DE102020007593A1 - Desinfektionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Desinfektionsvorrichtung (1) zur Desinfektion von kontaminierten Gegenständen mit UV-Strahlung, umfassend: eine bewegliche Desinfektionskammer (27) zur Aufnahme der kontaminierten Gegenstände, einen Antriebsmotor (18, 19) zum Bewegen der Desinfektionskammer (27), einen Mechanismus (20) zur mechanischen Koppelung des Antriebsmotors (18, 19) mit der Desinfektionskammer, wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (21, 22) zur Erzeugung der UV-Strahlung, so dass mittels der von der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle (21, 22) auf die kontaminierten Gegenstände emittierten UV-Strahlung die kontaminierten Gegenstände desinfizierbar sind sollen die zu desinfizierenden, mit Viren, Bakterien und Pilzen kontaminierten Gegenstände bei einer einfachen Bedienung effektiv und zuverlässig mit UV-Strahlung desinfiziert werden können ohne der Gefahr der Übertragung von Viren zwischen Menschen bei einer Bedienung der Desinfektionsvorrichtung (1) durch verschiedenen Menschen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (21, 22) außerhalb der Desinfektionskammer (27) angeordnet ist, so dass die emittierte UV-Strahlung von außerhalb der Desinfektionskammer (27) in die Desinfektionskammer (27) einstrahlbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Desinfektionsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Desinfektionsvorrichtungen werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, um mit UV-Strahlung Viren, Bakterien und Pilze auf zu desinfizierenden Gegenständen unschädlich zu machen und abzutöten.
  • Die US 2002/0168287 A1 zeigt eine Desinfektionsvorrichtung mit einer Trommel. Die zu desinfizierenden Gegenstände in der Trommel werden mit UV-Licht zur Desinfektion bestrahlt. Damit die Gegenstände von allen Seiten bestrahlt und desinfiziert werden, kann die Trommel rotierende und/oder oszillierende Bewegungen ausführen. Eine UV-Strahlungsquelle ist an der Trommel befestigt, so dass die UV-Strahlungsquelle die Bewegungen der Trommel mit ausführt. Zum Einwerfen und Entnehmen von Gegenständen aus der Trommel ist eine Tür manuell zu öffnen und zu schließen, so dass Viren oder Keime auf den Händen von Menschen auf andere Menschen übertragen werden bei einem Öffnen und Schließen der Tür von verschiedenen Menschen.
  • Die CN 108042818 A zeigt eine Desinfektionsvorrichtung mit einer rotierenden Trommel. Eine Vielzahl von Ultraviolett-Lampen bestrahlt die zu desinfizierenden Gegenstände mit UV-Licht zur Desinfektion. Die Ultraviolett-Lampen sind in der Desinfektionskammer angeordnet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Desinfektionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die zu desinfizierenden, mit Viren, Bakterien und Pilzen kontaminierten Gegenstände bei einer einfachen Bedienung effektiv und zuverlässig mit UV-Strahlung desinfiziert werden können ohne der Gefahr der Übertragung von Viren zwischen Menschen bei einer Bedienung der Desinfektionsvorrichtung durch verschiedenen Menschen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Desinfektionsvorrichtung zur Desinfektion von kontaminierten Gegenständen mit UV-Strahlung, umfassend: eine bewegliche Desinfektionskammer zur Aufnahme der kontaminierten Gegenstände, einen Antriebsmotor zum Bewegen der Desinfektionskammer, einen Mechanismus zur mechanischen Koppelung des Antriebsmotors mit der Desinfektionskammer, wenigstens eine UV-Strahlungsquelle zur Erzeugung der UV-Strahlung, so dass mittels der von der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle auf die kontaminierten Gegenstände emittierten UV-Strahlung die kontaminierten Gegenstände desinfizierbar sind, wobei vorzugsweise die wenigstens eine UV-Strahlungsquelle außerhalb der Desinfektionskammer angeordnet ist, so dass die emittierte UV-Strahlung von außerhalb der Desinfektionskammer in die Desinfektionskammer einstrahlbar ist. Aufgrund der Anordnung der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle außerhalb des Desinfektionskammer treten keine mechanischen Beschädigungen der UV-Strahlungsquellen, verursacht von den Gegenständen, auf, weil die UV-Strahlungsquellen während des gesamten Betriebes keinen Kontakt zu den UV-Strahlungsquellen aufweisen.
  • In einer weiteren Variante ist die von der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle emittierte UV-Strahlung, insbesondere ausschließlich, durch eine, insbesondere ständig geöffnete, Öffnung der Desinfektionskammer in die Desinfektionskammer einstrahlbar.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist bzw. sind die Fixierung der wenigstens eine UV-Strahlungsquelle, insbesondere sämtlicher UV-Strahlungsquellen, mechanisch von der beweglichen Desinfektionskammer entkoppelt, so dass eine Bewegung der Desinfektionskammer aufgrund der mechanischen Entkoppelung keine Bewegung der wenigstens eine UV-Strahlungsquelle, insbesondere sämtlicher UV-Strahlungsquellen, verursacht.
  • Zweckmäßig ist bzw. sind die wenigstens eine UV-Strahlungsquelle, insbesondere sämtliche UV-Strahlungsquellen, feststehend fixiert. Die UV-Strahlungsquellen können damit einfach mit Leitungen mit elektrischer Energie versorgt werden und weisen eine lange Lebensdauer auf, weil die UV-Strahlungsquellen, insbesondere im eingeschalteten Zustand, keinen mechanischen Belastungen, insbesondere Stößen oder Beschleunigungen, ausgesetzt sind.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform ist von der Desinfektionskammer eine Rotationsbewegung um eine, vorzugsweise im Wesentlichen horizontal ausgerichtete, Rotationsachse ausführbar. Im Wesentlichen horizontal bedeutet vorzugsweise mit einer Abweichung von weniger als 30°, 20° oder 10°.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung weist der Innenraum der Desinfektionskammer in Richtung der Rotationsachse ein erstes Ende und ein zweites Ende auf und eine Öffnung, insbesondere nur eine Öffnung, in der Desinfektionskammer zum Einführen und Entnehmen der Gegenstände ist, insbesondere ausschließlich, zwischen dem ersten und zweiten Ende ausgebildet. Die Öffnung ist somit insbesondere nicht an einer Seitenwandung der Trommel ausgebildet, so dass Gegenstände mit Hilfe der Schwerkraft in die Desinfektionskammer eingeworfen werden können.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform ist die Desinfektionskammer in wenigstens einer vorgegebenen Drehposition feststehend zur Ausführung eines Vorganges in der je einen Drehposition.
  • In einer ergänzenden Variante sind in einer ersten vorgegebenen Drehposition der Desinfektionskammer die Gegenstände durch die Öffnung aufgrund der auf die Gegenstände wirkenden Schwerkraft einführbar, insbesondere ist in der ersten vorgegebenen Drehposition die Öffnung vertikal über der Rotationsachse ausgerichtet und/oder vorzugsweise die Öffnung ein oberes Ende, insbesondere maximales oberes Ende, der Desinfektionskammer bildet. Ein maximales oberes Ende der Desinfektionskammer weist einen maximalen vertikalen Abstand zu einer horizontalen Ebene unter der Desinfektionsvorrichtung auf.
  • Zweckmäßig sind in einer zweiten vorgegebenen Drehposition der Desinfektionskammer die Gegenstände mittels der von der UV-Strahlungsquelle emittierten UV-Strahlung desinfizierbar indem die von außerhalb der Desinfektionskammer emittierte UV-Strahlung durch die Öffnung, insbesondere ausschließlich, in die Desinfektionskammer einstrahlbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind in einer dritten vorgegebenen Drehposition der Desinfektionskammer die Gegenstände aus der Desinfektionskammer durch die Öffnung aufgrund der auf die Gegenstände wirkenden Schwerkraft ausführbar, insbesondere ist in der dritten vorgegebenen Drehposition die Öffnung vertikal unter der Rotationsachse ausgerichtet und/oder vorzugsweise die Öffnung ein unteres Ende, insbesondere maximales unteres Ende, der Desinfektionskammer bildet. Ein maximales unteres Ende der Desinfektionskammer weist einen minimalen vertikalen Abstand zu einer horizontalen Ebene unter der Desinfektionsvorrichtung auf.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist unter der Desinfektionskammer in der dritten vorgegebenen Drehposition ein Aufnahmebehälter angeordnet, so dass die aus der Desinfektionskammer aufgrund Schwerkraft durch die Öffnung nach unten heraus fallenden desinfizierten Gegenstände in dem Aufnahmebehälter aufnehmbar sind.
  • In einer zusätzlichen Variante ist in einem Schnitt senkrecht zu der Rotationsachse der Desinfektionskammer mit einer Schnittebene, welche die UV-Strahlungsquelle schneidet, die Desinfektionskammer von wenigstens einer Kammerwandung begrenzt und die wenigstens einen Kammerwandung weist einen maximalen radialen Kammerwandungsabstand zu der Rotationsachse auf und der radiale Abstand der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle, insbesondere sämtlicher UV-Strahlungsquellen, zu der Rotationsachse größer ist als der maximale radiale Kammerwandungsabstand. Damit tritt ein radialer Abstand zwischen der Kammerwandung und der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle auf, so dass auch bei einer Rotationsbewegung der Trommel und/oder Desinfektionskammer kein Kontakt zwischen der Trommel und/oder Desinfektionskammer und der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle auftritt.
  • Zweckmäßig umfasst die Desinfektionsvorrichtung ein Gehäuse mit einer Deckwandung. Vorzugsweise fungiert das Gehäuse wenigstens teilweise zusätzlich als Rahmen als tragendes Bauteil zur Aufnahme von Kräften.
  • In einer ergänzenden Variante ist in der Deckwandung eine Deckwandungsöffnung ausgebildet und in der ersten vorgegebenen Drehposition der Desinfektionskammer fluchtet die Öffnung in der Desinfektionskammer mit der Deckwandungsöffnung, so dass die Gegenstände durch die Deckwandungsöffnung und die Öffnung mittels Schwerkraft in die Desinfektionskammer einführbar sind.
  • In einer ergänzenden Variante umfasst die Desinfektionsvorrichtung wenigstens einen Proximity-Sensor zur Erfassung von Objekten in der Nähe des Proximity-Sensors und in Abhängigkeit von den erfassten Objekten ist die Desinfektionsvorrichtung steuerbar und/oder regelbar, insbesondere sind die vorgegebenen Drehpositionen der Desinfektionskammer in Abhängigkeit von den erfassten Objekten steuerbar und/oder regelbar.
  • Vorzugsweise ist in einer vierten vorgegebenen Drehposition der Desinfektionskammer die Deckwandungsöffnung der Deckwandung von einer Mantelwandung der Trommel im Wesentlichen vollständig abgedeckt als Stand-By-Drehposition. Im Wesentlichen vollständig abgedeckt bedeutet vorzugsweise zu wenigstens 80%, 90% oder 95%.
  • In einer weiteren Variante beträgt der Winkel zwischen den vorgegebenen Drehpositionen wenigstens 5°, 10°, 20° oder 30°.
  • In einer zusätzlichen Variante überstreicht die Desinfektionskammer und/oder die Trommel bei einer Rotationsbewegung in einer Drehrichtung um 360° die erste, zweite, dritte und vierte Drehposition.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist bzw. sind die wenigstens eine UV-Strahlungsquelle, insbesondere sämtliche UV-Strahlungsquellen, dahingehend fixiert, so dass eine Bewegung der Desinfektionskammer eine Relativbewegung zwischen der Desinfektionskammer und der wenigstens eine UV-Strahlungsquelle, insbesondere sämtliche UV-Strahlungsquellen, verursacht.
  • In einer weiteren Variante ist bzw. sind die wenigstens eine Kammerwandung der Desinfektionskammer, insbesondere sämtliche Kammerwandungen der Desinfektionskammer, undurchlässig für die UV-Strahlung.
  • In einer weiteren Variante ist in der zweiten Drehposition der Desinfektionskammer während des Emittierens von UV-Strahlung auf die Gegenstände von der Desinfektionskammer und/oder der Trommel ein Rotationsbewegung und/oder Translationsbewegung, insbesondere oszillierende Translationsbewegung, ausführbar zum Bewegen des wenigstens einen Gegenstandes in der Desinfektionskammer für eine vollständige Bestrahlung der Außenseite des wenigstens einen Gegenstandes, wobei vorzugsweise ist die Wegstrecke der Desinfektionskammer und/oder der Trommel während der Rotationsbewegung und/oder Translationsbewegung wesentlich kleiner als der Durchmesser der Öffnung des Desinfektionskammer, so dass im Wesentlichen die gesamte von der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle emittierten UV-Strahlung durch die Öffnung des Desinfektionskammer einstrahlbar ist. Wesentlich kleiner als der Durchmesser der Öffnung der Desinfektionskammer bedeutet vorzugsweise kleiner als 30%, 20% oder 10% des Durchmessers der Desinfektionskammer. Die Rotationsbewegung ist beispielsweise eine Rotationsbewegung um die Rotationsachse mit kleinen Drehwinkeln. Die Translationsbewegung wird beispielsweise durch eine von wenigstens einem Aktuator bewegliche Lagerung der Trommel erreicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Desinfektionsvorrichtung wenigstens eine Informationsleuchteinheit, insbesondere wenigstens eine Informations-LED, zur optischen Anzeige von verschiedenen Betriebszuständen und/oder Betriebsmoden des Desinfektionsvorrichtung.
  • Vorzugsweise ist die Desinfektionskammer in die Trommel integriert, so dass die Desinfektionskammer eine Bewegung der Trommel stets mit ausführt.
  • In einer weiteren Variante fluchtet die Deckwandungsöffnung nur in der ersten Drehposition mit der Öffnung der Desinfektionskammer und in sämtlichen anderen Drehposition der Trommel und/oder Desinfektionskammer ist die Deckwandungsöffnung im Wesentlichen von der Mantelwandung der Trommel abgedeckt und/oder verschlossen. Im Wesentlichen bedeutet vorzugsweise, dass wenigstens 80%, 90% oder 95% der Fläche der Deckwandungsöffnung von der Mantelwandung der Trommel abgedeckt und/oder verschlossen ist.
  • Zweckmäßig fungiert die Mantelwandung der Trommel zum Abdecken und Verschließen der Deckwandungsöffnung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist wenigstens eine UV-Strahlungsquelle, insbesondere sind sämtliche UV-Strahlungsquellen, außerhalb der Desinfektionskammer angeordnet.
  • Zweckmäßig ist die Öffnung der Desinfektionskammer ständig geöffnet und/oder nicht verschließbar.
  • In einer weiteren Variante sind die zu desinfizierenden Gegenstände, insbesondere ausschließlich, mittels einer vertikalen Fallbewegung aufgrund der Schwerkraft von außerhalb der Desinfektionsvorrichtung in die Desinfektionskammer einführbar, vorzugsweise aufgrund der Ausrichtung der Öffnung der Desinfektionskammer über einem unteren Ende des Desinfektionskammer, insbesondere bei einem maximalen vertikalen Abstand zwischen Öffnung der Desinfektionskammer und dem unteren Ende des Desinfektionskammer.
  • In einer weiteren Variante sind die desinfizierenden Gegenstände, insbesondere ausschließlich, mittels einer vertikalen Fallbewegung aufgrund der Schwerkraft aus der Desinfektionskammer ausführbar, insbesondere in den Aufnahmeraum des Aufnahmebehälters, vorzugsweise aufgrund der Ausrichtung der Öffnung der Desinfektionskammer unter einem oberen Ende der Desinfektionskammer, insbesondere bei einem maximalen vertikalen Abstand zwischen dem oberen Ende des Desinfektionskammer und der Öffnung der Desinfektionskammer.
  • Zweckmäßig weist die Öffnung der Desinfektionskammer in der ersten vorgegebenen Drehposition einen maximalen vertikalen Abstand zwischen Öffnung der Desinfektionskammer und dem unteren Ende des Desinfektionskammer und/oder der Rotationsachse auf.
  • Zweckmäßig weist die Öffnung der Desinfektionskammer in der dritten vorgegebenen Drehposition einen maximalen vertikalen Abstand zwischen dem oberen Ende des Desinfektionskammer und/oder der Rotationsachse und der Öffnung der Desinfektionskammer auf.
  • In einer weiteren Variante wird jede Öffnung an der Außenseite des Desinfektionsvorrichtung zum Einbringen und Einwerfen von Gegenständen in die Desinfektionskammer als Deckwandungsöffnung betrachtet.
  • Vorzugsweise umfasst die Desinfektionskammer nur eine Öffnung.
  • Zweckmäßig umfasst die Desinfektionsvorrichtung wenigstens einen Proximity-Sensor zur Erfassung von Objekten in der Nähe des wenigstens einen Proximity-Sensors, insbesondere mit einem Abstand von weniger als 50 cm, 30 cm oder 20 cm zu dem wenigstens einen Proximity-Sensor.
  • In einer weiteren Variante ist die wenigstens eine UV-Strahlungsquelle eine UV-LED und/oder eine UV-Kaltkathodenröhre und/oder eine Quecksilberdampflampe und/oder eine Quarzlampe.
  • Vorzugsweise ist von der UV-Strahlungsquelle UV-A Strahlung (Wellenlänge 380 bis 315 nm) und/oder UV-B Strahlung (Wellenlänge 315 bis 280 nm) und/oder UV-C Strahlung (Wellenlänge 280 bis 100 nm) emittierbar.
  • In einer zusätzlichen Variante ist die von der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle, insbesondere sämtlichen UV-Strahlungsquellen, emittierte UV-Strahlung geradlinig und/oder ohne Umlenkung und/oder ohne Reflektion und/oder direkt und/oder ohne Durchdringung eines Objektes in die Desinfektionskammer einstrahlbar.
  • Zweckmäßig ist der Mechanismus als eine Welle und/oder ein Getriebe und/oder Kette ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Antriebsmotor ein Elektromotor und/oder ein hydraulischer Motor und/oder ein pneumatischer Motor.
  • Vorzugsweise ist die Innenseite der wenigstens einen Kammerwandung, insbesondere sämtlicher Kammerwandungen, der Desinfektionskammer wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, spiegelnd und/oder reflektierend ausgebildet für UV-Strahlung. Die spiegelnden und/oder reflektierenden Eigenschaften werden beispielsweise mit einer Spiegelfolie und/oder poliertem Metall, insbesondere Edelstahl, erreicht.
  • In einer zusätzlichen Variante ist mittels des wenigstens einen Proximity-Sensors die Desinfektionsvorrichtung steuerbar und/oder regelbar, insbesondere ist ausschließlich mit dem Proximity-Sensor das automatische Desinfizieren von wenigstens einem Gegenstand mittels UV-Strahlung in der Desinfektionskammer steuerbar und/oder regelbar.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
    • 1 eine Vorderansicht einer Desinfektionsvorrichtung,
    • 2 eine Seitenansicht der Desinfektionsvorrichtung ohne Seitenwandung,
    • 3 eine Draufsicht der Desinfektionsvorrichtung,
    • 4 einen Schnitt A-A gemäß 2 der Desinfektionsvorrichtung,
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Gehäuses mit zwei Seitenwandungen und einer Vorderwandung,
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer in eine Trommel integrierte Desinfektionskammer der Desinfektionsvorrichtung,
    • 7 einen Schnitt senkrecht zu einer Rotationsachse der Trommel durch die Trommel mit integrierter Desinfektionskammer gemäß 6,
    • 8 einen Schnitt senkrecht zu der Rotationsachse der Desinfektionskammer nur durch die Desinfektionskammer gemäß 6,
    • 9 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsbleches für die UV-Strahlungsquellen und
    • 10 einen Schnitt senkrecht zu der Rotationsachse der Desinfektionskammer des Befestigungsbleches gemäß 9.
  • Eine Desinfektionsvorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 3 aus Metall und/oder Kunststoff mit einer Vorderwandung 4, einer Rückwandung 6 und zwei Seitenwandungen 7 sowie einer Deckwandung 8. Ferner dienen vier Standbeine 2 zum Abstellen der Desinfektionsvorrichtung 1 auf einem Boden. Die Standbeine 2 sind mittels eines in die Standbeine 2 eingebauten Innen- und Außengewindes in der Länge verstellbar, so dass auch bei einem unebenen und schiefen Boden die Desinfektionsvorrichtung 1 eben aufgestellt werden kann. Die Standbeine 2 können somit Unebenheiten des Bodens ausgleichen. Das Gehäuse 3, insbesondere die in 5 dargestellte einteilige Ausbildung der Vorderwandung 4 und der zwei Seitenwandungen 7, hat auch eine tragende Funktion und bildet damit zusätzlich einen Rahmen zur Aufnahme von Kräften als tragendes Bauteil. Die Rückwandung 6 und die Deckwandung 8 können demontiert werden, so dass für Wartungs- oder Reparaturarbeiten die mechanischen und elektrischen Komponenten mit einem geringen Aufwand einfach zugänglich sind.
  • Eine Trommel 33 aus Metall und/oder Kunststoff weist eine zylindermantelförmige Mantelwandung 34 und zwei Seitenwandungen 35 auf. An den Außenseiten der zwei im Wesentlichen kreisförmigen Seitenwandungen 35 ist zentrisch je ein Lagerzapfen 36 ausgebildet zur rotierbaren Lagerung der Trommel 33. Ein Lagerzapfen 36 ist an einer Lagerung 37 als Wälz- oder Gleitlagerung 37 gelagert und ein anderer Lagerzapfen 36 ist mit einer Antriebswelle eines Mechanismus 20 als einem Getriebe 20 fest verbunden. Der Mechanismus 20 fungiert damit zusätzlich auch als Lagerung 37 für die Trommel 33. Der mit dem Mechanismus 20 fest verbundene Lagerzapfen 36 dient somit nicht nur zur Lagerung der Trommel 33, sondern auch zum Antrieb des Trommel 33. Aufgrund der Lagerungen 37 ist von der Trommel 33 eine Rotationsbewegung um eine Rotationsachse 38 ausführbar. Das Getriebe 20 wird von einem Antriebsmotor 18 als einem Elektromotor 19, d. h. Servoelektromotor 19, angetrieben. Die Antriebswelle des Getriebes 20 und damit auch die Trommel 33 kann in verschiedene fest vorgegebenen Drehpositionen bewegt werden und in diesen vorgegebenen Drehpositionen stillstehen und feststehend sein, d. h. keine Rotationsbewegung ausführen. Die Desinfektionsvorrichtung 1 und damit auch der Servoelektromotor 19 wird von einer nicht dargestellten Steuerungs- und/oder Regeleinheit gesteuert und/oder geregelt.
  • In die Trommel 33 ist eine Desinfektionskammer 27 integriert zur Aufnahme von zu desinfizierenden, mit Viren, Pilzen und/oder Bakterien kontaminierten Gegenständen, beispielsweise verformbare Atemmasken und Operationstücher aus Stoff und nicht verformbare chirurgische Instrumente wie ein Skalpell. Die Desinfektionskammer 27 ist einer aus sechs Segmenten 29 ausgebildeten Kammerwandung 28 (6 bis 8) begrenzt. Die einzelnen Segmente 29 sind eben und streifenförmig und in stumpfen Winkeln von 150° und 135° (8) zueinander ausgerichtet. Die Dicke der Kammerwandung 28 beträgt ungefähr 0,80 mm. Die Länge der Segmente 29 in Richtung der Rotationsachse 38 ist wesentlich größer als die Breite der Segmente 29. Die aus Segmenten 29 zusammengesetzte Kammerwandung 28 ist an den Enden in Richtung der Rotationsachse 38 stoffschlüssig mit den Seitenwandungen 35 der Trommel 33 verbunden und trennt einen Teil des Innenraumes der Trommel 33 ab als die Desinfektionskammer 27. Die Mantelwandung 34 der Trommel 33 weist im Bereich der Desinfektionskammer 27 eine Öffnung 41 auf, so dass durch die Öffnung 41 zu desinfizierende, kontaminierte Gegenstände eingeführt oder eingeworfen werden können und diese Gegenstände nach des Desinfektion durch die Öffnung 41 wieder ausgeführt werden können oder heraus fallen. Die Desinfektionskammer 27 weist in Richtung der Rotationsachse 38 ein erstes Ende 39 und ein zweites Ende 40 auf und diese Enden sind von der Seitenwandung 35 der Trommel 33 gebildet, so dass die Seitenwandungen 35 an der Desinfektionskammer 27 zusätzlich auch eine Kammerwandung 28 mit einer Innenseite 31 der Kammerwandung 28 ausbilden. Gegenüberliegend zu den Innenseiten 31 der Kammerwandungen 28 sind Außenseiten 30 der Kammerwandungen 28 ausgebildet.
  • Die Desinfektion der Gegenstände in der Desinfektionskammer 27 wird mit UV-Strahlung ausgeführt. Als UV-Strahlungsquellen 21 werden eine große Anzahl an UV-LEDs 22 eingesetzt, welche UV-Strahlung emittieren. Die UV-LEDs 22 sind an einer Halterung 23 befestigt. Die Halterung 23 ist aus zwei streifenförmigen ebenen Blechkomponenten 25 und einer gekrümmten Blechkomponente 24 aufgebaut und die zwei ebenen Blechkomponenten 25 und die gekrümmten Blechkomponente 24 sind einteilig ausgebildet. Die gekrümmte Blechkomponente 24 weist einen konstanten radialen Abstand 43 von 180 mm (10) zu der Rotationsachse 38 auf. Damit weist die Blechkomponente 24 einen konstanten Krümmungsradius von 180 mm auf. Damit ist der radiale Abstand zwischen der gekrümmten Blechkomponente 25 sowie den UV-LEDs 22 einerseits und dem radialen äußeren Ende der Trommel 33 als der zylindermantelförmigen Mantelwandung 34 im Wesentlichen konstant. Der Öffnungswinkel α der Öffnung 41 der Desinfektionskammer 27 (7) von 100° entspricht im Wesentlichen dem Öffnungswinkel α des gekrümmten Bleches 24 in dem Schnitt in 10 senkrecht zu der Rotationsachse 38. An der Innenseite des gekrümmten Bleches 24 sind an 11 LED-Streifen 42 je 12 LEDs 22 befestigt, d.h. insgesamt 131 UV-LEDs 22. Aus zeichnerischen Gründen sind in 9 weniger LED-Streifen 42 und weniger UV-LEDs 22 abgebildet.
  • Unter der Trommel 33 innerhalb des Gehäuses 3 ist ein beweglicher Aufnahmebehälter 13 angeordnet. Der Aufnahmebehälter 13 verfügt über eine Vorderwandung 15, zwei Seitenwandungen 16, eine Rückwandung 45 und eine Bodenwandung 44, jedoch nicht über eine Deckwandung, so dass der Aufnahmebehälter 13 nach oben offen ist und einen Aufnahmeraum 17 begrenzt. Die Vorderwandung 15 des Aufnahmebehälters 13 ist in einer Vorderwandungsöffnung 5 (5) des Gehäuses 3 angeordnet, so dass die Vorderwandung 15 des Aufnahmebehälters 13 von außen sichtbar ist (1). Außen an der Vorderwandung 15 ist ein Griff 14 befestigt mit dem der Aufnahmebehälter 13 manuell mittels einer Translationsbewegung bei einer Lagerung des Aufnahmebehälters 13 auf Schienen (nicht dargestellt) oder mittels einer Kipp- bzw. Rotationsbewegung bei einer Lagerung des Aufnahmebehälters 13 an Achsen oder anderen kinematischen Vorrichtungen zum Entleeren aus der übrigen Desinfektionsvorrichtung 1 heraus bewegt werden kann.
  • Am Rand der Deckwandung 8 des Gehäuses 3 sind im Bereich der Deckwandungsöffnung 9 sechs Informationsleuchteinheiten 10 als Informations-LEDs 11 befestigt. Die Informations-LEDs können Licht in den Farben rot und grün ausstrahlen. Außerdem ist an der Oberseite der Deckwandung 8 zwischen der Deckwandungsöffnung 9 und dem vorderen Ende der Deckwandung 8 ein Proximity-Sensor 12 ausgebildet. Der Proximity-Sensor 12 kann Objekte, beispielsweise zu desinfizierende Gegenstände und eine menschliche Hand oder Arm, bis zu einem Abstand von ungefähr 50 cm erkennen. Der Proximity-Sensor 12 als ein Näherungssensor 12 ist beispielsweise als ein induktiver, kapazitiver oder optische Sensor 12 ausgebildet und kann auch ein Ultraschall-Sensor 12 ausgebildet sein.
  • Die Trommel 33 mit der Desinfektionskammer 27 wird mit dem Servoelektromotor 19 zwischen vier verschiedenen vorgegebenen Drehpositionen bewegt. In einer ersten vorgegebenen Drehposition (3 und 4) ist die Öffnung 41 der Desinfektionskammer 27 über der Rotationsachse 38 angeordnet, so dass die Öffnung 41 der Desinfektionskammer 27 mit der Deckwandungsöffnung 9 der Deckwandung 8 des Gehäuses 3 fluchtet (erste Drehposition entspricht 12 Uhr auf dem Ziffernblatt einer Uhr). In der ersten vorgegebenen Drehposition bildet die Öffnung 41 der Desinfektionskammer 27 ein maximales oberes Ende der Desinfektionskammer 27. Die Deckwandungsöffnung 9 und die Öffnung 41 der Desinfektionskammer 27 weisen im Wesentlichen die gleiche Größe auf, so die zu desinfizierenden Gegenstände in der ersten vorgegebenen Drehposition der Trommel 33 durch die Deckwandungsöffnung 9 aufgrund der Schwerkraft in die Desinfektionskammer 27 von Hand eingeworfen werden können. In der zweiten vorgegebenen Drehposition (2) fluchtet die gekrümmte Blechkomponente 24 und damit auch die UV-Strahlungsquellen 21 mit der Öffnung 41 der Desinfektionskammer 27 (zweite Drehposition entspricht 2 Uhr auf dem Ziffernblatt einer Uhr). Der Winkel zwischen der ersten und zweiten Drehposition beträgt ungefähr 60°. In einer dritten vorgegebenen Drehposition der Trommel 33 ist die Öffnung 41 der Desinfektionskammer 27 unter der Rotationsachse 38 und über dem Aufnahmeraum 17 des Aufnahmebehälters 13 angeordnet (dritte Drehposition entspricht 6 Uhr auf dem Ziffernblatt einer Uhr). In der dritten vorgegebenen Drehposition bildet die Öffnung 41 der Desinfektionskammer 27 ein maximales unteres, unterstes Ende der Desinfektionskammer 27. Die Gegenstände in der Desinfektionskammer 27 fallen aufgrund der Schwerkraft durch die Öffnung 41 in den Aufnahmeraum 17 des Aufnahmebehälters 13. Der Winkel in der Drehposition zwischen der ersten und dritten Drehposition beträgt ungefähr 180°. Der Winkel in der Drehposition zwischen der zweiten und dritten Drehposition beträgt ungefähr 120°. In einer vierten vorgegebenen Drehposition der Trommel 33 ist die Öffnung 41 der Desinfektionskammer 27 in einer Drehposition bei der die Öffnung 41 einen Winkel von 60° zu der ersten Drehposition aufweist (vierte Drehposition entspricht 10 Uhr auf dem Ziffernblatt einer Uhr). Die zweite und vierte Drehposition sind symmetrisch zu einer vertikalen Symmetrieebene und in und parallel zu dieser Symmetrieebene ist die Rotationsachse 38.
  • Im Stand-By-Modus der Desinfektionsvorrichtung 1 befindet sich die Trommel 33 in der vierten Drehposition und die Informations-LEDs 11 leuchten konstant in grüner Farbe. In der vierten Drehposition ist die Deckwandungsöffnung 9 von der Mantelwandung 34 der Trommel 33 verschlossen, d. h. es können keine Gegenstände eingeworfen werden. Aufgrund der konstanten grünen Farbe kann ein Benutzer somit erkennen, dass die Desinfektionsvorrichtung zum Einwerfen von zu desinfizierenden Gegenständen bereit ist. Zum Einwerfen von Gegenständen in die Desinfektionskammer 27 durch die Deckwandungsöffnung 8 und die Öffnung 41 der Desinfektionskammer 27 ist es notwendig, den Gegenstand über der Deckwandung 8 von Hand zu bewegen. Diese Objekte, d. h. die Hand bzw. den Arm eines Menschen und den Gegenstand, erkennt der Proximity-Sensor 12 und aufgrund des Signales des Proximity-Sensors 12 wegen der Objekte in der Nähe des Proximity-Sensors 12 wird von der Steuerungs- und/oder Regeleinheit die Trommel 33 in die erste Drehposition bewegt und die Informations-LEDs 11 blinken in grüner Farbe. Die Gegenstände müssen zum Einführen in den Desinfektionsraum 27 lediglich über der Deckwandungsöffnung 9 fallen gelassen werden, so dass das Einführen der Gegenstände in die Desinfektionskammer 27 ausgeführt werden kann ohne dass die Desinfektionsvorrichtung 1 berührt oder kontaktiert wird. Damit ist in vorteilhafter Weise ausgeschlossen, dass aufgrund eines Kontaktes von Menschen mit der Desinfektionsvorrichtung 1 für das Desinfizieren von Gegenständen Viren oder Bakterien von einem Menschen auf einen anderen Menschen übertragen werden.
  • Nach dem Entfernen von Objekten in der Nähe des Proximity-Sensors 12, d. h. dem Einwerfen des Gegenstandes oder mehrerer Gegenstände in die Desinfektionskammer 27 und dem anschließenden Entfernen des Armes bzw. Hand über der Deckwandung 8 wird nach einer bestimmten Zeit, beispielsweise 20 s, die Desinfektionsvorrichtung 1 automatisch in einen Desinfektionsmodus umgeschalten. Während des Desinfektionsmodus leuchten die Informations-LEDs 11 in roter Farbe und dies signalisiert, dass während des Desinfektionsmodus keine Gegenstände in die Desinfektionskammer 27 eingeworfen werden können. Anschließend wird die Trommel 33 von der ersten Drehposition in die zweite Drehposition bewegt. Die Trommel 33 bleibt in der zweiten Drehposition für eine Zeitdauer von ungefähr 10 s und nur während sich die Trommel 33 konstant in der zweiten Drehposition befindet sind die UV-Strahlungsquellen 21 als die UV-LEDs 22 eingeschalten, so dass die mit der Öffnung 41 der Desinfektionskammer 27 fluchtenden UV-LEDs 22 die UV-Strahlung durch die Öffnung 41 in die Desinfektionskammer 27 emittieren. Die von den UV-LEDs 22 in die Desinfektionskammer 27 emittierten UV-Strahlung desinfiziert den wenigstens einen zu desinfizierenden Gegenstand in der Desinfektionskammer 27. Die Innenseiten 31 der Kammerwandungen 28, d. h. die Segmente 29 und vorzugsweise auch der Teil der Seitenwandung 35 der Trommel 33, welche die Desinfektionskammer 31 sind aus einer spiegelnden, reflektierenden Oberfläche ausgebildet. Dies wird beispielsweise mit einer Spiegelfolie und/oder mit poliertem Edelstahl erreicht. Aufgrund der reflektierenden Eigenschaften der Innenseiten 31 der Kammerwandungen 28 wird die von den UV-LEDs in die Desinfektionskammer 27 emittierte UV-Strahlung mehrfach an den reflektierenden Innenseiten 31 der Kammerwandungen 28 relektiert und damit die gesamte Oberfläche der Gegenstände desinfiziert. Nach dem Desinfizieren der Gegenstände in der zweiten Drehposition der Trommel 33 wird die Trommel 33 in die dritte Drehposition bewegt und verweilt vorzugsweise für eine kurze Zeit, beispielsweise 5 s, in dieser dritten Drehposition, so dass die Gegenstände aus der Desinfektionskammer 27 heraus fallen in den Aufnahmeraum 17 des Aufnahmebehälters 13. Darauffolgend wird die Trommel 33 in die vierte Drehposition bewegt. Während der Bewegung der Trommel 33 von der ersten Drehposition bis zum Erreichen der vierten Drehposition leuchten die Informations-LEDs 11 in roter Farbe und erst beim Erreichen der vierten Drehposition der Trommel 33 leuchten die Informations-LEDs 11 wieder konstant in grüner Farbe. In der vierten Drehposition befindet sich die Desinfektionsvorrichtung 1 wieder im Stand-by-Modus und der oben beschriebene Vorgang kann wiederholt werden. Die gesammelten desinfizierten Gegenstände aus einer großen Anzahl an Desinfektionsvorgängen können aus dem beweglichen Aufnahmebehälter 13 einfach entnommen werden.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Desinfektionsvorrichtung 1 wesentliche Vorteile verbunden. Die zu desinfizierenden Gegenstände können ohne einen menschlichen Kontakt mit der Desinfektionsvorrichtung 1 desinfiziert werden, so dass Viren oder Keime nicht zwischen Menschen von der Desinfektionsvorrichtung 1 übertragen werden. Die zu desinfizierenden Gegenstände können einfach von oben in die Deckwandungsöffnung 9 eingeworfen werden bei einer automatischen Betriebsweise. Eine große Anzahl an desinfizierten Gegenständen wird in dem Aufnahmebehälter 13 gesammelt, so dass ein langer Betrieb der Desinfektionsvorrichtung 1 ausgeführt werden kann ohne dass desinfizierte Gegenstände entnommen werden müssen. Die UV-LEDs 22 sind feststehend und vor mechanischen Beschädigungen geschützt und weisen deshalb eine lange Lebensdauer auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2002/0168287 A1 [0003]
    • CN 108042818 A [0004]

Claims (15)

  1. Desinfektionsvorrichtung (1) zur Desinfektion von kontaminierten Gegenständen mit UV-Strahlung, umfassend: - eine bewegliche Desinfektionskammer (27) zur Aufnahme der kontaminierten Gegenstände, - einen Antriebsmotor (18, 19) zum Bewegen der Desinfektionskammer (27), - einen Mechanismus (20) zur mechanischen Koppelung des Antriebsmotors (18, 19) mit der Desinfektionskammer, - wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (21, 22) zur Erzeugung der UV-Strahlung, so dass mittels der von der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle (21, 22) auf die kontaminierten Gegenstände emittierten UV-Strahlung die kontaminierten Gegenstände desinfizierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (21, 22) außerhalb der Desinfektionskammer (27) angeordnet ist, so dass die emittierte UV-Strahlung von außerhalb der Desinfektionskammer (27) in die Desinfektionskammer (27) einstrahlbar ist.
  2. Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 1, die von der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle (21, 22) emittierte UV-Strahlung, insbesondere ausschließlich, durch eine, insbesondere ständig geöffnete, Öffnung (41) der Desinfektionskammer (27) in die Desinfektionskammer (27) einstrahlbar ist.
  3. Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (21, 22), insbesondere sämtlicher UV-Strahlungsquellen (21, 22), mechanisch von der beweglichen Desinfektionskammer (27) entkoppelt ist bzw. sind, so dass eine Bewegung der Desinfektionskammer (27) aufgrund der mechanischen Entkoppelung keine Bewegung der wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (21, 22), insbesondere sämtlicher UV-Strahlungsquellen (21, 22), verursacht.
  4. Desinfektionsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (21, 22), insbesondere sämtliche UV-Strahlungsquellen (21, 22), feststehend fixiert ist bzw. sind.
  5. Desinfektionsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Desinfektionskammer (27) eine Rotationsbewegung um eine, vorzugsweise im Wesentlichen horizontal ausgerichtete, Rotationsachse (38) ausführbar ist.
  6. Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Desinfektionskammer (27) in Richtung der Rotationsachse (38) ein erstes Ende (39) und ein zweites Ende (40) aufweist und eine Öffnung (41), insbesondere nur eine Öffnung (41) in der Desinfektionskammer (27) zum Einführen und Entnehmen der Gegenstände, insbesondere ausschließlich, zwischen dem ersten und zweiten Ende (39, 40) ausgebildet ist.
  7. Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Desinfektionskammer (27) in wenigstens einer vorgegebenen Drehposition feststehend ist zur Ausführung eines Vorganges in der je einen Drehposition.
  8. Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten vorgegebenen Drehposition der Desinfektionskammer (27) die Gegenstände durch die Öffnung (41) aufgrund der auf die Gegenstände wirkenden Schwerkraft einführbar sind, insbesondere in der ersten vorgegebenen Drehposition die Öffnung (41) vertikal über der Rotationsachse (38) ausgerichtet ist.
  9. Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten vorgegebenen Drehposition der Desinfektionskammer (27) die Gegenstände mittels der von der UV-Strahlungsquelle (21, 22) emittierten UV-Strahlung desinfizierbar sind indem die von außerhalb der Desinfektionskammer (27) emittierte UV-Strahlung durch die Öffnung (41), insbesondere ausschließlich, in die Desinfektionskammer (27) einstrahlbar ist.
  10. Desinfektionsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einer dritten vorgegebenen Drehposition der Desinfektionskammer (27) die Gegenstände aus der Desinfektionskammer (27) durch die Öffnung (41) aufgrund der auf die Gegenstände wirkenden Schwerkraft ausführbar sind, insbesondere in der dritten vorgegebenen Drehposition die Öffnung (41) vertikal unter der Rotationsachse (38) ausgerichtet ist.
  11. Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Desinfektionskammer (27) in der dritten vorgegebenen Drehposition ein Aufnahmebehälter (13) angeordnet ist, so dass die aus der Desinfektionskammer (27) aufgrund Schwerkraft durch die Öffnung (41) nach unten heraus fallenden desinfizierten Gegenstände in dem Aufnahmebehälter (13) aufnehmbar sind.
  12. Desinfektionsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schnitt senkrecht zu der Rotationsachse (38) der Desinfektionskammer (27) mit einer Schnittebene, welche die UV-Strahlungsquelle (21, 22) schneidet, die Desinfektionskammer (27) von wenigstens einer Kammerwandung (28) begrenzt ist und die wenigstens einen Kammerwandung (28) einen maximalen radialen Kammerwandungsabstand (32) zu der Rotationsachse (38) aufweist und der radiale Abstand der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle, insbesondere sämtlicher UV-Strahlungsquellen, zu der Rotationsachse (38) größer ist als der maximale radiale Kammerwandungsabstand (32).
  13. Desinfektionsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Desinfektionsvorrichtung (1) ein Gehäuse (3) mit einer Deckwandung (8) umfasst.
  14. Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckwandung (8) eine Deckwandungsöffnung (9) ausgebildet ist und in der ersten vorgegebenen Drehposition der Desinfektionskammer (27) die Öffnung (41) in der Desinfektionskammer (27) mit der Deckwandungsöffnung (9) fluchtet, so dass die Gegenstände durch die Deckwandungsöffnung (9) und die Öffnung (41) mittels Schwerkraft in die Desinfektionskammer (27) einführbar sind.
  15. Desinfektionsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Desinfektionsvorrichtung (1) wenigstens einen Proximity-Sensor (12) zur Erfassung von Objekten in der Nähe des Proximity-Sensors (12) umfasst und in Abhängigkeit von den erfassten Objekten die Desinfektionsvorrichtung (1) steuerbar und/oder regelbar ist, insbesondere sind die vorgegebenen Drehpositionen der Desinfektionskammer (27) in Abhängigkeit von den erfassten Objekten steuerbar und/oder regelbar.
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