beispielsweise um einen Energieübertrag zur tragbaren Vorrichtung zu optimieren bzw. maximieren.
  • Ergänzend oder alternativ kann das System die Position des wenigstens einen Lademoduls während eines Teils des Ladevorgangs oder während des gesamten Ladevorgangs (z.B. kontinuierlich) einstellen bzw. nachregeln. Durch das Nachregeln der Position kann eine effiziente Energieübertrag auch dann ermöglicht werden, wenn die tragbare Vorrichtung zum Beispiel durch eine Kopfbewegung, eine Handbewegung, eine Fußbewegung etc. eines Trägers/Nutzers ihre Position ändert.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Position des wenigstens einen Lademoduls manuell durch einen Benutzer einstellbar sein. Zum Beispiel kann das wenigstens eine Lademodul durch eine Gelenkverbindung derart mit der Fahrzeugkomponente verbunden sein, dass der Benutzer die Position des wenigstens einen Lademoduls händisch ändern kann.
  • Vorzugsweise umfasst das System wenigstens eine Positionserfassungseinheit, die eingerichtet ist, um die Position der tragbaren Vorrichtung direkt oder indirekt zu erfassen. Beispielsweise kann die wenigstens eine Positionserfassungseinheit eine Innenraumkamera und/oder eine elektrische Positionserfassungseinheit und/oder eine magnetische Positionserfassungseinheit umfassen. Die elektrische Positionserfassungseinheit kann die Position der tragbaren Vorrichtung zum Beispiel mittels einer (z.B. induktiven) Erfassung von elektrischen Feldern bestimmen. Die magnetische Positionserfassungseinheit kann die Position der tragbaren Vorrichtung zum Beispiel mittels einer (z.B. induktiven) Erfassung von magnetischen Feldern bestimmen.
  • Die Positionserfassungseinheit kann in einigen Ausführungsformen separat vom wenigstens einen Lademodul bereitgestellt sein. Ein Beispiel einer separaten Positionserfassungseinheit ist die Innenraumkamera. In anderen Ausführungsformen kann die Positionserfassungseinheit durch das wenigstens eine Lademodul bereitgestellt und/oder im wenigstens einen Lademodul integriert sein. Beispielsweise kann das wenigstens eine Lademodul selbst eine Annäherung oder Nähe des Lademoduls des tragbaren Vorrichtung erkennen und sich entsprechend positionieren und/oder aktivieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die wenigstens eine Positionserfassungseinheit die Innenraumkamera. Die Innenraumkamera kann die tragbare Vorrichtung erfassen, so dass basierend auf Merkmalen der tragbaren Vorrichtung die Pose der tragbaren Vorrichtung bestimmt werden kann. In einigen Ausführungsformen kann die Kamera eine Infrarotkamera sein, die aufgrund einer kontrollierten, weitgehend störungsfreien und gleichbleibenden Belichtung der Bilddaten vorteilhaft ist.
  • Die Innenraumkamera kann zudem verwendet werden, um eine räumliche Orientierung der tragbaren Vorrichtung in Bezug auf einen Innenraum des Fahrzeugs zu bestimmen. Insbesondere kann das System eingerichtet sein, um basierend auf der bestimmten räumlichen Orientierung der tragbaren Vorrichtung eine Augmented Reality (AR)-Funktion für die tragbare Vorrichtung bereitzustellen. Damit können zum Beispiel einem Fahrer des Fahrzeugs, der eine Datenbrille trägt, Augmented Reality-Inhalte bereitgestellt werden, die an eine Bewegung des Fahrzeugs und eine Bewegung des Kopfes des Fahrers bzw. der Datenbrille angepasst sind.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, angegeben. Das Fahrzeug umfasst das System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung, insbesondere einer Datenbrille, gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Der Begriff Fahrzeug umfasst PKW, LKW, Busse, Wohnmobile, Krafträder, etc., die der Beförderung von Personen, Gütern, etc. dienen. Insbesondere umfasst der Begriff Kraftfahrzeuge zur Personenbeförderung.
  • Vorzugswiese ist die tragbare Vorrichtung eine Brille, und insbesondere eine Augmented Reality (AR)-Brille bzw. Datenbrille.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Laden einer tragbaren Vorrichtung, insbesondere einer Datenbrille, angegeben. Das Verfahren umfasst ein Erfassen einer Position der tragbaren Vorrichtung; und ein Durchführen eines Ladevorgangs der tragbaren Vorrichtung durch das in diesem Dokument beschriebene System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung basierend auf der erfassten Position der tragbaren Vorrichtung.
  • Das Erfassen der Position der tragbaren Vorrichtung kann auf eine Weise erfolgen, die geeignet ist, um den Ladevorgang starten zu können. Beispielsweise kann das Erfassen der Position der tragbaren Vorrichtung durch eine Bildanalyse von Billdaten der Innenraumkamera erfolgen.
  • Das Starten des Ladevorgangs kann in einigen Ausführungsformen intelligent erfolgen. Beispielsweise kann die Ladefunktion nur aktiviert werden, wenn sich die tragbare Vorrichtung in der Nähe befindet und/oder wenn Ladebedarf besteht. Der Ladebedarf kann zum Beispiel ermittelt werden, wenn der Ladestand gleich oder kleiner als ein Schwellwert ist (z.B. 70% der maximalen Ladung). Ergänzend oder alternativ kann der Ladevorgang gestartet werden, wenn sich die Position der tragbaren Vorrichtung stabilisiert hat (z.B. erst nach Fahrtbeginn, nicht beim Ein-Aussteigen, nicht bei der Fahrtvorbereitung, etc.). In einigen Ausführungsformen kann das System eingerichtet sein, um zu lernen, wann der optimale Ladezeitpunkt ist, beispielsweise um einen Akku der tragbaren Vorrichtung zu schonen.
  • In anderen Ausführungsformen kann das Starten des Ladevorgangs nicht intelligent erfolgen. Beispielsweise kann das wenigstens eine Lademodul immer aktiv sein. Sobald die tragbare Vorrichtung in die Nähe des wenigstens einen Lademoduls kommt, kann der Ladevorgang gestartet werden.
  • Das Verfahren kann die Aspekte des in diesem Dokument beschriebenen Systems zum Laden einer tragbaren Vorrichtung, insbesondere einer Datenbrille, implementieren.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt ist ein Software (SW) Programm angegeben. Das SW Programm kann eingerichtet werden, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren zum Laden einer tragbaren Vorrichtung, insbesondere einer Datenbrille, auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt ist ein Speichermedium angegeben. Das Speichermedium kann ein SW Programm umfassen, welches eingerichtet ist, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren zum Laden einer tragbaren Vorrichtung, insbesondere einer Datenbrille, auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Software mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens zum Laden einer tragbaren Vorrichtung, insbesondere einer Datenbrille, auszuführen, wenn die Software auf einer oder mehreren softwaregesteuerten Einrichtungen abläuft.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Offenbarung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 schematisch ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
    • 2 schematisch ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
    • 3 schematisch ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
    • 4 schematisch ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
    • 5 schematisch ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
    • 6 schematisch ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
    • 7 schematisch ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und
    • 8 schematisch ein System zum Laden einer tragbaren Vorrichtung gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Ausführungsformen der Offenbarung
  • Im Folgenden werden, sofern nicht anders vermerkt, für gleiche und gleichwirkende Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt schematisch ein System 100 zum Laden einer tragbaren Vorrichtung 10 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • Das System 100 umfasst wenigstens ein Lademodul 110, das eingerichtet ist, um die tragbare Vorrichtung 10 während einer Verwendung derselben zu laden. Das wenigstens eine Lademodul 110 kann ein Wireless Charger Module (WCM-A) sein. Das System 100 umfasst weiter eine Fahrzeugkomponente 120, die in einem Innenraum des Fahrzeugs installierbar oder installiert ist. Das wenigstens eine Lademodul 110 ist in oder zum Beispiel außen an der Fahrzeugkomponente 120 installiert.
  • In der 1 ist beispielhaft eine Datenbrille gezeigt, die ein Nutzer auf seinem Kopf 1 trägt. Die Fahrzeugkomponente 120 umfasst oder ist eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, in der das wenigstens eine Lademodul 110 installiert bzw. eingebettet ist. Die Fahrzeugkomponente 120 ist in der 1 in der Draufsicht dargestellt.
  • Die tragbare Vorrichtung 10 umfasst ein Lademodul 12, das durch das wenigstens eine Lademodul 110 des Systems 100 ladbar ist. Das Lademodul 12 kann ein Wireless Charger Module (WCM-B) sein. Das Lademodul 12 kann einen wiederaufladbaren Energiespeicher, wie einen Akku, umfassen, der zum Beispiel induktiv geladen werden kann. Hierzu kann das Lademodul 12 weiter eine Empfängerreinheit umfassen, die eingerichtet ist, um die vom wenigstens einen Lademodul 110 bereitgestellte Energie zu empfangen und an den wiederaufladbaren Energiespeicher weiterzuleiten.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Laden der tragbaren Vorrichtung 10 induktiv erfolgen. Hierzu kann das wenigstens eine Lademodul 110 eine oder mehrere Induktionsspulen („Sendespulen“) umfassen. Ähnlich kann das Lademodul 12 der tragbaren Vorrichtung 10 eine oder mehrere Induktionsspulen („Empfängerspulen“) umfassen, so dass Energie vom wenigstens einen Lademodul 110 an das Lademodul 12 der tragbaren Vorrichtung 10 zum Laden des Energiespeichers übertragen werden kann.
  • Im Beispiel der 1 ist das wenigstens eine Lademodul 110 unbeweglich bzw. fest in Bezug auf die Fahrzeugkomponente 120 installiert. Damit ist das wenigstens eine Lademodul 10 relativ zur Fahrzeugkomponente 120 ortsfest.
  • Insbesondere kann das wenigstens eine Lademodul 110 in der Kopfstütze an einer optimalen Position vorgesehen sein. Das wenigstens eine Lademodul 110 kann sich dabei fest in einer ladetechnisch optimalen Position gegenüber dem Lademodul 12 der tragbaren Vorrichtung 10 befinden. Dabei kann es vorteilhaft sein, dass das wenigstens eine Lademodul 110 nur dann aktiviert wird, wenn sich das Lademodul 12 der tragbaren Vorrichtung 10 in der Nähe des wenigstens einen Lademoduls 110 befindet.
  • 2 zeigt schematisch ein System 200 zum Laden einer tragbaren Vorrichtung 10 gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das System 200 stimmt hinsichtlich Aufbau und Funktion zumindest teilweise mit den anderen in diesem Dokument beschriebenen Ausführungsformen überein, so dass auf die entsprechende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Im Beispiel der 2 ist das wenigstens eine Lademodul 210 beweglich in Bezug auf die Fahrzeugkomponente 120 installiert. Die Fahrzeugkomponente 120 ist in der 2 in der Draufsicht dargestellt.
  • Insbesondere kann das wenigstens eine Lademodul 210 zwischen wenigstens einer ersten Endposition und wenigstens einer zweiten Endposition z.B. entlang wenigstens einer im Wesentlichen geraden oder gekrümmten Linie bewegbar sein. Die wenigstens eine erste Endposition und die wenigstens eine zweite Endposition können dabei Endpunkte der wenigstens einen geraden oder gekrümmten Linie definieren.
  • Die wenigstens eine gerade oder gekrümmte Linie kann in einigen Ausführungsformen eine einzelne Linie sein. Die einzelne Linie kann zum Beispiel im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sein.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die wenigstens eine gerade oder gekrümmte Linie zwei oder mehr Linien umfassen, die unterschiedlich ausgerichtet sind. Beispielsweise kann eine erste Linie im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sein, und eine zweite Linie kann im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sein. Damit kann das wenigstens eine Lademodul 210 in einer zweidimensionalen Ebene bewegt werden. Jede Line kann dabei durch einen entsprechenden ersten Endpunkt und einen entsprechenden zweiten Endpunkt definiert sein.
  • Der Begriff „horizontal“ ist im Unterschied zu „vertikal“ zu verstehen. Der Begriff „horizontal“ bezieht sich insbesondere auf eine horizontale Ausrichtung der Linie(n), wobei eine Abweichung von wenigen Grad, z.B. bis zu 5° oder sogar bis zu 10°, von einer genauen horizontalen Ausrichtung oder genauen vertikalen Ausrichtung noch als „im Wesentlichen horizontal“ bzw. „im Wesentlichen vertikal“ betrachtet wird. Die vertikale Richtung kann im Wesentlichen parallel zur Schwerkraft sein.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das System 200 wenigstens eine Schiene, die die wenigstens eine gerade oder gekrümmten Linie definiert. Das wenigstens eine Lademodul 210 kann entlang der wenigstens einen Schiene bewegbar, insbesondere verschiebbar, sein, um die Position des wenigstens einen Lademoduls 210 relativ zur tragbaren Vorrichtung 10 einzustellen.
  • Das wenigstens eine Lademodul 210 kann in einigen Ausführungsformen an eine beliebige Position entlang der wenigstens einen geraden oder gekrümmten Linie bzw. an eine beliebige Position zwischen der wenigstens einen ersten Endposition und der wenigstens einen zweiten Endposition bewegt werden, so dass ein optimales Laden der tragbaren Vorrichtung 10 erfolgen kann. Zum Beispiel kann die Position, an die das wenigstens eine Lademodul 210 bewegt wird, derart sein, dass ein Abstand zwischen dem wenigstens einen Lademodul 210 und dem Lademodul 12 der tragbaren Vorrichtung 10 minimiert wird. Durch das Einstellen der Relativposition des wenigstens einen Lademoduls 210 kann ein effizienterer Ladeprozess ermöglich werden.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das System 200 wenigstens einen Aktuator, der eingerichtet ist, um das wenigstens eine Lademodul 210 zum Einstellen seiner Position zu bewegen. Der wenigstens eine Aktuator kann eingerichtet sein, um das wenigstens eine Lademodul 210 entlang der wenigstens einen Schiene, die die wenigstens eine gerade oder gekrümmte Linie definiert, zu bewegen.
  • Der wenigstens eine Aktuator kann zum Beispiel ein Motor, und insbesondere ein Elektromotor und/oder Linearaktuator, sein.
  • Typischerweise ist die Position des wenigstens einen Lademoduls 210 automatisch durch den wenigstens einen Aktuator einstellbar. Beispielsweise kann das System 200, und insbesondere dessen Steuereinheit, die Position des wenigstens einen Lademoduls 210 vor und/oder während des Ladevorgangs automatisch einstellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das System 200 die Position des wenigstens einen Lademoduls 210 basierend auf der Position der tragbaren Vorrichtung 10 vor Beginn des Ladevorgangs einstellen, beispielsweise um einen Energieübertrag zur tragbaren Vorrichtung 10 zu optimieren bzw. maximieren. Beispielsweise kann der Abstand zwischen dem wenigstens einen Lademoduls 210 und dem Lademodul 12 der tragbaren Vorrichtung 10 minimiert werden.
  • Ergänzend oder alternativ kann das System 200 die Position des wenigstens einen Lademoduls 210 basierend auf der Position der tragbaren Vorrichtung 10 während eines Teils des Ladevorgangs oder während des gesamten Ladevorgangs (z.B. kontinuierlich) einstellen bzw. nachregeln („Live-Tracking“). Durch das Nachregeln der Position kann eine effiziente Energieübertrag auch dann ermöglicht werden, wenn die tragbare Vorrichtung 10 zum Beispiel durch eine Kopfbewegung eines Trägers/Nutzers ihre Position ändert.
  • In einigen Ausführungsformen, die mit anderen hier beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden kann, umfasst das System 200 wenigstens eine Positionserfassungseinheit 130, die eingerichtet ist, um die Position der tragbaren Vorrichtung 10 direkt oder indirekt zu erfassen. Das System 200 kann dabei eingerichtet ist, um die Position des wenigstens einen Lademoduls 210 basierend auf der durch die wenigstens eine Positionserfassungseinheit 130 erfasste Position der tragbaren Vorrichtung 10 einzustellen.
  • Die wenigstens eine Positionserfassungseinheit 130 kann wenigstens eine Innenraumkamera und/oder wenigstens eine elektrische Positionserfassungseinheit und/oder wenigstens eine magnetische Positionserfassungseinheit umfassen. Die Innenraumkamera kann die Position der tragbaren Vorrichtung 10 zum Beispiel mittels Objekterkennung aus Bilddaten bestimmen. Die elektrische Positionserfassungseinheit kann die Position der tragbaren Vorrichtung 10 zum Beispiel mittels einer (z.B. induktiven) Erfassung von elektrischen Feldern bestimmen. Die magnetische Positionserfassungseinheit kann die Position der tragbaren Vorrichtung 10 zum Beispiel mittels einer (z.B. induktiven) Erfassung von magnetischen Feldern bestimmen.
  • Die Innenraumkamera kann zudem verwendet werden, um eine räumliche Orientierung der tragbaren Vorrichtung 10 in Bezug auf einen Innenraum des Fahrzeugs zu bestimmen. Insbesondere kann das System 200 weiter eingerichtet sein, um basierend auf der bestimmten räumlichen Orientierung der tragbaren Vorrichtung 10 eine Augmented Reality (AR)-Funktion für die tragbare Vorrichtung 10 bereitzustellen. Damit können zum Beispiel einem Fahrer des Fahrzeugs, der eine Datenbrille trägt, Augmented Reality-Inhalte bereitgestellt werden, die an eine Bewegung des Fahrzeugs und eine Bewegung des Kopfes des Fahrers bzw. der Datenbrille angepasst sind.
  • Die wenigstens eine Positionserfassungseinheit 130 kann in einigen Ausführungsformen im Fahrzeug installiert bzw. integriert sein. In anderen Ausführungsformen kann die wenigstens eine Positionserfassungseinheit 130 in der tragbaren Vorrichtung 10, insbesondere im wenigstens einen Lademodul 210, installiert bzw. integriert sein.
  • 3 zeigt schematisch ein System 300 zum Laden einer tragbaren Vorrichtung gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das System 300 stimmt hinsichtlich Aufbau und Funktion zumindest teilweise mit den anderen in diesem Dokument beschriebenen Ausführungsformen überein, so dass auf die entsprechende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • In den Ausführungsformen der 1 und 2 ist jeweils ein System mit einem einzelnen Lademodul gezeigt. Im Beispiel der 3 umfasst das wenigstens eine Lademodul hingegen zwei oder mehr Lademodule 310. Beispielsweise können die zwei oder mehr Lademodule 310 entlang wenigstens einer geraden oder gekrümmten Linie angeordnet sein. Die wenigstens eine gerade oder gekrümmte Linie kann zum Beispiel einer Kopfform des Nutzers folgen und/oder eine radiale Bewegung des Kopfes 1 abdecken.
  • In einigen Ausführungsformen sind die zwei oder mehr Lademodule 310 beweglich installiert. Der Mechanismus für die Beweglichkeit zur Einstellung der optimalen Ladeposition ist in Bezug auf die 2 erläutert und wird deshalb hier nicht wiederholt.
  • In anderen Ausführungsformen sind die zwei oder mehr Lademodule 310 unbeweglich bzw. ortsfest in Bezug auf die Fahrzeugkomponente 120 installiert. In diesem Beispiel kann dasjenige Lademodul, das sich jeweils an der ladetechnisch optimalen Position gegenüber dem Lademodul 12 der tragbaren Vorrichtung 10 befindet, aktiviert und zum Laden der tragbaren Vorrichtung 10 verwendet werden.
  • Optional kann eine Positionserfassung wie in Bezug auf die 2 beschrieben erfolgen, um die optimale Ladeposition einzustellen (bei beweglichen Lademodulen) oder das ladetechnisch optimale Lademodul auszuwählen (bei ortsfesten Lademodulen).
  • 4 zeigt schematisch ein System 400 zum Laden einer tragbaren Vorrichtung (nicht gezeigt) gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das System 400 stimmt hinsichtlich Aufbau und Funktion zumindest teilweise mit den anderen in diesem Dokument beschriebenen Ausführungsformen überein, so dass auf die entsprechende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Das System 400 umfasst drei oder mehr Lademodule 410. Die drei oder mehr Lademodule 410 sind in diesem Beispiel unbeweglich in der Fahrzeugkomponente 420 installiert. 4 zeigt eine Vorderansicht der Fahrzeugkomponente 420, die zum Beispiel eine Kopfstütze sein kann.
  • Die drei oder mehr Lademodule 410 können zum Beispiel in Form einer Matrix, und insbesondere in Form einer zweidimensionalen Matrix, angeordnet sein. Die Matrix kann n Spalten und m Zeilen aufweisen, wobei jedem Lademodul 410 eine Zeile und eine Spalte der Matrix zugeordnet ist. Damit können die drei oder mehr Lademodule 410 in einer Fläche angeordnet sein, die beispielsweise die vollständige Bewegung eines Kopfes abdeckt.
  • In einigen Ausführungsformen kann dasjenige Lademodul der drei oder mehr Lademodule 410, das sich jeweils an der ladetechnisch optimalen Position gegenüber dem Lademodul der tragbaren Vorrichtung befindet, aktiviert und zum Laden der tragbaren Vorrichtung verwendet werden. Dabei kann ein einzelnes Lademodul aktiviert werden, oder es können zwei oder mehr Lademodule gleichzeitig aktiviert werden, um den Ladevorgang durchzuführen.
  • Optional kann eine Positionserfassung wie in Bezug auf die 2 beschrieben erfolgen, um das ladetechnisch optimale Lademodul auszuwählen. Beispielsweise kann wenigstens ein aktives Lademodul deaktiviert und/oder wenigstens ein inaktives Lademodul aktiviert werden, wenn sich eine Position der tragbaren Vorrichtung ändert.
  • 5 zeigt schematisch ein System 500 zum Laden einer tragbaren Vorrichtung 10 gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das System 500 stimmt hinsichtlich Aufbau und Funktion zumindest teilweise mit den anderen in diesem Dokument beschriebenen Ausführungsformen überein, so dass auf die entsprechende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Im Beispiel der 5 ist das wenigstens eine Lademodul 510 außerhalb der Fahrzeugkomponente 120 angeordnet. Das wenigstens eine Lademodul 510 kann durch das System 500 automatisch in eine ladetechnisch optimale Position in Bezug auf das Lademodul 12 der tragbaren Vorrichtung gebracht werden.
  • Beispielsweise kann das wenigstens eine Lademodul 510 durch eine Aktuatorvorrichtung beweglich sein. Die Aktuatorvorrichtung kann ein Basismodul 530 und eine Gelenkanordnung 532 umfassen. Die Aktuatorvorrichtung kann auch als „Roboterarm“ bezeichnet werden.
  • Das Basismodul 530 kann an oder in der Fahrzeugkomponente 120 installiert und mit einem ersten Ende der Gelenkanordnung 532 verbunden sein. In einigen Ausführungsformen kann das Basismodul 530 wenigstens ein Aktuatormodul umfassen, das eingerichtet ist, um die Gelenkanordnung 532 zu bewegen. Die vorliegenden Offenbarung ist jedoch nicht hierauf beschränkt und das wenigstens eine Aktuatormodul zum Bewegen der Gelenkanordnung 532 kann an oder in der Gelenkanordnung 532 vorhanden sein.
  • Das wenigstens eine Lademodul 510 kann an einem zweiten Ende der Gelenkanordnung 532 installiert sein, so dass eine Position des wenigstens einen Lademoduls 510 durch eine Bewegung der Gelenkanordnung 532 einstellbar ist. In einigen Ausführungsformen kann die Aktuatorvorrichtung zusätzlich zur vollständigen Bewegung des Kopfes auch Bewegungen des Oberkörpers des Nutzers abdecken.
  • Optional kann eine Positionserfassung wie in Bezug auf die 2 beschrieben erfolgen, um die optimale Ladeposition des wenigstens einen Lademoduls 510 einzustellen.
  • 6 zeigt schematisch ein System 600 zum Laden einer tragbaren Vorrichtung 10 gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das System 600 stimmt hinsichtlich Aufbau und Funktion zumindest teilweise mit den anderen in diesem Dokument beschriebenen Ausführungsformen überein, so dass auf die entsprechende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Das System 600 ist insbesondere dem System 500 der 5 ähnlich, weist jedoch kein Aktuatormodul auf. Stattdessen kann die Position des wenigstens einen Lademoduls 610 im Beispiel der 6 manuell durch einen Benutzer einstellbar sein. Zum Beispiel kann das wenigstens eine Lademodul 610 durch eine Gelenkverbindung bzw. einen Gelenkarm 630 derart mit der Fahrzeugkomponente 120 verbunden sein, dass der Benutzer die Position des wenigstens einen Lademoduls 610 händisch ändern kann.
  • 7 zeigt schematisch ein System 700 zum Laden einer tragbaren Vorrichtung 10 gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das System 700 stimmt hinsichtlich Aufbau und Funktion zumindest teilweise mit den anderen in diesem Dokument beschriebenen Ausführungsformen überein, so dass auf die entsprechende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • In den beispielhaften Ausführungsformen der 1 bis 6 erfolgt ein drahtloses Laden der tragbaren Vorrichtung 10. Im Beispiel der 7 hingegeben erfolgt das Laden drahtgebunden durch das wenigstens eine Lademodul 710, das an der Fahrzeugkomponente 120 installiert ist.
  • Das wenigstens eine Lademodul 710 kann einen ersten Stecker 716 umfassen, der mit einem entsprechenden Gegenstück der tragbaren Vorrichtung 10 bzw. dem Lademodul 12 der tragbaren Vorrichtung 10 verbindbar ist. Der erste Stecker 716 kann zum Beispiel ein mechanischer Stecker oder ein Magnetstecker sein.
  • Der erste Stecker 716 ist über ein Kabel 714 des wenigstens einen Lademoduls 710 mit einer Energieversorgung in oder an der Fahrzeugkomponente 120 verbunden. Das Kabel 714 kann dabei einen zweiten Stecker 712 aufweisen, der mit der Energieversorgung in oder an der Fahrzeugkomponente 120 verbindbar ist. Der zweite Stecker 712 kann zum Beispiel ein mechanischer Stecker oder ein Magnetstecker sein.
  • Das Kabel 714 kann zum Beispiel durch den Benutzer heraus/herangezogen werden und an der tragbaren Vorrichtung 10 angesteckt werden. Optional können eine Kabelführung und/oder eine Kabelaufrollung vorgesehen sein.
  • 8 zeigt schematisch ein System 800 zum Laden einer tragbaren Vorrichtung gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das System 800 stimmt hinsichtlich Aufbau und Funktion zumindest teilweise mit den anderen in diesem Dokument beschriebenen Ausführungsformen überein, so dass auf die entsprechende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • In den Beispielen der 1 bis 7 ist die Fahrzeugkomponente als Kopfstütze dargestellt. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf eine Kopfstütze beschränkt und die Fahrzeugkomponente kann zum Beispiel ein Lenkrad 820 sein, wie es in der 8 beispielhaft dargestellt ist. Weitere Beispiele von Fahrzeugkomponenten umfassen eine Armauflage, eine Rückenlehne und eine Sitzfläche, sind jedoch nicht hierauf begrenzt.
  • Ähnlich ist die vorliegende Offenbarung nicht auf eine Datenbrille beschränkt und die tragbare Vorrichtung kann zum Beispiel aus der Gruppe ausgewählt sein, die eine Datenbrille, eine Smartwatch, einen Smartring, Earpods, Smart Shoes, eine Smart Jacket, Smart Pants und ein Smart-Biodevice umfasst.
  • Damit ergeben sich zahlreiche mögliche Kombinationen von tragbaren Vorrichtungen und Fahrzeugkomponenten. Zum Beispiel:
    • - Der Nutzer kann eine Smartwatch am Handgelenk tragen und das Handgelenk in der Nähe eines Lenkradkranzes positionieren. Ein Lademodul im Lenkradkranz kann dann ein Lademodul in der Smartwatch laden.
    • - Der Nutzer kann eine Smartwatch am Handgelenk tragen und das Handgelenk in der Nähe einer Armlehne oder Armauflage positionieren. Ein Lademodul in der Armlehne bzw. Armauflage kann dann ein Lademodul in der Smartwatch laden.
    • - Der Nutzer kann einen Smartring an einem Finger tragen und den Finger in der Nähe eines Lenkradkranzes positionieren. Ein Lademodul im Lenkradkranz kann dann ein Lademodul im Smartring laden.
    • - Der Nutzer kann Earpods/Kopfhörer (z.B. in-ear, on-ear und/oder over-ear) tragen und diese in der Nähe einer geeigneten Fahrzeugkomponente (z.B. Kopfstütze) positionieren. Lademodule in der Fahrzeugkomponente können dann Lademodule der Earpods/Kopfhörer laden.
    • - Der Nutzer kann Smart Shoes tragen. Lademodul(e) im Fußraum des Fahrzeugs kann/können dann Lademodule in den Smart Shoes laden.
    • - Der Nutzer kann eine Smart Jacket tragen. Lademodule in Rückenlehnen, Sitzflächen oder überall am Sitz können dann ein Lademodul in der Smart Jacket laden.
    • - Der Nutzer kann Smart Pants tragen. Lademodule in Sitzflächen können dann ein Lademodul in den Smart Pants laden.
    • - Der Nutzer kann ein unter der Haut implantiertes Smart-Biodevice tragen. Lademodule in geeigneten Fahrzeugkomponenten können dann ein Lademodul im Smart-Biodevice laden.
  • Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die oben genannten Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann das Fahrzeuginnere in seiner Gesamtheit als intelligentes Ladegerät konfiguriert sein. In diesem Fall kann eine Vielzahl von Lademodulen in oder an Oberflächen des Fahrzeuginneren vorhanden sein, wobei sich in Ladereichweite befindliche tragbare Vorrichtungen (SmartDevices, Powerbanks etc.) erkannt und mit der richtigen Ladekapazität geladen werden könne. Das Erkennen der sich in Ladereichweite befindlichen tragbaren Vorrichtungen kann zum Beispiel durch die Lademodule selbst oder andere Sensoren, wie eine Innenraumkamera, erfolgen.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Lademodul an oder in der Fahrzeugkomponente, wie zum Beispiel einer Kopfstütze oder einem Lenkrad, installiert, so dass die tragbare Vorrichtung während einer Verwendung der tragbaren Vorrichtung geladen werden kann. Somit ist es beispielsweise möglich, eine Datenbrille, die Augmented Reality (AR)-Inhalte in einem Fahrzeug bereitstellt, während einer Benutzung zu laden. Damit kann sichergestellt werden, dass die Datenbrille während der gesamten Fahrt betriebsbereit ist. Zudem kann das Laden der tragbaren Vorrichtung derart erfolgen, dass der Ladevorgang dem Nutzer verborgen bleibt. Damit kann eine Benutzerfreundlichkeit verbessert werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.

Claims (11)

  1. System (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800) zum Laden einer tragbaren Vorrichtung (10), umfassend: wenigstens ein Lademodul (110, 210, 310, 410, 510, 610, 710, 810), das eingerichtet ist, um die tragbare Vorrichtung (10) während einer Verwendung derselben zu laden; und eine Fahrzeugkomponente (120, 820), die in einem Innenraum des Fahrzeugs installierbar ist, wobei das wenigstens eine Lademodul (110, 210, 310, 410, 510, 610, 710, 810) in oder an der Fahrzeugkomponente (120, 820) installiert ist.
  2. Das System (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800) nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugkomponente (120, 820) aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Fahrzeugsitz, einer Kopfstütze (120) und einem Lenkrad (820) besteht.
  3. Das System (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das wenigstens eine Lademodul umfasst: ein einzelnes Lademodul (110, 120, 510, 610, 710), oder zwei oder mehr Lademodule (310, 810), die entlang wenigstens einer geraden oder gekrümmten Linie angeordnet sein, oder drei oder mehr Lademodule (410), die in Form einer Matrix angeordnet sind.
  4. Das System (100, 300, 400, 800) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das wenigstens eine Lademodul (110, 310, 410, 810) unbeweglich in oder an der Fahrzeugkomponente (120, 820) installiert ist, und wobei das System (100, 300, 400, 800) weiter eingerichtet ist, um das wenigstens eine Lademodul (110, 310, 410, 810) zum Laden der tragbaren Vorrichtung (10) basierend auf einer Position der tragbaren Vorrichtung (10) anzusteuern.
  5. Das System (200, 500, 600, 700) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das wenigstens eine Lademodul (210, 510, 610, 710) beweglich in oder an der Fahrzeugkomponente (120, 820) installiert ist, und wobei eine Position des wenigstens einen Lademoduls (210, 510, 610, 710) zum Laden der tragbaren Vorrichtung (10) basierend auf einer Position der tragbaren Vorrichtung (10) einstellbar ist.
  6. Das System (200, 500, 600, 700) nach Anspruch 5, wobei: die Position des wenigstens einen Lademoduls (210, 510) automatisch durch wenigstens einen Aktuator (530, 532) des Systems (200, 500) einstellbar ist, oder die Position des wenigstens einen Lademoduls (610, 710) manuell durch einen Benutzer einstellbar ist.
  7. Das System (200, 300, 400, 500, 800) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, weiter umfassend wenigstens eine Positionserfassungseinheit (130), die eingerichtet ist, um die Position der tragbaren Vorrichtung (10) direkt oder indirekt zu erfassen, insbesondere wobei die wenigstens eine Positionserfassungseinheit (130) eine Innenraumkamera und/oder eine elektrische Positionserfassungseinheit und/oder eine magnetische Positionserfassungseinheit umfasst.
  8. Das System (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das wenigstens eine Lademodul (110, 210, 310, 410, 510, 610, 710, 810) eingerichtet ist, um die tragbare Vorrichtung (10) drahtgebunden oder drahtlos zu laden, insbesondere wobei das wenigstens eine Lademodul (110, 210, 310, 410, 510, 610, 710, 810) eingerichtet ist, um die tragbare Vorrichtung (10) induktiv zu laden.
  9. Das System (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die tragbare Vorrichtung (10) aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Datenbrille, einer Smartwatch, einem Smartring, Earpods, Smart Shoes, einer Smart Jacket, Smart Pants und einem Smart-Biodevice besteht.
  10. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, umfassend das System (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verfahren zum Laden einer tragbaren Vorrichtung (10), insbesondere einer Datenbrille, umfassend: Erfassen einer Position der tragbaren Vorrichtung (10); und Durchführen eines Ladevorgangs der tragbaren Vorrichtung (10) durch das System (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 basierend auf der erfassten Position der tragbaren Vorrichtung (10).
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