DE102021006341A1 - Device and method for deploying extinguishing agents from aircraft - Google Patents
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- B64D1/16—Dropping or releasing powdered, liquid, or gaseous matter, e.g. for fire-fighting
Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Ausbringen von Löschmitteln aus Flugzeugen aus Flugzeugen vorgeschlagen, mit wenigstens einem Vorratsbehälter (4) zur Aufnahme des Löschmittels (21), wenigstens einer Auslassöffnung (30), über die das Löschmittel (21) ausgebracht werden kann, wobei ein Druckkörper (40) vorgesehen ist, über den ein Auspressdruck auf das Löschmittel (21) ausgeübt werden kann. Der Auspressdruck wird vorzugsweise über einen Bremsschirm (60) erzeugt, der über ein Zugseil (50) mit dem Druckkörper (40) verbunden ist. Der Druckkörper (40) ist hierzu in Längsrichtung verschiebbar im Vorratsbehälter (4) aufgenommen.A device for discharging extinguishing agents from aircraft is proposed, with at least one storage container (4) for receiving the extinguishing agent (21), at least one outlet opening (30) through which the extinguishing agent (21) can be discharged, with a pressure body (40) is provided, via which a squeezing pressure can be exerted on the extinguishing agent (21). The ejection pressure is preferably generated via a brake parachute (60) which is connected to the pressure body (40) via a traction cable (50). For this purpose, the pressure body (40) is accommodated in the reservoir (4) so that it can be displaced in the longitudinal direction.
Description
Gebiet der Erfindungfield of invention
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von Löschmitteln aus Flugzeugen. Als Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt beispielsweise die Bekämpfung und/oder Prävention von Bränden in Betracht. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Brandbekämpfung und/oder Brandprävention mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.The invention relates to a device for deploying extinguishing agents from aircraft. A field of application for the device according to the invention is, for example, the fighting and/or prevention of fires. The invention also relates to a method for fighting and/or preventing fires using the device according to the invention.
Stand der TechnikState of the art
Der Abwurf von Materialien aus der Luft ist hinlänglich bekannt. Flugzeuge können Materialien über weite Wege schnell transportieren und punktgenau über dem jeweiligen Zielgebiet absetzen. Transportflugzeuge weisen hierzu heckseitig Ladeklappen auf, die während des Fluges geöffnet werden können, so dass die im Flugzeug geladenen Materialen ausgebracht werden können.The dropping of materials from the air is well known. Airplanes can quickly transport materials over long distances and deposit them precisely over the respective target area. For this purpose, transport aircraft have loading flaps at the rear, which can be opened during the flight so that the materials loaded in the aircraft can be deployed.
Aus der
Aus der
Offenbarung der ErfindungDisclosure of Invention
Beim Einsatz eines Löschflugzeuges kann es notwendig sein, eine große Menge Löschmittel in kurzer Zeit auszubringen, um eine optimale Löschwirkung am Boden zu erzeugen. Hier setzt die vorliegende Erfindung an.When using a firefighting aircraft, it may be necessary to deploy a large amount of extinguishing agent in a short time in order to achieve an optimal extinguishing effect on the ground. This is where the present invention comes in.
Vorteile der ErfindungAdvantages of the Invention
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch ermöglicht ein druckunterstütztes Ausbringen der geladenen flüssigen oder granularen Stoffe während des Fluges aus dem Flugzeugrumpf. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.The device according to the invention according to the independent claim enables the charged liquid or granular substances to be discharged from the aircraft fuselage during flight with the aid of pressure. Advantageous developments of the present invention are described in the dependent claims.
Figurenlistecharacter list
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der beigelegten Zeichnung sowie der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich-Zeichnung und Beschreibung sind dabei nicht als die Erfindung beschränkend auszulegen.Further features and advantages of the present invention will become apparent to those skilled in the art from the accompanying drawing and the following description. The drawing and description are not to be construed as limiting the invention.
Es zeigen:
-
1 : Eine schematische Darstellung eines Transportflugzeuges mit einer im Transportraum angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausbringen von flüssigen oder granularen Stoffen. -
2 : Eine schematische Darstellung eines Transportflugzeuges mit einer während des Fluges aktivierten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausbringen von flüssigen oder granularen Stoffen. -
3 : Einen schematischen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausbringen von flüssigen oder granularen Stoffen aus Flugzeugen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
-
1 : A schematic representation of a transport aircraft with a device according to the invention for dispensing liquid or granular substances arranged in the transport space. -
2 : A schematic representation of a transport aircraft with a device according to the invention, activated during flight, for dispensing liquid or granular substances. -
3 : A schematic longitudinal section through the device according to the invention for dispensing liquid or granular substances from aircraft according to a first embodiment.
BeschreibungDescription
In
In
Das Zugseil 50 durchragt sowohl den Vorratsbehälter 4, als auch die geöffnete Ladeklappe 2 entgegen der Flugrichtung 7 des Transportflugzeuges 1. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ladeklappe 2 zweiteilig ausgeführt und besteht aus einer unteren, nach außen öffnenden Ladeklappe 2a und einer oberen, nach innen öffnenden Ladeklappe 2b. An einer dem Transportflugzeug 1 abgewandten Hinterseite des Widerstandskörpers 60 ist ein Fangseil 56 befestigt, das mit Hilfe einer an der Vorrichtung 10 oberhalb des Vorratsbehälters 4 angeordneten, nicht näher dargestellten Seilwinde 57 in Längsrichtung 7 einziehbar ist. Das Fangseil 56 dient zum Einholen des Widerstandskörpers 60 samt Zugseil 50 zum Beispiel in Vorbereitung einer Landung des Transportflugzeuges 1.The
In
Die Vorrichtung 10 mit dem Vorratsbehälter 4 hat eine Behälterwand 20, der zur Aufnahme eines flüssigen Löschmittels 21 ausgebildet ist. Der Vorratsbehälter 4 ist wie ein liegender, zylinderförmiger Tank ausgebildet, so dass er in den Frachtraum 3 des Transportflugzeuges 1 passt. Je nach Größe des Frachtraums 3 können mehrere modular ausgebildete Vorrichtungen 10 nebeneinander in den Frachtraum 3 untergebracht und mittels der Transportplattform 6 am Laderaumboden 5 montiert werden. Die Transportplattform 6 ist hierzu standardisiert an die jeweilige Transportvorrichtungen des Transportflugzeuges 1 angepasst und lässt sich entsprechend in den Flugzeugrumpf einbringen und darin verankern. Heckseitig weist der Vorratsbehälter 4 eine Auslassöffnung 30 in der Behälterwand 20 auf, die mittels einer Schließvorrichtung 31 verschlossen werden kann. Die Schließvorrichtung 31 weist hierzu einen Schieber 32 auf, der die Auslassöffnung 30 normalerweise verschließt und in die in
Die Vorrichtung 10 einschließlich der Verlängerung 25 kann bei Bedarf während des Fluges in Richtung der Ladeklappe 2 verschoben werden, um das Ausbringen des Löschmittels 21 zu erleichtern und Verwirbelungen und Stoffeintrag in den Frachtraum 3 zu vermeiden. Alternativ oder zusätzlich kann sich an die Auslassöffnung 30 eine schlauchartige Verlängerung anschließen, die hinter der geöffneten Heckklappe 2 des Transportflugzeuges 1 endet und auf diese Weise für Abstand zum Frachtraum 3 sorgt.If necessary, the
Im Inneren des Vorratsbehälters ist der Druckkörper 40 längsverschieblich angeordnet. Über den Druckkörper 40 kann ein Auspressdruck auf das Löschmittel 21 ausgeübt werde. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Druckkörper 40 mit dem Zugseil 50 verbunden, das den Vorratsbehälter 4 in Längsrichtung und durch die Auslassöffnung 30 heckseitig durchragt. Das Zugseil 50 weist eine Verbindungsstelle 52 auf, die über mehrere einzelne Seilanschlüsse 53 mit dem Druckkörper 40 außermittig verbunden sind. In seiner dem Flugzeugheck abgewandten Ausgangsstellung 41 ist der Druckkörper 40 im Vorratsbehälter 4 an der Behälterwand 20 fixierbar.The
An einem dem Druckkörper 40 abgewandten Ende 51 des Zugseils 50 ist der Widerstandskörper 60 befestigt, der als Bremsschirm ausgebildet ist. Der Widerstandskörper 60 ist über ein weiteres Seilstück 55 in dem in
Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich folgendermaßen betreiben:
- Ein oder mehrere als
Löschmodul ausgebildete Vorrichtungen 10 werden zunächstmit Löschmittel 21 gefüllt. Die Auslassöffnung 30 ist dann zunächst geschlossen. Während des Fluges wird dieHeckklappe 2 des Transportflugzeugs 1 geöffnet und dieVerlängerung 25 so positioniert, dass sie ausdem Frachtraum 3 hinausragt.Der Hilfsschirm 61 wird mittels einer nicht gezeigten Abschussvorrichtung ausgebracht und der Bremsschirm 60 nach hinten gezogen. Die Auslassöffnung 30 wird geöffnet und der Druckkörper 40 wird freigegeben.Der Bremsschirm 60 übt dann aufgrund seines Luftwiderstandesüber das Zugseil 50 eine Zugkraftauf den Druckkörper 40 aus, , so dass dieser in Richtung Auslassöffnung 30 gezogen wir unddas Löschmittel 21aus dem Vorratsbehälter 4 herauspresst.Der Druckkörper 40 übt folglich einen entsprechenden Auspressdruck aufden Stoff 21 aus.Der Vorratsbehälter 4 kann auf diese Weise schnell entleert werden, so dass beispielsweise eine entsprechend große Menge Löschmittel pro Fläche ausgebracht werden kann.
- One or
more devices 10 designed as an extinguishing module are first filled with extinguishingagent 21 . The outlet opening 30 is then initially closed. During flight, thetailgate 2 of the transport aircraft 1 is opened and theextension 25 positioned so that it protrudes from thecargo hold 3. Theauxiliary chute 61 is deployed by means of a launching device, not shown, and thedrogue chute 60 is pulled backwards. The outlet opening 30 is opened and thepressure hull 40 is released. Thedrag parachute 60 then exerts a tensile force on thepressure body 40 via thetraction cable 50 due to its air resistance, so that it is pulled in the direction of the outlet opening 30 and the extinguishingagent 21 is pressed out of thereservoir 4 . Thepressure body 40 consequently exerts a corresponding squeezing pressure on thesubstance 21 . Thereservoir 4 can be emptied quickly in this way, so that, for example, a correspondingly large amount of extinguishing agent can be applied per area.
Sobald der Vorratsbehälter 4 entleert ist, wird das Zugseil 50 an der Verbindungsstelle 52 mittels der Klemmbacken 71, 72 ausgeklinkt und freigegeben. Das Fangseil 56 wird dann mittels der Seilwinde 57 eingezogen, so dass der Bremsschirm 60 und der Hilfsschirm 61 eingeholt werden. Anschließend wird die Ladeklappe 2 wieder geschlossen.As soon as the
Vor einem erneuten Befüllvorgang wird die Verbindungsstelle 52 des Zugseils 50 wieder an den Seilanschlüssen 53 des Druckkörpers 40 eingeklinkt und dieser wird in seiner Ausgangsstellung 41 fixiert. Nach Verschließen der Auslassöffnung 30 kann der Behälter 20 wieder mit Löschmittel 21 gefüllt werden. Die Transportplattform 22 ermöglicht einen schnellen Austausch der Vorrichtung 10 am Boden durch eine bereits befüllte Vorrichtung 10. Daher werden die vorbereitenden Maßnahmen und der Befüllvorgang der Vorrichtung 10 selbst vorzugsweise am Boden ausgeführt. Alternativ könnte das Befüllen des Vorratsbehälters 4 auch an Bord des Transportflugzeuges 1 erfolgen.Before a renewed filling process, the
Der Entleervorgang des Behälters 20 während des Fluges wird vorzugsweise automatisiert durchgeführt, so dass keine manuelle Steuerung erfolgen muss. In Notfällen, wenn beispielsweise die Seilwinde 57 versagt oder das Transportflugzeug infolge eines fehlerhaften Bremsschirms 60 in einen instabilen Zustand gerät, können Zugseil 50 und Fangseil 56 mittels der Kappvorrichtungen 58, 59 abgetrennt werden. Der Auspressdruck kann auch auf andere Art und Weise erzeugt werden, beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch. Der Druckkörper 40 kann auch durch Walzen gebildet werden, die einen flexiblen Schlauch ausquetschen, der den Stoff 21 enthält und auf diesen den Auspressdruck aufbringen. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung modular aufgebaut ist, lässt sie sich nach Beendigung des Flugeinsatzes schnell gegen ein bereits gefülltes Modul auswechseln. Während des nächsten Flugeinsatzes können ausgetauschte Module am Boden erneut gefüllt werden und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann wieder für den nächsten Einsatz vorbereitet werden. Hierzu ist der Druckkörper 20 in seine Ausgangstellung 41 zurück zu bringen und mit dem Zugseil 50 zu verbinden.The emptying process of the
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited
- US 3401905 [0003]US 3401905 [0003]
- DE 2619350 [0004]DE 2619350 [0004]
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DE102021006341.4A DE102021006341A1 (en) | 2021-12-23 | 2021-12-23 | Device and method for deploying extinguishing agents from aircraft |
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DE102021006341A1 true DE102021006341A1 (en) | 2023-06-29 |
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ID=86693490
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2021
- 2021-12-23 DE DE102021006341.4A patent/DE102021006341A1/en not_active Ceased
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Legal Events
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R003 | Refusal decision now final |