DE102020112632A1 - Spiegelanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Stephan Friedl
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung (1) für ein Fahrzeug (100), umfassend eine Spiegeleinheit (2), einen ersten Haltearm (4), welcher an einem ersten Befestigungspunkt (40) mit der Spiegeleinheit (2) verbunden ist, und einen zweiten Haltearm (5), welcher an einem zweiten Befestigungspunkt (50) mit der Spiegeleinheit (2) verbunden ist, wobei die Spiegeleinheit (2) um eine erste Drehachse (45), auf der der erste Befestigungspunkt (40) und der zweite Befestigungspunkt (50) liegen, relativ zu den beiden Haltearmen (4, 5) drehbar ist, und wobei der erste Haltearm (4) relativ zum zweiten Haltearm (5) bewegbar ist, so dass die Spiegeleinheit (2) um eine zur ersten Drehachse (45) senkrechte zweite Drehachse (55), auf welcher der zweite Befestigungspunkt (50) liegt, relativ zum zweiten Haltearm (5) schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung für ein Fahrzeug sowie ein die Spiegelanordnung umfassendes Fahrzeug.
  • Aus dem Stand der Technik sind Spiegelanordnungen für Fahrzeuge in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Zur individuellen Anpassung an verschiedene Fahrer des Fahrzeugs, insbesondere um stets ein optimales Sichtfeld zu ermöglichen, sind die Spiegel solcher Spiegelanordnungen üblicherweise um eine horizontale sowie um eine vertikale Achse schwenkbar. Häufig erfolgt die Verstellung dabei durch Schwenken des Spiegels relativ zu einem Gehäuse, innerhalb welchem dieser angeordnet ist. Um das Schwenken des Spiegels zu ermöglichen, ist dabei ein Freiraum sowie eine komplexe Kinematik erforderlich, was zu vergleichsweise großen Spiegelanordnungen führt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spiegelanordnung für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche eine kompakte und einfache Konstruktion bei flexibler Verstellbarkeit erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Die abhängigen Ansprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Somit wird die Aufgabe gelöst durch eine Spiegelanordnung für ein Fahrzeug, umfassend eine Spiegeleinheit, einen ersten Haltearm, welcher an einem ersten Befestigungspunkt mit der Spiegeleinheit verbunden ist, und einen zweiten Haltearm, welcher an einem zweiten Befestigungspunkt mit der Spiegeleinheit verbunden ist. Die Spiegeleinheit ist um eine erste Drehachse relativ zu den beiden Haltearmen drehbar. Die beiden Befestigungspunkte liegen dabei auf der ersten Drehachse. Zudem ist der erste Haltearm relativ zum zweiten Haltearm bewegbar, so dass die Spiegeleinheit um eine zweite Drehachse, auf welcher der zweite Befestigungspunkt liegt, relativ zum zweiten Haltearm schwenkbar ist. Die erste Drehachse und die zweite Drehachse sind dabei senkrecht zueinander. Insbesondere schneiden sich die erste Drehachse und die zweite Drehachse im zweiten Befestigungspunkt.
  • Durch die beiden Haltearme kann auf einfache Weise eine besonders leichte und kompakte Spiegeleinheit bei gleichzeitig maximal großer Spiegelfläche bereitgestellt werden, wobei durch die Schwenkbarkeit der Spiegeleinheit eine volle Verstellbarkeit ermöglicht wird. Mit anderen Worten wird durch die spezielle Konstruktion der Spiegelanordnung eine Verstell-Kinematik, welche das Schwenken der Spiegeleinheit um die beiden Drehachsen ermöglicht, außerhalb der Spiegeleinheit vorgesehen, wodurch die Spiegeleinheit selbst möglichst kompakt gehalten werden kann. Dies erlaubt zudem ein besonders geringes Gewicht der Spiegelanordnung. Zudem steht dadurch mehr freier Bauraum für die beiden Haltearme zur Verfügung, sodass diese beispielsweise in Abstand voneinander an einer Karosserie des Fahrzeugs befestigt werden können, wodurch eine besonders hohe Steifigkeit und Robustheit der Spiegelanordnung bereitgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Spiegeleinheit einen Spiegel auf. Beispielsweise kann der Spiegel in einen Rahmen oder ein Gehäuse eingebettet sein.
  • Insbesondere handelt es bei der Spiegelanordnung um eine Seitenspiegelanordnung, welche seitlich an einem Fahrzeug, beispielsweise an einer Karosserie oder an einer Fahrzeugtür, vorgesehen sein kann. Insbesondere ist die erste Drehachse dabei vertikal angeordnet, und die zweite Drehachse horizontal angeordnet.
  • Bevorzugt ist der erste Haltearm zweiteilig ausgebildet, und weist einen Stützarm und einen relativ zum Stützarm schwenkbaren Schwenkarm auf. Der erste Befestigungspunkt befindet sich dabei am Schwenkarm. Insbesondere wird somit das Bewegen des ersten Haltearms relativ zum zweiten Haltearm, welches das Schwenken der Spiegeleinheit um die zweite Drehachse bewirkt, dadurch ausgeführt, dass der Schwenkarm relativ zum Stützarm verschwenkt wird. Beispielsweise kann der Stützarm dabei fest an der Karosserie des Fahrzeugs befestigbar, und insbesondere relativ zum zweiten Haltearm unbeweglich, sein. Die zweiteilige Ausgestaltung des ersten Haltearms bietet dabei eine besonders einfache und kostengünstige Möglichkeit, um die gewünschte Verstellbarkeit der Spiegeleinheit umzusetzen.
  • Besonders bevorzugt sind der Schwenkarm und der Stützarm um eine Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden. Die Schwenkachse ist dabei zwischen der ersten Drehachse und einem dem ersten Befestigungspunkt gegenüberliegenden Ende des ersten Haltearms angeordnet. Insbesondere sind die Schwenkachse und die erste Drehachse somit in einem vordefinierten Abstand zueinander angeordnet. Besonders günstig ist diese Anordnung dabei, wenn der Stützarm und der zweite Haltearm ortsfest angeordnet sind. Durch Schwenken des Schwenkarms um die Schwenkachse relativ zum Stützarm wird dabei die Spiegeleinheit um die zweite Drehachse geschwenkt. Insbesondere ist die Schwenkbarkeit der Spiegeleinheit durch diese Konstruktion limitiert, beispielsweise auf einen maximalen Schwenkwinkel von bis zu 30°. Insbesondere ist dieser Schwenkwinkel abhängig von einem Verhältnis eines ersten Abstands des ersten Befestigungspunkts von der Schwenkachse, zu einem zweiten Abstand zwischen den beiden Befestigungspunkten. Vorzugsweise beträgt der erste Abstand dabei mindestens 50 % des zweiten Abstands, um ein optimales Verschwenken der Spiegeleinheit zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse parallel zur ersten Drehachse. Dadurch kann der Schwenkarm beispielsweise einfach und kostengünstig als gerader plattenförmiger Hebel ausgebildet sein, welcher den Stützarm und die Spiegeleinheit miteinander verbindet. Vorzugsweise können Schwenkarm und Stützarm dabei mittels eines einfachen Axiallagers miteinander verbunden sein.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Spiegeleinheit ein Gehäuse und einen Spiegel. Vorzugsweise ist der Spiegel in das Gehäuse eingebettet. Insbesondere kann durch die spezielle Anordnung mit den beiden Haltearmen das Gehäuse minimal klein gehalten werden, sodass bei Betrachtung senkrecht auf eine Spiegelfläche des Spiegels ein den Spiegel umgebender Gehäuserand besonders klein gehalten werden kann. Dies wirkt sich insbesondere besonders günstig auf einen niedrigen Luftwiderstand und ein geringes Gewicht der Spiegelanordnung aus.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Spiegelanordnung ferner eine Welle, welche sich entlang der ersten Drehachse erstreckt. Die Spiegeleinheit ist dabei relativ zur Welle drehbar. Beispielsweise kann zwischen Spiegeleinheit und Welle eine Lageranordnung vorgesehen sein, welche die relative Drehung der Spiegeleinheit zur Welle ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist die Welle so mit dem zweiten Haltearm verbunden, dass einerseits die Welle um die zweite Drehachse schwenkbar ist, und andererseits eine Drehung der Welle um die erste Drehachse blockiert ist. Mit anderen Worten ist die Welle drehfest bezüglich der ersten Drehachse mit dem zweiten Haltearm verbunden, wobei das Schwenken der Welle um die zur ersten Drehachse senkrechte zweite Drehachse möglich ist. Insbesondere wird somit verhindert, dass die Spiegeleinheit unbeabsichtigt durch Drehen der Welle um die erste Drehachse gedreht werden kann, sondern dass die Spiegeleinheit gezielt nur durch Drehen relativ zur Welle um die erste Drehachse drehbar ist.
  • Bevorzugt umfasst die Spiegelanordnung ferner eine erste Antriebsvorrichtung, welche eingerichtet ist, die Spiegeleinheit relativ zur Welle zu drehen. Dadurch bewirkt die erste Antriebseinrichtung die Drehung der Spiegeleinheit um die erste Drehachse. Vorzugsweise ist die erste Antriebseinrichtung innerhalb der Spiegeleinheit angeordnet. Beispielsweise wenn die Spiegeleinheit ein Gehäuse umfasst, ist die erste Antriebseinrichtung vorzugsweise innerhalb des Gehäuses angeordnet. In diesem Fall kann die erste Antriebseinrichtung optimal geschützt angeordnet werden. Somit kann eine besonders kompakte Anordnung bereitgestellt werden, welche mit wenigen Bauteilen eine automatische Verstellung der Spiegeleinheit erlaubt. Kabel zur Stromversorgung der ersten Antriebseinrichtung können beispielsweise in den zweiten Haltearm integriert sein.
  • Vorteilhafterweise umfasst die erste Antriebsvorrichtung eine erste Spindelvorrichtung mit einem ersten Motor und mit einer ersten Gewindespindel. Die erste Gewindespindel steht dabei in Eingriff mit der Welle. Insbesondere steht die erste Gewindespindel dabei exzentrisch mit der Welle im Eingriff, sodass bei einer durch den ersten Motor angetriebenen Rotation der Gewindespindel eine Drehung der Welle erfolgt, ähnlich wie bei einem Schneckenantrieb. Insbesondere erstreckt sich die Gewindespindel hierbei entlang einer zur ersten Drehachse senkrechte Spindelachse. Durch die erste Spindelvorrichtung kann somit auf besonders einfache und kostengünstige Art und Weise sowie bei einem kompakten Bauraum eine sehr präzise Drehung der Spiegeleinheit vorgenommen werden.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Spiegelanordnung ferner eine Hülse, welche sich entlang der ersten Drehachse erstreckt und welche relativ zur Welle drehbar ist. Die Hülse ist dabei drehfest mit dem ersten Haltearm verbunden. Vorzugsweise ist die Hülse auf einen dem ersten Befestigungspunkt zugewandtem Teil der Welle aufgeschoben. Die drehfeste Verbindung von Hülse und erstem Haltearm kann beispielsweise mittels eines Vierkant-Bolzens erfolgen. Besonders vorteilhaft ist die Hülse bei einem zweiteiligen ersten Haltearm, wobei die Hülse in diesem Fall drehfest mit dem Schwenkarm verbunden ist. Hierbei kann durch Drehen der Hülse relativ zur Welle das Schwenken des Schwenkarms relativ zum Stützarm bewirkt werden, insbesondere, wenn der Stützarm und der zweite Haltearm jeweils ortsfest und unbeweglich zueinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise umfasst die Spiegelanordnung ferner eine zweite Antriebsvorrichtung, welche eingerichtet ist, die Hülse relativ zur Welle zu drehen. Insbesondere erfolgt dabei ein Drehen der Hülse um die erste Drehachse. Durch die spezielle Kinematik der Spiegelanordnung erfolgt hierbei das Schwenken der Spiegeleinheit um die zweite Drehachse mittels der zweiten Antriebsvorrichtung. Ähnlich der ersten Antriebsvorrichtung ist die zweite Antriebsvorrichtung vorzugsweise innerhalb der Spiegelanordnung, beispielsweise innerhalb des Gehäuses angeordnet. Somit kann zudem eine einfache automatische Verstellung der Spiegeleinheit um die zweite Drehachse mittels der zweiten Antriebsvorrichtung erfolgen.
  • Besonders bevorzugt umfasst die zweite Antriebsvorrichtung eine zweite Spindelvorrichtung mit einem zweiten Motor und mit einer zweiten Gewindespindel. Die zweite Gewindespindel steht dabei in Eingriff mit der Hülse. Vorzugsweise steht die zweite Gewindespindel dabei exzentrisch in Eingriff mit der Hülse, sodass, ähnlich der ersten Spindelvorrichtung, eine von dem zweiten Motor angetriebene Rotation der zweiten Gewindespindel eine Drehung der Hülse um die erste Drehachse bewirkt.
  • Vorzugsweise umfasst die Spiegelanordnung ferner zumindest ein Lager, mittels welchem die Spiegeleinheit mit dem ersten Haltearm und/oder mit dem zweiten Haltearm verbunden ist. Besonders bevorzugt ist jeweils ein Lager pro Befestigungspunkt vorgesehen. Das Lager ist dabei ein Schwenklager oder ein Pendelkugellager oder ein Gummilager. Vorzugsweise kann bei jeweils einem Lagern pro Befestigungspunkt auch jeweils ein unterschiedlicher Lagertyp vorgesehen sein. Das Lager ist vorzugsweise so angeordnet, dass eine Lagerachse der ersten Drehachse entspricht, um eine besonders leichtgängige Drehung um die erste Drehachse zu erlauben, und um eine stabile Halterung des Spiegelelements zu ermöglichen. Zudem erlaubt das Lager, insbesondere wenn dieses am zweiten Befestigungspunkt vorgesehen ist, ein Kippen der ersten Drehachse, wodurch das Schwenken des Spiegelelements um die zweite Drehachse ermöglicht wird. Ein derartiges Lager am ersten Befestigungspunkt bietet zudem den Vorteil, dass eine Verspannung der Bauteile, beispielsweise durch geringfügiges Kippen der ersten Drehachse auch am ersten Befestigungspunkt, verhindert wird, um stets eine leichtgängige und präzise Verstellung des Spiegelelements zu ermöglichen.
  • Weiterhin führt die Erfindung zu einem Fahrzeug, welches die beschriebene Spiegelanordnung umfasst. Vorzugsweise umfasst das Fahrzeug zwei derartige Spiegelanordnungen, wobei diese vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind, und insbesondere jeweils einen Seitenspiegel bilden.
  • Bevorzugt sind der erste Haltearm und der zweite Haltearm fest, das heißt unbeweglich, mit einer Karosserie des Fahrzeugs verbunden. Bei einem zweiteiligen ersten Haltearm ist vorzugsweise der Stützarm fest, also unbeweglich, mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden. Dadurch kann eine Spiegelanordnung mit besonders stabiler Anordnung und mit geringem Gewicht und kleinem Bauraum bereitgestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Spiegelanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine alternative Ansicht der Spiegelanordnung der 1,
    • 3 eine Schnittansicht der Spiegelanordnung der 1, und
    • 4 eine weitere Schnittansicht der Spiegelanordnung der 1.
  • Die 1 bis 4 zeigen verschiedene Ansichten einer Spiegelanordnung 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gleiche bzw. funktional gleiche Bauteile sind stets mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Spiegelanordnung 1 umfasst eine Spiegeleinheit 2 mit einem Spiegel 20, welcher in einem Gehäuse 3 aufgenommen ist. Die Spiegeleinheit 2 bildet einen Seitenspiegel eines Fahrzeugs. Die Spiegeleinheit 2 ist dabei mittels eines ersten Haltearms 4 und eines zweiten Haltearms 5 an einer Karosserie 100 des Fahrzeugs befestigt. Beispielsweise kann die Spiegelanordnung an einer A-Säule des Fahrzeugs befestigt sein.
  • Das Gehäuse 3 der Spiegeleinheit 2 ist an einem ersten Befestigungspunkt 40 mit dem ersten Haltearm 4 verbunden. Zudem ist das Gehäuse 3 an einem dem ersten Befestigungspunkt 40 gegenüberliegenden zweiten Befestigungspunkt 50 mit dem zweiten Haltearm 5 verbunden. Der erste Befestigungspunkt 40 und der zweite Befestigungspunkt 50 liegen auf einer gemeinsamen ersten Drehachse 45. Das Gehäuse 2 ist dabei jeweils mittels eines Lagers 27, welches zum Beispiel als Gummilager ausgebildet sein kann, mit den beiden Haltearmen 4, 5 verbunden. Dadurch ist die Spiegeleinheit 2 relativ zu den beiden Haltearmen 4, 5, und somit auch relativ zur Karosserie 100 um die erste Drehachse 45 drehbar.
  • Der erste Haltearm 4 ist zweiteilig ausgebildet und weist einen Stützarm 41 und einen Schwenkarm 42 auf. Der Stützarm 41 bildet den karosserieseitigen Teil des ersten Haltearms 4 und ist an einem dem ersten Befestigungspunkt 40 gegenüberliegenden Ende 47 des ersten Haltearms 4 fest mit der Karosserie 100 verbunden. Der Schwenkarm 41 ist parallel zum zweiten Haltearm 5 angeordnet und bildet den gehäuseseitigen Teil des ersten Haltearms 4 und ist relativ zum Stützarm 42 schwenkbar. Im Detail sind der Schwenkarm 42 und der Stützarm 41 um eine Schwenkachse 43, welche parallel zur ersten Drehachse 45 ist, schwenkbar miteinander verbunden. Die Schwenkachse 43 liegt dabei zwischen dem ersten Befestigungspunkt 40 und dem Ende 47 des ersten Haltearms 4.
  • Durch Schwenken des Schwenkarms 42 um die Schwenkachse 43 wird der erste Befestigungspunkt 40 relativ zum zweiten Haltearm 5 bewegt, sodass die Spiegeleinheit 2 geneigt wird. Hierbei wird die erste Drehachse 45 um den zweiten Befestigungspunkt 50 geschwenkt, wie in der 2 durch die beiden gestrichelten Linien 45a angedeutet. Durch Kippen der ersten Drehachse 45 kann damit die Spiegeleinheit 2 um einen Winkel 25 ausgehend von der beispielhaft dargestellten genau vertikalen Anordnung der Drehachse 45 bezüglich einer Fahrtrichtung A nach vorne bzw. nach hinten geschwenkt werden. Hierbei ist die Spiegeleinheit 2 um eine zweite Drehachse 55, auf welcher der zweite Befestigungspunkt 50 liegt, und welche senkrecht zur ersten Drehachse 45 ist, relativ zum zweiten Haltearm 5 schwenkbar.
  • Die Spiegeleinheit 2 kann somit um die beiden Drehachsen 45, 55 geschwenkt werden, wodurch eine Weiten- und eine Höhenverstellung des Spiegels 20 zur individuellen Anpassung des Blickfeldes für verschiedene Fahrer des Fahrzeugs vorgenommen werden kann. Zudem kann die Spiegeleinheit 2 durch Drehen um die erste Drehachse 45 eingeklappt werden, beispielsweise beim Einnehmen einer Parkposition.
  • Die Lager 27, welche vorzugsweise als Gummilager oder Schwenklager ausgebildet sind, erlauben dabei neben der Drehung um die erste Drehachse 45 auch das Verschwenken der Spiegeleinheit 2 um die zweite Drehachse 55 relativ zum zweiten Haltearm 5. Durch das Schwenken der Spiegeleinheit 2 um die zweite Drehachse 55 wird die Spiegeleinheit 2 auch relativ zum Schwenkarm 42 geneigt, wobei eine Ausbildung des entsprechenden Lagers 27 am ersten Befestigungspunkt 40 als Gummilager oder Schwenklager verhindert, dass ein Verklemmen oder dergleichen auftritt.
  • Durch die spezielle Konstruktion kann somit eine besonders kompakte und leichtgewichtige Spiegelanordnung 1 bei gleichzeitig maximal großer Spiegelfläche und zudem voller Verstellbarkeit bereitgestellt werden. Dies ist insbesondere dadurch vorteilhaft möglich, dass die Verstell-Kinematik, welche das Verstellen der Spiegeleinheit 1 um die beiden Drehachse 45, 55 ermöglicht, außerhalb der Spiegeleinheit 2 vorgesehen ist, wodurch die Spiegeleinheit 2 selbst sehr kompakt und leicht gehalten werden kann.
  • Nachfolgend wird in Bezug auf die 3 und 4 ein Antriebsmechanismus, mittels welchem die Bewegung der Spiegeleinheit 2 motorisch betätig werden kann, beschrieben. Die 3 und 4 zeigen dabei jeweils eine Schnittansicht der Spiegelanordnung 1 der 1 und 2.
  • Wie in der 3 zu erkennen, umfasst die Spiegelanordnung 1 eine Welle 6, welche als Hohlwelle ausgebildet ist, und welche innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet ist. Die Welle 6 erstreckt sich entlang der ersten Drehachse 45. Die Welle 6 ist dabei so mit dem zweiten Haltearm 5 verbunden, dass die Welle 6 um die zweite Drehachse 55 schwenkbar ist, wobei eine Drehung der Welle 6 um die erste Drehachse 45 blockiert ist.
  • Auf einem Außenumfang der Welle 6 sind mehrere Flansche 26, 73, 83 angeordnet. Zwei der Flansche 26 sind über Gehäusestege 31 fest mit dem Gehäuse 3 verbunden (vgl. 4), und dienen einer vertikalen Halterung des Gehäuses 3 an der Welle 6. Diese beiden Flansche 26 sind dabei so an der Welle 6 angeordnet, dass eine relative Drehung der Flansche 26 und der Welle 6 möglich ist, sodass das Gehäuse 3 relativ zur Welle 6 um die erste Drehachse 45 drehbar ist.
  • Um die Drehung des Gehäuses 3 relativ zur Welle 6 zu betätigen, umfasst die Spiegelanordnung 1 eine erste Spindelvorrichtung 70 mit einem ersten Motor 71 und einer ersten Gewindespindel 31. Der erste Motor 71 ist innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet und fest mit diesem verbunden. Der erste Motor 71 kann eine Rotation der ersten Gewindespindel 31 antreiben. Die erste Gewindespindel 31 ist dabei exzentrisch mit einem an der Welle 6 fixierten Flansch 73 in Eingriff. Durch die Rotation der ersten Gewindespindel 31 wird somit, ähnlich einem Schneckenantrieb, die Drehung der Welle 6 um die erste Drehachse 45 bewirkt.
  • Weiterhin umfasst die Spiegelanordnung 1 eine Hülse 9, welche sich entlang der ersten Drehachse 45 erstreckt, und welche an einem oberen Bereich der Welle 6 auf einen Wellenabschnitt 61 mit verkleinerten Durchmesser aufgeschoben ist (vgl. 3). Die Hülse 9 und die Welle 6 weisen dabei einen identischen Außendurchmesser auf. Die Hülse 9 und die Welle 6 sind relativ zueinander um die erste Drehachse 45 drehbar. Zudem ist die Hülse 9 relativ zum Gehäuse 3 drehbar.
  • Die Hülse 9 ist drehfest mit dem Schwenkarm 42 des ersten Haltearms 4 verbunden. Auf dem Außenumfang der Hülse 9 ist ein weiterer Flansch 83 fixiert.
  • Die Spiegelanordnung 1 umfasst zudem eine zweite Spindelvorrichtung 80 mit einem zweiten Motor 81 und mit einer zweiten Gewindespindel 82. Die zweite Spindelvorrichtung 80 ist ähnlich der ersten Spindelvorrichtung 70 angeordnet und ausgebildet. Das heißt, der zweite Motor 81 ist fest mit dem Gehäuse 3 verbunden und kann eine Rotation der exzentrisch mit dem Flansch 83 in Eingriff stehenden Gewindespindel 82 antreiben.
  • Durch die zweite Spindelvorrichtung 80 kann somit die Hülse 9 relativ zum Gehäuse 3 um die erste Drehachse 45 gedreht werden. In Abhängigkeit der ersten Spindelvorrichtung 70, also beispielsweise wenn die zweite Spindelvorrichtung 70 Gehäuse 3 und Welle 6 relativ zueinander festhält, kann hierdurch die Hülse 9 relativ zur Welle 6 gedreht werden. Da die Welle 6 drehfest mit dem zweiten Haltearm 5 verbunden ist, und da der zweite Haltearm 5 und der Stützarm 41 jeweils fest an der Karosserie 100 fixiert sind, treibt die zweite Spindelvorrichtung 80 somit das Schwenken des Schwenkarms 42 um die Schwenkachse 43 und dadurch das Schwenken der Spiegeleinheit 2 um die zweite Drehachse 55 an.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spiegelanordnung
    2
    Spiegeleinheit
    3
    Gehäuse
    4
    erster Haltearm
    5
    zweiter Haltearm
    6
    Welle
    9
    Hülse
    20
    Spiegel
    25
    Winkel
    26
    Flansch
    27
    Lager
    31
    Steg
    40
    erster Befestigungspunkt
    41
    Stützarm
    42
    Schwenkarm
    43
    Schwenkachse
    45
    erste Drehachse
    45a
    verschwenkte Positionen der ersten Drehachse
    47
    Ende des ersten Haltearms
    50
    zweiter Befestigungspunkt
    55
    zweite Drehachse
    57
    Ende des zweiten Haltearms
    61
    Wellenabschnitt
    70
    erste Spindelvorrichtung
    71
    erster Motor
    72
    erste Gewindespindel
    73
    Flansch
    80
    zweite Spindelvorrichtung
    81
    zweiter Motor
    82
    zweite Gewindespindel
    83
    Flansch
    100
    Karosserie
    A
    Fahrtrichtung

Claims (15)

  1. Spiegelanordnung für ein Fahrzeug (100), umfassend: - eine Spiegeleinheit (2), - einen ersten Haltearm (4), welcher an einem ersten Befestigungspunkt (40) mit der Spiegeleinheit (2) verbunden ist, und - einen zweiten Haltearm (5), welcher an einem zweiten Befestigungspunkt (50) mit der Spiegeleinheit (2) verbunden ist, - wobei die Spiegeleinheit (2) um eine erste Drehachse (45), auf der der erste Befestigungspunkt (40) und der zweite Befestigungspunkt (50) liegen, relativ zu den beiden Haltearmen (4, 5) drehbar ist, und - wobei der erste Haltearm (4) relativ zum zweiten Haltearm (5) bewegbar ist, so dass die Spiegeleinheit (2) um eine zur ersten Drehachse (45) senkrechte zweite Drehachse (55), auf welcher der zweite Befestigungspunkt (50) liegt, relativ zum zweiten Haltearm (5) schwenkbar ist.
  2. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Haltearm (4) zweiteilig ausgebildet ist mit einem Stützarm (41) und einem relativ zum Sützarm (41) schwenkbaren Schwenkarm (42), an dem sich der erste Befestigungspunkt (40) befindet
  3. Spiegelanordnung nach Anspruch 2, wobei der Schwenkarm (42) und der Stützarm (41) um eine Schwenkachse (43) schwenkbar miteinander verbunden sind, und wobei die Schwenkachse (43) zwischen der ersten Drehachse (45) und einem dem ersten Befestigungspunkt (40) gegenüberliegenden Ende (47) des ersten Haltearms (4) angeordnet ist.
  4. Spiegelanordnung nach Anspruch 3, wobei die Schwenkachse (43) parallel zur ersten Drehachse (45) ist.
  5. Spiegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spiegeleinheit ein Gehäuse (3) und einen Spiegel (20) aufweist.
  6. Spiegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Welle (6), welche sich entlang der ersten Drehachse (45) erstreckt, wobei die Spiegeleinheit (2) relativ zur Welle (6) drehbar ist.
  7. Spiegelanordnung nach Anspruch 6, wobei die Welle (6) so mit dem zweiten Haltearm (5) verbunden ist, dass: - die Welle (6) um die zweite Drehachse (55) schwenkbar ist, und - eine Drehung der Welle (6) um die erste Drehachse (45) blockiert ist.
  8. Spiegelanordnung nach Anspruch 6 oder 7, ferner umfassend eine erste Antriebsvorrichtung (7) welche eingerichtet ist, die Spiegeleinheit (2) relativ zur Welle (6) zu drehen, zur Drehung der Spiegeleinheit (2) um die erste Drehachse (45).
  9. Spiegelanordnung nach Anspruch 7, wobei die erste Antriebsvorrichtung (7) eine erste Spindelvorrichtung (70) mit einem ersten Motor (71) und einer ersten Gewindespindel (72) umfasst, und wobei die erste Gewindespindel (72) in Eingriff mit der Welle (6) steht.
  10. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, ferner umfassend eine Hülse (9), welche sich entlang der ersten Drehachse (45) erstreckt und welche relativ zur Welle (6) drehbar ist, wobei die Hülse (6) drehfest mit dem ersten Haltearm (4) verbunden ist.
  11. Spiegelanordnung nach Anspruch 10, ferner umfassend eine zweite Antriebsvorrichtung (8), welche eingerichtet ist, die Hülse (9) relativ zur Welle (6) zu drehen, zum Schwenken der Spiegeleinheit (2) um die zweite Drehachse (55).
  12. Spiegelanordnung nach Anspruch 11, wobei die zweite Antriebsvorrichtung (8) eine zweite Spindelvorrichtung (80) mit einem zweiten Motor (81) und einer zweiten Gewindespindel (82) umfasst, wobei die zweite Gewindespindel (82) in Eingriff mit der Hülse (9) steht.
  13. Spiegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend zumindest ein Lager, mittels welchem die Spiegeleinheit (2) mit dem ersten Haltearm (4) und/oder mit dem zweiten Haltearm (5) verbunden ist, wobei das Lager ein Schwenklager oder ein Pendelkugellager oder ein Gummilager ist.
  14. Fahrzeug, umfassend eine Spiegelanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei der erste Haltearm (4) und der zweite Haltearm (5) fest mit einer Karosserie (100) des Fahrzeugs verbunden sind.
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US5082361A (en) 1991-03-11 1992-01-21 Mckee Clyde M Horizontally and vertically movable remote controlled mirror unit for commercial vehicles
US20090261226A1 (en) 2008-04-17 2009-10-22 Michael Dean Branham Pivoting detent joint

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