DE102020207574B3 - Antennenmodul - Google Patents
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Abstract
Die Anmeldung betriff ein Kfz, ein Verfahren und ein Antennenmodul (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), wobei das Antennenmodul (2) einen Kühlkörper (K) mit einer oder mehreren Antennen (A1, A2) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Antennenmodul, ein Kraftfahrzeug mit einem Antennenmodul und ein Verfahren zur Herstellung des Antennenmoduls.
-
US 2012/0 155 015A1 US 2015/0 048 978 A1 US 5 898 412 A undUS 2011 / 0 103 018 A1 - Aufgabe der Erfindung ist die Optimierung eines Antennenmoduls. Die Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung können eine effiziente Herstellung eines günstigen Antennenmoduls ermöglichen.
- Weitere Merkmale und Vorteile von einigen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
-
1 ein Kraftfahrzeug mit einem Antennenmodul im Längsschnitt, -
2 in perspektivischer Ansicht schräg von oben ein Kraftfahrzeug mit einem Antennenmodul, -
3 in perspektivischer Ansicht ein Einbaumodul mit einem Antennenmodul, -
4 in perspektivischer Ansicht von oben und unten ein Antennenmodul, -
5 in perspektivischer Ansicht von oben und unten ein Antennenmodul mit Abdeckung, -
6 in perspektivischer Ansicht von oben und unten ein Antennenmodul ohne Abdeckung, -
7 in perspektivischer Ansicht von unten ein Antennenmodul ohne Abdeckung, -
8 in perspektivischen Ansichten dreimal jeweils einen Kühlkörper, -
9-14 weitere Ansichten von Antennenmodulen. -
1 zeigt ein Kraftfahrzeug1 mit einem Ausführungsbeispiel eines Einbaumoduls E mit einem Antennenmodul2 unter einer (z.B. Kunststoff-) Abdeckung3 im Längsschnitt. -
2 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Kraftfahrzeug1 mit einem Ausführungsbeispiel eines Einbaumoduls E mit einem erfindungsgemäßen Antennenmodul2 unter einer Scheibe4 (z.B. Windschutzscheibe oder Heckscheibe) des Kraftfahrzeugs1 und an einem modifizierten Träger5 (als Kavität) angebaut, wobei ein Antennenmodul2 aber z.B. auch unter einem Kunststoffheckdeckel6 bzw. Kofferraum/Heckklappe/etc. oder anderswo angeordnet sein kann. -
3 links zeigt wie ein Antennenmodul2 unter einem mittleren oder zentralen Bereich Z eines Einbaumoduls E in Richtung des großen Pfeils aufgesetzt und befestigt werden kann.3 rechts zeigt ein Einbaumodul E mit Antennenmodul2 . -
4 zeigt perspektivisch links von schräg oben und rechts schräg von unten jeweils ein Antennenmodul2 . Das Antennenmodul2 ist z.B. zur zellularen Mobilfunk- Kommunikation mit z.B. einem oder mehreren der Standards2G ,3G ,4G oder insbesondere 5G und ggf. weiteren Standards wie WiFi usw. vorgesehen. Es weist z.B. ein auf einer Platine P (Mainboard) montiertes Network Access Device NAD auf. Auf der (Mainboard) Haupt- Platine P sind auch Patch-Antennen und eine Schnittstelle zu einem Fahrzeugkabelbaum vorgesehen, sowie mindestens eine Schnittstelle der Platine P zu den Speisepunkten der AntennenA1 ,A2 .
Das Netzzugangsmodul NAD ist hier mit einem Kühlkörper K versehen, der z.B. flächig zur Kühlung an ihm anliegt und/oder montiert ist. Der Kühlkörper K weist eine oder hier mehrere AntennenA1 ,A2 auf, die beispielsweise einstückig mit dem Kühlkörper K ausgebildet oder an ihm montiert sein können.
Die AntennenA1 ,A2 können z.B. Multibandantennen sein.
Der Kühlkörper K des NetworkAccess Device (Netzzugriffsmodul) NAD kann z.B. durch Zink-Druckguss oder Alu-Druckguss oder als Blecheinleger einer Stanz-Biege-Antenne in einem Druckguss hergestellt sein. - Der Rahmen/Träger des Antennenmoduls
2 (Center-Unit und/oder zentral (z) angeordnete Einheit am Einbaumodul E) wird hier als Kühlkörper K zur Kühlung des ausgelagerten NAD ausgeführt, welcher zugleich mindestens eine oder hier zwei oder mehrere integrierte oder verbundene (hier Multiband-) AntennenA1 ,A2 aufweist, die hier wiederum auch Bestandteil des Rahmen und/oder Trägers des Antennenmoduls2 sind.
Schaltungen von Anpass-Netzwerken für gesendete und/oder empfangene Signale der AntennenA1 ,A2 bzw. andere ggf. benötigte Bauteile befinden sich auf z.B. auf einer oder mehreren weiteren („CELL-Board“) PlatinenP2 , welche direkt unterhalb der Antennenflächen der AntennenA1 ,A2 angeordnet sein können; dabei wird hier der Kontakt der Speisepunkte der Multibandantennen zu einem CELL-BoardP2 z.B. über eine Lötstelle, Kontaktfederelemente oder Silikonpads realisiert. Antennensignale der AntennenA1 ,A2 werden auf dem Mainboard P verarbeitet und über Koaxial-Verbinder damit verbunden. Dieses Mainboard P wird wiederum über einen Hochfrequenzverbinder mit dem NAD-Board (P2 ) verbunden.
Das Mainboard sitzt auf dem Rahmen/Träger, welcher Bauraum für eine weitere PCB bietet, auf der zusätzlich Platz für weitere Antennen (Patchantennen für SDARS & GNSS7GPS bzw. PCB-Strahler) und zugleich für dort bzw. innerhalb sitzende Elektronik-Komponenten bietet.
Dabei wirkt der Rahmen/Träger gleichzeitig auch als Abschirmung der NAD-Elektronik zu anderen Bereichen und Ankopplung an die Masse des Fahrzeuges1 .
Das Einbau-Modul E wird am Fahrzeug1 montiert und z.B. mit einer Kunststoffabdeckung (z.B. einem Bestandteil der Fahrzeugkarosserie wie in1 ) oder einer hochgezogenen Scheibe gegen Nässe und äußere Einflüsse geschützt.
Das Einbaumodul E (Connectivity-Module) kann z.B. im Dachbereich des Fahrzeuges1 vor der Front- oder Heckscheibe sowie im
Kunststoffkofferraumdeckel verbaut werden wie in1 .
Vorteil dieser Anordnung kann es sein, auf kostenintensive Antennen aus Leiterplatten- oder Folienmaterial zu verzichten und teure Komponenten zu sparen. -
5 zeigt perspektivisch links von schräg oben und rechts schräg von unten jeweils ein Antennenmodul2 , wobei die in4 durchsichtig dargestellte Kunststoffabdeckung KU (z.B. in Form eines Kunststoffdeckels oder eines Kunststoffgehäuses) hier undurchsichtig dargestellt ist.5 rechts zeigt einen Blechboden BLE eines Antennenmoduls2 mit einer Masseanbindung zum Fahrzeug1 . -
6 zeigt perspektivisch links von schräg oben und rechts schräg von unten jeweils ein Antennenmodul2 mit einem erfindungsgemäßen Kühlkörper mit damit verbundenen oder einstückig ausgebildeten AntennenA1 ,A2 , wobei die in4 durchsichtig dargestellte Kunststoffabdeckung KU (z.B. in Form eines Kunststoffdeckels oder eines Kunststoffgehäuses) hier fehlt. Die mit dem (restlichen) Kühlkörper K verbundenen oder wie hier einstückig ausgebildeten AntennenA1 ,A2 können effektiv eine zusätzliche Kühlwirkung (zusätzlich zum restlichen Kühlkörper) erzeugen). -
7 zeigt perspektivisch schräg von unten jeweils ein Antennenmodul2 mit einem Hochfrequenzverbinder HFV des NAD-Board zum Mainboard P, mit einer Koax-Verbindung KOA für die Verbindung vom CELL-BoardP2 zum Mainboard (P) und mit KontaktenK1 ,K2 als Speisepunkte der MultibandantennenA1 ,A2 zum CELL-Board über eine Lötstelle, Kontaktfederelemente oder Silikonpads, sowie oberhalb des dargestellten Antennenmoduls2 eine untere Abdeckung UA eines Kühlkörpers K. -
8 zeigt perspektivisch dreimal jeweils den Kühlkörper K, links schräg von unten, rechts oben schräg von oben und rechts unten schräg von oben mit einer PlatineP2 mit NAD. -
9-13 zeigen weitere Ansichten von Antennenmodulen.
Claims (9)
- Antennenmodul (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), wobei das Antennenmodul (2) einen Kühlkörper (K) mit einer oder mehreren Antennen (A1, A2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennen (A1, A2) und der Kühlkörper (K) durch Zink-Druckguss oder Alu-Druckguss hergestellt sind oder als Blecheinleger einer Stanz-Biege-Antenne in einem Druckguss des Kühlkörpers (K) hergestellt sind.
- Antennenmodul (2) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (K) ein Kühlkörper (K) eines Telekommunikationsmoduls des Antennenmoduls (2) ist, insbesondere ein Kühlkörper (K) eines Netzzugangsmoduls (NAD). - Antennenmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennen (A1, A2) und der Kühlkörper (K) zusammen einteilig ausgebildet sind.
- Antennenmodul (2) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 -2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antennen (A1, A2) und der Kühlkörper (K) mehrteilig ausgebildet sind und aneinander festgelegt sind. - Antennenmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (K) mit mindestens einer Platine (P; P1; P, P1) verbunden oder einstückig ausgestaltet ist, insbesondere mit mindestens einer Platine (P) mit mindestens einem Anpass-Netzwerk für zu sendende und/oder zu empfangene Signale der mindestens einen Antenne (A1, A2).
- Antennenmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (K) einstückig mit einem Rahmen ausgebildet ist, der mindestens eine Platine (P; P1; P, P1) trägt.
- Antennenmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenmodul (2) auf einem Einbaumodul (E) oder als Bestandteil eines Einbaumoduls (E) montiert ist.
- Kraftfahrzeug (1) mit einem Antennenmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere mit einem Antennenmodul (2) oder einem das Antennenmodul (2) aufweisenden Einbaumodul (E) unter einer Fensterscheibe (4) des Kraftfahrzeugs (1) oder unter einem Deckel (6) des Kraftfahrzeugs (1).
- Verfahren zur Herstellung eines Antennenmoduls (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennen (A1, A2) und der Kühlkörper (K) durch Zink-Druckguss oder Alu-Druckguss oder als Blecheinleger einer Stanz-Biege-Antenne in einem Druckguss des Kühlkörpers (K) hergestellt werden.
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US5898412A (en) | 1996-08-02 | 1999-04-27 | Ericsson Inc. | Transmit/receive antenna mounting enclosure |
US20110103018A1 (en) | 2009-10-30 | 2011-05-05 | Raytheon Company | Integrated antenna structure with an embedded cooling channel |
US20120155015A1 (en) | 2010-12-17 | 2012-06-21 | Gururaj Govindasamy | Heat dissipation unit for a wireless network device |
US20150048978A1 (en) | 2013-08-14 | 2015-02-19 | The Directv Group, Inc. | Antenna systems for wireless devices |
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2020
- 2020-06-18 DE DE102020207574.3A patent/DE102020207574B3/de active Active
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