DE102020120630A1 - Halterungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug umfassend eine solche Halterungsvorrichtung - Google Patents

Halterungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug umfassend eine solche Halterungsvorrichtung Download PDF

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Juergen Leschhorn
Matthias Neuhauser
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung (20) für ein Kraftfahrzeug (100), insbesondere ein Elektrofahrzeug, zur Halterung elektrischer Komponenten des Kraftfahrzeugs (100). Die Halterungsvorrichtung (20) umfasst wenigstens einen Querträger (22), wenigstens zwei mit dem Querträger (22) verbundene Streben (24), wenigstens zwei seitliche Anbindungsabschnitte (26) und wenigstens einen mittleren Anbindungsabschnitt (28). Die Halterungsvorrichtung (20) umfasst ferner wenigstens zwei seitliche Befestigungselemente (30), die jeweils einerseits mit einem der seitlichen Anbindungsabschnitte (26) verbunden sind und andererseits mit einem Karosseriebauteil des Kraftfahrzeuges (100) verbindbar sind, und wenigstens ein mittleres Befestigungselement (32), das einerseits mit dem mittleren Anbindungsabschnitt (28) verbunden ist und andererseits mit demselben Karosseriebauteil oder einem weiteren Karosseriebauteil des Kraftfahrzeuges (100) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Elektrofahrzeug, sowie ein Kraftfahrzeug umfassend eine solche Halterungsvorrichtung.
  • Halterungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Eine solche Halterungsvorrichtung dient in der Regel zur Halterung elektrischer Komponenten. Solche elektrischen Komponenten können beispielsweise eine Bordnetzbatterie, eine Leistungselektronik einer Traktionsbatterie des Kraftfahrzeugs, eine Kühlvorrichtung, insbesondere eine Kühlvorrichtung zur Kühlung der Leistungselektronik, eine Wandlereinheit, usw. sein. Eine solche Halterungsvorrichtung ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 10 2018 202 616 A1 bekannt. Eine solche Halterungsvorrichtung kann auch als Aggregateträger oder als Komponententräger bezeichnet werden.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik Elektrofahrzeuge bekannt. Solche Elektrofahrzeuge können auch als elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge, als E-Auto, E-Mobil oder Elektromobil bezeichnet werden. Weiterhin können Elektrofahrzeuge als BEV (Abk. BEV = engl. „Battery Electric Vehicle“) bezeichnet werden. Im Unterschied zu Kraftfahrzeugen, welche mittels eines Verbrennungsmotors betrieben werden, werden höhere Anforderungen an die Karosserie-Vorderwagenstruktur von elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen gestellt, um einen erhöhten Schutz der elektrischen Komponenten, insbesondere von Hochvoltkomponenten zu ermöglichen.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Elektrofahrzeugen wird daher üblicherweise eine für Elektroantriebe spezifisch ausgelegte Karosserie-Vorderwagenstruktur einschließlich Anbindungen von Aggregaten bereitgestellt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterungsvorrichtung vorzuschlagen, mittels derer ein Kraftfahrzeug mit einer für einen Verbrennungsmotor ausgelegten Karosserie-Vorderwagenstruktur als Elektrofahrzeug ausgebildet werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterungsvorrichtung bereitzustellen, die einen erhöhten Schutz der darauf gehalterten elektrischen Komponenten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung dient zur Halterung elektrischer Komponenten des Kraftfahrzeugs und umfasst wenigstens einen Querträger, wenigstens zwei mit dem Querträger verbundene Streben, wenigstens zwei seitliche Anbindungsabschnitte und wenigstens einen mittleren Anbindungsabschnitt. Die Halterungsvorrichtung umfasst ferner wenigstens zwei seitliche Befestigungselemente, die jeweils einerseits mit einem der seitlichen Anbindungsabschnitte verbunden sind und andererseits mit einem Karosseriebauteil des Kraftfahrzeuges verbindbar sind, und wenigstens ein mittleres Befestigungselement, das einerseits mit dem mittleren Anbindungsabschnitt verbunden ist und andererseits mit demselben Karosseriebauteil oder einem weiteren Karosseriebauteil des Kraftfahrzeuges verbindbar ist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung lässt sich eine Karosserie-Vorderwagenstruktur eines Kraftfahrzeugs, welche für einen Verbrennungsmotor ausgelegt ist, synergetisch für ein Elektrofahrzeug verwenden. Dabei kann die Anzahl zusätzlicher Bauteile vorteilhaft klein gehalten werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine herkömmliche für einen Verbrennungsmotor ausgelegte Karosserie-Vorderwagenstruktur durch die Anbringung der seitlichen Befestigungselemente und des mittleren Befestigungselements an der Karosserie-Vorderwagenstruktur in einfacher Weise für die Aufnahme von elektrischen Komponenten mittels der Halterungsvorrichtung ausgebildet werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die seitlichen Anbindungsabschnitte an gegenüberliegenden Enden des Querträgers angeordnet.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht eine sichere Verbindung der Halterungsvorrichtung an dem Karosseriebauteil.
  • Vorzugsweise ist der mittlere Anbindungsabschnitt an dem Querträger abgewandten Enden der Streben angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Halterungsvorrichtung ferner einen Verbindungsträger, welcher an den dem Querträger abgewandten Enden der Streben mit den Streben verbunden ist, wobei vorzugsweise der mittlere Anbindungsabschnitt an dem Verbindungsträger angeordnet ist.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht eine sichere Verbindung der Halterungsvorrichtung an dem Karosseriebauteil.
  • Vorzugsweise sind der Querträger und/oder die Streben und/oder der Verbindungsträger aus einem Strangpressprofil, vorzugsweise aus einem Aluminium-Strangpressprofil, weiterhin vorzugsweise aus einem unbeschichteten Aluminium-Strangpressprofil gebildet.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung der Halterungsvorrichtung. Diese Ausgestaltung ermöglicht ferner, einen erhöhten Schutz der elektrischen Komponenten zu erzielen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst/umfassen die seitlichen Befestigungselemente und/oder das mittlere Befestigungselement wenigstens eine Anlagefläche, die an das Karosseriebauteil anlegbar ist und mit dem Karosseriebauteil mittels einer Nietverbindung und/oder einer Schweißverbindung verbindbar ist.
  • Diese Ausgestaltung erleichtert die Verbindung der Halterungsvorrichtung an dem Karosseriebauteil.
  • Vorzugsweise sind die seitlichen Befestigungselemente mittels einer Schraubverbindung mit dem jeweiligen seitlichen Anbindungsabschnitt verbunden und/oder das mittlere Befestigungselement mittels einer Schraubverbindung mit dem mittleren Anbindungsabschnitt verbunden.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht eine sichere Verbindung der Halterungsvorrichtung an dem Karosseriebauteil.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die seitlichen Befestigungselemente und/oder das mittlere Befestigungselement als ein Extrusionsprofil oder als Stanzbiegeteil gebildet.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht eine kostengünstige Herstellung der seitlichen Befestigungselemente und/oder des mittleren Befestigungselements.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, insbesondere Elektrofahrzeug, umfassend eine Karosserie mit wenigstens einem Karosseriebauteil und eine erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung, wobei die seitlichen Befestigungselemente und das mittlere Befestigungselement mit dem wenigstens einen Karosseriebauteil verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Karosserie wenigstens drei Karosseriebauteile, nämlich wenigsten einen Stirnwand-Stützträger mit einer Anschlussfläche und wenigstens zwei Federstützen, wobei die seitlichen Befestigungselemente je mit einer der Federstützen verbunden sind und das mittlere Befestigungselement mit der Anschlussfläche verbunden ist.
  • Einzelheiten und weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung und des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges werden anhand zweier nachfolgend beschriebener Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei veranschaulichen im Einzelnen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2: eine weitere perspektivische Ansicht der Halterungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit darauf gehalterten elektrischen Komponenten;
    • 3: eine weitere perspektivische Ansicht der Halterungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 4: eine perspektivische Ansicht eines Karosseriebauteils eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges nach dem ersten Ausführungsbeispiel, an welches ein mittleres Befestigungselement der Halterungsvorrichtung befestigt ist;
    • 5: eine perspektivische Ansicht eines weiteren Karosseriebauteils des Kraftfahrzeuges, an welches ein seitliches Befestigungselement der Halterungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel befestigt ist;
    • 6: eine weitere perspektivische Ansicht der Halterungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 7: eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeuges nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit herausgenommener Halterungsvorrichtung;
    • 8: eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeuges aus 7 mit an Karosseriebauteilen angebrachten Befestigungselementen;
    • 9: eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeuges aus 7 mit einer an den Karosseriebauteilen befestigten Halterungsvorrichtung;
    • 10 und 11: je eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeuges aus 9 mit auf der Halterungsvorrichtung gehalterten elektrischen Komponenten des Kraftfahrzeuges;
    • 12: eine Draufsicht des Kraftfahrzeuges aus 10;
    • 13: eine Draufsicht des Kraftfahrzeuges nach dem ersten Ausführungsbeispiel, welche eine Krafteinleitung im Crashfall veranschaulicht;
    • 14: eine Draufsicht des Kraftfahrzeuges nach dem ersten Ausführungsbeispiel, welche eine Verformung der Halterungsvorrichtung im Crashfall veranschaulicht;
    • 15: eine perspektivische Detailansicht der Halterungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 16: eine Schnittansicht der Halterungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 17: eine perspektivische Ansicht des in 5 dargestellten Karosseriebauteils, an welches ein seitliches Befestigungselement der Halterungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel befestigt ist;
    • 18: eine Draufsicht des Karosseriebauteils aus 17;
    • 19: eine Schnittansicht des Karosseriebauteils aus 17, wobei die Schnittlinie durch das seitliche Befestigungselement verläuft;
    • 20: eine perspektivische Ansicht eines Karosseriebauteils eines Kraftfahrzeuges nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, an welches ein seitliches Befestigungselement der Halterungsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel befestigt ist;
    • 21: eine Draufsicht des Karosseriebauteils aus 20; und
    • 22: eine Schnittansicht des Karosseriebauteils aus 20, wobei die Schnittlinie durch das seitliche Befestigungselement verläuft.
  • Die Anmeldung betrifft eine Halterungsvorrichtung 20 für ein Kraftfahrzeug 100, insbesondere ein Elektrofahrzeug, zur Halterung elektrischer Komponenten des Kraftfahrzeugs 100.
  • Die Anmeldung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug 100, insbesondere Elektrofahrzeug, umfassend eine Karosserie mit wenigstens einem Karosseriebauteil und eine anmeldungsgemäße Halterungsvorrichtung 20 .
  • Die anmeldungsgemäße Halterungsvorrichtung 20 umfasst wenigstens einen Querträger 22, wenigstens zwei mit dem Querträger 22 verbundene Streben 24, wenigstens zwei seitliche Anbindungsabschnitte 26 und wenigstens einen mittleren Anbindungsabschnitt 28.
  • Die anmeldungsgemäße Halterungsvorrichtung 20 umfasst ferner wenigstens zwei seitliche Befestigungselemente 30, die jeweils einerseits mit einem der seitlichen Anbindungsabschnitte 26 verbunden sind und andererseits mit einem Karosseriebauteil des Kraftfahrzeuges 100 verbindbar sind, und wenigstens ein mittleres Befestigungselement 32, das einerseits mit dem mittleren Anbindungsabschnitt 28 verbunden ist und andererseits mit demselben Karosseriebauteil oder einem weiteren Karosseriebauteil des Kraftfahrzeuges 100 verbindbar ist.
  • Durch die anmeldungsgemäße Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung 20 kann ein Kraftfahrzeug 100 mit einer herkömmlichen für einen Verbrennungsmotor ausgelegten Karosserie-Vorderwagenstruktur einfache Weise für die Aufnahme von elektrischen Komponenten, die für ein Elektrofahrzeug benötigt werden, eingerichtet werden. Eine solche herkömmliche für einen Verbrennungsmotor ausgelegte Karosserie-Vorderwagenstruktur ist beispielhaft in 7 wiedergegeben.
  • Die anmeldungsgemäße Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung 20 ermöglicht zudem, den notwendigen Schutz der elektrischen Komponenten bereitzustellen.
  • Die anmeldungsgemäße Halterungsvorrichtung 20 dient zur betriebsfesten, leitfähigen und sicheren Anbindung der elektronischen Komponenten im Kraftfahrzeug 100.
  • Die elektrischen Komponenten können beispielsweise eine Leistungselektronik 102, eine Bordnetzbatterie 104 und/oder eine Kühlvorrichtung 106, insbesondere zur Kühlung der Leistungselektronik 102 umfassen.
  • Das Karosseriebauteil des Kraftfahrzeuges 100 kann beispielsweise ein Stirnwand-Stützträger 110 oder eine Federstütze 120 sein. So kann das mittlere Befestigungselement 32 insbesondere dazu ausgebildet sein, mit einer Anschlussfläche 112 des Stirnwand-Stützträgers 110 verbunden zu werden, und die seitlichen Befestigungselemente 30 dazu ausgebildet sein, jeweils mit einer Federstützen 120 verbunden zu werden. Die Federstütze 120 kann als Gussbauteil ausgebildet sein.
  • Wie insbesondere 1 zu erkennen gibt, kann sich die Halterungsvorrichtung 20 im Wesentlichen in einer Ebene erstrecken, die parallel zu einer Horizontalebene verläuft. Die Horizontalebene bezieht sich dabei auf eine bestimmungsgemäße Einbaulage der Halterungsvorrichtung 20 im Kraftfahrzeug 100.
  • Die Halterungsvorrichtung 20 kann im Wesentlichen die Form eines Dreiecks aufweisen, wobei je ein Schenkel des Dreiecks durch eine der Streben 24 oder den Querträger 22 gebildet sein kann.
  • Wie insbesondere 6 zu erkennen gibt, kann die Halterungsvorrichtung 20 einen Stützarm 23 umfassen, der sich vorzugsweise von einem der Querträger 22 weg erstreckt. Der Stützarm 23 kann beispielsweise zur Abstützung der elektrischen Komponenten und insbesondere zur Abstützung der Leistungselektronik 102 dienen. Diese Ausgestaltung ist insbesondere in 12 veranschaulicht.
  • Das Kraftfahrzeug 100 kann zwei Federstützen 120 umfassen. Wie insbesondere Figur eins zu erkennen gibt, kann sich der Querträger 22 von einer der beiden Federstützen 120 zur der anderen der beiden Federstützen 120 erstrecken.
  • Die seitlichen Anbindungsabschnitte 26 können an gegenüberliegenden Enden 34, 36 des Querträgers 22 angeordnet sein. Der mittlere Anbindungsabschnitt 28 kann an dem Querträger 22 abgewandten Enden 38 der Streben 24 angeordnet sein.
  • Die Halterungsvorrichtung 20 kann ferner einen Verbindungsträger 40 umfassen, welcher an den dem Querträger 22 abgewandten Enden 38 der Streben 24 mit den Streben 24 verbunden ist. Vorzugsweise ist dabei der mittlere Anbindungsabschnitt 28 an dem Verbindungsträger 40 angeordnet. Der Verbindungsträger 40 dient zum Verbinden der beiden Streben 24 miteinander und zur Aufnahme des mittleren Befestigungselements 32.
  • Der Querträger 22 und/oder die Streben 24 und/oder der Verbindungsträger 40 kann/können aus einem Strangpressprofil, vorzugsweise aus einem Aluminium-Strangpressprofil, weiterhin vorzugsweise aus einem unbeschichteten Aluminium-Strangpressprofil gebildet sein.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht eine kostengünstige Herstellung der Halterungsvorrichtung 20 und ermöglicht es ferner, die Crashperformance des Kraftfahrzeugs 100 zu verbessern und insbesondere ein duktiles Crashverhalten bei guter Energieabsorption zu ermöglichen. Ferner kann eine elektrische Leitfähigkeit der Halterungsvorrichtung 20 gewährleistet werden. Die anmeldungsgemäße Halterungsvorrichtung 20 ermöglicht eine steife und betriebsfeste Gestaltung bei geringem Gewicht.
  • Der Querträger 22 und/oder die Streben 24 und/oder der Verbindungsträger 40 kann/können miteinander verschweißt sein.
  • Die Verbindung zwischen dem mittleren Anbindungsabschnitt 28 und dem mittleren Befestigungselement 32 und die Verbindung zwischen den seitlichen Anbindungsabschnitten 26 und den seitlichen Befestigungselementen 30 kann bevorzugt mittels einer Schraubverbindung erfolgen. Demgemäß kann die Halterungsvorrichtung 20 eine oder mehrere Schrauben und Muttern zur Herstellung einer solchen Schraubverbindung umfassen. Die Schrauben und die Muttern können mit einer Zink-Nickel-Legierung beschichtet sein. Die Schrauben können als gewindeformende bzw. gewindefurchende Schrauben ausgebildet sein.
  • Die elektrischen Komponenten, die auf der Halterungsvorrichtung 20 gehalterten werden, können ebenfalls mit solchen Schrauben mit einer Zink-Nickel-Legierung auf der Halterungsvorrichtung verschraubt werden. Dadurch kann eine leitfähige Anbindung der elektrischen Komponenten auf der Halterungsvorrichtung 20 ermöglicht werden.
  • Wie insbesondere in 13 veranschaulicht wird, kann eine parallel zu einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 100 entlang eines sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckenden Karosseriebauteils eingeleitete Aufprallenergie über die Halterungsvorrichtung 20 und insbesondere das seitliche Befestigungselemente 30, den seitlichen Anbindungsabschnitt 26, den Querträger 22, die Strebe 24, den mittleren Anbindungsabschnitt 28 und das mittlere Befestigungselement 32 im Bereich der Anschlussfläche 112 in den Stirnwand-Stützträger 110 des Kraftfahrzeuges 100 eingeleitet werden.
  • Die 3 und 14 stellen schematisch eine Aufprallsituation des Kraftfahrzeuges mit einem Pfahl P dar. Ein durch den Pfahl P erzeugte und durch die Halterungsvorrichtung 20 aufgenommene Aufprallenergie kann einerseits, wie in 14 dargestellt, mittels einer Verbiegung des Querträgers 22 durch die Halterungsvorrichtung 20 absorbiert werden und/oder über die Anschlussfläche 112 in den Stirnwand-Stützträger 110 eingeleitet werden. Dadurch kann ein Versagen eines hinteren Karosserieanschlusses des Kraftfahrzeuges 100 vermieden werden.
  • Die seitlichen Befestigungselemente 30 und/oder das mittlere Befestigungselement 32 kann/können wenigstens eine Anlagefläche 42 umfassen, die an das Karosseriebauteil anlegbar ist und mit dem Karosseriebauteil mittels einer Nietverbindung und/oder einer Schweißverbindung verbindbar ist. Die Schweißverbindung zwischen den seitlichen Befestigungselementen 30 und dem Karosseriebauteil kann insbesondere mittels Schutzgasschweißen hergestellt werden und/oder die Schweißverbindung zwischen dem mittleren Befestigungselement 32 und dem Karosseriebauteil kann insbesondere mittels Widerstandspunktschweißen hergestellt werden.
  • Die seitlichen Befestigungselemente 30 können mittels einer Schraubverbindung mit dem jeweiligen seitlichen Anbindungsabschnitt 26 verbunden sein und/oder das mittlere Befestigungselement 32 kann mittels einer Schraubverbindung mit dem mittleren Anbindungsabschnitt 28 verbunden sein. Eine solche Schraubverbindung kann in gleicher Weise realisiert sein, wie die Schraubverbindung zwischen den Anbindungsabschnitten 26, 28 und den Befestigungselementen 30, 32.
  • Die seitlichen Befestigungselemente 30 und/oder das mittlere Befestigungselement 32 kann/können als ein Extrusionsprofil oder als Stanzbiegeteil gebildet sein. Dabei wird insbesondere bevorzugt, die seitlichen Befestigungselemente 30 als Extrusionsprofil und das mittlere Befestigungselement 32 als Stanzbiegeteil auszubilden.
  • Wie insbesondere die 15 und 16 zu erkennen geben, kann das mittlere Befestigungselement 32 im Querschnitt im Wesentlichen C-förmig ausgebildet sein. Demgemäß kann das mittlere Befestigungselement 32 zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Verbindungslaschen 44 und einen sich im Wesentlichen orthogonal zu den Verbindungslaschen 44 erstreckenden, die beiden Verbindungslaschen 44 miteinander verbindenden Befestigungsabschnitt 46 umfassen. Dabei kann die Anlagefläche 42 des mittleren Befestigungselements 32 an dem Befestigungsabschnitt 46 gebildet sein.
  • Wie insbesondere 16 zu erkennen gibt, kann das mittlere Befestigungselement 32 über eine Schraubverbindung mit dem mittleren Anbindungsabschnitt 26 verbunden sein. Hierfür kann in dem Anbindungsabschnitt 26 und/oder in dem Verbindungsträger 40 eine Durchgangsbohrung 48 vorgesehen sein, in welcher die Schraube aufgenommen ist, wobei die Schraube ferner durch in den Verbindungslaschen 44 gebildete Öffnungen 50 geführt ist.
  • Das mittlere Befestigungselement 32 kann, wie beispielhaft in 16 dargestellt, mittels einer Schweißverbindung mit dem Stirnwand-Stützträger 110 im Bereich der Anschlussfläche 112 verbunden sein. Das mittlere Befestigungselement 32 kann derart mit dem Stirnwand-Stützträger 110 verbunden sein, dass die Anlagefläche 42 des mittleren Befestigungselement 32 an der Anschlussfläche 112 anliegt. Die Schweißverbindung kann eine Vielzahl an Schweißpunkten 52 umfassen.
  • Durch die im Querschnitt im Wesentlichen C-förmige Ausgestaltung des mittleren Befestigungselements 32 kann eine Verbindungsteifigkeit erzeugt werden, wodurch die Betriebsfestigkeit, die Crashperformance sowie die Fahrdynamik des Kraftfahrzeugs 100 verbessert werden.
  • Die 17 bis 19 veranschaulichen je ein seitliches Befestigungselement 30 der Halterungsvorrichtung 20 nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Die 20 bis 22 veranschaulichen ebenfalls je ein seitliches Befestigungselement 30 der Halterungsvorrichtung 20 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei sich das zweite Ausführungsbeispiel insbesondere in der Ausgestaltung der seitlichen Befestigungselemente 30 von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet.
  • Das seitliche Befestigungselement 30 nach dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst zwei Halteschenkel 54, welche zusammen die Anlagefläche 42 des seitlichen Befestigungselemente 30 bilden. Wie insbesondere 18 zu erkennen gibt, liegen die Halteschenkel 54 an einer Fläche der Federstütze 120 an und sind mit der Federstütze 120 verbunden. Wie insbesondere 19 zu erkennen gibt, können die Halteschenkel 54 mit der Federstütze 120 vernietet sein, insbesondere mittels Halbhohlstanznieten.
  • Das seitliche Befestigungselement 30 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst ebenfalls zwei Halteschenkel 54, welche zusammen die Anlagefläche 42 des seitlichen Befestigungselemente 30 bilden. Wie insbesondere 20 zu erkennen gibt, liegen die Haltegeschenke an einer Fläche der Federstütze 120 an und sind mit der Federstütze 120 verbunden. Wie insbesondere 22 zu erkennen gibt, können die Halteschenkel 54 mit der Federstütze 120 verschweißt sein, insbesondere mittels Schutzgasschweißen.
  • Gemäß beiden Ausführungsbeispielen kann das seitliche Befestigungselement 30 ferner eine zwischen den Halteschenkeln 54 angeordnete Aussparung 56 umfassen, in welcher eine Rippenbild 122 der Federstütze 120 anordenbar ist. Durch diese Ausgestaltung kann eine Anpassung der Federstütze 122 einer herkömmlichen für einen Verbrennungsmotor ausgelegten Karosserie-Vorderwagenstruktur vermieden werden.
  • Das seitliche Befestigungselement 30 gemäß beiden Ausführungsbeispielen kann eine Öffnung 60 umfassen und der Querträger 22, insbesondere der seitliche Anbindungsabschnitt 26 mit einer Bohrung 58 versehen sein. Das Verbinden der seitlichen Befestigungselemente 26 mit dem seitlichen Anbindungsabschnitt 26 kann mittels einer Schraubverbindung erfolgen, indem eine Schraube durch die Öffnung 60 und die Durchgangsbuchung 58 geführt wird. Die Öffnung 60 kann als Kernloch für eine gewindeformende Verschraubung ausgebildet sein
  • Ferner kann das seitliche Befestigungselement 30 gemäß beiden Ausführungsbeispielen einen im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und mittels eines Extrusionsprozesses hergestellt sein. Dabei kann die Öffnung 60 ebenfalls einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und für eine gewindeformende Verschraubung ausgebildet sein.
  • Bei dem anmeldungsgemäßen Kraftfahrzeug 100 sind die seitlichen Befestigungselemente 30 der Halterungsvorrichtung 20 und das mittlere Befestigungselement 32 der Halterungsvorrichtung 20 mit dem wenigstens einen Karosseriebauteil verbunden.
  • Die Karosserie des Kraftfahrzeuges 100 kann wenigstens drei Karosseriebauteile umfassen, nämlich wenigsten einen Stirnwand-Stützträger 110 mit einer Anschlussfläche 112 und wenigstens zwei Federstützen 120, wobei die seitlichen Befestigungselemente 30 je mit einer der Federstützen 120 verbunden sind und das mittlere Befestigungselement 32 mit der Anschlussfläche 112 verbunden ist.
  • Mittels der anmeldungsgemäße Halterungsvorrichtung 20 können sowohl Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor als auch Elektrofahrzeuge mit derselben Karosserie-Vorderwagenstruktur auf derselben Plattform bzw. derselben Karosseriebauanlage gefertigt werden (kommunaler Vorderbau).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018202616 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Halterungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug (100), insbesondere ein Elektrofahrzeug, zur Halterung elektrischer Komponenten des Kraftfahrzeugs (100), umfassend wenigstens einen Querträger (22), wenigstens zwei mit dem Querträger (22) verbundene Streben (24), wenigstens zwei seitliche Anbindungsabschnitte (26) und wenigstens einen mittleren Anbindungsabschnitt (28), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung (20) ferner wenigstens zwei seitliche Befestigungselemente (30), die jeweils einerseits mit einem der seitlichen Anbindungsabschnitte (26) verbunden sind und andererseits mit einem Karosseriebauteil des Kraftfahrzeuges (100) verbindbar sind, und wenigstens ein mittleres Befestigungselement (32), das einerseits mit dem mittleren Anbindungsabschnitt (28) verbunden ist und andererseits mit demselben Karosseriebauteil oder einem weiteren Karosseriebauteil des Kraftfahrzeuges (100) verbindbar ist, umfasst.
  2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Anbindungsabschnitte (26) an gegenüberliegenden Enden (34, 36) des Querträgers (22) angeordnet sind.
  3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Anbindungsabschnitt (28) an dem Querträger (22) abgewandten Enden (38) der Streben (24) angeordnet ist.
  4. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung (20) ferner einen Verbindungsträger (40) umfasst, welcher an den dem Querträger (22) abgewandten Enden (38) der Streben (24) mit den Streben (24) verbunden ist, wobei vorzugsweise der mittlere Anbindungsabschnitt (28) an dem Verbindungsträger (40) angeordnet ist.
  5. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (22) und/oder die Streben (24) und/oder der Verbindungsträger (40) aus einem Strangpressprofil, vorzugsweise aus einem Aluminium-Strangpressprofil, weiterhin vorzugsweise aus einem unbeschichteten Aluminium-Strangpressprofil gebildet sind.
  6. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Befestigungselemente (30) und/oder das mittlere Befestigungselement (32) wenigstens eine Anlagefläche (42) umfasst/umfassen, die an das Karosseriebauteil anlegbar ist und mit dem Karosseriebauteil mittels einer Nietverbindung und/oder einer Schweißverbindung verbindbar ist.
  7. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Befestigungselemente (30) mittels einer Schraubverbindung mit dem jeweiligen seitlichen Anbindungsabschnitt (26) verbunden sind und/oder das mittlere Befestigungselement (32) mittels einer Schraubverbindung mit dem mittleren Anbindungsabschnitt (28) verbunden ist.
  8. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Befestigungselemente (30) und/oder das mittlere Befestigungselement (32) als ein Extrusionsprofil oder als Stanzbiegeteil gebildet sind.
  9. Kraftfahrzeug, insbesondere Elektrofahrzeug, umfassend eine Karosserie mit wenigstens einem Karosseriebauteil und eine Halterungsvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die seitlichen Befestigungselemente (30) und das mittlere Befestigungselement (32) mit dem wenigstens einen Karosseriebauteil verbunden sind.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie wenigstens drei Karosseriebauteile umfasst, nämlich wenigsten einen Stirnwand-Stützträger (110) mit einer Anschlussfläche (112) und wenigstens zwei Federstützen (120), wobei die seitlichen Befestigungselemente (30) je mit einer der Federstützen (120) verbunden sind und das mittlere Befestigungselement (32) mit der Anschlussfläche (112) verbunden ist.
DE102020120630.5A 2020-08-05 2020-08-05 Halterungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug umfassend eine solche Halterungsvorrichtung Pending DE102020120630A1 (de)

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