DE102020000434A1 - Nutzfahrzeug - Google Patents

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DE102020000434A1
DE102020000434A1 DE102020000434.2A DE102020000434A DE102020000434A1 DE 102020000434 A1 DE102020000434 A1 DE 102020000434A1 DE 102020000434 A DE102020000434 A DE 102020000434A DE 102020000434 A1 DE102020000434 A1 DE 102020000434A1
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DE102020000434.2A
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Inventor
Alexander Rössler
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/045Levelling or stabilising systems for tippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug (20), umfassend ein Fahrgestell (1) und einen beweglichen Aufbau (2), wobei am Fahrgestell (1) ausfahrbare Stützbeine (4) vorgesehen sind, wobei eine Sensorik zur Detektion einer Kippgrenze des Nutzfahrzeugs (20) vorgesehen ist, wobei mindestens eine Ausgabeeinheit zur visuellen oder akustischen Ausgabe einer Warnung und/oder eine Überlasteinrichtung zum Unterbrechen einer Bewegung des Aufbaus (2) vorgesehen ist, wobei das Fahrgestell (1) mit einem Kamerasystem (5) ausgestattet ist, das Kameras (5.1, 5.2) umfasst, wobei eine Anzeige für von den Kameras (5.1, 5.2) erfasste Daten vorgesehen ist, wobei die Kameras (5.1, 5.2) nach hinten entgegen einer Fahrtrichtung ausgerichtet sind, so dass der Aufbau (2) in einem Sichtfeld (F) oder zumindest an einem Rand des Sichtfelds (F) der Kameras (5.1, 5.2) liegt, wobei nach Aktivierung des Kamerasystems (5) mithilfe der Kameras (5.1, 5.2) durch einen ständigen Abgleich festgelegter Abtastpunkte prüfbar ist, ob eine Bewegung des Nutzfahrzeugs (20) feststellbar ist, wobei Signale der Kameras (5.1, 5.2) mithilfe einer Aufbauschnittstelle (7) vom Fahrgestell (1) an eine Elektronik des Aufbaus (2) übertragbar sind, wobei die Signale von der Elektronik des Aufbaus (2) verarbeitbar sind, um festzustellen, ob die festgestellte Bewegung des Nutzfahrzeugs (20) im Bereich der Kippgrenze liegt, und um die Ausgabe der Warnung und/oder die Auslösung der Überlasteinrichtung zu bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug gemäß Anspruch 1.
  • Es ist bekannt, LKW-Fahrgestelle zu verwenden, um darauf Aufbauten zu realisieren. So dienen LKW-Fahrgestelle beispielsweise als Basis für Hubrettungsfahrzeuge, Autokräne, Betonpumpen, Teleskoparmfahrzeuge, Schaustellerfahrzeug etc. Beispielsweise wird bei einem Autokran aus Stabilitätsgründen und zur Vermeidung eines Kippens das Fahrzeug auf Stützbeine aufgestellt.
  • Trotz der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG bzw. EN 13000:2010+A1: 2014 geschehen immer wieder Unfälle, bei welchen der Autokran aufgrund von Überlastung, ungünstigen Hebelverhältnissen oder wegen eines rutschenden Untergrunds ins Kippen gerät und im schlechtesten Fall umfällt.
  • Um dies zu vermeiden, gibt es in manchen Fahrzeugen Warneinrichtungen, die ein mögliches Kippen anzeigen, oder eine Überlastungsabschaltung. Die entsprechenden Messeinrichtungen dafür sind Last-/Drehmomentsensoren (beispielsweise Dehnungsmessstreifen, magnetisch-induktive Sensoren), Piezo-Kristalle, mechanische Tasteinrichtungen, Neigungsmesser, Laser- oder Ultraschall-Distanzmesser oder vergleichbare Einrichtungen.
  • Die DE 42 31 441 B4 offenbart ein Verfahren zur Sicherung eines Krans oder Hubrettungsfahrzeugs vor einem Kippen durch Ausfahren und Anordnen einer Abstützvorrichtung auf dem Boden mittels einer Steuereinrichtung, unter Festlegung eines Rest-Raddrucks des Fahrzeugs auf dem Boden und nachfolgender Ausnutzung des beim Abstützvorgang zur Wirkung kommenden Reaktionsdrucks als Steuergröße der Steuereinrichtung für die Standsicherheit des Fahrzeugs, wobei die Radfedern mittels einer hydraulischen Feder-Feststellvorrichtung gespannt und arretiert werden und der Rest-Raddruck des Fahrzeugs auf dem Boden durch das Spannen der Radfedern festgelegt wird, und wobei dem nachfolgenden Abstützvorgang der im Federfeststellzylinder auftretende Reaktionsdruck als Steuergröße der Steuereinrichtung ausgenutzt wird, dergestalt, dass bei Belastung des Auslegers der Abstützvorrichtung auf der entlasteten Seite des Fahrzeugs der Rest-Raddruck als zusätzliche Größe einwirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Nutzfahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Nutzfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Nutzfahrzeug umfasst ein Fahrgestell und einen beweglichen Aufbau, wobei am Fahrgestell ausfahrbare Stützbeine vorgesehen sind, wobei eine Sensorik zur Detektion einer Kippgrenze des Nutzfahrzeugs vorgesehen ist, wobei mindestens eine Ausgabeeinheit zur visuellen oder akustischen Ausgabe einer Warnung und/oder eine Überlasteinrichtung zum Unterbrechen einer Bewegung des Aufbaus vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist das Fahrgestell mit einem Kamerasystem ausgestattet, das Kameras umfasst, wobei eine Anzeige für von den Kameras erfasste Daten vorgesehen ist, wobei die Kameras nach hinten entgegen einer Fahrtrichtung ausgerichtet sind, so dass der Aufbau in einem Sichtfeld oder zumindest an einem Rand des Sichtfelds der Kameras liegt, wobei nach Aktivierung des Kamerasystems mithilfe der Kameras durch einen ständigen Abgleich festgelegter Abtastpunkte prüfbar ist, ob eine Bewegung des Nutzfahrzeugs feststellbar ist, wobei Signale der Kameras mithilfe einer Aufbauschnittstelle vom Fahrgestell an eine Elektronik des Aufbaus übertragbar sind, wobei die Signale von der Elektronik des Aufbaus verarbeitbar sind, um festzustellen, ob die festgestellte Bewegung des Nutzfahrzeugs im Bereich der Kippgrenze liegt, und um die Ausgabe der Warnung und/oder die Auslösung der Überlasteinrichtung zu bewirken.
  • Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, können mit einem Kamerasystem ausgestattet werden, bei dem die klassischen Außenspiegel durch Kameras mit einer Anzeige im Fahrzeug ersetzt werden. Diese Technik bietet den Grundstein für eine Reihe von neuen innovativen Einsatzmöglichkeiten, welche den Komfort und die Sicherheit von Nutzfahrzeuge wesentlich verbessern können. Die vorliegende Erfindung betrifft die Nutzung eines solchen Kamerasystems, die mithilfe einer neuen Funktion eine verbesserte Methode bietet, um eine zuverlässige Warneinrichtung gegen Kippen oder Überlastung von hochbelasteten und kippgefährdeten Nutzfahrzeugen zu schaffen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Nutzfahrzeugs mit einem Aufbau,
    • 2 eine weitere schematische Ansicht des Nutzfahrzeugs mit dem Aufbau, und
    • 3 eine im Nutzfahrzeug vorgesehene Systemarchitektur einer Elektronik zur Durchführung des Verfahrens.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Nutzfahrzeugs 20 mit einem Fahrgestell 1 und einem beweglichen Aufbau 2, insbesondere einem Sonderaufbau, speziell einem Kippauflieger zum Transport von Schüttgut S. 2 ist eine weitere schematische Ansicht des Nutzfahrzeugs 20 mit dem Aufbau 2. Der Aufbau 2 kann zum Abkippen an einem in Fahrtrichtung vorderen Ende mittels einer Hebevorrichtung 3 angehoben werden. Am Fahrgestell 1 sind aus Stabilitätsgründen und zur Vermeidung eines Kippens ausfahrbare Stützbeine 4 vorgesehen.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Aufbau 2 ein anders gearteter Aufbau 2, beispielsweise ein Betonpumpen-Aufbau, ein Autokran-Aufbau, ein Feuerwehr-Aufbau, ein Arbeitsbühnen-Aufbau, ein Hubrettungs-Aufbau, ein Teleskoparm-Aufbau oder ein Schausteller-Aufbau sein.
  • Das Fahrgestell 1 ist mit einem Kamerasystem 5 ausgestattet, bei dem die klassischen Außenspiegel durch Kameras 5.1, 5.2 mit einer Anzeige in einer Fahrerkabine des Fahrgestells 1 ersetzt sind. Die Kameras 5.1, 5.2 sind nach hinten entgegen der Fahrtrichtung ausgerichtet, so dass der Aufbau 2 in einem Sichtfeld F oder zumindest an einem Rand des Sichtfelds F der Kameras 5.1, 5.2 liegt. Diese Technik bietet den Grundstein für eine Reihe von neuen innovativen Einsatzmöglichkeiten, welche den Komfort und die Sicherheit von Nutzfahrzeugen 20 wesentlich verbessern können. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren unter Nutzung eines solchen Kamerasystems 5, das mithilfe einer neuen Funktion eine verbesserte Methode bietet, um eine zuverlässige Warneinrichtung gegen Kippen oder Überlastung von hochbelasteten und kippgefährdeten Nutzfahrzeugen 20 zu schaffen.
  • Dabei sind die Kameras 5.1, 5.2 am Fahrgestell 1 des Nutzfahrzeugs 20 angeordnet. Mithilfe der Kameras 5.1, 5.2 wird festgestellt, ob es zur Bewegung des Nutzfahrzeuges 20 kommt. Nach Aktivierung des Kamerasystems 5 wird durch einen ständigen Abgleich festgelegter Abtastpunkte geprüft, ob das Nutzfahrzeug 20 in Bewegung gerät. Auf diese Weise können selbst minimale Positionsänderungen unabhängig von bestehenden Umweltbedingungen zuverlässig erfasst werden. Signale der Kameras 5.1, 5.2 werden über einen CAN-Bus mithilfe einer Aufbauschnittstelle 7 vom Fahrgestell 1 an eine Elektronik des Aufbaus 2 übertragen. Die Signale werden weiterverarbeitet und je nach Erfordernis werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet, beispielsweise eine Ausgabe einer Warnung auf einer Anzeige oder mittels eines Warntons oder die Ausführung einer Aktion, beispielsweise mittels einer Überlasteinrichtung, die beispielsweise eine Bewegung des Aufbaus 2 abbricht.
  • Mithilfe der Aufbauschnittstelle 7 werden die Signale standardisiert für die Weiterverarbeitung im Aufbau 2 zur Verfügung gestellt. Somit steht eine einfache und standardisierte Methode für den Aufbauhersteller zur Verfügung, um die Maschinenrichtlinie zu erfüllen. Auf diese Weise kann der Kundennutzen und das Vertriebspotential ohne Materialkosteneinsatz verbessert werden. Durch frühzeitige Erkennung von Überlastung oder Umwelteinflüssen wir die Unfallgefahr reduziert.
  • 3 zeigt schematisch eine im Fahrgestell 1 vorgesehene Systemarchitektur 6 einer Elektronik zur Durchführung des Verfahrens, umfassend das Kamerasystem 5, die Aufbauschnittstelle 7, ein zentrales Gateway 8, eine Antriebsstrang-Schnittstelle 9, eine Motorsteuerung 10, eine Fahrgestellsteuerung 11 und eine Sensorik/Aktorik-Einheit 12 des Fahrgestells 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrgestell
    2
    Aufbau
    3
    Hebevorrichtung
    4
    Stützbein
    5
    Kamerasystem
    5.1
    Kamera
    5.2
    Kamera
    6
    Systemarchitektur
    7
    Aufbauschnittstelle
    8
    zentrales Gateway
    9
    Antriebsstrang-Schnittstelle
    10
    Motorsteuerung
    11
    Fahrgestellsteuerung
    12
    Sensorik/Aktorik-Einheit
    20
    Nutzfahrzeug
    F
    Sichtfeld
    S
    Schüttgut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4231441 B4 [0005]

Claims (3)

  1. Nutzfahrzeug (20), umfassend ein Fahrgestell (1) und einen beweglichen Aufbau (2), wobei am Fahrgestell (1) ausfahrbare Stützbeine (4) vorgesehen sind, wobei eine Sensorik zur Detektion einer Kippgrenze des Nutzfahrzeugs (20) vorgesehen ist, wobei mindestens eine Ausgabeeinheit zur visuellen oder akustischen Ausgabe einer Warnung und/oder eine Überlasteinrichtung zum Unterbrechen einer Bewegung des Aufbaus (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) mit einem Kamerasystem (5) ausgestattet ist, das Kameras (5.1, 5.2) umfasst, wobei eine Anzeige für von den Kameras (5.1, 5.2) erfasste Daten vorgesehen ist, wobei die Kameras (5.1, 5.2) nach hinten entgegen einer Fahrtrichtung ausgerichtet sind, so dass der Aufbau (2) in einem Sichtfeld (F) oder zumindest an einem Rand des Sichtfelds (F) der Kameras (5.1, 5.2) liegt, wobei nach Aktivierung des Kamerasystems (5) mithilfe der Kameras (5.1, 5.2) durch einen ständigen Abgleich festgelegter Abtastpunkte prüfbar ist, ob eine Bewegung des Nutzfahrzeugs (20) feststellbar ist, wobei Signale der Kameras (5.1, 5.2) mithilfe einer Aufbauschnittstelle (7) vom Fahrgestell (1) an eine Elektronik des Aufbaus (2) übertragbar sind, wobei die Signale von der Elektronik des Aufbaus (2) verarbeitbar sind, um festzustellen, ob die festgestellte Bewegung des Nutzfahrzeugs (20) im Bereich der Kippgrenze liegt, und um die Ausgabe der Warnung und/oder die Auslösung der Überlasteinrichtung zu bewirken.
  2. Nutzfahrzeug (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (2) als ein Kippauflieger zum Transport von Schüttgut (S), ein Betonpumpen-Aufbau, ein Autokran-Aufbau, ein Feuerwehr-Aufbau, ein Arbeitsbühnen-Aufbau, ein Hubrettungs-Aufbau, ein Teleskoparm-Aufbau oder ein Schausteller-Aufbau ausgebildet ist.
  3. Verfahren zum Betrieb eines Nutzfahrzeugs (20) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kamerasystem (5) aktiviert wird, wobei mithilfe der Kameras (5.1, 5.2) durch einen ständigen Abgleich festgelegter Abtastpunkte geprüft wird, ob eine Bewegung des Nutzfahrzeugs (20) feststellbar ist, wobei Signale der Kameras (5.1, 5.2) mithilfe einer Aufbauschnittstelle (7) vom Fahrgestell (1) an eine Elektronik des Aufbaus (2) übertragen werden, wobei die Signale von der Elektronik des Aufbaus (2) verarbeitet werden, um festzustellen, ob die festgestellte Bewegung des Nutzfahrzeugs (20) im Bereich der Kippgrenze liegt, wobei in diesem Fall eine Warnung ausgegeben und/oder die Überlasteinrichtung ausgelöst wird.
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