DE102020103638A1 - Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Empfangseinrichtung, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Anordnen einer Empfangseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Empfangseinrichtung, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Anordnen einer Empfangseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Empfangseinrichtung (3) zum Empfangen elektromagnetischer Strahlung, mit einem für die zu empfangende elektromagnetische Strahlung durchlässigen Abdeckelement (4), welches eine Außenseite (9) und eine der Außenseite (9) gegenüberliegende und der wenigstens einen Empfangseinrichtung (3) zugewandte Innenseite (10) aufweist. Durch ein Außenbeplankungsteil (6) der Vorrichtung (1) ist ein Teilbereich einer Außenhaut des Kraftfahrzeugs gebildet. Das Abdeckelement (4) ist an dem Außenbeplankungsteil (6) gehalten. Das Außenbeplankungsteil (6) weist eine Ausnehmung (8) auf, in welcher das Abdeckelement (4) aufgenommen ist. Die Außenseite (9) des Abdeckelements (4) überlappt in einem freien Endbereich (11) des Abdeckelements (4) mit einer Innenseite (12) eines Randbereichs (13) des Außenbeplankungsteils (6), welcher die Ausnehmung (8) in Umfangsrichtung begrenzt. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung (1) und ein Verfahren zum Anordnen wenigstens einer Empfangseinrichtung (3) im Bereich der Ausnehmung (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Empfangseinrichtung zum Empfangen elektromagnetischer Strahlung und mit einem für die zu empfangende elektromagnetische Strahlung durchlässigen Abdeckelement. Das Abdeckelement weist eine Außenseite und eine der Außenseite gegenüberliegende und der wenigstens einen Empfangseinrichtung zugewandte Innenseite auf. Durch ein Außenbeplankungsteil der Vorrichtung ist ein Teilbereich einer Außenhaut des Kraftfahrzeugs gebildet. Das Abdeckelement ist an dem Außenbeplankungsteil gehalten. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung und ein Verfahren zum Anordnen wenigstens einer Empfangseinrichtung an einem Außenbeplankungsteil eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Außenhaut eines Kraftfahrzeugs ist üblicherweise aus einem Metallblech, insbesondere aus einem Aluminiumblech, oder alternativ aus mit Carbonfasern verstärktem Kunststoff (CFK) gebildet. Bedingt durch die Bereitstellung erweiterter Fahrerassistenzfunktionen und das autonome beziehungsweise automatisierte Fahren, insbesondere das hochautomatisierte Fahren, ist es erforderlich, zusätzliche Sensoren und/oder Empfangseinrichtungen in das Kraftfahrzeug zu integrieren. Derartige Sensoren und/oder Empfangseinrichtungen, welche insbesondere zum Empfangen elektromagnetischer Strahlung ausgebildet sind, benötigen meist eine möglichst uneingeschränkte Sicht nach außen. Dies gilt sowohl für einen Bildsensor wie etwa eine Kamera, welche beispielsweise elektromagnetische Strahlung in Form von Licht empfängt, als auch für Empfangseinrichtungen in Form von Antennen oder dergleichen.
  • Demzufolge ist dafür zu sorgen, dass derartige, zum Empfangen von elektromagnetischer Strahlung ausgebildete Empfangseinrichtungen nicht durch elektrisch leitfähige Materialien wie etwa Metall oder Kohlefasern verdeckt sind. Dies gilt insbesondere für Empfangseinrichtungen wie Fahrzeugantennen für den Mobilfunk, etwa der Standards 2G, 3G, 4G oder 5G, sowie für die Positionierung mittels eines globalen Navigationssatellitensystems (GNSS, Global navigation satellite system) oder für Empfangsantennen zum Empfangen von Satellitenrundfunk etwa des Systems SDARS (satellite digital audio radio services) oder eines derartigen satellitengestützten Radiosystems wie etwa Sirius XM.
  • Elektromagnetische Strahlung wird nämlich durch metallische Bestandteile geblockt, reflektiert, gebeugt, gestreut und dergleichen. Daher kann für eine Integration einer Antenne in ein Dach eines Kraftfahrzeugs ein Antennenmodul beispielsweise im Bereich einer Ausnehmung beziehungsweise eines Ausschnitts angeordnet werden, welcher in dem etwa aus Blech gebildeten Dach ausgebildet ist. Ein derartiger Ausschnitt wird dann mit einer Abdeckung aus Kunststoff oder alternativ aus Glas abgedichtet.
  • Aus dem Stand der Technik ist es in diesem Zusammenhang bekannt, ein Antennenmodul beziehungsweise eine Telematikantenne in einem von außerhalb des Fahrzeugs zugänglichen Bauraum anzuordnen.
  • So beschreibt etwa die DE 10 2015 004 203 A1 ein Verfahren zur Montage eines Antennenmoduls in einem Bauraum, welcher im Bereich eines Dachrahmens eines Fahrzeugs ausgebildet ist. Hierbei wird das Antennenmodul von außerhalb des Fahrzeugs in den Bauraum eingesetzt und dort befestigt. Anschließend wird der Bauraum mit einer Abdeckung verschlossen. In Richtung der Fahrzeughochachse ist der zur Aufnahme des Antennenmoduls vorgesehene Bauraum zum Fahrzeuginnenraum hin durch einen Dachspriegel geschlossen. Durch den Dachspriegel, den Dachrahmen und einen Scheibenflansch sind drei Seitenwände des Bauraums gebildet. Durch die Abdeckung aus einem für Funksignale durchlässigen Material wie Glas oder Kunststoff wird der Bauraum überdeckt und verschlossen. Zwischen der Abdeckung und dem Scheibenflansch, zwischen dem Scheibenflansch und dem Dachspriegel sowie zwischen dem Dachspriegel und dem Dachrahmen sind Dichtungselemente aus Moosgummi vorhanden.
  • Bei einem derartigen top-load-Montagekonzept verläuft eine Montagerichtung beim Anbringen der Abdeckung dementsprechend parallel zur Fahrzeughochachse. In Richtung der Fahrzeughochachse sind die Dichtungselemente aus Moosgummi folglich mit einem ausreichend großen Anpressdruck zu beaufschlagen, um eine Dichtigkeit zu gewährleisten.
  • Alternativ kann eine Abdichtung eines etwa an einem Dach eines Kraftfahrzeugs angebrachten Abdeckelements für ein Antennenmodul zum Dach hin mittels einer Klebung vorgesehen sein. Hierbei kommt also eine Kleberaupe zum Einsatz.
  • Beispielsweise kann die Abdeckung für das Antennenmodul von außen auf das Dach geklebt werden, um eine Abdichtung zu erreichen und die Befestigung der Abdeckung an dem Dach sicherzustellen. Dies stellt jedoch besondere Herausforderungen an die Verklebung. Beispielsweise ist hier dafür zu sorgen, dass eine um einen Ausschnitt in der Fahrzeugaußenhaut umlaufende Kleberaupe eine Überlappung eines Endes der Kleberaupe mit einem Anfang der Kleberaupe hat, um die Dichtigkeit zu gewährleisten. Daraus folgt eine ungleichmäßige Verteilung des Klebstoffs, welche optisch kaschiert werden muss. Dies ist mit einem entsprechenden Aufwand verbunden.
  • Des Weiteren kann es bei einer schlechten Dosierung des Klebstoffs oder einer ungenauen Platzierung des Klebstoffs auf einem Klebeflansch zu einem sichtbaren Austreten von Klebstoff an der Fahrzeugaußenseite kommen. Dies ist im Hinblick auf das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs zu beanstanden.
  • Oder es kann zu einem sichtbaren Austreten von Klebstoff nach innen kommen, bei welchem also der Klebstoff in die Ausnehmung beziehungsweise in das Loch hinein verdrängt wird, welches in der Fahrzeugaußenhaut ausgebildet ist. Wenn dann im Bereich der Ausnehmung beziehungsweise des Lochs weitere Montageprozesse stattfinden sollen, etwa für das Anbringen oder Anschließen der Antenne, so haben derartige Montageprozesse mit der Verschmutzung durch den Klebstoff im Bereich der Ausnehmung zu kämpfen. Auch dies erhöht den Montageaufwand.
  • Des Weiteren erfordern allgemein Austritte von Klebstoff in einen für einen Nutzer des Kraftfahrzeugs sichtbaren Bereich eine Nacharbeit, etwa zum Entfernen von Klebstoff aus einem derartigen Sichtbereich. Auch dies ist nachteilig.
  • Darüber hinaus ist eine Abdichtung durch eine Verklebung eines Abdeckelements stark abhängig vom Montageprozess beim Anbringen des Abdeckelements, und es sind beidseitig Bauteile mit einer vergleichsweise hohen Steifigkeit erforderlich. Bei der Montage des Abdeckelements von der Außenseite der Fahrzeugaußenhaut her führen nämlich labile Bauteile auf Seiten der Karosserie oder des Abdeckelements zum Ablösen des Klebstoffs nach einer elastischen Verformung des labilen Bauteils. Dies kann dazu führen, dass Lücken in der Verklebung und somit Undichtigkeiten entstehen.
  • Des Weiteren kann es beim Verkleben der Abdeckung vorkommen, dass die Abdeckung und das Antennenmodul in einander entgegengesetzte Fügerichtungen montiert werden.
  • Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Antennenmodul separat von dem Abdeckelement beziehungsweise der Abdeckung bereitgestellt wird. Beispielsweise kann zunächst das Abdeckelement von außen an die Fahrzeugaußenhaut montiert werden und anschließend das Antennenmodul von innen an dem Abdeckelement festgelegt werden. Hier kann es bei fehlender Festigkeit des Klebstoffs zu einem Herausdrücken des Abdeckelements kommen, wenn das Antennenmodul von innen her gefügt wird. Auch dies ist nachteilig.
  • Wenn hingegen zum Abdichten ein Elastomermaterial wie etwa Gummi verwendet wird, so wird ein sehr hoher Druck benötigt, um eine Dichtigkeit zu gewährleisten, wie sie den bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen beziehungsweise Automobilen anzuwendenden Standards entspricht. Folglich müssen beispielsweise Gummidichtungen meist mit mehreren Dichtebenen ausgeführt werden. Zudem ist es hierbei erforderlich, am Dach einen entsprechenden Gegendruck aufzubauen. Daher wird bei der Verwendung von Dichtungen aus einem Elastomermaterial meist auf Verschraubungen zurückgegriffen, eventuell in Kombination mit Gegenhaltern. Auch dies geht mit einem nachteilig hohen Aufwand bei der Montage einher.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine besonders aufwandsarme Montage des Abdeckelements mit sich bringt, sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung und ein entsprechend aufwandsarmes Verfahren zum Anordnen wenigstens einer Empfangseinrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst wenigstens eine Empfangseinrichtung zum Empfangen elektromagnetischer Strahlung und ein für die zu empfangende elektromagnetische Strahlung durchlässiges Abdeckelement. Das Abdeckelement weist eine Außenseite und eine der Außenseite gegenüberliegende und der wenigstens einen Empfangseinrichtung zugewandte Innenseite auf. Durch ein Außenbeplankungsteil der Vorrichtung ist ein Teilbereich einer Außenhaut des Kraftfahrzeugs gebildet. Das Abdeckelement ist an dem Außenbeplankungsteil gehalten.
  • Das Außenbeplankungsteil weist hierbei eine Ausnehmung auf, in welcher das Abdeckelement aufgenommen ist. Die Außenseite des Abdeckelements überlappt in einem freien Endbereich des Abdeckelements mit einer Innenseite eines Randbereichs des Außenbeplankungsteils. Der Randbereich des Außenbeplankungsteils begrenzt die Ausnehmung in Umfangsrichtung. Mit anderen Worte ist die Ausnehmung in Umfangsrichtung umlaufend von dem Randbereich begrenzt, dessen Innenseite mit der Außenseite des Abdeckelements in dem freien Endbereich des Abdeckelements überlappt. Auf diese Weise ist es möglich, das Abdeckelement von innen her, also insbesondere bei in das Kraftfahrzeug eingebauter Vorrichtung von einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs her, zu montieren. Dies bringt eine besonders aufwandsarme Montage des Abdeckelements mit sich.
  • Zudem können aufgrund der Fügerichtung beim Montieren des Abdeckelements an das Außenbeplankungsteil von der Innenseite des Außenbeplankungsteils her auch labilere Komponenten in Form des Außenbeplankungsteils und/oder des Abdeckelements in der Montage gefügt werden, wobei ein deutlich verringertes Risiko für eine Undichtigkeit im Bereich der Überlappung des Abdeckelements mit dem Außenbeplankungsteil besteht. Dies liegt insbesondere daran, dass eine Verformbarkeit des Außenbeplankungsteils, welches den Teilbereich der Außenhaut des Kraftfahrzeugs bildet, aufgrund der üblicherweise gegebenen Wölbung des Außenbeplankungsteils nach außen nicht gegeben ist beziehungsweise deutlich geringer ist als bei einer Montage des Abdeckelements im Bereich der Ausnehmung von einer Außenseite des Außenbeplankungsteils her.
  • Darüber hinaus kann die Empfangseinrichtung etwa in Form eines Sensors wie etwa eines Bildsensors einer Kamera und/oder in Form einer Antenne sehr nahe an der Außenhaut des Kraftfahrzeugs, insbesondere an der Außenhaut eines Dachs des Kraftfahrzeugs befestigt werden. Dadurch ist der Empfang elektromagnetischer Strahlung durch die Empfangseinrichtung besonders uneingeschränkt ermöglicht. Im Gegensatz zu einer Befestigung der Empfangseinrichtung an einem Rohbau des Kraftfahrzeugs sind nämlich deutlich geringere Montagefreiräume beziehungsweise Toleranzen vorzusehen. Auch dies ist im Hinblick auf die Einfachheit der Montage und im Hinblick auf die Funktionstüchtigkeit der Empfangseinrichtung vorteilhaft.
  • Die Durchlässigkeit oder zumindest partielle Durchlässigkeit des Abdeckelements für elektromagnetische Strahlung bringt es mit sich, dass die elektromagnetische Strahlung zumindest weitgehend unbeeinflusst durch das Abdeckelement hindurchtreten kann.
  • Die wenigstens eine Empfangseinrichtung ist vorzugsweise auch zum Senden beziehungsweise Aussenden von elektromagnetischer Strahlung ausgebildet. Dann handelt es sich bei der Empfangseinrichtung um eine Sende- und Empfangseinrichtung. Diese Ausgestaltung ist beispielsweise dann gegeben, wenn die wenigstens eine Empfangseinrichtung als Antenne zum Empfangen und Senden von für den Mobilfunk genutzten elektromagnetischen Wellen und/oder von Radarwellen oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Des Weiteren ist bei der Vorrichtung eine Feinjustierung in Referenz zur Außenhaut des Kraftfahrzeugs bei der Montage des Abdeckelements ermöglicht, sodass das Abdeckelement insbesondere strakbündig und exakt zur Außenhaut des Kraftfahrzeugs ausgerichtet werden kann.
  • Zudem kann die Montage des Abdeckelements in Kombination mit weiteren Bauteilen des Kraftfahrzeugs erfolgen, welche üblicherweise von der Innenseite des Außenbeplankungsteils her beziehungsweise vom Fahrgastraum her montiert werden. Dies gilt beispielsweise für die Montage eines Schiebedachmoduls, welches zur Verbesserung der Raumwirkung im Fahrgastraum und zur Verbesserung des Lichteinfalls in den Fahrgastraum in die Fahrzeugaußenhaut integriert werden kann. Auch ein derartiges Schiebedachmodul benötigt nämlich einen Ausschnitt in der Außenhaut des Außenbeplankungsteils. Insofern ist die Montage des Abdeckelements in Kombination mit dem Schiebedachmodul vorteilhaft.
  • Die Montage des Abdeckelements kann jedoch auch separat von der Montage eines derartigen Schiebedachmoduls erfolgen, wobei die Montage vorzugsweise an dem Punkt beziehungsweise in dem Bereich einer Montagelinie vorgenommen wird, in welchem auch die Bestückung des Kraftfahrzeugs mit beispielsweise dem Schiebedachmodul stattfindet.
  • Vorzugsweise ist in einem zwischen dem Abdeckelement und dem Außenbeplankungsteil ausgebildeten Zwischenraum wenigstens ein Dichtelement aus einem elastischen Material angeordnet. Beispielsweise kann das Dichtelement aus einem Elastomer wie etwa einem Gummimaterial gebildet sein. Mittels eines derartigen Dichtelements wird einerseits ein Eindringen von Wasser über den Zwischenraum in einen von dem Außenbeplankungsteil und dem Abdeckelement begrenzten Innenraum des Kraftfahrzeugs unterbunden.
  • Des Weiteren kann mittels des wenigstens einen Dichtelements bei der Montage des Abdeckelements eine Vorfixierung erreicht werden, bevor eine belastbarere Festlegung des Abdeckelements an dem Außenbeplankungsteil erfolgt. Auch dies ist der vereinfachten Montage zuträglich.
  • Darüber hinaus dient das wenigstens eine Dichtelement als Blickschutz, welcher eine Sichtbarkeit beziehungsweise Erkennbarkeit der wenigstens einen Empfangseinrichtung für einen von der Außenseite des Abdeckelements her auf die Vorrichtung blickenden Betrachter verhindert.
  • Das wenigstens eine Dichtelement kann an dem Abdeckelement und/oder an dem Außenbeplankungsteil angeordnet beziehungsweise gehalten sein.
  • Vorzugsweise ist das Abdeckelement mittels wenigstens eines Klebstoffelements an dem Außenbeplankungsteil gehalten. Auf diese Weise kann eine besonders sichere Fixierung des Abdeckelements an dem Außenbeplankungsteil im Bereich der Ausnehmung sichergestellt werden.
  • Vorzugsweise sind sowohl das wenigstens eine Dichtelement als auch das wenigstens eine Klebstoffelement in dem Zwischenraum angeordnet. Durch ein derartiges doppeltes Dichtkonzept, welches zum einen das Dichtelement aus dem elastischen Material und zum anderen das, insbesondere wasserdichte, Klebstoffelement umfasst, ist für eine verbesserte Dichtigkeit gegenüber konventionellen Abdeckungskonzepten gesorgt, bei welchen entweder beispielsweise eine Gummidichtung oder eine Verklebung vorgesehen ist. Das Risiko eines Eintritts von Feuchtigkeit oder Nässe in einen durch das Außenbeplankungsteil und das an dem Außenbeplankungsteil gehaltene Abdeckelement begrenzten Innenraum ist so besonders weitgehend minimiert.
  • Des Weiteren kann durch die Flexibilität des noch nicht ausgehärteten Klebstoffelements eine Feinjustierung des Abdeckelements beziehungsweise ein Toleranzausgleich erreicht werden. Denn das Abdeckelement lässt sich bei noch nicht vollständig ausgehärtetem Klebstoffelement besonders einfach in eine gewünschte Position bringen. Dies ist insbesondere für ein ansprechendes Erscheinungsbild der Vorrichtung vorteilhaft.
  • Vorzugsweise ist ein Austreten des wenigstens einen Klebstoffelements aus dem Zwischenraum in eine an die Außenseite des Abdeckelements angrenzende Umgebung der Vorrichtung durch das wenigstens eine Dichtelement zumindest weitgehend verhindert. Bei dieser Anordnung des wenigstens einen Dichtelements und des Klebstoffelements in dem Zwischenraum sorgt somit das wenigstens eine aus dem elastischen Material gebildete Dichtelement dafür, dass bei der Montage des Abdeckelements von innen her gegebenenfalls verdrückter beziehungsweise beiseite gedrückter Klebstoff, durch welchen das Klebstoffelement bereitgestellt ist, nicht nach außen und somit nicht in einen Sichtbereich gelangt. Mit einem Austreten von Klebestoff in den Sichtbereich verbundene Nacharbeiten lassen sich somit vermeiden. Folglich trägt dies zur aufwandsarmen Montage bei.
  • Vorzugsweise ist der freie Endbereich des Abdeckelements Teil einer Nut, welche durch einen Randabschnitt des Abdeckelements gebildet ist. Hierbei ragt ein Flanschabschnitt des Randbereichs des Außenbeplankungsteils in die Nut hinein. Zum einen kann so besonders positionsgenau das Abdeckelement an dem Außenbeplankungsteil angebracht werden. Denn hierfür braucht das Abdeckelement lediglich so ausgerichtet zu werden, dass der Flanschabschnitt des Außenbeplankungsteils in die Nut eintritt. Zudem lässt sich durch eine derartige Ausgestaltung des Abdeckelements besonders einfach eine gute Abdichtung in dem Zwischenraum zwischen dem Abdeckelement und dem Außenbeplankungsteil erreichen.
  • Dies gilt insbesondere, wenn das wenigstens eine Klebstoffelement an einem Grund der Nut angeordnet ist. Des Weiteren ist es einer hohen Dichtigkeit in dem Zwischenraum zwischen dem Abdeckelement und dem Außenbeplankungsteil zuträglich, wenn zusätzlich oder alternativ der Flanschabschnitt bereichsweise in das wenigstens eine Klebstoffelement eingebettet ist.
  • Durch das Vorsehen der Nut lässt sich zudem das Klebstoffelement besonders einfach an dem Abdeckelement anbringen. Dies gilt insbesondere, wenn das Klebstoffelement an dem Grund der Nut angeordnet ist. Des Weiteren kann durch das Anordnen des Klebstoffelements am Grund oder Boden der Nut ein Austreten von Klebstoff in einen Sichtbereich besonders weitgehend unterbunden werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der freie Endbereich des Abdeckelements einen Verbindungsabschnitt aufweisen, welcher mittels des wenigstens einen Klebstoffelements an der Innenseite des Außenbeplankungsteils gehalten ist. Beispielsweise kann sich der Verbindungsabschnitt im Wesentlichen parallel zu einem Abschnitt des Randbereichs des Außenbeplankungsteils erstrecken, mit welchem der freie Endbereich des Abdeckelements in Überlappung ist. Auf einen derartigen Verbindungsabschnitt lässt sich das Klebstoffelement etwa in Form einer Kleberaupe besonders einfach und prozesssicher aufbringen.
  • An dem Flanschabschnitt kann eine Mehrzahl von Dichtlippen wenigstens eines Dichtelements, insbesondere des wenigstens einen aus dem elastischen Material gebildeten Dichtelements, anliegen. Mit anderen Worten können die Dichtlippen insbesondere durch das zusätzlich zu dem Klebstoffelement vorgesehene wenigstens eine Dichtelement gebildet sein. Das Vorsehen einer Mehrzahl von Dichtlippen ist der hohen Dichtigkeit bei der Anordnung des Abdeckelements im Bereich der in dem Außenbeplankungsteil vorgesehenen Ausnehmung zuträglich. Dies gilt insbesondere, wenn die Dichtlippen an einander gegenüberliegenden Seiten des Flanschabschnitts anliegen.
  • Die wenigstens eine Empfangseinrichtung kann unmittelbar an dem Abdeckelement gehalten sein. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Abdeckelement zusammen mit der wenigstens einen an dem Abdeckelement angebrachten Empfangseinrichtung als eine Baueinheit beziehungsweise ein Modul bereitgestellt ist. Denn dies geht mit einem geringen Montageaufwand einher.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Empfangseinrichtung an einem Trägerteil der Vorrichtung gehalten ist. Hierbei liegt das Trägerteil im Bereich der Ausnehmung an der Innenseite des Abdeckelements an. Bei einer derartigen, mehrteiligen Ausgestaltung der Vorrichtung kann insbesondere eine besonders hohe Oberflächenqualität der Vorrichtung erreicht werden. Denn bei einer direkten Befestigung der Empfangseinrichtung wie etwa eines Antennenmoduls oder Sensormoduls an dem Abdeckelement kann es vorkommen, dass für einen von der Außenseite her auf die Vorrichtung blickenden Betrachter Bereiche des Abdeckelements mit geringerer Materialstärke erkennbar sind. Dementsprechend können Einfallstellen sichtbar sein. Dies kann durch das Vorsehen des Trägerteils der Vorrichtung unterbunden werden.
  • Zum einen ergibt sich so ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild der Vorrichtung. Zum anderen können Fixierelemente zum Anbringen der wenigstens einen Empfangseinrichtung besonders einfach durch das Trägerteil bereitgestellt werden. Des Weiteren lassen sich so besonders einfach Varianten der Vorrichtung realisieren, indem mit jeweiligen Empfangseinrichtungen bestückte Trägerteile an dem bei unterschiedlichen Varianten der Vorrichtung baugleich ausgebildeten Abdeckelement angebracht werden.
  • Vorzugsweise ist eine Kontaktfläche des Trägerteils, mit welcher das Trägerteil an der Innenseite des Abdeckelements anliegt, im Wesentlichen gleich groß wie eine Sichtfläche des Abdeckelements. Hierbei ist die Sichtfläche für einen von der Außenseite des Abdeckelements her auf die Vorrichtung blickenden Betrachter sichtbar. Durch eine derartige, vollständige Bedeckung der Innenseite des Abdeckelements im Bereich der Sichtfläche durch das Trägerteil kann besonders sicher unterbunden werden, dass Bereiche geringerer Materialstärke oder Einfallstellen für den von der Außenseite des Abdeckelements her auf die Vorrichtung blickenden Betrachter erkennbar sind. So kann insbesondere eine Oberflächenqualität der Vorrichtung erreicht werden, welche den Anforderungen an das optische Erscheinungsbild eines Kraftfahrzeugs für den von außen auf die Vorrichtung blickenden Betrachter gerecht werden.
  • Vorzugsweise schließt eine Sichtfläche des Abdeckelements in Hochrichtung der Vorrichtung mit einer Außenseite des Außenbeplankungsteils bündig ab. So lässt sich eine besonders ansprechende Integration des Abdeckelements in die Außenhaut des Kraftfahrzeugs realisieren. Bei Einbau der Vorrichtung in das Kraftfahrzeug kann sich die Hochrichtung der Vorrichtung insbesondere im Wesentlichen parallel zur Fahrzeughochachse erstrecken.
  • Durch das Außenbeplankungsteil kann ein Teilbereich einer Außenhaut eines Dachs des Kraftfahrzeugs gebildet sein. Hierbei verkleidet der Teilbereich der Außenhaut ein Rohbauteil des Dachs. Mit anderen Worten ist also das Rohbauteil des Dachs durch das Außenbeplankungsteil verkleidet. Durch die Anordnung des Abdeckelements in der Ausnehmung, welche in der Außenhaut des Dachs des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, lässt sich ein besonders ungestörter Empfang der elektromagnetischen Strahlung erreichen.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist wenigstens eine erfindungsgemäße Vorrichtung auf. Insbesondere kann das Kraftfahrzeug als Personenkraftwagen ausgebildet sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Anordnen wenigstens einer Empfangseinrichtung zum Empfangen elektromagnetischer Strahlung im Bereich einer Ausnehmung, welche in einem Außenbeplankungsteil eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, weist ein für die zu empfangende elektromagnetische Strahlung durchlässiges Abdeckelement eine Außenseite und eine der Außenseite gegenüberliegende und der wenigstens einen Empfangseinrichtung zugewandte Innenseite auf. Das Abdeckelement wird an dem Außenbeplankungsteil festgelegt. Durch das Außenbeplankungsteil wird ein Teilbereich einer Außenhaut des Kraftfahrzeugs gebildet. Das Abdeckelement wird derart in der Ausnehmung aufgenommen, dass die Außenseite des Abdeckelements in einem freien Endbereich des Abdeckelements mit einer Innenseite eines Randbereichs des Außenbeplankungsteils überlappt. Der Randbereich des Außenbeplankungsteils begrenzt hierbei die Ausnehmung in Umfangsrichtung.
  • Durch ein derartiges Verfahren lässt sich eine besonders aufwandsarme Montage des Abdeckelements erreichen. Denn das Abdeckelement wird von der Innenseite des Außenbeplankungsteils her derart montiert, dass nach erfolgter Montage das Abdeckelement in der Ausnehmung aufgenommen ist.
  • Die für die erfindungsgemäße Vorrichtung beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug sowie für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt einer Vorrichtung, bei welcher eine Abdeckung für eine Empfangseinrichtung von einer Innenseite her an ein Außenbeplankungsteil einer Außenhaut eines Kraftfahrzeugs montiert ist;
    • 2 schematisch eine Variante der Vorrichtung gemäß 1; und
    • 3 stark schematisiert ein Kraftfahrzeug mit der Vorrichtung gemäß 1 oder 2.
  • In 1 ist schematisch und ausschnittsweise eine Vorrichtung 1 für ein in 3 ebenfalls stark schematisiert gezeigtes Kraftfahrzeug 2 dargestellt. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Empfangseinrichtung 3, welche beispielsweise als Antennenmodul oder als Sensormodul ausgebildet sein kann. Die Empfangseinrichtung 3 ist demgemäß vorzugsweise zum Empfangen elektromagnetischer Strahlung ausgebildet, beispielsweise als Antenne für den Empfang von Mobilfunk, von elektromagnetischer Strahlung eines Positionierungssystems, eines Satellitenrundfunksystems oder dergleichen. Des Weiteren kann die Empfangseinrichtung 3 als Bildsensor zum Empfangen von elektromagnetischer Strahlung in Form von insbesondere sichtbarem Licht und/oder Infrarotlicht ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist die wenigstens eine Empfangseinrichtung 3 zusätzlich zum Senden beziehungsweise Aussenden von elektromagnetischer Strahlung ausgebildet. Dann ist die Empfangseinrichtung 3 als eine Sende- und Empfangseinrichtung ausgebildet, etwa als Antenne für den Mobilfunk und/oder als Antenne zum Empfangen und Senden von Radarwellen oder dergleichen.
  • Derartige Empfangseinrichtungen 3 oder Module sind insbesondere im Hinblick auf erweiterte Fahrerassistenzfunktionen des Kraftfahrzeugs 2 und/oder ein automatisiertes Fahren, insbesondere ein hochautomatisiertes Fahren, des Kraftfahrzeugs 2 in dem Kraftfahrzeug 2 vorgesehen.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Abdeckung beziehungsweise ein Abdeckelement 4, welches aus einem für die elektromagnetische Strahlung durchlässigen Material, insbesondere aus Kunststoff, gebildet ist. Die Durchlässigkeit des Abdeckelements 4 für elektromagnetische Strahlung sorgt dafür, dass elektromagnetische Strahlung zumindest weitgehend ungehindert beziehungsweise nicht maßgeblich beeinflusst zu der Empfangseinrichtung 3 gelangen kann. Bei Ausbildung der Empfangseinrichtung 3 als Sende- und Empfangseinrichtung stellt die Durchlässigkeit des Abdeckelements 4 für elektromagnetische Strahlung zudem sicher, dass von der Sende- und Empfangseinrichtung abgegebene elektromagnetische Strahlung auch zumindest weitgehend ungehindert in eine Umgebung 5 der Vorrichtung 1 beziehungsweise des Kraftfahrzeugs 2 austreten kann.
  • Das Abdeckelement 4 ist an einem Außenbeplankungsteil 6 der Vorrichtung 1 gehalten, durch welches ein Teilbereich einer Außenhaut 7 des Kraftfahrzeugs 2 (vergleiche 3) gebildet ist. In dem Außenbeplankungsteil 6 ist eine Ausnehmung 8 ausgebildet, in welcher das Abdeckelement 4 aufgenommen ist. Bei der Ausnehmung 8 handelt es sich somit um einen Ausschnitt beziehungsweise eine Öffnung, welcher beziehungsweise welche in dem Außenbeplankungsteil 6 ausgebildet ist.
  • Eine Außenseite 9 des Abdeckelements 4 ist der Umgebung 5 der Vorrichtung 1 zugewandt. Demgegenüber ist eine der Außenseite 9 gegenüberliegende Innenseite 10 des Abdeckelements 4 der Empfangseinrichtung 3 zugewandt. Die Außenseite 9 des Abdeckelements 4 überlappt in einem freien Endbereich 11 des Abdeckelements 4 mit einer Innenseite 12 eines Randbereichs 13 des Außenbeplankungsteils 6. Dieser Randbereich 13 des Außenbeplankungsteils 6 begrenzt die Ausnehmung 8 in Umfangsrichtung umlaufend.
  • Bei der in 1 gezeigten Variante der Vorrichtung 1 weist das Außenbeplankungsteil 6 in dem Randbereich 13 einen Flanschabschnitt 14 auf. Der Flanschabschnitt 14 ragt in eine Nut 15 hinein, welche durch einen Randabschnitt 16 des Abdeckelements 4 gebildet ist. Der freie Endbereich 11 des Abdeckelements 4 ist somit bei dieser Variante der Vorrichtung 1 ein Teil oder Teilbereich dieser durch den Randabschnitt 16 des Abdeckelements 4 gebildeten Nut 15.
  • In einem Zwischenraum zwischen dem Abdeckelement 4 und dem Außenbeplankungsteil 6 ist vorliegend ein Dichtelement aus einem elastischen Material angeordnet, welches beispielsweise als Gummidichtung 17 ausgebildet sein kann. Die Gummidichtung 17 verhindert ein Eintreten von Feuchtigkeit in den Zwischenraum, welcher zwischen dem Abdeckelement 4 und dem Außenbeplankungsteil 6 im Bereich der Ausnehmung 8 ausgebildet ist. Insbesondere verhindert die Gummidichtung 17 ein Eintreten von Feuchtigkeit oder Wasser in die Nut 15.
  • Zudem ist vorliegend in der Nut 15, insbesondere an einem Grund 18 der Nut 15, ein Klebstoffelement in Form einer Kleberaupe 19 angeordnet. Der Flanschabschnitt 14 des Außenbeplankungsteils 6 ist vorliegend bereichsweise in die Kleberaupe 19 eingebettet. Zudem kann auch ein Teilbereich der Gummidichtung 17 in die Kleberaupe 19 hineinragen.
  • Die Gummidichtung 17 kann, wie vorliegend in 1 beispielhaft gezeigt, an dem Abdeckelement 4 befestigt sein, beispielsweise mittels einer Klebstoffschicht 20, welche auf einen Schenkel 21 der Nut 15 aufgebracht ist. Dieser erste Schenkel 21 der Nut 15 liegt vorliegend einem zweiten Schenkel der Nut 15 gegenüber, durch welchen der freie Endbereich 11 des Abdeckelements 4 gebildet ist.
  • In Hochrichtung z der Vorrichtung 1 ist vorliegend das Klebstoffelement in Form der Kleberaupe 19 unterhalb der Gummidichtung 17 angeordnet. Dadurch verhindert die Gummidichtung 17 ein Austreten von Klebstoff in die Umgebung 5, welche an die Außenseite 9 des Abdeckelements 4 angrenzt.
  • Sowohl bei der in 1 als auch bei der in 2 gezeigten Variante der Vorrichtung 1 wird das Abdeckelement 4 von innen her im Bereich der Ausnehmung 8 an das Außenbeplankungsteil 6 montiert. Bei Anordnung der Vorrichtung 1 in dem Kraftfahrzeug 2 (vergleiche 3) erfolgt somit die Montage des Abdeckelements 4 von einem Fahrgastraum 22 des Kraftfahrzeugs 2 aus.
  • Aufgrund dieser Fügerichtung, welche mit der Hochrichtung z der Vorrichtung 1 zusammenfällt, können auch vergleichsweise labile Teile in Form des Außenbeplankungsteils 6 und/oder der Abdeckelements 4 problemlos gefügt werden, ohne dass es zu Undichtigkeiten kommt. Des Weiteren sorgt diese vorzugsweise vorgesehene Kombination der Gummidichtung 17 mit der zusätzlich vorgesehenen Kleberaupe 19 für ein besonders weitgehend minimiertes Risiko eines Feuchtigkeitseintritts.
  • Bei der in 1 gezeigten Variante der Vorrichtung 1 ist die Empfangseinrichtung 3 nicht direkt an dem Abdeckelement 4 angebracht, sondern an einem Trägerteil 23. Das Trägerteil 23 kann somit auch als Innenschale der Abdeckung im Bereich der Empfangseinrichtung 3 bezeichnet werden.
  • Vorliegend ist eine Kontaktfläche 24 des Trägerteils 23, mit welcher das Trägerteil 23 an der Innenseite 10 des Abdeckelements 4 anliegt, gleich groß wie eine Sichtfläche des Abdeckelements 4. Die Sichtfläche des Abdeckelements 4 ist diejenige Fläche des Abdeckelements 4, welche für einen von der Außenseite 9 des Abdeckelements 4 her auf die Vorrichtung 1 blickenden Betrachter beziehungsweise für einen von der Umgebung 5 her auf das Kraftfahrzeug 2 blickenden Betrachter sichtbar ist.
  • Bei der in 2 gezeigten Variante der Vorrichtung 1 ist demgegenüber das Abdeckelement 4 einschalig ausgebildet. Hierbei ist dementsprechend die Empfangseinrichtung 3 direkt an der Innenseite 10 des Abdeckelements 4 angebracht.
  • Auch bei der in 2 gezeigten Variante der Vorrichtung 1 weist das Außenbeplankungsteil 6 jedoch den Flanschabschnitt 14 auf, welcher in die Nut 15 hineinragt.
  • Jedoch ist hier die Kleberaupe 19 nicht am Grund 18 der Nut 15 angeordnet. Vielmehr weist der freie Endbereich 11 des Abdeckelements 4 einen Verbindungsabschnitt 25 auf, welcher mit der Innenseite 12 des Außenbeplankungsteils 6 verklebt ist. Dementsprechend ist das Klebstoffelement in Form der Kleberaupe 19 bei dieser Variante der Vorrichtung 1 zwischen diesem sich im Wesentlichen senkrecht zur Hochrichtung z erstreckenden Verbindungsabschnitt 25 und einem ebenfalls horizontal verlaufenden Abschnitt des Randbereichs 13 des Außenbeplankungsteils 6 angeordnet.
  • Des Weiteren ist bei der in 2 gezeigten Variante der Vorrichtung 1 die Gummidichtung 17 auf den Flanschabschnitt 14 aufgesteckt. Hierbei füllt die Gummidichtung 17 die Nut 15 weitgehend aus. Die Gummidichtung 17 weist des Weiteren eine Mehrzahl von Dichtlippen 26 auf, welche an dem Flanschabschnitt 14 anliegen. Insbesondere liegen die Dichtlippen 26 an einander gegenüberliegenden Seiten des Flanschabschnitts 14 an.
  • In 2 ist des Weiteren ein Rohbauteil 27 eines Dachs 28 des Kraftfahrzeugs 2 (vergleiche 3) schematisch und ausschnittsweise gezeigt. Das Rohbauteil 27 ist durch das Außenbeplankungsteil 6 zur Umgebung 5 des Kraftfahrzeugs 2 hin verkleidet. Durch die Anordnung des Abdeckelements 4 direkt an dem Außenbeplankungsteil 6 und nicht an dem Rohbauteil 27 lässt sich eine der Außenhaut 7 des Kraftfahrzeugs 2 besonders nahe Anbringung der Empfangseinrichtung 3 im Bereich der Ausnehmung 8 realisieren.
  • Insbesondere kann erreicht werden, dass eine Sichtfläche beziehungsweise eine der Umgebung 5 zugewandte Oberfläche des Abdeckelements 4 in Hochrichtung z der Vorrichtung 1 mit einer Außenseite 29 des Außenbeplankungsteils 6 bündig abschließt (vergleiche auch 3).
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie eine wasserdichte Abdeckung für die Empfangseinrichtung 3 beispielsweise in Form einer Antenne und/oder eines Sensors bereitgestellt werden kann, wobei eine Montage der Abdeckung aus dem Fahrzeuginnenraum beziehungsweise vom Fahrgastraum 22 her vorgesehen ist. Bei der Montage der Abdeckung beziehungsweise des Abdeckelements 4 wird somit ein bottom-load-Konzept realisiert.
  • Eine derartige Montage von innen kann auch bei einem (nicht gezeigten) Schiebedach des Kraftfahrzeugs 2 zum Einsatz kommen, welches ebenfalls vom Fahrgastraum 22 her in das Dach 28 eingesetzt und mit seinem Rahmen am Rohbau des Kraftfahrzeugs 2 verschraubt werden kann.
  • Vorliegend wird dieses bottom-load-Konzept beziehungsweise die Montage von innen jedoch insbesondere für das vorzugsweise aus Kunststoff gebildete Abdeckelement 4 realisiert, mittels welcher die Empfangseinrichtung 3 insbesondere in Form eines Antennenmoduls oder einer Dachkamera abgedeckt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Empfangseinrichtung
    4
    Abdeckelement
    5
    Umgebung
    6
    Außenbeplankungsteil
    7
    Außenhaut
    8
    Ausnehmung
    9
    Außenseite
    10
    Innenseite
    11
    Endbereich
    12
    Innenseite
    13
    Randbereich
    14
    Flanschabschnitt
    15
    Nut
    16
    Randabschnitt
    17
    Gummidichtung
    18
    Grund
    19
    Kleberaupe
    20
    Klebstoffschicht
    21
    Schenkel
    22
    Fahrgastraum
    23
    Trägerteil
    24
    Kontaktfläche
    25
    Verbindungsabschnitt
    26
    Dichtlippe
    27
    Rohbauteil
    28
    Dach
    29
    Außenseite
    z
    Hochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015004203 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug (2), mit wenigstens einer Empfangseinrichtung (3) zum Empfangen elektromagnetischer Strahlung, mit einem für die zu empfangende elektromagnetische Strahlung durchlässigen Abdeckelement (4), welches eine Außenseite (9) und eine der Außenseite (9) gegenüberliegende und der wenigstens einen Empfangseinrichtung (3) zugewandte Innenseite (10) aufweist, und mit einem Außenbeplankungsteil (6), durch welches ein Teilbereich einer Außenhaut (7) des Kraftfahrzeugs (2) gebildet ist, wobei das Abdeckelement (4) an dem Außenbeplankungsteil (6) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenbeplankungsteil (6) eine Ausnehmung (8) aufweist, in welcher das Abdeckelement (4) aufgenommen ist, wobei die Außenseite (9) des Abdeckelements (4) in einem freien Endbereich (11) des Abdeckelements (4) mit einer Innenseite (12) eines Randbereichs (13) des Außenbeplankungsteils (6) überlappt, welcher die Ausnehmung (8) in Umfangsrichtung begrenzt.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zwischen dem Abdeckelement (4) und dem Außenbeplankungsteil (6) ausgebildeten Zwischenraum wenigstens ein Dichtelement (17) aus einem elastischen Material angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (4) mittels wenigstens eines Klebstoffelements (19) an dem Außenbeplankungsteil (6) gehalten ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das wenigstens eine Dichtelement (17) als auch das wenigstens eine Klebstoffelements (19) in dem Zwischenraum angeordnet sind.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 und 3 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Austreten des wenigstens einen Klebstoffelements (19) aus dem Zwischenraum in eine an die Außenseite (9) des Abdeckelements (4) angrenzende Umgebung (5) der Vorrichtung (1) durch das wenigstens ein Dichtelement (17) zumindest weitgehend verhindert ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endbereich (11) des Abdeckelements (4) Teil einer durch einen Randabschnitt des Abdeckelements (4) gebildeten Nut (15) ist, in welche ein Flanschabschnitt (14) des Randbereichs (13) des Außenbeplankungsteils (6) hineinragt.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6 in dessen Rückbezug auf einen der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Klebstoffelement (19) an einem Grund (18) der Nut (15) angeordnet ist und/oder der Flanschabschnitt (14) bereichsweise in das wenigstens eine Klebstoffelement (19) eingebettet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endbereich (11) des Abdeckelements (4) einen Verbindungsabschnitt (25) aufweist, welcher mittels des wenigstens einen Klebstoffelements (19) an der Innenseite (12) des Außenbeplankungsteils (6) gehalten ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 7 oder nach Anspruch 8 in dessen Rückbezug auf Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flanschabschnitt (14), insbesondere an einander gegenüberliegenden Seiten des Flanschabschnitts (14), eine Mehrzahl von Dichtlippen (26) wenigstens eines Dichtelements (17) anliegen.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Empfangseinrichtung (3) an einem Trägerteil (23) der Vorrichtung (1) gehalten ist, welches im Bereich der Ausnehmung (8) an der Innenseite (10) des Abdeckelements (4) anliegt.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontaktfläche (24) des Trägerteils (23), mit welcher das Trägerteil (23) an der Innenseite (10) des Abdeckelements (4) anliegt, im Wesentlichen gleich groß ist wie eine Sichtfläche des Abdeckelements (4), welche für einen von der Außenseite (9) des Abdeckelements (4) her auf die Vorrichtung (1) blickenden Betrachter sichtbar ist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sichtfläche des Abdeckelements (4) in Hochrichtung (z) der Vorrichtung (1) mit einer Außenseite (29) des Außenbeplankungsteils (6) bündig abschließt.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Außenbeplankungsteil (6) ein Teilbereich einer Außenhaut (7) eines Dachs (28) des Kraftfahrzeugs (2) gebildet ist, wobei der Teilbereich der Außenhaut (7) ein Rohbauteil (27) des Dachs (28) verkleidet.
  14. Kraftfahrzeug (2) mit wenigstens einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Verfahren zum Anordnen wenigstens einer Empfangseinrichtung (3) zum Empfangen elektromagnetischer Strahlung im Bereich einer Ausnehmung (8), welche in einem Außenbeplankungsteil (6) eines Kraftfahrzeugs (2) ausgebildet ist, bei welchem ein für die zu empfangende elektromagnetische Strahlung durchlässiges Abdeckelement (4), welches eine Außenseite (9) und eine der Außenseite (9) gegenüberliegende und der wenigstens einen Empfangseinrichtung (3) zugewandte Innenseite (10) aufweist, an dem Außenbeplankungsteil (6) festgelegt wird, und bei welchem durch das Außenbeplankungsteil (6) ein Teilbereich einer Außenhaut (7) des Kraftfahrzeugs (2) gebildet wird, wobei das Abdeckelement (4) derart in der Ausnehmung (8) aufgenommen wird, dass die Außenseite (9) des Abdeckelements (4) in einem freien Endbereich (11) des Abdeckelements (4) mit einer Innenseite (12) eines Randbereichs (13) des Außenbeplankungsteils (6) überlappt, welcher die Ausnehmung (8) in Umfangsrichtung begrenzt.
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