DE102020132543B4 - Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102020132543B4
DE102020132543B4 DE102020132543.6A DE102020132543A DE102020132543B4 DE 102020132543 B4 DE102020132543 B4 DE 102020132543B4 DE 102020132543 A DE102020132543 A DE 102020132543A DE 102020132543 B4 DE102020132543 B4 DE 102020132543B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
determined
distance
account
tires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102020132543.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102020132543A1 (de
Inventor
Maximilian Ertl
Kay-Uwe Henning
Thomas Klinger
Advait Valluri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102020132543.6A priority Critical patent/DE102020132543B4/de
Publication of DE102020132543A1 publication Critical patent/DE102020132543A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102020132543B4 publication Critical patent/DE102020132543B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/24Wear-indicating arrangements
    • B60C11/246Tread wear monitoring systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/027Tyres using light, e.g. infrared, ultraviolet or holographic techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Abstract

Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Ist-Abstand des Kraftfahrzeugs zur Fahrbahn bestimmt wird und der bestimmte Ist-Abstand mit einem hinterlegten Referenzabstandswert verglichen wird, wobei im Falle, dass der bestimmte Ist-Abstand kleiner als der hinterlegte Referenzabstandwert ist, darauf geschlossen wird, dass ein oder mehrere Reifen eine zu geringe Profiltiefe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein aktueller Abstand zwischen Kraftfahrzeug und Fahrbahn ermittelt wird, aus dem dann unter Berücksichtigung von Störgrößen der Ist-Abstand bestimmt wird, wobei als Störgrößen Beladung des Kraftfahrzeugs und/oder Reifenluftdruck berücksichtigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs gemäß der im Patentanspruch 1 angegebenen Art.
  • Eine unzureichende Profiltiefe bei Kraftfahrzeugreifen führt bekanntlich zu einem erhöhten Unfallrisiko. Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Konzepte bekannt, um den Verschleißzustand eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs abschätzen zu können.
  • Sogenannte ursachenbedingte Ansätze umfassen dabei z.B. das Zählen von gelaufenen Kilometern und/oder übertragenen Kräften/Schlüpfe, um anhand dieser Daten mittels entsprechenden Verschleißmodelle einen Verschleißzustand der Reifen zu berechnen. Als nachteilig erweist sich hierbei, dass viele Erfahrungswerte benötigt werden, d.h. dass entsprechende Verfahren nur dann zuverlässig funktionieren, wenn exakt bekannt ist, welcher Reifen am Kraftfahrzeug montiert ist und ausreichende Erfahrungswerte für diesen Reifen vorliegen.
  • Sogenannte effektbasierte Ansätze versuchen z.B. über die Schätzung des dynamischen Rollradius des Reifens eine Aussage zum Verschleißzustand zu generieren. Als nachteilig erweist sich hierbei, dass für die Bestimmung des dynamischen Rollradius eines Reifens wiederum viele Erfahrungswerte über den montierten Reifen vorliegen müssen.
  • Ein Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs ist in der DE 10 2018 104 857 A1 offenbart. Das Verfahren beinhaltet das Erhalten von Kamerabildern von einem oder mehreren Reifen eines Fahrzeugs unter Verwendung einer oder mehrerer Kameras, die am Fahrzeug montiert sind, während des Betriebs des Fahrzeugs; und das Verarbeiten der Kamerabilder über einen Prozessor, um eine Analyse eines oder mehrerer Reifen basierend auf den Bildern, die über eine oder mehrere Kameras, die am Fahrzeug montiert sind, erhalten wurden, zu erzeugen.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 10 2019 128 348 A1 ist ein Verfahren zur Ermittlung von Reifenverschleiß bei Radreifen eines Fahrzeugs bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass mittels mindestens eines am Fahrzeug angeordneten Entfernungssensors die Entfernung des Entfernungssensors zu einem Fahrboden, auf dem die Radreifen des Fahrzeugs aufliegen, gemessen wird, und mittels mindestens eines am Fahrzeug angeordneten Lagesensors ein Nickwinkel der gedachten Verbindungsachse zwischen den Radachsen des Fahrzeugs gegen den Fahrboden gemessen wird, und die Messwerte sowie ein vorgegebener Wert für den Radstand des Fahrzeugs zwischen den Radachsen in einer Datenverarbeitungseinrichtung ausgewertet werden, wobei in der Datenverarbeitungseinrichtung aus Veränderungen der Messwerte während der Betriebszeit des Fahrzeugs Veränderungen der Reifendurchmesser an den Radachsen berechnet werden und daraus der Reifenverschleiß an den Radreifen des Fahrzeugs ermittelt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein alternatives Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass über den Abstand des Kraftfahrzeugs zur Fahrbahn, eine qualifizierte Aussage über den Verschleißzustand eines oder mehrerer Reifen des Kraftfahrzeugs ermöglicht ist.
  • Die Unteransprüche 2 bis 6 stellen vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
  • Gemäß dem Verfahren ist vorgesehen, dass ein Ist-Abstand des Kraftfahrzeugs zur Fahrbahn bestimmt wird und der bestimmte Ist-Abstand mit einem hinterlegten Referenzabstandswert, nämlich den Abstand des Kraftfahrzeugs zur Fahrbahn mit Neubereifung, verglichen wird. Ist nun der bestimmte Ist-Abstand kleiner als der hinterlegte Referenzabstandwert, wird gemäß dem Verfahren darauf geschlossen, dass ein oder mehrere Reifen eine zu geringe Profiltiefe aufweisen.
  • Um eine hohe Genauigkeit bei der Bestimmung des Ist-Abstands sicherzustellen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zunächst ein aktueller Abstand zwischen Kraftfahrzeug und Fahrbahn ermittelt wird, aus dem dann unter Berücksichtigung von Störgrößen, wie Beladung des Kraftfahrzeugs und/oder Reifenluftdruck, der Ist-Abstand bestimmt wird.
  • Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, dass für die Abschätzung lediglich ein Referenzwert benötigt wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Abstand des Kraftfahrzeugs zum Boden sich mit der Abnahme der Profiltiefe linear ändert, sodass auf eine einfache Art und Weise eine qualifizierte Aussage über den Verschleißzustand ermöglicht ist: So kann nunmehr durch eine Differenzbildung des bestimmten Ist-Abstands vom Referenzabstandswert eine aktuelle Profiltiefenabnahme bestimmt werden. Mit der Annahme, dass ein Neureifen 6-8mm Profil besitzt, kann daraus auf eine einfache Art Weise die aktuelle Profiltiefe abgeschätzt werden.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Referenzabstandswert, d.h. Abstand Kraftfahrzeug zur Fahrbahn bei Neubereifung, nach einem Aufzug von neuen Reifen stets erneut bestimmt und in der Steuereinheit hinterlegt wird.
  • Der aktuelle Abstand kann dabei über direkt messende Sensoren gemessen werden, als auch indirekt, d.h. aus vorhandenen Daten mittels entsprechender Rechenvorschriften, ermittelt werden.
  • Eine besonders bevorzugte indirekte Abstandsermittlung sieht dabei vor, dass der aktuelle Abstand zwischen Kraftfahrzeug und Fahrbahn unter Verwendung von am Kraftfahrzeug angeordneten Kameras photogrammetrisch durch Triangulation ermittelt wird. Entsprechende Verfahren sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt; lediglich beispielhaft wird auf die EP 1 685 540 B1 verwiesen.
  • Da in heutigen Kraftfahrzeugen entsprechende Kameras in der Regel standardmäßig vorhanden sind, ist hierdurch in vorteilhafter Weise eine kostengünstig zu implementierende, aufwandsarme Ermittlung des aktuellen Abstands des Kraftfahrzeugs zur Fahrbahn sichergestellt.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass am Kraftfahrzeug entsprechende, den Abstand zwischen Kraftfahrzeug und Fahrbahn messende Sensoren, angeordnet sind, sodass der aktuelle Abstand mittels diesen am Kraftfahrzeug angebrachten Sensoren, wie z.B. laserbasierte berührungslose Distanzsensoren, direkt gemessen werden kann.
  • Vorzugsweise wird zur Berücksichtigung der Störgröße „Beladung des Kraftfahrzeugs“ mittels eines Federwegsensors eine aktuelle Einfedertiefe ermittelt, die gemäß eines hinterlegten Rechenalgorithmus bei der Bestimmung des Ist-Abstands berücksichtigt wird. In heutigen Kraftfahrzeugen sind in der Regel entsprechende Federwegsensoren standardmäßig verbaut, sodass eine kostengünstige und aufwandsarme Implementierung der Berücksichtigungsroutine „Beladung des Kraftfahrzeugs“ ermöglicht ist.
  • Zur Berücksichtigung der Störgröße „Reifenluftdruck“ sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass anhand des aktuellen Reifenluftdrucks mittels einer Rechenvorschrift eine reifenluftdruckbedingte Reifenradiusänderung bestimmt wird, die gemäß eines weiteren Rechenalgorithmus bei der Bestimmung des Ist-Abstands berücksichtigt wird.
  • Bevorzugt wird dabei der aktuelle Reifenluftdruck mittels eines direkt oder indirekt messenden Reifendruckkontrollsystems zur Verfügung gestellt. Da entsprechende Reifendruckkontrollsysteme seit 2014 gesetzlich vorgeschrieben sind, ist eine kostengünstige und aufwandsarme Implementierung der Berücksichtigungsroutine „Reifenluftdruck“ sichergestellt.
  • Ein entsprechendes Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens umfasst zumindest zwei Kameras und/oder einen den Abstand zwischen Fahrbahn und Kraftfahrzeug messenden Sensor sowie zumindest einen Federwegsensor und/oder ein Reifendruckkontrollsystem, deren Daten als Eingangsgrößen einer zentralen Steuereinheit zur Verfügung gestellt werden, wobei die zentrale Steuereinheit eingerichtet ist aus den zur Verfügung gestellten Eingangsgrößen einen Ist-Abstand des Kraftfahrzeugs zur Fahrbahn zu bestimmen und mittels Differenzbildung des Ist-Abstands von einem hinterlegten Referenzabstandswert einen Verschleißzustand eines oder mehrerer Reifen des Kraftfahrzeugs zu bestimmen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Ist-Abstand des Kraftfahrzeugs zur Fahrbahn bestimmt wird und der bestimmte Ist-Abstand mit einem hinterlegten Referenzabstandswert verglichen wird, wobei im Falle, dass der bestimmte Ist-Abstand kleiner als der hinterlegte Referenzabstandwert ist, darauf geschlossen wird, dass ein oder mehrere Reifen eine zu geringe Profiltiefe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein aktueller Abstand zwischen Kraftfahrzeug und Fahrbahn ermittelt wird, aus dem dann unter Berücksichtigung von Störgrößen der Ist-Abstand bestimmt wird, wobei als Störgrößen Beladung des Kraftfahrzeugs und/oder Reifenluftdruck berücksichtigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Abstand zwischen Kraftfahrzeug und Fahrbahn indirekt, unter Verwendung von am Kraftfahrzeug angeordneten Kameras photogrammetrisch durch Triangulation ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Abstand mittels eines am Kraftfahrzeug angebrachten Sensors direkt gemessen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Berücksichtigung der Störgröße Beladung des Kraftfahrzeugs, mittels eines Federwegsensors eine aktuelle Einfedertiefe ermittelt wird, die gemäß eines hinterlegten Rechenalgorithmus bei der Bestimmung des Ist-Abstands berücksichtigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Berücksichtigung der Störgröße Reifenluftdruck anhand des aktuellen Reifenluftdrucks mittels einer Rechenvorschrift eine reifenluftdruckbedingte Reifenradiusänderung bestimmt wird, die gemäß eines weiteren Rechenalgorithmus bei der Bestimmung des Ist-Abstands berücksichtigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Reifenluftdruck mittels eines direkt oder indirekt messenden Reifendruckkontrollsystem zur Verfügung gestellt wird.
DE102020132543.6A 2020-12-08 2020-12-08 Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs Active DE102020132543B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020132543.6A DE102020132543B4 (de) 2020-12-08 2020-12-08 Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020132543.6A DE102020132543B4 (de) 2020-12-08 2020-12-08 Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102020132543A1 DE102020132543A1 (de) 2022-06-09
DE102020132543B4 true DE102020132543B4 (de) 2022-10-20

Family

ID=81655565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020132543.6A Active DE102020132543B4 (de) 2020-12-08 2020-12-08 Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020132543B4 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017734A1 (de) 2005-04-15 2006-10-19 Zf Friedrichshafen Ag Flurförderfahrzeug
DE102004026426B4 (de) 2004-05-29 2010-05-12 Audi Ag Verfahren zur Ermittlung wenigstens einer kraftfahrzeugspezifischen Information
EP1685540B1 (de) 2003-11-11 2010-09-01 Technikus Ag Einrichtung zur aufzeichnung von fahr- und/oder verkehrssituationen von fahrzeugen und verfahren zur auswertung dieser aufzeichnungen
DE102010055583A1 (de) 2010-12-21 2012-06-21 Connaught Electronics Ltd. Kraftfahrzeug mit einer Kamera und Verfahren zum Betreiben eines Kamerasystems in einem Kraftfahrzeug
DE102018104857A1 (de) 2017-03-16 2018-09-20 GM Global Technology Operations LLC Verfahren und Systeme zum Analysieren von Fahrzeugreifen unter Verwendung von an einem Fahrzeug montierten Kameras
DE102019128348A1 (de) 2019-10-21 2021-04-22 Linde Material Handling Gmbh Verfahren zur Ermittlung von Reifenverschleiß bei Radreifen eines Fahrzeugs und Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1685540B1 (de) 2003-11-11 2010-09-01 Technikus Ag Einrichtung zur aufzeichnung von fahr- und/oder verkehrssituationen von fahrzeugen und verfahren zur auswertung dieser aufzeichnungen
DE102004026426B4 (de) 2004-05-29 2010-05-12 Audi Ag Verfahren zur Ermittlung wenigstens einer kraftfahrzeugspezifischen Information
DE102005017734A1 (de) 2005-04-15 2006-10-19 Zf Friedrichshafen Ag Flurförderfahrzeug
DE102010055583A1 (de) 2010-12-21 2012-06-21 Connaught Electronics Ltd. Kraftfahrzeug mit einer Kamera und Verfahren zum Betreiben eines Kamerasystems in einem Kraftfahrzeug
DE102018104857A1 (de) 2017-03-16 2018-09-20 GM Global Technology Operations LLC Verfahren und Systeme zum Analysieren von Fahrzeugreifen unter Verwendung von an einem Fahrzeug montierten Kameras
DE102019128348A1 (de) 2019-10-21 2021-04-22 Linde Material Handling Gmbh Verfahren zur Ermittlung von Reifenverschleiß bei Radreifen eines Fahrzeugs und Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE102020132543A1 (de) 2022-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1293362B1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Reifenluftdrucks und der Radlast von Fahrzeugreifen
EP2111557B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der geschwindigkeit eines fahrzeugs
WO2011104041A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen von abständen an einem fahrzeug
DE102017201519B4 (de) Verfahren und System zum Ermitteln eines Abnutzungszustands wenigstens eines Reifens
WO2009071603A2 (de) Verfahren zur kalibrierung eines raddrehzahlerfassungssystems
DE102012205495A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reifendruckprüfung
DE102018130481A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Nicht-Geradeauslaufen-Überprüfung eines Fahrzeuges
EP2861949B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur reifendruckprüfung
DE102019128348A1 (de) Verfahren zur Ermittlung von Reifenverschleiß bei Radreifen eines Fahrzeugs und Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE102020132543B4 (de) Verfahren zur Erkennung des Verschleißzustandes eines oder mehrerer Reifen eines Kraftfahrzeugs
DE102019213644A1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer Profiltiefe eines Fahrzeugreifens
DE102014117857B4 (de) Verfahren und System zur Kontrolle des Drucks eines Reifens
DE102016225154B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung einer Eigenschaft eines Rades eines Fahrzeugs an dem Fahrzeug
EP4034393B1 (de) Verfahren zum iterativen ermitteln des radius' eines kraftfahrzeugrads
EP2378146A2 (de) Verfahren zur Überwachung einer Linearführung
DE102018206228A1 (de) Verfahren zum Ermitteln des Verschleißes eines Reifens eines Fahrzeug-Rades
DE102019003124A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems für ein zumindest teilweise geländegängiges Kraftfahrzeug sowie Fahrerassistenzsystem
DE102012205694A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reifendruckprüfung
DE102017116137B4 (de) Kontinuierliche Profiltiefenerkennung bei Fahrzeugreifen
DE102018201463A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs sowie entsprechendes Kraftfahrzeug
DE102021208811B3 (de) Auswerteeinrichtung zur Erkennung einer Neigung eines von einem Flurförderzeug befahrbaren Untergrunds, Flurförderzeug damit und Verfahren dafür
DE102017121865A1 (de) Verfahren zur Überwachung der Belastung eines Fahrwerks-Bauteils beim Fahren mit einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102022208311A1 (de) Verfahren und Schätzvorrichtung zum Schätzen eines Reibwertpotentials
DE102021108978A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Verschleißzustands eines Reifens an einem Kraftfahrzeug
DE102022004876A1 (de) Verfahren zur Bestimmung von Radinformationen und/oder Fahrwerkinformationen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final