DE102020007036A1 - Device for cooling extruded filaments - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkühlen extrudierter Filamente zur Herstellung eines Fadens, die zumindest einen Kühlzylinder, durch welchen die Filamente geführt sind, und eine Absaugeinrichtung aufweist. Die Absaugeinrichtung wirkt mit dem Kühlzylinder derart zusammen, dass ein Gegenluftstrom innerhalb des Kühlzylinders erzeugbar ist. Um Ablagerungen an der Zylinderwand des Kühlzylinders zu vermeiden, weist der Kühlzylinder erfindungsgemäß unterhalb eines Filamenteinlasses einen hohlzylindrischen Filtereinsatz auf, wobei der Filtereinsatz an einer äußeren luftdurchlässigen Zylinderwand anliegt.The invention relates to a device for cooling extruded filaments to produce a thread, which has at least one cooling cylinder, through which the filaments are guided, and a suction device. The suction device interacts with the cooling cylinder in such a way that a counter-air flow can be generated within the cooling cylinder. In order to avoid deposits on the cylinder wall of the cooling cylinder, the cooling cylinder according to the invention has a hollow-cylindrical filter insert below a filament inlet, the filter insert lying against an outer air-permeable cylinder wall.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkühlen extrudierter Filamente zur Herstellung eines Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a device for cooling extruded filaments to produce a thread according to the preamble of
Bei der Herstellung von synthetischen Fäden ist es allgemein bekannt, dass eine Vielzahl feiner Filamentstränge durch eine Vielzahl von Düsenöffnungen einer Spinndüse aus einer Polymerschmelze extrudiert werden. Die Filamentstränge bilden hierbei ein Bündel, das nach einer Abkühlung zu einem Faden zusammengeführt wird. Damit die Filamente innerhalb eines Fadenverbundes sich nicht verbinden, muss innerhalb des Filamentbündels jeder der Filamentstränge nach dem Extrudieren abgekühlt werden, um sich zu verfestigen. Zur Abkühlung der Filamentstränge ist es üblich, einen Kühlluftstrom zu erzeugen, der auf die Filamente einwirkt. Hierbei ist jedoch gefordert, dass innerhalb des Filamentbündels möglichst an jedem Filamentstrang eine gleichmäßige Kühlung und somit eine gleichmäßige Verfestigung eintritt.In the production of synthetic threads, it is generally known that a large number of fine filament strands are extruded from a polymer melt through a large number of orifices of a spinneret. The filament strands form a bundle which, after cooling, is combined into a thread. So that the filaments within a thread composite do not connect, each of the filament strands within the filament bundle must be cooled after extrusion in order to solidify. To cool the filament strands, it is customary to generate a cooling air flow that acts on the filaments. In this case, however, it is required that within the filament bundle, if possible, uniform cooling and thus uniform solidification occurs on each filament strand.
Im Stand der Technik sind zahlreiche Vorrichtungen zum Abkühlen extrudierter Filamente bekannt, die sich im wesentlichen durch die Erzeugung des Kühlluftstromes unterscheiden. So sind sogenannte Querstromanblasungen und Radialanblasungen bekannt, wobei der Kühlluftstrom im wesentlichen quergerichtet auf die Filamente gerichtet ist. Dabei wird die verbrauchte Kühlluft in Fadenlaufrichtung abgeführt. Demgegenüber sind jedoch auch Vorrichtung bekannt, bei welchen ein entgegen der Laufrichtung der Filamente erzeugter Kühlluftstrom zu Abkühlung der Filamente genutzt wird.Numerous devices for cooling extruded filaments are known in the prior art, which differ essentially in the generation of the cooling air flow. So-called cross-flow blowing and radial blowing are known, with the cooling air flow being directed essentially transversely onto the filaments. The used cooling air is discharged in the running direction of the yarn. In contrast, however, devices are also known in which a flow of cooling air generated counter to the running direction of the filaments is used to cool the filaments.
So geht beispielsweise aus der
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Abkühlen extrudierter Filamente mit einem Gegenluftstrom bereitzustellen, bei welcher ein Absaugen verbrauchter Kühlluft ohne Ablagerungen an einer Zylinderwand des Kühlzylinders möglich ist.The object of the invention is now to provide a device for cooling extruded filaments with a counter-air flow, in which used cooling air can be sucked off without deposits on a cylinder wall of the cooling cylinder.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Kühlzylinder unterhalb eines Filamenteinlasses einen hohlzylindrischen Filtereinsatz aufweist und dass der Filtereinsatz an einer äußeren Lochblechzylinderwand anliegt.This object is achieved according to the invention in that the cooling cylinder has a hollow-cylindrical filter insert below a filament inlet and that the filter insert rests against an outer perforated metal cylinder wall.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.Advantageous developments of the invention are defined by the features and feature combinations of the respective dependent claims.
Die Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, dass die aus dem Kühlzylinder abgesaugte Kühlluft gefiltert wird, bevor sie auf die luftdurchlässige Zylinderwand trifft. So werden die Schwebteile aus der verbrauchten Kühlluft herausgefiltert, bevor sie sich an der Zylinderwand festsetzen können. Darüberhinaus wird eine Vorreinigung der abgesaugten Kühlluft erreicht, so dass aufwändige Nachbereitungen der Kühlluft entfallen.The invention has the particular advantage that the cooling air sucked out of the cooling cylinder is filtered before it hits the air-permeable cylinder wall. In this way, the suspended parts are filtered out of the used cooling air before they can settle on the cylinder wall. In addition, the extracted cooling air is pre-cleaned so that there is no need for time-consuming post-processing of the cooling air.
Die Weiterbildung der Erfindung ist besonders vorteilhaft, bei welcher der Filtereinsatz zu einem Austausch durch den Filamenteinlass lose an der Zylinderwand anliegt und elastisch verformbar ausgebildet ist. Aufgrund des von innen nach außen gerichteten Druckgefälles ist eine Fixierung des Filtereinsatzes an der Zylinderwand nicht erforderlich. Die elastische Verformbarkeit des Filereinsatzes gewährleistet, dass im Betrieb der Filtereinsatz mantelförmig an der Zylinderwand anliegt. Zum Auswechseln lässt sich der Filtereinsatz nun derart elastisch verformen, dass eine Entnahme aus dem Filamenteinlass möglich wird. So lassen sich sehr kurze Unterbrechungszeiten realisieren, um einen Austausch des Filtereinsatzes zu ermöglichen.The development of the invention is particularly advantageous in which the filter insert rests loosely on the cylinder wall for replacement through the filament inlet and is designed to be elastically deformable. Due to the pressure gradient from the inside to the outside, it is not necessary to fix the filter insert to the cylinder wall. The elastic deformability of the filter insert ensures that during operation the filter insert rests in the form of a jacket on the cylinder wall. For replacement, the filter insert can now be elastically deformed in such a way that it can be removed from the filament inlet. In this way, very short interruption times can be achieved in order to enable the filter insert to be replaced.
Je nach Prozess- und Anwendungsfall kann der Filtereinsatz vorteilhaft durch einen offenporigen Schaumstoff oder eine Filtermatte gebildet sein.Depending on the process and application, the filter insert can advantageously be formed by an open-pore foam or a filter mat.
Um eine über den gesamten Umfang des Kühlzylinders gleichmäßigen Absaugstrom zu erhalten, ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgeführt, bei welcher der Kühlzylinder innerhalb einer Saugkammer angeordnet ist und bei welcher die Saugkammer mit der Absaugeinrichtung verbunden ist. So lässt sich eine gleichmäßige von innen nach außen gerichtete Strömung über den Umfang verteilt an der Zylinderwand und dem Filtereinsatz realisieren.In order to obtain a suction flow that is uniform over the entire circumference of the cooling cylinder, the development of the invention is preferably implemented in which the cooling cylinder is arranged within a suction chamber and in which the suction chamber is connected to the suction device. In this way, an even flow directed from the inside outwards distributed over the circumference on the cylinder wall and the filter insert can be implemented.
Damit keine ungefilterten Kühlluftströme in die Saugkammer gelangen können, ist desweiteren vorgesehen, dass der Kühlzylinder am Filtereinlass oberhalb des Filtereinsatzes und an einem unteren Ende unterhalb des Filtereinsatzes jeweils ein Dichtungsring aufweist, der an einer Kammerwand der Saugkammer anliegt.So that no unfiltered cooling air streams can get into the suction chamber, it is also provided that the cooling cylinder has a seal at the filter inlet above the filter insert and at a lower end below the filter insert device ring which abuts against a chamber wall of the suction chamber.
Um möglichst eine Kühlstrecke zu realisieren, in welcher ein Gegenluftstrom an den Filamenten zur Kühlung wirkt, ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgeführt, bei welcher der Kühlzylinder an dem unteren Ende mit einem koaxial angeordneten Rohrstutzen verbunden ist und dass der Rohrstutzen einen Filamentauslass bildet. Über den Filamentauslass kann die Kühlluft gleichmäßig angesaugt werden.In order to realize a cooling section as far as possible, in which a counter-air flow acts on the filaments for cooling, the development of the invention is preferably designed in which the cooling cylinder is connected at the lower end to a coaxially arranged pipe socket and that the pipe socket forms a filament outlet. The cooling air can be sucked in evenly via the filament outlet.
Die Herstellung synthetischer Fäden erfolgt üblicherweise in Spinnpositionen, in welchem mehrere Fäden parallel nebeneinander als eine Fadenschar erzeugt werden. Insoweit ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgeführt, bei welcher die Saugkammer mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Kühlzylinder aufweist. So können an mehreren Kühlzylindern gleichzeitig Gegenluftströmungen erzeugt werden. Der in der Saugkammer vorherrschende Unterdruck wirkt an allen Kühlzylindern gleichmäßig.The production of synthetic threads usually takes place in spinning positions in which several threads are produced in parallel next to one another as a sheet of threads. In this respect, the further development of the invention is preferably implemented in which the suction chamber has a plurality of cooling cylinders arranged at a distance from one another. In this way, counter-air currents can be generated on several cooling cylinders at the same time. The negative pressure prevailing in the suction chamber acts equally on all cooling cylinders.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abkühlen extrudierter Filamente ist nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.The device according to the invention for cooling extruded filaments is explained in more detail below using a few exemplary embodiments with reference to the attached figures.
Es stellen dar:
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1.1 . schematisch eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abkühlen extrudierter Filamente -
1.2 schematisch das Ausführungsbeispiel aus1.1 beim Wechseln des Filtereinsatzes -
2 schematisch eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abkühlen extrudierter Filamente
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1.1 . schematically shows a cross-sectional view of a first exemplary embodiment of the device according to the invention for cooling extruded filaments -
1.2 schematically the embodiment1.1 when changing the filter insert -
2 schematically shows a cross-sectional view of a further exemplary embodiment of the device according to the invention for cooling extruded filaments
In der
Innerhalb des Kühlzylinders 1 ist ein hohlzylindrischer Filtereinsatz 3 angeordnet, der sich an der luftdurchlässigen Zylinderwand 2 abstützt. Der Filtereinsatz 3 ist durch ein elastisch verformbares Material beispielsweise einem offenporigen Schaumstoff oder einer Filtermatte gebildet. Insoweit ist der Filtereinsatz 3 elastisch verformbar und liegt lose an der Zylinderwand 2 an. In der
Die Saugkammer 5 ummantelt den Kühlzylinder 1 und weist an einer Seite eine Saugöffnung 5.1 auf. An der Saugöffnung 5.1 ist ein Sauganschluss 10 angeordnet, der mit einer Absaugeinrichtung 11 verbunden ist. Die Absaugeinrichtung 11 weist eine Unterdruckquelle 11.1 auf, um innerhalb der Saugkammer 5 einen Unterdruck zu erzeugen.The
Am unteren Ende des Kühlzylinders 1 ist koaxial ein Rohrstutzen 8 vorgesehen, der ausserhalb der Saugkammer 5 gehalten ist. Das untere Ende des Rohrstutzens 8 bildet einen Filamentauslass 9.At the lower end of the
Im Betrieb ist die Saugkammer 5 mit dem Kühlzylinder 1 unterhalb eines Spinnbalkens angeordnet, so dass die durch eine Spinndüse erzeugten Filamente über den Filamenteinlass 6 in den Kühlzylinder 1 eintreten können. Die Spinndüse ist in
Nach einer Betriebszeit, die in Abhängigkeit vom Prozess unterschiedliche Zeiträume umfassen können, wird ein Austausch des Filtereinsatzes 3 durchgeführt. Im Betrieb wird hierzu die Saugkammer 5 mit dem Kühlzylinder 1 durch eine Höhenverstellung von einer Unterseite eines Spinnbalkens abgesenkt. Im abgesenkten Zustand ist der Filamenteinlass 6 durch einen Operator frei zugänglich. Nun wird der Filtereinsatz 3, der lose an der Zylinderwand 2 anliegt, derart verformt, dass eine Entnahme des Filtereinsatzes 3 aus dem Filamenteinlass 6 heraus möglich ist. Diese Situation ist in
Bei dem in
Im Betrieb ist die Vorrichtung derart platziert, dass der Kühlzylinder 1 im wesentlichen koaxial zu eine Spinndüse 14 gehalten ist. Die Spinndüse 14 ist zur Erläuterung der Funktion hier ebenfalls gestrichelt dargestellt. Durch die Spinndüse 14 werden eine Vielzahl von Filamenten aus mehreren Düsenöffnungen der Spinndüse 14 extrudiert. Zur Abkühlung der frisch extrudierten Filamente wird durch die Unterdruckquelle 11.1 der Absaugeinrichtung 11 innerhalb der Unterdruckkammer 12 ein Unterdruck erzeugt, der sich über die Saugkammer 5, die gasdurchlässige Zylinderwand 2 und den Filtereinsatz 3 ins Innere des Kühlzylinders 1 fortpflanzt. Dadurch entsteht eine Saugwirkung, so dass der in der Umgebung mündende Filamentauslass 9 einen Lufteintritt bildet. So wird eine Kühlluft aus der Umgebung angesaugt, die als ein Gegenluftstrom vom Filamentauslass 9 zum Filamenteinlass 6 strömt. Die Kühlluft strömt somit entgegen der Fadenlaufrichtung der Filamentstränge. So lassen sich die beim Abzug der Filamente ausbildenden Mantelströmungen am Umfang der Filamente vorteilhaft durch die gegengerichtete Kühlluftströmung aufbrechen, um die Filamentstränge zu kühlen. Der Kühlluftstrom wird nach Abkühlung der Filamente über den Filtereinsatz 3 und der luftdurchlässigen Zylinderwand 2 des Kühlzylinders 1 in die Saugkammer 5 abgeleitet und gelangt von dort über die Unterdruckkammer 12 zur Absaugeinrichtung 10.In operation, the device is placed in such a way that the
Bei den in den
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