DE102020200240A1

DE102020200240A1 - Buffer element for a front flap of a vehicle and arrangement of a buffer element on a body element of a vehicle

Info

Publication number: DE102020200240A1
Application number: DE102020200240.1A
Authority: DE
Inventors: Mario Ippoliti; Thorsten Tobias Merz; Tomas Schorn
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2020-01-10
Filing date: 2020-01-10
Publication date: 2021-07-15

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Pufferelement für eine Frontklappe eines Fahrzeuges mit einem Puffer-Grundkörper (18) und mit mindestens einem Sicherheitsmittel, welches zumindest bei Einwirken einer bestimmten Kraft (insbesondere einer Kraft, wie sie beim Aufprall eines Fußgängers von oben) auf das Pufferelement (12) ermöglicht, dass sich das Pufferelement (12) um einen bestimmten Eintauchweg (insbesondere nach unten) zumindest teilweise in Wirkrichtung W der Kraft bewegen kann, wobei als Sicherheitsmittel ein elastisches Federelement (34) vorgesehen ist.The invention relates to a buffer element for a front flap of a vehicle with a buffer base body (18) and with at least one safety device which, at least when a certain force is applied (in particular a force as it occurs when a pedestrian hits from above) on the buffer element (12 ) enables the buffer element (12) to move at least partially in the effective direction W of the force by a certain immersion path (in particular downward), an elastic spring element (34) being provided as a safety means.

Description

Die Erfindung betrifft ein Pufferelement für eine Frontklappe eines Fahrzeuges, insbesondere ein Auflage-Pufferelement, sowie eine Anordnung eines solchen Pufferelements an einem Karosserieelement eines Fahrzeuges. Mit Fahrzeug sind jegliche Fahrzeug gemeint, insbesondere jedoch Kraftfahrzeuge.The invention relates to a buffer element for a front flap of a vehicle, in particular a support buffer element, and an arrangement of such a buffer element on a body element of a vehicle. Any vehicle is meant by vehicle, but in particular motor vehicles.

Aus der Praxis sind diverse Pufferelemente bekannt, die aus Gründen des Fußgängerschutzes Sicherheitsmittel aufweisen, die es zumindest bei Einwirken einer bestimmten Kraft, die beim Aufprall eines Fußgängers von oben auf das Pufferelement wirken kann, ermöglicht, dass sich das Pufferelement um einen bestimmten Weg nach unten bewegen kann, um dadurch die auf den Fußgänger zurückwirkende Aufprallkraft unmittelbar nach dem Kontakt möglichst gering zu halten. Bei den aus der Praxis bekannten Lösungen sind dazu als Sicherheitsmittel üblicherweise an dem Pufferelement selbst oder einem Halter des Pufferelements Sollbruchstellen vorgesehen, die so ausgelegt sind, dass sie beim Aufprall eines Fußgängers brechen und dadurch eine einmalige und irreversible Verschiebung in Form eines „Abtauchens“ des Pufferelements nach unten ermöglichen.Various buffer elements are known from practice which, for reasons of pedestrian protection, have safety means which, at least when a certain force is applied, which can act on the buffer element from above when a pedestrian hits, enables the buffer element to move down a certain distance can move in order to keep the impact force acting back on the pedestrian as low as possible immediately after the contact. In the solutions known from practice, predetermined breaking points are usually provided as safety means on the buffer element itself or a holder of the buffer element, which are designed so that they break on impact with a pedestrian and thereby cause a one-time and irreversible shift in the form of "diving" of the Allow buffer element down.

Aus DE 10 2005 016 924 A1 ist ein Pufferelement mit Sollbruchstelle bekannt, das als Puffer einer Einrichtung zur Abstützung einer Fronthaube an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges bezeichnet ist. Der Puffer ist mittels eines Gewindes gegenüber einem Halter in seiner Relativlage zu dem Halter einstellbar. An dem Halter ist eine Sollbruchstelle vorgesehen.Out DE 10 2005 016 924 A1 a buffer element with a predetermined breaking point is known, which is referred to as a buffer of a device for supporting a front hood on a body part of a motor vehicle. The buffer can be adjusted in its position relative to the holder with respect to a holder by means of a thread. A predetermined breaking point is provided on the holder.

Aus EP 2 031 168 A2 ist ein Pufferelement zur Verwendung als Anschlag für ein bewegliches Teil bekannt, insbesondere für eine Front- oder Heckhaube eines Kraftfahrzeuges. Auch dieser Puffer ist in ein korrespondierendes Befestigungselement eingeschraubt und kann dadurch in seiner Relativlage gegenüber dem Befestigungselement variabel positioniert werden. In einem Übergangsbereich zwischen dem Puffer und dem Befestigungselement sind mehrere Sollbruchstellen vorgesehen, die es ermöglichen, dass nach Zerstörung der Sollbruchstellen der Puffer in Richtung des Befestigungselements bewegbar ist.Out EP 2 031 168 A2 a buffer element for use as a stop for a movable part is known, in particular for a front or rear hood of a motor vehicle. This buffer is also screwed into a corresponding fastening element and can thus be variably positioned in its relative position with respect to the fastening element. In a transition area between the buffer and the fastening element, several predetermined breaking points are provided which enable the buffer to be moved in the direction of the fastening element after the predetermined breaking points have been destroyed.

Aus DE 10 2010 026 726 A1 ist ein weiteres höhenverstellbares Pufferelement zur Verwendung als Anschlag für eine Haube eines Kraftfahrzeuges bekannt, das einen Puffer aufweist, der mittelbar oder unmittelbar durch ein an einem Karosserieelement des Kraftfahrzeuges befestigtes Befestigungselement gehalten wird. Dabei ist der Puffer durch Einstellen einer zwischen Puffer und Befestigungselement angeordneten Gewindepaarung in Bezug auf das Befestigungselement höhenverstellbar. An dem Pufferelement sind Sollbruchstellen vorgesehen, die versagen sollen, wenn eine Person auf die Haube prallt.Out DE 10 2010 026 726 A1 Another height-adjustable buffer element for use as a stop for a hood of a motor vehicle is known which has a buffer which is held indirectly or directly by a fastening element fastened to a body element of the motor vehicle. The height of the buffer can be adjusted in relation to the fastening element by adjusting a pair of threads arranged between the buffer and the fastening element. On the buffer element, predetermined breaking points are provided, which should fail if a person hits the hood.

Problematisch an den bekannten Pufferelementen mit Sollbruchstellen ist, dass die Größe des Pufferelements und die Sollbruchstelle für jedes Kraftfahrzeug, das sich in seiner Ausführung hinsichtlich des Typs und/oder zumindest hinsichtlich der Konstruktion im Bereich der Frontklappe unterscheidet, auf die auf das Pufferelement einwirkenden Kräfte ausgelegt werden muss. Dies macht es erforderlich, unterschiedliche Werkzeuge für unterschiedlich ausgelegte Pufferelemente anzufertigen, wodurch für jedes neue Fahrzeug neue Entwicklungs- und auch Werkzeugkosten entstehen, wenn keines der existierenden Pufferelemente verwendbar ist.The problem with the known buffer elements with predetermined breaking points is that the size of the buffer element and the predetermined breaking point for each motor vehicle, which differs in its design with regard to the type and / or at least with regard to the construction in the area of the front flap, are designed for the forces acting on the buffer element must become. This makes it necessary to produce different tools for differently designed buffer elements, whereby new development and tool costs arise for each new vehicle if none of the existing buffer elements can be used.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pufferelement für eine Frontklappe eines Fahrzeuges sowie eine Anordnung eines Pufferelements an einem Karosserieelement eines Fahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfügung zu stellen, das einfach und kostengünstig herstellbar und darüber hinaus möglichst eine hohe Anpassungsvariabilität aufweist.The invention is based on the object of providing a buffer element for a front flap of a vehicle as well as an arrangement of a buffer element on a body element of a vehicle according to the preamble of claim 1, which can be produced easily and inexpensively and also has a high degree of adaptability.

Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind in Verbindung mit den abhängigen Ansprüchen beschrieben.The object is achieved according to the invention with the features of the independent claims. Further practical embodiments and advantages of the invention are described in connection with the dependent claims.

Ein erfindungsgemäßes Pufferelement für eine Frontklappe eines Fahrzeuges mit einem Puffer-Grundkörper und mit mindestens einem Sicherheitsmittel, welches zumindest bei Einwirken einer bestimmten Kraft auf das Pufferelement ermöglicht, dass sich das Pufferelement um einen bestimmten Eintauchweg zumindest teilweise in Wirkrichtung der Kraft bewegen kann. Dabei ist als Sicherheitsmittel ein elastisches Federelement vorgesehen. Mit der vorstehend genannten Kraft ist insbesondere eine Kraft gemeint, wie sie beim Aufprall eines Fußgängers von oben auf eine Frontklappe eines Fahrzeugs wirkt. Diese Kraft wird dann über die Frontklappe in das Pufferelement von oben eingeleitet und wirkt nach unten. Das Pufferelement kann sich dann dementsprechend in Wirkrichtung der Kraft nach unten bewegen, wobei die Bewegung bei der Erfindung vorzugsweise durch das Federelement ermöglicht wird. Anders als bei den bekannten Pufferelementen hat die Verwendung eines elastischen Federelements zum einen den Vorteil, dass der Eintauchweg des Pufferelements reversibel gestaltet sein kann, d. h. dass es nicht zu einer Zerstörung einer Sollbruchstelle kommt und somit nach einmaliger Zerstörung das Pufferelement oder ein Halter des Pufferelements nicht ausgetauscht werden muss. Darüber hinaus hat die Verwendung eines elastischen Federelements als Sicherheitsmittel den Vorteil, dass ein Pufferelement durch die Auswahl eines geeignet dimensionierten elastischen Federelements bei Verwendung stets des identisch gestalteten Pufferelements für verschiedene Fahrzeuge ausgelegt werden kann. Dadurch kann ein Pufferelement für praktisch alle von einem Fahrzeughersteller produzierten Fahrzeuge eingesetzt und je nach Bedarf ein geeignetes elastisches Federelement mit diesem Pufferelement kombiniert werden.A buffer element according to the invention for a front flap of a vehicle with a buffer base body and with at least one safety means which, at least when a certain force is applied to the buffer element, enables the buffer element to move at least partially in the effective direction of the force by a certain immersion path. An elastic spring element is provided as a safety device. The above-mentioned force means, in particular, a force that acts when a pedestrian hits a front flap of a vehicle from above. This force is then introduced into the buffer element from above via the front flap and acts downwards. The buffer element can then accordingly move downwards in the effective direction of the force, the movement in the invention preferably being made possible by the spring element. In contrast to the known buffer elements, the use of an elastic spring element has the advantage that the immersion path of the buffer element can be designed to be reversible, ie that a predetermined breaking point is not destroyed and thus the buffer element or a holder of the buffer element after a single destruction does not needs to be replaced. It also has the use of an elastic Spring element as a safety means has the advantage that a buffer element can be designed for different vehicles by selecting a suitably dimensioned elastic spring element when using the identically designed buffer element. As a result, a buffer element can be used for practically all vehicles produced by a vehicle manufacturer and, as required, a suitable elastic spring element can be combined with this buffer element.

Das vorstehende Konzept lässt sich besonders einfach umsetzen, wenn das Federelement ein sich von dem Puffer-Grundkörper unterscheidendes, separates Element ist. Beispielsweise kann als Pufferelement ein Kunststoffteil verwendet werden und als separates elastisches Federelement eine Schraubenfeder.The above concept can be implemented particularly easily if the spring element is a separate element that differs from the buffer base body. For example, a plastic part can be used as the buffer element and a helical spring as a separate elastic spring element.

Der Vollständigkeit halber wird jedoch darauf hingewiesen, dass sich das Konzept auch umsetzen lässt, wenn das Federelement kein separates Element ist. Dazu kann beispielsweise ein Pufferelement als Zweikomponententeil hergestellt werden, indem der Puffer-Grundkörper des Pufferelements aus einem formstabilen Kunststoff hergestellt wird und an den Puffer-Grundkörper eine zweite elastische Werkstoffkomponente angespritzt wird.For the sake of completeness, however, it is pointed out that the concept can also be implemented if the spring element is not a separate element. For this purpose, for example, a buffer element can be produced as a two-component part by making the buffer base body of the buffer element from a dimensionally stable plastic and injecting a second elastic material component onto the buffer base body.

In einer praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pufferelements sind das Pufferelement und das Federelement derart angeordnet und ausgelegt, dass der Eintauchweg bei Einwirken einer Kraft von mindestens 500 N, bevorzugt erst bei mindestens 800 N mindestens 15 mm beträgt. Dabei können das Pufferelement und das Federelement auch so ausgelegt sein, dass erst bei höheren Kräften ein Eintauchweg realisiert wird und/oder ein größerer Eintauchweg vorgesehen ist. Als Mindestwerte für die Kraft kommen insbesondere 1.000 N, 1.200 N, 1.500 N, 1.800 N oder 2.000 N in Betracht, als Mindest-Eintauchweg, der bei Einwirken der jeweiligen Mindestkraft realisierbar sein soll, kommen insbesondere auch 15 mm, 20 mm, 25 mm, 30 mm, 35 mm und 40 mm in Betracht. Die Werte sind so zu verstehen, dass alle Kombinationen aus den angegebenen Mindestwerten für die Kraft (d.h. insbesondere Werte zwischen 500 N und 2.000 N) und den Mindestwerten für die Eintauchwege (d.h. insbesondere Werte zwischen 15 mm und 40 mm) als beliebige Kombinationen offenbart sind. Die Werte sind jeweils fahrzeugabhängig festzulegen und konstruktiv zu ermitteln, insbesondere in Abhängigkeit der jeweiligen Frontklappe. Aus der Praxis ist es bekannt, dass die angegebene Kraft und der angegebene Eintauchweg die Vermeidung von schwersten Kopfverletzungen bewirken kann, was in manchen Ländern zu einer entsprechenden gesetzlichen Vorschrift für ein derartiges Verhalten von Pufferelementen für eine Frontklappe geführt hat.In a practical embodiment of a buffer element according to the invention, the buffer element and the spring element are arranged and designed in such a way that the immersion path is at least 15 mm when a force of at least 500 N, preferably only at at least 800 N, is applied. The buffer element and the spring element can also be designed in such a way that an immersion path is only realized and / or a larger immersion path is provided at higher forces. 1,000 N, 1,200 N, 1,500 N, 1,800 N or 2,000 N in particular come into consideration as minimum values for the force, and 15 mm, 20 mm, 25 mm in particular also come into consideration as the minimum immersion path that should be realizable when the respective minimum force is applied , 30 mm, 35 mm and 40 mm into consideration. The values are to be understood in such a way that all combinations of the specified minimum values for the force (ie in particular values between 500 N and 2,000 N) and the minimum values for the immersion paths (ie in particular values between 15 mm and 40 mm) are disclosed as any combination . The values are to be determined depending on the vehicle and the design, in particular depending on the respective front flap. It is known from practice that the specified force and the specified immersion path can prevent severe head injuries, which in some countries has led to a corresponding legal requirement for this type of behavior of buffer elements for a front flap.

Um die Belastung eines Federelements zu optimieren, dass innenseitig einen Freiraumraum aufweist, wie beispielsweise eine Schraubenfeder in dem Bereich innerhalb der Wendeln, ist es bevorzugt, wenn innenseitig und/oder außenseitig des Federelements ein Stützkörper angeordnet ist. Ein derartiger Stützkörper kann insbesondere einstückig an dem Puffer-Grundkörper ausgebildet sein oder fest mit dem Puffer-Grundkörper verbunden sein. Bevorzugt ist es, einen derartigen Stützkörper oder mehrere solche Stützkörper einstückig an dem Puffer-Grundkörper auszubilden, insbesondere wenn der Puffer-Grundkörper im Kunststoff-, Spritzgießverfahren hergestellt ist.In order to optimize the loading of a spring element that has a free space on the inside, such as a helical spring in the area within the coils, it is preferred if a support body is arranged on the inside and / or outside of the spring element. Such a support body can in particular be formed in one piece on the buffer base body or be permanently connected to the buffer base body. It is preferred to form such a support body or a plurality of such support bodies in one piece on the buffer base body, in particular if the buffer base body is manufactured using a plastic, injection molding process.

Wie bereits erwähnt, eignet sich als Federelement für ein erfindungsgemäßes Pufferelement insbesondere eine einfache Schraubenfeder. Derartige Schraubenfedern sind nicht nur in einer Vielzahl von Varianten am Markt erhältlich, sondern auch relativ kostengünstig, langlebig und damit fehlerunanfällig.As already mentioned, a simple helical spring is particularly suitable as a spring element for a buffer element according to the invention. Such coil springs are not only available on the market in a large number of variants, but are also relatively inexpensive, durable and therefore not prone to faults.

In einer weiteren praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pufferelements sind an dem Puffer-Grundkörper Rastelemente ausgebildet. Derartige Rastelemente sind vorzugsweise derart ausgebildet und angeordnet, dass ein erfindungsgemäßes Pufferelement sich einfach durch Verrasten an einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeuges, insbesondere an einem Schlossträger, montieren lässt. Auf weitere Einzelheiten dazu wird in Verbindung mit der Figurenbeschreibung noch im Detail eingegangen.In a further practical embodiment of a buffer element according to the invention, latching elements are formed on the buffer base body. Such latching elements are preferably designed and arranged in such a way that a buffer element according to the invention can be mounted simply by latching on a body element of a motor vehicle, in particular on a lock carrier. Further details on this will be discussed in detail in connection with the description of the figures.

Alternativ oder in Ergänzung zu den Rastelementen können an einem erfindungsgemäßen Pufferelement an dem Puffer-Grundkörper sich in Wirkrichtung erstreckende Stege und/oder mindestens ein Führungselement ausgebildet sein. Mit sich in Wirkrichtung erstreckenden Stegen sind insbesondere dünnwandige Strukturen gemeint, deren Dicke im Vergleich zur Länge und zur Breite sehr gering ist. An derartigen Stegen kann insbesondere an einem freien Ende, das einer Kontaktfläche des Puffer-Grundkörpers gegenüberliegt, Rastelemente in Form von Rasthaken ausgebildet sein. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Stege in einer Richtung quer zu ihrer Erstreckungsrichtung biegeelastisch an dem Puffer-Grundkörper angeordnet sind, so dass sich zur Montage des Pufferelements an einem Karosserieelement eines Fahrzeuges die Stege biegeelastisch auslenken lassen, damit die Rastelemente, insbesondere Rasthaken, geeignet ausgebildete Stegöffnungen passieren können.Alternatively or in addition to the latching elements, webs and / or at least one guide element can be formed on a buffer element according to the invention on the buffer base body that extend in the effective direction. With webs extending in the direction of action, in particular thin-walled structures are meant, the thickness of which is very small compared to the length and width. Latching elements in the form of latching hooks can be formed on such webs, in particular at a free end which is opposite a contact surface of the buffer base body. It is particularly preferred if the webs are arranged on the buffer base body in a flexurally elastic manner in a direction transverse to their direction of extension, so that the webs can be deflected in a flexurally elastic manner in order to mount the buffer element on a body element of a vehicle so that the latching elements, in particular latching hooks, suitably designed web openings can pass.

Unter einem vorstehend genannten Führungselement wird insbesondere eine sich im mittleren Bereich eines Puffer-Grundkörpers erstreckende Stützstruktur verstanden, die zum einen als Stützstruktur für ein separates Federelement dienen kann und zum anderen ein lineares und damit geführtes Eintauchen des Puffer-Grundkörpers in ein Karosserieelement eines Fahrzeuges bewirken kann. Mit dem linearen Eintauchen ist insbesondere das Verhindern eines Verkippens des Puffer-Grundkörpers während des Eintauchens gemeint.An above-mentioned guide element is understood to mean, in particular, a support structure extending in the central region of a buffer base body, which on the one hand can serve as a support structure for a separate spring element and on the other hand a linear and thus guided immersion of the buffer base body into a body element of a vehicle. The linear immersion means, in particular, the prevention of tilting of the buffer base body during immersion.

Die Erfindung betrifft auch eine Montageeinheit, gebildet aus einem wie vorstehend beschriebenen Pufferelement und einem Federelement, wobei an dem Puffer-Grundkörper des Pufferelements eine Kontaktfläche ausgebildet ist, wobei ein, sich in Eintauchrichtung von der Kontaktfläche aus erstreckender Steg vorgesehen ist, wobei an dem Steg auf der der Kontaktfläche gegenüberliegenden Seite mindestens ein Rastelement ausgebildet ist und wobei auf den Steg das Federelement derart aufgeschoben ist, dass es verlierersicher gehalten ist. Vorteilhaft an einer derartigen Montageeinheit ist, dass diese Montageeinheit vormontiert werden kann und somit die Endmontage eines Fahrzeuges in einer Fertigungslinie eines Automobilherstellers vereinfacht, da nur noch die vormontierte Montageeinheit aus Pufferelement und Federelement in eine geeignet ausgebildete Öffnung eines Karosserieelements, insbesondere eines Schlossträgers, eingerastet werden muss. Dies kann insbesondere mit Hilfe eines geeigneten Montageroboters durchgeführt werden.The invention also relates to an assembly unit, formed from a buffer element as described above and a spring element, a contact surface being formed on the buffer base body of the buffer element, a web extending in the immersion direction from the contact surface being provided at least one latching element is formed on the side opposite the contact surface and wherein the spring element is pushed onto the web in such a way that it is held securely against loss. The advantage of such an assembly unit is that this assembly unit can be preassembled and thus simplifies the final assembly of a vehicle in a production line of an automobile manufacturer, since only the preassembled assembly unit comprising the buffer element and spring element is snapped into a suitably designed opening in a body element, in particular a lock carrier got to. This can be done in particular with the help of a suitable assembly robot.

Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung eines wie vorstehend beschriebenen Pufferelements an einem Schlossträger oder einem sonstigen Karosserieelement eines Fahrzeuges derart, dass sich das Federelement an dem Schlossträger oder dem Karosserieelement einerseits und an einem Abschnitt des Pufferelements andererseits abstützt und mit einer Grundspannung vorgespannt ist, um im Falle einer Krafteinwirkung auf das Pufferelement einen Eintauchweg zu ermöglichen, der während des Eintauchens temporär zu einer gegenüber der Grundspannung erhöhten Spannung des Federelements führt. Auf die vorstehend bereits in Verbindung mit dem Pufferelement beschriebenen Vorteile wird hiermit noch einmal verwiesen.The invention also relates to an arrangement of a buffer element as described above on a lock carrier or another body element of a vehicle in such a way that the spring element is supported on the lock carrier or the body element on the one hand and on a section of the buffer element on the other hand and is preloaded with a basic tension in order to In the event of a force acting on the buffer element, to enable an immersion path which, during immersion, temporarily leads to a tension of the spring element that is higher than the basic tension. Reference is hereby made once again to the advantages already described above in connection with the buffer element.

Weitere praktische Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:

1 ein Deckelinnenblech einer Fronthaube mit daran angeordneten Deckelpuffern und einen Schlossträger mit daran angeordneten Pufferelementen,
2 einen Ausschnitt des Schlossträgers aus 1 mit einer Ausführungsform eines Pufferelements mit innenseitig angeordneter Schraubenfeder in einer isometrischen Darstellung,
3 einen Ausschnitt des Schlossträgers aus 1 mit dem Pufferelement aus 2 in einer isometrischen Darstellung, wobei das Pufferelement entlang der Linie III-III aus 2 geschnitten dargestellt ist,
4 das Pufferelement aus den 2 und 3 in einer Schnittdarstellung gemäß Linie III-III,
5 den Schlossträger aus den 2 bis 4 ohne das Pufferelement und ohne die Schraubenfeder in einer isometrischen Darstellung,
6 den Schlossträger aus den 2 bis 5 ohne das Pufferelement,
7 einen Ausschnitt eines anderen Schlossträgers mit einer weiteren Ausführungsform eines Pufferelements mit außenseitig angeordneter Schraubenfeder in einer isometrischen Darstellung,
8 das Pufferelement aus 7 in einer Seitenansicht,
9 das Pufferelement aus den 7 und 8 in einer Schnittdarstellung gemäß der Linie IX-IX in 7,
10 nur den Schlossträger aus den 7 bis 9 ohne Pufferelement und ohne Feder sowie
11 das Pufferelement mit Feder aus den 7 bis 9 in einer Explosionsdarstellung und als vormontierte Einheit.

Further practical embodiments of the invention are described below in connection with the drawings. Show it:

1 an inner cover sheet of a front hood with cover buffers arranged thereon and a lock carrier with buffer elements arranged thereon,
2 a section of the lock carrier 1 with an embodiment of a buffer element with a helical spring arranged on the inside in an isometric view,
3 a section of the lock carrier 1 with the buffer element 2 in an isometric view, the buffer element along the line III-III 2 is shown in section,
4th the buffer element from the 2 and 3 in a sectional view along line III-III,
5 the lock carrier from the 2 to 4th without the buffer element and without the coil spring in an isometric view,
6th the lock carrier from the 2 to 5 without the buffer element,
7th a section of another lock carrier with a further embodiment of a buffer element with a helical spring arranged on the outside in an isometric view,
8th the buffer element 7th in a side view,
9 the buffer element from the 7th and 8th in a sectional view along the line IX-IX in 7th ,
10 only the lock carrier from the 7th to 9 without buffer element and without spring as well
11 the buffer element with spring from the 7th to 9 in an exploded view and as a pre-assembled unit.

In den 1 bis 6 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pufferelements 12 in einer Anordnung an einem Schlossträger 16 dargestellt. Die 7 bis 11 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pufferelements 12 ebenfalls in einer Anordnung an einem Schlossträger 16 eines Kraftfahrzeuges.In the 1 to 6th is a first embodiment of a buffer element according to the invention 12th in an arrangement on a lock carrier 16 shown. The 7th to 11 show a second embodiment of a buffer element according to the invention 12th also in an arrangement on a lock carrier 16 of a motor vehicle.

1 zeigt eine Anordnung 10 eines Pufferelements 12 an einem Karosserieelement 14 in Form eines Schlossträgers 16. Das Pufferelement 12 ist hier fest mit dem Schlossträger 16 verbunden. Wie in den 2 bis 4 gut erkennbar ist, weist das Pufferelement 12 einen Puffer-Grundkörper 18 mit einer oberseitig ausgebildeten Kontaktfläche 20 auf. Die Kontaktfläche 20 kommt im geschlossenen Zustand einer Fronthaube 22, von welcher hier nur ein Deckelinnenblech 24 gezeigt ist, in Kontakt mit einem fest mit dem Deckelinnenblech 24 verbundenen Deckelpuffer 26. Dies gilt für die in 1 gezeigte Anordnung 10 nur für die beiden inneren Deckelpuffer 26. Alle vier in 1 dargestellten Deckelpuffer 26 weisen ein nicht im Detail dargestelltes Gewinde auf, welches es ermöglicht, die Relativlage des Deckelpuffers 26 gegenüber dem Deckelinnenblech 24 zu verändern, so dass der Deckelpuffer 26 mehr oder weniger nach unten aus dem Deckelinnenblech 24 heraus steht. Dadurch kann die Vorspannung eingestellt werden, mit welcher die Fronthaube 22 gegenüber dem unteren Teil der nicht dargestellten Karosserie eines Fahrzeuges im geschlossenen Zustand fixiert ist. 1 shows an arrangement 10 a buffer element 12th on a body element 14th in the form of a lock carrier 16 . The buffer element 12th is here firmly with the lock carrier 16 connected. As in the 2 to 4th is clearly visible, has the buffer element 12th a buffer body 18th with a contact surface formed on the top 20th on. The contact area 20th comes when a front hood is closed 22nd , of which here only an inner cover sheet 24 is shown in contact with a fixed to the lid inner panel 24 connected cover buffer 26th . This applies to the in 1 shown arrangement 10 only for the two inner cover buffers 26th . All four in 1 shown cover buffer 26th have a thread, not shown in detail, which makes it possible to determine the relative position of the cover buffer 26th opposite the inner cover sheet 24 to change so that the lid buffer 26th more or less downwards from the inner cover sheet 24 stands out. This allows the preload can be set with which the front hood 22nd is fixed relative to the lower part of the body of a vehicle, not shown, in the closed state.

Weitere Details der ersten Ausführungsform des Pufferelements 12 werden nachfolgend in Verbindung mit den 2 bis 4 beschrieben. In den 5 und 6 werden darüber hinaus einige Details des Schlossträgers 16 beschrieben, die im Bereich der Anordnung der jeweiligen Pufferelemente 12 vorgesehen sind.Further details of the first embodiment of the buffer element 12th are described below in connection with the 2 to 4th described. In the 5 and 6th there are also some details of the lock carrier 16 described in the area of the arrangement of the respective buffer elements 12th are provided.

Wie in den 2 bis 4 gut zu erkennen ist, weist das Pufferelement 12 einen Puffer-Grundkörper 18 auf, der ausgehend von der Kontaktfläche 20 vier sich in Wirkrichtung W erstreckende Stege 28 aufweist.As in the 2 to 4th can be seen clearly, the buffer element 12th a buffer body 18th on, starting from the contact surface 20th four in the effective direction W. extending webs 28 having.

Ferner erstreckt sich in etwa mittig von der Kontaktfläche 20 aus ebenfalls in Wirkrichtung W ein Führungselement 30, das gleichzeitig auch ein Stützkörper 32 für ein Federelement 34 ist. Der Stützkörper 32 weist in der gezeigten Ausführungsform eine Kreuzform auf und verhindert somit in Zusammenwirkung mit den Stegen 28 ein Verkippen des Puffer-Grundkörpers 18, während der Puffer-Grundkörper 18 in Wirkrichtung W nach unten gedrückt wird.It also extends approximately centrally from the contact surface 20th from also in the effective direction W. a guide element 30th , which is also a supporting body 32 for a spring element 34 is. The support body 32 has a cross shape in the embodiment shown and thus prevents interaction with the webs 28 tilting of the buffer body 18th , while the buffer body 18th in the direction of action W. is pressed down.

Wie in den 3 und 4 gut zu erkennen ist, ist an dem freien Ende der Stege 28 jeweils ein Rastelement 36 ausgebildet. Das Rastelement 36 weist eine Einführschräge 38 auf, die eine leichte Montage des Pufferelements 12 ermöglicht. Dazu wird das Pufferelement 12 so positioniert, dass sich die Rastelemente 36 über den in den 5 und 6 gut zu erkennenden Stegöffnungen 40 befinden. Zuvor muss die in den 2, 3, 4 und 6 gezeigte Schraubenfeder 34 in den in dem Puffer-Grundkörper 18 ausgebildeten Hohlraum so eingesetzt werden, dass das Führungselement 30 die Schraubenfeder 34 durchdringt. Als Positionierhilfe ist in dem Schlossträger 16 eine Zentrierstruktur 42 ausgebildet, hier in Form eines Zentrierrings 44. Wird nun der Puffer-Grundkörper 18 weiter in Wirkrichtung W in Richtung des Schlossträgers 16 gedrückt, werden bewirkt durch die Einführschrägen 38 die Stege 28 biegeelastisch jeweils nach innen in Richtung des Führungselements 30 ausgelenkt, bis diese die in 3 und 4 gezeigte Position erreicht haben und das Rastelement 36 mit dem Schlossträger 16 verrastet. In dieser Position bewirken an den Rastelementen 36 ausgebildete Sperrflächen 46, dass das Rastelement 36 gegenüber dem Schlossträger 16 fixiert ist.As in the 3 and 4th is easy to see is at the free end of the webs 28 one locking element each 36 educated. The locking element 36 has a lead-in bevel 38 on which an easy assembly of the buffer element 12th enables. The buffer element 12th positioned so that the locking elements 36 about the in the 5 and 6th easily recognizable web openings 40 are located. Before that, the 2 , 3 , 4th and 6th coil spring shown 34 in the in the buffer body 18th formed cavity are used so that the guide element 30th the coil spring 34 penetrates. As a positioning aid is in the lock carrier 16 a centering structure 42 formed, here in the form of a centering ring 44 . Now becomes the buffer body 18th further in the effective direction W. in the direction of the lock carrier 16 pressed, are caused by the lead-in bevels 38 the bridges 28 flexurally elastic inwards in the direction of the guide element 30th deflected until it reaches the in 3 and 4th have reached the position shown and the locking element 36 with the lock carrier 16 latched. In this position cause the locking elements 36 trained restricted areas 46 that the locking element 36 opposite the lock carrier 16 is fixed.

In den 7 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pufferelements 12 gezeigt. Für diese Ausführungsform werden im Folgenden für identische oder zumindest funktionsgleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in den 1 bis 6. Der größte Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht darin, dass die bei der zweiten Ausführungsform verwendete Schraubenfeder 34 außenseitig des Puffer-Grundkörpers 18 angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass eine wie in 11 dargestellte Montageeinheit 48, bestehend aus dem Puffer-Grundkörper 18 und der Schraubenfeder 34, vormontiert werden kann, weil die Schraubenfeder 34 sich einerseits gegenüber der Rückseite der Kontaktfläche 20 und andererseits gegenüber der Sperrfläche 46 der Rastelemente 36 an den Stegen 28 abstützt.In the 7th to 11 is a further embodiment of a buffer element according to the invention 12th shown. For this embodiment, the same reference numerals are used below for identical or at least functionally identical elements as in FIG 1 to 6th . The main difference between the two embodiments is that the coil spring used in the second embodiment 34 outside of the buffer body 18th is arranged. This has the advantage that one like in 11 assembly unit shown 48 , consisting of the buffer body 18th and the coil spring 34 , can be pre-assembled because the coil spring 34 on the one hand opposite the back of the contact surface 20th and on the other hand opposite the restricted area 46 the locking elements 36 on the jetties 28 supports.

Die Funktionsweise der beiden Ausführungsformen von Pufferelementen 12 ist jeweils gleich. Kommt es zu einem Aufprall eines Fußgängers auf einer Motorhaube 22, von welcher in 1 nur das Deckelinnenblech 24 gezeigt ist, kann die Motorhaube 22 mit dem Deckelinnenblech 24 zur Reduzierung der Maximalkraft auf den Fußgänger um den in den 4 und 8 eingetragenen Eintauchweg E eintauchen, in dem der Puffer-Grundkörper 18 bis auf Anschlag in den Schlossträger 16 eintauchen kann.How the two embodiments of buffer elements work 12th is always the same. If there is a collision between a pedestrian and a bonnet 22nd from which in 1 only the inner cover sheet 24 shown can be the hood 22nd with the inner cover sheet 24 to reduce the maximum force on the pedestrian by the in the 4th and 8th registered immersion path E. immerse in the buffer body 18th up to the stop in the lock carrier 16 can immerse.

Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.The features of the invention disclosed in the present description, in the drawings and in the claims can be essential both individually and in any combination for the implementation of the invention in its various embodiments. The invention can be varied within the scope of the claims and taking into account the knowledge of the competent person skilled in the art.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

1010: Anordnungarrangement
1212th: PufferelementBuffer element
1414th: KarosserieelementBody element
1616: SchlossträgerLock carrier
1818th: Puffer-GrundkörperBuffer body
2020th: KontaktflächeContact area
2222nd: FronthaubeFront hood
2424: DeckelinnenblechInner cover sheet
2626th: DeckelpufferCover buffer
2828: Stegweb
3030th: FührungselementGuide element
3232: StützkörperSupport body
3434: Federelement / SchraubenfederSpring element / coil spring
3636: RastelementLocking element
3838: EinführschrägeLead-in bevel
4040: StegöffnungBridge opening
4242: ZentrierstrukturCentering structure
4444: ZentrierringCentering ring
4646: SperrflächeRestricted area
4848: Montageeinheit Assembly unit
WW.: WirkrichtungEffective direction
EE.: EintauchwegImmersion path

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited

DE 102005016924 A1 [0003]
EP 2031168 A2 [0004]
DE 102010026726 A1 [0005]

Claims

Buffer element for a front flap of a vehicle with a buffer base body (18) and with at least one safety means which, at least when a certain force (in particular a force such as occurs when a pedestrian impacts from above) acts on the buffer element (12), enables the buffer element (12) can move a certain immersion path (in particular downward) at least partially in the effective direction W of the force, characterized in that an elastic spring element (34) is provided as a safety means.

Buffer element according to the preceding claim, characterized in that the spring element (34) is a separate element which differs from the buffer base body (18).

Buffer element according to one of the preceding claims, characterized in that the buffer element (12) and the spring element (34) are arranged and designed in such a way that the immersion path (E) is at least 15 mm when a force of 500 N is applied.

Buffer element according to one of the preceding claims, characterized in that a support body (32) is arranged on the inside and / or outside of the spring element (34).

Buffer element according to the preceding claim, characterized in that the support body (32) is formed in one piece on the buffer base body (18) or is firmly connected to the buffer base body (18).

Buffer element according to one of the preceding claims, characterized in that the spring element (34) is a helical spring.

Buffer element according to one of the preceding claims, characterized in that latching elements (36) are formed on the buffer base body (18).

Buffer element according to one of the preceding claims, characterized in that webs (28) extending in the effective direction and / or at least one guide element (30) are formed on the buffer base body (18).

Assembly unit formed from a buffer element (12) according to one of the preceding claims, wherein a contact surface (20) is formed on the buffer base body (18) of the buffer element (12), at least one of which extends in the immersion direction from the contact surface (20) extending web (28) is provided, wherein at least one latching element (36) is formed on the web (28) on the side opposite the contact surface (20) and wherein the spring element (34) is pushed onto the web (28) in such a way that it is kept captive.

Arrangement of a buffer element (12) according to one of the Claims 1 to 9 on a lock carrier (16) or another body element (14) of a vehicle in such a way that the spring element (34) is supported on the lock carrier (16) or the body element (14) on the one hand and on a section of the buffer element (12) on the other hand and with a basic tension is preloaded in order to enable an immersion path (E) in the event of a force acting on the buffer element (12), which during the immersion temporarily leads to a tension of the spring element (34) which is higher than the basic tension.