DE102020005624A1

DE102020005624A1 - "Aftermarket device to reduce breath flow to the eyes when a person wears a mouth/nose cover or mask"

Info

Publication number: DE102020005624A1
Application number: DE102020005624.5A
Authority: DE
Inventors: Alexander Fürst
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2020-09-15
Filing date: 2020-09-15
Publication date: 2022-03-17

Abstract

Die Vorrichtung aus einem weichen und nachgiebigen Stoff mit integrierter Metalleinlage, die sich vorzugsweise in einem P-Profil befindet, wird an einer bestehenden Maske außen angebracht. Über die biegsame Metalleinlage kann die Maske so weit wie möglich dicht an die Gesichtshaut angedrückt werden, so dass die ausgeatmete feuchtwarme Atemluft nicht mehr zwischen Nasenflügel, Wangen und oberem Rand der Maske zu den Augen und bei Brillenträgern noch zu dessen Brillengläsern gelangen kann. Ein Beschlagen der Brillengläser oder gerötete Augenränder werden vermieden. Die Befestigung der Vorrichtung an der Maske kann mittels deren eigener Gummizüge erfolgen, wobei verschiedene Varianten der Befestigungsvorrichtungen für die Gummizüge wie Ösen- und Nietknöpfe, in denen die Metalleinlage endet, möglich sind.The device, made of a soft and compliant fabric with an integral metal liner, preferably in a P-profile, attaches externally to an existing mask. The flexible metal insert allows the mask to be pressed as tightly as possible against the skin of the face so that the exhaled, warm, moist air can no longer get between the nostrils, cheeks and the upper edge of the mask to the eyes and, in the case of spectacle wearers, to the lenses of the spectacles. Misting of the lenses or reddened rims of the eyes are avoided. The device can be attached to the mask by means of its own elastic bands, with different variants of the attachment devices for the elastic bands such as eyelet and rivet buttons, in which the metal insert ends, being possible.

Description

Einige Arten von Masken zum Beispiel sogenannte OP-Masken haben von vornherein schon einen dünnen Metalldraht im oberen Bereich integriert, um die Maske näherungsweise dem Gesichtsverlauf hauptsächlich im Bereich der Nasen anpassen zu können mit dem Ziel ein nach oben strömen von feucht warmer Atemluft in Richtung der Augen und Brille zu verhindern. Das Ziel wird aber oft nur unzureichend, da der Draht in seinen Eigenschaften und Maßen nicht ausreichend dimensioniert und die Anpress- und damit Dichtfläche auf der Gesichtshaut zu gering ist. Viele der selbstgenähten Mund- und Nasenbedeckung enthalten oft gar keine Metalleinlage. Masken und Mund- und Nasenbedeckung werden im Folgenden zur Vereinfachung unter dem Sammelbergriff Maske geführt. Auch werden und müssen die Masken im Gebrauch oft gewechselt werden.Some types of masks, for example so-called surgical masks, have a thin metal wire integrated in the upper area from the outset in order to be able to adapt the mask to the contour of the face, mainly in the area of the nose, with the aim of allowing warm, moist breathing air to flow upwards in the direction of the prevent eyes and glasses. However, the goal is often inadequate because the wire is not sufficiently dimensioned in terms of its properties and dimensions and the contact and thus sealing surface on the facial skin is too small. Many of the self-sewn mouth and nose covers often do not contain any metal inserts. For the sake of simplicity, masks and mouth and nose coverings are referred to below under the collective term mask. Also, the masks will and must be changed often during use.

Sinnvoll aus finanziellen und Nachhaltigkeitsgründen ist es, dass eine bestehende Maske mit den oben genannten Problemen einfach und schnell zur Behebung derselben simpel nachgerüstet werden kann, anstatt eine Neue zu erwerben oder herzustellen. Ziel ist es bei diesem erfinderischen Schritt, die Maske durch eine außen angebrachte mit weicher und breiter Auflage und mit plastischer Verformbarkeit ausgestatteter Vorrichtung so nachträglich zu optimieren, dass sie in dem o.g. Bereich so weit wie möglich dicht an die Gesichtshaut angeformt und -drückt werden kann, so dass die ausgeatmete feuchte und warme Luft (zur Vereinfachung im Folgenden Atemluft) in Folge des Atemluftdrucks nicht mehr über Öffnungen und Spalte zwischen Nase, Wangen und oberem Rand der Maske zu den Augen und bei Brillenträgern zu den Brillengläsern gelangen kann bzw. der Luftstrom erheblich reduziert ist. Des Weiteren ist es Ziel, dass eine mögliche Entzündung der Augen durch den ständigen Luftstrom selbst und durch Viren und Bakterien in der Atemabluft verhindert wird. Insbesondere ist solch eine Maßnahme bei abnehmenden Lufttemperaturen im Herbst und Winter oder bei Tätigkeiten in kühlen oder kalten Räumen sinnvoll - nicht nur, dass das Komfort und Behaglichkeitsgefühl des Maskenträger sondern auch die Sicherheit z.B. bei Sicherheitsrelevanten Berufen oder der Arbeitssicherheit gesteigert wird, sondern auch, dass die betreffenden Personen ihre Maske richtig tragen bzw. nicht absetzen.For financial and sustainability reasons, it makes sense that an existing mask with the above problems can be easily and quickly retrofitted to fix the same, instead of purchasing or manufacturing a new one. The aim of this inventive step is to subsequently optimize the mask by means of a device fitted on the outside with a soft and wide support and plastic deformability so that it can be shaped and pressed as closely as possible to the facial skin in the above-mentioned area , so that the moist, warm air that is exhaled (referred to below as breathing air for the sake of simplicity) as a result of the breathing air pressure can no longer reach the eyes via openings and gaps between the nose, cheeks and upper edge of the mask and, in the case of spectacle wearers, the spectacle lenses or the air flow is significantly reduced. Furthermore, the aim is to prevent possible inflammation of the eyes from the constant air flow itself and from viruses and bacteria in the exhaled air. In particular, such a measure makes sense when the air temperatures decrease in autumn and winter or when working in cool or cold rooms - not only does the mask wearer feel more comfortable and comfortable, but also safety, e.g. in safety-relevant professions or occupational safety, but also that the persons concerned are wearing their masks correctly or not taking them off.

Die Vorrichtung besteht aus weichem nachgiebigem Material, vorzugsweise aus Schaumstoff mit geschlossener Oberfläche (zur Vereinfachung im Folgenden Schaumband genannt) und mit einer Metalleinlage vorzugsweise ein plastisch verformbaren dünner Metalldraht oder schmales und dünnes -band, um das Schaumband zu reversibel zu verformen und es so der Gesichtsform im Bereich der Wangen und Nase anpassen zu können. Vorzugsweise wird die Metalleinlage so in dem Schaumband positioniert, dass sich eine mindestens 1 mm dicke Schaumstoffschicht über und unter der Metalleinlage befindet, vorzugsweise ist die Schaumstoffschicht, die zwischen Metalleinlage und Gesichtsseite ist, dicker ausgebildet. Diese Schaumstoffschicht verteilt zum einen den Anpressdruck, so dass unangenehmer punktueller Druck des Metalls auf die Haut so reduziert wird, was zu einem höheren Tragekomfort führt. Durch das Anbringen der Vorrichtung erhöht sich die Auflagefläche der Maske auf der zum Teil unebenen und in der lokalen Lage veränderlichen Gesichtspartien, was wiederum die Dichtigkeit steigert. Auf eigene Gummibänder des Schaumbands kann, was aber nicht zwingend ist, aus Gründen der einfacheren Herstellung als auch aus Ressourcen schonenden Gründen verzichtet und das Produkt kann schneller und einfacher vom Nutzer angelegt werden. Die Gummibänder der Maske werden zur lösbaren Verbindung der Vorrichtung mit der Maske verwendet. Die Gummibänder werden durch das Umschlingen der Befestigungen am Schaumband etwas verkürzt, was so der Zug auf die Vorrichtung erzeugt und damit das Andrucken gewährleistet. Als Befestigung der Gummibänder an der Vorrichtung kann am Schaumband die Metalleinlage verwendet werden. Hierzu sind diese an ihren Enden zu je einem Haken umgeschlagen, vorzugsweise wird am Ende der Metalleinlage, die vorzugsweise als Runddraht ausgeführt ist, in je einer Öse eines Ösenknopf lösbar befestigt oder der Niethals eines Nietknopfes wird durch den Haken gesteckt und an das Schaumband genietet. Zum einen können an den Knöpfen bzw. deren Ösenhälsen durch Umschlingen bzw. Herumlegen so die Gummizüge der Maske lösbar befestigt werden und zum anderen dient der Überstand des Knopffläche dem Schutz des Maskenträger vor Verletzungen durch das oft spitze Ende der Metalleinlage.
Denkbar zum Schutz vor mechanischen Belastungen und zur besseren Reinigungsfähigkeit kann die Vorrichtung mit einem schlauchartigen Überzug aus Gewebe oder mit Gewebe kaschiert werden.The device is made of soft flexible material, preferably foam with a closed surface (for the sake of simplicity called foam tape in the following) and with a metal insert, preferably a plastically deformable thin metal wire or narrow and thin tape, in order to reversibly deform the foam tape and thus make it To be able to adjust the shape of the face in the area of the cheeks and nose. The metal insert is preferably positioned in the foam band in such a way that there is a foam layer at least 1 mm thick above and below the metal insert. The foam layer between the metal insert and the side of the face is preferably thicker. On the one hand, this foam layer distributes the contact pressure, so that unpleasant point pressure of the metal on the skin is reduced, which leads to a higher wearing comfort. By attaching the device, the contact surface of the mask on the partly uneven and locally variable parts of the face increases, which in turn increases the tightness. The foam strip may not have its own rubber bands, although this is not mandatory, for reasons of simpler production and for reasons that conserve resources, and the product can be put on more quickly and easily by the user. The elastics of the mask are used to releasably connect the device to the mask. The rubber bands are slightly shortened by looping around the attachments on the foam band, which creates the pull on the device and thus ensures the pressing. The metal insert on the foam band can be used to attach the rubber bands to the device. For this purpose, these are folded at their ends to form a hook each, preferably at the end of the metal insert, which is preferably designed as round wire, is releasably fastened in an eyelet of a shank button or the rivet neck of a rivet button is inserted through the hook and riveted to the foam strip. On the one hand, the rubber bands of the mask can be releasably attached to the buttons or their eyelet necks by looping or laying them around, and on the other hand, the overhang of the button surface serves to protect the mask wearer from injuries caused by the often sharp end of the metal insert.
Conceivably, to protect against mechanical loads and to make it easier to clean, the device can be lined with a tubular cover made of fabric or with fabric.

Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist, da außen an der Maske angebracht und sich zwischen Haut und Schaumband der Maskenstoff befindet, ein Kontakt der Haut mit dem Schaumband, welches mit der Tragezeit verschmutzt oder durch Viren und Bakterien verunreinigt wird. Zudem ist das Schaumband schnell und einfach mit der Maske lösbar zu verbinden und zu tragen. Besonders in den Momenten, in dem keine Brille mehr getragen wird, kann dieses einfach von der Maske wieder abgenommen werden und da klein in den Abmessungen problemlos zu verstauen. Zu dem, da das Schaumband außen sichtbar an der Maske angebracht ist, kann es auch als Informations- und Werbefläche z.B. in Fußballstadien mit Aufdruck des Lieblingsvereinsemblem genutzt werden.Another advantage of the device is that, since it is attached to the outside of the mask and the mask material is located between the skin and the foam strip, the skin comes into contact with the foam strip, which becomes soiled over time or contaminated by viruses and bacteria. In addition, the foam band can be quickly and easily detachably connected to the mask and worn. Especially in the moments when glasses are no longer worn, these can be easily removed from the mask and stowed away without any problems due to their small dimensions. In addition, since the foam strip is visibly attached to the outside of the mask, it can also be used as an information and advertising space, for example in football stadiums Imprint of the favorite club emblem can be used.

Bisherige Erfindungen wie ( DD000000293965A5 ; „HYGIENESCHUTZ MIT INTEGRIERTER SEH-UND SCHUTZBRILLE“) sind komplette Visiere oder Atemschutzgeräte ( DE000002540396A1 „ATEMSCHUTZGERAET FUER BRILLENTRAEGER“), welche eine Brille integriert bzw. eine Befestigung daran sind oder wie bei ( DE000010324525A1 ; „ Schutzmaske“) wird das Gesicht im Mund- und Nasenbereich aufwendig und komplett rundum abgedichtet. Die Erfindung ( DE000003601449C2 Chirurgische Gesichtsmaske) greift das behandelte Problem des Brillenbeschlages bei einfachen Schutzmasken dieser Erfindung etwas näher kommend auf. Ein in der Maske integrierter Schutzsteifen soll als ein dünner Barrierestreifen, welche aus einer Polyester-Schaumstoffschicht(34) und einer weiteren Schicht (36) gebildet ist, das Problem lösen, wobei die Schaumstoffschicht nur dünn und flächig aufgebracht ist und so volumenmäßig nicht wirksam wird. Das Auffüllen des Zielbereiches in dem die Luft zwischen Haut und Maske nach oben strömen kann, ist damit aber nicht gelöst, auch kann die Barriere nicht wiederverwendet werden, da es beim Wegwerfen der Maske mitentsorgt wird. Auch und ebenso wichtig ist, dass dieses keine Lösung für die selbstgemachten Mund- und Nasenbedeckungen darstellt. Und was die bedeutendere Unterscheidung zu den bisherigen Erfindungen darstellt ist, dass die oben geschriebene Vorrichtung nachträglich, einfach, mit geringem Materialaufwand herstellbar an eine Mund-/Nasenbedeckung oder Maske lösbar angebracht werden kann und wiederverwendbar ist.Previous inventions such as ( DD000000293965A5 ; "HYGIENE PROTECTION WITH INTEGRATED GOGGLES AND GOGGLES") are complete visors or respirators ( DE000002540396A1 "BREATHING PROTECTION DEVICE FOR GLASSES WEARERS"), which are integrated into glasses or are attached to them or as in ( DE000010324525A1 ; "Protective mask"), the face in the mouth and nose area is sealed completely and in a complex manner. The invention ( DE000003601449C2 Surgical face mask) takes up the treated problem of the glasses fogging with simple protective masks of this invention. A protective strip integrated into the mask is intended to solve the problem as a thin barrier strip, which is formed from a polyester foam layer (34) and a further layer (36), whereby the foam layer is applied only thinly and over a large area and is therefore not effective in terms of volume . However, this does not solve the problem of filling the target area in which the air can flow upwards between the skin and the mask, nor can the barrier be reused, as it is also disposed of when the mask is thrown away. It is also and just as important that this is not a solution for the homemade mouth and nose covers. And what represents the more significant difference to the previous inventions is that the device described above can be subsequently attached to a mouth/nose covering or mask in a detachable manner, easily and with little material expenditure and can be reused.

Zeichnungserklärung:Subscription declaration:

In 1 ist die außen an der Maske (nicht dargestellt) anzubringende Vorrichtung mit weicher und breiter Auflage des Schaumbandes (Pos. 1), vorzugsweise aus Neopren gefertigt, und mit plastischer Verformbarkeit ausgestattete Metalleinlage(Pos. 3), die in der Öffnung der Aussparung des P im P-Profil (Pos. 2), eines schaumartigen vorzugsweise auf PUR hergestellten Schaumstoffs, herausnehmbar unterbracht ist, dargestellt. Die Enden der Metalleinlage ragen etwas aus dem P-Profil heraus und sind in der Öse (Pos. 4a) des Ösenknopfes bzw. dessen Kopf (Pos. 4) lösbar verbunden.
Die 2 zeigt die Rückseite der Vorrichtung, wo mittig auf dem Schaumband (Pos.1) ein Klettstreifen (Pos. 5) lösbar angebracht ist.In 1 is the device to be attached to the outside of the mask (not shown) with a soft and wide layer of foam tape (item 1), preferably made of neoprene, and metal insert (item 3) equipped with plastic deformability, which is inserted in the opening of the recess of the P is removably housed in the P-profile (item 2), a foam-like foam preferably made of PUR. The ends of the metal insert protrude slightly from the P-profile and are detachably connected in the eyelet (item 4a) of the shank button or its head (item 4).
the 2 shows the back of the device, where a Velcro strip (item 5) is detachably attached to the center of the foam strip (item 1).

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited

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DE 000010324525 A1 [0005]
DE 000003601449 C2 [0005]

Claims

The inventive step is based on the fact that, with new or existing masks with or without a cord-like attachment option, the mask in the nose and cheek area is shaped in such a way that the air's way up to the eyes or glasses is blocked as well as possible and is characterized in that the device used is detachably attached to the outside of the mask and can therefore be retrofitted for any type of mask, presses on the mask and fits using a metal insert, which is surrounded by soft flexible material, preferably soft foamed and elastic plastic or soft Substances with at least one layer.

After claim 1 the device is attached to the mask using its own elastics , characterized in that at least one elastic forms a loop on each side of the device with a minimum size that is suitable for at least the attachment cords or cords of the mask to be releasably attached by this can be pulled through.

After claim 1 the device is characterized in that the metal insert in a soft material, preferably made of PUR foam, with P-profile ( 1 Pos. 2) is positioned in the recess of the P so that the metal insert protrudes on both sides.

After claim 3 the attachment of the P-profile is characterized in that the profile is detachably connected to the foam strip.

After claim 1 the device is attached to the mask via the elastic bands of the mask itself , characterized in that the ends of the metal insert ( 1 Pos. 3), which is preferably designed as a round wire, are folded into a hook each, the hook is preferably guided around the rivet neck of a rivet head, to which the elastic bands of the mask can be detachably attached by looping.

After claim 1 the device is attached to the mask via the elastic bands of the mask itself , characterized in that the ends of the metal insert ( 1 Item 3), which is preferably designed as round wire, in one eyelet each ( 1 Pos. 4a), a shank button is releasably attached, to which the elastic bands of the mask can be releasably attached by looping.

After claim 1 the device is characterized in that the outside can be used as information and advertising space.

After claim 1 the device is characterized in that the metal insert is positioned in the foam strip in such a way that a foam layer at least 1 mm thick is located above and below the metal insert, preferably the foam layer between the metal insert and the side of the face is thicker.

After claim 1 the foam strip is characterized for protection against mechanical loads and for better cleanability in that it is provided with a detachable tubular cover made of fabric, preferably lined with fabric,

After claim 6 is the foam tape for protection against mechanical stress and for better cleanability characterized in that the foam is provided on the outside with a closed largely smooth plastic coating.