DE102019210710B4 - Antennenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug (3), aufweisend eine Leiterplatteneinrichtung (2) und ein Rahmengehäuse (4) zur Aufnahme der Leiterplatteneinrichtung (2), wobei auf der Leiterplatteneinrichtung (2) zumindest eine Antenne (10) und zumindest eine Schnittstelleneinheit (11) eines Kabelbaums des Kraftfahrzeugs (3) angeordnet sind. Die Erfindung sieht vor, dass die Leiterplatteneinrichtung (2) zumindest zwei starre Leiterplattenabschnitte (5) aufweist, die über zumindest einen flexiblen Leiterplattenabschnitt (6) der Leiterplatteneinrichtung (2) miteinander verbunden sind. Die Leiterplatteneinrichtung (2) ist zumindest an den zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitten (5) mechanisch an dem Rahmengehäuse (4) befestigt. Die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte (5) sind beabstandet und planparallel zueinander angeordnet. Die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte (5) jeweils gegenüberliegende Innenflächen (15) zueinander aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug mit einer Antennenvorrichtung.
  • US 2014 /0 118 200 A1 betrifft eine Kommunikationsvorrichtung mit mehreren Antennen für ein Fahrzeug. Die Vorrichtung umfasst eine erste Leiterplatte mit einem Antennenelement und eine zweite Leiterplatte mit einem Antennenelement, eine Schnittstelle auf einer der Leiterplatten und einen biegbaren Abschnitt zur Verbindung der beiden Leiterplatten umfasst. Die Vorrichtung wird auf der Außenseite des Fahrzeugs angebracht, wobei erste und zweite Leiterplatte unter Biegen des Abschnitts eine konvexe Form bilden. Der biegsame Abschnitt zur elektrischen Verbindung der Leiterplatten ist dabei aus einem flexiblen Material ausgebildet. Die Vorrichtung mit den Leiterplatten und einem Abschnitt wird durch Biegen in eine konvexe Form, z.B. eine U-artige Form gebracht.
  • Intelligente Antennenvorrichtungen von Kraftfahrzeugen sind bevorzugt in Antennengehäusen angeordnet, welche auf einem Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Diese Antennenvorrichtungen auf dem Fahrzeugdach werden auch als Haifischflossenantennen oder Sharkantennen bezeichnet. In letzter Zeit ist es üblich, die Haifischflossenantennen durch sogenannte versteckte Antennen zu ersetzen. Dabei ist die Antennenvorrichtung in dem Dach angeordnet. Konkret kann die Antennenvorrichtung auf oder in einer Metallkavität, insbesondere einem Querträger angeordnet sein. Die Antennenvorrichtung ist dabei unter einer Kunststoff- oder Glasabdeckung angeordnet. Durch diese Kunststoff- oder Glasabdeckung können elektromagnetische Wellen versandt und/oder empfangen werden, sodass eine Haifischflossenantenne auf einem Blechdach nicht mehr erforderlich ist. Weisen nach dem gegenwärtigen Stand der Technik mehrere unterschiedliche Leiterplatten auf. Dabei ist es verbreitet, mehrere Leiterplatten zu verwenden, denen eine jeweilige Funktion zugeordnet ist. Es können beispielsweise drei Leiterplatten verwendet werden. Ein Teil der Bauteile sitzt dabei auf einer Elektronik-Leiterplatte und weist Steuereinheiten zur Verarbeitung von Signalen auf. Auf einer Antennen-Leiterplatte befinden sich Antennen, wobei es sich beispielsweise um Patchantennen oder Plattenantennen handeln kann. Eine weitere Leiterplatte weist Steckverbinder zur Kraftfahrzeugarchitektur auf und ermöglicht einen Anschluss an einen Kraftfahrzeugkabelbaum. Die Verwendung mehrerer Leiterplatten erfordert viele Verbindungen oder Board-to-Board-Stecker zwischen den unterschiedlichen Leiterplatten, um einen Austausch von Signalen zu ermöglichen. Diese Verbindungen und Board-to-Board-Stecker weisen unterschiedliche Höhenniveaus auf. Dadurch ist keine optimierte Verteilung von elektronischen Bauteilen auf den Leiterplatten möglich und die verschachtelt angeordneten Leiterplatten beschränken die Gestaltungsmöglichkeiten, sodass eine effiziente Nutzung eines Volumens begrenzt wird. Dadurch sind Möglichkeiten zur Verringerung der Abmessungen der Antennenvorrichtungen eingeschränkt.
  • Es ist somit eine Aufgabe, einen Raumbedarf der Leiterplatten einer Antennenvorrichtung zu reduzieren.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung sowie die Figuren.
  • Durch die Erfindung wird eine Antennenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt. Die Antennenvorrichtung weist eine Leiterplatteneinrichtung und ein Rahmengehäuse zur Aufnahme der Leiterplatteneinrichtung auf. Auf der Leiterplatteneinrichtung sind zumindest eine Antenne und zumindest eine Schnittstelleneinheit eines Kabelbaums des Kraftfahrzeugs angeordnet. Mit anderen Worten betrifft die Erfindung die in dem Rahmengehäuse angeordnete Leiterplatteneinrichtung der Antennenvorrichtung. Die Leiterplatteneinrichtung weist die zumindest eine Antenne und die zumindest eine Schnittstelleneinheit zum Anschluss an ein den Kabelbaum des Kraftfahrzeugs auf. Die Antennenvorrichtung kann beispielsweise zur Anordnung an oder in einem Dach oder einem Querträger des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Die Antennenvorrichtung kann beispielsweise in einem Antennengehäuse auf dem Dach des Fahrzeugs angeordnet sein. Die Antenneneinrichtung kann auch in oder auf einer Metallkavität eines Querträgers unter einer Kunststoff- oder Glasabdeckung des Dachs angeordnet sein. Die Antennenvorrichtung kann beispielsweise zum Empfang eines Satellitennavigationssignals, eines WLAN-Signals oder eines Mobilfunksignals ausgelegt sein. Die Schnittstelleneinheit kann beispielsweise ein Stecker sein, welcher dazu eingerichtet ist, die Antennenvorrichtung an ein Bussystem des Kraftfahrzeugs anzuschließen.
  • Es ist vorgesehen, dass die Leiterplatteneinrichtung zumindest zwei starre Leiterplattenabschnitte aufweist, die über zumindest einen flexiblen Leiterplattenabschnitt der Leiterplatteneinrichtung miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten ist die Leiterplatteneinrichtung eine Starr-Flex-Leiterplatte, deren Flächenabschnitte sich in ihrer mechanischen Flexibilität voneinander unterscheiden. Die Flächenabschnitte lassen sich in flexible Leiterplattenabschnitte und starre Leiterplattenabschnitte unterteilen, wobei die flexiblen Leiterplattenabschnitte die starren Leiterplattenabschnitte mechanisch miteinander verbinden. Die Leiterplattenabschnitte können beispielsweise Lagen aus Polyimid aufweisen, wobei die starren Leiterplattenabschnitte beispielsweise zusätzlich Verstärkungslagen aus Stahl, Aluminium, Kupfer oder Epoxidharz-Glasgewebe-Verbundwerkstoff aufweisen können. Die Verstärkungslagen können die Biegesteifigkeit der starren Leiterplattenabschnitte gegenüber den flexiblen Leiterplattenabschnitten erhöhen. Es ist vorgesehen, dass die Leiterplatteneinrichtung zumindest an den zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitten mechanisch an dem Rahmengehäuse befestigt ist. Mit anderen Worten ist die Leiterplatteneinrichtung mechanisch mit dem Rahmengehäuse verbunden. Die Befestigung kann beispielsweise über Klemmen oder Schrauben an den zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitten erfolgen. Die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte sind beabstandet und planparallel zueinander angeordnet. Mit anderen Worten weisen die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte eine identische Ausrichtung und eine Distanz zueinander auf. Die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte weisen jeweils gegenüberliegende Innenflächen auf. Mit anderen Worten ist eine jeweilige Innenfläche einer der starren Leiterplattenabschnitte gegenüber der jeweiligen Innenfläche des anderen Leiterplattenabschnitts angeordnet. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Leiterplatteneinrichtung die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte aufweist, wobei diese durch den zumindest einen flexiblen Leiterplattenabschnitt miteinander verbunden sind. Der flexible Leiterplattenabschnitt kann eine Biegesteifigkeit aufweisen, die es ermöglicht, den flexiblen Leiterplattenabschnitt zu biegen, sodass die Innenflächen der jeweiligen starren Leiterplatten des Abschnitte gegenüberliegend und zueinander beabstandet angeordnet werden können. Die beiden starren Leiterplattenabschnitte können in dieser Endmontagestellung an dem Rahmengehäuse der Antennenvorrichtung befestigt sein, sodass sie in dieser Endmontagestellung durch das Rahmengehäuse fixiert sein können.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass übereinander angeordnete Leiterplatten durch eine zusammenhängende Leiterplatteneinrichtung ersetzt werden. Dadurch können Verbindungselemente oder Steckverbindungen eingespart und ein Raumbedarf der Antennenvorrichtung reduziert werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Leiterplatteneinrichtung zumindest einen starren Nebenleiterplattenabschnitt aufweist, der über zumindest einen flexiblen Nebenleiterplattenabschnitt mit einem der zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte mechanisch verbunden ist. Der starre Nebenleiterplattenabschnitt ist dabei senkrecht zu dem starren Leiterplattenabschnitt ausgerichtet. Mit anderen Worten weist die Leiterplatteneinrichtung zusätzlich zu den starren Leiterplattenabschnitten zumindest den einen starren Nebenleiterplattenabschnitt auf. Dieser ist um 90° zu einem der starren Leiterplattenabschnitte ausgerichtet. Der zumindest eine starre Nebenleiterplattenabschnitt ist über den zumindest einen flexiblen Nebenleiterplattenabschnitt mit einer der zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte mechanisch verbunden. Die Nebenleiterplattenabschnitte können jeweils die gleichen Lagen aufweisen wie die entsprechenden Leiterplattenabschnitte. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Leiterplatteneinrichtung derart in dem Rahmengehäuse der Antennenvorrichtung angeordnet ist, dass die starren Leiterplattenabschnitte in der Endmontagestellung in einer horizontalen Ebene ausgerichtet sind, während der zumindest eine starre Nebenleiterplattenabschnitt in einer Vertikalebene ausgerichtet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Bauteile, die eine andere Ausrichtung aufweisen müssen als Bauteile auf den starren Leiterplattenabschnitten auf dem zumindest einen Nebenleiterplattenabschnitt angeordnet werden können. Dabei kann es sich beispielsweise um Steckverbindungen oder Antennen handeln.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der zumindest eine starre Nebenleiterplattenabschnitt mechanisch an dem Rahmengehäuse befestigt ist. Mit anderen Worten ist der Nebenleiterplattenabschnitt an dem Rahmengehäuse verschraubt oder geklemmt. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der flexible Nebenleiterplattenabschnitt derart gebogen ist, dass der starre Nebenleiterplattenabschnitt in der Endmontagestellung einen Winkel von 90° mit einem der starren Leiterplattenabschnitte aufweist und in dieser Endmontagestellung an das Rahmengehäuse geklemmt oder geschraubt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Position und Ausrichtung des Nebenleiterplattenabschnitts durch das Rahmengehäuse fixiert ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die zumindest eine Schnittstelleneinheit auf dem zumindest einen starren Nebenleiterplattenabschnitt angeordnet ist. Mit anderen Worten ist die zumindest eine Schnittstelleneinheit auf dem zumindest einen starren Nebenleiterplattenabschnitt befestigt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Steckverbindungen mit einer Ausrichtung senkrecht zu den starren Leiterplattenabschnitten angeordnet werden können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die zumindest eine Antenne auf einem der zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte angeordnet ist. Mit anderen Worten befindet sich auf zumindest einer der zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte die zumindest eine Antenne. Es ist beispielsweise möglich, dass auf einer jeweiligen der zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte zumindest eine jeweilige Antenne angeordnet ist, welche einem jeweiligen Übertragungsstandard zugeordnet sein kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Leiterplatteneinrichtung zumindest ein elektrisches Bauteil aufweist, das auf einem der zumindest zwei Leiterplattenabschnitte angeordnet ist, das einen Wärmeabführbereich des Rahmengehäuses kontaktiert. Mit anderen Worten ist das zumindest eine elektrische Bauteil auf der Leiterplatteneinrichtung angeordnet, wobei die Leiterplatteneinrichtung derart in dem Rahmengehäuse befestigt ist, dass das elektrische Bauteil an dem Wärmeabführbereich des Rahmengehäuses anliegt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Wärme aus dem elektrischen Bauteil über das Rahmengehäuse abgeführt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der zumindest eine flexible Leiterplattenabschnitt zumindest ein elektrisches Verbindungselement aufweist, das zumindest zwei der starren Leiterplattenabschnitte elektrisch leitend miteinander verbindet. Mit anderen Worten sind die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte über das elektrisch leitende Verbindungselement des zumindest einen flexiblen Leiterplattenabschnitts miteinander verbunden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass keine elektrische Steckverbindung oder Kabel zwischen den starren Leiterplattenabschnitten erforderlich sind. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass auf dem zumindest einen flexiblen Leiterplattenabschnitt ein Draht oder eine Kupferspur angeordnet ist, durch welche Bauteile auf den verschiedenen starren Leiterplattenabschnitten miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Kraftfahrzeug, das zumindest eine Antennenvorrichtung aufweist.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 eine Leiterplatteneinrichtung einer Antennenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
    • 2 eine Unterseite der Leiterplatteneinrichtung;
    • 3 eine Oberseite der Leiterplatteneinrichtung in der Endmontagestellung mit Rahmengehäuse;
    • 4 eine Unterseite der Leiterplatteneinrichtung in der Endmontagestellung ohne Rahmengehäuse;
    • 5 eine Oberseite der Leiterplatteneinrichtung in der Endmontagestellung ohne Rahmengehäuse;
    • 6 einen Querschnitt durch die Antennenvorrichtung;
    • 7 die Unterseite der Antennenvorrichtung;
    • 8 die Unterseite der Antennenvorrichtung in dem Außengehäuse; und
    • 9 die Antennenvorrichtung auf einem Querträger des Kraftfahrzeugs.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist die beschriebene Ausführungsform auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Leiterplatteneinrichtung einer Antennenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die Leiterplatteneinrichtung 2 wird in 1 in einer Vormontagestellung vor einem Einbau in das Rahmengehäuse 4 gezeigt. Die Leiterplatteneinrichtung 2 kann zumindest zwei starre Leiterplattenabschnitte 5 aufweisen, die beispielsweise über zwei flexible Leiterplattenabschnitte 6 miteinander verbunden sein können. Die flexiblen Leiterplattenabschnitte 6 können es somit ermöglichen, dass die Leiterplatteneinrichtung 2 zusammengeklappt werden kann, wobei die flexiblen Leiterplattenabschnitte 6 ähnlich wie ein Scharnier wirken können. Die Leiterplatteneinrichtung 2 kann so gestaltet sein, dass die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte 5 durch das Biegen der flexiblen Leiterplattenabschnitte 6 in einer Endmontagestellung derart angeordnet sind, dass die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte 5 beabstandet und planparallel zueinander angeordnet sein können. Dabei können die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte 5 jeweils gegenüberliegende Haupt ebenen zueinander aufweisen. Die Leiterplatteneinrichtung 2 kann zumindest einen starren Nebenleiterplattenabschnitt 7 aufweisen, der über zumindest einen flexiblen Nebenleiterplattenabschnitt 8 an zumindest einem der starren Leiterplattenabschnitte 5 angeordnet sein kann. Die Leiterplatteneinrichtung 2 kann derart geformt sein, dass es möglich ist, in der Endmontagestellung den zumindest einen starren Nebenleiterplattenabschnitt 7 mittels des zumindest einen flexiblen Nebenleiterplattenabschnitts 8 senkrecht zu den zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitten 5 auszurichten. Es kann vorgesehen sein, dass auf den starren Leiterplattenabschnitten 5 und den starren Nebenleiterplattenabschnitten 7 jeweils elektronische Bauteile 9 angeordnet sein können. Dabei kann es sich beispielsweise um Antennen 10 handeln, welche insbesondere Patch- oder Plattenantennen sein können. Es kann vorgesehen sein, dass auf dem zumindest einen starren Nebenleiterplattenabschnitt 7 zumindest eine Schnittstelleneinheit 11 angeordnet sein kann. Dadurch kann es ermöglicht sein, dass beispielsweise eine Kontaktierung der Leiterplatteneinrichtung 2 senkrecht zu den starren Leiterplattenabschnitten 5 ermöglicht werden kann. Die Leiterplatteneinrichtung 2 kann zumindest ein elektrisches Verbindungselement 12 aufweisen, das zumindest zwei der starren Leiterplattenabschnitte 5 elektrisch über den zumindest einen flexiblen Leiterplattenabschnitt 6 miteinander verbindet. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Kupferleitpfad handeln, welcher auf dem flexiblen Leiterplattenabschnitten 6 aufgetragen sein kann. Die Leiterplatteneinrichtung 2 kann Befestigungselemente 13, wie beispielsweise Bohrungen aufweisen, um eine Befestigung der Leiterplatteneinrichtung 2 an dem Rahmengehäuse 4 zu ermöglichen.
  • Bei der Leiterplatteneinrichtung 2 kann es sich um eine hoch integrierte und gestapelte Multiflex-Leiterplatte handeln, die alle Funktionen, Dienste und Schnittstellen zum Fahrzeug 3 bereitstellen kann. Durch die Verwendung der Multiflex-Leiterplatte statt mehrerer einzelner Leiterplatten kann eine effizientere Ausnutzung eines Bauraums erreicht werden. Die Leiterplatteneinrichtung 2 ermöglicht durch eine größere Freiheit bei der Anordnung der Schnittstelleneinheiten 11 eine gegenüber dem Stand der Technik reduzierte Bauraumhöhe.
  • Hierbei kann die Steckrichtung der Schnittstelleneinheiten 11 zum Kraftfahrzeugkabelbaum in beliebigen Richtungen ausgerichtet sein. Durch die Verbindungselemente 12 sind separate Board-to-Board-Verbindungen zwischen einzelnen Leiterplatten nicht notwendig. Abgewickelt in der Vormontagestellung ist die Leiterplatteneinrichtung 2 wie eine Standardleiterplatte handhabbar und somit auch beidseitig mit elektronische Bauteilen 9, insbesondere mit SMDs (Surface-mounted-devices / oberflächenmontierten Bauelementen) bestückbar.
  • Die Antennenvorrichtung 1 kann bei Trucks, Zügen und Nutzfahrzeugen, die hochintegrierte und gestapelte Leiterplatten verwenden, eingebaut werden. Die Antennenvorrichtung 1 kann als IAM (Intelligentes hochintegriertes Antennen Modul) zur Bereitstellung von Diensten wie AM, FM, GPS-GNSS, SDARS, Telefon, DSDA, C2X, RKE, TPS, WLAN, DRM, Werkstattdiagnose eingerichtet sein. Die Bauteile, Funktionen und Antennen zur Realisierung der Dienste könnten auf nur einer einzigen PCB (ECU oder TCU) untergebracht werden. Stecker oder Board-to-Board Verbinder zwischen den Funktionsbereichen könnten somit entfallen. Hierdurch kann eine Einsparung von Kosten, Bauraum und einer Bauhöhe der Antennenvorrichtung 1 aufgrund des Wegfalls der Board-to-Board Verbinder und zusätzlichen Leiterplatten erfolgen. Eine optimalere Ausnutzung des Bauraums kann durch die Ausrichtung der Stecker in geforderter Steckrichtung erfolgen.
  • 2 zeigt eine Unterseite der Leiterplatteneinrichtung. Die gezeigte Leiterplatteneinrichtung 2 kann in der Vormontagestellung angeordnet sein. Dabei können die Innenflächen 15 der starren Leiterplattenabschnitte 5 zu sehen sein. Diese können in der Endmontagestellung der Leiterplatteneinrichtung 2 gegenüberliegend angeordnet sein. Auf einer der Innenflächen 15 kann beispielsweise ein NAD-Telefonmodul angeordnet sein. Auf der Innenfläche 15 eines anderen starren Leiterplattenabschnitts 5 kann eine Schnittstelleneinheit 11 angeordnet sein.
  • 3 zeigt eine Oberseite der Leiterplatteneinrichtung in der Endmontagestellung mit Rahmengehäuse. In der Endmontagestellung kann die Leiterplatteneinrichtung 2 derart geformt sein, dass zwei der Innenflächen 15 der starren Leiterplattenabschnitte 5 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Dabei können die elektronischen Bauteile 9 auf der Leiterplatteneinrichtung 2 sowohl auf den Innenflächen 15 als auch auf den Außenflächen 16 der starren Leiterplattenabschnitte 5 angeordnet sein. In der Endmontagestellung können die starren Nebenleiterplattenabschnitte 7 um einen Winkel von 90° zu einem der starren Leiterplattenabschnitte 5 gedreht sein, sodass diese senkrecht zu den starren Leiterplattenabschnitten 5 angeordnet sein können. Dadurch kann es möglich sein, dass eine der Schnittstelleneinheiten 11, beispielsweise ein Stecker oder eine Dose senkrecht zu den starren Leiterplattenabschnitten 5 angeordnet sein kann. Um die Leiterplatteneinrichtung 2 in der vorbestimmten Endmontagestellung befestigen zu können, kann die Leiterplatteneinrichtung 2 an den Befestigungselement 13 beispielsweise mittels Schrauben in dem Rahmengehäuse 4 befestigt sein. Die Schrauben können durch die Befestigungselemente 13 verlaufen und in Gewinden des Rahmengehäuses 4 verschraubt sein. Das Rahmengehäuse 4 kann beispielsweise eine Aluminiumlegierung oder Stahl aufweisen. Es kann sich bei dem Rahmengehäuse 4 auch um einen Zink-Druckguss handeln.
  • Durch die Erfindung wird eine Leiterplatteneinrichtung 2 oder Mainboard (ECU oder TCU mit Patch-Antennen und Steckverbindern) bereitgestellt, die durch die speziellen flexiblen Leiterplattenabschnitte 6 an genau definierten Stellen der Leiterplatteneinrichtung 2 bewegliche Verbindungen der starren Leiterplattenabschnitte 5 aufweisen kann. Die flexiblen Leiterplattenabschnitte 6 können ermöglichen, dass die Leiterplatteneinrichtung 2 in vorbestimmte Position gebogen und geklappt werden kann. Diese Leiterplatteneinrichtung 2, welche als Flex-Leiterplatte ausgebildet sein kann, kann auf das Rahmengehäuse 4, welches ein Chassis oder ein Rahmen oder ein Träger aus Zink-Druckguss oder Aluminium sein kann, geschraubt oder befestigt werden. Hierdurch kann die Leiterplatteneinrichtung 2 in der Endmontagestellung stabilisiert und geschirmt werden.
  • 4 zeigt eine Unterseite der Leiterplatteneinrichtung in der Endmontagestellung ohne Rahmengehäuse. In der Darstellung ist die Leiterplatteneinrichtung 2 in der Endmontagestellung ohne dass Rahmengehäuse 4 dargestellt. Durch den starren Nebenleiterplattenabschnitt 7, der um 90° gedreht wurde, sind Steckverbindungen als Schnittstelleneinheiten 11 zugänglich, sodass die Unterseite der Leiterplatteneinrichtung 2 beispielsweise mit einem Kabelbaum des Kraftfahrzeugs 3 verbunden werden kann. Eine der Schnittstelleneinheiten 11 kann auf einer der Innenflächen 15 der Leiterplatteneinrichtung 2 auf einem der starren Leiterplattenabschnitte 5 angeordnet sein. Der gegenüberliegende, starre Leiterplattenabschnitt 5 kann eine Aussparung aufweisen, sodass es möglich ist, die Schnittstelleneinheit 11 an ein äußeres Kabel anzuschließen.
  • 5 zeigt eine Oberseite der Leiterplatteneinrichtung in der Endmontagestellung ohne Rahmengehäuse.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch die Antennenvorrichtung. Die Leiterplatteneinrichtung 2 kann in dem Rahmengehäuse 4 verschraubt sein, welches in einem Außengehäuse 17 der Antennenvorrichtung 1 angeordnet sein kann. Das Außengehäuse 17 kann Windungen aufweisen, um eine Befestigung der Antennenvorrichtung 1 mittels Schrauben 18 an dem Kraftfahrzeug 3 zu ermöglichen.
  • 7 zeigt die Unterseite der Antennenvorrichtung. Die Leiterplatteneinrichtung 2 kann durch das dem Rahmengehäuse 4 und das Außengehäuse 17 zumindest teilweise umschlossen sein. Die Schnittstelleneinheiten 11 können durch eine Öffnung an der Unterseite des Rahmengehäuses 4 und des Außengehäuses 17 mittels eines Kabels angeschlossen werden.
  • 8 zeigt die Unterseite der Antennenvorrichtung in dem Außengehäuse. In dem Außengehäuse 17 können neben der Leiterplatteneinrichtung 2 auch Antenneneinrichtungen 19 angeordnet sein, welche an die Leiterplatteneinrichtung 2 angeschlossen sein können. Auf der Unterseite kann das Rahmengehäuse 4 einen Wärmeabführbereich 20 aufweisen. Dabei kann es sich um eine Vertiefung handeln, welche an einem elektronischen Bauteil 9 der Leiterplatteneinrichtung 2 anliegen kann. Dadurch kann es möglich sein, Wärme des Bauteils über den Wärmeabführbereich 20 abzuleiten.
  • 9 zeigt die Antennenvorrichtung auf einem Querträger des Kraftfahrzeugs. Der Querträger 21 kann beispielsweise eine Komponente eines Dachs des Kraftfahrzeugs 3 sein. Die Antennenvorrichtung 1 kann unter einer Glasabdeckung oder einer Kunststoffabdeckung angeordnet sein.
  • Insgesamt zeigt das Beispiel, wie durch die Erfindung eine Multi-Flex Leiterplatteneinrichtung in einer Zentraleinheit einer Antennenvorrichtung bereitgestellt werden kann.

Claims (8)

  1. Antennenvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug (3), aufweisend eine Leiterplatteneinrichtung (2) und ein Rahmengehäuse (4) zur Aufnahme der Leiterplatteneinrichtung (2), wobei auf der Leiterplatteneinrichtung (2) zumindest eine Antenne (10) und zumindest eine Schnittstelleneinheit (11) eines Kabelbaums des Kraftfahrzeugs (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatteneinrichtung (2) zumindest zwei starre Leiterplattenabschnitte (5) aufweist, die über zumindest einen flexiblen Leiterplattenabschnitt (6) der Leiterplatteneinrichtung (2) miteinander verbunden sind, wobei - die Leiterplatteneinrichtung (2) zumindest an den zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitten (5) mechanisch an dem Rahmengehäuse (4) befestigt ist, - die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte (5) beabstandet und planparallel zueinander angeordnet sind, und - die zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte (5) jeweils gegenüberliegende Innenflächen (15) zueinander aufweisen.
  2. Antennenvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatteneinrichtung (2) zumindest einen starren Nebenleiterplattenabschnitt (7) aufweist, der über zumindest einen flexiblen Nebenleiterplattenabschnitt (8) mit einer der zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte (5) mechanisch verbunden ist, wobei der starre Nebenleiterplattenabschnitt (7) senkrecht zu dem starren Leiterplattenabschnitt (5) ausgerichtet ist.
  3. Antennenvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine starre Nebenleiterplattenabschnitt (7) mechanisch an dem Rahmengehäuse (4) befestigt ist.
  4. Antennenvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schnittstelleneinheit (11) auf dem zumindest einen starren Nebenleiterplattenabschnitt (7) angeordnet ist.
  5. Antennenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Antenne (10) auf einem der zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte (5) angeordnet ist.
  6. Antennenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatteneinrichtung (2) zumindest ein elektrisches Bauteil (9) aufweist, das auf einem der zumindest zwei starren Leiterplattenabschnitte (5) angeordnet ist und einen Wärmeabführbereich (20) des Rahmengehäuses (4) kontaktiert.
  7. Antennenvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatteneinrichtung (2) zumindest ein elektrisches Verbindungselement (12) aufweist, das zumindest zwei der starren Leiterplattenabschnitte (5) elektrisch miteinander verbindet.
  8. Kraftfahrzeug (3), aufweisend zumindest eine Antennenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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