DE102019209445A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Bewegung und Verfahren zur Konfiguration einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Bewegung und Verfahren zur Konfiguration einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Es sind eine Vorrichtung (20) und ein Verfahren zur Steuerung einer Bewegung und ein Verfahren zur Konfiguration einer solchen Vorrichtung (20) bereitgestellt, wobei die Vorrichtung (20) und die Verfahren insbesondere bei einer industriellen Anlage verwendbar sind. Die Vorrichtung (20) umfasst, ein Audiomodul (27) zur Eingabe von Audiodaten (6), und ein Steuermodul (26) zur Steuerung von mindestens einer Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) zum Antrieb mindestens eines Elements (131; 132) in die Bewegung, wobei das Steuermodul (26) ausgestaltet ist, die Audiodaten (6) in Daten (28) umzusetzen, die Steuerbefehle zur Steuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) aufweisen, und die Daten (28) zur Steuerung des Antriebs des mindestens einen Elements (131; 132) in die Bewegung an die mindestens eine Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) auszugeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer Bewegung und ein Verfahren zur Konfiguration einer solchen Vorrichtung, wobei die Bewegung so ausgestaltet sein kann, dass mindestens zwei Elemente der industriellen Anlage gemeinsam, insbesondere gleichzeitig, mittels Sprachbefehlen steuerbar sind.
  • In industriellen Anlagen ist eine Vielzahl von Elementen vorhanden, die zusammenwirken, um eine Aufgabe zu lösen. Beispielsweise sollen in einer industriellen Anlage mindestens zwei Antriebseinrichtungen verschiedene Teile eines Roboters ansteuern, wenn der Roboter einen zu bearbeiteten Gegenstand von einer Ausgangsposition zu einer Endposition bewegen soll. Gemäß einem anderen Beispiel sind zwei nacheinander angeordnete Transportbänder gemeinsam anzusteuern, um Gegenstände über die zwei Transportbänder zu transportieren. Gemäß noch einem anderen Beispiel ist in der industriellen Anlage eine Zentrifuge und/oder ein Mischwerk anzutreiben oder zu bremsen oder ein Druck auf einen sich bewegenden Gegenstand aufzubringen.
  • Je nach Anforderung muss die industrielle Anlage oder einzelne Elemente der industriellen Anlage auf Wunsch durch Bedienpersonal gestartet oder gestoppt werden. Hierbei soll es möglich sein, dass die Steuerung der industriellen Anlage durch das Bedienpersonal auch im Betrieb noch einfach änderbar ist, wenn sich beispielsweise die Steueraufgabe(n) aufgrund einer Umrüstung der Anlage wegen Produktionswechsel oder Wartung bzw. Austausch von Anlagenkomponenten ändern.
  • Für die Bedienung der industriellen Anlage ist das Bedienpersonal in der Regel aufwändig und daher kostenintensiv einzulernen. Ist die Bedienung der Steuerung der industriellen Anlage kompliziert, kann dies den Arbeitsablauf verzögern und/oder zu Fehlern bei der Steuerung führen. Dadurch verteuert sich der Betrieb der industriellen Anlage.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer Bewegung bereitzustellen, mit welchen die zuvor genannten Probleme gelöst werden können. Insbesondere sollen eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer Bewegung bereitgestellt werden, mit welchen die Steuerung einer industriellen Anlage unaufwändig für den Bediener sowie schnell, sicher und kostengünstig möglich ist.
  • Zudem ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Konfiguration einer solchen Vorrichtung bereitzustellen, welches für den Bediener unaufwändig erlernbar sowie schnell, sicher und kostengünstig umsetzbar ist.
  • Die zuvor genannten Aufgaben wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Steuerung einer Bewegung, wie in Anspruch 1 beschrieben.
  • Die Vorrichtung kann eine Bedienung und/oder Steuerung mehrerer industrieller Steuereinrichtungen zum Steuern von Antriebseinrichtungen, insbesondere gleichzeitig, durch reine Spracheingabe ausführen. Die Vorrichtung kann insbesondere ein Smartphone sein. Die Sprache kann eine beliebige Sprache sein, insbesondere Deutsch oder Englisch oder eine sonstige gesprochene oder virtuelle Sprache. Selbstverständlich kann die Vorrichtung für eine Bedienung und/oder Steuerung mehrerer industrieller Steuereinrichtungen zum Steuern von Peripherie verwendet werden, die über Logikbausteine oder Antriebseinrichtungen an die Antriebe und/oder mindestens eine industrielle Steuereinrichtung angeschlossen sind.
  • Damit bietet die Vorrichtung die Möglichkeit der Ausführung von Funktionen über reine Sprachsteuerung ohne Verwendung von Gliedmaßen. Dies gestaltet die Steuerung der industriellen Anlage für Bedienpersonal sehr komfortabel. Dabei ist der Einlernaufwand für das Bedienpersonal sehr gering.
  • Insgesamt gestattet die zuvor beschriebene Vorrichtung einen sehr einfachen und zuverlässigen Betrieb der industriellen Anlage. Dabei ist ein schnelles Reagieren auf aktuell auftretende Betriebszustände der industriellen Anlage möglich. Dies trägt mit zu einer Erhöhung der Sicherheit des Betriebs der industriellen Anlage bei. Dadurch kann auch eine sehr kostengünstige Einrichtung der Anlage realisiert werden. Alle diese Eigenschaften haben einen sehr effizienten Betrieb der Anlage zur Folge.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die zuvor genannten Aufgaben werden zudem durch ein Verfahren zur Steuerung einer Bewegung gelöst, wie in Anspruch 9 beschrieben.
  • Die zuvor genannten Aufgaben werden zudem durch ein Verfahren zur Konfiguration einer zuvor beschriebenen Vorrichtung gelöst, wie in Anspruch 10 beschrieben.
  • Die Verfahren erzielen die gleichen Vorteile, wie sie zuvor in Bezug auf die Vorrichtung genannt sind.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebener Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 ein Blockschaltbild eines Systems mit einer industriellen Anlage und einer davon extern angeordneten Steuervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel; und
    • 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Konfiguration der extern angeordneten Steuervorrichtung von 1; und
    • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung mittels Sprachbefehlen zumindest eines Teils der industriellen Anlage von 1.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch ein System 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Das System 1 ist von einem Bediener 5 durch Eingabe von Daten 6 bedienbar und/oder steuerbar, wobei dies gegebenenfalls unter Zugriff auf ein externes Kommunikationsnetzwerk 7 erfolgt, genauer gesagt auf darüber verfügbare Daten 8. Die Daten 8 sind beispielsweise in mindestens einer Datenbank gespeichert. Das externe Kommunikationsnetzwerk 7 ist insbesondere das Internet oder ein Intranet, usw.
  • Das System 1 hat mindestens eine industrielle Anlage 10 und mindestens eine Bedienvorrichtung 20, mit welcher die mindestens eine industrielle Anlage 10 zumindest teilweise steuerbar ist.
  • Die industrielle Anlage 10 kann beispielsweise eine der folgenden Anlagen sein, eine Fertigungsanlage zur Fertigung von Gegenständen 2, wie beispielsweise Fahrzeuge, Möbel, usw., eine Anlage zum Messen von physikalischen Größen, eine Anlage zum Erstellen von Prototypen, eine Anlage zur Demonstration von industriellen Abläufen, usw. Die industrielle Anlage 10 ist jedoch nicht auf die genannten Anlagen beschränkt, solange die nachfolgend beschriebenen Funktionen der Anlage 10 erfüllt sind.
  • Die industrielle Anlage 10 hat eine Steuervorrichtung 11, eine Antriebsvorrichtung 12 und mindestens eine Ausführungsvorrichtung 13. Zwischen der Steuervorrichtung 11 und der Antriebsvorrichtung 12 sind Daten 14 austauschbar. Die Daten 14 sind beliebige Daten, die bei der Steuerung der industriellen Anlage 10 und/oder dem Betrieb der Vorrichtungen 11, 12, 13 benötigt werden oder werden könnten. Zwischen der Antriebsvorrichtung 12 und der mindestens einen Ausführungsvorrichtung 13 sind Daten 15 austauschbar. Die Daten 15 sind beliebige Daten, die bei der Steuerung der industriellen Anlage 10 und/oder dem Betrieb der Vorrichtungen 11, 12, 13 benötigt werden oder werden könnten.
  • Zwischen der Antriebsvorrichtung 12 und der mindestens einen Bedienvorrichtung 20 sind Daten 28 austauschbar. Optional sind Daten 28 mit der Steuervorrichtung 11 austauschbar. Die Daten 28 sind beliebige Daten, die bei der Steuerung der industriellen Anlage 10, insbesondere der Antriebsvorrichtung 12, und/oder dem Betrieb der Vorrichtungen 11, 12, 13 benötigt werden oder werden könnten.
  • Die Steuervorrichtung 11 hat eine zentrale Verarbeitungseinrichtung 111 und eine Speichereinrichtung 112, in der zumindest zeitweise Software 113 und/oder Daten 114 gespeichert sind. Die Daten 114 sind insbesondere Parameter, zur Steuerung der Antriebsvorrichtung 12 und/oder der mindestens einen Ausführungsvorrichtung 13. Möglicherweise sind Parameter der Daten 114 Parameter, mit denen das Ein- oder Ausschalten von Sensoren zur Erfassung von physikalischen Größen an dem Anlagenmodul 13 zeitlich und/oder nach Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwerts, usw. oder die Auswertung von erfassten physikalischen Größen steuerbar ist.
  • Die Software 113 und/oder Daten 114 sind im Betrieb der Steuervorrichtung 11 zumindest zeitweise in die zentrale Verarbeitungseinrichtung 111 ladbar und von der zentralen Verarbeitungseinrichtung 111 ausführbar oder bei der Ausführung der Steuerung verwendbar.
  • Die Antriebsvorrichtung 12 hat eine erste bis N-te Antriebseinrichtung 121, 122, ..., 12N, wobei N eine beliebige natürliche Zahl größer 1 ist. Jede der Antriebseinrichtungen 121, 122, ..., 12N hat mindestens ein erstes Anlagenmodul A1 und/oder ein zweites Anlagenmodul A2. Zudem können beliebig viele zusätzliche Anlagenmodule vorhanden sein, wie beispielsweise eine Kommunikationsschnittstelle, ein Rücksetzmodul, usw.
  • Jede der Antriebseinrichtungen 121, 122, ..., 12N ist für die Steuerung von einem Antriebselement 131, 132, insbesondere deren Antriebe 133, 134 unter Verwendung von Daten 15 ausgestaltet. Hierbei kann mindestens eine Erfassungseinrichtung 135 mindestens eine physikalische Größe erfassen und an die Antriebseinrichtungen 121, 122, ..., 12N als Daten 15 ausgeben. Damit kann eine Rückmeldung über die Steuerung realisiert werden, um eine Regelung des Antriebs der Antriebselemente 131, 132 zu ermöglichen.
  • Die Antriebselemente 131, 132 können insbesondere Wellen oder Schubstangen oder Getriebe oder sonstige Elemente oder eine Kombination davon sein, um einen Antrieb eines Roboters, einer Presse, einer Zentrifuge, eines Rührwerks, eines Werkzeugs, insbesondere eines Schraubwerkzeugs und/oder eines Nietwerkzeugs und/oder einer Schweißzange eines Schweißwerkzeugs zu bewirken. Als Werkzeug ist zusätzlich oder alternativ ein spanabhebendes Werkzeug, usw. antreibbar. Die Antriebselemente 131, 132 sind für die Realisierung oder Nutzung oder Umsetzung einer Bewegung einsetzbar, die bei einem von der industriellen Anlage 1 auszuführenden Prozess auftritt und daher zu steuern ist.
  • Jede der Antriebseinrichtungen 121, 122, ..., 12N und/oder jede ihrer Anlagenmodule A1, A2 ist von einem Bediener 5 unter Verwendung der Bedienvorrichtung 20 parametrierbar und/oder steuerbar. Hierbei kann der Bediener 5 gegebenenfalls einen Zugriff auf das externe Kommunikationsnetzwerk 7 aktiv oder mittelbar durchführen, wie nachfolgend beschrieben.
  • Die Bedienvorrichtung 20 hat ein erstes bis viertes Anzeigefeld 21 bis 24, eine zentrale Verarbeitungseinrichtung 25, die auch CPU genannt wird, ein Steuermodul 26, und ein Audiomodul 27. Das Steuermodul 26 ist zumindest teilweise als Software ausgeführt, die in einer nicht dargestellten Speichereinrichtung gespeichert ist. Das Audiomodul 27 ist zur Ein- und/oder Ausgabe der Audiodaten 6, insbesondere Sprachbefehlen oder sonstigen Tönen, zur Steuerung der industriellen Anlage 10 ausgestaltet. Das Audiomodul 27 hat ein Mikrophon und/oder einen Lautsprecher.
  • Der Bediener 5 kann unter Verwendung der zentralen Verarbeitungseinrichtung 25, des Steuermoduls 26 und des Audiomoduls 27 eine Steuerung der industriellen Anlage 10 vornehmen. Software des Steuermoduls 26 und/oder des Audiomoduls 27 sind im Betrieb der Vorrichtung 20 zumindest zeitweise in die zentrale Verarbeitungseinrichtung 25 ladbar und von der zentralen Verarbeitungseinrichtung 25 ausführbar oder bei der Ausführung der Steuerung des Steuermoduls 26 verwendbar. Zusätzlich zu einem Austausch der Daten 28 zwischen der Bedienvorrichtung 20 und der industriellen Anlage 10 kann das Steuermodul 26 dabei auf das externe Kommunikationsnetzwerk 7, genauer gesagt die darüber verfügbaren Daten 8, zugreifen.
  • Die Bedienvorrichtung 20 kann als Smartphone, insbesondere mit Android Betriebssystem (BYOD) oder einem anderen Betriebssystem, ausgestaltet sein. Alternativ sind als Bedienvorrichtung 20 andere Geräte, wie ein Laptop, ein Tablet-PC, ein Personalcomputer, usw. verwendbar. Hierbei ist die Verwendung aktueller Android Technologie (Java) möglich. Außerdem ist die Verwendung einer OCI-Schnittstelle möglich, die herstellerspezifisch ausgestaltet sein kann. Noch dazu ist die Verwendung von immer aktuellster Android Spracherkennung möglich.
  • Bei dem Betrieb der Bedienvorrichtung 20 werden in dem ersten Anzeigefeld 21 Angaben zu Grundbetriebszuständen der Bedienvorrichtung 20, wie beispielsweise Spannungsversorgung durch eine Energieversorgungseinrichtung, Verbindung mit einem Kommunikationsnetz, Systemzeit der Bedienvorrichtung 20 angezeigt.
  • In dem zweiten Anzeigefeld 22 stehen Grundfunktionen zum Zugriff auf Funktionen der Bedienvorrichtung 20 zur Verfügung, wie beispielsweise ein Ein- oder Ausbetätigungsfeld, ein Betätigungsfeld zum Umschalten zwischen den Funktionen der Bedienvorrichtung 20 und ein Betätigungsfeld zum Schalten zu einer Startanzeige.
  • Mit dem dritten Anzeigefeld 23 sind Informationen 231 zu dem Betrieb des Steuermoduls 26 anzeigbar, wie beispielsweise der Name des Steuermoduls 26, insbesondere loT Voice Commander, oder die derzeit zu konfigurierende oder ausgeführte Funktion des Steuermoduls 26, insbesondere „Antriebseinrichtung Bearbeiten“, „Aktionen Bearbeiten“, „Liste der Antriebseinrichtung(en)“, „Aktion“, oder dergleichen.
  • Mit dem vierten Anzeigefeld 24 sind im Betrieb des Steuermoduls 26 beliebig viele Bedienoberflächen 241, 242, 243 angrenzend zueinander oder übereinander oder nacheinander anzeigbar. Mit den Bedienoberflächen 241, 242, 243 sind Informationen 244 und/oder Schaltflächen 245 anzeigbar. Die Schaltflächen 245 mit Informationen 244 können zum Speichern oder Löschen von angezeigten Daten 6, 8, 28 ausgegeben werden. Die Schaltflächen 245 können als Eingabefelder zum Eingeben von Daten 6, 28 ausgestaltet sein. Die Eingabefelder können insbesondere ein Zahlenfeld zum Eingeben von Zahlen von 0 bis 9 und/oder von Buchstaben und/oder sonstigen Zeichen aufweisen. Die Informationen 244 sind insbesondere Namen oder Internetadressen der Antriebseinrichtungen 121, 122 bis 12N, die bearbeitbar sind, oder Sprachbefehle, die der Benutzer konfigurieren oder verwenden kann, um bestimmte Aktionen, wie „Bewegen“ eines Elements 131, 132, „Fehler aufheben“ an mindestens einer der Einrichtungen 121, 122 bis 12N oder sonstige Aktionen des Steuermoduls 26 auszuführen. Hat mindestens eine der Einrichtungen 121, 122 bis 12N speicherprogrammierbare Software (SPS), ist es vorteilhaft, wenn auch SPS-Symbole und/oder deren zu beschreibende Werte anzeigbar und zuweisbar bzw. konfigurierbar sind.
  • 2 zeigt sehr schematisch ein Verfahren zur Konfiguration des Steuermoduls 26. Bei einem ersten Schritt S1 wird das Steuermodul 26 gestartet. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S2 weiter.
  • Bei dem Schritt S2 ruft der Bediener 5 die gewünschten Anzeigen an den Anzeigefeldern 23, 24 auf, um die Konfiguration der Steuerung des Steuermoduls 26 anzuzeigen und bei Bedarf ändern zu können. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S3 weiter.
  • Bei dem Schritt S3 gibt der Bediener 5 Audiodaten 6 ein, mit denen im Betrieb des Steuermoduls 26 entsprechende Logik oder Steuerbefehle des Steuermoduls 26 nach Übertragung der Daten 28 aufrufbar ist. Die Audiodaten 6 können einzelne Buchstaben und/oder Wörter oder ganze Sätze aufweisen. Die Logik oder Steuerbefehle dienen zum Steuern der entsprechenden mindestens einen Antriebseinrichtung 121, 122 bis 12N. Insbesondere können mindestens zwei Antriebseinrichtung 121, 122 bis 12N gemeinsam mit einer Logik oder Steuerbefehl vom Steuermodul 26 gesteuert werden. Die Eingabe der Audiodaten 6 kann mit mindestens einem Eingabefeld 245 und/oder mindestens einer Schaltfläche 244 und/oder mit dem Audiomodul 27 erfolgen, wie zuvor beschrieben. Zudem können Werte für beliebige Parameter gesetzt werden, insbesondere vorbestimmte Zahlenwerte oder Boolsche Werte oder Farbwerte oder sonstige Werte. Danach wird das Verfahren beendet.
  • Somit kann der Bediener 5 beliebigen SPS-Symbolen Audiobefehle als Audiodaten 6 zuweisen, die vom Bediener 5 wählbar sind. Dadurch ist das Steuermodul 26 zur Steuerung von vorbestimmten Aktion(en) der mindestens einen Antriebseinrichtung 121, 122 bis 12N individuell konfigurierbar. Nach der Konfiguration des Steuermoduls 26 kann der Bediener 5 das Steuermodul 26 aufrufen und durch Eingabe von Daten 6 steuern.
  • 3 zeigt sehr schematisch ein Verfahren zum Betrieb der industriellen Anlage 10. Bei einem ersten Schritt S11 werden die industrielle Anlage 10 und das Steuermodul 26 gestartet. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S12 weiter.
  • Bei dem Schritt S12 verwendet der Bediener 5 das Audiomodul 27, um einen der Audiobefehle als Audiodaten 6 einzugeben, mit welchem eine Aktion der mindestens einen Antriebseinrichtung 121, 122 bis 12N ausgelöst und/oder durchgeführt werden soll. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S13 weiter.
  • Bei dem Schritt S13 greift das Audiomodul 27 auf entsprechende Daten 8 in dem externen Kommunikationsnetzwerk 7 zu, um die eingegebenen Daten 6 zu analysieren und in für das Steuermodul 26 auswertbare Daten 28 umzuwandeln. Alternativ werden die Daten 6 in für die Antriebseinrichtung 121, 122 bis 12N verwendbare Daten 28 umgewandelt. Mit anderen Worten, das Audiomodul 27 nimmt eine Umsetzung der eingegebenen Daten 6 in einen Befehl in Bezug auf die Aktion der mindestens einen Antriebseinrichtung 121, 122 bis 12N vor. Die eingegeben Daten 6 können einen einzelnen Buchstaben und/oder mindestens ein Wort aufweisen. Somit können auch ganze Sätze als Daten 6 eingegeben werden. Hierbei erfolgt eine Erkennung des eingegebenen, insbesondere eingesprochenen, Kommandos in den Daten 6, insbesondere mit Daten 8. Mit den Daten 28 erfolgt eine Beschreibung des zugehörigen, definierten PLC Symbols mit dem parametrierten Wert. Damit ist in der Einrichtung 12 dann eine Weiterverarbeitung der Daten 28 möglich durch Ausführung von Funktionen oder Sonstiges. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S14 weiter.
  • Bei dem Schritt S14 sendet das Steuermodul 26 den Befehl in Bezug auf die Aktion der mindestens einen Antriebseinrichtung 121, 122 bis 12N als Daten 28 an die mindestens eine Antriebseinrichtung 121, 122 bis 12N. Das Senden und/oder Übertragen kann insbesondere mittels OCI-Schnittstelle (OCI = Open Core Interface) erfolgen. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S15 weiter.
  • Bei dem Schritt S15 empfängt die mindestens eine Antriebseinrichtung 121, 122 bis 12N die Daten 28 und führt die Aktion der mindestens einen Antriebseinrichtung 121, 122 bis 12N aus, die dem Befehl entspricht. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S16 weiter.
  • Bei dem Schritt S16 gibt die mindestens eine Antriebseinrichtung 121, 122 bis 12N mit Daten 28 optional eine Rückmeldung über die Ausführung der Aktion an das Steuermodul 26 zurück. Die Rückmeldung ist mit dem Steuermodul 26 mit mindestens einem der Anzeigefelder 21 bis 24 und/oder dem Audiomodul 27 mit der Bedienvorrichtung 20 anzeigbar. Danach geht der Fluss zu dem Schritt S12 zurück.
  • Das Verfahren gemäß 3 ist beendet, wenn das Steuermodul 26 und/oder die industrielle Anlage 10 ausgeschaltet wird.
  • Somit kann mit der Vorrichtung 20 die Auflösung bzw. Umsetzung von (hands-free) Sprachbefehlen in den Audiodaten 6 und schnellstmögliche, unmittelbare und direkte Übermittlung in die SPS erfolgen. Insbesondere kann die Übermittlung in die SPS von Antriebseinrichtungen 121, 122 bis 12N erfolgen, die im gleichen drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN) oder lokalen Netzwerk (LAN) angeordnet sind, über die OCI-Schnittstelle (Open Core Interface = OCI) erfolgen.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Bedienvorrichtung 20 zur Steuerung in Bezug auf Industrielles loT (=Internet of Things = Internet der Dinge) in Kombination mit Steuervorrichtungen 11 zur Bewegungssteuerung verwendet. Zusätzlich oder alternativ ist die Bedienvorrichtung 20 beim OEM's / Endkunden zur Steuerung im Bereich „Industrielle Automatisierung“ einsetzbar. Zusätzlich oder alternativ ist die Bedienvorrichtung 20 bei Industrie 4.0 Anwendungen einsatzbar.
  • Mögliche Steuerungen mit dem Steuermodul 26 sind zudem Istwertgeber für einfache Regelungsaufgaben. Ein weiteres Einsatzgebiet des Steuermodul 26 liegt bei einem schnellen Prototyperstellen (Rapid Prototyping) und/oder einer Demonstration einer Anlage 10 bei einem Kunden und/oder in der Messwerterfassung (Einfache Schwingungsanalyse, FFT, Resonanzbestimmungen) und/oder Studien und/oder Service und/oder Messen
  • Ansonsten ist das System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise aufgebaut, wie zuvor in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen des Systems 1, der industriellen Anlage 10, der Bedienvorrichtung 20 und der damit durchführbaren und zuvor beschriebenen Verfahren können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Insbesondere können alle Merkmale und/oder Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beliebig kombiniert werden. Zusätzlich sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar.
  • Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.
  • Beispielsweise kann die Bedienvorrichtung 20 Mittel zur Realisierung einer Nahfeldkommunikation und/oder einer Fernfeldkommunikation umfassen, welche während einer Grundparametrierung der Antriebseinrichtungen 121, 122 bis 12N auswählbar und deren Funkradius mittels einstellbarer Funkmodulparameter einstellbar ist.
  • In Bezug auf die Wahl von Nahfeldkommunikation und/oder Fernfeldkommunikation kann die Bedienvorrichtung 20 selbst auch Parameter umfassen, mit Hilfe derer die individuelle Situation für die Kommunikation vor Ort, beispielsweise durch einen entsprechend geschulten Bediener 5, konfigurierbar ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (20) zur Steuerung einer Bewegung, mit einem Audiomodul (27) zur Eingabe von Audiodaten (6), und einem Steuermodul (26) zur Steuerung von mindestens einer Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) zum Antrieb mindestens eines Elements (131; 132) in die Bewegung, wobei das Steuermodul (26) ausgestaltet ist, die Audiodaten (6) in Daten (28) umzusetzen, die Steuerbefehle zur Steuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) aufweisen, und die Daten (28) zur Steuerung des Antriebs des mindestens einen Elements (131; 132) in die Bewegung an die mindestens eine Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) auszugeben.
  2. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei das Steuermodul (26) ausgestaltet ist, die Audiodaten (6) in Daten (28) umzusetzen, die Steuerbefehle zur gemeinsamen und/oder zumindest teilweise gleichzeitigen Steuerung von mindestens zwei Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) aufweisen.
  3. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Audiodaten (6) mindestens einen Buchstaben und/oder ein Wort und/oder einen Satz aufweisen, und wobei das Steuermodul (26) ausgestaltet ist, die Audiodaten (6) in die Daten (28) umzusetzen.
  4. Vorrichtung (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Audiodaten (6) mindestens ein Wort und/oder einen Satz in einer gesprochenen Sprache aufweisen, und wobei das Steuermodul (26) ausgestaltet ist, die Audiodaten (6) mit Zugriff auf Daten (8) in einem externen Netzwerk (7) in die Daten (28) umzusetzen.
  5. Vorrichtung (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Steuermodul (26) ausgestaltet ist, die Daten (28) über eine OCI-Schnittstelle an die mindestens eine Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) auszugeben.
  6. Vorrichtung (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Daten (28) Parameter umfassen, die bei der Steuerung des Antriebs des mindestens einen Elements (131; 132) verwendbar sind und/oder wobei die Daten (28) eine IP-Adresse und/oder einen Namen der mindestens einen Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) umfassen.
  7. System (1), mit einer industriellen Anlage (10), die mindestens eine Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) zum Antrieb mindestens eines Elements (131; 132) in eine Bewegung, und mindestens einer Vorrichtung (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (20) mit der mindestens einen Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) verbunden ist, um mit der mindestens einen Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) Daten (28) zur Steuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) auszutauschen.
  8. System (1) nach Anspruch 7, zudem mit mindestens einer Erfassungseinrichtung (135) zur Erfassung mindestens einer physikalischen Größe im Betrieb der industriellen Anlage (10), wobei das Steuermodul (26) der Vorrichtung (20) zudem ausgestaltet ist, die Erfassung mit der mindestens einen Erfassungseinrichtung (135) zu steuern.
  9. Verfahren zur Steuerung einer Bewegung mit einer Vorrichtung (20), die ein Audiomodul (27) und ein Steuermodul (26) aufweist, wobei das Verfahren mit den Schritten ausgeführt wird Eingeben, mit dem Audiomodul (27), von Audiodaten (6) in Bezug auf eine Anzeige in dem mindestens einen Anzeigefeld (21 bis 24), Umsetzen, mit dem Steuermodul (26), der Audiodaten (6) in Daten (28), die Steuerbefehle zur Steuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) aufweisen, Ausgeben, mit dem Steuermodul (26), der Daten (28) an die mindestens eine Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N), und Steuern des Antriebs des mindestens einen Elements (131; 132) in die Bewegung unter Verwendung der von dem Steuermodul (26) ausgegebenen Daten (28).
  10. Verfahren zur Konfiguration einer Vorrichtung (20), die ein Audiomodul (27) und ein Steuermodul (26) aufweist, wobei das Verfahren mit den Schritten ausgeführt wird Anzeigen, mit der Vorrichtung (20), mindestens eines Anzeigefelds (21 bis 24), Eingeben, mit dem Audiomodul (27), von Audiodaten (6) in Bezug auf eine Anzeige in dem mindestens einen Anzeigefeld (21 bis 24), und Zuordnen, mit dem Steuermodul (26), der Audiodaten (6) zu Steuerbefehlen, mit welchen die Steuerung mindestens einer Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) ausführbar ist, um mit der mindestens einen Antriebseinrichtung (121, 122 bis 12N) mindestens ein Element (131; 132) in eine Bewegung anzutreiben.
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