DE102020214580A1 - Schlüsselweitenadapter für ein in eine Gewindeöffnung einschraubbares Bauteil - Google Patents

Schlüsselweitenadapter für ein in eine Gewindeöffnung einschraubbares Bauteil Download PDF

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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
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Abstract

Es wird ein Schlüsselweitenadapter (10) für ein in eine Gewindeöffnung einschraubbares Bauteil (12) vorgeschlagen. Der Schlüsselweitenadapter (10) weist einen Grundkörper (28), der mit einer sich entlang einer Längsachse (26) erstreckenden durchgehenden Innenausnehmung (36) zur Aufnahme des einschraubbaren Bauteils (12) versehen ist. Eine die Innenausnehmung (36) begrenzende Innenwand (32) des Grundkörpers (28) weist zumindest teilweise in einer Querschnittsebene senkrecht zu der Längsachse (26) die Form eines regelmäßiges Vielecks entsprechend einem ersten Schlüsselweitenmaß auf. Eine Außenwand (34) des Grundkörpers (28) weist zumindest teilweise die Form eines regelmäßiges Vielecks entsprechend einem zweiten Schlüsselweitenmaß, das größer als das erste Schlüsselweitenmaß ist, auf. Die Vieleckform der Außenwand (34) ist in einer Umfangsrichtung um die Längsachse (26) zu der Vieleckform der Innenwand (32) versetzt und die Außenwand (34) weist mindestens eine Freisparung (42) auf.

Description

  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist eine erhebliche Anzahl von in eine Gewindeöffnung einschraubbaren Bauteilen bekannt, die zu diesem Zweck einen Gewindestutzen und einen sich daran in der Längsachse des Bauteils anschließenden Bauteilgrundkörper aufweisen, dessen Außenumfang in einer Querschnittsebene senkrecht zu der Längsachse zumindest teilweise die Form eines regelmäßiges Vielecks entsprechend einem gewünschten Schlüsselweitenmaß aufweist. Das einfachste Beispiel für derartige Bauteile sind gewöhnliche SechskantSchrauben. Unter einem Schlüsselweitenmaß wird dabei wie auch im Kontext der vorliegenden Anmeldung das Abstandmaß zweier paralleler Flächen eines regelmäßigen Vielecks verstanden, das zur Übertragung eines Drehmoments mittels eines formschlüssigen Werkzeugs dient. Zugehörige Toleranzen für Innen- und Außenteile, also beispielsweise Toleranzen zwischen einem Gabelschlüssel und einem Schraubenkopf sind in entsprechenden Normen erfasst. Bei einer gewöhnlichen Sechskant-Schraube oder Schraubenmutter mit Sechskantaußenfläche wird also das Schlüsselweitenmaß durch den Abstand zweier voneinander abgewandter und sich in Bezug auf die Schraubenachse diametral gegenüberliegender Teilflächen des Sechskants definiert.
  • Ein besonderes Beispiel von in einer Gewindeöffnung einschraubbaren Bauteilen sind Drucksensoren in der Kraftfahrzeugtechnik. Drucksensoren sind beispielsweise aus Konrad Reif (Hrsg.): Sensoren im Kraftfahrzeug, 1. Auflage 2010, Seiten 134-136 bekannt. Derartige Drucksensoren weisen üblicherweise einen Gewindestutzen auf, der in eine Druckmessöffnung des Kraftfahrzeuges, beispielsweise einen Zylinder der Brennkraftmaschine oder eine Hochdruckleitung eines Kraftstoffeinspritzsystems einschraubbar ist. An den Gewindestutzen schließt sich in einer Längsachse des Drucksensors gesehen ein Sensorgrundkörper an, dessen Außenumfang in einer Querschnittsebene senkrecht zu der Längsachse zumindest teilweise die Form eines regelmäßigen Vielecks entsprechend einem gewünschten Schlüsselweitenmaß aufweist. Sehr oft bildet der Außenumfang einen Sechskant. Weiterhin schließt sich in der Längsachse des Drucksensors gesehen an den Sensorgrundkörper ein elektrisches Steckerteil für den Anschluss des Drucksensors an beispielsweise ein Steuergerät an. Ein derartiger Drucksensor ist beispielsweise aus der EP 1 518 099 B1 bekannt.
  • Die bekannten Drucksensoren werden mittels eines Schraubwerkzeugs, beispielsweise einer Stecknuss, die über den Sechskant aufgezogen wird, in die Gewindeöffnung eingeschraubt. Dabei muss die Stecknuss über das Steckerteil geführt werden können, um an den Sechskant des Sensorgrundkörpers formschlüssig angelegt werden zu können. Das Schlüsselweitenmaß dieses Sechskants kann aber nicht stark verkleinert werden, da dann das zum Einschrauben benötigte Werkzeug nicht mehr in jedem Fall über das Steckerteil gezogen werden kann. Dadurch werden die Freiheiten zur Gestaltung und Miniaturisierung des Drucksensors sowie der Einbauort des Drucksensors eingeschränkt. Eine kleinere Schlüsselweite bedeutet einen Wettbewerbsvorteil sowie eine Kostengünstiges Sensorkonzept mit funktionsoptimiertem Design.
  • Die WO 2017/207140 A1 offenbart einen Schlüsselweitenadapter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Trotz der Vorteile der aus dem Stand der Technik bekannten Schlüsselweitenadapter beinhalten diese noch Verbesserungspotenzial. So ist für die Abdichtfunktion des Sensors gegenüber der druckbeaufschlagten Schnittstelle die Übertragung des Drehmoments vom Verschraubwerkzeug auf das Gewinde zur Erreichung der nötigen Axialkraft entscheidend. Je nach Druckbereich müssen dabei Drehmomente bis zu 120Nm übertragen werden. Die Kräfte sind dabei so hoch, dass die Bauteile nachgeben und somit beschädigt werden. So kann ein sechseckiger Schlüsselweitenadapter das Drehmoment nicht auf eine kleinere Schlüsselweite am einzuschraubenden Bauteil, wie beispielsweise einem Drucksensor, übertragen. Das Drehmoment wird ins Leere übertragen. D.h. es gibt keinen Gegenpol. Somit verformen sich die belasteten Bauteile.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird daher ein Schlüsselweitenadapter für ein in eine Gewindeöffnung einschraubbares Bauteil vorgeschlagen, welcher die Nachteile bekannter zumindest weitgehend vermeidet und der insbesondere so gestaltet ist, dass Kraftweg beim Einschrauben des Bauteils so optimiert ist, dass der Schlüsselweitenadapter und auch die Außenform des einzuschraubenden Bauteils, wie beispielsweise der Sechskant eines Drucksensors, im Schraubfall den Belastungen standhalten können.
  • Ein erfindungsgemäßer Schlüsselweitenadapter für ein in eine Gewindeöffnung einschraubbares Bauteil weist einen Grundkörper auf. Der Grundkörper ist mit einer sich entlang einer Längsachse erstreckenden durchgehenden Innenausnehmung zur Aufnahme des einschraubbaren Bauteils versehen. Eine die Innenausnehmung begrenzende Innenwand des Grundkörpers weist zumindest teilweise in einer Querschnittsebene senkrecht zu der Längsachse die Form eines regelmäßiges Vielecks entsprechend einem ersten Schlüsselweitenmaß auf. Eine Außenwand des Grundkörpers weist zumindest teilweise die Form eines regelmäßiges Vielecks entsprechend einem zweiten Schlüsselweitenmaß, das größer als das erste Schlüsselweitenmaß ist, auf. Die Vieleckform der Außenwand ist in einer Umfangsrichtung um die Längsachse zu der Vieleckform der Innenwand versetzt. Die Außenwand weist mindestens eine Freisparung auf.
  • Dadurch, dass die Vieleckform der Außenwand zu der Vieleckform der Innenwand in Umfangsrichtung versetzt ist, sind die Kraftübertragungsstellen so verdreht bzw. verschoben, dass das eingeleitete Drehmoment von Schlüsselweitenadapter direkt auf die Krafteinleitungsstelle an dem einzuschraubenden Bauteil übertragen wird. Die Vieleckform der Außenwand ist insbesondere derart zu der Vieleckform der Innenwand in Umfangsrichtung versetzt, dass eine der Innenwand nicht einer Ecke der Außenwand zugewandt ist. Dadurch erhöht, beispielsweise verdoppelt, sich das zur Übertragung mögliche Drehmoment. Da der Sensor mehrfach ein- und ausgeschraubt werden kann, ist eine einfache Verdrehung der Innengeometrie des einzuschraubenden Bauteils zur Außengeometrie nicht ausreichend, da diese einfache Verschiebung sich sehr negativ auf die Gegendrehrichtung auswirkt. Der Schlüsselweitenadapter muss mit zusätzlich freigesparten/zurückgesetzten Anlageflächen ausgeführt sein, so dass beim Ein-und Ausschrauben das Drehmoment immer nur direkt auf die Krafteinleitungsstelle am einzuschraubenden Bauteil weitergeleitet werden kann. Dadurch kann das doppelte Drehmoment übertragen werden.
  • Der Begriff „Freisparung“, wie er hier verwendet wird, ist ein weiter Begriff, dem seine gewöhnliche und gängige Bedeutung beigemessen werden soll, wie der Fachmann sie versteht. Der Begriff ist nicht beschränkt auf eine spezielle oder angepasste Bedeutung. Der Begriff kann, ohne Beschränkung, sich insbesondere auf eine Gestaltung eines Bauteils beziehen, bei der das Bauteil eine Ausnehmung, Aussparung, Vertiefung und/oder Zurücksetzung gegenüber den angrenzenden Bereichen aufweist.
  • Die Vieleckform der Außenwand kann sich von der Vieleckform der Innenwand unterscheiden. Dadurch wird die Drehmomentübertragung verbessert.
  • Die Außenwand kann mehr Ecken als die Innenwand aufweisen. Die erhöht das zu übertragende Drehmoment besonders deutlich.
  • Die Freisparung kann an einer Ecke der Außenwand oder in einem Abschnitt der Außenwand zwischen zwei benachbarten Ecken ausgebildet sein. Dadurch wird eine gute Krafteinleitung sowohl beim Einschrauben als auch beim Ausschrauben erzielt.
  • Die Außenwand kann ein Vielzahnprofil aufweisen. Die mindestens eine Freisparung kann an einem Zahn oder an einem Tal des Vielzahnprofils ausgebildet sein. Dadurch wird eine besonders gute Krafteinleitung sowohl beim Einschrauben als auch beim Ausschrauben erzielt.
  • Die Außenwand kann mehrere Freisparungen aufweisen. An jeder zweiten Ecke oder an jedem zweiten Tal kann eine Freisparung der mehreren Freisparungen ausgebildet sein. Durch die Freisparung/Zurücksetzung jeder zweiten Zahnflankengeometrie oder jedes zweiten Tals wird im Schraubfall nur an die gewünschten Stellen die Kraft bzw. das Moment übertragen.
  • Zacken des Vielzahnprofils der Außenwand können rechtwinklig ausgebildet sein. Dadurch wirkt die aufgebrachte Kraft senkrecht auf die Flanken der Zacken, was das zu übertragene Drehmoment maximiert.
  • Das Vielzahnprofil der Außenwand kann ein zwölfzackiges Vielzahnprofil sein. Somit ist der Schlüsselweitenadapter so ausgeführt, dass eine handelsübliche 12-Zahn-Stecknuss oder ein Ringschlüssel bei der Montage verwendet werden kann.
  • Der Grundkörper kann zumindest teilweise und bevorzugt vollständig aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Somit lässt sich der Schlüsselweitenadapter kostengünstig herstellen.
  • Die Innenwand kann die Form eines Sechsecks aufweisen. Damit eignet sich der Schlüsselweitenadapter insbesondere für Drucksensoren, da diese einen Sechskant als Gehäuseunterteil haben.
  • Die Innenwand kann ein erstes Schlüsselweitenmaß SW 21 gemäß EN ISO 4032 gültig am Tag dieser Anmeldung aufweisen. Eine derartig kleine Schlüsselweite bedeutet einen Wettbewerbsvorteil sowie ein kostengünstiges Sensorkonzept mit funktionsoptimiertem Design.
  • Das einschraubbare Bauteil kann insbesondere in Drucksensor sein.
  • Unter einem „Drucksensor“ kann im Sinne der vorliegenden Erfindung eine beliebige Vorrichtung zur Erfassung mindestens einer Messgröße verstanden werden, welche einen Druck eines fluiden Mediums quantifiziert. Insbesondere kann das Sensormodul mindestens ein elektrisches Messsignal erzeugen, beispielsweise eine elektrische Spannung und/oder einen elektrischen Strom, wobei das elektrische Messsignal eine Korrelation zu dem zu messenden Druck des fluiden Mediums aufweist.
  • Unter einem „Druck“ kann im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere ein Partialdruck und/oder ein Absolutdruck und/oder eine Druckdifferenz und/oder ein Druckprofil und/oder eine Druckentwicklung, beispielsweise als Funktion der Zeit, verstanden werden. Insbesondere kann es sich um eine Druckdifferenz zwischen einem Druck p1, beispielsweise einem Umgebungsdruck, und einem anderen Druck p2, beispielsweise einem Referenzdruck des Drucksensorelements, handeln.
  • Unter einem „fluiden Medium“ kann im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Stoff in einem fluiden, insbesondere gasförmigen und/oder flüssigen, Zustand verstanden werden. Das fluide Medium kann als Reinstoff oder als Stoffgemisch vorliegen. So kann das fluide Medium beispielsweise ein beliebiges gasförmiges Stoffgemisch, beispielsweise Luft, insbesondere Umgebungsluft, umfassen.
  • Unter einem „Gehäuse“ kann im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere ein beliebig geformtes Bauteil zur vollständigen oder teilweisen Aufnahme eines oder mehrerer Elemente verstanden werden, wobei das mindestens eine aufgenommene Element insbesondere in mindestens einem Innenraum des Gehäuses aufgenommen sein kann. Insbesondere kann unter einem Gehäuse ein beliebig geformtes Bauteil zur Abgrenzung eines oder mehrerer von dem Gehäuse umschlossener Elemente von der Umgebung verstanden werden. Das Gehäuse kann beispielsweise eingerichtet sein, um eine mechanische Stabilität, einen mechanischen Schutz und/oder einen Schutz gegenüber Umwelteinflüssen bereitzustellen. Das Gehäuse kann im vorliegenden Fall beispielsweise mindestens ein Material umfassen, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: einem Kunststoff, einem Metall, einer Metalllegierung, einer Keramik.
  • Unter einem „Innenraum“ kann im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere ein beliebiger Raum verstanden werden, welcher zumindest gegenüber einem Außenraum oder einer Umgebung abgegrenzt ist.
  • Insbesondere kann im vorliegenden Fall der Innenraum beispielsweise zumindest teilweise von dem fluiden Medium oder einem Messraum, in welchem das fluide Medium aufgenommen ist, abgegrenzt sein. Beispielsweise kann der Innenraum ganz oder teilweise mit einem sich von dem fluiden Medium unterscheidenden Fluid gefüllt sein, insbesondere mit dem Schutzfluid. Insbesondere kann der Innenraum ein beliebiger Raum sein, in welchem mindestens ein Druck des fluiden Mediums herrscht, welcher von der Vorrichtung erfasst wird.
  • Unter einem „Drucksensorelement“ kann im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere ein Element verstanden werden, welches zur Erfassung eines Druckes eingerichtet ist, beispielsweise eines Absolut- und/oder eines Differenzdrucks. Beispielsweise kann das Drucksensorelement mindestens einen Sensorchip umfassen, insbesondere um einen Siliziumchip, mittels dessen ein Druck erfassbar ist. Insbesondere kann es sich bei dem Drucksensorelement um einen mikromechanischen Membransensor handeln, welcher eine dünne Membran aufweist, beispielsweise eine Membran mit einer Dicke von 10 µm bis 500 µm, welche einseitig dem Druck eines Fluids, beispielsweise dem Druck des fluiden Mediums, ausgesetzt ist und sich unter diesem Einfluss durchbiegt und/oder verformt. Die Dicke der Membran ist dabei lediglich exemplarisch angegeben und kann beispielsweise von dem zu messenden Druck abhängen und kann an die technologischen Möglichkeiten angepasst werden. Auch andere Drucksensorelemente können alternativ oder zusätzlich eingesetzt werden.
  • Unter einem „Schutzfluid“ kann im Sinne der vorliegenden Erfindung eine beliebige, vorzugsweise inkompressible, Flüssigkeit und/oder ein Gel verstanden werden, welche eingerichtet sind, um ein Drucksensorelement vor äußeren Einflüssen zu schützen. Insbesondere kann das Schutzfluid zum Schutz des Drucksensorelements vor korrodierenden Einflüssen und Ablagerungen eingerichtet sein. Beispielsweise kann es sich bei dem Schutzfluid um ein Gel oder ein zähes Fluid handeln, insbesondere um ein Öl. Weiterhin kann das Schutzfluid auch eingerichtet sein, um einen Druck auf das Drucksensorelement zu übertragen, so dass das Schutzfluid auch als Drucküberträger dienen kann. Zu diesem Zweck kann das Schutzfluid, wie oben ausgeführt, insbesondere im Wesentlichen inkompressibel sein.
  • Figurenliste
  • Weitere optionale Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlüsselweitenadapters an einem Bauteil,
    • 2 eine Querschnittsansicht des Schlüsselweitenadapters an dem Bauteil und
    • 3 eine weitere Querschnittsansicht des Schlüsselweitenadapters an dem Bauteil.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlüsselweitenadapters 10 an einem Bauteil 12. Das Bauteil 12 ist ein in eine Gewindeöffnung einschraubbares Bauteil 12. Lediglich beispielhaft handelt es sich bei dem Bauteil 12 um einen Drucksensor 14, wie er beispielsweise aus der EP 1 518 099 B1 bekannt ist. Der Drucksensor 14 kann beispielsweise zum Erfassen eines Drucks von Kraftstoff in einer Kraftstoffleitung eines Verbrennungsmotors ausgebildet sein. Der Drucksensor 14 umfasst einen Druckanschluss 16. Der Druckanschluss 16 ist als Druckstutzen ausgebildet und weist ein Außengewinde 18 auf. Das Außengewinde 18 dient dazu, den Druckanschluss 16 an oder in einer Wand eines Messraums zu befestigen, wobei das Außengewinde 18 in ein passend geformtes Innengewinde der Wand des Messraums greift. Der Druckanschluss 18 ist beispielsweise aus Metall hergestellt.
  • Der Druckanschluss 18 weist an einem Ende eine Öffnung 20 für das zu messende druckbeaufschlagt Medium auf, dass sich in einem nicht gezeigten Messraum, wie beispielsweise einer Kraftstoffleitung, befindet. In dem Druckanschluss 16 ist ein Zufuhrkanal ausgebildet. Der Zufuhrkanal schließt sich an die Öffnung 20 an. Der Zufuhrkanal ist von einem Drucksensorelement des Drucksensors 14 verschlossen. Das Drucksensorelement befindet sich an einem der Öffnung 20 gegenüberliegenden Ende des Druckanschlusses 12. Der Zufuhrkanal ist dabei zum Zuführen des fluiden Mediums zu dem Drucksensorelement ausgebildet. Der Druckanschluss 18 ist weiterhin mit einem Gehäusesockel 22 in Form eines Sechskants verbunden. Auf dem Gehäusesockel 22 ist ein Sensorgehäuse 24 angeordnet werden. Der Gehäusesockel 22 kann somit auch als Gehäuseunterteil bezeichnet werden. Für Einzelheiten des Aufbaus des Drucksensors wird beispielsweise auf den in der EP 1 518 099 B1 offenbarten Drucksensor verwiesen.
  • Der in 1 dargestellte Drucksensor 14 ist aber nur ein Beispiel für ein in eine Gewindeöffnung einschraubbares Bauteil 12. Grundsätzlich ist der nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Schlüsselweitenadapter 10 jedoch nicht nur für die dargestellten Drucksensoren, sondern auch für beliebige andere, in eine Gewindeöffnung einschraubbare Bauteile vorgesehen, die einen Gewindestutzen und einen sich daran in der Längsachse anschließenden Bauteilgrundkörper aufweisen, dessen Außenumfang in einer Querschnittsebene senkrecht zu der Längsachse zumindest teilweise die Form eines regelmäßiges Vielecks aufweist. Beispielsweise kann das einschraubbare Bauteil auch eine Sechskant-Schraube sein. Der Drucksensor 14 dient hier nur als ein Beispiel für ein solches Bauteil 12.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Schlüsselweitenadapter 10 an dem Bauteil 12 bzw. dem Drucksensor 14 anbringbar. So ist der Schlüsselweitenadapter 10 auf den Gehäusesockel 22 aufsteckbar wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Schlüsselweitenadapter 10 weist einen zu einer Längsachse 26 rotationssymmetrisch aufgebauten Grundkörper 28 auf, der vorzugsweise einstückig aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist. Im Kontext der vorliegenden Anmeldung wird unter einem zu einer vorgegebenen Achse rotationssymmetrisch ausgebildeten Bauteil, ein Bauteil verstanden, dessen äußere Form für einen ortsfesten Betrachter durch Drehung des Bauteils um die vorgegebene Achse um einen Drehwinkel von 180° oder weniger in die gleiche Form überführbar ist. Das heißt, bei einer Drehung um beispielsweise 180° besteht für einen ortsfesten Betrachter kein Unterschied in der äußeren Form des Bauteils zur Ausgangssituation. So kann beispielsweise die äußere Form eines quaderförmigen Bauteils durch Drehung um 180° um eine zu den Seitenflächen senkreche Achse des quaderförmigen Bauteils wieder in sich selbst überführt werden. Ein Zylinder kann natürlich um einen beliebig kleinen Winkel um seine Hauptsymmetrieachse gedreht werden, ohne seine äußere Form zu ändern. All diese Bauteile sind daher rotationssymmetrisch um die genannten Achsen aufgebaut. Der Grundkörper 28 weist eine sich entlang der Längsachse 26 erstreckende umlaufende Wand 30 auf, deren Innenseite eine Innenwand 32 aufweist und deren Außenseite eine Außenwand 34 aufweist. Die Innenwand 32 begrenzt eine sich entlang der Längsachse 26 erstreckende durchgehende Innenausnehmung 36, welche der Aufnahme des einschraubbaren Bauteils 12 dient.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Schlüsselweitenadapters 10 an dem Bauteil 12. 3 zeigt eine weitere Querschnittsansicht des Schlüsselweitenadapters 10 an dem Bauteil 12. 2 zeigt eine Position des Schlüsselweitenadapters 10 beim Einschrauben des Bauteils 12. 3 zeigt eine Position des Schlüsselweitenadapters 10 beim Ausschrauben des Bauteils 12. Der Querschnitt verläuft dabei jeweils senkrecht zu der Längsachse 26. Wie in 2 und 3 zu erkennen ist, weist die Innenwand 32 des Grundkörpers 28 zumindest teilweise in einer Querschnittsebene senkrecht zu der Längsachse 26 die Form eines regelmäßigen Vielecks entsprechend einem ersten Schlüsselweitenmaß auf. Das regelmäßige Vieleck ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Sechseck, kann aber grundsätzlich auch ein Achteck oder Fünfeck oder ein Quadrat oder ein anderes regelmäßiges Vieleck sein. Die Außenwand 34 des Grundkörpers 28 in 2 weist zumindest teilweise die Form eines regelmäßigen Vielecks entsprechend einem zweiten Schlüsselweitenmaß auf, das größer als das erste Schlüsselweitenmaß ist. Die Innenwand 32 weist ein erstes Schlüsselweitenmaß SW 21 gemäß EN ISO 4032 auf.
  • Wie in 2 und 3 zu erkennen ist, unterscheidet sich die Vieleckform der Außenwand 34 von der Vieleckform der Innenwand 32 unterscheidet. So weist die Außenwand 34 mehr Ecken 38 als die Innenwand 32 auf. Die Außenwand 34 weist ein Vielzahnprofil auf. Zacken 40 des Vielzahnprofils der Außenwand 34 sind rechtwinklig ausgebildet. So ist das Vielzahnprofil der Außenwand 34 ein zwölfzackiges Vielzahnprofil. Die Vieleckform der Außenwand 34 ist in einer Umfangsrichtung um die Längsachse 26 zu der Vieleckform der Innenwand 32 versetzt.
  • Die Außenwand 34 weist mindestens eine Freisparung 42 auf. Die mindestens eine Freisparung 42 ist an einer Ecke 38 der Außenwand 34 oder in einem Abschnitt 44 der Außenwand 34 zwischen zwei benachbarten Ecken 38 ausgebildet. Genauer ist die mindestens eine Freisparung 42 an einem Zahn 46 oder an einem Tal 48 des Vielzahnprofils ausgebildet ist. Bei der gezeigten Ausführungsform weist die Außenwand 34 mehrere Freisparungen 42 auf. Dabei ist an jeder zweiten Ecke 38 oder an jedem zweiten Tal 48 eine Freisparung 42 der mehreren Freisparungen 42 ausgebildet.
  • Das Einschrauben und Ausschrauben des Bauteils 12 in bzw. aus der Gewindeöffnung erfolgt mittels eines Werkzeugs 50, insbesondere eines Schraubenschlüssels oder einer 12-Zahn-Stecknuss. Das Einschrauben erfolgt dabei in einer Uhrzeigerrichtung bezogen auf die Darstellung der 2, wie durch einen ersten Pfeil 52 angegeben ist. Das Ausschrauben erfolgt dabei in entgegen einer Uhrzeigerrichtung bezogen auf die Darstellung der 3, wie durch einen zweiten Pfeil 54 angegeben ist. Beim Ein- und Ausschrauben erfolgt eine Krafteinleitung 56 immer auf Ecken 58 des Gehäusesockels 22. Die Freisparung 42 bewirkt dabei, dass an der Stelle der Freisparung 42 keine Berührung zwischen dem Werkzeug 48 und der Außenwand 34 auftritt. Durch die Freisparung 42 bzw. Zurücksetzung jeder zweiten Ecke 42 bzw. Zahnflankengeometrie oder jedes zweiten Tals 48 wird dadurch im Schraubfall nur an die gewünschten Stellen die Kraft bzw. das Moment übertragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1518099 B1 [0002, 0031, 0032]
    • WO 2017/207140 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Schlüsselweitenadapter (10) für ein in eine Gewindeöffnung einschraubbares Bauteil (12), mit einem Grundkörper (28), der mit einer sich entlang einer Längsachse (26) erstreckenden durchgehenden Innenausnehmung (36) zur Aufnahme des einschraubbaren Bauteils (12) versehen ist, wobei eine die Innenausnehmung (36) begrenzende Innenwand (32) des Grundkörpers (28) zumindest teilweise in einer Querschnittsebene senkrecht zu der Längsachse (26) die Form eines regelmäßiges Vielecks entsprechend einem ersten Schlüsselweitenmaß aufweist und wobei eine Außenwand (34) des Grundkörpers (28) zumindest teilweise die Form eines regelmäßiges Vielecks entsprechend einem zweiten Schlüsselweitenmaß, das größer als das erste Schlüsselweitenmaß ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vieleckform der Außenwand (34) in einer Umfangsrichtung um die Längsachse (26) zu der Vieleckform der Innenwand (32) versetzt ist und die Außenwand (34) mindestens eine Freisparung (42) aufweist.
  2. Schlüsselweitenadapter (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Außenwand (34) mehr Ecken (38) als die Innenwand (32) aufweist.
  3. Schlüsselweitenadapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Freisparung (42) an einer Ecke (38) der Außenwand (34) oder in einem Abschnitt (44) der Außenwand (34) zwischen zwei benachbarten Ecken (38) ausgebildet ist.
  4. Schlüsselweitenadapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Außenwand (34) ein Vielzahnprofil aufweist, wobei die mindestens eine Freisparung (42) an einem Zahn (46) oder an einem Tal (48) des Vielzahnprofils ausgebildet ist.
  5. Schlüsselweitenadapter (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Außenwand (34) mehrere Freisparungen (42) aufweist, wobei an jeder zweiten Ecke (38) oder an jedem zweiten Tal (48) eine Freisparung (42) der mehreren Freisparungen (42) ausgebildet ist.
  6. Schlüsselweitenadapter (10) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei Zacken (38) des Vielzahnprofils rechtwinklig ausgebildet sind.
  7. Schlüsselweitenadapter (10) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei das Vielzahnprofil ein zwölfzackiges Vielzahnprofil ist.
  8. Schlüsselweitenadapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Vieleckform der Außenwand (34) von der Vieleckform der Innenwand (32) unterscheidet.
  9. Schlüsselweitenadapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenwand (32) die Form eines Sechsecks aufweist.
  10. Schlüsselweitenadapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenwand (32) ein erstes Schlüsselweitenmaß SW 21 gemäß EN ISO 4232 aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1518099B1 (de) 2002-06-22 2006-05-10 Robert Bosch Gmbh Hochdruck-sensor-gehaeuse mit verbindungsteil (emv-abschirmung)
WO2017207140A1 (de) 2016-05-31 2017-12-07 Robert Bosch Gmbh Schlüsselweitenadapter für ein in eine gewindeöffnung einschraubbares bauteil

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