DE102020103446A1

DE102020103446A1 - tongs

Info

Publication number: DE102020103446A1
Application number: DE102020103446.6A
Authority: DE
Inventors: Kevin LIEDTKE
Original assignee: Knipex Werk C Gustav Putsch KG
Current assignee: Knipex Werk C Gustav Putsch KG
Priority date: 2020-02-11
Filing date: 2020-02-11
Publication date: 2021-08-12

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zange (1) mit zwei Zangenschenkeln (2, 3) und einem durch Maulbacken (7, 8) gebildeten Zangenmaul (M), wobei die Zangenschenkel (2, 3) drehbar miteinander verbunden sind und die Maulbacken (7, 8) ein eine Greiffläche (20) ausbildendes Kunststoffelement (K) aufweisen. Um eine Zange der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Kunststoffelemente in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass das Kunststoffelement (K) einen Kunststoffbereich (B2) größerer Härte und einen Kunststoffbereich (B1) geringerer Härte aufweist, wobei der Kunststoffbereich (B1) geringerer Härte die Greiffläche (20) ausbildet.The invention relates to a pair of pliers (1) with two pliers legs (2, 3) and a pliers mouth (M) formed by jaws (7, 8), the pliers legs (2, 3) being rotatably connected to one another and the jaws (7, 8) ) have a plastic element (K) forming a gripping surface (20). In order to further improve pliers of the type in question in an advantageous manner, in particular with regard to the plastic elements, it is proposed that the plastic element (K) have a plastic area (B2) of greater hardness and a plastic area (B1) of lower hardness, the plastic area (B1 ) the gripping surface (20) forms less hardness.

Description

Gebiet der TechnikField of technology

Die Erfindung betrifft eine Zange mit zwei Zangenschenkeln und einem durch Maulbacken gebildeten Zangenmaul, wobei die Zangenschenkel drehbar miteinander verbunden sind und die Maulbacken ein eine Greiffläche ausbildendes Kunststoffelement aufweisen.The invention relates to a pair of pliers with two pliers legs and a pliers mouth formed by jaws, wherein the pliers legs are rotatably connected to one another and the jaws have a plastic element forming a gripping surface.

Stand der TechnikState of the art

Zangen der in Rede stehenden Art sind bekannt, so beispielsweise als sogenannte Armaturenzangen, wie beispielsweise weiter Siphon-, Wasserpumpen- oder Rohrzangen, darüber hinaus weiter auch als sogenannte Schlüsselzangen. Um Beschädigungen an empfindlichen Oberflächen, beispielsweise beschichteten, wie z.B. verchromten, Oberflächen durch unmittelbaren Angriff der Maulbacken zu vermeiden, ist es weiter bekannt, zur Ausbildung der Greifflächen Kunststoffelemente an den Maulbacken anzuordnen. Diese Kunststoffelemente können beispielsweise steck- oder schraubverbunden an den Maulbacken angeordnet sein.Pliers of the type in question are known, for example as so-called valve pliers, such as, for example, further siphon, water pump or pipe wrenches, furthermore also as so-called key pliers. In order to avoid damage to sensitive surfaces, for example coated, such as chrome-plated, surfaces through direct attack by the jaws, it is also known to arrange plastic elements on the jaws to form the gripping surfaces. These plastic elements can be arranged on the jaws in a plug-in or screw connection, for example.

Eine derart ausgebildete Armaturenzange ist beispielsweise aus der DE 1 775 591 U bekannt. Darüber hinaus sind derartige Kunststoffelemente zur Ausbildung von maulbackenseitigen Greifflächen als schuhartige Aufsteckelemente bekannt.A valve pliers designed in this way is for example from the DE 1 775 591 U famous. In addition, such plastic elements for the formation of jaw-side gripping surfaces are known as shoe-like slip-on elements.

Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention

Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Zange der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Kunststoffelemente in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern.With regard to the prior art described above, the object of the invention is to further improve pliers of the type in question in an advantageous manner, in particular with regard to the plastic elements.

Eine mögliche Lösung ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Zange gegeben, bei welcher darauf abgestellt ist, dass das Kunststoffelement einen Kunststoffbereich größerer Härte und einen Kunststoffbereich geringerer Härte aufweist, wobei der Kunststoffbereich geringerer Härte die Greiffläche ausbildet.According to a first inventive idea, one possible solution is given with a pair of pliers, in which the aim is that the plastic element has a plastic area of greater hardness and a plastic area of lower hardness, the plastic area of lower hardness forming the gripping surface.

Zufolge der Ausbildung insbesondere der Greiffläche aus einem Kunststoff geringerer Härte ist eine hohe Haftung der Greifflächen an dem erfassten Werkstück erreichbar, dies bei weiter bevorzugt schonender Belastung der Werkstück-Oberfläche. Der weiter vorgesehene Kunststoffbereich größerer Härte ergibt in bevorzugter Ausgestaltung die notwendige Stabilität des Kunststoffelements insgesamt.As a result of the design in particular of the gripping surface from a plastic of lower hardness, a high degree of adhesion of the gripping surfaces to the gripped workpiece can be achieved, this with more preferably gentle loading of the workpiece surface. The further provided plastic area of greater hardness provides the necessary stability of the plastic element as a whole in a preferred embodiment.

Der Kunststoffbereich geringerer Härte kann beispielsweise gebildet sein aus einem Weichkunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Elastomere (TPE), weiter beispielsweise Olefine, EPDM, Styrol- Blockpolymere (SEES), einem thermoplastischen Polyurethan, PVC (insbesondere Weich-PVC), Polyethylen, bevorzugt LDPE (low-density PE), oder ähnliche elastische Kunststoffe sowie Compounds aus den vorgenannten Werkstoffen. So kann weiter diesbezüglich ein Kunststoff mit einer Härte von beispielsweise 20 bis 70 Shore A, weiter beispielsweise 55 bis 65 Shore A den Kunststoffbereich geringerer Härte bilden.The plastic area of lower hardness can be formed, for example, from a soft plastic, in particular a thermoplastic elastomer (TPE), further for example olefins, EPDM, styrene block polymers (SEES), a thermoplastic polyurethane, PVC (especially soft PVC), polyethylene, preferably LDPE ( low-density PE), or similar elastic plastics and compounds made from the aforementioned materials. In this regard, a plastic with a hardness of 20 to 70 Shore A, for example, and 55 to 65 Shore A, for example, can also form the plastic area of lower hardness.

Bezüglich des Kunststoffbereiches größerer Härte kann ein insbesondere formstabiler Hartkunststoff Verwendung finden, so beispielsweise Polypropylen, ABS, Polyamid oder Polyurethan mit einer weiter bevorzugten Härte von beispielsweise 80 bis 95 Shore A, weiter bevorzugt mehr als 85 Shore A bis hin zu beispielsweise 90 Shore A oder mehr.With regard to the plastic area of greater hardness, a particularly dimensionally stable hard plastic can be used, for example polypropylene, ABS, polyamide or polyurethane with a more preferred hardness of, for example, 80 to 95 Shore A, more preferably more than 85 Shore A up to, for example, 90 Shore A or more.

Die Materialkombination von Kunststoffbereich geringerer Härte und Kunststoffbereich größerer Härte kann dabei so gewählt sein, dass sich eine günstige stoffliche Verbindung miteinander erzielen lässt.The material combination of plastic area of lower hardness and plastic area of greater hardness can be selected in such a way that a favorable material connection with one another can be achieved.

Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruchs 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.Further features of the invention are explained below, also in the description of the figures, often in their preferred assignment to the subject matter of claim 1 or to features of further claims. However, they can also be assigned to only individual features of claim 1 or the respective further claim or each can be independent of importance.

Die Greiffläche kann zu einem Großteil durch den Kunststoffbereich geringerer Härte gebildet sein, so beispielsweise hinsichtlich des Flächenmaßes der Greiffläche 60 % oder mehr, so weiter beispielsweise 80 % oder mehr der nutzbaren Greiffläche bildend. Gemäß einer weiter bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann die Greiffläche nur (ausschließlich) von dem Kunststoffbereich geringerer Härte ausgebildet sein. Der Kunststoffbereich größerer Härte ist bei einer solchen Ausbildung, bezogen auf ein neues, ungenutztes Kunststoffelement, zu der Greiffläche distanziert vorgesehen.The gripping surface can for the most part be formed by the plastic area of lower hardness, for example 60% or more with regard to the area of the gripping surface, so further, for example, 80% or more of the usable gripping surface. According to a further preferred embodiment of the subject matter of the invention, the gripping surface can only (exclusively) be formed from the plastic area of lower hardness. With such a design, the plastic area of greater hardness is provided at a distance from the gripping surface in relation to a new, unused plastic element.

Auch kann eine die Greiffläche begrenzende Fläche, insbesondere mit Bezug auf eine Drehachse der Zangenschenkel die Greiffläche radial innen und/ oder radial außen begrenzende Fläche aus dem Kunststoff größerer Härte gebildet sein. Diese äußere Fläche dient üblicherweise nicht zum Ergreifen eines Werkstücks, kann aber so zu einer erhöhten Stabilität des Kunststoffelements beispielsweise im Zuge einer Schraubbewegung an dem Werkstück beitragen. Es kann so beispielsweise ein wangenartig die Greiffläche seitlich begrenzender Hartkunststoff-Abschnitt vorgesehen sein.Also, a surface delimiting the gripping surface, in particular with respect to an axis of rotation of the pliers legs, the surface delimiting the gripping surface radially inwardly and / or radially outwardly can be formed from the plastic of greater hardness. This outer surface is usually not used to grip a workpiece, but can thus contribute to increased stability of the plastic element, for example in the course of a screwing movement on the workpiece. For example, it can be cheek-like the gripping surface laterally delimiting hard plastic section may be provided.

Die Kunststoffbereiche geringerer und größerer Härte können, betrachtet in einer Richtung quer zu einer in einer Nutzungsstellung der Zange sich ergebenden Kraftrichtung, abwechselnd ausgebildet sein. Es kann dabei eine, bezüglich einer in dieser beschriebenen Richtung betrachteten Erstreckung der Kunststoffbereiche geringerer und größerer Härte, gleichmäßige oder alternativ auch ungleichmäßige Wechselanordnung gegeben sein. Bevorzugt betrifft diese Wechselanordnung nicht den Bereich der Greiffläche.The plastic areas of lesser and greater hardness can be formed alternately, viewed in a direction transverse to a direction of force resulting in a position of use of the pliers. There can be an extension of the plastic areas of lesser and greater hardness, even or, alternatively, also uneven, alternating arrangement, viewed in this described direction. This changing arrangement preferably does not relate to the area of the gripping surface.

Vielmehr ist in diesem Zusammenhang bevorzugt, dass die abwechselnde Ausbildung der Kunststoffbereiche geringerer und größerer Härte nur über einen Teilbereich der in Kraftrichtung betrachteten Dicke des Kunststoffelements gegeben ist. So kann gemäß einer möglichen Ausführungsform und mit Bezug auf die im üblichen Nutzungsbetrieb wirksamen Dicke eines ungenutzten Kunststoffelements zwischen dessen Greiffläche und einer Abstützfläche an der Maulbacke der Abschnitt mit abwechselnder Ausbildung der Kunststoffbereiche sich über ein Dickenmaß erstrecken, das etwa dem 0,3-bis 0,8-Fachen der wirksamen Dicke im ungenutzten Zustand entsprechen kann.Rather, it is preferred in this context that the alternating formation of the plastic areas of lesser and greater hardness is given only over a partial area of the thickness of the plastic element viewed in the direction of force. According to one possible embodiment and with reference to the thickness of an unused plastic element that is effective in normal use, between its gripping surface and a support surface on the jaw jaw, the section with the alternating formation of the plastic areas can extend over a thickness that is approximately 0.3 to 0 .8 times the effective thickness when not in use.

In bevorzugter Ausgestaltung besteht ein Befestigungsbereich des Kunststoffelements nur (ausschließlich) aus dem Kunststoffbereich größerer Härte. Hierdurch ist eine hohe Stabilität im Befestigungsbereich gegeben.In a preferred embodiment, a fastening area of the plastic element consists only (exclusively) of the plastic area of greater hardness. This provides a high level of stability in the fastening area.

Gemäß einer möglichen Ausführungsform kann die Greiffläche des Kunststoffelements, zumindest in einem ungenutzten Zustand des Kunststoffelements, konkav gekrümmt verlaufen. Eine diesbezügliche Krümmungslinie kann mit gleichbleibendem Radius verlaufen. Bei einer, das Kunststoffelement aufnehmenden Maulbacke mit gleichfalls konkav gekrümmten Verlauf im Bereich der Abstützfläche, auf welcher das Kunststoffelement aufsitzt, kann sich der Radius der kunststoffelementseitigen Krümmungslinie gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung auf den gleichen Mittelpunkt beziehen wie der Radius der backenseitigen Abstützfläche.According to one possible embodiment, the gripping surface of the plastic element can have a concave curve, at least when the plastic element is not in use. A line of curvature in this regard can run with a constant radius. In a jaw that receives the plastic element and also has a concave curve in the area of the support surface on which the plastic element rests, the radius of the plastic element-side curvature line can, according to a preferred embodiment, relate to the same center point as the radius of the jaw-side support surface.

Der Kunststoffbereich geringerer Härte und der Kunststoffbereich größerer Härte können in weiterer Ausgestaltung über einen Teilbereich der Dicke des Kunststoffelementes, betrachtet in einem Querschnitt, in welchem sich die Greiffläche als Linie abbildet, verzahnend ineinandergreifend ausgebildet sein. Zufolge dieser Verzahnung kann gegebenenfalls, wie auch bevorzugt, zusätzlich zu einer stofflichen Verbindung der Kunststoffbereiche geringerer und größerer Härte weiter eine Formschlussverbindung dieser Bereiche gegeben sein. Im Zuge der Zangennutzung quer zu der beschriebenen Kraftrichtung auf das Kunststoffelement wirkenden Kräfte (Scherkräfte) können so sicher über den Kunststoffbereich geringerer Härte in den Kunststoffbereich größerer Härte und über diesen in die bevorzugt metallische Maulbacke abgeleitet werden.The plastic area of lower hardness and the plastic area of greater hardness can, in a further embodiment, be designed to interlock over a partial area of the thickness of the plastic element, viewed in a cross section in which the gripping surface is depicted as a line. As a result of this toothing, in addition to a material connection of the plastic areas of lower and greater hardness, a form-fit connection of these areas can optionally, as is also preferred. In the course of the use of the pliers, forces acting on the plastic element transversely to the direction of force described (shear forces) can be safely diverted via the plastic area of lower hardness into the plastic area of greater hardness and via this into the preferably metallic jaw.

So können weiter der Kunststoffbereich geringerer Härte mit dem Kunststoffbereich größerer Härte unter Ausbildung einer Hinterschneidung ineinandergreifen. Dabei kann ein Kunststoffbereich, beispielsweise der Kunststoffbereich geringerer Härte, Vorsprünge aufweisen, beispielsweise hammerkopfartige Vorsprünge, die in entsprechend ausgebildeten Negativausnehmungen im Kunststoffbereich größerer Härte aufgenommen sind. Auch kann diesbezüglich eine sogenannte Schwalbenschwanz-Verbindung gegeben sein. Bevorzugt wirken die Hinterschneidungen in Dickenrichtung bzw. in Richtung einer in einer Nutzungsstellung der Zange sich ergebenden Kraftrichtung.In this way, the plastic area of lower hardness can also interlock with the plastic area of greater hardness with the formation of an undercut. A plastic area, for example the plastic area of lower hardness, can have projections, for example hammer-head-like projections, which are received in correspondingly designed negative recesses in the plastic area of greater hardness. A so-called dovetail connection can also be provided in this regard. The undercuts preferably act in the direction of the thickness or in the direction of a direction of force resulting in a position of use of the pliers.

Bevorzugt wird das Kunststoffelement mit Kunststoffbereichen geringerer und größerer Härte in einem Zwei-Komponenten-Spritzverfahren hergestellt. Auch das Anspritzen an bzw. das Umspritzen einer Maulbacke zur Erstellung des Kunststoffelements ist in diesem Zusammenhang möglich.The plastic element with plastic areas of lower and higher hardness is preferably produced in a two-component injection molding process. It is also possible in this context to inject or encapsulate a jaw to create the plastic element.

Die vor-und nachstehend angegebenen Bereiche bzw. Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, gegebenenfalls also auch dimensionslos. Beispielsweise beinhaltet die Angabe 20 bis 70 Shore A auch die Offenbarung von 20,1 bis 70 Shore A, 20 bis 69,9 Shore A, 20,1 bis 69,9 Shore A etc., die Angabe 0,3-bis 0,8-Fach auch die Offenbarung von 0,4- bis 0,8-Fach, 0,3- bis 0,7-Fach, 0,4- bis 0,7-Fach etc. Diese Offenbarung kann einerseits zur Eingrenzung einer genannten Bereichsgrenze von unten und/oder oben, alternativ oder ergänzend aber zur Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus einem jeweilig angegebenen Bereich dienen.With regard to the disclosure, the ranges or value ranges or multiple ranges specified above and below also include all intermediate values, in particular in 1/10 steps of the respective dimension, possibly also dimensionless. For example, the specification 20 to 70 Shore A also includes the disclosure of 20.1 to 70 Shore A, 20 to 69.9 Shore A, 20.1 to 69.9 Shore A etc., the specification 0.3 to 0, 8 times also the disclosure of 0.4 to 0.8 times, 0.3 to 0.7 times, 0.4 to 0.7 times, etc. This disclosure can be used on the one hand to limit a specified range limit from below and / or above, but alternatively or additionally, serve to reveal one or more singular values from a respective specified range.

FigurenlisteFigure list

Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, dass nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Die Zeichnung zeigt:

1: eine Zange in perspektivischer Darstellung mit an Maulbacken angeordneten Kunststoffelementen, eine erste Ausführungsform betreffend;
2: die Zange in Seitenansicht;
3 die Herausvergrößerung des Bereichs III in 2, eine Zangenmaul-Schließstellung betreffend;
4: einen Arbeitsbereich der Zange in perspektivischer, entlang der Linie III-III in 3 geschnittener Darstellung;
5: in explosionsperspektivischer Darstellung eine Maulbacke der Zange mit einem zuordbaren Kunststoffelement;
6: in explosionsperspektivischer Darstellung Kunststoffbereiche geringerer und größerer Härte des Kunststoffelements;
7: das Kunststoffelement in Seitenansicht;
8: den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 7 durch das Kunststoffelement;
9: den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 7;
10: eine der 7 entsprechende Darstellung, eine alternative Ausführungsform des Kunststoffelements betreffend;
11: den Schnitt gemäß der Linie XI - XI in 10;
12: den Schnitt gemäß der Linie XII - XII in 11;
13: eine Zange in Ansicht mit an Maulbacken angeordneten Kunststoffelementen, eine weitere Ausführungsform betreffend;
14: eine der 13 entsprechende Darstellung, jedoch eine weitere Ausführungsform betreffend mit schuhartig ansetzbaren Kunststoffelementen;
15: das Kunststoffelement der Ausführungsform gemäß 14 in perspektivischer Einzeldarstellung.

The invention is explained below with reference to the drawing, which, however, merely represents exemplary embodiments. A part that is only explained with reference to one of the exemplary embodiments and is not replaced by another part in a further exemplary embodiment due to the particularity highlighted there, is thus also described for this further exemplary embodiment as an existing part in any case. The drawing shows:

1 : a pair of pliers in a perspective view with plastic elements arranged on jaws, relating to a first embodiment;
2 : the pliers in side view;
3 the enlargement of area III in 2 , relating to a jaw closed position;
4th : a working area of the forceps in perspective, along the line III-III in 3 cut representation;
5 : In an exploded perspective view, a jaw of the pliers with an assignable plastic element;
6th : Plastic areas of lower and higher hardness of the plastic element in an exploded view;
7th : the plastic element in side view;
8th : the section along the line VIII-VIII in 7th through the plastic element;
9 : the section along the line IV-IV in 7th ;
10 : one of the 7th corresponding illustration relating to an alternative embodiment of the plastic element;
11 : the section along the line XI - XI in 10 ;
12th : the section along the line XII - XII in 11 ;
13th : a view of a pair of pliers with plastic elements arranged on jaws, relating to a further embodiment;
14th : one of the 13th corresponding illustration, but relating to a further embodiment with plastic elements that can be attached in a shoe-like manner;
15th : the plastic element according to the embodiment 14th in perspective individual representation.

Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments

Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den 1 bis 8, eine Zange 1 in einer ersten Ausführungsform in Art einer Armaturenzange, weiter beispielsweise in Art einer Siphon-oder Connector-Zange. Eine solche Zange in Art einer Wasserpumpenzange ist aus der EP 528 252 B1 bekannt. Der Inhalt dieser Patentschrift wird hiermit voll inhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieses Patents in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.Is shown and described, initially with reference to the 1 until 8th , a pincer 1 in a first embodiment in the manner of pliers for fittings, further, for example, in the manner of siphon or connector pliers. Such pliers in the manner of a water pump pliers are from the EP 528 252 B1 famous. The content of this patent specification is hereby fully incorporated into the disclosure of the present invention, also for the purpose of including features of this patent in claims of the present invention.

Die Zange 1 weist zwei Zangenschenkel 2 und 3 auf, die drehbar miteinander verbunden sind und sich bei dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel in einem Gelenkbolzen 4 schneiden. Der Zangenschenkel 2 ist dabei ein feststehender Zangenschenkel. Der Zangenschenkel 3 ist relativ zu dem Zangenschenkel 2 zur Änderung der Weite eines Zangenmauls M beweglich.The forceps 1 has two pliers legs 2 and 3 which are rotatably connected to one another and in the illustrated first embodiment in a hinge pin 4th to cut. The pliers arm 2 is a fixed pliers arm. The pliers arm 3 is relative to the forceps leg 2 to change the width of a forceps mouth M. movable.

Die Zangenschenkel 2 und 3 bilden auf der einen Seite des Gelenkbolzens 4 Griffabschnitte 5 und 6 aus und auf der anderen Seite des Gelenkbolzens 4 Maulbacken 7 und 8. Die Maulbacken 7 und 8 weisen jeweils ein eine Greiffläche 20 ausbildendes Kunststoffelement K auf.The pliers legs 2 and 3 form on one side of the hinge pin 4th Handle sections 5 and 6th off and on the other side of the hinge pin 4th Jaws 7th and 8th . The jaws 7th and 8th each have a gripping surface 20th forming plastic element K on.

Dem Kreuzungsbereich der Zangenschenkel 2 und 3 zugeordnet ist der Festschenkel 2 mit einem Längsschlitz 9 versehen. Diesen durchgreift der Gelenkbolzen 4. In dem Längsschlitz 9 ist der Gelenkbolzen 4 und damit zugleich der bewegliche Zangenschenkel 3 verstellbar.The crossing area of the pliers legs 2 and 3 the fixed leg is assigned 2 with a longitudinal slot 9 Mistake. The hinge pin reaches through this 4th . In the longitudinal slot 9 is the hinge pin 4th and thus at the same time the movable pliers arm 3 adjustable.

Der bewegliche Zangenschenkel 3 kann im Kreuzungsbereich gabelförmig gestaltet sein, zur beidseitigen Flankierung des den Längsschlitz 9 aufweisenden Festschenkelabschnitts. Der Gelenkbolzen 4 ist in den Gabelabschnitten 19 des beweglichen Zangenschenkels 3 drehbar gehaltert.The movable pliers arm 3 can be designed fork-shaped in the intersection area, for flanking the longitudinal slot on both sides 9 having fixed leg portion. The hinge pin 4th is in the fork sections 19th of the movable pliers arm 3 rotatably supported.

Der Gelenkbolzen 4 weist nach radial außen gerichtete Eingriffszähne auf, die zur Schiebefestlegung des beweglichen Zangenschenkels 3 mit entlang einer zugeordneten Flanke 10 in dem Längsschlitz 9 angeordneten Gegenzähnen 11 zusammenwirken. Die Eingriffszähne, wie entsprechend auch der Verzahnungseingriff, sind in den Darstellungen nicht gezeigt.The hinge pin 4th has radially outwardly directed engagement teeth, which are used to slide the movable pliers arm 3 with along an associated flank 10 in the longitudinal slot 9 arranged opposing teeth 11 cooperate. The meshing teeth, as well as the meshing of the teeth, are not shown in the illustrations.

Der Verzahnungseingriff des Gelenkbolzens 4 zur Längsschlitz-Verzahnung kann unterstützt sein durch eine auf den Gelenkbolzen 4 einwirkende Feder.The meshing of the hinge pin 4th for the longitudinal slot toothing can be supported by one on the hinge pin 4th acting spring.

Der bewegliche Zangenschenkel 3 ist mittels seiner Bohrungen 12, die von dem Gelenkbolzen 4 durchsetzt sind, an dem feststehenden Zangenschenkel 2 drehgelagert, wobei die Bolzenachse die Drehachse x bildet.The movable pliers arm 3 is by means of its holes 12th by the hinge pin 4th are penetrated, on the fixed pliers legs 2 rotatably mounted, the bolt axis being the axis of rotation x forms.

Die 13 und 14 zeigen eine Zange 1 in einer weiteren Ausführungsform in Art einer Schlüsselzange. Eine solche Schlüsselzange ist beispielsweise aus der EP 0 421 107 B1 bekannt. Auch der Inhalt dieser Patentschrift wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieses Patents in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.the 13th and 14th show a pair of pliers 1 in a further embodiment in the form of key tongs. Such wrench pliers are, for example, from the EP 0 421 107 B1 famous. The content of this patent specification is hereby fully incorporated into the disclosure of the present invention, also for the purpose of including features of this patent in claims of the present invention.

Die Zange 1 weist gleichfalls einen beweglichen Zangenschenkel 3 und einen festen Zangenschenkel 2 auf, welch letzterer materialeinheitlich in eine Lagerplatte 13 übergeht. In dieser Lagerplatte 13 ist ein entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildeter Längsschlitz 9 ausgebildet. Dieser weist an der dem Zangenmaul M zugewandten Längsflanke 10 Gegenzähne 11 auf, zur Zusammenwirkung mit den Eingriffszähnen des Gelenkbolzens 4.The forceps 1 also has a movable pliers arm 3 and a firm shank of the pliers 2 on which the latter is made of the same material in a bearing plate 13th transforms. In this bearing plate 13th is a longitudinal slot designed according to the first embodiment 9 educated. This points to the jaws of the pliers M. facing longitudinal flank 10 Opposing teeth 11 on, for cooperation with the engagement teeth of the hinge pin 4th .

Die Ausgestaltung der Gegenzähne 11, insbesondere die Ausrichtung der Zahnflanken ist bevorzugt gleich dem des ersten Ausführungsbeispiels gewählt.The design of the opposing teeth 11 , in particular the alignment of the tooth flanks is preferably selected to be the same as that of the first exemplary embodiment.

In dem dem Griffabschnitt 5 des festen Zangenschenkels 2 entfernt liegenden Bereich ist an der Lagerplatte 13 eine im Vergleich zur Lagerplatte 13 materialverdickte Maulbacke 7 bevorzugt einstückig und materialeinheitlich angeordnet. Dieser Maulbacke 7 liegt eine bewegliche Maulbacke 8 gegenüber, die im Wesentlichen klappsymmetrisch zur Maulbacke 7 ausgebildet ist.In the the handle section 5 of the fixed pliers leg 2 distant area is on the bearing plate 13th one compared to the bearing plate 13th material thickened jaw cheek 7th preferably arranged in one piece and made of the same material. That jaw 7th there is a movable jaw 8th opposite, which is essentially symmetrical to the jaw cheek 7th is trained.

Die bewegliche Maulbacke 8 bildet in ihrem unteren Bereich zwei auf den Oberflächen der Lagerplatte 13 aufliegende und diese in ihrem oberen Bereich übergreifende Ausleger 15 aus, die an der der Lagerplatte 13 zugewandten Innenseiten Führungsabschnitte tragen. Diese greifen in oberhalb des Längsschlitzes 9, d.h. zugewandt dem Zangenmaul M, in beiden gegenüberliegenden Oberflächen der Lagerplatte 13 eingearbeitete Führungsnuten 16 ein, welche Führungsnuten 16 geradlinig verlaufend parallel zu einer linearen Verbindungslinie zwischen den Endpunkten des Längsschlitzes 9 ausgerichtet sind. Entsprechend ist die bewegliche Maulbacke 8 in Richtung auf die feste Maulbacke 7 bzw. von dieser weg linear an der Lagerplatte 13 verlagerbar.The movable jaw 8th forms two in its lower part on the surfaces of the bearing plate 13th overlying brackets that overlap in their upper area 15th from that of the bearing plate 13th facing inner sides wear guide sections. These grip in above the longitudinal slot 9 , ie facing the jaws of the pliers M. , in both opposite surfaces of the bearing plate 13th incorporated guide grooves 16 a what guide grooves 16 running in a straight line parallel to a linear connecting line between the end points of the longitudinal slot 9 are aligned. The movable jaw jaw is correspondingly 8th in the direction of the fixed jaw 7th or away from this linearly on the bearing plate 13th relocatable.

Zugewandt dem Längsschlitz 9 ist die bewegliche Maulbacke 8 beidseitig der Lagerplatte 13 mit im Wesentlichen U-förmig ausgebildeten Gelenkausnehmungen 17 versehen. Diese sind zum Längsschlitz 9 hin gewandt offen. Diese Gelenkausnehmungen 17 dienen zur Aufnahme von Gelenkzapfen 18, welche Gelenkzapfen 18 nach ragen radial, von den Gelenkbolzen 4 umfassenden Schenkelendabschnitten des beweglichen Zangenschenkels 3 ausgehend abragen, wobei diese Schenkelendabschnitte endseitig des beweglichen Zangenschenkels 3 im Bereich eines die Lagerplatte 13 beidseitig umfassenden Gabelabschnitts 19 ausgebildet sind.Facing the longitudinal slot 9 is the movable jaw 8th on both sides of the bearing plate 13th with essentially U-shaped joint recesses 17th Mistake. These are to the longitudinal slot 9 turned open. These hinge recesses 17th serve to accommodate pivot pins 18th which pivot pin 18th after protruding radially, from the hinge pin 4th comprehensive leg end portions of the movable pliers leg 3 protrude starting, these leg end portions at the end of the movable pliers leg 3 in the area of the bearing plate 13th fork section encompassing both sides 19th are trained.

Die Maulbacken 7 und 8 bilden in Richtung auf das Zangenmaul M und somit aufeinander gerichtet Abstützflächen 21, die bei nicht angeordneten Kunststoffelementen K unmittelbar als Greifflächen dienen können.The jaws 7th and 8th form in the direction of the forceps mouth M. and thus support surfaces directed towards one another 21 that when the plastic elements are not arranged K can serve directly as gripping surfaces.

Die Abstützflächen 21 der in den 1 bis 12 dargestellten Ausführungsform einer Zange 1 können in Richtung auf das Zangenmaul M betrachtet konkav gekrümmt und mit einer Verzahnung 22 versehen sein, wobei die einzelnen Zähne in Richtung der Drehachse x gerichtet sind.The support surfaces 21 the in the 1 until 12th illustrated embodiment of a pair of pliers 1 can in the direction of the forceps jaws M. viewed concavely curved and with a toothing 22nd be provided, the individual teeth in the direction of the axis of rotation x are directed.

Die Abstützflächen 21 der Zange 1 gemäß der in den 13 bis 15 dargestellten weiteren Ausführungsformen können hingegen glattflächig und mit Bezug auf eine Seitenansicht beispielsweise gemäß 13 gerade gestreckt verlaufend ausgebildet sein. Die Abstützflächen 21 der Maulbacken 7 und 8 dieser Ausführungsform können, wie auch bevorzugt und dargestellt, parallel zueinander verlaufen.The support surfaces 21 the pliers 1 according to the 13th until 15th In contrast, the further embodiments shown can have a smooth surface and with reference to a side view, for example according to 13th be designed to run straight. The support surfaces 21 the jaws 7th and 8th This embodiment can, as also preferred and shown, run parallel to one another.

An jeder Maulbacke 7 und 8 ist dauerhaft oder auch wechselbar ein Kunststoffelement K anordbar. Die 1 bis 13 zeigen dabei Ausführungsformen, bei welchen die Kunststoffelemente K an den Maulbacken 7 und 8 zufolge einer Verschraubung festlegbar sind. In der Ausführungsform gemäß den 11 und 12 hingegen ist eine wahlweise Anordnung eines Kunststoffelements K an der jeweiligen Maulbacke 7 und 8 zufolge einer Steckhalterung möglich.On every jaw 7th and 8th is permanent or exchangeable a plastic element K can be arranged. the 1 until 13th show embodiments in which the plastic elements K on the jaws 7th and 8th can be fixed according to a screw connection. In the embodiment according to 11 and 12th however, is an optional arrangement of a plastic element K on the respective jaw jaw 7th and 8th possible due to a plug-in bracket.

Jedes Kunststoffelement K kann, wie auch bevorzugt, hergestellt sein in einem Zwei-Komponenten-Spritzverfahren, wobei sich jeweils ein Kunststoffbereich B1 geringerer Härte und ein Kunststoffbereich B2 größerer Härte ergeben. Der Kunststoffbereich B2 größerer Härte kann dabei eine Härte in Shore A aufweisen, die etwa dem 1,1- bis 2-Fachen, weiter etwa dem 1,3- bis 1,5-Fachen der Härte in Shore A des Kunststoffbereiches B1 geringerer Härte entsprechen kann.Any plastic element K can, as is also preferred, be produced in a two-component injection molding process, with one plastic area in each case B1 lower hardness and a plastic area B2 result in greater hardness. The plastic area B2 A greater hardness can have a hardness in Shore A that is approximately 1.1 to 2 times, further approximately 1.3 to 1.5 times the hardness in Shore A of the plastics area B1 can correspond to lower hardness.

Das sich aus diesen beiden Kunststoffbereichen B1 und B2 zusammensetzende Kunststoffelement K weist dabei zunächst einen massiven Backenabschnitt 23 auf, welcher zugewandt der gegenüberliegenden Maulbacke die Greiffläche 20 bildet. Diese Greiffläche 20 kann bezüglich ihres Verlaufs in einer Seitenansicht gemäß 2, in welcher Seitenansicht sich die Drehachse x als Punkt darstellt, angepasst sein an den Verlauf der Abstützfläche 21. Entsprechend verläuft die Greiffläche 20 der in den 1 bis 12 dargestellten ersten und zweiten Ausführungsform angepasst an die zugeordnete Abstützfläche 21 konkav gekrümmt, während die Greiffläche 20 der in den 13 bis 15 dargestellten zweiten und dritten Ausführungsform geradlinig gestreckt verläuft. Alternativ kann der Verlauf der Greiffläche 20 auch von dem Verlauf der zugeordneten Abstützfläche 21 abweichen, gegebenenfalls angepasst an das zu erfassende Werkstück W.This is made up of these two plastic areas B1 and B2 composing plastic element K initially has a massive jaw section 23 on which facing the opposite jaw jaw the gripping surface 20th forms. This gripping surface 20th can according to its course in a side view 2 which side view is the axis of rotation x represents as a point, be adapted to the course of the support surface 21 . The gripping surface runs accordingly 20th the in the 1 until 12th illustrated first and second embodiment adapted to the associated support surface 21 concave while the gripping surface 20th the in the 13th until 15th illustrated second and third embodiment extends in a straight line. Alternatively, the course of the gripping surface 20th also from the course of the assigned support surface 21 differ, if necessary adapted to the workpiece W to be detected.

So kann weiter die Greiffläche 20 angepasst an die zugeordnete Abstützfläche 21 auch glattflächig (wie in den 13 bis 15 dargestellt) oder zahnartig profiliert gemäß den Ausführungsformen in den 1 bis 12 gestaltet sein.Wie aus den Darstellungen in den 1 bis 9 ersichtlich, kann die Greiffläche 20 in Längserstreckung L betrachtet sich über die gesamte Länge d des Kunststoffelements K erstrecken, sodass sich der Kunststoffbereich B1 geringerer Härte auch in die in Längserstreckung L betrachteten Stirnflächen 35 des Kunststoffelements K hinein erstrecken können.So can the gripping surface 20th adapted to the assigned support surface 21 also smooth surfaces (as in the 13th until 15th shown) or tooth-like profiled according to the embodiments in 1 until 12th As shown in the illustrations in the 1 until 9 can be seen, the gripping surface 20th in the longitudinal direction L. looks at itself over the entire length d of the plastic element K extend so that the plastic area B1 lower hardness also in the longitudinal extension L. considered end faces 35 of the plastic element K can extend into it.

Die 10 bis 12 zeigen eine alternative Ausführungsform des Kunststoffelements K, beispielsweise zur Anordnung an eine Zange 1 gemäß dem in den 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel. Das Kunststoffelement K dieser Ausführungsform weist eine Greiffläche 20 auf, die sich in Längserstreckung L betrachtet nur über eine Teillänge des Kunststoffelements K erstreckt. Der die Greiffläche 20 formende Kunststoffbereich B1 geringerer Härte ist in Längserstreckung L betrachtet bevorzugt beidseitig durch Schulterabschnitte 34 umgriffen. Diese Schulterabschnitte 34 können sich, wie auch dargestellt, bis in eine durch die Greiffläche 20 definierte Greifflächen-Ebene erstrecken. Weiter können, wie auch bevorzugt, diese Schulterabschnitte 34 einstückig und materialeinheitlich mit dem Befestigungsbereich 24 ausgebildet sein, entsprechend Teil des Kunststoffbereichs B2 größerer Härte sein. Die Stirnflächen 35 bestehen zufolge dieser Ausgestaltung bevorzugt allein aus einem Kunststoff größerer Härte.the 10 until 12th show an alternative embodiment of the plastic element K , for example for arrangement on a pair of pliers 1 according to the 1 until 9 illustrated embodiment. The plastic element K this embodiment has a gripping surface 20th on that extend longitudinally L. considered only over part of the length of the plastic element K extends. The gripping surface 20th plastic molding area B1 lesser hardness is in the longitudinal direction L. viewed preferably on both sides through shoulder sections 34 encompassed. These shoulder sections 34 can, as also shown, extend into one through the gripping surface 20th extend defined gripping surface plane. Furthermore, as is also preferred, these shoulder sections 34 in one piece and of the same material with the fastening area 24 be formed, corresponding to part of the plastic area B2 be of greater hardness. The end faces 35 consist according to this embodiment preferably solely from a plastic of greater hardness.

Zufolge der bevorzugt beidseitigen, schulterartigen Abstützung des insbesondere die Greiffläche 20 ausbildenden Kunststoffbereichs B1 geringerer Härte durch den Kunststoffbereich B2 größerer Härte können in vorteilhafter Weise auch im Wesentlichen in Längserstreckung L auf die Greiffläche 20 einwirkende Kräfte, wie diese beispielsweise bei einer Schraub-oder Drehbewegung des erfassten Werkstücks W auftreten können, abgeleitet werden.As a result of the preferably bilateral, shoulder-like support of the, in particular, the gripping surface 20th forming plastic area B1 lower hardness due to the plastic area B2 Greater hardness can also be used in an advantageous manner essentially in the longitudinal direction L. on the gripping surface 20th Acting forces, such as those that can occur, for example, during a screwing or rotating movement of the detected workpiece W, can be derived.

Der Backenabschnitt 23 mit dessen Greiffläche 20 weist eine in der Nutzungsstellung in Richtung der Drehachse x gerichtete Breitenerstreckung auf, wobei die in diese Richtung betrachtete Breite c des Kunststoffelements K im Bereich des Backenabschnitts 23 bzw. der Greiffläche 20 etwa dem 0,25-bis 0,5-Fachen der quer zur Breitenerstreckung sich in Längenerstreckung L ergebenden Länge d des Backenabschnittes 23 und bevorzugt des Kunststoffelementes K insgesamt entsprechen kann. Die Länge d ist bei einer bevorzugt konkav gekrümmten Greiffläche 20 entlang einer, die in Längserstreckung L betrachteten Enden der Greiffläche 20 verbindenden, gestreckten Sehne gemessen. In Längserstreckung L erstreckt sich das Kunststoffelement K im Wesentlichen ausgehend von einem freien Ende der zugeordneten Maulbacke 7 bzw. 8 in Richtung auf die Drehachse x.The cheek section 23 with its gripping surface 20th has one in the use position in the direction of the axis of rotation x directed width extension, the width considered in this direction c of the plastic element K in the area of the jaw section 23 or the gripping surface 20th about 0.25 to 0.5 times the length across the width L. resulting length d of the jaw section 23 and preferably the plastic element K overall can correspond. The length d is with a preferably concavely curved gripping surface 20th along one that extends lengthways L. considered ends of the gripping surface 20th connecting, stretched tendon measured. In the longitudinal direction L. extends the plastic element K essentially starting from a free end of the associated jaw jaw 7th or. 8th in the direction of the axis of rotation x .

An dem Backenabschnitt 23 schließt sich auf der der Greiffläche 20 abgewandten Seite des Kunststoffelements ein Befestigungsbereich 24 an, mittels welchem eine Festlegung des Kunststoffelementes K an der Maulbacke 7 bzw. 8 erreicht werden kann.On the cheek section 23 closes on the gripping surface 20th remote side of the plastic element a fastening area 24 on, by means of which a definition of the plastic element K on the jaw 7th or. 8th can be achieved.

Dieser Befestigungsbereich 24 kann gemäß dem Ausführungsbeispielen in den 1 bis 12 als ein in Längserstreckung L des Kunststoffelementes K verlaufender Steg 25 gebildet sein, der bevorzugt mittig bezüglich der Breitenerstreckung des Kunststoffelementes K an dem Backenabschnitt 23 angeformt ist. Die in Breitenrichtung betrachtete Breite des Stegs 25 kann etwa dem 0,5- bis 0,75-Fachen der in selber Richtung betrachteten Breite c des Kunststoffelementes im Bereich des Backenabschnitts 23 entsprechen.This attachment area 24 can according to the embodiments in 1 until 12th than a longitudinal one L. of the plastic element K running bridge 25th be formed, which is preferably centered with respect to the width of the plastic element K on the jaw section 23 is molded. The width of the web viewed in the width direction 25th can be about 0.5 to 0.75 times the width viewed in the same direction c of the plastic element in the area of the jaw section 23 are equivalent to.

Dieser schwertartige Befestigungsbereich 24 kann in der Nutzungsstellung in eine zur Abstützfläche 21 der Maulbacke 7 bzw. 8 hin offene Schlitzausnehmungen 26 greifen, die bezüglich ihrer Breite, Länge und Tiefe bevorzugt angepasst ist an die entsprechenden Abmaße des Befestigungsbereichs 24. Bevorzugt ist die Schlitzausnehmung 26 hin zum freien, der Drehachse x abgewandten Ende der Maulbacke 7 bzw. 8 geschlossen.This sword-like attachment area 24 can in the position of use in a support surface 21 the jaw cheek 7th or. 8th open slot recesses 26th grip, which is preferably adapted in terms of its width, length and depth to the corresponding dimensions of the fastening area 24 . The slot recess is preferred 26th towards the free, the axis of rotation x the end of the jaw facing away 7th or. 8th closed.

Die Befestigung des Kunststoffelements K erfolgt hierbei bevorzugt durch eine die Maulbacke 7 bzw. 8 im Bereich der Schlitzausnehmung 26 durchsetzende und insbesondere in den Hartbereich (Kunststoffbereich B2 größerer Härte) eingreifende Schraube 27. Zufolge dieser reversiblen Befestigung ist ein Auswechseln abgenutzter Kunststoffelemente K unter Zuhilfenahme eines üblichen Werkzeugs (Schraubwerkzeug) möglich.The attachment of the plastic element K takes place here preferably through one of the jaws 7th or. 8th in the area of the slot recess 26th penetrating and especially in the hard area (plastic area B2 greater hardness) engaging screw 27 . As a result of this reversible fastening, worn plastic elements have to be replaced K possible with the help of a common tool (screwing tool).

Gemäß dem in den 14 und 15 dargestellten dritten Ausführungbeispiel kann der Befestigungsbereich 24 auch schuhartig gestaltet sein, aufweisend zwei parallel zueinander verlaufende und zueinander beabstandete Wandungen 28, die in der Anordnungsstellung die Breitflächen der Maulbacke 7 bzw. 8 flankierend überfangen. Eine die Wandungen 28 verbindende Querwandung 29 bietet einen Anschlag im Zuge eines Aufschiebvorgangs des Kunststoffelementes K auf die Maulbacke 7 bzw. 8. Die Wandungen 28 und die Querwand 29 bilden begrenzend zusammen mit dem Backenabschnitt 23 eine Aufnahmehöhlung 30 für die Maulbacke 7 bzw. 8.According to the 14th and 15th The third exemplary embodiment shown can be the fastening area 24 also be designed like a shoe, having two walls running parallel to one another and spaced apart from one another 28 , which in the arrangement position the broad surfaces of the jaw jaw 7th or. 8th flanking overlaid. One the walls 28 connecting transverse wall 29 provides a stop in the course of a pushing-on process of the plastic element K on the jaw 7th or. 8th . The walls 28 and the bulkhead 29 form limiting together with the jaw section 23 a receiving cavity 30th for the jaw cheek 7th or. 8th .

Der die Greiffläche 20 unmittelbar bildende Bereich ist, bevorzugt ausschließlich zumindest in einem ungenutzten Zustand des Kunststoffelements K, durch den Kunststoffbereich B1 geringerer Härte gebildet, während ein weiterer Bereich des Backenabschnitts 23, wie auch bevorzugt der Befestigungsbereich 24 durch den Kunststoffbereich B2 größerer Härte geformt ist.The gripping surface 20th is the directly forming area, preferably exclusively at least in an unused state of the plastic element K , through the plastics sector B1 lower hardness formed while another area of the jaw section 23 , as well as preferably the fastening area 24 through the plastics sector B2 greater hardness is shaped.

Bezüglich des Backenabschnitts 23 können sich, wie auch bevorzugt, in Richtung der in Richtung r einer sich bei Erfassen eines Werkstücks W ergebenden Kraft betrachteten Dicke e bzw. in Kraftrichtung r drei Zonen ergeben. So kann eine der Greiffläche 20 zugeordnete erste Zone Z' mit einer Dicke e' gegeben sein, die etwa einem 0,15- bis 0,3-Fachen der Gesamtdicke e des Backenabschnittes 23, zumindest in einem Zustand vor einem Erstgebrauch des Kunststoffelements K, entsprechen kann, weiter eine in Kraftrichtung r an die erste Zone Z' anschließende zweite Zone Z'', die sich etwa über 40 bis 60 % der Gesamtdicke e erstrecken kann (Teildicke e''), und eine sich zwischen der zweiten Zone Z'' und dem Befestigungsbereich 24 erstreckende dritte Zone Z''', deren Dicke e''' etwa der Teilhöhe e' der ersten Zone Z' entsprechen kann.Regarding the jaw section 23 can, as also preferred, in the direction of the in the direction r a thickness observed when a workpiece W is detected e or in the direction of force r result in three zones. So can one of the gripping surface 20th assigned first zone Z ' with a thickness e ' be given which is about 0.15 to 0.3 times the total thickness e of the jaw section 23 , at least in a state before the plastic element is used for the first time K , can correspond, further one in the direction of force r to the first zone Z ' subsequent second zone Z '' which is about 40 to 60% of the total thickness e can extend (part thickness e '' ), and one located between the second zone Z '' and the attachment area 24 extensive third zone Z ''' whose thickness e ''' about the partial height e ' the first zone Z ' can correspond.

Während die erste Zone Z' bevorzugt allein durch den Kunststoffbereich B1 geringerer Härte gebildet ist und die Zone Z''' bevorzugt allein durch den Kunststoffbereich B2 größerer Härte, sind in dem mittleren, durch die zweite Zone Z'' gebildeten Teilbereich T der Dicke e in einer Richtung betrachtet quer zu der Kraftrichtung r Kunststoffbereiche B1 geringerer Härte und Kunststoffbereiche B2 größerer Härte abwechselnd ausgegebildet. In dieser Zone Z'' ist ein formschlüssiges Ineinandergreifen der beiden Kunststoffbereiche B1 und B2 gegeben.During the first zone Z ' preferably solely through the plastics sector B1 lower hardness is formed and the zone Z ''' preferably solely through the plastics sector B2 greater hardness, are in the middle, through the second zone Z '' formed sub-area T the thick e viewed in a direction transverse to the direction of force r Plastic areas B1 lower hardness and plastic areas B2 of greater hardness alternately formed. In this zone Z '' is a form-fitting interlocking of the two plastic areas B1 and B2 given.

Die Kunststoffbereiche B1 und B2 greifen in diesem Teilbereich T bzw. der zweiten Zone Z'' verzahnend ineinander, wozu gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen von der ersten Zone Z' in Kraftrichtung r gerichtet Formschlussvorsprünge 31 ausgehen. Jeder Formschlussvorsprung 31 kann dabei zunächst ausgehend von der ersten Zone Z' einen Steg 32 aufweisen, an welchen sich beabstandet zu der ersten Zone Z' ein hammerkopfartiger Vorsprung 33 anschließen kann. Dieser Vorsprung 33 kann beidseitig des Stegs 32 in Richtung quer zur Kraftrichtung r frei abragend überstehen. Gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen können in Längserstreckung L betrachtet fünf solcher zueinander gleichmäßig beabstandeter Formschlussvorsprünge 31 vorgesehen sein, wobei diesbezüglich auch mehr als fünf oder weniger als fünf Formschlussvorsprünge 31, so beispielsweise drei oder vier, vorgesehen sein können.The plastic areas B1 and B2 take hold in this sub-area T or the second zone Z '' interlocking with one another, including, according to the illustrated embodiments, from the first zone Z ' in the direction of force r directed interlocking projections 31 go out. Any form-fit projection 31 can initially start from the first zone Z ' a jetty 32 have, at which spaced apart from the first zone Z ' a hammer head-like protrusion 33 can connect. This head start 33 can be on both sides of the bridge 32 in the direction transverse to the direction of force r protrude freely. According to the illustrated embodiments, in the longitudinal direction L. considers five such form-locking projections, which are equally spaced apart from one another 31 be provided, with more than five or less than five form-locking projections in this regard 31 , for example three or four, can be provided.

Wie insbesondere aus den Querschnittdarstellungen in den 4 und 8 sowie 11 zu erkennen, ergibt sich auch in Breitenrichtung ein Hintergriff der Formschlussvorsprünge 31 zu einem mittigen Hartkunststoff-Abschnitt.As in particular from the cross-sectional views in 4th and 8th and 11, there is also an engagement behind the form-fitting projections in the width direction 31 to a central hard plastic section.

Durch die hammerkopfartig vorragenden Vorsprünge 33 und die Umspritzung mit dem Kunststoffmaterial größerer Härte ergeben sich Hinterschneidungen, welche bevorzugt zusätzlich zu einer stofflichen Verbindung der Kunststoffbereiche B1 und B2 untereinander weiter eine Formschlussverbindung bilden.Due to the protruding protrusions like a hammer head 33 and the overmolding with the plastic material of greater hardness results in undercuts, which are preferably in addition to a material connection of the plastic areas B1 and B2 continue to form a form-fit connection with one another.

Die Weichkunststofflage (Kunststoffbereich B1 geringerer Härte) im Bereich der Greiffläche 20 kann sich im Zuge der Nutzung abnutzen. Selbst nach vollständiger Abnutzung dieser Weichzone (erste Zone Z') ergeben sich in dem dann freigelegten Teilbereich T (Zone Z'') weiterhin über die Längserstreckung L betrachtet abschnittsweise Weichkunststoff-Bereiche. Die in diesem Zustand freigelegten Hartkunststoff-Bereiche können für den Benutzer als Verschleißindikator dienen.The soft plastic layer (plastic area B1 lower hardness) in the area of the gripping surface 20th can wear out in the course of use. Even after this soft zone has been completely worn out (first zone Z ' ) result in the then exposed sub-area T (Zone Z '' ) continue over the longitudinal extension L. considers soft plastic areas in sections. The hard plastic areas exposed in this state can serve as wear indicators for the user.

Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:The above explanations serve to explain the inventions covered by the application as a whole, which also develop the state of the art independently at least through the following combinations of features, whereby two, more or all of these combinations of features can also be combined, namely:

Eine Zange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kunststoffelement K einen Kunststoffbereich B2 größerer Härte und einen Kunststoffbereich B1 geringerer Härte aufweist, wobei der Kunststoffbereich B1 geringerer Härte die Greiffläche 20 ausbildet;A pair of pliers, which is characterized in that the plastic element K a plastic area B2 greater hardness and a plastic area B1 has lower hardness, the plastic area B1 less hardness the gripping surface 20th trains;

Eine Zange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Greiffläche 20 nur von dem Kunststoffbereich B1 geringerer Härte ausgebildet ist;A pair of pliers, which is characterized by the fact that the gripping surface 20th only from the plastics area B1 less hardness is formed;

Eine Zange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kunststoffbereiche B1, B2 geringerer und größerer Härte, betrachtet in einer Richtung quer zu einer in einer Nutzungsstellung der Zange 1 sich ergebenden Kraftrichtung r, abwechselnd ausgebildet sind;A pair of pliers, which is characterized in that the plastic areas B1 , B2 lesser and greater hardness, viewed in a direction transverse to one in a position of use of the pliers 1 resulting direction of force r , are formed alternately;

Eine Zange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die abwechselnde Ausbildung der Kunststoffbereiche B1, B2 geringerer und größerer Härte nur über einen Teilbereich T der in Kraftrichtung r betrachteten Dicke e des Kunststoffelements K gegeben ist;A pair of pliers, which is characterized in that the alternating formation of the plastic areas B1 , B2 lower and higher hardness only over a part of the range T in the direction of force r considered thickness e of the plastic element K given is;

Eine Zange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Befestigungsbereich 24 des Kunststoffelements K nur aus dem Kunststoffbereich B2 größerer Härte besteht;A pair of pliers, which is characterized in that a fastening area 24 of the plastic element K only from the plastics sector B2 greater hardness exists;

Eine Zange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Greiffläche 20 des Kunststoffelements K konkav gekrümmt verläuft;A pair of pliers, which is characterized by the fact that the gripping surface 20th of the plastic element K runs concave;

Eine Zange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kunststoffbereich B1 geringerer Härte und der Kunststoffbereich B2 größerer Härte über einen Teilbereich T der Dicke des Kunststoffelements K, betrachtet in einem Querschnitt, in welchem sich die Greiffläche 20 als Linie abbildet, verzahnend ineinandergreifend ausgebildet sind;A pair of pliers, which is characterized in that the plastic area B1 lower hardness and the plastic area B2 greater hardness over a partial area T the thickness of the plastic element K , viewed in a cross section in which the gripping surface 20th mapped as a line, are designed to be interlocking;

Eine Zange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kunststoffbereich B1 geringerer Härte mit dem Kunststoffbereich B2 größerer Härte unter Ausbildung einer Hinterschneidung ineinandergreifen.A pair of pliers, which is characterized in that the plastic area B1 lower hardness with the plastic area B2 greater hardness interlock with the formation of an undercut.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.All the features disclosed are essential to the invention (individually, but also in combination with one another). The disclosure of the application hereby also includes the full content of the disclosure content of the associated / attached priority documents (copy of the previous application), also for the purpose of including features of these documents in the claims of the present application. The subclaims characterize, even without the features of a referenced claim, with their features independent inventive developments of the prior art, in particular in order to make divisional applications on the basis of these claims. The invention specified in each claim can additionally have one or more of the features provided in the above description, in particular provided with reference numbers and / or specified in the list of reference numbers. The invention also relates to design forms in which some of the features mentioned in the above description are not implemented, in particular insofar as they are recognizable for the respective purpose or can be replaced by other technically equivalent means.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11: Zangetongs
22: ZangenschenkelPliers legs
33: ZangenschenkelPliers legs
44th: GelenkbolzenHinge pin
55: GriffabschnittHandle section
66th: GriffabschnittHandle section
77th: MaulbackeJaw cheek
88th: MaulbackeJaw cheek
99: LängsschlitzLongitudinal slot
1010: FlankeFlank
1111: GegenzahnOpposing tooth
1212th: Bohrungdrilling
1313th: LagerplatteBearing plate
1414th: LängsflankeLongitudinal flank
1515th: Auslegerboom
1616: FührungsnutGuide groove
1717th: GelenkausnehmungJoint recess
1818th: GelenkzapfenPivot pin
1919th: GabelabschnittFork section
2020th: GreifflächeGripping surface
2121: AbstützflächeSupport surface
2222nd: VerzahnungInterlocking
2323: BackenabschnittJaw section
2424: BefestigungsbereichAttachment area
2525th: Stegweb
2626th: SchlitzausnehmungSlot recess
2727: Schraubescrew
2828: WandungWall
2929: Querwandung Transverse wall
3030th: AufnahmehöhlungReceiving cavity
3131: FormschlussvorsprungForm-fit projection
3232: Stegweb
3333: Vorsprunghead Start
3434: SchulterabschnittShoulder section
3535: Stirnfläche Face
cc: Breitebroad
dd: Längelength
ee: Dickethickness
e'e ': Dickethickness
e''e '': TeildickePart thickness
e'''e '' ': Dickethickness
rr: KraftrichtungDirection of force
xx: Drehachse Axis of rotation
B1B1: KunststoffbereichPlastic area
B2B2: KunststoffbereichPlastic area
KK: KunststoffelementPlastic element
LL.: LängserstreckungLongitudinal extension
MM.: ZangenmaulPincer jaws
TT: TeilbereichSub-area
WW.: Werkstückworkpiece
Z'Z ': ZoneZone
Z''Z '': ZoneZone
Z'''Z '' ': ZoneZone

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited

DE 1775591 U [0003]
EP 528252 B1 [0022]
EP 0421107 B1 [0030]

Claims

Forceps (1) with two forceps legs (2, 3) and a forceps mouth (M) formed by jaws (7, 8), the forceps legs (2, 3) being rotatably connected to one another and the jaws (7, 8) a gripping surface (20) forming plastic element (K), characterized in that the plastic element (K) has a plastic area (B2) of greater hardness and a plastic area (B1) of lower hardness, the plastic area (B1) of lower hardness forming the gripping surface (20) .

Pliers after Claim 1 , characterized in that the gripping surface (20) is formed only from the plastic area (B1) of lower hardness.

Pliers for one of the Claims 1 or 2 , characterized in that the plastic areas (B1, B2) of lower and higher hardness, viewed in a direction transverse to a force direction (r) resulting in a use position of the pliers (1), are formed alternately.

Pliers according to one of the preceding claims, characterized in that the alternating formation of the plastic areas (B1, B2) of lesser and greater hardness is only given over a partial area (T) of the thickness (e) of the plastic element (K) viewed in the direction of force (r) .

Pliers according to one of the preceding claims, characterized in that a fastening area (24) of the plastic element (K) consists only of the plastic area (B2) of greater hardness.

Pliers according to one of the preceding claims, characterized in that the gripping surface (20) of the plastic element (K) is concavely curved.

Pliers according to one of the preceding claims, characterized in that the plastic area (B1) of lower hardness and the plastic area (B2) of greater hardness over a partial area (T) of the thickness of the plastic element (K), viewed in a cross section in which the gripping surface is (20) is mapped as a line, are designed to interlock with one another.

Pliers according to one of the preceding claims, characterized in that the plastic area (B1) of lesser hardness interlock with the plastic area (B2) of greater hardness, forming an undercut.

Pliers, characterized by one or more of the characterizing features of one of the preceding claims.