DE102021005000A1

DE102021005000A1 - Electrical connector

Info

Publication number: DE102021005000A1
Application number: DE102021005000.2A
Authority: DE
Inventors: Josef Frühauf; Thomas Drescher; Thomas Scherer
Original assignee: Kostal Kontakt Systeme GmbH
Current assignee: KOSTAL KONTAKT SYSTEME GMBH & CO. KG, DE
Priority date: 2021-01-23
Filing date: 2021-10-06
Publication date: 2022-07-28

Abstract

Beschrieben wird ein elektrischer Steckverbinder mit einem Steckverbindergehäuse, wobei an dem Steckverbindergehäuse ein Verbindungshebel mit zwei miteinander verbundenen parallelen Hebelteilen angeordnet ist, der gegenüber dem Steckverbindergehäuse zwischen einer Anfangsstellung und einer Endstellung verdreht und/oder verschoben werden kann, wobei die Hebelteile jeweils eine Führungsbahn aufweisen, in die in der Anfangsstellung des Verbindungshebel jeweils ein an einem anfügbaren Gegensteckverbindergehäuse angeformter Führungszapfen eingesetzt und durch eine Drehung und/oder Verschiebung des Verbindungshebel in der Führungsbahn verschoben werden kann, wobei der Verbindungshebel ein gegen das Steckverbindergehäuse verschiebbares Verriegelungselement aufweist, welches in einer als Verriegelungsstellung bezeichneten Verschiebeposition den sich in seiner Endstellung befindlichen Verbindungshebel mechanisch am Steckverbindergehäuse arretiert, und wobei das Verriegelungselement einen optischen Code trägt, welcher durch eine optische Leseeinrichtung genau dann vollständig erfassbar und decodierbar ist, wenn sich das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung befindet, wobei das Verriegelungselement aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, von denen beide jeweils einen Teilabschnitt des optischen Codes tragen, wobei in einer Verschiebestellung der beiden Teile der optische Code vervollständigt ist, und wobei eines der Teile durch Rastmittel am Verbindungshebel fixiert ist.

An electrical connector with a connector housing is described, with a connecting lever having two parallel lever parts connected to one another being arranged on the connector housing, which can be rotated and/or displaced relative to the connector housing between an initial position and an end position, the lever parts each having a guide track, in which, in the initial position of the connecting lever, a guide pin formed on an attachable mating connector housing can be inserted and displaced in the guideway by rotating and/or shifting the connecting lever, the connecting lever having a locking element which can be displaced against the connector housing and which is in a position referred to as the locking position Shift position located in its end position connecting lever mechanically locked on the connector housing, and the locking element has an optisc carries a code, which can be completely detected and decoded by an optical reading device when the locking element is in the locking position, with the locking element consisting of two mutually displaceable parts, each of which carries a partial section of the optical code, with one Shifting position of the two parts of the optical code is completed, and one of the parts is fixed by locking means on the connecting lever.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Steckverbindergehäuse, wobei an dem Steckverbindergehäuse ein Verbindungshebel mit zwei miteinander verbundenen parallelen Hebelteilen angeordnet ist, der gegenüber dem Steckverbindergehäuse zwischen einer Anfangsstellung und einer Endstellung verdreht und/oder verschoben werden kann, wobei die Hebelteile jeweils eine Führungsbahn aufweisen, in die in der Anfangsstellung des Verbindungshebel jeweils ein an einem anfügbaren Gegensteckverbindergehäuse angeformter Führungszapfen eingesetzt und durch eine Drehung und/oder Verschiebung des Verbindungshebel in der Führungsbahn verschoben werden kann, wobei der Verbindungshebel ein gegen das Steckverbindergehäuse verschiebbares Verriegelungselement aufweist, welches in einer als Verriegelungsstellung bezeichneten Verschiebeposition den sich in seiner Endstellung befindlichen Verbindungshebel mechanisch am Steckverbindergehäuse arretiert, und wobei das Verriegelungselement einen optischen Code trägt, welcher durch eine optische Leseeinrichtung genau dann vollständig erfassbar und decodierbar ist, wenn sich das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung befindet.The invention relates to an electrical connector with a connector housing, with a connecting lever having two parallel lever parts connected to one another being arranged on the connector housing, which can be rotated and/or displaced relative to the connector housing between an initial position and an end position, the lever parts each having a guide track , in each of which a guide pin formed on an attachable mating connector housing is inserted in the starting position of the connecting lever and can be displaced in the guideway by rotating and/or shifting the connecting lever, the connecting lever having a locking element which can be displaced against the connector housing and which, in a locking position, is used as a locking position designated displacement position located in its end position connecting lever mechanically locked to the connector housing, and wherein the locking element a n carries an optical code, which can then be completely detected and decoded by an optical reading device when the locking element is in the locking position.

Die korrekte mechanische und elektrische Verbindung von Steckverbindern ist bei vielen Anwendungen sicherheitsrelevant. Daher ist es häufig vorgesehen, Steckverbinder nach dem Verbinden durch ein Verriegelungselement gegen eine unbeabsichtigte Trennung der Verbindung zu sichern.The correct mechanical and electrical connection of connectors is safety-relevant in many applications. It is therefore often provided to secure plug connectors after connection by a locking element against unintentional disconnection of the connection.

Um nachzuweisen und überdies dokumentieren zu können, dass ein Verriegelungselement an einer Steckverbinderanordnung seine korrekte Verriegelungsstellung erreicht hat, ist es bekannt, eine mit dem Verriegelungselement gekoppelte optische Codierung durch eine optische Leseeinrichtung zu erfassen.In order to be able to prove and also document that a locking element on a connector arrangement has reached its correct locking position, it is known to detect an optical coding coupled to the locking element using an optical reading device.

Einen derartigen Steckverbinder zeigt die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2016 008 846 U1 . Die in diesem Dokument beschriebene Steckverbinderanordnung weist ein vom einem Gehäuse getragenes Anzeigemerkmal mit einer daran angeordneten visuellen Kennzeichnung auf, sowie auch ein Abdeckmerkmal, das von dem Gehäuse getragen wird, wobei das Anzeigemerkmal und das Abdeckmerkmal relativ zueinander zwischen einer verdeckten Position und einer freigelegten Position bewegbar sind, wobei das Abdeckmerkmal zumindest einen Teil der visuellen Kennzeichnung in der verdeckten Position verdeckt, wobei die visuelle Kennzeichnung in der freigelegten Position zumindest entweder freigelegt oder freilegbar ist, und wobei sich das Anzeigemerkmal in der verdeckten Position relativ zu dem Abdeckmerkmal befindet, wenn das Gehäuse nicht vollständig mit dem Gegenstecker verbunden ist, und das Anzeigemerkmal sich in der freigelegten Position relativ zu dem Abdeckmerkmal befindet, wenn das Gehäuse vollständig mit dem Gegenstecker verbunden ist.The German utility model specification shows such a connector DE 20 2016 008 846 U1 . The connector assembly described in this document has an indicator carried by a housing with a visual identifier disposed thereon, and also a cover feature carried by the housing, the indicator and cover feature being movable relative to one another between a concealed position and an uncovered position wherein the cover feature obscures at least a portion of the visual indicia in the concealed position, wherein the visual indicia is at least either exposed or revealable in the exposed position, and wherein the display feature is in the concealed position relative to the cover feature when the housing is not fully mated with the mating connector and the indicator feature is in the exposed position relative to the cover feature when the housing is fully mated with the mating connector.

Eine visuelle Kennzeichnung ist hier somit erkennbar, wenn sich ein Anzeigemerkmal und ein Abdeckmerkmal in einer bestimmten Anordnung relativ zueinander befinden, während in anderen Anordnungen die visuelle Kennzeichnung zumindest teilweise verdeckt ist.A visual identifier is thus recognizable here when a display feature and a covering feature are in a certain arrangement relative to one another, while in other arrangements the visual identifier is at least partially obscured.

Ein derartiges Zusammenspiel von einem Anzeigemerkmal mit einer visuellen Kennzeichnung und einem Abdeckmerkmal ist nicht für jede Art von Steckverbinder zweckmäßig und einfach zu realisieren.Such an interaction of a display feature with a visual identification and a covering feature is not expedient and easy to implement for every type of connector.

Es stellte sich die Aufgabe auf einfache und kostengünstige Weise, einen gattungsgemäßen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, bei der die Überwachung einer optischen Codierung auf eine alternative Weise erfolgen kann.The object was to provide a generic electrical plug connector in a simple and cost-effective manner, in which an optical coding can be monitored in an alternative manner.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verriegelungselement aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, von denen beide jeweils einen Teilabschnitt des optischen Codes tragen, dass in einer Verschiebestellung der beiden Teile der optische Code vervollständigt ist, und dass eines der Teile durch Rastmittel am Verbindungshebel fixiert ist.According to the invention, this object is achieved in that the locking element consists of two mutually displaceable parts, both of which each carry a partial section of the optical code, that the optical code is completed in a displacement position of the two parts, and that one of the parts has latching means on the connecting lever is fixed.

Vorgesehen ist somit, dass zwei gegeneinander verschiebbare Teile eines Verriegelungselements jeweils einen Teil eines optischen Codes tragen. Durch das Aneinanderfügen der beiden Teile ist der optische Code unterbrechungsfrei angeordnet und damit für eine automatische Leseeinrichtung erfassbar.It is therefore provided that two mutually displaceable parts of a locking element each carry part of an optical code. By joining the two parts together, the optical code is arranged without interruption and can therefore be detected by an automatic reading device.

Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren hervor. Es zeigen die

1 ein Steckverbindergehäuse mit einem Verbindungshebel in einer Anfangsstellung,
2 ein Steckverbindergehäuse mit einem Verbindungshebel in einer Endstellung,
3 ein Steckverbindergehäuse mit einem Verbindungshebel in der Endstellung mit einem gesetzten Verriegelungselement,
4 eine Ansicht gemäß der 1 aus anderen Perspektive,
5 eine Ansicht gemäß der 2 aus anderen Perspektive,
6 eine Ansicht gemäß der 3 aus anderen Perspektive,
7 die Einzelteile eines Verriegelungselements,
8 die miteinander verbundenen Einzelteile des Verriegelungselements,
9 ein Verriegelungselement mit einem optischen Code,
10 das Verriegelungselement beim Anfügen an das Steckverbindergehäuse,
11 das an das Steckverbindergehäuse angefügte Verriegelungselement,
12 das an das Steckverbindergehäuse angefügte entsperrte Verriegelungselement,
13 einen Verriegelungsklip in einer ersten Position,
14 einen Verriegelungsklip in einer zweiten Position,
15 eine Schnittansicht durch ein Steckverbindergehäuse gemäß der 6,
16 eine erste alternative Ausführung des Steckverbinders mit einem entsperrten Verriegelungselement,
17 die erste alternative Ausführung des Steckverbinders mit einem gesperrten Verriegelungselement,
18 eine zweite alternative Ausführung des Steckverbinders mit einem entsperrten Verriegelungselement und einem zusätzlichen DataMatrix-Code,
19 die zweite alternative Ausführung des Steckverbinders mit einem gesperrten Verriegelungselement und einem zusätzlichen DataMatrix-Code,
20 eine dritte alternative Ausführung des Steckverbinders mit einem entsperrten Verriegelungselement und einem zusätzlichen DataMatrix-Code auf dem Verriegelungselement,
21 die dritte alternative Ausführung des Steckverbinders mit einem gesperrten Verriegelungselement und einem zusätzlichen

Advantageous configurations and developments emerge from the dependent claims and the following description of the invention with reference to the figures. It show the

1 a connector housing with a connecting lever in an initial position,
2 a connector housing with a connecting lever in an end position,
3 a connector housing with a connecting lever in the end position with a set locking element,
4 a view according to 1 from another perspective
5 a view according to 2 from another perspective
6 a view according to 3 from another perspective
7 the individual parts of a locking element,
8th the interconnected individual parts of the locking element,
9 a locking element with an optical code,
10 the locking element when mating to the connector housing,
11 the locking element attached to the connector housing,
12 the unlocked locking element attached to the connector housing,
13 a locking clip in a first position,
14 a locking clip in a second position,
15 a sectional view through a connector housing according to 6 ,
16 a first alternative embodiment of the connector with an unlocked locking element,
17 the first alternative embodiment of the connector with a locked locking element,
18 a second alternative embodiment of the connector with an unlocked locking element and an additional DataMatrix code,
19 the second alternative version of the connector with a locked locking element and an additional DataMatrix code,
20 a third alternative embodiment of the connector with an unlocked locking element and an additional DataMatrix code on the locking element,
21 the third alternative embodiment of the connector with a locked locking element and an additional one

DataMatrix-Code auf dem Verriegelungselement.DataMatrix code on the locking element.

Die 1 bis 6 zeigen jeweils ein Steckverbindergehäuse 1 mit einem Verbindungshebel 3. Der Verbindungshebel 3 besteht aus zwei seitlichen Hebelteilen 4, die über eine Verbindungssteg 2 miteinander verbunden sind und an zwei Seitenflächen des Steckverbindergehäuses 1 jeweils um einen Drehzapfen 6 drehbar gelagert sind.the 1 until 6 each show a connector housing 1 with a connecting lever 3. The connecting lever 3 consists of two lateral lever parts 4, which are connected to one another via a connecting web 2 and are mounted on two side surfaces of the connector housing 1, each rotatable about a pivot pin 6.

In den 1 bis 3 ist jeweils eines der Hebelteile 4 dargestellt. Die Hebelteile 4 weisen jeweils eine angeformte gebogene Führungsbahn 5 auf, in die jeweils ein Führungszapfen eines - in den Figuren nicht dargestellten - Gegensteckverbindergehäuses eingesetzt werden kann.In the 1 until 3 one of the lever parts 4 is shown in each case. The lever parts 4 each have a molded curved guideway 5, in each of which a guide pin of a mating connector housing—not shown in the figures—can be used.

Bei einer Verdrehung des Verbindungshebels 3 von einer in der 1 dargestellten Anfangsstellung zu einer in der 2 abgebildeten Endstellung werden das Steckverbindergehäuse und das Gegensteckverbindergehäuse mechanisch einander angenähert und die in den Gehäusen angeordneten elektrischen Kontaktelemente elektrisch miteinander verbunden.When the connecting lever 3 is twisted from one in the 1 shown initial position to a in the 2 In the end position shown, the connector housing and the mating connector housing are mechanically brought together and the electrical contact elements arranged in the housings are electrically connected to one another.

Das Verbinden eines Steckverbindergehäuses mit einem Gegensteckverbindergehäuse mittels eines Drehhebels ist hier bildlich nicht im Detail dargestellt, da dieser Vorgang als bekannt vorausgesetzt werden kann. Er wird beispielsweise anhand der 3 der bereits genannten Druckschrift DE 20 2016 008 846 U1 dargestellt und beschrieben.The connection of a connector housing to a mating connector housing by means of a rotary lever is not illustrated in detail here, since this process can be assumed to be known. He is, for example, based on the 3 the publication mentioned above DE 20 2016 008 846 U1 shown and described.

Die 4 bis 6 zeigen entsprechende Ansichten eines um 90° gedrehten Steckverbindergehäuses 1, in denen jeweils beide Hebelteile 4 und der Verbindungssteg 2 zwischen den Hebelteilen 4 erkennbar ist.the 4 until 6 show corresponding views of a connector housing 1 rotated by 90°, in which both lever parts 4 and the connecting web 2 between the lever parts 4 can be seen.

In der in den 1 und 4 dargestellten Anfangsstellung des Verbindungshebels 3 können Führungszapfen eines Gegensteckverbindergehäuses in die Führungsbahnen 5 der Hebelteile 4 eingesetzt werden.In the in the 1 and 4 illustrated initial position of the connecting lever 3 guide pins of a mating connector housing can be used in the guideways 5 of the lever parts 4.

Nach dem Verschwenken des Verbindungshebels 3 in die in den 2 und 5 abgebildete Endstellung sind das Steckverbindergehäuse 1 und das - hier nicht dargestellte - Gegensteckverbindergehäuse bereits vollständig miteinander verbunden. Allerdings ist der Verbindungshebel 3 hier noch nicht am Steckverbindergehäuse 1 gesichert.After pivoting the connecting lever 3 in the 2 and 5 shown end position are the connector housing 1 and - not shown here - mating connector housing already fully connected. However, the connecting lever 3 is not yet secured to the connector housing 1 here.

Das Sichern des Verbindungshebels 3 am Steckverbindergehäuse 1 erfolgt mittels eines verschiebbar am Verbindungshebel 3 angeordneten Verriegelungselements 7.The connecting lever 3 is secured to the connector housing 1 by means of a locking element 7 which is slidably arranged on the connecting lever 3.

Die 3 und 6 zeigen das Steckverbindergehäuse 1, wie bereits die 2 und 5, ebenfalls mit dem Verbindungshebels 3 in seiner Endstellung. Zusätzlich ist das Verriegelungselement 7 hier durch das Hineindrücken in den Verbindungssteg 2 in eine Position gebracht worden, in der es den Verbindungshebel 3 am Steckverbindergehäuse 1 arretiert. Diese Position des Verriegelungselements 7 wird im Folgenden als Verriegelungsstellung bezeichnet. Das Verriegelungselement 7 erfüllt damit die bekannte Funktion eines Gehäusesicherungs- oder CPA-Riegels (CPA = „Connector Position Assurance“).the 3 and 6 show the connector housing 1, as already the 2 and 5 , also with the connecting lever 3 in its end position. In addition, the locking element 7 has here been brought into a position by being pushed into the connecting web 2 in which it locks the connecting lever 3 on the connector housing 1 . This position of the locking element 7 is referred to below as the locking position. The locking element 7 thus fulfills the known function of a housing security or CPA bar (CPA = "Connector Position Assurance").

Wesentlich ist, dass das Verriegelungselement 7 einen optischen Code 9 aufweist, anhand dessen eine optische Leseeinrichtung die korrekte Position des Verriegelungselements 7 am Verbindungshebel 3 erkennen kann, und zwar ohne dass dabei Mittel erforderlich sind, die den optischen Codes 9 abdecken oder freigeben.It is essential that the locking element 7 has an optical code 9, by means of which an optical reading device can recognize the correct position of the locking element 7 on the connecting lever 3, without the need for means that cover or uncover the optical code 9.

Um dieses zu erreichen, ist vorgesehen, dass das Verriegelungselement 7 aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen 8a, 8b besteht, von denen beide jeweils nur einen Teilabschnitt 9a, 9b des optischen Codes 9 tragen, so dass in einer Verschiebestellung der beiden Teile 8a, 8b relativ zueinander, die beiden Teilabschnitte 9a, 9b des optischen Codes 9 unterbrechungsfrei angeordnet sind.In order to achieve this, it is provided that the locking element 7 consists of two mutually displaceable parts 8a, 8b, both of which only carry a partial section 9a, 9b of the optical code 9, so that in a displacement position of the two parts 8a, 8b relatively to each other, the two sections 9a, 9b of the optical code 9 are arranged without interruption.

Wie die 6 zeigt, weist das Verriegelungselement 7 in der Verriegelungsstellung 7 einen optischen Code 9 auf. Dieser optische Code 9 kann insbesondere ein geometrisches Symbol, ein eindimensionaler Barcode oder, wie hier dargestellt, ein zweidimensionaler DataMatrix-Code sein. Ein derartiger optischer Code 9 kann durch eine hier nicht dargestellte optische Leseeinrichtung automatisch erfasst werden.As the 6 shows, the locking element 7 has an optical code 9 in the locking position 7 . This optical code 9 can in particular be a geometric symbol, a one-dimensional barcode or, as shown here, a two-dimensional data matrix code. Such an optical code 9 can be automatically detected by an optical reading device, not shown here.

Unter einem geometrischen Symbol soll hier ein vorzugsweise einfach strukturiertes Bildzeichen verstanden werden, welches etwa als ein buchstabenartiges Zeichen oder auch als eine geometrische Figur, wie beispielsweise ein Kreis, Dreieck oder Rechteck ausgebildet sein kann.A geometric symbol is to be understood here as a preferably simply structured pictorial symbol, which can be in the form of a letter-like symbol or a geometric figure, such as a circle, triangle or rectangle.

Ein vollständiges Symbol besteht üblicherweise aus einer oder mehreren Linien oder Flächen. Im Falle mehrerer Linien oder Flächen müssen diese nicht notwendigerweise miteinander in Verbindung stehen, sondern können auch in einer vorgesehenen geometrischen Anordnung zueinander stehen, wie etwa parallel zueinander oder miteinander fluchtend oder in einer unterbrechungsfreien Anordnung. Als Beispiel für ein derartiges Symbol sei ein Gleichheitszeichen genannt, welches aus einer parallelen Anordnung zweier paralleler Geraden gesteht.A complete symbol usually consists of one or more lines or areas. In the case of multiple lines or areas, these do not necessarily have to be connected to one another, but can also be in an intended geometric arrangement with respect to one another, such as parallel to one another or in alignment with one another or in an uninterrupted arrangement. An example of such a symbol is an equals sign, which consists of a parallel arrangement of two parallel straight lines.

Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass mehrere Linien und/oder Flächen bestimmte Abstände zueinander einhalten müssen, um ein vollständiges Symbol zu bilden. Das Vorliegen dieser Eigenschaften kann etwa durch die Leseeinrichung geprüft werden, indem diese das erfasste Symbol mit einer vorab abgespeicherten Repräsentation des Symbols vergleicht.In particular, it can also be provided that several lines and/or areas have to maintain certain distances from one another in order to form a complete symbol. The presence of these properties can be checked, for example, by the reading device by comparing the detected symbol with a previously stored representation of the symbol.

Befindet sich das Verriegelungselement 7 bei umgelegtem Verbindungshebel 3 nicht in der Verriegelungsstellung, wie es in der 5 dargestellt ist, so ist der optische Code 9 in zwei getrennte Teilabschnitte 9a, 9b unterteilt, die durch die optische Leseeinrichtung nicht als ein gültiger optischer Code 9 erkannt werden.If the locking element 7 is not in the locking position when the connecting lever 3 is folded, as shown in FIG 5 is shown, the optical code 9 is divided into two separate sections 9a, 9b, which are not recognized as a valid optical code 9 by the optical reading device.

Bei nicht oder nicht vollständig umgelegtem Verbindungshebel 3, wie etwa in der 4 dargestellt, erscheint überhaupt kein optischer Code 9 in dem Bereich, der durch die optische Leseeinrichtung erfasst wird.When the connecting lever 3 is not or not fully folded, such as in FIG 4 shown, no optical code 9 appears at all in the area covered by the optical reading device.

Das Verriegelungselement 7 mit dem optischen Code 9 wird nachfolgend anhand der 7 bis 12 näher erläutert.The locking element 7 with the optical code 9 is based on the 7 until 12 explained in more detail.

Wie die 7 zeigt, ist das Verriegelungselement 7 aus zwei einzelnen Teilen 8a, 8b aufgebaut. Hierbei weist ein erstes Teil 8a des Verriegelungselements 7 die Form eines Steges auf, an dessen einer Längsseite zwei Federhaken 10 und an dessen anderer Längsseite zwei Rasthaken 13 angeformt sind.As the 7 shows, the locking element 7 is made up of two separate parts 8a, 8b. In this case, a first part 8a of the locking element 7 has the shape of a web, on one long side of which two spring hooks 10 are formed and on the other long side of which two latching hooks 13 are formed.

Das zweite Teil 8b des Verriegelungselements 7 weist zwei zueinander parallele Führungen 15 auf, die über einen Quersteg 12 miteinander verbunden sind und in die jeweils eine Führungsnut 16 eingeformt ist. In die beiden Führungsnuten 16 kann das erste Teil 8a verschiebbar eingesetzt werden. Der Quersteg 12 besitzt zwischen den Führungen 15 zwei Ausnehmungen 11.The second part 8b of the locking element 7 has two mutually parallel guides 15 which are connected to one another via a transverse web 12 and in each of which a guide groove 16 is formed. In the two guide grooves 16, the first part 8a can be slidably inserted. The crossbar 12 has two recesses 11 between the guides 15.

Gemäß dem in der 8 dargestellten Montagezustand des Verbindungselements 7 sind die Randabschnitte des ersten Teils 8a in die Führungen 15 des zweiten Teils 8b eingesetzt und das erste Teil 8a bis zum Anschlag an den Quersteg 12 des zweiten Teils 8b geschoben. Hierdurch sind die Endabschnitte der Federhaken 10 in die Ausnehmungen 11 des Querstegs 12 am zweiten Teil 8b eingerastet. Das erste und zweite Teil 8a, 8b sind somit miteinander verbunden, wodurch die Außenfläche des ersten Teils 8a nahezu übergangslos und fluchtend an der Außenfläche des Querstegs 12 anliegt.According to the in the 8th Illustrated assembled state of the connecting element 7, the edge portions of the first part 8a are inserted into the guides 15 of the second part 8b and the first part 8a is pushed up to the stop on the crossbar 12 of the second part 8b. As a result, the end sections of the spring hooks 10 are snapped into the recesses 11 of the transverse web 12 on the second part 8b. The first and second parts 8a, 8b are thus connected to one another, as a result of which the outer surface of the first part 8a bears against the outer surface of the transverse web 12 in an almost seamless and flush manner.

Auf die so miteinander verbundenen Teile 8a, 8b wird in einem folgenden Fertigungsschritt des Verriegelungselements 7 ein optischer Code 9 aufgelasert, und zwar derart, dass sich die Ausdehnung des optischen Codes 9 von der Außenfläche des Querstegs 12 bis auf die Außenfläche des ersten Teils 8a erstreckt.In a subsequent manufacturing step of the locking element 7, an optical code 9 is lasered onto the parts 8a, 8b connected to one another in such a way that the extent of the optical code 9 extends from the outer surface of the transverse web 12 to the outer surface of the first part 8a .

Der optische Code 9 kann beispielsweise ein binärer eindimensionaler oder auch zweidimensionaler Code sein, der hier vereinfachend als Barcode beziehungsweise als DataMatrix-Code bezeichnet wird. Vorzugsweise bildet der optische Code 9 so einen das Verriegelungselement 7 individualisierenden Code aus, anhand dessen jedes einzelne Verriegelungselement 7 unterschieden und falls nötig wiedererkannt werden kann.The optical code 9 can be, for example, a binary one-dimensional or two-dimensional code, which is referred to here as a barcode or as a data matrix code for the sake of simplicity. The optical code 9 preferably forms an individualization of the locking element 7 in this way the code, by means of which each individual locking element 7 can be distinguished and, if necessary, recognized again.

Das fertiggestellte Verriegelungselement 7, welches die 9 zeigt, wird anschließend am Verbindungssteg 2 des Verbindungshebels 3 montiert ( 10). Hierbei rasten die am ersten Teil 8a des Verriegelungselements 7 angeformten Rasthaken 13 in Rastausnehmungen 14 am Verbindungshebel 3 ein. Dabei wird der optische Code 9 in einem Fensterspalt 18 am Verbindungshebel 3 erkennbar.The finished locking element 7, which the 9 shows, is then mounted on the connecting bridge 2 of the connecting lever 3 ( 10 ). The latching hooks 13 formed on the first part 8a of the locking element 7 snap into latching recesses 14 on the connecting lever 3 . The optical code 9 can be seen in a window gap 18 on the connecting lever 3.

Da die Rasthaken 13 wesentlich materialstärker ausgeführt sind als die Federhaken 10 bewirken sie eine starke und nahezu untrennbare Verbindung zwischen dem Verriegelungselement 7 und dem Verbindungshebel 3. Im Gegensatz dazu ist die Haltekraft zwischen den Federhaken 10 und den Ausnehmungen 11 am zweiten Teil 8b des Verriegelungselements 7 wesentlicher geringer, so dass diese Rastverbindung mit einer händisch gut aufzubringenden Kraft getrennt werden kann.Since the locking hooks 13 are made of much stronger material than the spring hooks 10, they produce a strong and almost inseparable connection between the locking element 7 and the connecting lever 3. In contrast, the holding force between the spring hooks 10 and the recesses 11 on the second part 8b of the locking element 7 Significantly lower, so that this locking connection can be separated with a force that can easily be applied by hand.

Bei diesem Vorgang wird das zweite Teil 8b gegen das erste Teil 8a des Verriegelungselements 7 verschoben, während das erste Teil des Verriegelungselements 7 am Verbindungshebel 3 verbleibt. Hierdurch ergibt sich die in der 12 dargestellte Position des ersten und des zweiten Teils 8a, 8b relativ zueinander, in der der vorher vollständige optische Code 9 nun in zwei voneinander getrennte Teilabschnitte 9a, 9b unterteilt ist.During this process, the second part 8b is pushed against the first part 8a of the locking element 7, while the first part of the locking element 7 remains on the connecting lever 3. This results in the 12 shown position of the first and the second part 8a, 8b relative to each other, in which the previously complete optical code 9 is now divided into two separate sections 9a, 9b.

Wenn sich der Verbindungshebel 3 in seiner Endstellung befindet (dargestellt in den 2, 3, 5 und 6), so können die beiden gegeneinander verschiebbaren Teile 8a, 8b den Verbindungshebel 3 am Steckverbindergehäuse 1 entweder arretieren oder auch freigeben. Dieses wird durch einen am zweiten Teil 8b des Verriegelungselements 7 angeformten Verriegelungsklip 17 (9) bewirkt.When the connecting lever 3 is in its end position (shown in Figs 2 , 3 , 5 and 6 ), the two mutually displaceable parts 8a, 8b can either lock or release the connecting lever 3 on the connector housing 1. This is secured by a locking clip 17 ( 9 ) causes.

Wie die 13 und 14 in jeweils einer Schnittansicht durch das Steckverbindergehäuse 1 zeigen, verschiebt sich der Verriegelungsklip 17 zusammen dem zweiten Teil 8b des Verriegelungselements 7, wobei in der in der 14 dargestellten Verriegelungsstellung sich ein äußerer Abschnitt 19 des Verriegelungsklips 17 zwischen zwei am Steckverbindergehäuse 1 angeformten Rastfedern 20 befindet und so die beiden Rastfedern 20 auseinanderdrückt.As the 13 and 14 show in each case a sectional view through the connector housing 1, the locking clip 17 moves together with the second part 8b of the locking element 7, wherein in the in the 14 illustrated locking position is an outer portion 19 of the locking clip 17 between two molded on the connector housing 1 detent springs 20 and so the two detent springs 20 pushes apart.

Die 15 verdeutlicht den in der 14 dargestellten Montagezustand anhand einer um 90° gedrehten Darstellung, die sich als Schnitt A - A der Ansicht auf das Steckverbindergehäuse 1 gemäß der 6 ergibt.the 15 clarifies the in the 14 shown assembly state based on a 90 ° rotated representation, which is as a section AA - A view of the connector housing 1 according to the 6 results.

Aus der 15 ist ersichtlich, dass die beiden durch den äußeren Abschnitt 19 des Verriegelungsklips 17 auseinandergedrückten Rastfedern 20 zwei Gehäuseabschnitte 21 arretieren, welche zum Steckverbindergehäuse 1 gehören. Hierdurch ist die Drehbeweglichkeit des Verbindungshebels 3 aufgehoben, so dass dieser in seiner an das Steckverbindergehäuse 1 angeklappten Stellung verbleibt solange sich das Verriegelungselement 7 in der Verriegelungsstellung befindet. Das Verriegelungselement 7 erfüllt damit seine Funktion als Positionssicherungs- oder CPA-Riegel.From the 15 it can be seen that the two detent springs 20 pressed apart by the outer section 19 of the locking clip 17 lock two housing sections 21 which belong to the connector housing 1 . As a result, the rotational mobility of the connecting lever 3 is eliminated, so that it remains in its folded position on the connector housing 1 as long as the locking element 7 is in the locking position. The locking element 7 thus fulfills its function as a position securing or CPA bolt.

Die 16 und 17 verdeutlichen anhand einer weiteren Ausführung des Steckverbinders, dass der optische Code 9 nicht unbedingt ein Barcode oder DataMatrix-Code sein muss, sondern auch durch ein einfaches Symbol 22 gebildet sein kann. Das Symbol 22 kann dabei prinzipiell durch jede unterscheidbare Darstellung realisiert sein. Besonders vorteilhaft kann das Symbol als eine einfache geometrische Figur ausgeführt sein, was nachfolgend als „geometrisches Symbol“ bezeichnet wird.the 16 and 17 illustrate using a further embodiment of the connector that the optical code 9 does not necessarily have to be a barcode or data matrix code, but can also be formed by a simple symbol 22. In principle, the symbol 22 can be realized by any distinguishable representation. The symbol can particularly advantageously be designed as a simple geometric figure, which is referred to below as a “geometric symbol”.

Das geometrische Symbol 22 besteht hier beispielhaft aus einer Rechteckfläche mit festgelegten Abmessungen und/oder Proportionen. Die Rechteckfläche ist in zwei Teilabschnitte 22a, 22b unterteilt, die auf zwei Teilen 8a, 8b des Verriegelungselements 7 angeordnet sind und die beim Zusammenführen der Teile 8a und 8b zu einem vollständigen geometrischen Symbol 22 in Form einer vervollständigten Rechteckfläche zusammengefügt werden.The geometric symbol 22 consists here, for example, of a rectangular area with specified dimensions and/or proportions. The rectangular area is divided into two sections 22a, 22b, which are arranged on two parts 8a, 8b of the locking element 7 and which, when the parts 8a and 8b are brought together, are assembled into a complete geometric symbol 22 in the form of a completed rectangular area.

Alternativ kann das geometrische Symbol 22 auch durch eine Kreisfläche, Dreiecksfläche oder sonstige geometrische Form gebildet sein, die in Teilabschnitte unterteilt ist, und die durch das Zusammenführen der Teile 8a und 8b vervollständigt wird.Alternatively, the geometric symbol 22 can also be formed by a circular area, triangular area or other geometric shape which is divided into sections and which is completed by bringing the parts 8a and 8b together.

Eine derartige Ausführung ist besonders vorteilhaft, da die Erkennung eines aus Teilabschnitten 22a, 22b zusammengesetzten geometrischen Symbols 22 weit weniger toleranzempfindlich ist, als die korrekte Erkennung eines aus Teilabschnitten 9a, 9b zusammengefügten DataMatrix- oder Barcodes.Such an embodiment is particularly advantageous since the recognition of a geometric symbol 22 composed of sections 22a, 22b is far less sensitive to tolerances than the correct recognition of a data matrix or barcode composed of sections 9a, 9b.

Wie in den 18 und 19 angedeutet, kann zusätzlich ein ungeteilter DataMatrix- oder Barcode 23 auf einem Teil des Steckverbindergehäuses 1 oder des Verbindungshebels 3 angeordnet sein, um eine individualisierende Erfassung des Steckverbinders zu ermöglichen.As in the 18 and 19 indicated, an undivided data matrix or barcode 23 can also be arranged on a part of the connector housing 1 or the connecting lever 3 in order to enable an individualized detection of the connector.

Dieser DataMatrix- oder Barcode 23 wird allerdings erst dann von einer Leseeinrichtung gelesen und/oder als gültig akzeptiert, wenn von dieser vorher ein vollständig zusammengefügtes geometrisches Symbol 22 erkannt wurde.However, this data matrix or barcode 23 is only read by a reading device and/or accepted as valid when this previously a fully assembled geometric symbol 22 was recognized.

Eine weitere Ausführung des Steckverbinders ist in den 20 und 21 dargestellt. Ein zusätzlicher DataMatrix-Code 23 ist hier auf dem beweglichen Teil 8b des Verriegelungselements 7 angeordnet. Der DataMatrix- Code 23 wird auch hier erst dann von einer Leseeinrichtung gelesen und/oder als gültig akzeptiert, wenn von dieser vorher ein aus zwei Teilabschnitten 22a, 22b vollständig zusammengefügtes geometrisches Symbol 22 erkannt wurde.Another version of the connector is in the 20 and 21 shown. An additional data matrix code 23 is arranged on the movable part 8b of the locking element 7 here. Here, too, the data matrix code 23 is only read by a reading device and/or accepted as valid if it has previously recognized a geometric symbol 22 that is completely assembled from two sections 22a, 22b.

BezugszeichenlisteReference List

11: Steckverbindergehäuseconnector housing
22: Verbindungsstegconnecting bar
33: Verbindungshebelconnecting lever
44: Hebelteilelever parts
55: Führungsbahnenguideways
66: Drehzapfenpivot
77: Verriegelungselementlocking element
8a8a: erstes Teil (des Verriegelungselements)first part (of the locking element)
8b8b: zweites Teil (des Verriegelungselements)second part (of the locking element)
99: optischer Codeoptical code
9a, 9b9a, 9b: Teilabschnitte (des optischen Codes)Sections (of the optical code)
1010: Federhakenspring hook
1111: Ausnehmungenrecesses
1212: Querstegcross bar
1313: Rasthakenlatch hook
1414: Rastausnehmungrecess
(13, 14)(13, 14): Rastmittellocking means
1515: Führungenguides
1616: Führungsnutenguide grooves
1717: Verriegelungskliplocking clip
1818: Fensterspaltwindow gap
1919: äußerer Abschnittouter section
2020: Rastfederndetent springs
2121: Gehäuseabschnittehousing sections
2222: Symbolsymbol
22a, 22b22a, 22b: Teilabschnittesections
2323: (ungeteilter) DataMatrix- oder Barcode(undivided) data matrix or barcode

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited

DE 202016008846 U1 [0004, 0014]

Claims

Electrical connector with a connector housing (1), wherein a connecting lever (3) with two mutually connected parallel lever parts (4) is arranged on the connector housing (1), which is rotated relative to the connector housing (1) between an initial position and an end position and/or can be displaced, the lever parts (4) each having a guide track (5), in which in the initial position of the connecting lever (3) a guide pin formed on an attachable mating connector housing is inserted and by rotating and/or shifting the connecting lever (3) can be displaced in the guide track (5), the connecting lever (3) having a locking element (7) which can be displaced against the connector housing (1) and which, in a displacement position referred to as the locking position, mechanically locks the connecting lever (3) which is in its end position on the connector housing (1) locked, and wove i the locking element (7) carries an optical code (9) which can be completely detected and decoded by an optical reading device precisely when the locking element (7) is in the locking position, characterized in that the locking element (7) consists of two mutually displaceable parts (8a, 8b), both of which each carry a partial section (9a, 9b) of the optical code (9), that in a displacement position of the two parts (8a, 8b) the optical code (9) is completed, and that one of the parts (8a) is fixed to the connecting lever (3) by latching means (13,14).

Electrical connector after claim 1 , characterized in that the optical code (9) is a barcode.

Electrical connector after claim 1 , characterized in that the optical code (9) is a data matrix code.

Electrical connector after claim 1 , characterized in that the optical code (9) is a symbol (22).

Electrical connector after claim 4 , characterized in that the symbol (22) is a geometric figure or a character.

Electrical connector after claim 4 or 5 , characterized in that an additional and undivided barcode or data matrix code (23) or another scannable code is arranged on the connector housing (1) or the connecting lever (3) or on a part (8a, 8b) of the locking element (7). .

Electrical connector after claim 1 , characterized in that the optical code (9) is lasered onto the two mutually displaceable parts (8a, 8b) of the locking element (7).

Electrical connector after claim 1 , characterized in that the optical code (9) is printed on the two mutually displaceable parts (8a, 8b) of the locking element (7) or applied as a sticker.