DE102019205280B4 - Bordnetz-Baugruppe und Verfahren zur Herstellung einer Bordnetz-Baugruppe - Google Patents

Bordnetz-Baugruppe und Verfahren zur Herstellung einer Bordnetz-Baugruppe Download PDF

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Abstract

Bordnetz-Baugruppe (2) aufweisend ein erstes Leiterelement (4) aus einem Leitermaterial und eine Isolierung (14), wobei
- das erste Leiterelement (4) als Massivleiter (4) oder als Stanz-Biege-Teil ausgebildet ist,
- die Bordnetz-Baugruppe (2) ein zweites Leiterelement (6) aufweist,
- das zweite Leiterelement (6) als Litzenleiter (6) oder als ein elektrisch leitfähiges Geflecht ausgebildet ist,
- das erste Leiterelement (4) und das zweite Leiterelement (6) in einem Verbindungsbereich (12) zur Ausbildung einer Leiter-Baugruppe (10) elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
- sich die Isolierung (14) über zumindest einen Abschnitt des ersten Leiterelements (4), über den Verbindungsbereich (12) und über einen Abschnitt des zweiten Leiterelements (6) erstreckt,
- die Isolierung (14) durch eine Tauchbad-Beschichtung ausgebildet und durch eine Tauchbad-Beschichtung auf die Leiter-Baugruppe (10) aufgebracht ist,
- die Isolierung (14) in einem Bereich unter Zwischenlage eines Haftvermittlers an dem blanken Leitermaterial des ersten Leiterelements (4) anliegt und
- im Bereich des zweiten Leiterelements (6) kein Haftvermittler am Leitermaterial des zweiten Leiterelements (6) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bordnetz-Baugruppe aufweisend ein erstes Leiterelement aus einem Leitermaterial und eine Isolierung, wobei sich die Isolierung über zumindest einen Abschnitt des ersten Leiterelements erstreckt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Bordnetz-Baugruppe.
  • Bei Bordnetz-Baugruppen handelt es sich um Baugruppen zur Durchleitung von elektrischen Signalen oder elektrischer Leistung. Solche Baugruppen zur Durchleitung von elektrischen Signalen oder elektrischer Leistung sind dem Fachmann prinzipiell bekannt und beispielsweise in der EP 3 312 848 A1 , der US 3 159 555 A , der DE 10 2014 000 700 A1 , der WO 2017/072 263 A1 , der DE 10 2014 004 430 A1 und der US 2019/0 337 472 A1 beschrieben.
  • Im Bereich Bordnetzsysteme werden verschiedene Produkte, beispielsweise Leitungssatzabschnitte, in bestimmten Bereichen, zum Beispiel an Übergängen oder Trennstellen, mit einem Schutzmaterial abgedichtet oder isoliert und so gegen äußere Einflüsse geschützt. Die unterschiedlichen Schutzmaterialien werden dabei allerdings in teils komplizierten und mehrstufigen Prozessen aufgebracht. Als Beispiel sei die Isolierung einer Übergangsstelle an einem Leitungssatz mithilfe einer Spritzgusstechnik genannt.
  • Auch der Einsatz von separaten Gehäusen zur Abdichtung oder zum Schutzstellt keine zufriedenstellende Lösung dar, da hierdurch zum Beispiel zusätzliche Werkzeugkosten entstehen und meist ein erhöhter Montageaufwand gegeben ist.
  • Wünschenswert ist es, einen einfachen und kostengünstigen Prozess für unterschiedlichste Anwendungen nutzen zu können. Denn es entstehen immer irgendwelche Trennstellen oder Übergänge an Bordnetzprodukten, beispielsweise durch die Umhüllung, Kapselung oder Weiterverarbeitung von z.B. Extrusionsprodukten. Hierdurch wird dann die gedichtete Länge reduziert, da eine Trennstelle bzw. ein Übergang immer auch eine Schwachstelle darstellt. An einer solchen Schwachstelle besteht zum Beispiel die Möglichkeit für einen Medieneintritt und die Schwachstelle stellt auch eine Angriffsstelle für Chemikalien zur Werkstoffdegradation dar. Ist die Materialkombination dann ungünstig gewählt oder die Auslegung der Baugruppe nicht funktionsgerecht, kann es zu einem vorzeitigen Versagen des Gesamtprodukts durch diese Schwachstelle kommen. Eine Einhaltung der vorgesehenen Betriebs- und Lebensdauer ist dann nicht gewährleistet. Dies kann für einen Zulieferer auch zu hohen Regress- und Nachbesserungskosten führen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhaft ausgebildete Bordnetz-Baugruppe anzugeben sowie ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer Bordnetz-Baugruppe.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Bordnetz-Baugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den rückbezogenen Ansprüchen enthalten. Die im Hinblick auf die Bordnetz-Baugruppe angeführten Vorteile und bevorzugten Ausgestaltungen sind sinngemäß auch auf das Verfahren übertragbar und umgekehrt.
  • Eine entsprechende Bordnetz-Baugruppe ist dabei insbesondere für ein Kraftfahrzeug ausgebildet und weist ein erstes Leiterelement aus einem Leitermaterial sowie eine Isolierung auf, wobei sich die Isolierung über zumindest einen Abschnitt des ersten Leiterelements erstreckt und diesen dabei insbesondere vollständig umhüllt. Hierbei ist die Isolierung durch eine Tauchbad-Beschichtung ausgebildet und liegt in einem Bereich unter Zwischenlage eines Haftvermittlers an dem blanken Leitermaterial an.
  • Die Isolierung bildet dabei insbesondere eine elektrische Isolierung aus und ersetzt bevorzugt eine ansonsten übliche aufextrudierte Isolierung und/oder einen Gehäusewerkstoff. Zudem dient die Isolierung bevorzugt zusätzlich als Abdichtung und somit insbesondere zum Schutz gegen äußere Einflüsse.
  • Die Bordnetz-Baugruppe oder zumindest der entsprechende Abschnitt, welcher durch die Isolierung geschützt werden soll, wird dabei in einem einfachen Verfahren durch Eintauchen in ein Bad mit einer flüssigen Isoliermaterial-Masse eingetaucht und so mit dem Isoliermaterial-Masse überzogen oder benetzt, welche nachfolgend eine Schutzschicht und somit letzten Endes die fertige Isolierung ausgebildet.
  • Die Isolierung besteht dabei zum Beispiel aus einem PVC, einem vernetzten PVC oder aus einem Material auf PVC-Basis.
  • Wie bereits zuvor dargelegt weist die Bordnetz-Baugruppe zumindest das erste Leiterelement auf. Dieses ist durch einen Massivleiter bzw. ein Stanz-Biege-Teil, insbesondere eine Leiterschiene, ausgebildet. Dabei ist der Durchmesser des Massivleiters bevorzugt größer gleich 0,5 mm und insbesondere größer gleich 0,75 mm.
  • Weiter bildet das erste Leiterelement üblicherweise einen Abschnitt einer Ader einer einadrigen Leitung oder eines einadrigen Kabels aus. In diesem Fall dient die Isolierung dann bevorzugt sowohl als Ader-Isolierung als auch als Kabelmantel, der das Kabel dann insbesondere nach außen abschließt.
  • Je nach Anwendungsfall weist der zumindest eine Abschnitt des ersten Leiterelements eine Winkel-Form und/oder eine Bogen-Form in seiner Geometrie auf, also zum Beispiel einen Knick. Typisch ist zudem auch eine Geometrie mit mehreren Winkel-Formen und/oder mehreren Bogen-Formen, durch die dann insbesondere eine 3D-Form ausgebildet ist.
  • Hierbei wird bei der Herstellung der Bordnetz-Baugruppe bevorzugt derart vorgegangen, dass zunächst das erste Leiterelement, welches typischerweise zunächst in einer langgestreckten Form oder in einer geraden Form vorliegt, umgeformt wird oder gebogen wird und dass nachfolgend die Tauchbad-Beschichtung vorgenommen wird zur Ausbildung der Isolierung.
  • Alternativ erfolgt eine Umformung des ersten Leiterelements nach der Tauchbad-Beschichtung und insbesondere in einem solchen Fall ist es dann weiter von Vorteil, wenn die Isolierung in einem ersten Bereich an dem blanken Leitermaterial anliegt. In einem zweiten Bereich liegt die Isolierung unter Zwischenlage eines Haftvermittlers an dem blanken Leitermaterial an.
  • So oder so wird in den Bereichen, in denen Haftvermittler zum Einsatz kommt eine feste Anbindung der Isolierung an das blanke Leitermaterial erzielt und dadurch typischerweise auch eine Aussteifung des Bereichs erreicht. In den Bereichen ohne Haftvermittler dagegen ist weiterhin eine gewisse Beweglichkeit gegeben und die Isolierung ist dort eher flexibel und kann zum Beispiel die Beweglichkeit von flexiblen innenliegenden Komponenten bei Bedarf abbilden oder einer nachträglichen Umformung des innenliegenden Leitermaterials trotzen.
  • Zudem weist die Bordnetz-Baugruppe ein zweites Leiterelement auf, wobei das erste Leiterelement und das zweite Leiterelement in einem Verbindungsbereich elektrisch leitend miteinander verbunden sind und wobei sich die Isolierung zumindest über den Verbindungsbereich und über einen Abschnitt des zweiten Leiterelements erstreckt. Die beiden Leiterelemente sind dabei bevorzugt im Verbindungsbereich durch eine stoffschlüssige Verbindung miteinander verbunden, also zum Beispiel miteinander verklebt, verlötet oder verschweißt. Alternativ oder ergänzend sind die beiden Leiterelemente im Verbindungsbereich durch eine formschlüssige Verbindung miteinander verbunden.
  • Hierbei ist weiter das zweite Leiterelement als flexibles Leiterelement ausgebildet und im Bereich des zweiten Leiterelements ist kein Haftvermittler am Leitermaterial des zweiten Leiterelements angebracht.
  • Je nach Ausführungsvariante bestehen das erste Leiterelement und das zweite Leiterelement zudem aus verschiedenen Materialien. d. h., dass beispielsweise eines der beiden Leiterelemente aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, wohingegen das andere der beiden Leiterelemente aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht.
  • In einigen Fällen ist das zweite Leiterelement weiterhin durch einen Litzenleiter ausgebildet. Weiter bevorzugt bildet das zweite Leiterelement einen Abschnitt einer Ader eines einadrigen Kabels oder einer einadrigen Leitung aus. Gemäß zumindest einer Ausführungsvariante bilden dann das erste Leiterelement und das zweite Leiterelement verschiedene Abschnitte derselben Ader desselben einadrigen Kabels oder derselben einadrigen Leitung aus.
  • Alternativ ist das zweite Leiterelement nicht als klassischer Litzenleiter ausgebildet sondern durch ein elektrisch leitfähiges Geflecht, beispielsweise ein Kupfergeflecht. Auch in diesem Fall ist das zweite Leiterelement als flexibles Leiterelement ausgebildet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung bildet die Bordnetz-Baugruppe ein vorkonfektioniertes einadriges Kabel aus, beispielsweise ein Batteriekabel. Ein solches vorkonfektioniertes einadriges Kabel weist je nach Ausführungsvariante bevorzugt an zumindest einem Ende oder an beiden Enden Kontaktelemente auf, beispielsweise Kabelschuhe und/oder Steckverbinder. Zudem bevorzugt erstreckt sich die Isolierung durchgehend von einem Ende des Kabels zum anderen Ende des Kabels, sodass lediglich die endseitigen Kontaktelemente zumindest teilweise frei von der Isolierung sind. Weist ein solches vorkonfektioniertes einadriges Kabel entsprechende Kontaktelemente auf, so sind diese typischerweise über Crimp-Verbindungen, Schraubverbindungen, Lötverbindungen, Schweißverbindungen etc. mit dem ersten Leiterelement und/oder mit dem zweiten Leiterelement verbunden. Auch diese Verbindungen zwischen den endseitigen Kontaktelementen und den Leiterelement sind typischerweise durch die Isolierung abgedeckt oder von der Isolierung umhüllt.
  • Im Falle einiger Ausführungsvarianten weist die Bordnetz-Baugruppe ein integriertes Gehäuseteil und/oder einen Kabelkanal und/oder ein anderes nicht-metallisches Bauteil oder Kunststoffbauteil auf, also zum Beispiel ein Verteilergehäuse, und die Isolierung erstreckt sich dann bevorzugt auch über das Gehäuseteil oder zumindest über Teile des Gehäuseteils. Alternativ oder ergänzend weist die Bordnetz-Baugruppe eine Kabelverzweigung auf und in einem solchen Fall erstreckt sich die Isolierung bevorzugt auch über den Verzweigungsbereich der Kabelverzweigung.
  • Unabhängig davon weist die Bordnetz-Baugruppe eine Leiter-Baugruppe auf mit zumindest zwei elektrisch leitend miteinander verbundenen Leiterelementen. Die Leiterelemente sind dabei insbesondere stoffschlüssige und/oder formschlüssig miteinander verbunden und es handelt sich bei den Leiterelementen um das zuvor genannte erste Leiterelement und das zuvor genannte zweite Leiterelement.
  • Bei der Herstellung der Bordnetz-Baugruppe wird dann zunächst die Leiter-Baugruppe fertiggestellt und erst anschließend wird die Isolierung durch die Tauchbad-Beschichtung auf die Leiter-Baugruppe aufgebracht. Das heißt, dass die Leiter-Baugruppe zur Beschichtung zweckdienlicherweise in ein Bad, beispielsweise auch in eine Art Schwallbad, aus einer flüssigen Masse, also einer Isoliermaterial-Masse in flüssigem Zustand, getaucht wird, wodurch die Leiter-Baugruppe mit der flüssigen Masse benetzt wird. Durch Aushärten, Trocknen, Gelieren, Vernetzen oder ähnliches entsteht dann aus dieser flüssigen Masse die Isolierung. Bevorzugt handelt es sich bei der flüssigen Masse um ein Plastisol und insbesondere um ein PVC-Plastisol. Auf diese Weise lassen sich häufig Arbeitsschritte einsparen und es lassen sich zudem auch mehrere Verbindungsstellen und zu schützende Komponenten in einem Arbeitsgang umhüllen, wodurch zum Beispiel Leckagewege deutlich verlängert werden, da quasi keine Unterbrechungen mehr vorhanden sind. Hierdurch wird die Dichtigkeit der Bordnetz-Baugruppe verbessert.
  • Auch sind nach Fertigstellung der Leiter-Baugruppe typischerweise alle vorgesehene Umformungen bei den Leiterelementen bereits vorgenommen, wodurch die Streckgrenzen und Biegeradien für die Leiterelemente unabhängig werden vom Material der Isolierung, welche ansonsten zum Beispiel bei einer Umformung der Leiterelemente nach einer Tauchbad-Beschichtung beschädigt werden könnte.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn im Zuge der Tauchbad-Beschichtung die Leiter-Baugruppe erwärmt wird und zur Ausbildung der Isolierung im erwärmten Zustand in eine flüssige Isoliermaterial-Masse getaucht wird, die dann typischerweise kälter ist als die Leiter-Baugruppe. Die Erwärmung der Leiter-Baugruppe erfolgt dabei zum Beispiel mithilfe eines Wärmeofens, durch Heißluft, durch Induktion oder mittels Infrarotbestrahlung.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante wird die Leiter-Baugruppe dabei auf eine Temperatur von über 100 °C und insbesondere auf eine Temperatur über 140 °C erwärmt, also beispielsweise auf 180 °C. Die Temperatur der flüssigen Isoliermaterial-Masse liegt dagegen typischerweise im Bereich der sogenannten Raumtemperatur, also bei etwa 20 °C.
  • Es wird somit bevorzugt ein Heißtauchverfahren genutzt, insbesondere ein Plastisol-Heißtauchverfahren. Dabei wird weiter bevorzugt durch eine Variation der Verweildauer im Tauchbad und/oder durch eine Variation der Anzahl von Tauchgängen oder Tauchzyklen die Beschichtungsdicke oder die Dicke/Stärke der Isolierung festgelegt, wobei für verschiedene Anwendungszwecke verschiedene Beschichtungsdicken oder Dicken/Stärken der Isolierung vorgegeben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Leiter-Baugruppe aus mehreren miteinander verbundenen Leiterelementen sowie
    • 2 in der perspektivischen Ansicht eine Bordnetz-Baugruppe aufweisend die Leiter-Baugruppe und eine die Leiter-Baugruppe zumindest teilweise umhüllende Isolierung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein nachfolgend exemplarisch beschriebenes Verfahren dient zur Herstellung einer Bordnetz-Baugruppe 2 für ein Kraftfahrzeug. Hierbei bildet die Bordnetz-Baugruppe 2 ein vorkonfektioniertes einadriges Kabel oder eine vorkonfektionierte einadrige Leitung aus.
  • Im Zuge des Verfahrens wird dabei zunächst ein erstes Leiterelement 4 aus Aluminium, welches zunächst als gerader und eigensteifer Massivleiter vorliegt, umgeformt oder gebogen. Nachfolgend weist das erste Leiterelement 4 zwei Biegungen oder Winkel-Formen in seiner Geometrie auf, so wie dies aus 1 ersichtlich ist.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird das erste Leiterelement 4 mit einem zweiten Leiterelement 6 elektrisch leitend verbunden, beispielsweise durch Verlöten oder Verschweißen. Das zweite Leiterelement 6 ist dabei im Ausführungsbeispiel durch einen Litzenleiter aus Kupfer ausgebildet und weist daher eine gewisse Flexibilität auf. Somit sind dann im Ausführungsbeispiel ein erstes, eigensteifes oder starres Leiterelement 4 und ein zweites, flexibles Leiterelement 6 miteinander verbunden.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird ein Kontaktelement 8, welches als Öse ausgebildetes Freiende aufweist, am ersten Leiterelement 4 befestigt und hierdurch elektrisch leitend mit dem ersten Leiterelement 4 verbunden. Die Befestigung des Kontaktelements 8 erfolgt dabei beispielsweise durch Verlöten, Verschweißen, Verschrauben oder mittels einer Crimp-Verbindung. Als Folge ist dann das erste Leiterelement 4 an einem Ende mit dem Kontaktelement 8 verbunden und am anderen Ende mit dem zweiten Leiterelement 6.
  • Das erste Leiterelement 4, das zweite Leiterelement 6 und dass Kontaktelement 8 bilden nachfolgend eine Leiter-Baugruppe 10 aus mit zwei Verbindungsbereichen 12, also einem Verbindungsbereich 12 zwischen dem ersten Leiterelement 4 und dem Kontaktelement 8 und einem Verbindungsbereich 12 zwischen dem ersten Leiterelement 4 und dem zweiten Leiterelement 6.
  • Diese Leiter-Baugruppe 10 ist dabei fertiggestellt und wird nachfolgend mit einer Tauchbad-Beschichtung behandelt, durch welche die Bordnetz-Baugruppe 2 fertiggestellt wird. 2 zeigt die Bordnetz-Baugruppe 2 im fertiggestellten Zustand.
  • Im Zuge der Tauchbad-Beschichtung wird die Leiter-Baugruppe 10 zunächst erwärmt und hierbei bevorzugt auf eine Temperatur von über 100 °C und insbesondere über 150 °C erhitzt. Je nach Anwendungszweck erfolgt die Erwärmung dabei zum Beispiel in einem Wärmeofen, durch Heißluft oder durch Induktion. Dabei wird typischerweise nicht nur eine Leiter-Baugruppe 10 erhitzt, stattdessen wird üblicherweise eine größere Anzahl von üblicherweise identischen Leiter-Baugruppen 10 gleichzeitig erwärmt und zudem bevorzugt gleichzeitig der gesamten Tauchbad-Beschichtung unterzogen.
  • Ist die Leiter-Baugruppe 10 dann auf die gewünschte Temperatur gebracht, so wird diese im erwärmten Zustand in eine flüssige Isoliermaterial-Masse getaucht und zwar insbesondere so, dass lediglich die zwei Freienden der Leiter-Baugruppe 10 außerhalb der flüssigen Isoliermaterial-Masse verbleiben und somit nicht mit der flüssigen Isoliermaterial-Masse benetzt werden.
  • Nachfolgend wird dann die Leiter-Baugruppe 10 aus der flüssigen Isoliermaterial-Masse herausgezogen und die an der Leiter-Baugruppe 10 anhaftende flüssige Isoliermaterial-Masse verfestigt sich in der Folgezeit. Hierdurch bildet sich dann aus der Isoliermaterial-Masse eine Isolierung 14 aus, die bis auf die Freienden der Leiter-Baugruppe 10 die gesamte Leiter-Baugruppe 10 umhüllt. Dabei erstreckt sich die Isolierung 14 über das gesamte erste Leiterelement 4, die beiden Verbindungsbereiche 12, einen Abschnitt des Kontaktelements 8 sowie einen Abschnitt des zweiten Leiterelements 6.
  • Alternativ wird eine komplette Benetzung der Leiter-Baugruppe 10 durchgeführt. Nachfolgend wird dann im Bedarfsfall bereichsweise Isoliermaterial entfernt, zum Beispiel durch Freischneiden oder Stanzen. Bevorzugt erfolgt dies, bevor das Isolationsmaterial oder Isoliermaterial komplett ausgehärtet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Bordnetz-Baugruppe
    4
    erstes Leiterelement
    6
    zweites Leiterelement
    8
    Kontaktelement
    10
    Leiter-Baugruppe
    12
    Verbindungsbereich
    14
    Isolierung

Claims (12)

  1. Bordnetz-Baugruppe (2) aufweisend ein erstes Leiterelement (4) aus einem Leitermaterial und eine Isolierung (14), wobei - das erste Leiterelement (4) als Massivleiter (4) oder als Stanz-Biege-Teil ausgebildet ist, - die Bordnetz-Baugruppe (2) ein zweites Leiterelement (6) aufweist, - das zweite Leiterelement (6) als Litzenleiter (6) oder als ein elektrisch leitfähiges Geflecht ausgebildet ist, - das erste Leiterelement (4) und das zweite Leiterelement (6) in einem Verbindungsbereich (12) zur Ausbildung einer Leiter-Baugruppe (10) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, - sich die Isolierung (14) über zumindest einen Abschnitt des ersten Leiterelements (4), über den Verbindungsbereich (12) und über einen Abschnitt des zweiten Leiterelements (6) erstreckt, - die Isolierung (14) durch eine Tauchbad-Beschichtung ausgebildet und durch eine Tauchbad-Beschichtung auf die Leiter-Baugruppe (10) aufgebracht ist, - die Isolierung (14) in einem Bereich unter Zwischenlage eines Haftvermittlers an dem blanken Leitermaterial des ersten Leiterelements (4) anliegt und - im Bereich des zweiten Leiterelements (6) kein Haftvermittler am Leitermaterial des zweiten Leiterelements (6) angebracht ist.
  2. Bordnetz-Baugruppe (2) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Abschnitt des ersten Leiterelements (4) eine Winkel-Form und/oder eine Bogen-Form in seiner Geometrie aufweist.
  3. Bordnetz-Baugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Isolierung (14) in einem ersten Bereich des ersten Leiterelements (4) an dem blanken Leitermaterial des ersten Leiterelements (4) und in einem zweiten Bereich des ersten Leiterelements (4) unter Zwischenlage eines Haftvermittlers an dem blanken Leitermaterial des ersten Leiterelements (4) anliegt.
  4. Bordnetz-Baugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Leiterelement (4) und das zweite Leiterelement (6) aus verschiedenen Materialien bestehen.
  5. Bordnetz-Baugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei diese als vorkonfektioniertes einadriges Kabel (2) ausgebildet ist, bei dem sich die Isolierung (14) durchgehend von einem Ende des Kabels (2) zum anderen Ende des Kabels (2) erstreckt.
  6. Bordnetz-Baugruppe (2) nach Anspruch 5, wobei das Kabel (2) an einem Ende ein Kontaktelement (8) aufweist.
  7. Bordnetz-Baugruppe (2) nach Anspruch 5, wobei das Kabel (2) an beiden Enden ein Kontaktelement (8) aufweist und wobei sich die Isolierung (14) durchgehend von einem Ende des Kabels (2) zum anderen Ende des Kabels (2) erstreckt, so dass lediglich die endseitigen Kontaktelemente (8) zumindest teilweise frei von der Isolierung (14) sind.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Bordnetz-Baugruppe (2), wobei - die Bordnetz-Baugruppe (2) ein erstes Leiterelement (4) aus einem Leitermaterial aufweist, - das erste Leiterelement (4) als Massivleiter (4) oder als Stanz-Biege-Teil ausgebildet ist, - die Bordnetz-Baugruppe (2) ein zweites Leiterelement (6) aufweist, - das zweite Leiterelement (6) als Litzenleiter (6) oder als ein elektrisch leitfähiges Geflecht ausgebildet ist, - das erste Leiterelement (4) und das zweite Leiterelement (6) in einem Verbindungsbereich (12) zur Ausbildung einer Leiter-Baugruppe (10) elektrisch leitend miteinander verbunden werden, - eine Isolierung (14) durch eine Tauchbad-Beschichtung auf die Leiter-Baugruppe (10) aufgebracht wird, - sich die Isolierung (14) über zumindest einen Abschnitt des ersten Leiterelements (4), über den Verbindungsbereich (12) und über einen Abschnitt des zweiten Leiterelements (6) erstreckt, - die Isolierung (14) in einem Bereich unter Zwischenlage eines Haftvermittlers an dem blanken Leitermaterial des ersten Leiterelements (4) angebracht wird und - im Bereich des zweiten Leiterelements (6) kein Haftvermittler am Leitermaterial des zweiten Leiterelements (6) angebracht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Bordnetz-Baugruppe (2) eine Leiter-Baugruppe (10) aufweist mit zumindest zwei stoffschlüssig miteinander verbundenen Leiterelementen (4,6), nämlich mit dem ersten Leiterelement (4) und mit einem zweiten Leiterelement (6), wobei zunächst die Leiter-Baugruppe (10) fertiggestellt wird und wobei anschließend die Isolierung (14) durch die Tauchbad-Beschichtung auf die Leiter-Baugruppe (10) aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei im Zuge der Herstellung der Leiter-Baugruppe (10) das erste Leiterelement (4) umgeformt wird und wobei anschließend die Isolierung (14) aufgebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei im Zuge der Tauchbad-Beschichtung die Leiter-Baugruppe (10) erwärmt wird und zur Ausbildung der Isolierung (14) im erwärmten Zustand in eine flüssige Isoliermaterial-Masse getaucht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Leiter-Baugruppe (10) auf eine Temperatur von über 100°C erwärmt wird.
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