DE102020122795A1 - Bedienung von Funktionen eines Fahrzeugs - Google Patents

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Patrick Dumm
Ralf Aigner
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Offenbart wird ein Verfahren zur Bedienung von Funktionen eines Fahrzeugs, umfassend: Erfassen einer von mehreren Bedienanforderungen mittels einer Sensorik des Fahrzeugs; Anzeigen von Bedienelementen, die der erfassten Bedienanforderung entsprechen; Erfassen einer Bediengestik, wobei die Bediengestik in räumlichem Bezug zu einem angezeigten Bedienelement ausgeführt wird; Ausführen einer Funktion des Fahrzeugs, die dem Bedienelement, zu dem in räumlichen Bezug die Bediengestik ausgeführt wurde, und der Bediengestik zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bedienung von Funktionen eines Fahrzeugs, sowie eine entsprechend eingerichtetes Bedienelement.
  • Heutzutage sind Gestensteuerungen im Fahrzeug bekannt, bei denen die Handbewegungen der Insassen mittels einer Kamera erfasst und anschließend interpretiert werden. Dabei führen die Insassen vordefinierte Handgesten in einem bestimmten Raumbereich aus. Die Handbewegungen sind beispielsweise das Zeigen einer bestimmten Anzahl an Fingern, die Bewegung der Hand in bestimmten Richtungen, etc.
  • Die möglichen Gesten sind dabei theoretisch unlimitiert, jedoch in der Praxis von der Anzahl beschränkt, da nur eine bestimmte Anzahl an Gesten memoriert werden kann und unterscheidbar ist. Mithilfe der derzeitigen Gestenbedienung lassen sich so nur eine begrenzte Anzahl an Bedieneinstellungen vornehmen. Weiterhin kann es bei dieser Art der Gestenbedienung zu Fehlbedienungen kommen, wenn beispielsweise unbeabsichtigt eine Geste ausgeführt wird.
  • Die Druckschrift DE 10 2017 216 622 offenbart für eine Waschmaschine die gestenbasierte Bedienung eines auf einer Anzeige dargestellten Drehknopfes.
  • Es ist eine Aufgabe an den Fachmann eine Gestenbedienung für Fahrzeuge vorzusehen, die eine größere Anzahl an Einstellungsmöglichkeiten mittels Gesten ermöglicht und gleichzeitig Fehlbedienungen vermindert.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bedienung von Funktionen eines Fahrzeugs, umfassend: Erfassen einer von mehreren Bedienanforderungen mittels einer Sensorik des Fahrzeugs; Anzeigen von Bedienelementen, die der erfassten Bedienanforderung entsprechen; Erfassen einer Bediengestik, wobei die Bediengestik in räumlichem Bezug zu einem angezeigten Bedienelement ausgeführt wird; Ausführen einer Funktion des Fahrzeugs, die dem Bedienelement, zu dem in räumlichen Bezug die Bediengestik ausgeführt wurde, und der Bediengestik zugeordnet ist. Die Sensorik des Fahrzeugs kann eine Innenraumkamera (ggf. auch Infrarot-Kamera), Radar, Ultraschallsensoren, oder andere im Stand der Technik bekannte Sensorik zur Erkennen von Bedienanforderungen sein. Der Sensor kann sowohl unter der Oberfläche, integriert in der Oberfläche oder auf der Oberfläche montiert sitzen.
  • Hierin wird also ein zweistufiges Verfahren vorgeschlagen kombiniert mit der Anzeige von Bedienelementen. Der Benutzer gibt zuerst einen Befehl ein, dass er eine Fahrzeugbedienung mittels Gestik ausführen möchte. In Antwort auf diesen Befehl werden verschiedene Bedienelemente angezeigt. In räumlichem Bezug auf diese Bedienelemente führt der Benutzer seine Geste aus. Dabei kann die Geste darin bestehen, dass das Bedienelement quasi virtuell bedient wird. Drehknöpfe werden beispielsweise mittels einer Drehgeste bedient, Taster mittels einer Druckgeste.
  • Es ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass mehreren Bedienanforderungen jeweils unterschiedlichen Funktionskategorien des Fahrzeugs, wie Klimatisierung, Media, Navigation, Fahrzeugkonfiguration, zugeordnet sind. Beispielsweise nennt der Benutzer mittels Spracheingabe also die Fahrzeugkategorie, die er bedienen möchte. Für diese Fahrzeugkategorie (beispielsweise Klimatisierung) erhält er dann Drehknöpfe für die Temperatur und Schieberegler für die Luftmenge angezeigt. In diesem Beispiel besteht jede Funktionskategorie aus mehreren Einstellmöglichkeiten und für jede Einstellmöglichkeit wird ein Bedienelement angezeigt.
  • Das Anzeigen kann mittels einer Projektion erfolgen, oder auch auf einer Anzeige. Die Projektion kann auf einer Mittelkonsole oder an anderen Stellen im Fahrzeug aufprojiziert werden.
  • Die Bedienelemente sind typischerweise Tasten, Drehknöpfe oder Schieberegler sind, die insbesondere in einem fahrernahen Bedienbereich angezeigt werden.
  • Die Bedienanforderung kann eine Spracheingabe, oder auch eine Freiraumgeste sein.
  • Ein anderer Aspekt betrifft ein Bedienelement für Fahrzeuge, umfassend eine Gestensensorik, Anzeigemittel und elektronische Verarbeitungsmittel, wobei das Bedienelement dazu eingerichtet ist, ein Verfahren gemäß einem der vorstehenden Verfahren auszuführen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In einem ersten Schritt S1 wird eine Bedienanforderung (Gestik oder Sprachbefehl) von einem Insassen erfasst, was mittels Gestensensorik oder Sprachsensorik des Fahrzeugs erfolgt.
  • In Antwort auf die erfasste Bedienanforderung werden Bedienelemente angezeigt, die der erfassten Bedienanforderung entsprechen, S2 in 1. Also beispielsweise Drehknöpfe für die Klimatisierung oder Schieberegler für die Intensität der Innenraumbeleuchtung.
  • Der Benutzer führt nun eine Beidengestik in räumlichem Bezug zu einem Bedienelement aus, was beispielsweise eine Drehbewegung der Hand in der Nähe eines Drehreglers ist, S3 in 1. Der einzustellende Parameter des Fahrzeugs wird entsprechend der Länge der Drehung der Geste verändert. Dies entspricht einem Ausführen der Funktion des Fahrzeugs, die dem Bedienelement und der Bediengestik zugeordnet ist, S4 in 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017216622 [0004]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bedienung von Funktionen eines Fahrzeugs, umfassend: Erfassen einer von mehreren Bedienanforderungen mittels einer Sensorik des Fahrzeugs; Anzeigen von Bedienelementen, die der erfassten Bedienanforderung entsprechen; Erfassen einer Bediengestik, wobei die Bediengestik in räumlichem Bezug zu einem angezeigten Bedienelement ausgeführt wird; Ausführen einer Funktion des Fahrzeugs, die dem Bedienelement, zu dem in räumlichen Bezug die Bediengestik ausgeführt wurde, und der Bediengestik zugeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die mehreren Bedienanforderungen jeweils unterschiedlichen Funktionskategorien des Fahrzeugs, wie Klimatisierung, Media, Navigation, Fahrzeugkonfiguration, zugeordnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei in jeder Funktionskategorie mehrere Einstellmöglichkeiten bestehen und für jede Einstellmöglichkeit ein Bedienelement angezeigt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bedienelemente Tasten, Drehknöpfe oder Schieberegler sind, die insbesondere in einem fahrernahen Bedienbereich angezeigt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anzeigen mittels einer Projektion erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bedienanforderung eine Spracheingabe oder Handbewegung ist.
  7. Bedienelement für Fahrzeuge, umfassend eine Gestensensorik, Anzeigemittel und elektronische Verarbeitungsmittel, wobei das Bedienelement dazu eingerichtet ist, ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
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