DE102020133260A1 - Verfahren und Einrichtungen zum Reduzieren des Energieverbrauchs und Verbessern der Batterielebensdauer von Anzeigesystemen unter Verwendung adaptiver Synchronisierung - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zum Reduzieren des Energieverbrauchs und Verbessern der Batterielebensdauer von Anzeigesystemen unter Verwendung adaptiver Synchronisierung Download PDF

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Kevin W. Krueger
Vishal R. Sinha
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Abstract

Verfahren, Einrichtungen, Systeme und Herstellungsgegenstände zum Reduzieren des Energieverbrauchs und Verbessern der Batterielebensdauer von Anzeigesystemen unter Verwendung von adaptivem Synchronisieren sind offenbart. Eine beispielhafte Einrichtung enthält eine Schnittstelle zum Senden von Rahmendaten zu einer Senkenvorrichtung, wobei die Rahmendaten durch einen Prozessor erzeugt werden; einen Zeitgeber, der in Reaktion auf das Senden der Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung initiiert wird; und die Schnittstelle zum Senden einer Niederleistungsangabe zu der Senkenvorrichtung nachdem der Zeitgeber eine Schwellenwertgröße der Zeit erreicht hat.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf Videoverarbeitung und insbesondere auf Verfahren und Einrichtungen zum Reduzieren des Energieverbrauchs und Verbessern der Batterielebensdauer von Anzeigesystemen unter Verwendung adaptiver Synchronisierung.
  • HINTERGRUND
  • Anzeigesysteme enthalten häufig eine Verarbeitungsvorrichtung (z. B. eine Quelle, die eine Grafikverarbeitungseinheit enthält), um Rahmen (z. B. Bilder, die basierend auf Pixelinformationen angezeigt werden sollen) zu einer Senkenvorrichtung (z. B. einer Tafel), die eine Anzeigevorrichtung enthält, zu senden. Einige Senkenvorrichtungen nutzen adaptives Synchronisieren. Adaptives Synchronisieren ermöglicht, dass eine Dauer des vertikalen Austastimpulses durch die Verfügbarkeit von Daten für einen nachfolgenden Rahmen bestimmt wird, und dadurch wird eine variable Bildwiederholrate (z. B. wie oft pro Sekunde die Anzeigevorrichtung ein Bild auf einem Bildschirm neu zeichnet) bereitgestellt, um Zerreißen, Ruckeln und/oder Eingangsverzögerung, die in Senkenvorrichtungen zu sehen sind, zu adressieren.
  • Figurenliste
    • 1 stellt ein beispielhaftes Anzeigesystem zum Reduzieren von Energieverbrauch und Verbessern der Batterielebensdauer in Übereinstimmung mit den Beispielen dieser Offenbarung dar.
    • 2 ist ein Blockdiagramm einer Beispielimplementierung der dynamischen Quellenanzeigesteuereinheit und der beispielhaften Senkenschlafsteuereinheit von 1.
    • 3 ist ein Ablaufplan, der für beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentativ ist, die ausgeführt werden können, um die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit der 1 und/oder 2 zu implementieren, um den Energieverbrauch zu verbessern und die Batterielebensdauer zu verbessern.
    • 4 ist ein Ablaufplan, der für beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentativ ist, die ausgeführt werden können, um die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit der 1 und/oder 2 zu implementieren, um den Energieverbrauch zu verbessern und die Batterielebensdauer zu verbessern.
    • 5 stellt zwei Zeitdiagramme in Übereinstimmung mit den hier offenbarten Beispielen dar.
    • 6 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Verarbeitungsplattform, die strukturiert ist, die Anweisungen von 3 auszuführen, um die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit der 1 und/oder 2 zu implementieren.
    • 7 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Verarbeitungsplattform, die strukturiert ist, die Anweisungen von 4 auszuführen, um die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit der 1 und/oder 2 zu implementieren.
  • Die Figuren sind nicht maßstabsgerecht. Im Allgemeinen werden die gleichen Bezugszeichen durchgehend durch die Zeichnung(en) und die begleitende schriftliche Beschreibung verwendet, um die gleichen oder ähnliche Teile zu referenzieren. Wie hier verwendet sind Verbindungsbezüge (z. B. angeschlossen, gekoppelt, verbunden und zusammengefügt) im Zusammenhang mit der Spezifikation und, wenn relevant, der Ausdrucksweise im Umfeld von Patentansprüchen zu deuten. Die Konstruktion von Verbindungsbezügen in der vorliegenden Anmeldung soll mit der Ausdrucksweise der Ansprüche und dem Kontext der Spezifikation, die den Zweck beschreibt, zu dem verschiedene Elemente verbunden sind, konsistent sein. Somit ist aus Verbindungsbezügen nicht notwendigerweise zu schließen, dass zwei Elemente direkt verbunden und in einer festen Beziehung zueinander sind.
  • Die Deskriptoren „erster“, „zweiter“, „dritter“ usw. sind hier verwendet, wenn mehrere Elemente oder Komponenten, die separat referenziert werden können, identifiziert werden. Sofern nicht anderweitig spezifiziert oder basierend auf dem Kontext ihrer Verwendung zu verstehen sind solche Deskriptoren nicht dafür vorgesehen, irgendeine Bedeutung der Priorität, physikalischen Reihenfolge oder Anordnung in einer Liste oder Anordnen in der Zeit zuzuschreiben, sondern sind lediglich als Kennzeichen zur separaten Bezugnahme auf mehrere Elemente oder Komponenten zum Erleichtern des Verstehens der offenbarten Beispiele verwendet. In einigen Beispielen kann der Deskriptor „erster“ verwendet sein, um ein Element in der ausführlichen Beschreibung zu referenzieren, während dasselbe Element in einem Anspruch mit einem anderen Deskriptor wie z. B. „zweiter“ oder „dritter“ referenziert sein kann. In solchen Fällen ist zu verstehen, dass solche Deskriptoren lediglich zur Vereinfachung des Referenzierens mehrerer Elemente oder Komponenten verwendet sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In den letzten Jahren haben Fortschritte in der Technologie zu Fortschritten in Anzeigesystemen geführt. Anzeigesysteme enthalten typischerweise eine Senkenvorrichtung (z. B. eine Tafel), die eine Anzeigevorrichtung zum Ausgeben von Bildern (z. B. Rahmen) und/oder Video (z. B. einer Reihe von Rahmen) zur Anzeige für einen Anwender enthält. Im Betrieb ist die Senkenvorrichtung mit einer Quellenvorrichtung (die z. B. eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU) enthält), die die Rahmendaten (z. B. Pixelinformationen, die den Bildern und/oder dem Video entsprechen) für die Senkenvorrichtung zur Anzeige bereitstellt, verbunden (z. B. über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung). Um eine variable Bildwiederholrate zu unterstützen, sind zum adaptiven Synchronisieren fähige Senkenvorrichtungen (z. B. Display-Port- (DP-) Tafeln und/oder eingebettete DP- (eDP-) Tafeln) imstande, im Bereich von einer kleinsten (z. B. 24 Hertz (Hz)) zu einer größten (z. B. 144 Hz) Bildwiederholrate zu arbeiten. Die Bildwiederholrate ist variabel, um eine Anzeige-Bildwiederholrate mit den Rahmen pro Sekunde, die durch die GPU bereitgestellt werden, zu synchronisieren, um Zerreißen, Ruckeln und/oder Eingabeverzögerung zu eliminieren. Die kleinste und/oder größte Bildwiederholrate werden basierend auf den Fähigkeiten der Tafel (z. B. Bildwiederholrate(n), Pixeltaktfrequenzbereich, Pixelkonservierungsfähigkeiten, Auflösungsfähigkeiten, Dauer des vertikalen Austastimpulses usw.) eingestellt. Auf diese Weise kann die Bildwiederholrate an der Quelle mit der Wiedergaberate in der Senke übereinstimmen. Dementsprechend wird adaptives Synchronisieren in Anzeigesystemen verwendet, um die Kosten der Materialstückliste zu verringern, die Latenz zu verringern und die Leistung zu erhöhen.
  • Wenn eine Anzeigetafel adaptives Synchronisieren implementiert, wird eine Bildwiederholrate durch Variieren der vertikalen Austastimpuls-Zeitspanne (vblank-Zeitspanne) für Rahmen zwischen einem kleinsten und einem größten Wert, der durch die Anzeigetafel spezifiziert ist, geändert. Die vblank-Zeitspanne ist die Zeitspanne zwischen vertikalen Austastimpuls-Unterbrechungen, die verwendet werden, um eine Videoanzeige zu erzeugen. Die vblank-Zeitspanne kann variabel sein und kann enden, wenn ein nachfolgender Rahmen zur Anzeige bereit ist. Nachdem die Quelle einen Rahmen über eine Verbindungsstrecke (z. B. eine Hauptverbindungsstrecke, eine eDP-Verbindungsstrecke usw.) zu der Senken gesendet hat, wartet die Quelle für eine kleinste vblank-Zeitspanne, die der höchsten Bildwiederholrate entspricht, die die Senkenvorrichtung unterstützen kann. Am Ende der kleinsten vblank-Zeitspanne, falls die Quelle bestimmt, dass ein nachfolgender Rahmen zum Senden verfügbar ist (z. B. falls die Quelle ein „Flip“ sieht), sendet die Quelle den nachfolgenden Rahmen an die Senkenvorrichtung. Falls die Quelle nach dem Ende der kleinsten vblank-Zeitspanne bestimmt, dass kein nachfolgender Rahmen verfügbar ist, wartet die Quelle bis zum Ende der maximalen vblank-Zeitspanne oder bis ein nachfolgender Rahmen verfügbar ist. Falls am Ende der maximalen vblank-Zeitspanne kein nachfolgender Rahmen empfangen wird (z. B. kein Flip auftritt), sendet die Quelle den vorhergehenden Rahmen erneut zu der Senke (z. B. um Zerreißen, Ruckeln und/oder Eingangsverzögerung zu verhindern und/oder zu reduzieren).
  • Hier offenbarte Beispiele unterstützen eine „Hurry up and go“-Ruhebetriebsart basierend auf dem Protokoll für adaptives Synchronisieren. Hier offenbarte Beispiele übertragen Rahmendaten (z. B. Pixelinformationen, die einem anzuzeigenden Rahmen entsprechen) von der Quellenvorrichtung mit einer hohen Pixeltaktfrequenz, um die Anzeigeinformationen schnell an die Senkenvorrichtung zu übergeben. Sobald die Anzeigeinformationen zu der Senkenvorrichtung gesendet worden sind, sendet die Quellenvorrichtung ein Niederleistungsangabesignal zu der Senkenvorrichtung. Auf diese Weise können die Quellenvorrichtung und/oder die Senkenvorrichtung in eine Niederleistungsbetriebsart eintreten durch Abschalten der Hauptverbindungsstrecke, der Anzeigetreiber, des Betriebssystems, der Logikvorrichtungen usw., bis (A) die Quellenvorrichtung einen nachfolgenden anzuzeigenden Rahmen erhält oder (B) eine Schwellenwertzeitdauer abgelaufen ist (z. B. um Zerreißen, Ruckeln und/oder Eingangsverzögerung zu verhindern). Falls die Quellenvorrichtung einen nachfolgenden anzuzeigenden Rahmen erhält oder die Schwellenwertzeitdauer abgelaufen ist, sendet die Quellenvorrichtung eine Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung, und der Prozess wird wiederholt. Hier offenbarte Beispiele stellen ferner ein Protokoll zur Handhabung partieller Rahmenaktualisierungen bereit (z. B. wenn weniger als eine Schwellenwertanzahl von Pixeln von einem aktuell angezeigten Rahmen zu einem nachfolgenden Rahmen aktualisiert werden). Hier offenbarte Beispiele stellen Energieeinsparungen bereit und verlängern die Batterielebensdauer durch Abschalten von Komponenten der Quelle und/oder der Senke oder Betreiben von Komponenten der Senke und/oder der Quelle in Niederleistungsbetriebsarten. Beispielsweise können Quellenvorrichtungen unter Verwendung der hier offenbarten Beispiele eine Leistung im Bereich von 120-400 Milliwatt (mW) einsparen.
  • 1 stellt ein beispielhaftes Anzeigesystem 100 dar, das Bilder und/oder Videos für einen Anwender wiedergibt. Das beispielhafte Anzeigesystem 100 enthält eine beispielhafte Quellenvorrichtung 102 (z. B. eine Host-Vorrichtung) und eine beispielhafte Senkenvorrichtung 104. Die Quellenvorrichtung 102 kann ein Einchipsystem sein oder enthalten, und die Senkenvorrichtung 104 kann eine Anzeigetafel sein (z. B. DP, eDP usw.). Die beispielhafte Quellenvorrichtung 102 enthält eine GPU 106 und eine Quellenanzeigesteuereinheit 108. Die beispielhafte Senkenvorrichtung 104 enthält eine beispielhafte Zeitsteuereinheit (TCON) 110, beispielhafte Treiber 112 und eine beispielhafte Anzeigevorrichtung 114.
  • Die beispielhafte Quellenvorrichtung 102 von 1 kann eine Verarbeitungseinheit, ein Einchipsystem, eine integrierte Schaltung und/oder irgendeine andere Vorrichtung, die eine GPU enthält, sein. Beispielsweise könnte die Quellenvorrichtung 102 in einer Schaltungsanordnung auf einem Mobiltelefon, einem Computer, einem Fernsehgerät, einem Projektor usw. implementiert sein. Die beispielhafte Senkenvorrichtung 104 kann irgendeine Vorrichtung sein, die eine Anzeigevorrichtung enthält. Die beispielhafte Senkenvorrichtung 104 kann auf einem Mobiltelefon, einem Computer, einem Fernsehgerät, einem Projektor usw. implementiert sein. Die beispielhafte Quellenvorrichtung 102 kann mit der Senkenvorrichtung 104 über eine drahtgebundene Verbindung (z. B. die Schaltungsanordnung eines Computers, der mit dem Monitor gekoppelt ist) oder eine drahtlose Verbindung (z. B. die Schaltungsanordnung eines Mobiltelefons, das mit einer Anzeigevorrichtung wie z. B. einem Fernsehbildschirm drahtlos verbunden ist) gekoppelt sein.
  • Die GPU 106 von 1 nimmt Daten auf (z. B. von einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) in Kommunikation mit der GPU 106), die einem Bild entsprechen, und erzeugt Rahmendaten (z. B. Daten, die dem entsprechen, wie Pixel einer Anzeigevorrichtung zu betreiben sind, um das Bild anzuzeigen). Die GPU 106 führt verschiedene Berechnungen aus, um die Eingabedaten in Rahmendaten umzusetzen. Die beispielhafte GPU speichert die erzeugten Rahmendaten in einen Rahmenpuffer. Der Rahmenpuffer kann sich innerhalb der GPU 106, innerhalb der beispielhaften Quellenanzeigesteuereinheit 108 (z. B. wie nachstehend im Zusammenhang mit dem Rahmenpuffer 204 von 2 gezeigt) und/oder innerhalb der Quellenvorrichtung 102 (z. B. außerhalb der GPU 106 und der Quellenanzeigesteuereinheit 108) befinden.
  • Die Quellenanzeigesteuereinheit 108 von 1 steuert das Senden von Rahmendaten zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104. Beispielsweise kann die Quellenanzeigesteuereinheit 108 empfangene Rahmendaten von der beispielhaften GPU 106 in einen Rahmenpuffer speichern. Sobald sie gespeichert sind, sendet die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit 108 die gespeicherten Rahmendaten zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104, um das Bild, das den Rahmendaten entspricht, wiederzugeben. In einigen Beispielen sendet die Senkenvorrichtung 104 die Rahmendaten mit einer ersten Pixeltaktfrequenz (z. B. 144 Hz) basierend auf den Fähigkeiten der Senkenvorrichtung 104 (z. B. um die Rahmendaten so schnell zu senden). Die Senkenvorrichtung 104 kann dann die Fähigkeiten (z. B. Bildwiederholrate(n), Pixeltaktfrequenzbereich, Pixelkonservierungsfähigkeiten, Auflösungsfähigkeiten, Dauer des vertikalen Austastimpulses usw.) senden, wenn sie zum ersten Mal mit der Quellenvorrichtung 102 verbunden ist, und/oder zu irgendeiner anderen Zeit.
  • Nachdem die Quellenanzeigesteuereinheit 108 die gespeicherten Rahmendaten gesendet hat, sendet die Quellenanzeigesteuereinheit 108 eine Niederleistungsangabe und/oder Anweisungen zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104. Die Niederleistungsangabe gibt an, dass die Senkenvorrichtung 104 in eine Niederleistungsbetriebsart eintreten kann durch Abschalten von Komponenten und/oder Funktionalitäten der TCON 110 und/oder Treiber 112 (z. B. eines Teils der oder der gesamten Eingabe/Ausgabe (I/O), Logik, einer oder mehrerer Verbindungsstrecke(n) zwischen der Quellenvorrichtung 102 und der Senkenvorrichtung 104, usw.) und/oder in einen Niederleistungszustand eintreten kann. Zusätzlich können die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit 108 und/oder andere Komponenten der Quellenvorrichtung 102 Komponenten und/oder Funktionalitäten abschalten und/oder können in einen Niederleistungszustand eintreten.
  • Die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit 108 sendet eine Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung 104, wenn Rahmendaten, die einem neuen und/oder partiellen Rahmen entsprechen, durch die GPU 106 erzeugt werden und/oder nachdem eine Schwellenwertgröße der Zeit erreicht worden ist (z. B. die Schwellenwertgröße der Zeit, die der Größe der Zeit entspricht, bevor ein Flackern, Reißen, Verzögern usw. an der Anzeigevorrichtung 114 der Senkenvorrichtung 104 auftreten wird, sofern kein neuer Rahmen erhalten wird). Nachdem die Aufwachangabe gesendet worden ist, sendet die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit 108 die in dem Rahmenpuffer gespeicherten Rahmendaten (z. B. neue Rahmendaten und/oder einen vorhergehenden Rahmen, falls keine neuen Rahmendaten empfangen worden sind). Die Quellenanzeigesteuereinheit 108 ist nachstehend im Zusammenhang mit 2 weiter beschrieben.
  • Die beispielhafte TCON 110 von 1 empfängt Rahmen und/oder Angaben von der beispielhaften Quellenanzeigesteuereinheit 108 der beispielhaften Quellenvorrichtung 102. Die beispielhafte TCON 110 kann Rahmendaten mit einer hohen Pixeltaktfrequenz empfangen, um alle Rahmendaten schnell zu erhalten. Die TCON 110 sendet einen Bereich von Pixeltaktfrequenzen, an denen die Senkenvorrichtung 104 arbeiten kann, zu der Quellenvorrichtung 102, wenn sie initial verbunden wird oder zu irgendeinem anderen Zeitpunkt. Die TCON 110 sendet die Rahmendaten zu den Treibern 112, um ein Bild, das den Rahmendaten entspricht, auf der Anzeigevorrichtung 114 anzuzeigen. Wie vorstehend beschrieben enthalten die Rahmendaten Informationen, die dem entsprechen, wie die Pixel der Anzeigevorrichtung 114 (z. B. einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung (LCD)) zu steuern sind, um ein entsprechendes Bild auszugeben (z. B. durch Anpassen der Lichtstärke, Farbe usw.). Die beispielhafte Senkenvorrichtung 104 ist zum Konservieren der Pixelwerte fähig, wenn sie mit einer kleinsten Bildwiederholrate läuft, um das Bild auf der Anzeigevorrichtung 114 zu halten, bis die TCON 110 neue Rahmendaten erhält. Falls die neuen Rahmendaten nicht innerhalb einer Zeitdauer (z. B. der maximalen vblank) erhalten werden, können jedoch ein Flackern, Ruckeln und/oder eine Verzögerung auf der Anzeigevorrichtung 114 auftreten.
  • Die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit 111 von 1 erhält eine Niederleistungsangabe und/oder Aufwachangabe von der Quellenanzeigesteuereinheit 108. In Reaktion auf das Erhalten einer Niederleistungsangabe stellt die Schlafsteuereinheit 111 ein Schlafbetriebsart-Flag ein, und die TCON 110 tritt basierend auf dem Flag in eine Niederleistungsbetriebsart ein. Beispielsweise kann die TCON 110 in Bezug auf Komponenten der TCON 110, I/Os der TCON 110 und/oder TCON-Logik in eine Niederleistungsbetriebsart eintreten oder in sie abschalten. Zusätzlich oder alternativ können die beispielhafte TCON 110 und/oder die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit 111 die Treiber 112 und/oder andere Komponenten der Senkenvorrichtung 104 anweisen, eine oder mehrere Komponenten abzuschalten und/oder in eine Niederleistungsbetriebsart einzutreten. Die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit 111 hält eine Verbindungsstrecke zwischen der Quellenanzeigesteuereinheit 108 und der TCON 110 aufrecht, um zu bestimmen, ob eine Aufwachangabe erhalten worden ist. Nachdem eine Aufwachangabe erhalten worden ist, stellt die Senkenschlafsteuereinheit 111 das Flag zurück auf die Aufwachbetriebsart. In Reaktion auf das Aufwachbetriebsart-Flag kehrt die beispielhafte TCON 110 durch Verlassen der Niederleistungsbetriebsart und/oder Anschalten irgendwelcher Komponenten und/oder I/O, die abgeschaltet worden sind, zu der normalen Betriebsart zurück. Zusätzlich oder alternativ können die beispielhafte TCON 110 und/oder die Senkenschlafsteuereinheit 111 den beispielhaften Treiber 112 und/oder irgendeine andere Komponente der Senkenvorrichtung 104 anweisen, durch Verlassen der Niederleistungsbetriebsart und/oder Wiederanschalten irgendwelcher Komponenten, die während der Niederleistungsbetriebsart abgeschaltet waren, aufzuwachen. Obwohl die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit 111 als eine Komponente der TCON 110 dargestellt ist, kann sich die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit 111 außerhalb der TCON 110 befinden (z. B. mit der TCON 110 gekoppelt sein). Die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit 111 ist nachstehend im Zusammenhang mit 2 weiter beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Beispielimplementierung der Quellenanzeigesteuereinheit 108 und der beispielhaften Senkenschlafsteuereinheit 111 von 1. Die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit 108 enthält eine beispielhafte GPU-Schnittstelle 200, einen beispielhaften Pixelkomparator 202, einen beispielhaften Rahmenpuffer 204, einen beispielhaften Zeitgeber 206 und eine beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208. Die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit 111 enthält eine beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210, ein beispielhaftes Schlafbetriebsart-Flag-Register 212 und eine beispielhafte Komponentenschnittstelle 214.
  • Die beispielhafte GPU-Schnittstelle 200 von 2 empfängt Rahmendaten von der beispielhaften GPU 106. Die GPU-Schnittstelle 200 gibt die empfangenen Rahmendaten an den beispielhaften Pixelkomparator 202 weiter. Der beispielhafte Pixelkomparator 202 bestimmt, dass neue Rahmendaten existieren, wenn die GPU-Schnittstelle 200 die neuen Rahmendaten von der beispielhaften GPU 106 erhält. Der beispielhafte Pixelkomparator 202 vergleicht die Pixelinformationen in den neu erhaltenen Rahmendaten mit den aktuellen Rahmendaten, die in dem beispielhaften Rahmenpuffer 204 gespeichert sind. Falls keine Rahmendaten in dem beispielhaften Rahmenpuffer 204 gespeichert sind, speichert der beispielhafte Pixelkomparator 202 die erhaltenen Rahmendaten in den Rahmenpuffer 204 und weist die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 an, die Rahmendaten zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104 zu senden. Falls Rahmendaten in dem Rahmenpuffer 204 sind (die z. B. vorhergehenden Rahmendaten entsprechen, die zu der Senkenvorrichtung 104 gesendet wurden), bestimmt der beispielhafte Pixelkomparator 202, ob die aktualisierten Rahmendaten einer vollständigen oder partiellen Aktualisierung entsprechen. Falls beispielsweise der Pixelkomparator 202 bestimmt, dass sich weniger als eine Schwellenwertanzahl von Pixeln von den erhaltenen Rahmendaten zu den gespeicherten Rahmendaten geändert haben, bestimmt, der beispielhafte Pixelkomparator 202, dass der Rahmen partiell aktualisiert worden ist. Falls der Pixelkomparator 202 bestimmt, dass sich mehr als die Schwellenwertanzahl von Pixeln von den erhaltenen Rahmendaten zu den gespeicherten Rahmendaten geändert haben, bestimmt, der beispielhafte Pixelkomparator 202, dass der Rahmen vollständig aktualisiert worden ist. Der Schwellenwert kann auf Präferenzen des Anwenders und/oder Herstellers basieren. In einigen Beispielen kann der Pixelkomparator 202 basierend auf Informationen in den Rahmendaten (z. B. falls die Rahmendaten ein Kennzeichen für partielle Aktualisierung enthalten oder falls die Rahmendaten nur Daten für aktualisierte Pixel enthalten), bestimmen, dass eine Aktualisierung eine partielle Aktualisierung ist. In solchen Beispielen wird der Pixelkomparator 202 die Pixelinformationen für die entsprechenden Pixel in den Rahmendaten, die in dem beispielhaften Rahmenpuffer 204 gespeichert sind, aktualisieren.
  • Der beispielhafte Rahmenpuffer 204 von 2 speichert erhaltene Rahmendaten, die zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104 gesendet werden. Wenn neue Rahmendaten erhalten werden (die z. B. einer vollständigen oder partiellen Aktualisierung entsprechen), ersetzt der Rahmenpuffer 204 die alten Rahmendaten durch die neuen Rahmendaten. Falls eine partielle Aktualisierung empfangen wird, kann der Rahmenpuffer 204 nur die partiell aktualisierten Rahmendaten ersetzen. Die Rahmendaten bleiben in dem Rahmenpuffer 204, so dass die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 die gespeicherten Rahmendaten erneut senden kann, falls die GPU 106 keine nachfolgenden Rahmendaten vor einer Schwellenwertgröße für die Zeit sendet, um Flackern, Verzögerung und/oder Ruckeln an der Anzeigevorrichtung 114 zu vermeiden.
  • Der beispielhafte Zeitgeber 206 von 2 verfolgt eine Größe der Zeit seit die Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 vollständige Rahmendaten zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104 gesendet hat. Wie vorstehend beschrieben kann die beispielhafte Anzeigevorrichtung 114 Pixelwerte für eine Zeitspanne konservieren. Falls jedoch innerhalb eines Schwellenwertbetrags der Zeit (z. B. des vblank-Maximums) keine neuen Rahmendaten an der Senkenvorrichtung 104 empfangen werden, können ein Flackern, ein Ruckeln und/oder eine Verzögerung an der beispielhaften Anzeigevorrichtung 114 auftreten. Dementsprechend wird der beispielhafte Zeitgeber 206 eingestellt (startet z. B. von null), wenn die Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 vollständige Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung 104 sendet. Der beispielhafte Zeitgeber 206 löst eine Warnung aus, wenn ein oder mehrere Schwellenwerte für die Zeit vergangen sind. Beispielsweise sendet der Zeitgeber 206 eine Warnung, die Rahmendaten des Rahmenpuffers 204 erneut zu senden, wenn eine Schwellenwertgröße der Zeit vergangen ist (z. B. das vblank-Maximum, das der Größe der Zeit entspricht, bevor ein Flackern, eine Verzögerung, ein Ruckeln usw. an der Anzeigevorrichtung 114 auftreten kann). Zusätzlich kann der beispielhafte Zeitgeber 206 eine Warnung senden, die Niederleistungsangabe zu der Senkenvorrichtung 104 zu senden, wenn eine Schwellenwertgröße der Zeit vergangen ist (z. B. das vblank-Minimum, das der höchsten Bildwiederholrate entspricht, die die Senkenvorrichtung 104 unterstützen kann). Auf diese Weise stellt die Quellenanzeigesteuereinheit 108 sicher, dass alle Rahmendaten durch die beispielhafte Senkenvorrichtung 104 empfangen wurden und die Niederleistungsangabe gesendet werden kann, ohne die Leistungsfähigkeit der Senkenvorrichtung 104 zu beeinträchtigen. Der beispielhafte Zeitgeber 206 wird zurückgesetzt (z. B. startet von null), wenn neue vollständige Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung 104 gesendet worden sind. Wie vorstehend beschrieben kann eine partielle Aktualisierung die beispielhaften Treiber 112 veranlassen, nur die entsprechenden Pixel in der Anzeigevorrichtung 114 zu aktualisieren. Dementsprechend wird der Zeitgeber 206 für eine partielle Aktualisierung nicht zurückgesetzt, weil immer noch ein Flackern auf der Anzeigevorrichtung 114 für die nicht aktualisierten Pixel aus einer partiellen Aktualisierung auftreten kann. Die beispielhaften Schwellenwerte (z. B. vblank-Minimum und/oder vblank-Maximum) können auf den Fähigkeiten der Senkenvorrichtung 104 basieren. Obwohl die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit 108 den beispielhaften Zeitgeber 206 enthält, kann die Quellenanzeigesteuereinheit 108 einen Zähler enthalten, der basierend auf Taktzyklen und/oder einer weiteren Zeitmessung inkrementiert wird.
  • Die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 200 von 2 sendet Rahmendaten und/oder partielle Rahmendaten zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104. Zusätzlich kann die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 Informationen empfangen, die den Fähigkeiten der Tafel entsprechen (z. B. Bildwiederholrate(n), Pixeltaktfrequenzbereiche, Pixelkonservierungsfähigkeiten, Auflösungsfähigkeiten, Dauer des vertikalen Austastimpulses usw.), wenn sie initial verbunden wird, wenn eine Änderung stattfindet (z. B. die Anzeigevorrichtung die Auflösung ändert) und/oder zu irgendeiner Zeit. Nachdem der beispielhafte Zeitgeber 206 eine Warnung ausgegeben hat, die dem Auftreten einer Schwellenwertgröße der Zeit (z. B. dem vblank-Minimum) entspricht, sendet die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 eine Niederleistungsangabe zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104. Nachdem der beispielhafte Zeitgeber 206 eine Warnung ausgegeben hat, die dem Auftreten einer zweiten Schwellenwertgröße der Zeit (z. B. dem vblank-Maximum) entspricht, und/oder nachdem eine neuer vollständiger Rahmen von der beispielhaften GPU 106 empfangen worden ist, sendet die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 108 eine Aufwachangabe zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104. In einigen Beispielen sendet die Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 Rahmendaten über eine erste Verbindungsstrecke(n) (z. B. eine Hauptverbindungsstrecke(n), eine eDP-Verbindungsstrecke(n) usw.) und sendet die Angabe über eine zweite Verbindungsstrecke. Auf diese Weise kann die beispielhafte Senkenvorrichtung 104 die erste(n) Verbindungsstrecke(n) während der Niederleistungsbetriebsart schließen und die zweite Verbindungsstrecke überwachen, um zu bestimmen, wann sie aufwachen soll. Obwohl die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 als eine einzige Schnittstelle repräsentiert ist, kann die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 zwei oder mehr Schnittstellen sein (z. B. eine erste Schnittstelle zum Senden der Rahmendaten und eine zweite Schnittstelle zum Senden der Angabe(n)).
  • Die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210 von 2 überwacht einen Kanal (z. B. eine Verbindungsstrecke, Verbindung usw.), um fähig zu sein, Aufwachangaben und/oder Niederleistungsangaben von der beispielhaften Quellenanzeigesteuereinheit 108 zu identifizieren. Wie vorstehend beschrieben wird während der Niederleistungsbetriebsart eine Verbindungsstrecke aktiv bleiben, so dass die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit 108 bestimmen kann, wann eine Aufwachangabe während der Niederleistungsbetriebsart empfangen wird. Wenn eine Aufwachangabe und/oder eine Niederleistungsangabe erfasst wird (z. B. erhalten wird), stellt die Quellenvorrichtungsschnittstelle 210 das entsprechende Flag des beispielhaften Schlafbetriebsart-Flag-Registers 212 ein. Wenn beispielsweise eine Aufwachbetriebsartangabe erhalten wird, setzt die beispielshafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210 das Aufwachbetriebsart-Flag in dem beispielhaften Schlafbetriebsart-Flag-Register 212 (z. B. durch Einstellen des Werts auf einen ersten binären Wert), und wenn eine Niederleistungsbetriebsartangabe erhalten wird, entfernt die Quellenvorrichtungsschnittstelle das Aufwach-Flag aus dem beispielhaften Schlafbetriebsart-Flag-Register 212 (z. B. durch Einstellen des Werts auf einen zweiten binären Wert, der von dem ersten binären Wert verschieden ist). Das beispielhafte Schlafbetriebsart-Flag-Register 212 kann ein einzelnes Register sein (z. B. dessen gespeicherter Wert die Niederleistungsbetriebsart oder Aufwachbetriebsart angibt) oder kann mehrere Register sein (z. B. ein erstes Register für die Niederleistungsbetriebsart und ein zweites Register für die Aufwachbetriebsart) .
  • Die beispielhafte Komponentenschnittstelle 214 von 2 sendet Anweisungen zu den Komponenten der beispielhaften TCON 110 und/oder anderen Komponenten der Senkenvorrichtung 104 (z. B. den Treibern, der Anzeigevorrichtung 114 usw., direkt oder über die TCON 110), in eine Niederleistungsbetriebsart einzutreten, wenn das Schlafbetriebsart-Flag-Register 212 auf einen Wert eingestellt ist, der der Niederleistungsbetriebsart entspricht. Zusätzlich sendet die beispielhafte Komponentenschnittstelle 214 von 2 Anweisungen zu den Komponenten der beispielhaften TCON 110 und/oder anderen Komponenten der Senkenvorrichtung 104 (z. B. den Treibern, der Anzeigevorrichtung 114 usw., direkt oder über die TCON 110), aus einer Niederleistungsbetriebsart aufzuwachen, wenn das Schlafbetriebsart-Flag-Register 212 auf einen Wert eingestellt ist, der der Aufwachbetriebsart entspricht.
  • Während eine beispielhafte Art zum Implementieren der beispielhaften Quellenanzeigesteuereinheit 108 von 1 in 2 dargestellt ist, können ein oder mehrere der Elemente, Prozesse und/oder Vorrichtungen, die in 2 dargestellt sind, kombiniert, aufgeteilt, neu angeordnet, weggelassen, eliminiert und/oder auf irgendeine andere Weise implementiert sein. Ferner können die beispielhafte GPU-Schnittstelle 200, der beispielhafte Pixelkomparator 202, der beispielhafte Rahmenpuffer 203, der beispielhafte Zeitgeber 206, die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208, die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210, das beispielhafte Schlafbetriebsart-Flag-Register 212, die beispielhafte Komponentenschnittstelle 214 und/oder allgemeiner die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit 108 und/oder die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit 111 von 2 durch Hardware, Software, Firmware und/oder irgendeine Kombination aus Hardware, Software und/oder Firmware implementiert sein. Somit könnte beispielsweise irgendeines aus der beispielhaften GPU-Schnittstelle 200, dem beispielhaften Pixelkomparator 202, dem beispielhaften Rahmenpuffer 203, dem beispielhaften Zeitgeber 206, der beispielhaften Senkenvorrichtungsschnittstelle 208, der beispielhaften Quellenvorrichtungsschnittstelle 210, dem beispielhaften Schlafbetriebsart-Flag-Register 212, der beispielhaften Komponentenschnittstelle 214 und/oder allgemeiner der beispielhaften Quellenanzeigesteuereinheit 108 und/oder der beispielhaften Senkenschlafsteuereinheit 111 von 2 durch eine oder mehrere analoge oder digitale Schaltung(en), Logikschaltung(en), programmierbare Prozessor(en), programmierbare Steuereinheit(en), Grafikverarbeitungseinheit(en) (GPU(s)), digitale Signalprozessor(en) (DSP(s)), anwendungsspezifische integrierte Schaltung(en) (ASIC(s)), programmierbare Logikvorrichtung(en) (PLD(s)) und/oder im Feld programmierbare Logikvorrichtung(en) (FPLD(s)) implementiert sein. Wenn irgendeiner aus den Einrichtungs- oder System-Ansprüchen dieses Patent so gelesen wird, dass eine reine Software- und/oder Firmware-Implementierung abgedeckt ist, ist/sind wenigstens eines aus der beispielhaften GPU-Schnittstelle 200, dem beispielhaften Pixelkomparator 202, dem beispielhaften Rahmenpuffer 203, dem beispielhaften Zeitgeber 206, der beispielhaften Senkenvorrichtungsschnittstelle 208, der beispielhaften Quellenvorrichtungsschnittstelle 210, dem beispielhaften Schlafbetriebsart-Flag-Register 212, der beispielhaften Komponentenschnittstelle 214 und/oder allgemeiner der beispielhaften Quellenanzeigesteuereinheit 108 und/oder der beispielhaften Senkenschlafsteuereinheit 111 von 2 hier ausdrücklich so definiert, dass er/sie/es ein nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium oder eine Speicherplatte wie z. B. einen Speicher, eine „Digital Versatile Disk“ (DVD), eine Compact-Disk (CD), eine Blu-Ray-Disk usw. enthält, der/die die Software und/oder Firmware enthält. Ferner können des Weiteren die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit 108 und/oder die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit 111 von 2 ein oder mehrere Elemente, Prozesse und/oder Vorrichtungen zusätzlich zu denjenigen oder anstelle derjenigen, die in 2 abgebildet sind, enthalten und/oder können mehr als eines irgendeines der oder alle dargestellten Elemente, Prozesse und Vorrichtungen enthalten. Wie hier verwendet umfasst der Ausdruck „in Kommunikation“, einschließlich seiner Variationen, direkte Kommunikation und/oder indirekte Kommunikation über eine oder mehrere dazwischenliegende Komponenten und erfordert keine direkte physikalische (z. B. drahtgebundene) Kommunikation und/oder konstante Kommunikation, sondern enthält vielmehr zusätzlich selektive Kommunikation in periodischen Zeitabständen, geplanten Zeitabständen, aperiodischen Zeitabständen und/oder einmalige Ereignisse.
  • Ablaufpläne, die für beispielhafte Hardware-Logik, maschinenlesbare Anweisungen, durch Hardware implementierte Zustandsautomaten und/oder irgendeine Kombination daraus zum Implementieren der beispielhaften Quellenanzeigesteuereinheit 108 und/oder der beispielhaften Senkenschlafsteuereinheit 111 der 1 und/oder 2 repräsentativ sind, sind in den 3 und/oder 4 gezeigt. Die maschinenlesbaren Anweisungen können ein oder mehrere ausführbare Programme oder Abschnitt(e) eines ausführbaren Programms zur Ausführung durch einen Computer-Prozessor sein, wie z. B. den Prozessor 612, 712, der in der beispielhaften Prozessorplattform 600, 700 gezeigt ist, die nachstehend in Verbindung mit den 6 und/oder 7 diskutiert ist. Das Programm kann in Software verwirklicht sein, die auf einem nichttransitorischen computerlesbaren Speichermedium wie z. B. einer CD-ROM, einer Floppy-Disk, einem Festplattenlaufwerk, einer DVD, einer Blu-Ray-Disk oder einem Speicher, der dem Prozessor 612, 712 zugeordnet ist, gespeichert ist, jedoch könnte alternativ das gesamte Programm und/oder Teile davon durch eine Vorrichtung ausgeführt werden, die nicht der Prozessor 612, 712 ist, und/oder in Firmware oder dedizierter Hardware verwirklicht sein. Ferner können alternativ, obwohl das Beispielprogramm mit Bezug auf die in den 3 und 4 abgebildeten Ablaufpläne beschrieben ist, viele andere Verfahren zum Implementieren der beispielhaften Quellenanzeigesteuereinheit 108 verwendet werden. Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke verändert sein, und/oder einige der beschriebenen Blöcke können verändert, eliminiert oder kombiniert sein. Zusätzlich oder alternativ können irgendwelche oder alle Blöcke durch eine oder mehrere Hardware-Schaltungen (z. B. diskrete und/oder integrierte analoge und/oder digitale Schaltungsanordnung, ein FPGA, eine ASIC, einen Komparator, einen Operationsverstärker (Op-Amp), eine Logikschaltung usw.) implementiert sein, die strukturiert sind, die entsprechende Operation ohne Ausführung von Software oder Firmware auszuführen.
  • Die hier beschriebenen maschinenlesbaren Anweisungen können in einem oder mehreren aus einem komprimierten Format, einem verschlüsselten Format, einem fragmentierten Format, einem kompilierten Format, einem ausführbaren Format, einem gepackten Format usw. gespeichert sein. Maschinenlesbare Anweisungen, wie sie hier beschrieben sind, können als Daten (z. B. Abschnitte von Anweisungen, Code, Repräsentationen von Code usw.) gespeichert sein, die benutzt werden können, um maschinenlesbare Anweisungen zu erzeugen, herzustellen und/oder zu produzieren. Beispielsweise können die maschinenlesbaren Anweisungen fragmentiert und auf einer oder mehreren Speichervorrichtungen und/oder Berechnungsvorrichtungen (z. B. Servern) gespeichert sein. Die maschinenlesbaren Anweisungen können eines oder mehrere aus Installation, Modifikation, Anpassung, Aktualisieren, Kombinieren, Ergänzen, Konfigurieren, Entschlüsseln, Dekomprimierung, Entpacken, Verteilung, Neuzuweisung, Kompilierung usw. erfordern, um sie durch eine Berechnungsvorrichtung und/oder eine andere Maschine direkt lesbar, interpretierbar und/oder ausführbar zu machen. Beispielsweise können die maschinenlesbaren Anweisungen in mehreren Teilen gespeichert sein, die einzeln komprimiert, verschlüsselt und auf separaten Berechnungsvorrichtungen gespeichert sind, wobei die Teile, wenn sie entschlüsselt, dekomprimiert und kombiniert sind, eine Gruppe ausführbarer Anweisungen bilden, die ein Programm wie z. B. das hier beschriebene implementieren.
  • In einem weiteren Beispiel können die maschinenlesbaren Anweisungen in einem Zustand gespeichert sein, in dem sie durch einen Computer gelesen werden können, jedoch das Hinzufügen einer Bibliothek (z. B. einer dynamischen Link-Bibliothek (DLL)), eines Software-Entwicklungs-Kit (SKD), einer Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) usw. erfordern, um die Anweisungen auf einer speziellen Berechnungsvorrichtung oder anderen Vorrichtung auszuführen. In einem weiteren Beispiel kann es notwendig sein, die maschinenlesbaren Anweisungen zu konfigurieren (z. B. Einstellungen zu speichern, Daten einzugeben, Netzadressen aufzuzeichnen usw.), bevor die maschinenlesbaren Anweisungen und/oder die entsprechenden Programm(e) insgesamt oder teilweise ausgeführt werden können. Somit sind die offenbarten maschinenlesbaren Anweisungen und/oder entsprechenden Programm(e) dafür vorgesehen, solche maschinenlesbaren Anweisungen und/oder Programm(e) einzuschließen, ungeachtet des speziellen Formats oder Zustands der maschinenlesbaren Anweisungen und/oder Programm(e), wenn sie gespeichert oder anderweitig in Ruhe oder in der Übertragung sind.
  • Die hier beschriebenen maschinenlesbaren Anweisungen können durch irgendeine vergangene, gegenwärtige oder zukünftige Anweisungssprache, Skriptsprache, Programmiersprache usw. repräsentiert sein. Beispielsweise können die maschinenlesbaren Anweisungen unter Verwendung irgendeiner der folgenden Sprachen repräsentiert sein: C, C++, Java, C#, Perl, Python, JavaScript, HyperText Markup Language (HTML), Structured Query Language (SQL), Swift usw.
  • Wie vorstehend erwähnt kann der beispielhafte Prozess von 3 unter Verwendung ausführbarer Anweisungen (z. B. computer- und/oder maschinenlesbarer Anweisungen), die auf einem nichttransitorischen computer- oder maschinenlesbaren Medium gespeichert sind, wie z. B. einem Festplattenlaufwerk, einem Flash-Speicher, einem Festwertspeicher, einer Compact-Disk, einer „Digital Versatile Disk“, einem Cache, einem Direktzugriffsspeicher und/oder irgendeiner anderen Speichervorrichtung oder Speicherplatte, in dem Informationen für irgendeine Dauer (z. B. für längere Zeiträume, permanent, für kurze Zeiträume, zum temporären Puffern und/oder zum Zwischenspeichern der Informationen) gespeichert sind. Wie er hier verwendet ist, ist der Begriff nichttransitorisches computerlesbares Medium ausdrücklich so definiert, dass er irgendeinen Typ einer computerlesbaren Speichervorrichtung und/oder Speicherplatte enthält und sich ausbreitende Signale ausschließt und Übertragungsmedien ausschließt.
  • „Enthalten“ und „umfassen“ (und alle Formen und Zeiten davon) sind hier als offene Begriffe verwendet. Somit ist, wann immer ein Anspruch irgendeine Form von „enthalten“ oder „umfassen“ (z. B. umfasst, enthält, umfassend, enthaltend, aufweisend usw.) als eine Präambel oder innerhalb eines Anspruchsvortrags irgendeiner Art einsetzt, zu verstehen, dass zusätzliche Elemente, Begriffe usw. vorhanden sein können, ohne aus dem Schutzbereich des entsprechenden Anspruchs oder Vortrags herauszufallen. Wie er hier verwendet ist, ist, wenn der Ausdruck „wenigstens“ als der Überleitungsbegriff in beispielsweise der Präambel eines Anspruchs verwendet ist, er auf die gleiche Weise offen wie der Begriff „umfassen“ und „enthalten“ offen sind. Der Begriff „und/oder“, wenn er beispielsweise in einer Form wie z. B. A B und/oder C verwendet ist, bezieht sich auf irgendeine Kombination oder Teilmenge von A, B, C, wie z. B. (1) allein A, (2) allein B, (3) allein C, (4) A mit B, (5) A mit C, (6) B mit C und (7) A mit B und mit C. Wie hier im Kontext der Beschreibung von Strukturen, Komponenten, Elementen, Objekten und/oder Dingen verwendet ist der Ausdruck „wenigstens eines aus A und B“ dafür vorgesehen, dass er sich auf Implementierungen bezieht, die irgendeines aus (1) wenigstens ein A, (2) wenigstens ein B und (3) wenigstens ein A und wenigstens ein B enthalten. Ähnlich, wie hier im Kontext der Beschreibung von Strukturen, Komponenten, Elementen, Objekten und/oder Dingen verwendet, ist der Ausdruck „wenigstens eines aus A oder B“ dafür vorgesehen, dass er sich auf Implementierungen bezieht, die irgendeines aus (1) wenigstens ein A, (2) wenigstens ein B und (3) wenigstens ein A und wenigstens ein B enthalten. Wie hier im Kontext der Beschreibung der Leistung oder Ausführung von Prozessen, Anweisungen, Aktionen, Aktivitäten und/oder Schritten verwendet ist der Ausdruck „wenigstens eines aus A und B“ dafür vorgesehen, dass er sich auf Implementierungen bezieht, die irgendeines aus (1) wenigstens ein A, (2) wenigstens ein B und (3) wenigstens ein A und wenigstens ein B enthalten. Ähnlich, wie hier im Kontext der Beschreibung der Leistung oder Ausführung von Prozessen, Anweisungen, Aktionen, Aktivitäten und/oder Schritten verwendet, ist der Ausdruck „wenigstens eines aus A oder B“ dafür vorgesehen, dass er sich auf Implementierungen bezieht, die irgendeines aus (1) wenigstens ein A, (2) wenigstens ein B und (3) wenigstens ein A und wenigstens ein B enthalten.
  • Wie hier verwendet schließen Bezugnahmen im Singular (z. B. „ein“, „erstes“, „zweites“ usw.) mehrere nicht aus. Der Begriff „eine“ Entität, wie er hier verwendet ist, bezieht sich auf eine oder mehrere dieser Entität. Die Begriffe „eines“, „eines oder mehrere“ und „wenigstens eines“ können hier austauschbar verwendet sein. Darüber hinaus können, obwohl sie individuell aufgelistet sind, mehrere Mittel, Elemente oder Verfahrensaktionen z. B. durch eine/n einzige/n Einheit oder Prozessor implementiert sein. Zusätzlich können, obwohl einzelne Merkmale in unterschiedlichen Beispielen oder Ansprüchen enthalten sein können, dies möglicherweise kombiniert sein, und das Aufnehmen in unterschiedliche Beispiele oder Ansprüche impliziert nicht, dass eine Kombination aus Merkmalen nicht machbar und/oder vorteilhaft ist.
  • 3 ist ein beispielhafter Ablaufplan, der für maschinenlesbare Anweisungen 300 repräsentativ ist, die ausgeführt werden können, um die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit 108 von 2 zu implementieren, um Energie einzusparen und/oder die Batterielebensdauer des beispielhaften Anzeigesystems 100 von 1 zu verlängern. Obwohl die Anweisungen 300 im Zusammenhang mit dem beispielhaften Anzeigesystem 100 von 1 und der beispielhaften Quellenanzeigesteuereinheit 108 von 2 beschrieben sind, können die Anweisungen 300 im Zusammenhang mit irgendeinem Typ einer Quellenanzeigesteuereinheit in irgendeinem Typ eines Anzeigesystems beschrieben werden.
  • Bei Block 302 erhält die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 Informationen von der beispielhaften Senkenvorrichtung 104. Beispielsweise kann die beispielhafte Senkenvorrichtung 104 Senkenfähigkeiten (z. B. Bildwiederholrate(n), Pixeltaktfrequenzbereich, Pixelkonservierungsfähigkeiten, Auflösungsfähigkeiten, Dauer des vertikalen Austastimpulses usw.) zu der beispielhaften Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 senden. Die beispielhafte Quellenanzeigesteuereinheit 108 kann die Senkenfähigkeiten verwenden, um die Bildwiederholrate(n), Pixeltaktfrequenz(en) und/oder Schwellenwert(e) für die Zeit (z. B. vblank-Maximum und/oder vblank-Minimum) einzustellen.
  • Bei Block 304 bestimmt der beispielhafte Pixelkomparator 202 von 2, ob ein initialer Rahmen von der beispielhaften GPU 106 über die beispielhafte GPU-Schnittstelle 200 erhalten worden ist. Falls der beispielhafte Pixelkomparator 202 bestimmt, dass kein initialer Rahmen von der beispielhaften GPU 106 über die beispielhafte GPU-Schnittstelle 200 erhalten worden ist (Block 304: NEIN), kehrt die Steuerung zu Block 304 zurück, bis ein initialer Rahmen erhalten wird. Falls der beispielhafte Pixelkomparator 202 bestimmt, das ein initialer Rahmen von der beispielhaften GPU 106 über die beispielhafte GPU-Schnittstelle 200 erhalten worden ist (Block 204: JA), speichert der beispielhafte Rahmenpuffer 204 die Rahmendaten (Block 306).
  • Bei Block 308 sendet die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 die Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung 104. In einigen Beispielen kann die Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 eine Hauptverbindungsstrecke und/oder eDP-Verbindungsstrecke verwenden, um die Rahmendaten zu senden. Die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 kann die Rahmendaten mit einer hohen Pixeltaktfrequenz (z. B. einer Pixeltaktfrequenz oberhalb eines Schwellenwerts und/oder einer höchsten Pixeltaktfrequenz basierend auf den Fähigkeiten der beispielhaften Senkenvorrichtung 104) senden. Bei Block 310 startet der beispielhafte Zeitgeber 206 einen Zeitgeber für den vertikalen Austastimpuls (z. B. für nachfolgende Rahmen wird der Zeitgeber 206 zurückgesetzt und/oder der Zeitgeber für vertikalen Austastimpuls wird neu gestartet). Bei Block 312 sendet die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 eine Niederleistungszustandsangabe zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104 nach einer ersten Schwellenwertdauer der Zeit (z. B. dem vblank-Minimum). Der beispielhafte Zeitgeber 206 gibt eine Warnung aus, wenn die Zeit die erste Schwellenwertdauer für die Zeit überschreitet, um die Ausgabe der Niederleistungszustandsangabe auszulösen. Die erste Zeitdauer entspricht der höchsten Bildwiederholrate, die die beispielhafte Senkenvorrichtung 104 unterstützen kann (z. B. um sicherzustellen, dass die Senkenvorrichtung 104 alle Rahmendaten empfängt, bevor die Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 die Niederleistungszustandsangabe sendet).
  • Bei Block 314 bestimmt der beispielhafte Pixelkomparator 202, ob nachfolgende Rahmendaten von der beispielhaften GPU 106 über die beispielhafte GPU-Schnittstelle 200 erhalten worden sind. Falls der beispielhafte Pixelkomparator 202 bestimmt, dass nachfolgende Daten von der beispielhaften GPU 106 erhalten worden sind (Block 314: JA), fährt die Steuerung zu Block 320 fort, wie nachstehend weiter beschrieben ist. Falls der beispielhafte Pixelkomparator 202 bestimmt, dass keine nachfolgenden Daten von der beispielhaften GPU 106 erhalten worden sind (Block 314: NEIN), bestimmt der beispielhafte Zeitgeber 206, ob die Zeit einen zweiten Schwellenwert (z. B. das vblank-Maximum) überschritten hat (Block 316). Der Schwellenwert entspricht der Größe der Zeit, für die die Anzeigevorrichtung 114 ein Bild ohne einen neuen Rahmen anzeigen kann, ein bevor Flackern, Ruckeln und/oder Verzögerung auftreten können. Falls der beispielhafte Zeitgeber 206 bestimmt, dass die Zeit den zweiten Schwellenwert nicht überschritten hat (Block 316: NEIN), kehrt die Steuerung zu Block 314 zurück, bis ein nachfolgender Rahmen empfangen wird oder der Schwellenwert der Zeit überschritten wird. Falls der beispielhafte Zeitgeber 206 bestimmt, dass die Zeit den zweiten Schwellenwert überschritten hat (Block 316: JA), sendet die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 eine Aufwachangabe zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104 (Block 318), und die Steuerung kehrt zu Block 308 zurück, um die Rahmendaten, die in dem beispielhaften Rahmenpuffer 204 gespeichert sind, erneut zu senden. Falls der beispielhafte Pixelkomparator 202 bestimmt, dass nachfolgende Daten von der beispielhaften GPU 106 erhalten worden sind (Block 314: JA), sendet die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 eine Aufwachangabe zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104 (Block 320).
  • Bei Block 322 ersetzt der beispielhafte Rahmenpuffer 204 die vorhergehenden Rahmendaten durch die nachfolgenden Rahmendaten. Bei Block 324 bestimmt der beispielhafte Pixelkomparator 202, ob der nachfolgende Rahmen einer partiellen Rahmenaktualisierung entspricht. Wie vorstehend im Zusammenhang mit 2 beschrieben kann der Pixelkomparator 202 bestimmen, ob der nachfolgende Rahmen einer partiellen Rahmenaktualisierung entspricht, durch Vergleichen der nachfolgenden Rahmendaten mit den Rahmendaten, die in dem beispielhaften Rahmenpuffer 204 gespeichert sind (z. B. Rahmendaten, die vorher zu der Senkenvorrichtung 104 gesendet wurden). Beispielsweise kann der Pixelkomparator 202 bestimmen, dass der nachfolgende Rahmen eine partielle Rahmenaktualisierung ist, wenn weniger als eine Schwellenwertanzahl von Pixeln aus den vorhergehenden Rahmendaten aktualisiert worden sind. In einigen Beispielen kann der Pixelkomparator 202 basierend auf den Rahmendaten selbst bestimmen, ob der nachfolgende Rahmen einer partiellen Rahmenaktualisierung entspricht, wie vorstehend im Zusammenhang mit 2 beschrieben.
  • Falls der beispielhafte Pixelkomparator 202 bestimmt, dass die nachfolgenden Rahmendaten nicht einer partiellen Rahmenaktualisierung entsprechen (Block 324: NEIN), kehrt die Steuerung zu Block 308 zurück, um die nachfolgenden Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung 194 zu senden und den beispielhaften Zeitgeber 206 neu zu starten. Falls der beispielhafte Pixelkomparator 202 bestimmt, dass die nachfolgenden Rahmendaten einer partiellen Rahmenaktualisierung entsprechen (Block 324: JA), sendet die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 die partiellen Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung 104 (Block 326), und die Steuerung kehrt zu Block 312 zurück (und der Zeitgeber 206 wird nicht zurückgesetzt).
  • 4 ist ein beispielhafter Ablaufplan, der für maschinenlesbare Anweisungen 400 repräsentativ ist, die ausgeführt werden können, um die beispielhafte Senkenschlafsteuereinheit 111 von 2 zu implementieren, um Energie einzusparen und/oder die Batterielebensdauer des beispielhaften Anzeigesystems 100 von 1 zu verlängern. Obwohl die Anweisungen 400 im Zusammenhang mit dem beispielhaften Anzeigesystem 100 von 1 und der beispielhaften Senkenschlafsteuereinheit 111 von 2 beschrieben sind, können die Anweisungen 300 im Zusammenhang mit irgendeinem Typ einer Senkenschlafsteuereinheit in irgendeinem Typ eines Anzeigesystems beschrieben werden.
  • Bei Block 402 initialisiert die beispielhaften Komponentenschnittstelle 214 die Komponenten der Senkenvorrichtung 104 auf die Aufwachbetriebsart. Beispielsweise kann die Komponentenschnittstelle 214 Anweisungen (direkt oder indirekt) zu der TCON 110, dem Treiber 112, der Anzeigevorrichtung 114 und/oder irgendwelchen anderen Komponenten der Senkenvorrichtung 104 senden, so dass die Komponenten nicht in der Niederleistungsbetriebsart arbeiten. Bei Block 404 initialisiert die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210 das Flag des beispielhaften Schlafbetriebsart-Flag-Registers 212, so dass es einer Aufwachbetriebsart entspricht.
  • Bei Block 406 bestimmt die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210, ob eine Niederleistungsangabe von der beispielhaften Quellenvorrichtung 102 erhalten worden ist. Falls die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210 bestimmt, dass keine Niederleistungsangabe von der Quellenvorrichtung 102 empfangen wurde (Block 406: NEIN), kehrt die Steuerung zu Block 406 zurück, bis eine Niederleistungsangabe empfangen wird. Falls die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210 bestimmt, dass eine Niederleistungsangabe von der Quellenvorrichtung 102 empfangen wurde (Block 406: JA), stellt die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210 ein Flag des Schlafbetriebsart-Flag-Registers 212 auf die Niederleistungsbetriebsart ein (Block 408), wie vorstehend im Zusammenhang mit 2 beschrieben. Bei Block 410 weist die beispielhaften Komponentenschnittstelle 214 die Komponenten der Senkenvorrichtung 104 an, in eine Niederleistungsbetriebsart einzutreten. Beispielsweise kann die Komponentenschnittstelle 214 die TCON 110 anweisen, I/Os und/oder andere Komponenten abzuschalten oder mit ihnen in die Niederleistungsbetriebsart einzutreten, und/oder kann die Treiber 112 anweisen, auszuschalten und/oder in eine Niederleistungsbetriebsart einzutreten.
  • Bei Block 412 bestimmt die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210, ob eine Aufwachangabe von der beispielhaften Quellenvorrichtung 102 erhalten worden ist. Falls die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210 bestimmt, dass keine Aufwachangabe von der Quellenvorrichtung 102 empfangen wurde (Block 412: NEIN), kehrt die Steuerung zu Block 406 zurück, bis eine Aufwachangabe empfangen wird. Falls die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210 bestimmt, dass eine Aufwachangabe von der Quellenvorrichtung 102 empfangen wurde (Block 412: JA), stellt die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 210 ein Flag des Schlafbetriebsart-Flag-Registers 212 auf die Aufwachbetriebsart ein (Block 414), wie vorstehend im Zusammenhang mit 2 beschrieben. Bei Block 416 weist die beispielhaften Komponentenschnittstelle 214 die Komponenten der Senkenvorrichtung 104 an, in eine Aufwachbetriebsart einzutreten. Beispielsweise kann die Komponentenschnittstelle 214 die TCON 110 anweisen, I/Os und/oder andere Komponenten wiederanzuschalten oder mit ihnen in die Vollleistungsbetriebsart einzutreten, und/oder kann die Treiber 112 anweisen, wiederanzuschalten und/oder aus der Niederleistungsbetriebsart zurückzukehren.
  • 5 stellt ein erstes beispielhaftes Zeitdiagramm 500 und ein zweites beispielhaftes Zeitdiagramm 510 im Zusammenhang mit hier offenbarten Beispielen dar. Das erste und das zweite beispielhafte Zeitdiagramm 500, 510 stellen zwei Beispiele dafür da, wie Rahmendaten von der Quellenvorrichtung 102 zu der Senkenvorrichtung 104 gesendet werden können. Obwohl die beispielhaften Zeitdiagramme 500, 510 zwei spezielle Beispiele darstellen, kann die Quellenvorrichtung 102 Zeitdaten zu unterschiedlichen Zeiten, mit unterschiedlicher Dauer und/oder mit unterschiedlichen Raten senden. In dem Beispiel von 5 ist die kleinste Bildwiederholrate der Senkenvorrichtung 104 gleich 24 Hz, und die maximale Bildwiederholrate der Senkenvorrichtung 104 ist 144 Hz. Alternativ können die Bildwiederholraten irgendwelche Bildwiederholraten sein.
  • Zur Zeit t1 des beispielhaften Zeitdiagramms 500 gibt die GPU 106 neue Rahmendaten aus (die z. B. in 5 als ein „Flip“ identifiziert sind). Wenn ein Flip stattfindet, sendet die beispielhafte Quellenvorrichtung 102 die Rahmendaten (z. B. Pixeldaten) zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104 mit einer Rate von 144 Hz für 7 Millisekunden (z. B. der Summe aus der kleinsten vblank Schwellenwertdauer (z. B. 0,35 Millisekunden oder etwa 5 % von 7 Millisekunden) und einer aktiven Zeit (die auf den Pixeltakt mit der höchsten Bildwiederholrate eingestellt ist) (z. B. 6,65 Millisekunden)). Weil die Senkenvorrichtung 104 die Pixel ohne Zerfallen bis 24 Hz konservieren kann, kann die Leistung der Senkenvorrichtung 104 gemanagt werden, nachdem die Pixel aktualisiert sind, bis sie wieder aktualisiert werden müssen. Dementsprechend läuft die Anzeigevorrichtung 114 effektiv mit 24 Hz, selbst wenn die Senkenvorrichtung 104 Pixel mit der Rate von 144 Hz empfängt. Obwohl die Summe der leeren kleinsten Dauer und der aktiven Zeit in 5 als 7 Millisekunden (ms) dargestellt ist, kann die Summe irgendeine Zeitgröße sein (z. B. basierend auf den Eigenschaften der Senkenvorrichtung 104). Nach der Dauer von 7 Millisekunden sendet die beispielhafte Quellenvorrichtung 102 eine Niederleistungsangabe zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104. Auf diese Weise kann die Senkenvorrichtung 104 eine oder mehrere Komponenten der TCON 110 und/oder der Treiber 112 ausschalten (z. B. oder in eine Niederleistungsbetriebsart eintreten), bis (A) zum nächsten Flip oder (B) die Dauer des vblank-Maximums abläuft.
  • Zur Zeit t2 läuft die Summe einer Dauer des vblank-Maximums und der aktiven Zeit (z. B. 42 Millisekunden in dem dargestellten Beispiel von 5) ab. Obwohl die Summe der Dauer des vblank-Maximums und der aktiven Zeit in 5 als 42 ms dargestellt ist, kann die Dauer von vblank irgendeine Zeitgröße sein, basierend auf den Eigenschaften der Senkenvorrichtung 104. Weil die Summe der Dauer des vblank-Maximums und der aktiven Zeit aufgetreten ist, sendet die beispielhafte Quellenvorrichtung 102 eine Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung 104 und sendet erneut dieselben Rahmendaten, die zur Zeit t1 gesendet worden sind, zu der Senkenvorrichtung 104, und der Zeitgeber 206 wird zurückgesetzt. Zur Zeit t3 tritt, bevor die Summe des vblank-Minimums und der aktiven Zeit überschritten wird, ein Flip an der Quellenvorrichtung 102 auf, und die Quellenvorrichtung 102 sendet die aktualisierten Rahmendaten, die dem Flip entsprechen, zu der Senkenvorrichtung 104, und der Prozess wird wiederholt.
  • Das beispielhafte Zeitdiagramm 510 von 5 stellt partielle Rahmenaktualisierungen zur Zeit t4' und t5' dar. Wie vorstehend beschrieben findet eine partielle Rahmenaktualisierung statt, wenn ein Flip weniger als einer Schwellenwertanzahl von Pixeln entspricht, die von einem vorhergehenden Rahmen aktualisiert werden. Zu den Zeiten t4' und t5' sendet die beispielhafte Quellenvorrichtung 102 die Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung 104 und sendet die partiellen Rahmenaktualisierungsdaten zu der beispielhaften Senkenvorrichtung 104. Der beispielhafte Zeitgeber 206 wird nicht zurückgesetzt (z. B. läuft weiter, bis die Summe der Dauer des vblank-Maximums und der aktiven Zeit aufgetreten ist) in Reaktion auf die Flips mit partieller Rahmenaktualisierung zu den Zeiten t4' und t5'. Nachdem die Quellenvorrichtung 102 die partiellen Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung 104 gesendet hat, sendet die Quellenvorrichtung 102 eine Niederleistungsangabe zu der Senkenvorrichtung 104, so dass die Senkenvorrichtung 104 in eine Niederleistungsbetriebsart eintreten und/oder Komponenten der beispielhaften TCON 110, die beispielhaften Treiber 112 usw. abschalten kann.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Prozessorplattform 600, die strukturiert ist, die Anweisungen von 3 auszuführen, um die Quellenanzeigesteuereinheit 108 von 2 zu implementieren. Die Prozessorplattform 600 kann beispielsweise ein Server, ein Personalcomputer, ein Arbeitsplatzrechner, ein Web-Plugin-Werkzeug, eine selbstlernende Maschine (z. B. ein neuronales Netz), eine Mobilvorrichtung (z. B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet wie z. B. ein iPad™), eine Internet-Anwendung oder irgendein anderer Typ einer Berechnungsvorrichtung sein.
  • Die Prozessorplattform 600 des dargestellten Beispiels enthält einen Prozessor 612. Der Prozessor 612 des dargestellten Beispiels ist Hardware. Beispielsweise kann der Prozessor 612 über eine oder mehrere integrierte Schaltungen, Logikschaltungen, Mikroprozessoren, GPUs, DSPs oder Steuereinheiten von irgendeiner/irgendeinem gewünschten Familie oder Hersteller implementiert sein. Der Hardware-Prozessor kann eine halbleiterbasierte (z. B. Silizium-basierte) Vorrichtung sein. In diesem Beispiel implementiert der Prozessor die beispielhafte GPU-Schnittstelle 200, den beispielhaften Pixelkomparator 202, den beispielhaften Zeitgeber 206 und die beispielhafte Senkenvorrichtungsschnittstelle 208 von 2.
  • Der Prozessor 612 des dargestellten Beispiels enthält einen lokalen Speicher 613 (z. B. einen Cache). In diesem Beispiel implementiert der Speicher 613 den beispielhaften Rahmenpuffer 204. Der Prozessor 612 des dargestellten Beispiels ist über einen Bus 618 in Kommunikation mit einem Hauptspeicher, der einen flüchtigen Speicher 614 und einen nichtflüchtigen Speicher 616 enthält. Der flüchtige Speicher 614 kann durch synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher (SDRAM), dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM), dynamischen RAMBUS®-Direktzugriffsspeicher (RDRAM®) und/oder irgendeinen anderen Typ einer Direktzugriffsspeichervorrichtung implementiert sein. Der nichtflüchtige Speicher 616 kann durch Flash-Speicher und/oder irgendeinen anderen gewünschten Typ einer Speichervorrichtung implementiert sein. Der Zugriff auf den Hauptspeicher 614, 616 wird durch eine Speichersteuereinheit gesteuert.
  • Die Prozessorplattform 600 des dargestellten Beispiels enthält außerdem eine Schnittstellenschaltung 620. Die Schnittstellenschaltung 620 kann durch irgendeinen Typ eines Schnittstellenstandards implementiert sein, wie z. B. eine Ethernet-Schnittstelle, einen universellen seriellen Bus (USB), eine Bluetooth®-Schnittstelle, eine Nahfeldkommunikations- (NFC-) Schnittstelle und/oder eine PCI-Express-Schnittstelle.
  • In dem dargestellten Beispiel sind eine oder mehrere Eingabevorrichtungen 622 mit der Schnittstellenschaltung 620 verbunden. Die Eingabevorrichtung(en) 622 ermöglichen einem Anwender, Daten und/oder Befehle in den Prozessor 612 einzugeben. Die Eingabevorrichtung(en) können beispielsweise durch einen Audiosensor, ein Mikrofon, eine Kamera (Standbild oder Video), eine Tastatur, eine Taste, eine Maus, einen berührungssensitiven Bildschirm, ein Track-Pad, einen Trackball, Isopoint und/oder ein Spracherkennungssystem implementiert sein.
  • Eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen 624 sind ebenfalls mit der Schnittstellenschaltung 620 des dargestellten Beispiels verbunden. Die Ausgabevorrichtungen 624 können beispielsweise durch Anzeigevorrichtungen (z. B. eine Leuchtdiode (LED), eine organische Leuchtdiode (OLED), eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung (LCD), eine Kathodenstrahlröhrenanzeigevorrichtung (CRT), eine „In-Place-Switching“- (IPS-) Anzeigevorrichtung, einen berührungssensitiven Bildschirm usw.), eine tastbare Ausgabevorrichtung, einen Drucker und/oder Lautsprecher implementiert sein. Die Schnittstellenschaltung 620 des dargestellten Beispiels enthält somit typischerweise eine Grafiktreiberkarte, einen Grafiktreiber-Chip und/oder einen Grafiktreiberprozessor.
  • Die Schnittstellenschaltung 620 des dargestellten Beispiels enthält außerdem eine Kommunikationsvorrichtung wie z. B. einen Sender, einen Empfänger, einen Sender/Empfänger, ein Modem, ein stationäres Gateway, einen Drahtloszugangspunkt und/oder eine Netzschnittstelle, um den Austausch von Daten mit externen Maschinen (z. B. Berechnungsvorrichtungen irgendeiner Art) über ein Netz 626 zu unterstützen. Die Kommunikation kann beispielsweise über eine Ethernet-Verbindung, eine Verbindung über eine digitale Teilnehmerleitung (DSL), eine Telefonleitungsverbindung, ein Koaxialkabelsystem, ein Satellitensystem, ein drahtloses Sichtliniensystem, ein Mobiltelefonsystem usw. stattfinden.
  • Die Prozessorplattform 600 des dargestellten Beispiels enthält außerdem eine oder mehrere Massenspeichervorrichtung 628 zum Speichern von Software und/oder Daten. Beispiele für solche Massenspeichervorrichtungen 628 enthalten Floppy-Disk-Laufwerke, Festplattenlaufwerke, Compact-Disk-Laufwerke, Blu-Ray-Disk-Laufwerke, Systeme mit redundanter Anordnung unabhängiger Platten (RAID) und „Digitale Versatile Disk“-Laufwerke (DVD-Laufwerke).
  • Die durch eine Maschine ausführbaren Anweisungen 632 von 3 können in der Massenspeichervorrichtung 628, in dem flüchtigen Speicher 614, in dem nichtflüchtigen Speicher 616 und/oder auf einem herausnehmbaren nichttransitorischen computerlesbaren Speichermedium wie z. B. einer CD oder DVD gespeichert sein.
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Prozessorplattform 700, die strukturiert ist, die Anweisungen von 4 auszuführen, um die Quellenanzeigesteuereinheit 108 von 2 zu implementieren. Die Prozessorplattform 700 kann beispielsweise ein Server, ein Personalcomputer, ein Arbeitsplatzrechner, ein Web-Plugin-Werkzeug, eine selbstlernende Maschine (z. B. ein neuronales Netz), eine Mobilvorrichtung (z. B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet wie z. B. ein iPad™), eine Internet-Anwendung oder irgendein anderer Typ einer Berechnungsvorrichtung sein.
  • Die Prozessorplattform 700 des dargestellten Beispiels enthält einen Prozessor 712. Der Prozessor 712 des dargestellten Beispiels ist Hardware. Beispielsweise kann der Prozessor 712 über eine oder mehrere integrierte Schaltungen, Logikschaltungen, Mikroprozessoren, GPUs, DSPs oder Steuereinheiten von irgendeiner/irgendeinem gewünschten Familie oder Hersteller implementiert sein. Der Hardware-Prozessor kann eine halbleiterbasierte (z. B. Silizium-basierte) Vorrichtung sein. In diesem Beispiel implementiert der Prozessor 712 die beispielhafte Quellenvorrichtungsschnittstelle 200 und die beispielhafte Komponentenschnittstelle 214.
  • Der Prozessor 712 des dargestellten Beispiels enthält einen lokalen Speicher 713 (z. B. einen Cache). In diesem Beispiel implementiert der lokale Speicher 713 das beispielhafte Schlafbetriebsart-Flag-Register 212. Der Prozessor 712 des dargestellten Beispiels ist über einen Bus 718 in Kommunikation mit einem Hauptspeicher, der einen flüchtigen Speicher 714 und einen nichtflüchtigen Speicher 716 enthält. Der flüchtige Speicher 714 kann durch synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher (SDRAM), dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM), dynamischen RAMBUS®-Direktzugriffsspeicher (RDRAM®) und/oder irgendeinen anderen Typ einer Direktzugriffsspeichervorrichtung implementiert sein. Der nichtflüchtige Speicher 716 kann durch Flash-Speicher und/oder irgendeinen anderen gewünschten Typ einer Speichervorrichtung implementiert sein. Der Zugriff auf den Hauptspeicher 714, 716 wird durch eine Speichersteuereinheit gesteuert.
  • Die Prozessorplattform 700 des dargestellten Beispiels enthält außerdem eine Schnittstellenschaltung 720. Die Schnittstellenschaltung 720 kann durch irgendeinen Typ eines Schnittstellenstandards implementiert sein, wie z. B. eine Ethernet-Schnittstelle, einen universellen seriellen Bus (USB), eine Bluetooth®-Schnittstelle, eine Nahfeldkommunikations- (NFC-) Schnittstelle und/oder eine PCI-Express-Schnittstelle.
  • In dem dargestellten Beispiel sind eine oder mehrere Eingabevorrichtungen 722 mit der Schnittstellenschaltung 720 verbunden. Die Eingabevorrichtung(en) 722 ermöglichen einem Anwender, Daten und/oder Befehle in den Prozessor 712 einzugeben. Die Eingabevorrichtung(en) können beispielsweise durch einen Audiosensor, ein Mikrofon, eine Kamera (Standbild oder Video), eine Tastatur, eine Taste, eine Maus, einen berührungssensitiven Bildschirm, ein Track-Pad, einen Trackball, Isopoint und/oder ein Spracherkennungssystem implementiert sein.
  • Eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen 724 sind ebenfalls mit der Schnittstellenschaltung 720 des dargestellten Beispiels verbunden. Die Ausgabevorrichtungen 724 können beispielsweise durch Anzeigevorrichtungen (z. B. eine Leuchtdiode (LED), eine organische Leuchtdiode (OLED), eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung (LCD), eine Kathodenstrahlröhrenanzeigevorrichtung (CRT), eine „In-Place-Switching“- (IPS-) Anzeigevorrichtung, einen berührungssensitiven Bildschirm usw.), eine tastbare Ausgabevorrichtung, einen Drucker und/oder Lautsprecher implementiert sein. Die Schnittstellenschaltung 720 des dargestellten Beispiels enthält somit typischerweise eine Grafiktreiberkarte, einen Grafiktreiber-Chip und/oder einen Grafiktreiberprozessor.
  • Die Schnittstellenschaltung 720 des dargestellten Beispiels enthält außerdem eine Kommunikationsvorrichtung wie z. B. einen Sender, einen Empfänger, einen Sender/Empfänger, ein Modem, ein stationäres Gateway, einen Drahtloszugangspunkt und/oder eine Netzschnittstelle, um den Austausch von Daten mit externen Maschinen (z. B. Berechnungsvorrichtungen irgendeiner Art) über ein Netz 726 zu unterstützen. Die Kommunikation kann beispielsweise über eine Ethernet-Verbindung, eine Verbindung über eine digitale Teilnehmerleitung (DSL), eine Telefonleitungsverbindung, ein Koaxialkabelsystem, ein Satellitensystem, ein drahtloses Sichtliniensystem, ein Mobiltelefonsystem usw. stattfinden.
  • Die Prozessorplattform 700 des dargestellten Beispiels enthält außerdem eine oder mehrere Massenspeichervorrichtung 728 zum Speichern von Software und/oder Daten. Beispiele für solche Massenspeichervorrichtungen 728 enthalten Floppy-Disk-Laufwerke, Festplattenlaufwerke, Compact-Disk-Laufwerke, Blu-Ray-Disk-Laufwerke, Systeme mit redundanter Anordnung unabhängiger Platten (RAID) und „Digitale Versatile Disk“-Laufwerke (DVD-Laufwerke).
  • Die durch eine Maschine ausführbaren Anweisungen 732 von 4 können in der Massenspeichervorrichtung 728, in dem flüchtigen Speicher 714, in dem nichtflüchtigen Speicher 716 und/oder auf einem herausnehmbaren nichttransitorischen computerlesbaren Speichermedium wie z. B. einer CD oder DVD gespeichert sein.
  • Beispielhafte Verfahren, Einrichtungen, Systeme und Herstellungsgegenstände zum Reduzieren des Energieverbrauchs und Verbessern der Batterielebensdauer von Anzeigesystemen unter Verwendung von adaptivem Synchronisieren sind hier offenbart. Weitere Beispiele und Kombinationen daraus enthalten das Folgende: Beispiel 1 enthält eine Einrichtung, die eine Schnittstelle zum Senden von Rahmendaten zu einer Senkenvorrichtung, wobei die Rahmendaten durch einen Prozessor erzeugt werden, einen Zeitgeber, der in Reaktion auf das Senden der Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung initiiert wird, und wobei die Schnittstelle zum Senden einer Niederleistungsangabe zu der Senkenvorrichtung nachdem der Zeitgeber eine Schwellenwertgröße der Zeit erreicht hat, dient, umfasst.
  • Beispiel 2 enthält die Einrichtung von Beispiel 1, wobei die Schnittstelle eine erste Schnittstelle ist, und die ferner eine zweite Schnittstelle enthält, um die Rahmendaten von dem Prozessor zu erhalten.
  • Beispiel 3 enthält die Einrichtung von Beispiel 2, wobei die Schwellenwertgröße der Zeit eine erste Schwellenwertgröße der Zeit ist, wobei die erste Schnittstelle dazu dient, in Reaktion auf wenigstens eines aus (A) dass der Zeitgeber eine zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht oder (B) dass die zweite Schnittstelle nachfolgende Rahmendaten von dem Prozessor erhält, eine Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung zu senden.
  • Beispiel 4 enthält die Einrichtung von Beispiel 3, wobei der Zeitgeber in Reaktion auf wenigstens eines aus (A) dass der Zeitgeber die zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht oder (B) dass die zweite Schnittstelle die nachfolgenden Rahmendaten von dem Prozessor erhält, zurückzusetzen ist.
  • Beispiel 5 enthält die Einrichtung von Beispiel 2, wobei die zweite Schnittstelle zum Erhalten nachfolgender Rahmendaten von dem Prozessor dient und die erste Schnittstelle zum Senden einer Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung und Senden der nachfolgenden Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung nach der Aufwachangabe dient.
  • Beispiel 6 enthält die Einrichtung von Beispiel 2, wobei die zweite Schnittstelle zum Erhalten nachfolgender Rahmendaten von dem Prozessor dient, und die ferner einen Komparator zum Vergleichen der Rahmendaten mit den nachfolgenden Rahmendaten enthält, um zu bestimmen, ob die nachfolgenden Rahmendaten einer vollständigen Aktualisierung oder einer partiellen Aktualisierung entsprechen, wobei die partielle Aktualisierung dem entspricht, dass weniger als eine Schwellenwertanzahl von Pixeln aus den Rahmendaten und den nachfolgenden Rahmendaten aktualisiert sind.
  • Beispiel 7 enthält die Einrichtung von Beispiel 6, wobei der Zeitgeber (A) in Reaktion auf die vollständige Aktualisierung zurückzusetzen ist und (B) in Reaktion auf die partielle Aktualisierung nicht zurückzusetzen ist.
  • Beispiel 8 enthält die Einrichtung von Beispiel 1, wobei die Schwellenwertgröße der Zeit eine erste Schwellenwertgröße der Zeit ist, wobei die Schnittstelle dazu dient, in Reaktion darauf, dass der Zeitgeber eine zweiten Schwellenwertgröße der Zeit erreicht, eine Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung zu senden und in Reaktion auf das Senden der Aufwachangabe die Rahmendaten erneut zu der Senkenvorrichtung zu senden.
  • Beispiel 9 enthält die Einrichtung von Beispiel 1, wobei die Niederleistungsangabe die Senkenvorrichtung veranlasst, eine Komponente abzuschalten.
  • Beispiel 10 enthält ein nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium, das Anweisungen umfasst, die dann, wenn sie ausgeführt werden, einen oder mehrere Prozessoren wenigstens zum Senden von Rahmendaten zu einer Senkenvorrichtung, wobei die Rahmendaten durch einen Prozessor erzeugt werden, Initiieren eines Zeitgebers in Reaktion auf das Senden der Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung und, nachdem der Zeitgeber eine Schwellenwertgröße der Zeit erreicht hat, Senden einer Niederleistungsangabe zu der Senkenvorrichtung veranlassen.
  • Beispiel 11 enthält das computerlesbare Speichermedium von Beispiel 10, wobei die Anweisungen den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, die Rahmendaten von dem Prozessor zu erhalten.
  • Beispiel 12 enthält das computerlesbare Speichermedium von Beispiel 11, wobei die Schwellenwertgröße der Zeit eine erste Schwellenwertgröße der Zeit ist, wobei die Anweisungen dazu dienen, den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, in Reaktion auf wenigstens eines aus (A) dass der Zeitgeber eine zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht oder (B) Erhalten nachfolgender Rahmendaten von dem Prozessor, eine Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung zu senden.
  • Beispiel 13 enthält das computerlesbare Speichermedium von Beispiel 12, wobei die Anweisungen den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, in Reaktion auf wenigstens eines aus (A) dass der Zeitgeber die zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht oder (B) Erhalten der nachfolgenden Rahmendaten von dem Prozessor, den Zeitgeber zurückzusetzen.
  • Beispiel 14 enthält das computerlesbare Speichermedium von Beispiel 11, wobei die Anweisungen den einen oder die mehrere Prozessoren veranlassen, nachfolgende Rahmendaten von dem Prozessor zu erhalten, eine Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung zu senden und die nachfolgenden Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung nach der Aufwachangabe zu senden.
  • Beispiel 15 enthält das computerlesbare Speichermedium von Beispiel 11, wobei die Anweisungen den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, nachfolgende Rahmendaten von dem Prozessor zu erhalten und die Rahmendaten mit den nachfolgenden Rahmendaten zu vergleichen, um zu bestimmen ob die nachfolgenden Rahmendaten einer vollständigen Aktualisierung oder einer partiellen Aktualisierung entsprechen, wobei die partielle Aktualisierung dem entspricht, dass weniger als eine Schwellenwertanzahl von Pixeln aus den Rahmendaten und den nachfolgenden Rahmendaten aktualisiert sind.
  • Beispiel 16 enthält das computerlesbare Speichermedium von Beispiel 15, wobei die Anweisungen den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, (A) den Zeitgeber in Reaktion auf die vollständige Aktualisierung zurückzusetzen und (B) den Zeitgeber in Reaktion auf die partielle Aktualisierung nicht zurückzusetzen.
  • Beispiel 17 enthält das computerlesbare Speichermedium von Beispiel 10, wobei die Schwellenwertgröße der Zeit eine erste Schwellenwertgröße der Zeit ist, wobei die Anweisungen dazu dienen, den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen, in Reaktion darauf, dass der Zeitgeber eine zweiten Schwellenwertgröße der Zeit erreicht, eine Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung zu senden, und in Reaktion auf das Senden der Aufwachangabe die Rahmendaten erneut zu der Senkenvorrichtung zu senden.
  • Beispiel 18 enthält das computerlesbare Speichermedium von Beispiel 10, wobei die Niederleistungsangabe die Senkenvorrichtung veranlasst, eine Komponente abzuschalten.
  • Beispiel 19 enthält ein Verfahren, das Senden von Rahmendaten zu einer Senkenvorrichtung, wobei die Rahmendaten durch einen Prozessor erzeugt werden, Initiieren eines Zeitgebers in Reaktion auf das Senden der Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung und Senden einer Niederleistungsangabe zu der Senkenvorrichtung, nachdem der Zeitgeber eine Schwellenwertgröße der Zeit erreicht hat, umfasst.
  • Beispiel 20 enthält das Verfahren von Beispiel 19, das ferner das Erhalten der Rahmendaten von dem Prozessor enthält.
  • Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, dass beispielhafte Verfahren, Einrichtungen und Herstellungsgegenstände offenbart worden sind, um unter Verwendung von adaptivem Synchronisieren den Energieverbrauch zu reduzieren und die Batterielebensdauer von Anzeigesystemen zu verbessern. Beispielhafte Verfahren, Einrichtungen und Herstellungsgegenstände verbessern den Energieverbrauch und verbessern die Batterielebensdauer durch Senden einer Niederleistungsangabe zu einer Tafel, nachdem Rahmendaten zu der Tafel gesendet worden sind. Auf diese Weise kann die Tafel in Reaktion auf das Empfangen der Niederleistungsangabe Komponenten abschalten und/oder in eine Niederleistungsbetriebsart eintreten. Beispielsweise können Quellenvorrichtungen unter Verwendung der hier offenbarten Beispiele eine Leistung im Bereich von 120-400 Milliwatt (mW) einsparen. Dementsprechend richten sich die beispielhaften Verfahren, Einrichtungen und Herstellungsgegenstände auf eine oder mehrere Verbesserung(en) der Funktionsweise von Anzeigesystemen.
  • Obwohl spezielle beispielhafte Verfahren, Einrichtungen und Herstellungsgegenstände hier offenbart worden sind, die der Umfang der Abdeckung dieses Patents nicht darauf beschränkt. Im Gegenteil deckt dieses Patent alle Verfahren, Einrichtungen und Herstellungsgegenstände ab, die gerechterweise in den Schutzbereich der Ansprüche dieses Patents fallen.
  • Die folgenden Ansprüche sind hiermit in diese ausführliche Beschreibung durch diese Bezugnahme mit aufgenommen, wobei jeder Anspruch als separate Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eigenständig ist.

Claims (25)

  1. Einrichtung, die Folgendes umfasst: eine Schnittstelle zum Senden von Rahmendaten zu einer Senkenvorrichtung, wobei die Rahmendaten durch einen Prozessor erzeugt werden; einen Zeitgeber, der in Reaktion auf das Senden der Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung initiiert wird; und eine Schnittstelle zum Senden einer Niederleistungsangabe zu der Senkenvorrichtung nachdem der Zeitgeber eine Schwellenwertgröße der Zeit erreicht hat.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelle eine erste Schnittstelle ist, und die ferner eine zweite Schnittstelle enthält, um die Rahmendaten von dem Prozessor zu erhalten.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei die Schwellenwertgröße der Zeit eine erste Schwellenwertgröße der Zeit ist, wobei die erste Schnittstelle dazu dient, in Reaktion darauf, dass (A) der Zeitgeber eine zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht und/oder (B) die zweite Schnittstelle nachfolgende Rahmendaten von dem Prozessor erhält, eine Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung zu senden.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei der Zeitgeber in Reaktion darauf, dass (A) der Zeitgeber die zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht und/oder (B) die zweite Schnittstelle die nachfolgenden Rahmendaten von dem Prozessor erhält, zurückzusetzen ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, wobei: die zweite Schnittstelle zum Erhalten nachfolgender Rahmendaten von dem Prozessor dient; und die erste Schnittstelle zu Folgendem dient: Senden einer Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung; und Senden der nachfolgenden Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung nach der Aufwachangabe.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, wobei die zweite Schnittstelle zum Erhalten nachfolgender Rahmendaten von dem Prozessor dient, und die ferner Folgendes enthält: einen Komparator zum Vergleichen der Rahmendaten mit den nachfolgenden Rahmendaten, um zu bestimmen, ob die nachfolgenden Rahmendaten einer vollständigen Aktualisierung oder einer partiellen Aktualisierung entsprechen, wobei die partielle Aktualisierung dem entspricht, dass weniger als eine Schwellenwertanzahl von Pixeln aus den Rahmendaten und den nachfolgenden Rahmendaten aktualisiert sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei der Zeitgeber (A) in Reaktion auf die vollständige Aktualisierung zurückzusetzen ist und (B) in Reaktion auf die partielle Aktualisierung nicht zurückzusetzen ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, wobei die Schwellenwertgröße der Zeit eine erste Schwellenwertgröße der Zeit ist, wobei die Schnittstelle dient zum: Senden einer Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung in Reaktion darauf, dass der Zeitgeber eine zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht; und erneuten Senden der Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung in Reaktion auf das Senden der Aufwachangabe.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, wobei die Niederleistungsangabe die Senkenvorrichtung veranlasst, eine Komponente abzuschalten.
  10. Nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium, das Anweisungen umfasst, die dann, wenn sie ausgeführt werden, einen oder mehrere Prozessoren wenigstens zu Folgendem veranlassen: Senden von Rahmendaten zu einer Senkenvorrichtung, wobei die Rahmendaten durch einen Prozessor erzeugt werden; Initiieren eines Zeitgebers in Reaktion auf das Senden der Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung; und Senden einer Niederleistungsangabe zu der Senkenvorrichtung, nachdem der Zeitgeber eine Schwellenwertgröße der Zeit erreicht hat.
  11. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 10, wobei die Anweisungen den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, die Rahmendaten von dem Prozessor zu erhalten.
  12. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 11, wobei die Schwellenwertgröße der Zeit eine erste Schwellenwertgröße der Zeit ist, wobei die Anweisungen dazu dienen, den einen oder die mehreren Prozessoren in Reaktion darauf, dass (A) der Zeitgeber eine zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht und/oder (B) nachfolgende Rahmendaten von dem Prozessor erhalten werden, zu veranlassen, eine Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung zu senden.
  13. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 12, wobei die Anweisungen den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, in Reaktion darauf, dass (A) der Zeitgeber die zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht und/ oder (B) die nachfolgenden Rahmendaten von dem Prozessor erhalten werden, den Zeitgeber zurückzusetzen.
  14. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 11-13, wobei die Anweisungen den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen zum: Erhalten nachfolgender Rahmendaten von dem Prozessor; Senden einer Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung; und Senden der nachfolgenden Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung nach der Aufwachangabe.
  15. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 11-13, wobei die Anweisungen den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen zum: Erhalten nachfolgender Rahmendaten von dem Prozessor; und Vergleichen der Rahmendaten mit den nachfolgenden Rahmendaten, um zu bestimmen, ob die nachfolgenden Rahmendaten einer vollständigen Aktualisierung oder einer partiellen Aktualisierung entsprechen, wobei die partielle Aktualisierung dem entspricht, dass weniger als eine Schwellenwertanzahl von Pixeln aus von den Rahmendaten und den nachfolgenden Rahmendaten aktualisiert sind.
  16. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 15, wobei die Anweisungen den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, (A) den Zeitgeber in Reaktion auf die vollständige Aktualisierung zurückzusetzen und (B) den Zeitgeber in Reaktion auf die partielle Aktualisierung nicht zurückzusetzen.
  17. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 10-16, wobei die Schwellenwertgröße der Zeit eine erste Schwellenwertgröße der Zeit ist, wobei die Anweisungen dazu dienen, den einen oder die mehreren Prozessoren zu veranlassen zum: Senden einer Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung in Reaktion darauf, dass der Zeitgeber eine zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht; und erneuten Senden der Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung in Reaktion auf das Senden der Aufwachangabe.
  18. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 10-17, wobei die Niederleistungsangabe die Senkenvorrichtung veranlasst, eine Komponente abzuschalten.
  19. Verfahren, das Folgendes umfasst: Senden von Rahmendaten zu einer Senkenvorrichtung, wobei die Rahmendaten durch einen Prozessor erzeugt werden; Initiieren eines Zeitgebers in Reaktion auf das Senden der Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung; und Senden einer Niederleistungsangabe zu der Senkenvorrichtung, nachdem der Zeitgeber eine Schwellenwertgröße der Zeit erreicht hat.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das ferner das Erhalten der Rahmendaten von dem Prozessor enthält.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Schwellenwertgröße der Zeit eine erste Schwellenwertgröße der Zeit ist, und das ferner in Reaktion darauf, dass (A) der Zeitgeber eine zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht und/oder (B) nachfolgende Rahmendaten von dem Prozessor erhalten werden, das Senden einer Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, das ferner das Zurücksetzen des Zeitgebers in Reaktion darauf, dass (A) der Zeitgeber die zweite Schwellenwertgröße der Zeit erreicht und/oder (B) die nachfolgenden Rahmendaten von dem Prozessor erhalten werden, umfasst.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20-22, das ferner Folgendes umfasst: Erhalten nachfolgender Rahmendaten von dem Prozessor; Senden einer Aufwachangabe zu der Senkenvorrichtung; und Senden der nachfolgenden Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung nach der Aufwachangabe.
  24. Einrichtung, die Folgendes umfasst: Mittel zum Senden von Rahmendaten zu einer Senkenvorrichtung, wobei die Rahmendaten durch einen Prozessor erzeugt werden; Mittel, die in Reaktion auf das Senden der Rahmendaten zu der Senkenvorrichtung initiiert werden; und Mittel zum Senden einer Niederleistungsangabe zu der Senkenvorrichtung nach einer Schwellenwertgröße der Zeit.
  25. Einrichtung nach Anspruch 24, die ferner Mittel zum Erhalten der Rahmendaten von dem Prozessor enthält.
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