DE102020115336A1

DE102020115336A1 - Jacket device and method of making a jacket device

Info

Publication number: DE102020115336A1
Application number: DE102020115336.8A
Authority: DE
Inventors: Herwig Miessbacher
Original assignee: Semperit AG Holding
Current assignee: Semperit AG Holding
Priority date: 2020-06-09
Filing date: 2020-06-09
Publication date: 2021-12-09

Abstract

Mantelvorrichtung (1) zum Anbringen an einer Griffstange (2), insbesondere an einer Griffstange eines Einkaufswagens. Die Mantelvorrichtung (1) umfasst einen ersten Arm (10) und einen zweiten Arm (20) mit jeweils einem ersten Ende (11) und jeweils einem zweiten Ende (12), wobei der erste Arm (10) und der zweite Arm (20) an deren ersten Enden (11) miteinander verbindbar oder verbunden sind, und wobei der erste Arm (10) und der zweite Arm (20) so angeordnet sind, dass sie einen Aufnahmeraum (3) zumindest teilweise umgeben, so dass die Griffstange (2) in dem Aufnahmeraum (3) angeordnet werden kann, einen Einführbereich (4), der an den zweiten Enden (12) des ersten Arms (10) und des zweiten Arms (20) vorgesehen ist und über welchen die Griffstange (2) in dem Aufnahmeraum (3) anordnenbar ist, und einen Hebelabschnitt (5), der vorspringend an zumindest einem der zweiten Enden (12) vorgesehen ist. Die Mantelvorrichtung (1) kann durch eine Betätigung des Hebelabschnitts (5) zwischen einer Betriebsstellung, in welcher die Griffstange (2), in dem Aufnahmeraum (3) gehalten ist, und einer Aufnahmestellung, in welcher die Griffstange (2) über den Einführbereich (4) in den Aufnahmeraum (3) einbringbar und ausbringbar ist, überführt werden. Ferner wird ein Verfahren zum Herstellen einer Mantelvorrichtung (1) bereitgestellt.Jacket device (1) for attachment to a handle bar (2), in particular to a handle bar of a shopping trolley. The jacket device (1) comprises a first arm (10) and a second arm (20) each having a first end (11) and a second end (12), the first arm (10) and the second arm (20) at the first ends (11) of which are connectable or connected to one another, and wherein the first arm (10) and the second arm (20) are arranged in such a way that they at least partially surround a receiving space (3), so that the handle bar (2) can be arranged in the receiving space (3), an insertion area (4) which is provided at the second ends (12) of the first arm (10) and the second arm (20) and via which the handle bar (2) in the receiving space (3) can be arranged, and a lever section (5) which is projecting provided on at least one of the second ends (12). By actuating the lever section (5), the jacket device (1) can be switched between an operating position in which the handle bar (2) is held in the receiving space (3) and a receiving position in which the handle bar (2) passes over the insertion area ( 4) can be brought into and removed from the receiving space (3). A method for producing a jacket device (1) is also provided.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mantelvorrichtung zum Anbringen an einer Griffstange, insbesondere an einer Griffstange eines Einkaufswagens, und ein Verfahren zum Herstellen der Mantelvorrichtung.The present invention relates to a jacket device for attachment to a handlebar, in particular to a handlebar of a shopping trolley, and a method for producing the jacket device.

Besonders bei Griffstangen von Einkaufswagen besteht die Gefahr, dass diese aufgrund der Vielzahl von unterschiedlichen Benutzern verunreinigt und damit unhygienisch sein können. Insbesondere hinsichtlich einer Verbreitung von Krankheitserregern wie beispielsweise Viren und Bakterien durch eine Schmierinfektion stellen Oberflächen, die von einer Vielzahl verschiedener Benutzer berührt werden, eine erhebliche Gefahr dar. Bei den verunreinigten Oberflächen kann es sich um Griffstangen eines Einkaufswagens oder um Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln und dergleichen handeln. Daher ist es zumindest eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Mantelvorrichtung bereitzustellen, die einen direkten Kontakt eines Benutzers mit einer potentiell verunreinigten Griffstange vermeiden kann, während der Benutzer die Griffstange dennoch benutzen kann.In the case of shopping trolley handlebars in particular, there is a risk that, due to the large number of different users, they may be contaminated and thus unhygienic. In particular, with regard to the spread of pathogens such as viruses and bacteria through a smear infection, surfaces that are touched by a large number of different users represent a considerable risk Act. It is therefore at least one object of the present invention to provide a jacket device which can avoid direct contact of a user with a potentially contaminated handlebar, while the user can still use the handlebar.

Diese Aufgabe wird durch eine Mantelvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beigefügten Figuren.This object is achieved by a jacket device with the features of claim 1 and a method with the features of claim 10. Advantageous further developments result from the subclaims. Further advantages and properties of the invention emerge from the description and the attached figures.

Erfindungsgemäß ist eine Mantelvorrichtung zum Anbringen an einer Griffstange, insbesondere an einer Griffstange eines Einkaufswagens, vorgesehen, umfassend einen ersten Arm und einen zweiten Arm mit jeweils einem ersten Ende und jeweils einem zweiten Ende, wobei der erste Arm und der zweite Arm an deren ersten Enden miteinander verbindbar oder verbunden sind, und wobei der erste Arm und der zweite Arm so angeordnet sind, dass sie einen Aufnahmeraum zumindest teilweise umgeben, sodass die Griffstange in dem Aufnahmeraum angeordnet werden kann, einen Einführbereich, der an den zweiten Enden des ersten Arms und des zweiten Arms vorgesehen ist und über welchen die Griffstange in dem Aufnahmeraum anordnenbar ist, und einen Hebelabschnitt, der vorspringend an zumindest einem der zweiten Enden vorgesehen ist, wobei die Mantelvorrichtung durch eine Betätigung des Hebelabschnitts zwischen einer Betriebsstellung, in welcher die Griffstange in dem Aufnahmeraum gehalten ist und eine Aufnahmestellung, in welcher die Griffstange über den Einführbereich in den Aufnahmeraum einbringbar und ausbringbar ist, geführt werden kann, bereitgestellt. Die Mantelvorrichtung kann die Griffstange flächig abdecken, insbesondere so abdecken, dass ein Benutzer die Griffstange mit zumindest einer Hand über die Mantelvorrichtung greifen kann, ohne mit der Griffstange direkt in Kontakt zu kommen. Dazu kann die Mantelvorrichtung von dem Benutzer auf die Griffstange aufgeschoben oder aufgeklippst werden. Nach einem Gebrauch der Mantelvorrichtung, kann diese wieder von der Griffstange entfernt werden und von dem Benutzer mitgenommen werden. Ferner kann die Mantelvorrichtung so ausgestaltet sein, dass sie von dem Benutzer problemlos gereinigt werden kann, insbesondere in einer Geschirrspülmaschine. Ist die Mantelvorrichtung weder in der Aufnahmestellung noch in der Betriebsstellung, kann sich die Mantelvorrichtung in einer Ruhestellung befinden, in der insbesondere keine Rückstellkräfte wirken. Ferner kann die Mantelvorrichtung in der Ruhestellung nicht verformt sein. In der Ruhestellung können die zweiten Enden voneinander beabstandet sein oder sich berühren beispielsweise auf Stoß oder überlappend. Die Griffstange kann in dem Betriebszustand in dem Aufnahmeraum gehalten sein, indem sie formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem ersten Arm und dem zweiten Arm in Kontakt ist. Insbesondere kann der erste Arm und/oder der zweite Arm einen Kontaktabschnitt aufweisen, der dem Aufnahmeraum zugewandt ist und der dazu ausgestaltet ist, mit der Griffstange in dem Betriebszustand in Kontakt zu kommen. Der Kontaktabschnitt kann dazu eine Oberflächengestaltung aufweisen, die eine Reibung zwischen dem Kontaktabschnitt und der Griffstange erhöht, beispielsweise kann der Kontaktabschnitt eine Vielzahl von dreieckigen Vorsprüngen oder Erhebungen, die in den Aufnahmeraum vorstehen, aufweisen. Die Vorsprünge können elastisch verformbar sein. Zusätzlich oder alternativ kann der Kontaktabschnitt aus einem Material gebildet sein, das aufgrund seiner Materialeigenschaften eine erhöhte Reibung zwischen der Griffstange und dem Kontaktabschnitt bewirkt. Ferner kann der Kontaktabschnitt ein weiches Material bzw. ein elastisches Material aufweisen, das dem Aufnahmeraum zugewandt ist und die Innenoberfläche der Mantelvorrichtung vollflächig oder teilflächig bedeckt. Somit kann in der Betriebsstellung eine Rutschsicherung bereitgestellt werden, so dass die Mantelvorrichtung sicher an der Griffstange gehalten ist. Vorzugsweise kann in der Ruhestellung ein Verhältnis des Durchmessers des Aufnahmeraums zu der Wandstärke des ersten und zweiten Arms je nach Materialsteifigkeit in einem Bereich von 3 bis 50, vorzugsweise von 6 bis 40 liegen. Dadurch kann ein optimales Verhältnis zwischen Stabilität der Mantelvorrichtung und Griffergonomie der Mantelvorrichtung in einem Betriebszustand gewährleistet werden. Ist dagegen die Wandstärke im Verhältnis zum Aufnahmeraum (und damit zur Griffstange) zu groß oder zu klein, kann es für einen Benutzer unangenehm sein die Griffstange über die Mantelvorrichtung zu greifen. Insbesondere kann der Durchmesser des Aufnahmeraums in der Ruhestellung in einem Bereich von 15 mm bis 40 mm liegen, vorzugsweise in einem Bereich von 20 mm bis 30 mm. Vorzugsweise können die Arme so angeordnet oder ausgestaltet sein, dass der Aufnahmeraum in der Betriebsstellung eine runde Form, eine ovale Form und/oder eine Keilform annehmen kann. Dies kann bewirkt werden, indem der erste Arm und der zweite Arm elastisch verformbar sind, das heißt sich an die jeweilige Form der Griffstange anpassen können. Ebenso können die Arme aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, so dass beispielsweise ein Arm aus einem härteren Material bzw. aus einem weniger elastischen Material gefertigt ist als der andere Arm. Damit kann bewirkt werden, dass sich die Mantelvorrichtung besser an eine beliebige Stangengeometrie anpassen kann und/oder einfacher daran montiert werden kann. Ebenfalls kann die Mantelvorrichtung als ein einstückiges bzw. integrales Element aus zwei Materialen oder Komponenten gebildet sein. Alternativ kann die Griffstange auch so in dem Aufnahmeraum aufgenommen sein, dass sie nur stellenweise oder punktuell mit dem ersten Arm und/oder dem zweiten Arm in Berührung kommt. Dadurch, dass verschiedenartig ausgeformte Griffstangen in dem Aufnahmeraum aufgenommen sein können, ist die Mantelvorrichtung bei einer Vielzahl von Griffstangen anwendbar. Der erste Arm und der zweite Arm können integral miteinander ausgebildet sein. Alternativ können der erste Arm und der zweite Arm separate Elemente sein. Vorzugsweise können der erste Arm und der zweite Arm an deren ersten Enden, insbesondere mit einem Filmscharnier so miteinander verbunden sein, dass sie beweglich zueinander sind. Der erste Arm und/oder der zweite Arm können dabei so ausgestaltet sein, dass sie bei einer Überführung von der Betriebsstellung in die Aufnahmestellung selbst nicht elastisch verformt werden. Der erste Arm und/oder der zweite Arm können also formstabil ausgestaltet sein. Dies liefert den Vorteil, dass die Mantelvorrichtung eine hohe Stabilität aufweist und eine einfache Handhabbarkeit bereitstellt. Ferner kann die Mantelvorrichtung einen Halteabschnitt aufweisen, der von der Mantelvorrichtung vorsteht. Der Halteabschnitt kann eine Ringform aufweisen, so dass die Mantelvorrichtung an dem Halteabschnitt gegriffen werden kann und während einem Nichtgebrauch beispielsweise an einem Haken oder dergleichen aufgehängt werden kann. Vorzugsweise ist der Halteabschnitt dem Einführbereich gegenüberliegend an der Mantelvorrichtung vorgesehen. Vorzugsweise ist der Halteabschnitt an dem ersten und/oder dem zweiten Arm angeordnet. Der Halteabschnitt kann integral mit der Mantelvorrichtung gebildet sein. Der Einführbereich kann als eine Öffnung ausgestaltet sein, über die die Griffstange in den Aufnahmeraum einführbar und entfernbar ist. Der Einführbereich kann dazu Führungselemente aufweisen oder selbst als Führungselement dienen, so dass es erleichtert ist die Griffstange in dem Aufnahmeraum anzuordnen. Der Einführbereich kann flexibel sein, so dass er erweitert werden kann, um die Griffstange von außerhalb in den Aufnahmeraum einzuführen. Der Hebelabschnitt kann eine griffartige Struktur sein, die von einem Benutzer gegriffen werden kann. Dazu kann der Hebelabschnitt eine ausreichende Erstreckung weg von der Mantelvorrichtung aufweisen, sodass sichergestellt sein kann, dass der Benutzer bei einer Betätigung des Hebelabschnitts nicht direkt mit der Griffstange in Berührung kommt. According to the invention, a jacket device for attachment to a handlebar, in particular to a handlebar of a shopping cart, is provided, comprising a first arm and a second arm, each with a first end and a second end, the first arm and the second arm at their first ends are connectable or connected to one another, and wherein the first arm and the second arm are arranged so that they at least partially surround a receiving space, so that the handle bar can be arranged in the receiving space, an insertion area that is at the second ends of the first arm and the second arm is provided and via which the handle bar can be arranged in the receiving space, and a lever portion which is provided protruding at at least one of the second ends, wherein the jacket device is held by actuation of the lever portion between an operating position in which the handle bar is held in the receiving space is and a receiving point ung, in which the handle bar can be brought into and out of the receiving space via the insertion area, can be provided. The jacket device can cover the handle bar flat, in particular cover it so that a user can grip the handlebar with at least one hand over the jacket device without coming into direct contact with the handlebar. For this purpose, the jacket device can be pushed or clipped onto the handle bar by the user. After the jacket device has been used, it can be removed from the handlebar again and taken along by the user. Furthermore, the jacket device can be designed in such a way that it can be cleaned by the user without any problems, in particular in a dishwasher. If the jacket device is neither in the receiving position nor in the operating position, the jacket device can be in a rest position in which in particular no restoring forces act. Furthermore, the jacket device cannot be deformed in the rest position. In the rest position, the second ends can be spaced from one another or touch, for example, butt or overlapping. In the operating state, the handle bar can be held in the receiving space in that it is in positive and / or non-positive contact with the first arm and the second arm. In particular, the first arm and / or the second arm can have a contact section which faces the receiving space and which is designed to come into contact with the handlebar in the operating state. For this purpose, the contact section can have a surface design that increases friction between the contact section and the handle bar, for example the contact section can have a plurality of triangular projections or elevations that protrude into the receiving space. The projections can be elastically deformable. Additionally or alternatively, the contact section can be formed from a material which, due to its material properties, causes increased friction between the handlebar and the contact section. Furthermore, the contact section can have a soft material or an elastic material, which faces the receiving space and covers the inner surface of the jacket device over the whole area or part of the area. Thus, in the operating position, a slip protection can be provided so that the jacket device is securely held on the handle bar. In the rest position, a ratio of the diameter of the receiving space to the wall thickness of the first and second arms can preferably be in a range from 3 to 50, preferably from 6 to 40, depending on the material rigidity. As a result, an optimal relationship between the stability of the jacket device and the ergonomics of the handle of the jacket device can be ensured in an operating state. If, on the other hand, the wall thickness is too large or too small in relation to the receiving space (and thus to the handlebar), it can be uncomfortable for a user to grip the handlebar over the casing device. In particular, the diameter of the receiving space in the rest position can be in a range from 15 mm to 40 mm are, preferably in a range from 20 mm to 30 mm. The arms can preferably be arranged or configured in such a way that the receiving space can assume a round shape, an oval shape and / or a wedge shape in the operating position. This can be achieved in that the first arm and the second arm are elastically deformable, that is to say can adapt to the respective shape of the handlebar. The arms can also be made from different materials, so that, for example, one arm is made from a harder material or from a less elastic material than the other arm. This can have the effect that the jacket device can adapt better to any rod geometry and / or can be more easily mounted on it. The jacket device can also be formed as a one-piece or integral element made of two materials or components. Alternatively, the handle bar can also be accommodated in the receiving space in such a way that it only comes into contact with the first arm and / or the second arm in places or at certain points. Because differently shaped handle bars can be accommodated in the receiving space, the jacket device can be used with a large number of handle bars. The first arm and the second arm may be formed integrally with each other. Alternatively, the first arm and the second arm can be separate elements. The first arm and the second arm can preferably be connected to one another at their first ends, in particular with a film hinge, in such a way that they are movable with respect to one another. The first arm and / or the second arm can be designed in such a way that they themselves are not elastically deformed when they are transferred from the operating position to the receiving position. The first arm and / or the second arm can thus be designed to be dimensionally stable. This provides the advantage that the jacket device has a high level of stability and is easy to handle. Furthermore, the jacket device can have a holding section which protrudes from the jacket device. The holding section can have an annular shape, so that the jacket device can be gripped on the holding section and, when not in use, can be hung on a hook or the like, for example. The holding section is preferably provided on the jacket device opposite the insertion area. The holding section is preferably arranged on the first and / or the second arm. The holding portion can be formed integrally with the jacket device. The insertion area can be designed as an opening through which the handle bar can be inserted and removed from the receiving space. For this purpose, the insertion area can have guide elements or itself serve as a guide element, so that it is easier to arrange the handle bar in the receiving space. The insertion area can be flexible so that it can be expanded in order to insert the handle bar into the receiving space from outside. The lever portion can be a handle-like structure that can be gripped by a user. For this purpose, the lever section can have a sufficient extension away from the jacket device, so that it can be ensured that the user does not come into direct contact with the handle bar when the lever section is actuated.

Ferner kann der Hebelabschnitt bei seiner Betätigung eine Kraft mit einem Hebelarm auf die Mantelvorrichtung ausüben, wodurch die Überführung der Mantelvorrichtung von der Betriebsstellung in die Aufnahmestellung besonders leicht möglich ist. Dadurch kann die Mantelvorrichtung besonders einfach und sicher bedient werden. Genauer gesagt kann mit dem Hebelabschnitt der Einführbereich so manipuliert werden, dass ein Einbringen und ein Ausbringen der Griffstange in oder aus dem Aufnahmeraum erleichtert ist. Ferner kann der Hebelabschnitt als ein Fingeranschlag dienen, so dass ein Benutzer bei einer Nutzung der Mantelvorrichtung nicht direkt mit der Griffstange in Berührung kommt. Der Hebelabschnitt kann sich bereichsweise oder vollständig über die Mantelvorrichtung erstrecken. Beispielsweise kann der Hebelabschnitt asymmetrisch an der Mantelvorrichtung angeordnet sein. So kann der Hebelabschnitt an dem zweiten Ende des ersten Arms größer und/oder länger, insbesondere in der Längsrichtung der Mantelvorrichtung, ausgebildet sein als an dem zweiten Ende des zweiten Arms oder anders herum. Dadurch kann eine gute Bedienbarkeit bei einer gleichzeitigen Materialeinsparung erzielt werden. Es können mehrere Hebelabschnitte vorgesehen sein. Insbesondere kann jeweils ein Hebelabschnitt an einem Längsende der Mantelvorrichtung angeordnet sein. Der Hebelabschnitt kann aus einem gegenüber dem ersten Arm und/oder dem zweiten Arm relativ weichen Material bzw. elastischeren Material gebildet sein, so dass die Montage der Mantelvorrichtung an der Griffstange vereinfacht ist. Alternativ kann der Hebelabschnitt aus einem gegenüber dem ersten Arm und/oder dem zweiten Arm relativ harten Material bzw. weniger elastischen Material gebildet sein, so dass eine stabile Führung der Mantelvorrichtung bei der Montage an einer Griffstange realisiert ist. Der erste Arm und der zweite Arm können in dem Bereich, in dem sie den Aufnahmeraum umgeben, aus einem gegenüber dem Hebelabschnitt oder der Griffstange relativ weichen Material bzw. elastischen Material gebildet sein. Damit kann eine gute Haptik für einen Nutzer realisiert werden. Ferner ist eine Rutsch- und Verdrehneigung der Mantelvorrichtung in der Betriebsstellung reduziert, da das weiche Material eine erhöhte Reibung zwischen Mantelvorrichtung und Griffstange bereitstellen kann. Alternativ können der erste Arm und der zweite Arm aus einem gegenüber dem Hebelabschnitt oder der Griffstange relativ harten Material bzw. weniger elastischen Material gebildet sein. Furthermore, when the lever section is actuated, it can exert a force with a lever arm on the casing device, whereby the transfer of the casing device from the operating position to the receiving position is particularly easy. As a result, the jacket device can be operated particularly easily and safely. More precisely, the insertion area can be manipulated with the lever section in such a way that it is easier to insert and remove the handle bar into or out of the receiving space. Furthermore, the lever section can serve as a finger stop, so that a user does not come into direct contact with the handle bar when using the jacket device. The lever section can extend partially or completely over the jacket device. For example, the lever section can be arranged asymmetrically on the jacket device. Thus, the lever section at the second end of the first arm can be larger and / or longer, in particular in the longitudinal direction of the jacket device, than at the second end of the second arm or vice versa. As a result, good operability can be achieved with a simultaneous saving in material. Several lever sections can be provided. In particular, a lever section can in each case be arranged at a longitudinal end of the jacket device. The lever section can be formed from a material that is relatively soft or more elastic than the first arm and / or the second arm, so that the assembly of the jacket device on the handle bar is simplified. Alternatively, the lever section can be formed from a material that is relatively hard or less elastic than the first arm and / or the second arm, so that stable guidance of the jacket device is implemented when it is mounted on a handle bar. The first arm and the second arm can be formed in the area in which they surround the receiving space from a material that is relatively soft or elastic material relative to the lever section or the handle bar. In this way, good haptics can be achieved for a user. Furthermore, a slipping and twisting tendency of the casing device is reduced in the operating position, since the soft material can provide increased friction between the casing device and the handle bar. Alternatively, the first arm and the second arm can be formed from a material that is relatively hard or less elastic than the lever section or the handlebar.

Somit kann eine zuverlässige und sichere Befestigung der Mantelvorrichtung an der Griffstange sichergestellt sein. Vorzugsweise sind die beiden Arme aus einem gegenüber dem Hebelabschnitt relativ harten Material bzw. weniger elastischen Material gebildet. Alternativ können die beiden Arme aus einem gegenüber dem Hebelabschnitt relativ weichen Material bzw. elastischeren Material gebildet sein. Generell beziehen sich die Begriffe hart und weich auf relative Materialeigenschaften bestimmter Bereiche der Mantelvorrichtung gegenüber anderen Bereiche der Mantelvorrichtung. So ist beispielweise ein weicher oder harter Bereich relativ weich oder hart gegenüber einem anderen Bereich der Mantelvorrichtung. Weiche und harte Materialien können sich insbesondere hinsichtlich ihrer Materialeigenschaften unterscheiden. So kann ein weiches Material beispielsweise leichter elastisch verformt werden als ein hartes Material (d.h. eine unterschiedliche Elastizität bzw. Materialsteifigkeit aufweisen). Ferner kann an einer Außenoberfläche der Mantelvorrichtung ein Markierungsbereich vorgesehen sein, der für den Benutzer sichtbar ist und der dem Benutzer Informationen liefern kann. Ferner kann an der Außenoberfläche der Mantelvorrichtung ein weiches bzw. elastisches Material, insbesondere ein elastischeres Material als das des ersten Arms und des zweiten Arms, vorgesehen sein, das die Außenoberfläche vollflächig oder teilflächig bedeckt. Damit kann eine angenehme Haptik der Mantelvorrichtung für einen Benutzer bereitgestellt sein. Mit der erfindungsgemäßen Mantelvorrichtung kann eine potentiell verunreinigte Griffstange gefahrlos genutzt werden, indem die Griffstange nur über die Mantelvorrichtung, also indirekt, gegriffen bzw. benutzt wird.A reliable and secure attachment of the jacket device to the handle bar can thus be ensured. The two arms are preferably formed from a material that is relatively hard or less elastic than the lever section. Alternatively, the two arms can be formed from a material that is relatively soft or more elastic than the lever section. In general, the terms hard and soft refer to the relative material properties of certain areas of the jacket device compared to other areas of the jacket device. For example, a soft or hard area is relatively soft or hard compared to another area of the jacket device. Soft and hard materials can differ in particular with regard to their material properties. For example, a soft material can be elastically deformed more easily than a hard material (that is, it can have a different elasticity or material stiffness). Furthermore, a marking area can be provided on an outer surface of the jacket device, which is visible to the user and which can provide information to the user. Furthermore, a soft or elastic material, in particular a more elastic material than that of the first arm and of the second arm, can be provided on the outer surface of the jacket device, which material covers the outer surface over the whole area or part of the area. A pleasant feel of the jacket device can thus be provided for a user. With the jacket device according to the invention, a potentially contaminated handle bar can be used safely by gripping or using the handle bar only via the jacket device, that is to say indirectly.

Vorzugsweise ist jeweils ein Hebelabschnitt an jeweils einem zweiten Ende vorgesehen. Vorzugsweise sind die beiden Hebelabschnitte symmetrisch zueinander ausgebildet. Durch zwei Hebelabschnitte kann die Bedienung der Mantelvorrichtung weiter vereinfacht werden und es ist möglich die Griffstange noch sicherer in den Aufnahmeraum zu führen. Insbesondere erleichtern zwei Hebelabschnitte die Bedienung der Mantelvorrichtung an schwer zugänglichen stellen.A lever section is preferably provided at each second end. The two lever sections are preferably designed symmetrically to one another. The operation of the jacket device can be further simplified by two lever sections and it is possible to guide the handle bar even more securely into the receiving space. In particular, two lever sections facilitate the operation of the jacket device in hard-to-reach places.

Vorzugsweise kann die Mantelvorrichtung so ausgestaltet sein, dass sie bei der Überführung von der Betriebsstellung in die Aufnahmestellung elastisch verformt wird, sodass in der Aufnahmestellung eine Rückstellkraft wirkt, die die Mantelvorrichtung zurück in die Betriebsstellung drängt. Die Rückstellkraft kann auch noch während der Betriebsstellung wirken, sodass die Griffstange sicher in dem Aufnahmeraum gehalten sein kann (d.h. insbesondere formschlüssig gehalten sein kann). Die elastische Verformung der Mantelvorrichtung kann bereichsweise, d.h. lokal, oder über die gesamte Mantelvorrichtung verteilt, realisiert sein. So kann zum Beispiel nur ein lokal begrenzter Bereich der Mantelvorrichtung elastisch verformbar sein, um die Mantelvorrichtung von der Betriebsstellung in die Aufnahmestellung zu überführen. Dazu können beispielsweise lokale Materialschwächungen, ein Abschnitt aus einem elastischen Material und/oder Scharnierelemente vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Mantelvorrichtung aus einem Material gebildet sein, das aufgrund seiner Materialeigenschaft bewirkt, dass die Mantelvorrichtung insgesamt elastisch verformbar ist. Die Rückstellkraft kann eine Kraft sein, die jeweils zumindest an den zweiten Enden wirkt und aufeinander zu gerichtet ist. Die Rückstellkraft kann die Mantelvorrichtung in die Ruhestellung drängen. Die elastische Verformung kann zusätzlich oder ausschließlich aufgrund der beweglichen Verbindung des ersten Arms und des zweiten Arms miteinander bewirkt werden. Somit kann sichergestellt sein, dass die Rückstellkraft ausreichend groß ist, um die Griffstange zuverlässig in dem Aufnahmeraum zu halten.Preferably, the jacket device can be designed in such a way that it is elastically deformed during the transfer from the operating position to the receiving position, so that a restoring force acts in the receiving position, which forces the jacket device back into the operating position. The restoring force can also act during the operating position, so that the handle bar can be held securely in the receiving space (i.e., in particular, can be held in a form-fitting manner). The elastic deformation of the jacket device can be implemented in certain areas, i.e. locally, or distributed over the entire jacket device. For example, only a locally limited area of the jacket device can be elastically deformable in order to transfer the jacket device from the operating position to the receiving position. For this purpose, for example, local material weaknesses, a section made of an elastic material and / or hinge elements can be provided. Additionally or alternatively, the jacket device can be formed from a material which, due to its material property, has the effect that the jacket device as a whole is elastically deformable. The restoring force can be a force which acts at least at the second ends and is directed towards one another. The restoring force can push the jacket device into the rest position. The elastic deformation can be brought about additionally or exclusively due to the movable connection of the first arm and the second arm to one another. It can thus be ensured that the restoring force is sufficiently great to hold the handlebar reliably in the receiving space.

Vorzugsweise können in der Betriebsstellung der erste Arm und der zweite Arm den Aufnahmeraum vollständig umschließen. Die Mantelvorrichtung kann die Griffstange also - in einer Querschnittsebene betrachtet - vollständig umgeben Dabei können sich die zweiten Enden insbesondere in der Ruhestellung berühren. Ferner können sich Bereiche um die zweiten Enden herum überlappen. Somit ist zuverlässig sichergestellt, dass ein Benutzer nicht direkt mit der Griffstange in Kontakt kommt. Ferner kann so sichergestellt sein, dass die Griffstange sicher in dem Aufnahmeraum gehalten ist.In the operating position, the first arm and the second arm can preferably completely enclose the receiving space. The jacket device can therefore completely surround the handle bar, viewed in a cross-sectional plane. The second ends can touch one another, particularly in the rest position. Furthermore, areas around the second ends can overlap. This reliably ensures that a user does not come into direct contact with the handlebar. Furthermore, it can be ensured in this way that the handle bar is securely held in the receiving space.

Vorzugsweise kann an den zweiten Enden ein Verbindungsabschnitt vorgesehen sein, der dazu ausgestaltet ist, den ersten Arm und den zweiten Arm miteinander zu verbinden. Der Verbindungsabschnitt kann die Mantelvorrichtung in der Betriebsstellung fixieren. Somit kann mit Hilfe des Verbindungsabschnitts sichergestellt werden, dass die Mantelvorrichtung nicht ungewollt aus der Betriebsstellung in eine andere Stellung überführt wird. Der Verbindungsabschnitt kann Bereichsweise vorgesehen sein oder sich über die gesamte Länge der Mantelvorrichtung erstrecken. Der Verbindungsabschnitt kann sich über den Einführbereich erstrecken und die zweiten Enden des ersten Arms und des zweiten Arms miteinander verbinden. Der Verbindungsabschnitt kann Teil des Hebelabschnitts sein. Insbesondere kann der Verbindungsabschnitt bewirken, dass die Mantelvorrichtung in der Betriebsstellung verriegelt bzw. gehalten ist. Der Hebelabschnitt kann dabei die Verriegelung des Verbindungsabschnitts lösen. Vorzugsweise kann der Hebelabschnitt bei einer Überführung der Mantelvorrichtung aus der Betriebsstellung in die Aufnahmestellung den Verbindungsabschnitt lösen, sodass die zweiten Enden des ersten Arms und des zweiten Arms voneinander wegbewegt werden können. Beispielsweise kann der Hebelabschnitt durch eine Betätigung entlang der Längsrichtung der Mantelvorrichtung die Verbindung zwischen dem ersten Arm und dem zweiten Arm lösen. Der Verbindungsabschnitt kann eine Verbindung zwischen dem ersten Arm und dem zweiten Arm durch beispielsweise eine magnetische Kraft oder einen Klettmechanismus realisieren. Ferner kann eine Kombination mehrerer Verbindungsarten vorgesehen sein. Vorzugsweise kann der Verbindungsabschnitt komplementäre Rastelemente aufweisen, welche jeweils an den zweiten Enden vorgesehen sind und miteinander in Eingriff gebracht werden können. Bei den Rastelementen kann es sich um ein Haken-Ösen-System handeln, das miteinander in Eingriff gebracht werden kann. Ferner kann es sich bei den Rastelementen um zwei Haken handeln, die miteinander in Eingriff gebracht werden können. Darüber hinaus kann es sich bei den Rastelementen um einen Haken und eine Hinterschneidung handeln, die miteinander in Eingriff gebracht werden können. Mit den Rastelementen kann eine besonders einfache und zuverlässige Verbindung zwischen dem ersten Arm und dem zweiten Arm realisiert werden. Ferner kann durch ein Einrasten der Rastelemente (Übergang in den Eingriffszustand) ein akustisches Signal erzeugt werden, das dem Benutzer signalisiert, dass die Verbindung hergestellt ist und die Betriebsstellung vorliegt.A connecting section can preferably be provided at the second ends which is configured to connect the first arm and the second arm to one another. The connecting section can fix the jacket device in the operating position. It can thus be ensured with the aid of the connecting section that the jacket device is not inadvertently transferred from the operating position to another position. The connecting section can be provided in certain areas or can extend over the entire length of the jacket device. The connecting portion can extend over the insertion region and connect the second ends of the first arm and the second arm to one another. The connecting section can be part of the lever section. In particular, the connecting section can have the effect that the jacket device is locked or held in the operating position. The lever section can release the locking of the connecting section. Preferably, when the jacket device is transferred from the operating position to the receiving position, the lever section can release the connecting section, so that the second ends of the first arm and the second arm can be moved away from one another. For example, the lever portion can through an actuation along the longitudinal direction of the jacket device release the connection between the first arm and the second arm. The connection section can realize a connection between the first arm and the second arm by, for example, a magnetic force or a Velcro mechanism. Furthermore, a combination of several types of connection can be provided. The connecting section can preferably have complementary latching elements which are each provided at the second ends and can be brought into engagement with one another. The locking elements can be a hook-and-eye system that can be brought into engagement with one another. Furthermore, the latching elements can be two hooks that can be brought into engagement with one another. In addition, the latching elements can be a hook and an undercut that can be brought into engagement with one another. A particularly simple and reliable connection between the first arm and the second arm can be implemented with the locking elements. Furthermore, by engaging the latching elements (transition to the engaged state), an acoustic signal can be generated, which signals to the user that the connection has been established and that the operating position is present.

Vorzugsweise sind der erste Arm und der zweite Arm separat voneinander ausgebildet und sind an deren ersten Enden miteinander verbindbar, insbesondere durch eine formschlüssige oder reibschlüssige Verbindung. Der erste Arm und der zweite Arm können jeweils als halbschalenartige Elemente ausgebildet sein, die vollständig voneinander getrennt werden können. Der erste Arm und der zweite Arm können identisch zueinander ausgestaltet sein. Folglich kann die Mantelvorrichtung leicht hergestellt werden. Ferner kann die Mantelvorrichtung leichter und zuverlässiger gereinigt werden, da alle Seiten der Mantelvorrichtung leicht für Reinigungszwecke zugänglich sind.The first arm and the second arm are preferably designed separately from one another and can be connected to one another at their first ends, in particular by means of a form-fitting or frictional connection. The first arm and the second arm can each be designed as half-shell-like elements that can be completely separated from one another. The first arm and the second arm can be configured identically to one another. As a result, the jacket device can be manufactured easily. Furthermore, the jacket device can be cleaned more easily and reliably, since all sides of the jacket device are easily accessible for cleaning purposes.

Vorzugsweise können sich der erste Arm und der zweite Arm in der Betriebsstellung im Bereich der zweiten Enden überlappen. Dabei kann der erste Arm länger sein als der zweite Arm. Alternativ können beide Arme gleich lang sein. Einer der Arme kann einen Rücksprung aufweisen, der von dem Aufnahmeraum weg gerichtet ist. Der andere Arm kann in dem Überlappungsbereich an den einen Arm zur Anlage kommen. Durch den Überlappungsbereich kann der Verbindungsabschnitt leichter und sicherer realisiert werden. Ferner kann die Mantelvorrichtung für unterschiedlich dicke und unterschiedlich ausgeformte Griffstangen verwendet werden, da die Größe des Überlappungsbereichs variabel sein kann. Ferner kann sichergestellt sein, dass ein Benutzer nicht mit der Griffstange in direkten Kontakt kommt.In the operating position, the first arm and the second arm can preferably overlap in the region of the second ends. The first arm can be longer than the second arm. Alternatively, both arms can be the same length. One of the arms can have a recess which is directed away from the receiving space. The other arm can come to rest against one arm in the overlap area. The connecting section can be implemented more easily and more securely due to the overlap area. Furthermore, the jacket device can be used for handle bars of different thicknesses and shapes, since the size of the overlap area can be variable. Furthermore, it can be ensured that a user does not come into direct contact with the handlebar.

Vorzugsweise können der erste Arm und der zweite Arm als Spritzgussfertigteile ausgestaltet sein. Dabei kann der erste Arm und der zweite Arm separat voneinander oder als einstückiges Teil ausgestaltet sein. Die Mantelvorrichtung kann insgesamt als einstückiges Teil ausgestaltet sein. Dadurch kann sowohl im Spritzgussverfahren als auch im Extrusionsverfahren eine hohe Effizienz bei der Fertigung sichergestellt sein.The first arm and the second arm can preferably be configured as injection-molded parts. The first arm and the second arm can be designed separately from one another or as a one-piece part. The jacket device can be designed as a whole as a one-piece part. As a result, a high level of efficiency in production can be ensured both in the injection molding process and in the extrusion process.

Vorzugsweise können der erste Arm und der zweite Arm als Extrusionsteile ausgestaltet sein. Hierbei ist von Vorteil, dass ohne weiteres verschiedene Längen der Mantelvorrichtung bereitgestellt werden können. Damit ist eine Anpassung der Mantelvorrichtung an verschiedenen Anwendungsbereiche ohne weiteres möglich.The first arm and the second arm can preferably be designed as extrusion parts. The advantage here is that different lengths of the jacket device can easily be provided. This enables the jacket device to be easily adapted to different areas of application.

Vorzugsweise kann die Mantelvorrichtung Polyethylen, Polypropylen, Polyamid, Ethylenvinylacetat oder thermoplastische Elastomere, Naturkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Nitrilkautschuk, Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk oder Chlorsulfoniertes Polyethylen, und/oder Kombinationen davon umfassen. Darüber hinaus kann die Mantelvorrichtung aus recyceltem Material, insbesondere aus einem oder mehreren der zuvor genannten Materialien, die aus einem Recyclingprozess gewonnen wurden, gebildet sein. Ferner kann die Mantelvorrichtung Metallblech umfassen. So kann beispielsweise der Verbindungsabschnitt aus Metallblech gebildet sein. Die Materialien sind besonders einfach verarbeitbar und bieten eine ausreichende Widerstandskraft auch bei wiederholtem Gerbrauch und wiederholtem Reinigen. Ferner bieten die Materialien eine angenehme Haptik und sind daher für den Benutzer angenehm zu handhaben. Vorzugsweise kann die Mantelvorrichtung ein Kautschuk bzw. Gummi umfassen, das einen geringen Anteil an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen aufweist. Vorzugsweise weist das Material gar keine polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe auf. Dadurch können Umweltschutzaspekte berücksichtigt werden und die Widerverwertbarkeit der verwendeten Materialien sichergestellt werden. Vorzugsweise kann die Mantelvorrichtung größtenteils, besonders bevorzugt vollständig, aus einem oder mehreren der vorstehend genannten Materialien ausgebildet sein.The jacket device can preferably comprise polyethylene, polypropylene, polyamide, ethylene vinyl acetate or thermoplastic elastomers, natural rubber, styrene-butadiene rubber, nitrile rubber, ethylene-propylene-diene rubber or chlorosulfonated polyethylene, and / or combinations thereof. In addition, the jacket device can be formed from recycled material, in particular from one or more of the aforementioned materials that were obtained from a recycling process. Furthermore, the jacket device can comprise sheet metal. For example, the connecting section can be formed from sheet metal. The materials are particularly easy to process and offer sufficient resistance even with repeated use and repeated cleaning. Furthermore, the materials offer a pleasant feel and are therefore pleasant to handle for the user. The jacket device can preferably comprise a rubber which has a low proportion of polycyclic aromatic hydrocarbons. Preferably the material does not contain any polycyclic aromatic hydrocarbons. In this way, environmental aspects can be taken into account and the recyclability of the materials used can be ensured. Preferably, the jacket device can largely, particularly preferably completely, be formed from one or more of the aforementioned materials.

Vorzugsweise kann sich die Mantelvorrichtung entlang einer Längsrichtung erstrecken und eine Länge in der Längsrichtung von 100 mm bis 200 mm, vorzugsweise von 120 mm bis 160 mm aufweisen. Alternativ kann die Mantelvorrichtung eine Erstreckung in der Längsrichtung von 100 mm bis zur vollen Länge der Griffstange aufweisen. Damit kann sichergestellt sein, dass die vollständige Hand eines Benutzers die Griffstange über die Mantelvorrichtung greifen kann, ohne dass der Benutzer in direktem Kontakt mit der Griffstange kommt. Ferner kann die Mantelvorrichtung eine Griffstruktur an deren Oberfläche, die mit einer Hand eines Benutzers in Kontakt ist, aufweisen. Die Griffstruktur kann beispielsweise Erhebungen umfassen, die der Hand des Benutzers halt geben können. Die Erhebungen können auch aus einem beispielsweise weicheren Material in Noppen- und/oder Rillenstrukturen ausgebildet sein. Dadurch kann die Griffstange sicher gegriffen werden.The jacket device can preferably extend along a longitudinal direction and have a length in the longitudinal direction from 100 mm to 200 mm, preferably from 120 mm to 160 mm. Alternatively, the jacket device can extend in the longitudinal direction from 100 mm to the full length of the handlebar. It can thus be ensured that the entire hand of a user can grip the handle bar via the jacket device without the user coming into direct contact with the handle bar. Furthermore, the Sheath device have a handle structure on the surface thereof which is in contact with a hand of a user. The handle structure can for example include elevations that can hold the hand of the user. The elevations can also be formed from a, for example, softer material in knobbed and / or groove structures. This allows the handle bar to be gripped securely.

Vorzugsweise können in dem Betriebszustand und/oder in einem Ruhezustand die beiden zweiten Enden durch einen Mindestabstand voneinander beabstandet und ein Verhältnis des Abstandes zu einem Durchmesser des Aufnahmeraums in einem Bereich von 0,1 bis 0,9, vorzugsweise in einem Bereich von 0,2 bis 0,8 liegen. Dadurch kann gewährleistet sein, dass die Griffstange zum einen gut in den Aufnahmeraum über den Einführbereich einführbar ist und gleichzeitig sicher in dem Aufnahmeraum während dem Betriebszustand gehalten werden kann.In the operating state and / or in a rest state, the two second ends can preferably be spaced apart from one another by a minimum distance and a ratio of the distance to a diameter of the receiving space in a range from 0.1 to 0.9, preferably in a range from 0.2 to 0.8. This can ensure that the handle bar can be easily introduced into the receiving space via the insertion area and, at the same time, can be held securely in the receiving space during the operating state.

Ferner kann eine Griffstange mit einer der obigen Mantelvorrichtungen bereitgestellt werden, wobei die Griffstange in dem Aufnahmeraum zwischen dem ersten Arm und dem zweiten Arm aufgenommen ist.Furthermore, a handle bar can be provided with one of the above jacket devices, the handle bar being received in the receiving space between the first arm and the second arm.

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Mantelvorrichtung bereitgestellt, umfassend den folgenden Schritt: Spritzgießen oder Pressformen oder Extrudieren der Mantelvorrichtung gemäß einer der obigen Ausgestaltungen. Vorteile und Merkmale, die in Verbindung mit der Vorrichtung genannt wurden, gelten in analoger Weise auch für das erfindungsgemäße Verfahren.According to a further aspect of the present invention, a method for producing a jacket device is provided, comprising the following step: injection molding or compression molding or extrusion of the jacket device according to one of the above configurations. Advantages and features that were mentioned in connection with the device also apply in an analogous manner to the method according to the invention.

Weitere Vorteile und Eigenschaften ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Einzelne Merkmale der einzelnen Ausführungsformen können dabei im Rahmen der Erfindung miteinander kombiniert werden. Es zeigen:

1 eine perspektivische Ansicht einer Mantelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
2 eine perspektivische Ansicht der Mantelvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Betriebszustand und einer Griffstange,
3 einen schematischen Querschnitt einer Mantelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
4 einen schematischen Querschnitt sowie eine Draufsicht einer Mantelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
5 schematischen einen Querschnitt sowie eine Draufsicht einer Mantelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
6 einen schematischen Querschnitt einer Mantelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
7 einen schematischen Querschnitt einer Mantelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
8 einen schematischen Querschnitt einer Mantelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
9 eine perspektivische Ansicht einer Mantelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Betriebszustand und einer Griffstange, und
10 eine perspektivische Ansicht einer Mantelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Further advantages and properties emerge from the following description of preferred embodiments of the subject matter according to the invention with reference to the attached figures. Individual features of the individual embodiments can be combined with one another within the scope of the invention. Show it:

1 a perspective view of a jacket device according to an embodiment of the present invention,
2 a perspective view of the jacket device according to the embodiment of the present invention in an operating state and a handle bar,
3 a schematic cross section of a jacket device according to an embodiment of the present invention,
4th a schematic cross section and a top view of a jacket device according to an embodiment of the present invention,
5 a schematic cross section and a top view of a jacket device according to an embodiment of the present invention,
6th a schematic cross section of a jacket device according to an embodiment of the present invention,
7th a schematic cross section of a jacket device according to an embodiment of the present invention,
8th a schematic cross section of a jacket device according to an embodiment of the present invention,
9 a perspective view of a jacket device according to an embodiment of the present invention in an operating state and a handle bar, and
10 a perspective view of a jacket device according to an embodiment of the present invention.

1 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung einer Mantelvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der in 1 gezeigten Darstellung befinden sich die Mantelvorrichtung 1 und eine Griffstange 2 in einer voneinander beabstandeten Lage, in der die Mantelvorrichtung 1 und die Griffstange 2 nicht in Kontakt miteinander sind. Die Mantelvorrichtung 1 befindet sich dabei in einer Ruhestellung, in der insbesondere keine Rückstellkräfte wirken. Die Mantelvorrichtung 1 weist einen ersten Arm 10 und einen zweiten Arm 20 mit jeweils einem ersten Ende 11 und jeweils einem zweiten Ende 12 auf. Der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 sind an deren ersten Enden 11 miteinander verbunden. Der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 bilden zusammen im Querschnitt eine kreisartige Struktur. Der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 umgeben teilweise einen Aufnahmeraum 3. Ferner weist die Mantelvorrichtung 1 einen Einführbereich 4 auf, der die kreisartige Struktur der Mantelvorrichtung 1 unterbricht. Der Einführbereich 4 ist an beiden zweiten Enden 12, die sich gegenüberliegen, gebildet. Der Einführbereich 4 dient als eine Zugangsöffnung zu dem Aufnahmeraum 3. Ferner weist die Mantelvorrichtung 1 einen Hebelabschnitt 5 auf, der von beiden zweiten Enden 12 vorsteht. Mit anderen Worten wiest die vorliegende Ausführungsform zwei Hebelabschnitte 5 auf, von denen jeweils einer an jeweils einem zweiten Ende 12 vorgesehen ist. Wird ein Hebelabschnitt 5 oder beide Hebelabschnitte 5 betätigt, kann der Einführbereich 4 so manipuliert, insbesondere erweitert, werden, dass die Griffstange 2 in den Aufnahmeraum 3 eingeführt werden kann. In einem solchen Zustand, in welchem der Einführbereich 4 erweitert ist, befindet sich die Mantelvorrichtung 1 in einer Aufnahmestellung. Alternativ zu der Betätigung des Hebelabschnitts 5 kann die Mantelvorrichtung 1 mit dem Einführbereich 4 und dem Hebelabschnitt 5 gegen die Griffstange 2 gedrückt werden, wodurch sich der Einführbereich 4 erweitert und die Griffstange 2 in den Aufnahmeraum 3 aufgenommen werden kann. Dabei kann der Hebelabschnitt 5 als Führung dienen, um die Griffstange 2 in den Aufnahmeraum 3 zu führen. In dem Zustand, in dem sich die Mantelvorrichtung 1 so geändert hat, dass die Griffstange 2 ohne weiteres in den Aufnahmeraum 3 eingeführt werden kann, befindet sich die Mantelvorrichtung 1 in der Aufnahmestellung. Mit anderen Worten sind die zweiten Enden 12 in der Aufnahmestellung weiter voneinander beabstandet als in der Ruhestellung. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform weist der Hebelabschnitt 5 einen Ziehabschnitt 51 auf, der von dem Hebelabschnitt 5 vorsteht. Mit dem Ziehabschnitt 51 kann ein Benutzer den Hebelabschnitt 5 greifen und somit die Mantelvorrichtung 1 vorteilhaft bedienen. Der Ziehabschnitt 51 kann an einem Hebelabschnitt 5 oder an beiden Hebelabschnitten 5 angeordnet sein. Der Ziehabschnitt 51 kann eine Griffstruktur aufweisen, die ein Abrutschen verhindern kann. Insbesondere kann der Ziehabschnitt 51 eine geriffelte Struktur aufweisen. 1 shows schematically a perspective view of a jacket device 1 according to an embodiment of the present invention. At the in 1 The representation shown are the jacket device 1 and a handle bar 2 in a spaced-apart position in which the jacket device 1 and the handlebar 2 are not in contact with each other. The jacket device 1 is in a rest position in which in particular no restoring forces act. The jacket device 1 has a first arm 10 and a second arm 20th each with a first end 11th and a second end each 12th on. The first arm 10 and the second arm 20th are at their first ends 11th connected with each other. The first arm 10 and the second arm 20th together form a circular structure in cross-section. The first arm 10 and the second arm 20th partially surround a recording room 3 . Furthermore, the jacket device 1 a lead-in area 4th on showing the circular structure of the jacket device 1 interrupts. The lead-in area 4th is on both second ends 12th facing each other. The lead-in area 4th serves as an access opening to the receiving space 3 . Furthermore, the jacket device 1 a lever section 5 on that of both second ends 12th protrudes. In other words, the present embodiment has two lever sections 5 each one at a second end 12th is provided. Becomes a lever section 5 or both lever sections 5 actuated, the lead-in area 4th so manipulated, in particular extended, that the handlebar 2 in the recording room 3 can be introduced. In such a state that the lead-in area 4th is expanded, there is the jacket device 1 in a receiving position. As an alternative to actuating the lever section 5 can the jacket device 1 with the lead-in area 4th and the lever section 5 against the handlebar 2 are pressed, causing the lead-in area 4th expanded and the handle bar 2 in the recording room 3 can be included. The lever section 5 serve as a guide to the handlebar 2 in the recording room 3 respectively. In the state in which the jacket device 1 so that the handle bar has changed 2 without further ado in the recording room 3 can be introduced, there is the jacket device 1 in the receiving position. In other words, are the second ends 12th in the receiving position further apart than in the rest position. At the in 1 illustrated embodiment has the lever portion 5 a draw section 51 on that of the lever portion 5 protrudes. With the draw portion 51 a user can use the lever section 5 grab and thus the jacket device 1 use advantageously. The draw section 51 can on a lever section 5 or on both lever sections 5 be arranged. The draw section 51 may have a handle structure that can prevent slipping. In particular, the pull section 51 have a corrugated structure.

2 ist eine perspektivische und schematische Darstellung der Mantelvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammen mit der Griffstange 2, wobei sich die Mantelvorrichtung 1 in einer Betriebsstellung befindet, in der die Griffstange 2 in dem Aufnahmeraum 3 aufgenommen ist. Hierbei liegt der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 an der Griffstange 2 an. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Mantelvorrichtung in der Betriebsstellung elastisch verformt, wodurch eine Rückstellkraft insbesondere an den zweiten Enden 12 wirkt und diese aufeinander zudrückt. Dadurch ist die Griffstange 2 sicher in dem Aufnahmeraum 3 gehalten und ein ungewolltes Herausfallen der Griffstange 2 ist verhindert. Ferner wird durch die Rückstellkraft in der Betriebsstellung bewirkt, dass der erste Amr 10 und der zweite Arm 20 gegen die Griffstange 2 gedrückt und/oder gezogen wird. Der Hebelabschnitt 5 steht bzw. zeigt in dem Betriebszustand von der Griffstange 2 weg. Will ein Benutzer die Mantelvorrichtung 1 von der Griffstange 2 lösen, so betätigt er den Hebelabschnitt 5, wodurch der Einführbereich 4 aufgeweitet wird und die Mantelvorrichtung 1 wieder in die Aufnahmestellung überführt wird. Hierbei kann die Griffstange 2 leicht aus dem Aufnahmeraum 3 durch den Einführbereich 4 entfernt werden. Ferner verhindert der Hebelabschnitt 5 in der Betriebsstellung zusätzlich, dass der Benutzer in direkten Kontakt mit der Griffstange 2 kommt. Ferner ist die Mantelvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einstückig ausgebildet. Das heißt der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 sind integral miteinander verbunden. 2 Figure 3 is a perspective and schematic representation of the jacket device 1 according to an embodiment of the present invention together with the handle bar 2 , with the jacket device 1 is in an operating position in which the handlebar 2 in the recording room 3 is recorded. Here is the first arm 10 and the second arm 20th on the handle bar 2 on. In the present embodiment, the jacket device is elastically deformed in the operating position, as a result of which a restoring force, in particular at the second ends 12th acts and pushes them towards each other. This is the handle bar 2 safe in the recording room 3 held and an unintentional falling out of the handlebar 2 is prevented. Furthermore, the restoring force in the operating position has the effect that the first Amr 10 and the second arm 20th against the handlebar 2 is pressed and / or pulled. The lever section 5 stands or shows in the operating state of the handlebar 2 path. Does a user want the jacket device 1 from the handlebar 2 solve, he actuates the lever section 5 , making the lead-in area 4th is expanded and the jacket device 1 is transferred back to the receiving position. Here the handle bar 2 easily out of the recording room 3 through the lead-in area 4th removed. Furthermore, the lever section prevents 5 In the operating position, in addition, that the user is in direct contact with the handlebar 2 comes. Furthermore, the jacket device 1 formed in one piece according to the present embodiment. That is called the first arm 10 and the second arm 20th are integrally connected to each other.

3 ist eine perspektivische und schematische Darstellung eines Querschnitts einer Mantelvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Mantelvorrichtung 1 entspricht im Wesentlichen der in 1 und 2 dargestellten Mantelvorrichtung 1, mit dem Unterscheid, dass der Hebelabschnitt 5 einen Ziehabschnitt 51 aufweist, mit dem sich der Hebelabschnitt 5 noch einfacher bedienen lässt. Dabei steht der Ziehabschnitt 51 von dem Hebelabschnitt 5 ab und weist einen ergonomisch geformten Griffabschnitt auf. Der Ziehabschnitt 51 ist so an der Mantelvorrichtung 1 angeordnet, dass er in der Betriebsstellung im Wesentlichen tangential zu der Griffstange 2 angeordnet ist. 3 Figure 3 is a perspective and schematic representation of a cross section of a jacket device 1 according to an embodiment of the present invention. The jacket device 1 essentially corresponds to the in 1 and 2 shown jacket device 1 , with the difference that the lever section 5 a draw section 51 has, with which the lever portion 5 even easier to use. The drawing section is here 51 from the lever portion 5 and has an ergonomically shaped handle section. The draw section 51 is so on the jacket device 1 arranged that it is essentially tangential to the handlebar in the operating position 2 is arranged.

4 ist eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gleiche Merkmale wie die bei den vorherigen Ausführungsformen tragen dieselben Bezugszeichen und werden nicht erneut erläutert. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 mit einem Filmscharnier beweglich miteinander verbunden. Ferner weist die Mantelvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsformen einen Verbindungsabschnitt 6 auf. Der Verbindungsabschnitt 6 ist ein Teil des Hebelabschnitts 5. Der Verbindungsabschnitt 6 stellt eine Verbindung zwischen den zweiten Enden 12 des ersten Arms 10 und des zweiten Arms 20 reversibel her. Mit anderen Worten ist die Verbindung lösbar und dient zur Festlegung der zweiten Enden 12 aneinander und damit der Festlegung der Betriebsstellung. Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Mantelvorrichtung 1 so ausgestaltet, dass sie den Aufnahmeraum 3 vollständig umgibt. Auf der rechten Seite der 4 ist eine Draufsicht auf die Mantelvorrichtung 1 dargestellt. Zu erkennen ist, dass bei der vorliegenden Ausführungsform der Verbindungsabschnitt 6 nur bereichsweise, das heißt über eine begrenzte Länge an der Mantelvorrichtung 1 vorgesehen ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 6 mittig an der Mantelvorrichtung 1 angeordnet. Dabei umfasst der Verbindungsabschnitt 6 Rastelemente, die miteinander in Eingriff gebracht werden können. Genauer gesagt ist ein Rastelement an jeweils einem der zweiten Enden 12 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 6 ist dabei so ausgestaltet, dass, wenn die zweiten Enden 12 aufeinandergedrückt werden, die Rastelemente miteinander in Eingriff gebracht werden. Somit ist die Mantelvorrichtung 1 in der Betriebsstellung verriegelt. Betätigt ein Benutzer nun den Hebelabschnitt 5, an dem der Verbindungsabschnitt 6 ausgebildet ist, werden die Rastelemente aus dem Eingriffszustand in einen unverbundenen Zustand überführt. Damit kann die Mantelvorrichtung 1 in die Aufnahmestellung überführt werden. 4th Figure 3 is a schematic cross-sectional view of another embodiment of the present invention. The same features as those in the previous embodiments have the same reference symbols and are not explained again. In the present embodiment, the first arm 10 and the second arm 20th movably connected to one another with a film hinge. Furthermore, the jacket device 1 of the present embodiments a connecting portion 6th on. The connecting section 6th is part of the lever section 5 . The connecting section 6th establishes a connection between the second ends 12th of the first arm 10 and the second arm 20th reversible. In other words, the connection can be released and is used to fix the second ends 12th to each other and thus the determination of the operating position. Further, in the present embodiment, is the jacket device 1 designed so that they can accommodate the recording room 3 completely surrounds. On the right side of the 4th Figure 3 is a top plan view of the jacket device 1 shown. It can be seen that in the present embodiment, the connecting section 6th only in certain areas, that is to say over a limited length on the jacket device 1 is provided. In the present embodiment, the connecting portion is 6th in the middle of the jacket device 1 arranged. The connecting section comprises 6th Latching elements that can be brought into engagement with one another. More precisely, there is a latching element at each of the second ends 12th arranged. The connecting section 6th is designed so that when the second ends 12th are pressed against each other, the locking elements are brought into engagement with one another. Thus is the jacket device 1 locked in the operating position. If a user now operates the lever section 5 at which the connection section 6th is formed, the latching elements are transferred from the engaged state into an unconnected state. So that the jacket device 1 be transferred to the admission position.

5 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Mantelvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Ausführungsform entspricht der vorhergehenden Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 als separate Teile ausgebildet sind. Um den ersten Arm 10 und den zweiten Arm miteinander zu verbinden, weisen die Arme an ihren ersten Enden 11 und an Ihren zweiten Enden 12 jeweils einen Verbindungsabschnitt 6 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform entsprechen die Verbindungsabschnitte 6 einander. Werden der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 aufeinandergedrückt, so bewirken die Verbindungsabschnitte 6, dass der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 miteinander verbunden sind. Insbesondere sind Rastelemente der Verbindungsabschnitte 6 miteinander in Eingriff. Um die Mantelvorrichtung 1 in eine Aufnahmestellung zu überführen, kann einer der Verbindungsabschnitte 6 oder beide Verbindungsabschnitte 6 gelöst werden, sodass die Griffstange 2 in den Aufnahmeraum 3 eingeführt werden kann. In dem Betriebszustand sind beide Verbindungsabschnitte 6 geschlossen, sodass die Griffstange 2 vollständig von der Mantelvorrichtung umgeben ist. Wie bei der vorherigen Ausführungsform kann zumindest eine Verbindung mittels dem Verbindungsabschnitt 6 durch Betätigen des Hebelabschnitts 5 gelöst werden. Auf der rechten Seite von 5 ist eine Draufsicht auf die Mantelvorrichtung 1 dargestellt und die vorspringenden Hebelabschnitte 5 zu erkennen, die von der Griffstange 2 weg zeigen. Die Hebelabschnitte 5 sind jeweils an Längsenden der Mantelvorrichtung 1 vorgesehen. 5 Figure 3 is a schematic cross-sectional view of a jacket device 1 according to a further embodiment of the present invention. The present embodiment is the same as the previous embodiment, except that the first arm 10 and the second arm 20th are designed as separate parts. Around the first arm 10 and to connect the second arm to one another have the arms at their first ends 11th and at your second ends 12th each have a connecting section 6th on. In the present embodiment, the connecting portions correspond 6th each other. Become the first arm 10 and the second arm 20th pressed on one another, the connecting sections act 6th that the first arm 10 and the second arm 20th are connected to each other. In particular, latching elements are the connecting sections 6th engaged with each other. Around the jacket device 1 To transfer into a receiving position, one of the connecting sections 6th or both connection sections 6th be released so that the handlebar 2 in the recording room 3 can be introduced. Both connection sections are in the operating state 6th closed so the handle bar 2 is completely surrounded by the jacket device. As in the previous embodiment, at least one connection can be made by means of the connection section 6th by operating the lever section 5 be solved. To the right of 5 Figure 3 is a top plan view of the jacket device 1 shown and the protruding lever sections 5 to be seen by the handlebar 2 point away. The lever sections 5 are each at the longitudinal ends of the jacket device 1 intended.

6 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Mantelvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der vorliegenden Ausführungsform umgeben der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 den Aufnahmeraum 3 vollständig, so dass sich die zweiten Enden 12 des ersten Arms 10 und des zweiten Amrs 20 in der Ruhestellung berühren. Damit bildet die Mantelvorrichtung 1 dieser Ausführungsform einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, der in der Ruhestellung geschlossen ist. Der Hebelabschnitt 5 ist an dem ersten Arm 10 angeordnet und steht von diesem vor. Jedoch kann der Hebelabschnitt 5 auch an dem zweiten Arm 20 oder an beiden Armen angeordnet sein. Der Hebelabschnitt 5 ist dabei so ausgestaltet, dass er einen generellen Verlauf des ersten Arms 10 fortsetzt. In dem Betriebszustand kann der Hebelabschnitt 5 mit der Griffstange 2 in Berührung kommen bzw. sein. Will ein Benutzer den Hebelabschnitt 5 betätigen, so kann der Hebelabschnitt 5 aus der den Verlauf des ersten Arms 10 fortsetzenden Lage herausbewegt werden (beispielsweise ausgeklappt werden), so dass der Hebelabschnitt 5 von dem Benutzer gegriffen werden kann, um die Mantelvorrichtung aus der Betriebsstellung in die Aufnahmestellung zu überführen. 6th Figure 3 is a schematic cross-sectional view of a jacket device 1 according to a further embodiment of the present invention. In the present embodiment, surround the first arm 10 and the second arm 20th the recording room 3 completely so that the second ends 12th of the first arm 10 and the second Amrs 20th touch in the rest position. This forms the jacket device 1 this embodiment has a substantially circular cross-section which is closed in the rest position. The lever section 5 is on the first arm 10 arranged and protrudes from this. However, the lever portion 5 also on the second arm 20th or be arranged on both arms. The lever section 5 is designed so that it has a general course of the first arm 10 continues. In the operating state, the lever section 5 with the handle bar 2 come or be in contact. Does a user want the lever section 5 operate, so the lever section 5 from the the course of the first arm 10 continuing position can be moved out (for example, unfolded) so that the lever portion 5 can be gripped by the user in order to transfer the jacket device from the operating position into the receiving position.

7 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Mantelvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 integral miteinander ausgebildet. Ferner weist die Mantelvorrichtung der vorliegenden Ausführungsformen einen Überlappungsbereich 8 auf, indem sich der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 im Bereich ihrer zweiten Enden 12 überlappen. Ferner weist der erste Arm 10 einen Rücksprung auf, der von dem Aufnahmeraum 3 weggerichtet ist, um den zweiten Arm 20 in den Überlappungsbereich 8 aufzunehmen. Damit kann eine durchgehende Anlagefläche, die dem Aufnahmeraum 3 zugewandt ist, realisiert werden. Ferner weist nur der erste Arm 10 den Hebelabschnitt 5 auf, mit dem der Einführbereich 4 erweitert werden kann, um die Mantelvorrichtung 1 aus der Betriebsstellung in die Aufnahmestellung zu überführen. 7th Figure 3 is a schematic cross-sectional view of a jacket device 1 according to a further embodiment of the present invention. In the present embodiment, the first arm 10 and the second arm 20th formed integrally with each other. Furthermore, the jacket device of the present embodiments has an overlap area 8th on by stretching the first arm 10 and the second arm 20th in the area of their second ends 12th overlap. Furthermore, the first arm 10 a return to that of the receiving space 3 is facing away to the second arm 20th into the overlap area 8th to record. This allows a continuous contact surface that the receiving space 3 facing, can be realized. Furthermore, only the first arm has 10 the lever section 5 with which the lead-in area 4th can be expanded to include the jacket device 1 to transfer from the operating position to the receiving position.

8 ist eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in 3 dargestellten Ausführungsform mit dem Unterschied, dass der Aufnahmeraum vollständig von dem ersten Arm 10 und dem zweiten Arm 20 umschlossen ist. Ferner weist die vorliegende Ausführungsform einen Kontaktabschnitt an dem ersten Arm 10 und an dem zweiten Arm 20 auf, der dem Aufnahmeraum 3 zugewandt ist. Der Kontaktabschnitt 8 ist bei der vorliegenden Ausführungsform durch dreieckige Erhebungen realisiert, die mit der Griffstange 2, während der Betriebsstellung in Kontakt sind. Dadurch kann die Reibung zwischen der Mantelvorrichtung 1 und der Griffstange 2 in dem Betriebszustand erhöht werden. Ferner kann die Griffstange 2 durch eine zusätzliche kraftschlüssige Verbindung in dem Aufnahmeraum 3 gehalten werden. Ferner sind bei der vorliegenden Ausführungsform zwei Hebelabschnitte 5 vorgesehen, die jeweils an zweiten Enden 12 des ersten Arms 10 und des zweiten Arms 20 angeordnet und symmetrisch zueinander sind. Die Hebelabschnitte 5 der vorliegenden Ausführungsform sind ergonomisch ausgeformt, um dem Benutzer einen verbesserten Halt zu geben. Dazu sind Kugelelemente 52 an den Außenenden der Hebelabschnitte 5 vorgesehen. Ferner weist die vorliegende Ausführungsform eine Griffstruktur 13 an einer Außenoberfläche der Mantelvorrichtung 1 auf. 8th Figure 3 is a schematic cross-sectional view of another embodiment of the present invention. This embodiment corresponds essentially to that in FIG 3 embodiment shown with the difference that the receiving space is completely from the first arm 10 and the second arm 20th is enclosed. Furthermore, the present embodiment has a contact portion on the first arm 10 and on the second arm 20th on that of the recording room 3 is facing. The contact section 8th is realized in the present embodiment by triangular elevations that connect to the handlebar 2 , are in contact during the operating position. This can reduce the friction between the jacket device 1 and the handlebar 2 can be increased in the operating state. Furthermore, the handle bar 2 by an additional non-positive connection in the receiving space 3 being held. Further, in the present embodiment, there are two lever portions 5 provided, each at second ends 12th of the first arm 10 and the second arm 20th are arranged and symmetrical to each other. The lever sections 5 of the present embodiment are ergonomically shaped to give the user an improved grip. These are spherical elements 52 at the outer ends of the lever sections 5 intended. Furthermore, the present embodiment has a handle structure 13th on an outer surface of the jacket device 1 on.

9 ist eine perspektivische und schematische Darstellung der Mantelvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 9 ist die Mantelvorrichtung 1 zusammen mit der Griffstange 2 dargestellt, wobei sich die Mantelvorrichtung 1 in einer Betriebsstellung befindet, in der die Griffstange 2 in dem Aufnahmeraum 3 aufgenommen ist. Diese Ausführungsform entspricht weitgehend der in 2 dargestellten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass die Mantelvorrichtung 1 einen Halteabschnitt 53 aufweist. Der Halteabschnitt 53 ist so an der Mantelvorrichtung 1 vorgesehen, dass er an dem ersten Arm 10 und an dem zweiten Arm 20 gehalten ist. Der Halteabschnitt 53 steht von der Mantelvorrichtung 1 vor und ist so ausgestaltet, dass er von einem Benutzer gegriffen werden kann. Der Halteabschnitt 53 dient dazu die Mantelvorrichtung 1 zu Transportieren und/oder zu leichteren Handhabung bei einem Montieren der Mantelvorrichtung 1 an der Griffstange 2. Insbesondere kann der Halteabschnitt 53 ein ringförmiges Element sein. Damit kann der Halteabschnitt 53 beispielsweise an einem Haken oder einem Schlüsselbund befestigt werden. Dadurch ist die Mantelvorrichtung 1 besonders einfach transportierbar. Der Halteabschnitt 53 ist bei der vorliegenden Ausführungsform aus demselben Material wie der erste Arm 10 und der zweite Arm 20 gebildet. In einer alternativen Ausführungsform ist der Halteabschnitt 53 aus einem von dem ersten und/oder dem zweiten Arm 10, 20 unterschiedlichen Material gebildet. 9 Figure 3 is a perspective and schematic representation of the jacket device 1 according to a further embodiment of the present invention. In 9 is the jacket device 1 together with the handle bar 2 shown, with the jacket device 1 is in an operating position in which the handlebar 2 in the recording room 3 is recorded. This embodiment largely corresponds to that in 2 illustrated embodiment with the exception that the jacket device 1 a holding portion 53 having. The holding section 53 is so on the jacket device 1 provided that he was on the first arm 10 and on the second arm 20th is held. The holding section 53 stands from the jacket device 1 and is designed so that it can be gripped by a user. The holding section 53 the jacket device is used for this 1 for transporting and / or for easier handling when assembling the jacket device 1 on the handle bar 2 . In particular, the holding section 53 be an annular element. So that the holding section 53 for example, attached to a hook or a bunch of keys. This is the jacket device 1 particularly easy to transport. The holding section 53 is made of the same material as the first arm in the present embodiment 10 and the second arm 20th educated. In an alternative embodiment, the holding section is 53 from one of the first and / or the second arm 10 , 20th different material.

Die Mantelvorrichtung 1 der oben beschriebenen Ausführungsformen kann aus einem Material oder aus einer Kombination mehrerer Materialien gebildet sein. So ist die Mantelvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform aus einer Materialkombination gebildet, wobei die den Aufnahmebereich 3 umgebenden Arme 10, 20 aus einem gegenüber dem Hebelabschnitt harten Material bzw. weniger elastischen Material gebildet sind. In einer alternativen Ausführungsform sind die den Aufnahmebereich 3 umgebenden Arme 10, 20 aus einem gegenüber dem Hebelabschnitt weichen Material bzw. elastischen Material gebildet.The jacket device 1 of the embodiments described above can be formed from one material or from a combination of several materials. So is the jacket device 1 formed according to one embodiment from a material combination, wherein the receiving area 3 surrounding arms 10 , 20th are formed from a material that is harder or less elastic than the lever section. In an alternative embodiment, these are the receiving area 3 surrounding arms 10 , 20th formed from a soft material or elastic material relative to the lever section.

Bei einigen Ausführungsformen ist die Innenseite der Mantelvorrichtung 1 d.h. die Seiten des ersten Arms 10 und des zweiten Arms 20, die dem Aufnahmeraum 3 zugewandt sind, vollflächig oder teilflächig mit einem relativ zu dem Material, aus dem die Arme 10, 20 gebildet sind, weichen Material bzw. elastischen Material bedeckt. Ferner sind bei einigen Ausführungsformen die Außenseite der Mantelvorrichtung 1, insbesondere die Außenseite der Arme 10, 20, mit einem relativ zu dem Material, aus dem die Arme 10, 20 gebildet sind, weichen Material bzw. elastischen Material vollflächig oder teilflächig bedeckt.In some embodiments, the inside is the jacket device 1 ie the sides of the first arm 10 and the second arm 20th that the recording room 3 are facing, over the entire surface or over part of the surface with a relative to the material from which the arms 10 , 20th are formed, soft material or elastic material covered. Also in some embodiments are the exterior of the jacket device 1 especially the outside of the arms 10 , 20th , with a relative to the material from which the arms 10 , 20th are formed, soft material or elastic material fully or partially covered.

10 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung einer Mantelvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei entspricht die Ausführungsform weitgehend der in 1 dargestellten Ausführungsform mit dem Unterschied, dass bei der vorliegenden Ausführungsform die zwei Hebelabschnitte 5 unsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Der eine Hebelabschnitt 5 erstreckt sich über die gesamte Länge der Mantelvorrichtung 1 in deren Längsrichtung, wohingegen sich der andere Hebelabschnitt 5 nur über einen Teilbereich der Mantelvorrichtung 1 erstreckt. Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform nur ein Ziehabschnitt 51 vorgesehen. Im Übrigen gleicht die Ausführungsform der in 1 dargestellten Ausführungsform. 10 shows schematically a perspective view of a jacket device 1 according to a further embodiment of the present invention. The embodiment largely corresponds to that in 1 illustrated embodiment with the difference that in the present embodiment, the two lever sections 5 are designed asymmetrically to each other. The one lever section 5 extends over the entire length of the jacket device 1 in the longitudinal direction, whereas the other lever section 5 only over a portion of the jacket device 1 extends. Further, in the present embodiment, there is only one draw portion 51 intended. Otherwise, the embodiment is similar to that in 1 illustrated embodiment.

Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können einzelne Merkmale verschiedener Ausfügungsformen miteinander Kombiniert werden, solange nichts Gegenteiliges definiert ist.In the context of the present invention, individual features of different embodiments can be combined with one another, as long as nothing to the contrary is defined.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11: MantelvorrichtungJacket device
22: GriffstangeHandle bar
33: AufnahmeraumRecording room
44th: EinführbereichLead-in area
55: HebelabschnittLever section
66th: VerbindungsabschnittConnection section
77th: FilmscharnierFilm hinge
88th: ÜberlappungsbereichOverlap area
99: KontaktabschnittContact section
1010: erster Armfirst arm
1111th: erste Endenfirst ends
1212th: zweite Endensecond ends
1313th: GriffstrukturHandle structure
2020th: zweiter Armsecond arm
5151: ZiehabschnittDraw section
5252: KugelelementSpherical element
5353: HalteabschnittHolding section

Claims

Jacket device (1) for attachment to a handle bar (2), in particular to a handle bar of a shopping trolley, comprising: a first arm (10) and a second arm (20) each with a first end (11) and a second end (12) ), wherein the first arm (10) and the second arm (20) are connectable or connected to one another at their first ends (11), and wherein the first arm (10) and the second arm (20) are arranged so that they a receiving space (3) at least partially surround so that the handle bar (2) can be arranged in the receiving space (3), an insertion area (4) at the second ends (12) of the first arm (10) and the second arm (20) is provided and over which the handle bar (2) can be arranged in the receiving space (3), and a lever section (5) which is provided protruding at at least one of the second ends (12), the casing device (1) being actuated of the lever section (5) between an operating position in which the handle bar (2) is held in the receiving space (3) and a receiving position in which the handle bar (2) can be introduced into the receiving space (3) via the insertion area (4) and can be applied.

Jacket device (1) according to Claim 1 , wherein a lever section (5) is provided at each second end (12).

Jacket device (1) according to Claim 1 or 2 , the casing device (1) being designed in such a way that it is elastically deformed when it is transferred from the operating position to the receiving position, so that a restoring force acts in the receiving position and pushes the casing device (1) back into the operating position.

Jacket device (1) according to one of the Claims 1 until 3 , wherein in the operating position the first arm (10) and the second arm (20) completely enclose the receiving space (3).

Jacket device (1) according to one of the Claims 1 until 4th , a connecting section (6) being provided at the second ends (12) which is configured to connect the first arm (10) and the second arm (20) to one another.

Jacket device (1) according to one of the Claims 1 until 5 , wherein the first arm (10) and the second arm (20) are formed separately from one another and can be connected to one another at their first ends (11), in particular by means of a form-fitting or frictional connection.

Jacket device (1) according to one of the Claims 1 until 6th , the first arm (10) and the second arm (20) overlap in the operating position in the area of the second ends (12).

Jacket device (1) according to one of the Claims 1 until 7th , wherein the first arm and / or the second arm (10, 20) are / is configured as injection-molded prefabricated parts.

Jacket device (1) according to one of the Claims 1 until 8th , wherein the first arm and / or the second arm (10, 20) are / is designed as extrusion parts.

A method for manufacturing a jacket device (1), comprising the following step: Injection molding or compression molding or extrusion of the jacket device (1) according to one of the preceding claims.