DE102020007696A1 - Wasserschallempfänger - Google Patents

Wasserschallempfänger Download PDF

Info

Publication number
DE102020007696A1
DE102020007696A1 DE102020007696.3A DE102020007696A DE102020007696A1 DE 102020007696 A1 DE102020007696 A1 DE 102020007696A1 DE 102020007696 A DE102020007696 A DE 102020007696A DE 102020007696 A1 DE102020007696 A1 DE 102020007696A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving units
sound waves
sound
interfering
reflector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020007696.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Benedict Preu
Andre Drücker
Juan Miguel Vivar Perez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp AG
Atlas Elektronik GmbH
Original Assignee
ThyssenKrupp AG
Atlas Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp AG, Atlas Elektronik GmbH filed Critical ThyssenKrupp AG
Priority to DE102020007696.3A priority Critical patent/DE102020007696A1/de
Publication of DE102020007696A1 publication Critical patent/DE102020007696A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/28Sound-focusing or directing, e.g. scanning using reflection, e.g. parabolic reflectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/521Constructional features
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/523Details of pulse systems
    • G01S7/526Receivers
    • G01S7/527Extracting wanted echo signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/44Special adaptations for subaqueous use, e.g. for hydrophone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Wasserschallempfänger mit verringerten Störsignalen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Wasserschallempfänger mit verringerten Störsignalen.
  • Wasserschallempfänger werden z.B. bei Wasserfahrzeugen, beispielsweise Schiffen und U-Booten, eingesetzt, um mittels Sonar (sound navigation and ranging, dt.: etwa Schall-Navigation und -Entfernungsbestimmung) die Umgebung des Wasserfahrzeugs unter Wasser zu darzustellen. Die Wasserschallempfänger sind dabei für den Empfang von Schallwellen optimiert, die aus dem das Wasserfahrzeug umgebenden Wasser auf den Wasserschallempfänger auftreffen. Allerdings sendet auch das Wasserfahrzeug selbst Schallwellen aus, die von dem Wasserschallempfänger detektiert werden. Diese Schallwellen überlagen jedoch die einfallenden Schallwellen aus dem Wasser und führen somit zu einer schlechteren Darstellung der Umgebung unter Wasser.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein verbessertes Konzept für Wasserschallempfänger zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind der Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Ausführungsbeispiele zeigen einen Wasserschallempfänger zur Anordnung hinter einem Schallfenster, das ausgebildet ist, Schallwellen passieren zu lassen. Das Schallfenster, auch akustisches Fenster genannt, kann ein Material aufweisen, das gute Transmissionseigenschaften für Wasserschall aufweist, beispielsweise ein glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK). Das Schallfenster kann auch Teil des Wasserschallempfängers sein.
  • Ein Reflektor des Wasserschallempfängers reflektiert einfallende Schallwellen, die aus Richtung des Schallfensters auf den Reflektor auftreffen. Störende Schallwellen, die von einer dem Schallfenster abgewandten Seite auf den Reflektor auftreffen, können den Reflektor jedoch passieren. Das heißt, dass der Reflektor dazu optimiert ist, die einfallenden Schallwellen zu reflektieren. Für rückseitig auftreffende (störende) Schallwellen ist der Reflektor demnach nicht optimiert, so dass diese den Reflektor (mit einer deutlich größeren Wahrscheinlichkeit) passieren können.
  • Ferner weist der Wasserschallempfänger eine Vielzahl von Empfangseinheiten, auch als Hydrophone bezeichnet, auf. Die Empfangseinheiten können Schallwellen empfangen und in ein dem Schalldruck entsprechendes Ausgangssignal umwandeln. Ein erster Satz von Empfangseinheiten der Vielzahl von Empfangseinheiten ist in einem Bereich zwischen dem Schallfenster und dem Reflektor angeordnet. Ein zweiter Satz von Empfangseinheiten der Vielzahl von Empfangseinheiten ist auf einer dem ersten Satz von Empfangseinheiten abgewandten Seite des Reflektors angeordnet, sodass die Empfangseinheiten des ersten Satzes von Empfangseinheiten im Betrieb jeweils ein erstes Ausgangssignal entsprechend der Überlagerung der einfallenden und der störenden Schallwellen ausgeben und die Empfangseinheiten des zweiten Satzes von Empfangseinheiten im Betrieb jeweils ein zweites Ausgangssignal entsprechend der störenden Schallwellen ausgeben.
  • Eine Signalverarbeitungseinheit des Wasserschallempfängers erhält die ersten und die zweiten Ausgangssignale und gibt, basierend auf den ersten Ausgangssignalen unter Verwendung der zweiten Ausgangssignale, ein optimiertes Ausgangssignal aus, das einen reduzierten Anteil der störenden Schallwellen enthält.
  • Idee ist es, die störenden Schallwellen, die beispielsweise aus dem Inneren des Wasserfahrzeugs kommen, zu separat detektieren und diese mittels der Signalverarbeitungseinheit aus dem mit den störenden Schallwellen überlagerten Nutzsignal herauszurechnen.
  • In Ausführungsbeispielen schätzt die Signalverarbeitungseinheit basierend auf den empfangenen störenden Schallwellen und der Kenntnis einer Position des ersten Satzes von Empfangseinheiten relativ zu dem zweiten Satz von Empfangseinheiten, die störenden Schallwellen an der Position des ersten Satzes von Empfangseinheiten zu und rechnet entsprechende geschätzte zweite Ausgangssignale aus den ersten Ausgangssignalen heraus, um das optimierte Ausgangssignal zu erhalten. Das Herausrechnen umfasst insbesondere das Subtrahieren der geschätzten zweiten Ausgangssignale von den ersten Ausgangssignalen. Vorteilhafterweise erfolgt das Herausrechnen individuell für die Empfangseinheiten. D.h., das Ausgangssignal der einzelnen Empfangseinheiten wird optimiert, bevor ein (gewichtetes) Summensignal, z.B. mittels Beamforming (dt. Richtungsbildung) Algorithmen erfolgt. In diesem Fall gibt die Signalverarbeitungseinheit eine Anzahl von optimierten Ausgangssignalen aus, die der Anzahl der Empfangseinheiten entspricht.
  • In Ausführungsbeispielen ist die Signalverarbeitungseinheit ausgebildet, einen Pegel der störenden Schallwellen an der Position des ersten Satzes von Empfangseinheiten zu bestimmen. Dies kann z.B. durch Bestimmung des Pegels der störenden Schallwellen mittels des zweiten Satzes von Empfangseinheiten erfolgen, der um eine geschätzte Dämpfung der Schallwellen auf der Strecke von dem zweiten Satz von Empfangseinheiten zu dem ersten Satz von Empfangseinheiten, reduziert wird.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen bestimmt die Signalverarbeitungseinheit eine Richtung, aus der eine störende Schallwelle der störenden Schallwellen auf den zweiten Satz von Empfangseinheiten auftreffen, um einen Zeitpunkt zu bestimmen, an dem die störende Schallwelle auf eine Empfangseinheit des ersten Satzes von Empfangseinheiten auftrifft. Die Richtung der störenden Schallwellen kann die Signalverarbeitungseinheit mittels Beamforming aus den (zweiten) Ausgangssignalen der Empfangseinheiten des zweiten Satzes von Empfangseinheiten bestimmen.
  • In Ausführungsbeispielen ist die Signalverarbeitungseinheit ausgebildet ist, die störenden Schallwellen unter Verwendung eines Kugelwellenausbreitungsmodells an der Position des ersten Satzes von Empfangseinheiten zu bestimmen. Das heißt, die Signalverarbeitungseinheit schätzt die Ausbreitung der störenden Schallwellen basierend auf einem Kugelwellenausbreitungsmodell. Somit können die Empfangseinheiten des ersten Satzes von Empfangseinheiten sowie der Zeitpunkt des Auftreffens auf die entsprechenden Empfangseinheiten, bestimmt werden. Ein entsprechendes Verfahren ist in der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2019 214 216.8 beschrieben.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen bestimmt die Signalverarbeitungseinheit basierend auf dem zweiten Ausgangssignal ein Zentrum der störenden Schallquellen. Das Zentrum der störenden Schallwellen liegt dort, wo diese erzeugt werden. Auch das Zentrum der störenden Schallwellen kann mittels des Kugelwellenausbreitungsmodells bestimmt werden. Somit kann die Schallquelle geortet werden, die für die entsprechende störende Schallwelle verantwortlich ist. Sollte es sich um eine vermeidbare Schallquelle handeln, z.B. weil etwas defekt ist, kann diese Schallquelle zuverlässig aufgefunden eliminiert werden. Insbesondere bei bemannten U-Booten ist es wichtig, alle unbekannten Schallquellen zuverlässig aufzufinden, damit das U-Boot gegenüber feindlichen Schiffen unsichtbar bleibt, d.h. von einem Sonar nicht detektiert werden kann.
  • Ferner ist ein Wasserfahrzeug, insbesondere ein U-Boot, mit dem Wasserschallempfänger offenbart. Der Wasserschallwandler ist so angeordnet, dass der zweite Satz von Empfangseinheiten einem Innenraum des Wasserfahrzeugs zugewandt ist. Somit können störende Schallwellen aus dem Innenraum des Wasserfahrzeugs bestimmt werden. In Ausführungsbeispielen ist die Signalverarbeitungseinheit des Wasserschallwandlers ausgebildet, basierend auf dem zweiten Ausgangssignal, ein Zentrum der störenden Schallquellen im Innenraum des Wasserfahrzeugs zu bestimmen.
  • Weiterhin ist ein entsprechendes Verfahren zur Optimierung eines Ausgangssignals von Wasserschallempfängern offenbart. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Empfangen von Schallwellen, mit einem ersten Satz von Empfangseinheiten, die zwischen einem Schallfenster und einem Reflektor angeordnet sind; Empfangen von störenden Schallwellen mit einem zweiten Satz von Empfangseinheiten, die auf einer dem ersten Satz von Empfangseinheiten abgewandten Seite des Reflektors angeordnet sind, wobei die Empfangseinheiten des zweiten Satzes von Empfangseinheiten jeweils ein zweites Ausgangssignal basierend auf den empfangenden störenden Schallwellen ausgeben; wobei die Empfangseinheiten des ersten Satzes von Empfangseinheiten jeweils ein erstes Ausgangssignal basierend auf einer Überlagerung der empfangenen Schallwellen und der störenden Schallwellen ausgeben; Ausgeben von einem optimierten Ausgangssignal basierend auf den ersten Ausgangssignalen unter Verwendung der zweiten Ausgangssignale, wobei die optimierten Ausgangssignale einen reduzierten Anteil der störenden Schallwellen enthalten.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Seitenansicht eines Wasserschallempfängers;
    • 2: eine schematische Schnittdarstellung eines Wasserfahrzeugs, hier eines U-Boots, mit dem Wasserschallempfänger.
  • Bevor nachfolgend Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail anhand der Zeichnungen näher erläutert werden, wird darauf hingewiesen, dass identische, funktionsgleiche oder gleichwirkende Elemente, Objekte und/oder Strukturen in den unterschiedlichen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, so dass die in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellte Beschreibung dieser Elemente untereinander austauschbar ist bzw. aufeinander angewendet werden kann.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Wasserschallempfängers 20. Der Wasserschallempfänger 20 umfasst einen Reflektor 22 und eine Vielzahl von Empfangseinheiten 24. Der Reflektor 22 reflektiert einfallende Schallwellen 26. Störende Schallwellen 28 können den Reflektor 22 jedoch überwiegend passieren und werden nicht zuverlässig reflektiert. Optional ist vor dem Wasserschallempfänger 20 (bzw. als Teil des Wasserschallempfängers) ein Schallfenster 30 angeordnet, durch das die einfallenden Schallwellen 26 auf den Reflektor einfallen können. Dieses Schallfenster ist nicht notwendig, wenn die Empfangseinheiten 24 direkt dem umgebenden Wasser ausgesetzt werden. Dies ist jedoch nachteilig und führt beispielsweise zu einer schnelleren Alterung der Empfangseinheiten 24.
  • Die Empfangseinheiten 24 der Vielzahl von Empfangseinheiten sind in zwei Sätze unterteilt. Ein erster Satz von Empfangseinheiten 24a ist zwischen Schallfenster 30 und Reflektor 22 angeordnet. In anderen Worten ist der Reflektor 22 zwischen einem Wasserfahrzeug (s. 2) und dem ersten Satz von Empfangseinheiten 24a angeordnet. Ein zweiter Satz von Empfangseinheiten 24b ist auf einer dem ersten Satz von Empfangseinheiten 24a bzw. dem Schallfenster 30 abgewandten Seite des Reflektors 22 angeordnet. In anderen Worten ist der zweite Satz von Empfangseinheiten 24b zwischen Reflektor 22 und Wasserfahrzeug (s. 2) angeordnet.
  • Die Empfangseinheiten 24a des ersten Satzes von Empfangseinheiten geben nun jeweils ein dem Schalldruck einer Überlagerung der einfallenden Schallwellen 26 und der störenden Schallwellen 28 entsprechendes erstes Ausgangssignal 32 aus. Diese ersten Ausgangssignale 32 werden von einer Signalverarbeitungseinheit 34 erhalten. Ebenso erhält die Signalverarbeitungseinheit 34 zweite Ausgangssignale 36 von den Empfangseinheiten 24b des zweiten Satzes von Empfangseinheiten. Die zweiten Ausgangssignale 36 entsprechen dem Schalldruck der störenden Schallwellen, an der Position der entsprechenden Empfangseinheit 24b des zweiten Satzes von Empfangseinheiten. Basierend auf den ersten Ausgangssignalen 32 unter Verwendung der zweiten Ausgangssignale 36 gibt die Signalverarbeitungseinheit nun ein optimiertes Ausgangssignal 38 aus, das einen reduzierten Anteil der störenden Schallwellen 28 enthält. Typischerweise ist die Anzahl der ausgegebenen optimierten Ausgangssignale identisch mit der Anzahl der ersten Ausgangssignale 32, d.h. der Anzahl der Empfangseinheiten 24a des ersten Satzes von Empfangseinheiten. Anschließend kann basierend auf dem optimierten Ausgangssignal eine weitere Signalverarbeitung anschließen die aufgrund des geringeren Anteils der störenden Schallwellen in dem optimierten Ausgangssignal 38, verbessert wird.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Wasserfahrzeugs 40. Das optionale Schallfenster 30 ist hier Teil einer Außenhülle 42, die eine Kontur des Wasserfahrzeugs 40 formt. Die Empfangseinheiten 24b des zweiten Teils von Empfangseinheiten sind dem Inneren des Wasserfahrzeugs zugeordnet. So können diese die störenden Schallwellen 28, die von dem Wasserfahrzeug ausgesendet werden, detektieren. Beispielsweise ist es so möglich, eine Schallquelle 44, die störende Schallwellen 28 aussendet, bzw. ein Zentrum der störenden Schallwellen zu lokalisieren und sofern möglich zu eliminieren.
    Die offenbarten (Wasser-) Schallempfänger sind für den Einsatz unter Wasser, insbesondere im Meer, ausgelegt. Die Schallempfänger sind ausgebildet, Wasserschall in eine dem Schalldruck entsprechenden elektrischen Signal (z.B. Spannung oder Strom), das Wasserschallsignal, umzuwandeln. Als sensorisches Material weisen die Schallempfänger z.B. ein piezoelektrisches Material, beispielsweise eine Piezokeramik, auf. Die Schallempfänger können für (Aktiv- und/oder Passiv-) Sonar (sound navigation and ranging, dt.: Schall-Navigation und - Entfernungsbestimmung) eingesetzt werden. Die Schallempfänger sind nicht für medizinische Anwendungen geeignet.
  • Obwohl manche Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Aspekte auch eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens darstellen, sodass ein Block oder ein Bauelement einer Vorrichtung auch als ein entsprechender Verfahrensschritt oder als ein Merkmal eines Verfahrensschrittes zu verstehen ist. Analog dazu stellen Aspekte, die im Zusammenhang mit einem oder als ein Verfahrensschritt beschrieben wurden, auch eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks oder Details oder Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung dar.
  • Je nach bestimmten Implementierungsanforderungen können Ausführungsbeispiele der Erfindung in Hardware oder in Software implementiert sein. Die Implementierung kann unter Verwendung eines digitalen Speichermediums, beispielsweise einer Floppy-Disk, einer DVD, einer Blu-ray Disc, einer CD, eines ROM, eines PROM, eines EPROM, eines EEPROM oder eines FLASH-Speichers, einer Festplatte oder eines anderen magnetischen oder optischen Speichers durchgeführt werden, auf dem elektronisch lesbare Steuersignale gespeichert sind, die mit einem programmierbaren Computersystem derart zusammenwirken können oder zusammenwirken, dass das jeweilige Verfahren durchgeführt wird. Deshalb kann das digitale Speichermedium computerlesbar sein. Manche Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung umfassen also einen Datenträger, der elektronisch lesbare Steuersignale aufweist, die in der Lage sind, mit einem programmierbaren Computersystem derart zusammenzuwirken, dass eines der hierin beschriebenen Verfahren durchgeführt wird.
  • Allgemein können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung als Computerprogrammprodukt mit einem Programmcode implementiert sein, wobei der Programmcode dahingehend wirksam ist, eines der Verfahren durchzuführen, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer abläuft. Der Programmcode kann beispielsweise auch auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert sein. Andere Ausführungsbeispiele umfassen das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren, wobei das Computerprogramm auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist.
  • Mit anderen Worten ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens somit ein Computerprogramm, das einen Programmcode zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren aufweist, wenn das Computerprogramm auf einem Computer abläuft. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verfahren ist somit ein Datenträger (oder ein digitales Speichermedium oder ein computerlesbares Medium), auf dem das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren aufgezeichnet ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist somit ein Datenstrom oder eine Sequenz von Signalen, der bzw. die das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren darstellt bzw. darstellen. Der Datenstrom oder die Sequenz von Signalen kann bzw. können beispielsweise dahingehend konfiguriert sein, über eine Datenkommunikationsverbindung, beispielsweise über das Internet, transferiert zu werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst eine Verarbeitungseinrichtung, beispielsweise einen Computer oder ein programmierbares Logikbauelement, die dahingehend konfiguriert oder angepasst ist, eines der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst einen Computer, auf dem das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren installiert ist.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein programmierbares Logikbauelement (beispielsweise ein feldprogrammierbares Gatterarray, ein FPGA) dazu verwendet werden, manche oder alle Funktionalitäten der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein feldprogrammierbares Gatterarray mit einem Mikroprozessor zusammenwirken, um eines der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen. Allgemein werden die Verfahren bei einigen Ausführungsbeispielen seitens einer beliebigen Hardwarevorrichtung durchgeführt. Diese kann eine universell einsetzbare Hardware wie ein Computerprozessor (CPU) sein oder für das Verfahren spezifische Hardware, wie beispielsweise ein ASIC.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar. Es versteht sich, dass Modifikationen und Variationen der hierin beschriebenen Anordnungen und Einzelheiten anderen Fachleuten einleuchten werden. Deshalb ist beabsichtigt, dass die Erfindung lediglich durch den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche und nicht durch die spezifischen Einzelheiten, die anhand der Beschreibung und der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hierin präsentiert wurden, beschränkt sei.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Wasserschallempfänger
    22
    Reflektor
    24
    Empfangseinheiten
    26
    einfallende Schallwellen
    28
    störende Schallwellen
    30
    Schallfenster
    32
    erste Ausgangssignale
    34
    Signalverarbeitungseinheit
    36
    zweite Ausgangssignale
    38
    optimiertes Ausgangssignal
    40
    Wasserfahrzeug
    42
    Außenhülle
    44
    Schallquelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019214216 [0013]

Claims (10)

  1. Wasserschallempfänger (20) zur Anordnung hinter einem Schallfenster (30), das ausgebildet ist, Schallwellen passieren zu lassen, mit folgenden Merkmalen: einem Reflektor (22), der ausgebildet ist, einfallende Schallwellen (26), die aus Richtung des Schallfensters auf den Reflektor (22) auftreffen, zu reflektieren, wobei störende Schallwellen (28), die von einer dem Schallfenster (30) abgewandten Seite auf den Reflektor (22) auftreffen, den Reflektor (22) passieren; einer Vielzahl von Empfangseinheiten (24), die ausgebildet sind, Schallwellen zu empfangen, wobei ein erster Satz von Empfangseinheiten der Vielzahl von Empfangseinheiten in einem Bereich zwischen dem Schallfenster (30) und dem Reflektor (22) angeordnet ist und wobei ein zweiter Satz von Empfangseinheiten der Vielzahl von Empfangseinheiten auf einer dem ersten Satz von Empfangseinheiten abgewandten Seite des Reflektors angeordnet ist, sodass die Empfangseinheiten des ersten Satzes von Empfangseinheiten im Betrieb jeweils ein erstes Ausgangssignal (32) entsprechend der Überlagerung der einfallenden und der störenden Schallwellen (28) ausgeben und die Empfangseinheiten des zweiten Satzes von Empfangseinheiten im Betrieb jeweils ein zweites Ausgangssignal (36) entsprechend der störenden Schallwellen (28) ausgeben; einer Signalverarbeitungseinheit (34), die ausgebildet ist, die ersten und die zweiten Ausgangssignale zu erhalten und basierend auf den ersten Ausgangssignalen unter Verwendung der zweiten Ausgangssignale ein optimiertes Ausgangssignal (38) auszugeben, das einen reduzierten Anteil der störenden Schallwellen (28) enthält.
  2. Wasserschallempfänger (20) gemäß Anspruch 1, wobei die Signalverarbeitungseinheit (34) ausgebildet ist, basierend auf den empfangenen störenden Schallwellen (28) und der Kenntnis einer Position des ersten Satzes von Empfangseinheiten relativ zu dem zweiten Satz von Empfangseinheiten (24), die störenden Schallwellen (28) an der Position des ersten Satzes von Empfangseinheiten zu schätzen und entsprechende geschätzte zweite Ausgangssignale aus den ersten Ausgangssignalen herauszurechnen, insbesondere von den ersten Ausgangssignalen zu subtrahieren, um das optimierte Ausgangssignal (38) zu erhalten.
  3. Wasserschallempfänger (20) gemäß Anspruch 2, wobei die Signalverarbeitungseinheit (34) ausgebildet ist, einen Pegel der störenden Schallwellen (28) an der Position des ersten Satzes von Empfangseinheiten zu bestimmen.
  4. Wasserschallempfänger (20) gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Signalverarbeitungseinheit (34) ausgebildet ist, eine Richtung, aus der eine störende Schallwelle der störenden Schallwellen (28) auf den zweiten Satz von Empfangseinheiten auftrifft zu ermitteln, um einen Zeitpunkt zu bestimmen, an dem die störende Schallwelle auf eine Empfangseinheit des ersten Satzes von Empfangseinheiten auftrifft.
  5. Wasserschallempfänger (20) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Signalverarbeitungseinheit (34) ausgebildet ist, die störenden Schallwellen (28) unter Verwendung eines Kugelwellenausbreitungsmodells an der Position des ersten Satzes von Empfangseinheiten zu bestimmen.
  6. Wasserschallempfänger (20) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Signalverarbeitungseinheit (34) ausgebildet ist, basierend auf dem zweiten Ausgangssignal, ein Zentrum der störenden Schallquellen zu bestimmen.
  7. Wasserfahrzeug (40) mit einem Wasserschallempfänger (20) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der zweite Satz von Empfangseinheiten einem Innenraum des Wasserfahrzeugs zugewandt ist.
  8. Wasserfahrzeug (40) gemäß Anspruch 7, wobei die Signalverarbeitungseinheit (34) ausgebildet ist, basierend auf dem zweiten Ausgangssignal, ein Zentrum der störenden Schallquellen im Innenraum des Wasserfahrzeugs zu bestimmen.
  9. Verfahren zur Optimierung eines Ausgangssignals von Wasserschallempfängern mit folgenden Schritten: Empfangen von Schallwellen, mit einem ersten Satz von Empfangseinheiten (24), die zwischen einem Schallfenster (30) und einem Reflektor (22) angeordnet sind; Empfangen von störenden Schallwellen (28) mit einem zweiten Satz von Empfangseinheiten (24), die auf einer dem ersten Satz von Empfangseinheiten abgewandten Seite des Reflektors angeordnet sind, wobei die Empfangseinheiten des zweiten Satzes von Empfangseinheiten jeweils ein zweites Ausgangssignal (36) basierend auf den empfangenden störenden Schallwellen (28) ausgeben; wobei die Empfangseinheiten des ersten Satzes von Empfangseinheiten jeweils ein erstes Ausgangssignal (32) basierend auf einer Überlagerung der empfangenen Schallwellen und der störenden Schallwellen (28) ausgeben; Ausgeben von einem optimierten Ausgangssignal basierend auf den ersten Ausgangssignalen unter Verwendung der zweiten Ausgangssignale, wobei die optimierten Ausgangssignale einen reduzierten Anteil der störenden Schallwellen (28) enthalten.
  10. Computerprogramm, das einen Programmcode zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 9 aufweist, wenn das Computerprogramm auf einem Computer abläuft.
DE102020007696.3A 2020-08-19 2020-08-19 Wasserschallempfänger Pending DE102020007696A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020007696.3A DE102020007696A1 (de) 2020-08-19 2020-08-19 Wasserschallempfänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020007696.3A DE102020007696A1 (de) 2020-08-19 2020-08-19 Wasserschallempfänger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020007696A1 true DE102020007696A1 (de) 2022-02-24

Family

ID=80112774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020007696.3A Pending DE102020007696A1 (de) 2020-08-19 2020-08-19 Wasserschallempfänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020007696A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023165821A1 (de) * 2022-03-04 2023-09-07 Atlas Elektronik Gmbh Wasserschallempfangsanordnung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615684A1 (de) 1975-04-11 1976-10-21 France Etat Unterwasserschallempfaenger mit schallreflektor
DE3520398A1 (de) 1985-06-07 1986-12-11 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verfahren und vorrichtung zum ausblenden von stoersignalen
DE4432532A1 (de) 1994-09-13 1996-03-14 Stn Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zur Befreiung von Körperschallstörungen
DE102019214216A1 (de) 2019-09-18 2021-03-18 Atlas Elektronik Gmbh Unterwasserschallempfänger

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615684A1 (de) 1975-04-11 1976-10-21 France Etat Unterwasserschallempfaenger mit schallreflektor
DE3520398A1 (de) 1985-06-07 1986-12-11 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verfahren und vorrichtung zum ausblenden von stoersignalen
DE4432532A1 (de) 1994-09-13 1996-03-14 Stn Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zur Befreiung von Körperschallstörungen
DE102019214216A1 (de) 2019-09-18 2021-03-18 Atlas Elektronik Gmbh Unterwasserschallempfänger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023165821A1 (de) * 2022-03-04 2023-09-07 Atlas Elektronik Gmbh Wasserschallempfangsanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102020007696A1 (de) Wasserschallempfänger
DE102019201174A1 (de) Verfahren und Empfangsanlage zum Ermitteln einer Entfernung zu einer Unterwasser-Schallquelle
EP2397865A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum passiven Bestimmen von Zieldaten
DE102006019588B3 (de) Verfahren zur Peilung von schallabstrahlenden Zielen
DE102012202582A1 (de) Verfahren zur Lokalisierung von Objekten mittels Ultraschall
EP4017800A1 (de) Ortungssignalempfänger zur bestimmung einer schallpulsabbildung
DE102011117591B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren systematischer Peilfehler
EP3265839B1 (de) Verfahren zum ermitteln eines von mehrwegeausbreitungseffekten befreiten vertrauensschall-signals und zum bestimmen einer entfernung und/oder einer richtung zu einer schallquelle sowie vorrichtung und fahrzeug
WO2018103786A1 (de) Sonaranlage und verfahren zur unterwasserkommunikation
DE102019214216A1 (de) Unterwasserschallempfänger
EP1001275B1 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Einfallsrichtung von zeitlich begrenzt auftretenden Schallwellen
EP3405759B1 (de) Verfahren zum eliminieren eines referenz-wasserschallsignals sowie sonarvorrichtung und wasserfahrzeug
DE102014106351A1 (de) Verfahren zum Orts- und/oder Zeitauflösen einer ersten Unterwasserschallquelle von einer zweiten Unterwasserschallquelle und zugehörige Vorrichtung sowie Wasserfahrzeug
DE102019211404A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Einfallsrichtung einer Sondersignal-Schallquelle
DE102021006155A1 (de) Signalverarbeitungsvorrichtung
EP3268705B1 (de) Verfahren zum auflösen eines schifffahrzeugverbands sowie wasserfahrzeug und vorrichtung
DE102009042967A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Peilen von schallabstrahlenden Zielen
DE102019204840A1 (de) Ortungssignalempfänger zur Detektion eines Unterwasserobjekts mit verzerrter Richtcharakteristik
EP1391750A2 (de) Verfahren zur Schätzung der Antennengeometrie einer akustischen Linearantenne
DE102011121007B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Darstellung ermittelter Zielparameter in einem Aufklärungsgebiet liegender Ziele mit einer Anzeige
WO2023006435A1 (de) Unterwasserfahrzeug mit einer vielzahl von wasserschallwandlern, die ein lineararray bilden
DE102021115546A1 (de) Anordnung von Ultraschallwandlern, Clamp-On-Ultraschall- Messgerät mit einer solchen Anordnung und Verfahren zum Einstellen des Ultraschallmessgeräts
DE102021128769A1 (de) Peilverfahren sowie Peilsystem
DE102019214239A1 (de) Unterwasserschallempfänger
DE102022201395A1 (de) Ermitteln einer Ursprungsrichtung von Schallsignalen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified