DE102019216845A1 - Elektrische Maschine mit einer Kühlfunktion - Google Patents

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cooling
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Gert Wolf
Christian Meyer
Markus Peters
Michael Albrecht
Matthias Baumann
Felix Foerster
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Bei einer elektrischen Maschine (100) mit einem Maschinenflansch (105) und einer drehbaren Maschinenwelle (115), an der ein Förderrad (120) drehfest befestigt ist, wobei an dem Maschinenflansch (105) eine Elektronikeinheit (110) angeordnet ist, und wobei in axialer Richtung der Maschinenwelle (115) zwischen dem Maschinenflansch (105) und der Elektronikeinheit (110) eine Aufnahme (125) ausgebildet ist, in der das Förderrad (120) angeordnet ist, ist am Maschinenflansch (105) eine erste Mehrzahl von Kühlrippen (130) ausgebildet und an der Elektronikeinheit (110) ist eine zweite Mehrzahl von Kühlrippen (140) ausgebildet, wobei die erste und zweite Mehrzahl von Kühlrippen (130, 140) eine Mehrzahl von Kühlkanälen (150) zum Führen eines vom Förderrad (120) erzeugten Kühlmediumstroms (160) ausbilden, um eine Kühlung des Maschinenflanschs (105) und der Elektronikeinheit (110) durch den vom Förderrad (120) erzeugten Kühlmediumstrom (160) zu ermöglichen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Maschinenflansch und einer drehbaren Maschinenwelle, an der ein Förderrad drehfest befestigt ist, wobei an dem Maschinenflansch eine Elektronikeinheit angeordnet ist, und wobei in axialer Richtung der Maschinenwelle zwischen dem Maschinenflansch und der Elektronikeinheit eine Aufnahme ausgebildet ist, in der das Förderrad angeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind derartige elektrische Maschinen mit einem Maschinenflansch und einer drehbaren Maschinenwelle, sowie einer an dem Maschinenflansch angeordneten Elektronikeinheit, bekannt. Diese elektrischen Maschinen müssen aufgrund von thermischen Verlusten gekühlt werden, insbesondere dann, wenn die Elektronikeinheit bzw. eine dieser zugeordnete Leistungselektronik im direkten thermischen Kontakt zur elektrischen Maschine steht. Hierbei kann z.B. eine Luftkühlung über ein Förderrad in Form eines Lüfterrads, das beispielsweise in axialer Richtung der Maschinenwelle zwischen dem Maschinenflansch und der Elektronikeinheit angeordnet ist und drehfest an der Maschinenwelle befestigt ist, erfolgen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Maschinenflansch und einer drehbaren Maschinenwelle, an der ein Förderrad drehfest befestigt ist, wobei an dem Maschinenflansch eine Elektronikeinheit angeordnet ist, und wobei in axialer Richtung der Maschinenwelle zwischen dem Maschinenflansch und der Elektronikeinheit eine Aufnahme ausgebildet ist, in der das Förderrad angeordnet ist. Am Maschinenflansch ist eine erste Mehrzahl von Kühlrippen ausgebildet und an der Elektronikeinheit ist eine zweite Mehrzahl von Kühlrippen ausgebildet. Die erste und zweite Mehrzahlt von Kühlrippen bilden eine Mehrzahl von Kühlkanälen zum Führen eines vom Förderrad erzeugten Kühlmediumstroms aus, um eine Kühlung des Maschinenflanschs und der Elektronikeinheit durch den vom Förderrad erzeugten Kühlmediumstrom zu ermöglichen.
  • Durch die Bereitstellung der ersten und zweiten Mehrzahl von Kühlrippen wird auf einfache Art und Weise eine Vergrößerung einer übertragenden Kühlfläche in den Kühlkanälen ermöglicht, so dass insgesamt eine erhöhte Kühlleistung erreicht werden kann. Hierbei ermöglichen die Kühlrippen am Maschinenflansch eine effiziente Kühlung des Maschinenflanschs, während die an der Elektronikeinheit vorgesehenen Kühlrippen eine effiziente Kühlung der Elektronikeinheit ermöglichen. Des Weiteren kann durch die Bereitstellung der Aufnahme im Bereich zwischen dem Maschinenflansch und der Elektronikeinheit, in der das Förderrad angeordnet ist, eine Reduktion der Baulänge bzw. eines insgesamt für die Ausbildung der elektrischen Maschine erforderlichen Bauraums erzielt werden.
  • Bevorzugt weist der Maschinenflansch eine der Elektronikeinheit zugewandte Stirnseite auf, an der die erste Mehrzahl von Kühlrippen in radialer Richtung der Maschinenwelle ausgebildet ist.
  • Somit kann der Maschinenflansch einfach und unkompliziert mit einer Mehrzahl von Kühlrippen versehen werden, die auf der Stirnseite des bevorzugt zumindest im Wesentlichen kreisförmig ausgebildeten Maschinenflanschs vorzugsweise in radialer Richtung verlaufen.
  • Bevorzugt weist die Elektronikeinheit eine dem Maschinenflansch zugewandte Stirnseite auf, an der die zweite Mehrzahl von Kühlrippen in radialer Richtung der Maschinenwelle ausgebildet ist.
  • Somit kann auch die Elektronikeinheit, welche ebenfalls vorzugsweise zumindest im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, einfach und unkompliziert mit einer Mehrzahl von Kühlrippen versehen werden, die bevorzugt in radialer Richtung verlaufen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und zweite Mehrzahl von Kühlrippen derart angeordnet, dass jeweils zwischen zwei in Umfangsrichtung des Maschinenflanschs benachbarten Kühlrippen der ersten Mehrzahlt von Kühlrippen jeweils eine zugeordnete Kühlrippe der zweiten Mehrzahl von Kühlrippen angeordnet ist.
  • Somit wird jede Kühlrippe der ersten und zweiten Mehrzahl von Kühlrippen von dem vom Förderrad erzeugten Kühlmediumstrom umströmt, so dass eine vergleichsweise große Kühlfläche realisiert wird und eine erhöhte Kühlleistung ermöglicht wird.
  • Bevorzugt erstreckt sich die erste Mehrzahl von Kühlrippen ausgehend von der Stirnseite des Maschinenflanschs in axialer Richtung der Maschinenwelle zur Elektronikeinheit hin und die zweite Mehrzahl von Kühlrippen erstreckt sich ausgehend von der Stirnseite der Elektronikeinheit in axialer Richtung der Maschinenwelle zum Maschinenflansch hin. Hierbei greifen die erste und zweite Mehrzahl von Kühlrippen ineinander.
  • Somit kann eine Formung der Mehrzahl von Kühlkanälen durch ein Ineinandergreifen, insbesondere ein kämmendes Ineinandergreifen, der Konturierung der Stirnseiten des Maschinenflanschs und der Elektronikeinheit, die einander zugewandt sind, erfolgen. Dies ermöglicht die Bereitstellung einer vergleichsweise großen Kühlfläche mit einer vergleichsweise großen Kühlleistung.
  • Bevorzugt sind die erste und zweite Mehrzahl von Kühlrippen berührungsfrei zueinander angeordnet.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise ein unmittelbarer thermischer Kontakt zwischen der ersten und zweiten Mehrzahl von Kühlrippen verhindert werden, so dass kein unmittelbarer Wärmeaustausch bzw. keine Wärmeübertragung zwischen benachbarten Kühlrippen erfolgen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist in axialer Richtung der Maschinenwelle im Bereich der ersten und zweiten Mehrzahl von Kühlrippen zwischen dem Maschinenflansch und der Elektronikeinheit ein Kühlmediumbereich ausgebildet, der von einem vom Förderrad erzeugten Kühlmediumstrom ausgefüllt ist.
  • Vorteilhafterweise trennt der Kühlmediumbereich den Maschinenflansch und die Elektronikeinheit thermisch voneinander, so dass der den Kühlmediumbereich ausfüllende Kühlmediumstrom, der dort auch im stehenden Betrieb der elektrischen Maschine vorliegt, als Isolationsschicht zwischen dem Maschinenflansch und der Elektronikeinheit dient. Hierbei steht die Elektronikeinheit bevorzugt mit Ausnahme eines erforderlichen Phasenanschlusses und Anschraubpunktes am Maschinenflansch nur über den Kühlmediumbereich bzw. des diesen ausfüllenden Kühlmediumstrom im thermischen Kontakt mit dem Maschinenflansch. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die elektrische Maschine z.B. durch den Betrieb stark aufgeheizt ist und im Anschluss, im Falle des Abstellens, als Wärmequelle die Elektronikeinheit nachheizt. In einem einfachen Ausführungsbeispiel, in dem als Kühlmedium Luft verwendet wird, bildet der Kühlmediumbereich ein Luftkissen aus.
  • Bevorzugt ist der Kühlmediumbereich in Umfangsrichtung der elektrischen Maschine mäanderförmig ausgebildet, besonders bevorzugt in Form von einer periodischen Rechteckkurve.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine zumindest im Wesentlichen berührungsfreie Anordnung von der Elektronikeinheit am Maschinenflansch ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die erste Mehrzahl von Kühlrippen am Außenumfang der elektrischen Maschine entlang in axialer Richtung der Maschinenwelle verlängert.
  • Somit kann eine effiziente Kühlung des Außenumfangs der elektrischen Maschine durch eine Ausbildung von geeigneten Kühlflächen am Außenumfang ermöglicht werden.
  • Bevorzug ist ein hülsenförmiges Gehäuse vorgesehen, das mit der am Außenumfang der elektrischen Maschine entlang in axialer Richtung der Maschinenwelle verlängerten ersten Mehrzahl von Kühlrippen eine Mehrzahlt von zusätzlichen Kühlkanälen ausbildet.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine Bereitstellung der Mehrzahl von zusätzlichen Kühlkanälen am Außenumfang der elektrischen Maschine ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Elektronikeinheit eine Öffnung auf, die im Bereich des Förderrads angeordnet ist, um ein Ansaugen eines Kühlmediums durch die Öffnung hindurch mittels des Förderrads zu ermöglichen.
  • Somit kann eine stabile und robuste Integration des Förderrads zwischen dem Maschinenflansch und der Elektronikeinheit ermöglicht werden, so dass auf einfache Art und Weise eine Reduktion der Gesamtbaulänge der elektrischen Maschine ermöglicht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Förderrad nach Art eines Radial-Lüfterrads ausgebildet und der Kühlmediumstrom ist ein Kühlluftstrom.
  • Somit kann eine unkomplizierte und kostengünstige Kühlung der elektrischen Maschine ermöglicht werden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Maschine, der eine Kühlfunktion zugeordnet ist, aus einem ersten Blickwinkel betrachtet,
    • 2 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Maschine von 1, aus einem zweiten Blickwinkel betrachtet, und
    • 3 eine Seitenansicht der elektrischen Maschine von 1 und 2.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Figuren werden Elemente mit gleicher oder vergleichbarer Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen und nur einmal genauer beschrieben.
  • 1 zeigt eine beispielhafte elektrische Maschine 100, der eine Elektronikeinheit 110 zugeordnet ist. Die elektrische Maschine hat illustrativ in axialer Richtung gesehen eine erste Stirnseite 102, an der die Elektronikeinheit 110 angeordnet ist, sowie eine von der Elektronikeinheit 110 abgewandte zweite Stirnseite 109. Im Bereich der Stirnseite 102 ist die elektrische Maschine 100 mit einem Maschinenflansch 105 versehen.
  • Die elektrische Maschine 100 weist eine Motoreinheit auf, die mit einer drehbaren Maschinenwelle 115 versehen ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Motoreinheit als solche dem Fachmann hinreichend bekannt ist, so dass auf eine weiter Beschreibung und Darstellung der Motoreinheit und deren Komponenten, wie z.B. eines Rotors und/oder eines Stators bzw. geeigneter Lagerelemente zur Lagerung der Maschinenwelle 115 in der elektrischen Maschine 100, zwecks Einfachheit und Knappheit der Beschreibung verzichtet werden kann. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass auch eine geeignete Ausgestaltung der Elektronikeinheit 110 dem Fachmann hinreichend bekannt ist und deshalb die Elektronikeinheit 110 ebenfalls nicht in weiteren Einzelheiten verdeutlicht wird. Vielmehr ist die Elektronikeinheit 110 der Einfachheit halber als eine „gekapseite Einheit“ dargestellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist in axialer Richtung der Maschinenwelle 115 zwischen dem Maschinenflansch 105 und der Elektronikeinheit 110 eine Aufnahme 125 ausgebildet. In dieser Aufnahme 125 ist ein Förderrad 120 angeordnet. Dieses ist bevorzugt drehfest an der drehbaren Maschinenwelle 115 befestigt.
  • Illustrativ ist am Maschinenflansch 105 eine erste Mehrzahl von Kühlrippen 130 ausgebildet. Auf ähnliche Art und Weise ist an der Elektronikeinheit 110 eine zweite Mehrzahl von Kühlrippen 140 ausgebildet. Die erste und zweite Mehrzahl von Kühlrippen 130, 140 bilden vorzugsweise eine Mehrzahl von Kühlkanälen 150 zum Führen eines vom Förderrad 120 erzeugten Kühlmediumstroms 160, um eine Kühlung des Maschinenflanschs 105 und der Elektronikeinheit 110 durch den vom Förderrad 120 erzeugten Kühlmediumstrom 160 zu ermöglichen.
  • Illustrativ ist die elektrische Maschine 100 mit der Elektronikeinheit 110 zumindest im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Somit hat sowohl der Maschinenflansch 105, als auch die Elektronikeinheit 110, exemplarisch in axialer Richtung der Maschinenwelle 115 gesehen, einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Maschinenflansch 105 an der der Elektronikeinheit zugewandten Stirnseite 102 der elektrischen Maschine 100, die gleichzeitig eine Stirnseite des Maschinenflanschs 105 ausbildet, die der Elektronikeinheit 110 zugewandt ist, mit der ersten Mehrzahl von Kühlrippen 130 versehen. Diese sind beispielhaft derart ausgebildet, dass sie sich in radialer Richtung der Maschinenwelle 115 bzw. in radialer Richtung der Elektronikeinheit 110 erstrecken, illustrativ nach Art von Stegen bzw. stegartigen Erweiterungen. Hierbei kann jede der Kühlrippen der ersten Mehrzahl von Kühlrippen 130 sich geradlinig in radialer Richtung auf der Stirnseite 102 erstrecken. Andere Ausgestaltungen als geradlinig, wie beispielsweise rund, mäanderförmig etc. sind jedoch ebenfalls möglich.
  • Darüber hinaus weist die Elektronikeinheit 110 illustrativ eine dem Maschinenflansch 105 zugeordnete Stirnseite 112 auf. An dieser Stirnseite 112 ist beispielhaft die zweite Mehrzahl von Kühlrippen 140 ausgebildet. Die Kühlrippen der zweiten Mehrzahl von Kühlrippen 140 erstrecken sich illustrativ in radialer Richtung der Maschinenwelle 115 bzw. der Elektronikeinheit 110, illustrativ nach Art von Stegen bzw. stegartigen Erweiterungen. Hierbei ist jede Kühlrippe der zweiten Mehrzahl von Kühlrippen 140 bevorzugt geradlinig an der Stirnseite 112 ausgebildet, kann jedoch auch eine andere Geometrie aufweisen, die jedoch bevorzugt mit einer ausgewählten Geometrie der Kühlrippen der ersten Mehrzahl von Kühlrippen 130 übereinstimmt.
  • Illustrativ und stellvertretend für die Kühlrippen der Mehrzahl von Kühlrippen 130, die an der Stirnseite 102 des Maschinenflanschs 105 ausgebildet sind, sind zwei separate Kühlrippen mit den Bezugszeichen 132, 134 gekennzeichnet. Auf analoge Art und Weise ist illustrativ und stellvertretend für die Kühlrippen der Mehrzahl von Kühlrippen 140, die an der Stirnseite 112 der Elektronikeinheit 110 ausgebildet sind, eine einzelne Kühlrippe mit dem Bezugszeichen 142 gekennzeichnet. Im weiteren Verlauf der detaillierten Figurenbeschreibung wird exemplarisch Bezug auf diese Kühlrippen 132, 134, 142 genommen, wobei jede jeweilige Bezugnahme stellvertretend als eine Bezugnahme auf die Mehrzahl von Kühlrippen 130, 140 zu verstehen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die erste Mehrzahl von Kühlrippen 130 an der Stirnseite 102 des Maschinenflanschs 105 und die zweite Mehrzahl von Kühlrippen 140 an der Stirnseite 112 der Elektronikeinheit 110 derart angeordnet, dass jeweils zwischen zwei in Umfangsrichtung des Maschinenflanschs 105 benachbarten Kühlrippen der ersten Mehrzahl von Kühlrippen 130 jeweils eine zugeordnete Kühlrippe der zweiten Mehrzahl von Kühlrippen 140 angeordnet ist. Illustrativ ist die Kühlrippe 142 der zweiten Mehrzahl von Kühlrippen 140 zwischen den in Umfangsrichtung des Maschinenflanschs 105 benachbarten Kühlrippen 132, 134 der ersten Mehrzahl von Kühlrippen 130 angeordnet.
  • In einer optionalen Ausgestaltung kann die erste Mehrzahl von Kühlrippen 130 am Außenumfang 104 der elektrischen Maschine 100 entlang in axialer Richtung der Maschinenwelle115 verlängert sein. Anders ausgedrückt können die illustrativ als radiale Stege an der Stirnseite 102 des Maschinenflanschs 105 ausgebildeten Kühlrippen in am Außenumfang 104 der elektrischen Maschine 100 als Längsstege ausgebildete Kühlrippen übergehen. Illustrativ und stellvertretend für alle derartigen Längsstege bzw. Kühlrippen am Außenumfang 104 sind lediglich zwei Kühlrippen mit den Bezugszeichen 136, 138 gekennzeichnet. Hierbei ist die Kühlrippe 136 mit der Kühlrippe 132 verbunden, bzw. an diese angeformt oder einstückig hiermit ausgebildet. Analog hierzu ist die Kühlrippe 138 mit der Kühlrippe 134 verbunden, bzw. an diese angeformt oder einstückig mit dieser ausgebildet. Die Kühlrippen 136, 138 sind somit illustrativ der ersten Mehrzahl von Kühlrippen 130 zugeordnet.
  • Zumindest in dieser optionalen Ausgestaltung ist die elektrische Maschine 100 bevorzugt mit einem hülsenförmigen Gehäuse 170 versehen. Dieses hülsenförmige Gehäuse 170 verläuft über den gesamten Außenumfang 104 der elektrischen Maschine 100 und liegt hierbei bevorzugt stoffschlüssig auf den Kühlrippen 136, 138 auf. Hierdurch kann das hülsenförmige Gehäuse 170 mit der am Außenumfang 104 der elektrischen Maschine 100 entlang in axialer Richtung der Maschinenwelle 115 verlängerten ersten Mehrzahl von Kühlrippen 130, d.h. den Kühlrippen 136, 138, eine Mehrzahl von zusätzlichen Kühlkanälen (210 in 2) ausbilden.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das hülsenförmige Gehäuse 170 in 1 sowie in den weiteren 2 und 3 zur Illustration dieser Mehrzahl von zusätzlichen Kühlkanälen (210 in 2) verkürzt dargestellt ist, d.h. nicht über die gesamte Länge in axialer Richtung der elektrischen Maschine 100 bis zur Elektronikeinheit 110 hin verläuft. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass zur Ausbildung der Mehrzahl von zusätzlichen Kühlkanälen (210 in 2) das hülsenförmige Gehäuse 170 sich von der Stirnseite 109 der elektrischen Maschine 100 bis zur Elektronikeinheit 110 hin erstrecken muss.
  • Im Betrieb der elektrischen Maschine 100 saugt das Förderrad 120 bevorzugt ein Kühlmedium 162 an und erzeugt den Kühlmediumstrom 160 in der Mehrzahl von Kühlkanälen 150 sowie der optionalen Mehrzahl von zusätzlichen Kühlkanälen (210 in 2). Um ein derartiges Ansaugen des Kühlmediums 162 zu ermöglichen, hat die Elektronikeinheit 110 gemäß einer Ausführungsform eine Öffnung 114, die illustrativ im Bereich des Förderrads 120 angeordnet ist. Diese Öffnung 114 ist exemplarisch zentral in axialer Richtung der Maschinenwelle 115 im Bereich des Förderrads 120 ausgebildet, um ein Ansaugen des Kühlmediums 162 durch die Öffnung 114 hindurch mittels des Förderrads 120 zu ermöglichen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Förderrad 120 beispielhaft für eine axiale Ansaugung des Kühlmediums 162 und eine Erzeugung eines radial austretenden Kühlmediumstroms 160 ausgebildet. Bevorzugt ist das Förderrad 120 nach Art eines Radial-Lüfterrads ausgebildet und der Kühlmediumstrom 160 ist somit ein Kühlluftstrom, d.h. dass das durch die Öffnung 114 hindurch angesaugte Kühlmedium 162 Luft ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass auch andere Kühlmedien Anwendung finden können, insbesondere fluide Kühlmedien.
  • 2 zeigt die elektrische Maschine 100 von 1 mit der Elektronikeinheit 110 zur Verdeutlichung der am Maschinenflansch 105 der elektrischen Maschine 100 ausgebildeten ersten Mehrzahl von Kühlrippen 130 mit den Kühlrippen 132,134, sowie der an der Stirnseite 112 der Elektronikeinheit 110 ausgebildeten zweiten Mehrzahl von Kühlrippen 140 mit der Kühlrippe 142. Darüber hinaus verdeutlicht 2 die axiale Erstreckung der optionalen Kühlrippen 136, 138, die illustrativ mit den Kühlrippen 132, 134 verbunden sind.
  • Insbesondere verdeutlicht 2 die Erstreckung der ersten Mehrzahl von Kühlrippen 130, ausgehend von der Stirnseite 102 der Maschinenflanschs 105, in axialer Richtung der Maschinenwelle 115 zur Elektronikeinheit 110 hin, sowie die Erstreckung der zweiten Mehrzahl von Kühlrippen 140, ausgehend von der Stirnseite 112 der Elektronikeinheit 110, in axialer Richtung der Maschinenwelle 115 zum Maschinenflansch 105 hin. Bevorzugt greift die erste und zweite Mehrzahl von Kühlrippen 130,140 ineinander. Dieses Ineinandergreifen entspricht in etwa einem kämmenden Ineinandergreifen.
  • Bevorzugt ist dieses kämmende Ineinandergreifen der ersten und zweiten Mehrzahl von Kühlrippen 130, 140 derart ausgestaltet, dass die erste und zweite Mehrzahl von Kühlrippen 130, 140 berührungsfrei zueinander angeordnet sind und hierbei die Mehrzahl von Kühlkanälen 150 ausbilden. Illustrativ und stellvertretend bilden die Kühlrippen 132, 134 der ersten Mehrzahl von Kühlrippen 130 mit der Kühlrippe 142 der zweiten Mehrzahl von Kühlrippen 140 einen mit dem Bezugszeichen 152 gekennzeichneten Kühlkanal der Mehrzahl von Kühlkanälen 150 aus.
  • Wie bei 1 beschrieben, bilden die am Außenumfang 104 vorgesehenen, sich in axialer Richtung der Maschinenwelle 115 von 1 erstreckenden, optionalen zusätzlichen Kühlrippen 136, 138 mit dem hülsenförmigen Gehäuse 170 eine Mehrzahl von zusätzlichen Kühlkanälen 210. Illustrativ und stellvertretend ist ein einzelner zusätzlicher Kühlkanal der Mehrzahl von zusätzlichen Kühlkanälen 210, der exemplarisch am Außenumfang 104 der elektrischen Maschine 100 zwischen den zusätzlichen Kühlrippen 136, 138 und dem hülsenförmigen Gehäuse 170 ausgebildet ist, mit dem Bezugszeichen 212 gekennzeichnet.
  • 3 zeigt die elektrische Maschine 100 mit der Elektronikeinheit 110 von 1 und 2. Wie oben bereits beschrieben, ist an der Stirnseite 102 des Maschinenflanschs 105 die erste Mehrzahl von Kühlrippen 130 angeordnet, in die die an der Stirnseite 112 der Elektronikeinheit 110 angeordnete zweite Mehrzahl von Kühlrippen 140 eingreift, illustrativ kämmend und berührungsfrei.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist in axialer Richtung der Maschinenwelle 115 im Bereich der ersten und zweiten Mehrzahl von Kühlrippen 130, 140 zwischen dem Maschinenflansch 105 und der Elektronikeinheit 110 ein Bereich 310 ausgebildet, der von dem vom Förderrad 120 erzeugten Kühlmediumstrom 160 von 1 und 2 ausgefüllt ist. Deshalb wird dieser Bereich 310 nachfolgend auch als der „Kühlmediumbereich 310“ bezeichnet. Dieser Kühlmediumbereich 310, der illustrativ mit einer gestrichelten Linie gekennzeichnet ist, verläuft bevorzugt in Umfangsrichtung der elektrischen Maschine 100 mäanderförmig, illustrativ in Form von einer periodischen Rechteckkurve.
  • Der Kühlmediumbereich 310 dient einerseits im laufenden Betrieb zur Kühlung des Maschinenflanschs 105 bzw. der elektrischem Maschine 100, sowie der Elektronikeinheit 110, um einen entsprechenden Wärmeabtransport zu gewährleisten, und bildet im stehenden Betrieb der elektrischen Maschine 100 eine Isolationsschicht zwischen der elektrischen Maschine 100 und der Elektronikeinheit 110, da die Elektronikeinheit 110 bevorzugt nur über den Kühlmediumbereich 310 mit der elektrischen Maschine 100 im thermischen Kontakt steht, mit Ausnahme eines erforderlichen Phasenanschlusses bzw. Anschraubpunkts. Dies ist besonders vorteilhaft wenn die elektrische Maschine 100, insbesondere durch den Betrieb, stark aufgeheizt ist und im Anschluss, im Falle eines Abstellens, als Wärmequelle die Elektronikeinheit 110 nachheizt.

Claims (12)

  1. Elektrische Maschine (100) mit einem Maschinenflansch (105) und einer drehbaren Maschinenwelle (115), an der ein Förderrad (120) drehfest befestigt ist, wobei an dem Maschinenflansch (105) eine Elektronikeinheit (110) angeordnet ist, und wobei in axialer Richtung der Maschinenwelle (115) zwischen dem Maschinenflansch (105) und der Elektronikeinheit (110) eine Aufnahme (125) ausgebildet ist, in der das Förderrad (120) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinenflansch (105) eine erste Mehrzahl von Kühlrippen (130) ausgebildet ist und an der Elektronikeinheit (110) eine zweite Mehrzahl von Kühlrippen (140) ausgebildet ist, wobei die erste und zweite Mehrzahl von Kühlrippen (130, 140) eine Mehrzahl von Kühlkanälen (150) zum Führen eines vom Förderrad (120) erzeugten Kühlmediumstroms (160) ausbilden, um eine Kühlung des Maschinenflanschs (105) und der Elektronikeinheit (110) durch den vom Förderrad (120) erzeugten Kühlmediumstrom (160) zu ermöglichen.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenflansch (105) eine der Elektronikeinheit (110) zugewandte Stirnseite (102) aufweist, an der die erste Mehrzahl von Kühlrippen (130) in radialer Richtung der Maschinenwelle (115) ausgebildet ist.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (110) eine dem Maschinenflansch (105) zugewandte Stirnseite (112) aufweist, an der die zweite Mehrzahl von Kühlrippen (140) in radialer Richtung der Maschinenwelle (115) ausgebildet ist.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Mehrzahl von Kühlrippen (130, 140) derart angeordnet sind, dass jeweils zwischen zwei in Umfangsrichtung des Maschinenflanschs (105) benachbarten Kühlrippen (132, 134) der ersten Mehrzahl von Kühlrippen (130) jeweils eine zugeordnete Kühlrippe (142) der zweiten Mehrzahl von Kühlrippen (140) angeordnet ist.
  5. Elektrische Maschine nach Anspruch 2 und 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mehrzahl von Kühlrippen (130) sich ausgehend von der Stirnseite (102) des Maschinenflanschs (105) in axialer Richtung der Maschinenwelle (115) zur Elektronikeinheit (110) hin erstreckt und die zweite Mehrzahl von Kühlrippen (140) sich ausgehend von der Stirnseite (112) der Elektronikeinheit (110) in axialer Richtung der Maschinenwelle (115) zum Maschinenflansch (105) hin erstreckt, wobei die erste und zweite Mehrzahl von Kühlrippen (130, 140) ineinandergreifen.
  6. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Mehrzahl von Kühlrippen (130, 140) berührungsfrei zueinander angeordnet sind.
  7. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung der Maschinenwelle (115) im Bereich der ersten und zweiten Mehrzahl von Kühlrippen (130, 140) zwischen dem Maschinenflansch (105) und der Elektronikeinheit (110) ein Kühlmediumbereich (310) ausgebildet ist, der von einem vom Förderrad (120) erzeugten Kühlmediumstrom (160) ausgefüllt ist.
  8. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmediumbereich (310) in Umfangsrichtung der elektrischen Maschine (100) mäanderförmig ausgebildet ist, bevorzugt in Form von einer periodischen Rechteckkurve.
  9. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mehrzahl von Kühlrippen (130) am Außenumfang (104) der elektrischen Maschine (100) entlang in axialer Richtung der Maschinenwelle (115) verlängert ist.
  10. Elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein hülsenförmiges Gehäuse (170) vorgesehen ist, das mit der am Außenumfang (104) der elektrischen Maschine (100) entlang in axialer Richtung der Maschinenwelle (115) verlängerten ersten Mehrzahl von Kühlrippen (130) eine Mehrzahl von zusätzlichen Kühlkanälen (210) ausbildet.
  11. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (110) eine Öffnung (114) aufweist, die im Bereich des Förderrads (120) angeordnet ist, um ein Ansaugen eines Kühlmediums (162) durch die Öffnung (114) hindurch mittels des Förderrads (120) zu ermöglichen.
  12. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderrad (120) nach Art eines Radial-Lüfterrads ausgebildet ist und der Kühlmediumstrom (160) ein Kühlluftstrom ist.
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