DE102019204177B4 - Sensoreinrichtung zum Messen einer momentanen Belastung eines Bauteils sowie Bauteil und/oder Fahrwerkbauteil mit einer solchen Sensoreinrichtung - Google Patents

Sensoreinrichtung zum Messen einer momentanen Belastung eines Bauteils sowie Bauteil und/oder Fahrwerkbauteil mit einer solchen Sensoreinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102019204177B4
DE102019204177B4 DE102019204177.9A DE102019204177A DE102019204177B4 DE 102019204177 B4 DE102019204177 B4 DE 102019204177B4 DE 102019204177 A DE102019204177 A DE 102019204177A DE 102019204177 B4 DE102019204177 B4 DE 102019204177B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
sensor
section
layer section
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102019204177.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102019204177A1 (de
Inventor
Michael Klank
Hermann Frye
Volker Grube
Alexander Lundberg
Thomas Köhne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102019204177.9A priority Critical patent/DE102019204177B4/de
Priority to PCT/EP2020/054570 priority patent/WO2020193025A1/de
Publication of DE102019204177A1 publication Critical patent/DE102019204177A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102019204177B4 publication Critical patent/DE102019204177B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M5/00Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings
    • G01M5/0041Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M5/00Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings
    • G01M5/0083Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by measuring variation of impedance, e.g. resistance, capacitance, induction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Abstract

Sensoreinrichtung zum Messen einer momentanen Belastung eines Bauteils, mit einem mehrlagigen Aufbau (2), wobei der mehrlagige Aufbau (2) eine Lage (3) mit einem Sensorschichtabschnitt (4) aufweist, der mittels eines Trägerwerkstoffs und darin eingebetteten, elektrisch leitfähigen Partikeln gebildet ist, und mit einer elektrischen Kontaktierung für den Sensorschichtabschnitt (4), wobei die elektrische Kontaktierung als mindestens ein Kontaktierungsschichtabschnitt (7, 8) in der Lage (3) des Sensorschichtabschnittes (4) ausgebildet ist, und der mehrlagige Aufbau (2) aus mindestens einer ersten Lage (5), einer zweiten Lage (3) und einer dritten Lage (6) gebildet ist, wobei die zweite Lage (3) zwischen der ersten Lage (5) und der dritten Lage (6) angeordnet ist, und in der zweiten Lage (3) der Sensorschichtabschnitt (4) und der Kontaktierungsschichtabschnitt (7, 8) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (5) mittels des Bauteils bereitgestellt und gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung zum Messen einer momentanen Belastung eines Bauteils, mit einem mehrlagigen Aufbau, wobei der mehrlagige Aufbau eine Lage mit einem Sensorschichtabschnitt aufweist, der mittels eines Trägerwerkstoffs und darin eingebetteten, elektrisch leitfähigen Partikeln gebildet ist, und mit einer elektrischen Kontaktierung für den Sensorschichtabschnitt. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Bauteil und/oder Fahrwerkbauteil mit einer solchen Sensoreinrichtung.
  • Eine derartige Sensoreinrichtung ist aus der DE 10 2018 205 552 bekannt. Hierbei ist der Sensorschichtabschnitt einer ersten Lage und die elektrische Kontaktierung einer hiervon separaten weiteren Lage zugeordnet. Entsprechend muss die elektrische Kontaktierung der weiteren Lage passend zu dem Sensorschichtabschnitt der ersten Lage angeordnet werden. Dies kann mit einem unerwünschten Aufwand verbunden sein. Sind noch weitere Lagen vorgesehen, ergibt sich insgesamt ein mehrlagiger Aufbau mit einer Vielzahl von Lagen. Im Hinblick auf eine effiziente Herstellung der Sensoreinrichtung und/oder einer niedrigen Aufbauhöhe kann jedoch eine Reduzierung der Anzahl der Lagen wünschenswert sein.
  • Aus der DE 101 53 208 A1 ist eine Sensoreinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die elektrische Kontaktierung als mindestens ein Kontaktierungsschichtabschnitt in der Lage des Sensorschichtabschnittes ausgebildet ist und der mehrlagige Aufbau aus mindestens einer ersten Lage, einer zweiten Lage und einer dritten Lage gebildet ist, wobei die zweite Lage zwischen der ersten Lage und der dritten Lage angeordnet ist, und in der zweiten Lage der Sensorschichtabschnitt und der Kontaktierungsschichtabschnitt ist. Hierbei ist die erste Lage eine Isolationsschicht, die auf einer Oberfläche des Bauteils aufgebracht ist.
  • Es ist die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, eine Sensoreinrichtung, ein Bauteil und/oder ein Fahrwerkbauteil der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Realisierung einer elektrischen Kontaktierung für den Sensorschichtabschnitt vereinfacht ist. Insbesondere soll die Anzahl der Lagen reduzierbar sein. Vorzugsweise soll eine alternative Ausführungsform bereitgestellt werden.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird mit einer Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 und/oder mit einem Bauteil und/oder einem Fahrwerkbauteil nach Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung zum Messen einer momentanen Belastung eines Bauteils. Insbesondere ist unter einem Messen einer momentanen Belastung des Bauteils ein Messen, Ermitteln und/oder Bestimmen einer auf das Bauteil und/oder in dem Bauteil wirkenden Kraft oder Kraftkomponente zu verstehen. Vorzugsweise ist die Sensoreinrichtung zum Messen einer momentan auf das Bauteil wirkenden Kraft oder Kraftkomponente ausgebildet. Bei der Belastung des Bauteils kann es sich um eine Verformung des Bauteils handeln. Insbesondere kann es sich bei der momentanen Belastung des Bauteils um eine elastische oder plastische Verformung des Bauteils handeln.
  • Die Sensoreinrichtung weist einen mehrlagigen Aufbau auf. Hierbei hat der mehrlagige Aufbau eine Lage mit einem Sensorschichtabschnitt. Der Sensorschichtabschnitt ist mittels eines Trägerwerkstoffs und darin eingebetteten, elektrisch leitfähigen Partikeln gebildet. Insbesondere ermöglicht der Sensorschichtabschnitt mittels der elektrisch leitfähigen Partikel die Durchführung von elektrischen Widerstandsmessungen. Aus den elektrischen Widerstandsmessungen an der Sensoreinrichtung bzw. dem Sensorschichtabschnitt kann die momentane Belastung, insbesondere eine einwirkende Kraft oder Kraftkomponente, ermittelt werden. Des Weiteren weist die Sensoreinrichtung eine elektrische Kontaktierung für den Sensorschichtabschnitt auf. Mittels der elektrischen Kontaktierung kann der Sensorschichtabschnitt beispielsweise mit einer Auswerteeinrichtung verbunden sein. Hierbei ist die elektrische Kontaktierung als mindestens ein Kontaktierungsschichtabschnitt in der Lage des Sensorschichtabschnittes ausgebildet.
  • Hierbei ist von Vorteil, dass aufgrund der Ausbildung der elektrischen Kontaktierung als ein Kontaktierungsschichtabschnitt in der Lage des Sensorschichtabschnittes sowohl der Kontaktierungsschichtabschnitt als auch der Sensorschichtabschnitt in derselben und/oder einer gemeinsamen, insbesondere einer einzigen, Lage angeordnet sind. Hierdurch kann die Notwendigkeit einer Ausbildung von separaten Lagen, nämlich einmal für den Sensorschichtabschnitt und einmal für die elektrische Kontaktierung, vermieden werden. Insbesondere ist die Anzahl der Lagen des mehrlagigen Aufbaus reduzierbar. Insgesamt ist eine kompaktere Bauweise ermöglicht. Die Lage mit dem Sensorschichtabschnitt kann aus mehreren Schichtabschnitten zusammengestellt bzw. zusammengesetzt sein. Zusätzlich zu dem, insbesondere einzigen, Sensorschichtabschnitt kann die Lage mindestens einen Kontaktierungsschichtabschnitt aufweisen. Wesentlich ist hierbei, dass diese Schichtabschnitte in einer einzigen Lage des mehrlagigen Aufbaus der Sensoreinrichtung angeordnet sind.
  • Der mehrlagige Aufbau ist aus mindestens einer ersten Lage, einer zweiten Lage und einer dritten Lage gebildet. Hierbei ist die zweite Lage zwischen der ersten Lage und der dritten Lage angeordnet. Des Weiteren ist in der zweiten Lage der Sensorschichtabschnitt und der Kontaktierungsschichtabschnitt angeordnet. Aufgrund der Anordnung des Sensorschichtabschnittes und des Kontaktierungsschichtabschnittes in der zweiten Lage bzw. zwischen der ersten Lage und der dritten Lage sind diese Schichtabschnitte auf einfache und effektive Weise gegenüber äußeren Einflüssen schützbar. Vorzugsweise ist der mehrlagige Aufbau bzw. sind die Lagen des mehrlagigen Aufbaus elastisch verformbar ausgebildet. Hierdurch kann eine, insbesondere von außen, einwirkende Belastung und/oder Kraft bis auf den Sensorschichtabschnitt übertragen werden. Vorzugsweise ist die erste Lage und/oder die dritte Lage elektrisch nicht leitend ausgebildet.
  • Die erste Lage ist mittels des Bauteils bereitgestellt und/oder gebildet sein. Somit kann die Lage mit dem Sensorschichtabschnitt und dem mindestens einen Kontaktierungsschichtabschnitt unmittelbar auf einer Fläche oder Oberfläche des Bauteils angeordnet sein. Insbesondere ist das Bauteil als ein Fahrwerkbauteil für ein Fahrwerk eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, realisiert. Das Bauteil kann als ein Strukturteil, Lenker, Radträger, Gelenk, Gelenkgehäuse, eine Kugelschale, Spurstange oder eine Pendelstütze ausgebildet sein.
  • Insbesondere weist das Bauteil eine Senke oder Mulde auf, in der der Sensorschichtabschnitt angeordnet ist. Hierbei ist auch der Kontaktierungsschichtabschnitt in der Senke oder Mulde angeordnet. Aufgrund der Anordnung in einer Senke oder Mulde des Bauteils ist die Lage mit dem Kontaktierungsschichtabschnitt und dem Sensorschichtabschnitt besonders einfach und effektiv vor äußeren Einflüssen schützbar. Die Senke oder Mulde kann bereits beim Herstellen des Bauteils erzeugt werden. Alternativ kann die Senke oder Mulde nach dem Herstellen des Bauteils mittels einer spanenden Bearbeitung ausgebildet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die dritte Lage als eine Abdeckung zum Schutz vor Umwelteinflüssen bzw. äußeren Einflüssen ausgebildet. Insbesondere ist die Lage mit dem Sensorschichtabschnitt und dem Kontaktierungsschichtabschnitt vollständig abgedeckt. Insbesondere ergibt sich mittels der dritten Lage bzw. der Abdeckung eine Art Kapselung der Lage mit dem Sensorschichtabschnitt und dem Kontaktierungsschichtabschnitt gegenüber der Umgebung.
  • Die dritte Lage und/oder die Abdeckung kann als ein Deckel ausgebildet sein. Hierbei kann der Deckel als ein eigenständiges Element realisiert sein. Insbesondere ist der Deckel formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der ersten Lage verbunden. Beispielsweise kann der Deckel mittels einer Rast- und/oder Schnappverbindung mit dem Bauteil verbunden sein.
  • Die erste Lage und die dritte Lage können elektrisch nicht leitend ausgebildet sein. Insbesondere kann die erste Lage und/oder die dritte Lage aus einem Kunststoff gebildet sein. Beispielsweise kann das Bauteil aus einem Kunststoff hergestellt sein. Vorzugsweise wird das Bauteil mittels eines Spritzgussverfahrens in einem Spritzgusswerkzeug hergestellt.
  • Der Sensorschichtabschnitt wird mittels des Trägerwerkstoffs mit den eingebetteten, elektrisch leitfähigen Partikeln ausgebildet. Zum Ausbilden des Sensorschichtabschnittes kann hierbei der Trägerwerkstoff zunächst als ein flüssiger Trägerwerkstoff vorliegen. Insbesondere wird als flüssiger Trägerwerkstoff ein Lack verwendet. Derartige Trägerwerkstoffe mit eingebetteten, elektrisch leitfähigen Partikeln sind bereits bekannt und an sich bewährt. Vorzugsweise sind die elektrisch leitfähigen Partikel als Kohlenstoffnanoröhrchen bzw. sogenannte Carbon-Nano-Tubes (CNT) ausgebildet. Hierbei können die elektrisch leitfähigen Partikel innerhalb des Trägerwerkstoffs isotrop ausgerichtet und/oder verteilt sein. Vorzugsweise sind die elektrisch leitfähigen Partikel als kraftsensitive Elemente ausgebildet. Insbesondere handelt es sich bei den Kohlenstoffnanoröhrchen um mikroskopisch kleine röhrenförmige Gebilde aus Kohlenstoff. Kohlenstoffnanoröhrchen sind elektrisch leitend und haben ferner die Eigenschaft, dass diese bei mechanischer Beanspruchung, beispielsweise einer Dehnung oder Stauchung in Folge einer Krafteinwirkung, ihren elektrischen Widerstand ändern. Dieser Effekt kann genutzt werden, um Kohlenstoffnanoröhrchen als kraftsensitive Elemente zu nutzen. Alternativ können kraftsensitive Elemente als Graphene, Graphenoxid, Ruß oder Nanodrähte ausgebildet sein.
  • Insbesondere härtet der flüssige Trägerwerkstoff mit den eingebetteten, elektrisch leitfähigen Partikeln nach einem Anordnen auf einer Fläche des Bauteils und/oder einer Lage des mehrlagigen Aufbaus aus. Alternativ oder zusätzlich kann der Trägerwerkstoff mittels geeigneter Maßnahmen aktiv ausgehärtet werden. Nach dem Aushärten des Trägerwerkstoffes ist der Sensorschichtabschnitt gebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die elektrische Kontaktierung in der Lage mit dem Sensorschichtabschnitt mittels eines ersten Kontaktierungsschichtabschnittes und eines zweiten Kontaktierungsschichtabschnittes gebildet. Insbesondere realisieren die beiden Kontaktierungsschichtabschnitte jeweils eine mit dem Sensorschichtabschnitt verbundene elektrische Leitung.
  • Vorzugsweise ist der erste Kontaktierungsschichtabschnitt elektrisch leitend mit einem ersten Ende des Sensorschichtabschnittes verbunden. Insbesondere ist der zweite Kontaktierungsschichtabschnitt elektrisch leitend mit einem, vorzugsweise von dem ersten Ende abgewandten, zweiten Ende des Sensorschichtabschnittes verbunden. Der Sensorschichtabschnitt kann mittels der elektrischen Kontaktierung mit einer Auswerteeinrichtung verbunden sein. Insbesondere ist einerseits der erste Kontaktierungsschichtabschnitt und andererseits der zweite Kontaktierungsschichtabschnitt mit der Auswerteeinrichtung verbunden. Die Auswerteeinrichtung kann aus elektrischen Widerstandsmessungen an dem Sensorschichtabschnitt die momentane Belastung des Bauteils bestimmen und/oder ermitteln. Insbesondere kann mindestens eine auf das Bauteil wirkende Kraft und/oder Kraftkomponente bestimmt und/oder ermittelt werden. Beispielsweise kann eine Schub-, Druck- oder Zugbelastung des Bauteils ermittelt werden. Insbesondere kann eine auf das Bauteil einwirkende Zugkraft aus einer gemessenen, bestimmten und/oder ermittelten Dehnung des Sensorschichtabschnittes ermittelt werden. Eine auf das Bauteil einwirkende Druckkraft kann aus einer gemessenen, bestimmten und/oder ermittelten Stauchung des Sensorschichtabschnittes ermittelt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Lage mit dem Sensorschichtabschnitt mindestens einen Isolationsschichtabschnitt, insbesondere zwei Isolationsschichtabschnitte, auf. Somit kann die Lage mit dem Sensorschichtabschnitt aus mehreren Schichtabschnitten zusammengestellt bzw. zusammengesetzt sein. Zusätzlich zu dem, insbesondere einzigen, Sensorschichtabschnitt kann die Lage mindestens einen Kontaktierungsschichtabschnitt, vorzugsweise zwei Kontaktierungsschichtabschnitte, sowie mindestens einen Isolationsschichtabschnitt, insbesondere zwei Isolationsschichtabschnitte, aufweisen. Wesentlich ist hierbei, dass sämtliche Schichtabschnitte in einer einzigen Lage des mehrlagigen Aufbaus der Sensoreinrichtung angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist ein erster Isolationsschichtabschnitt im Bereich einer ersten Seite des Sensorschichtabschnittes angeordnet. Insbesondere ist ein zweiter Isolationsschichtabschnitt im Bereich einer, vorzugsweise von der ersten Seite abgewandten, zweiten Seite des Sensorschichtabschnittes angeordnet. Der Sensorschichtabschnitt und/oder die elektrische Kontaktierung, insbesondere der erste und zweite Kontaktierungsschichtabschnitt, kann bzw. können zwischen den beiden Isolationsschichtabschnitten angeordnet sein. Der mindestens eine Isolationsschichtabschnitt bzw. die beiden Isolationsschichtabschnitte sind elektrisch nicht leitend ausgebildet.
  • Von besonderem Vorteil ist ein Bauteil und/oder Fahrwerkbauteil mit einer erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung. Insbesondere ist bei einem Bauteil und/oder Fahrwerkbauteil mit einer solchen Sensoreinrichtung der Sensorschichtabschnitt beispielsweise aufgrund einer Anordnung zwischen zwei weiteren Lagen gut gegen äußere Einflüsse, wie beispielsweise Verschmutzung und/oder Beschädigung, geschützt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Hierbei beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche, ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente. Es zeigen:
    • 1 eine geschnittene schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung,
    • 2 eine weitere geschnittene schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung gemäß 1, und
    • 3 eine geschnittene schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung gemäß 1.
  • 1 zeigt eine geschnittene schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung 1. Die Sensoreinrichtung 1 ist zum Messen einer momentanen Belastung eines hier nicht näher dargestellten Bauteils ausgebildet, an dem die Sensoreinrichtung 1 angeordnet ist. Die Sensoreinrichtung 1 weist einen mehrlagigen Aufbau 2 auf. Der mehrlagige Aufbau 2 hat eine Lage 3, die einen Sensorschichtabschnitt 4 aufweist. Der Sensorschichtabschnitt 4 ist mittels eines Trägerwerkstoffs und darin eingebetteten, elektrisch leitfähigen Partikeln gebildet, die hier nicht näher dargestellt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die elektrisch leitfähigen Partikel als Kohlenstoffnanoröhrchen ausgebildet.
  • Die Sensoreinrichtung 1 bzw. der mehrlagige Aufbau 2 weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine erste Lage 5 auf. Die Lage 3 ist als eine zweite Lage ausgebildet. Des Weiteren ist eine dritte Lage 6 bei diesem Ausführungsbeispiel vorhanden. Die zweite Lage 3 mit dem Sensorschichtabschnitt 4 ist zwischen der ersten Lage 5 und der dritten Lage 6 angeordnet.
  • In der Lage 3 mit dem Sensorschichtabschnitt 4 ist ein erster Kontaktierungsschichtabschnitt 7 und ein zweiter Kontaktierungsschichtabschnitt 8 angeordnet. Die beiden Kontaktierungsschichtabschnitte 7, 8 realisieren eine elektrische Kontaktierung mit dem Sensorschichtabschnitt 4. Hierzu ist der erste Kontaktierungsschichtabschnitt 7 elektrisch leitend mit einem ersten Ende 9 des Sensorschichtabschnittes 4 und der zweite Kontaktierungsschichtabschnitt 8 elektrisch leitend mit einem von dem ersten Ende 9 abgewandten zweiten Ende 10 des Sensorschichtabschnittes 4 verbunden. Die erste Lage 5 und die dritte Lage 6 sind im Gegensatz zu den Kontaktierungsschichtabschnitten 7, 8 und des Sensorschichtabschnittes 4 elektrisch nicht leitend ausgebildet. Die Höhe oder Dicke der beiden Kontaktierungsschichtabschnitte 7, 8 entspricht der Höhe oder Dicke des Sensorschichtabschnittes 4.
  • Die beiden Kontaktierungsschichtabschnitte 7, 8 sind zudem mit einer Auswerteeinrichtung 11 verbunden. Aus elektrischen Widerstandmessungen an dem Sensorschichtabschnitt 4 kann mittels der Auswerteeinrichtung 11 eine momentane Belastung und/oder Krafteinwirkung auf ein Bauteil ermittelt werden. Bei einer Belastung oder Krafteinwirkung, die gemäß Pfeil 12 angedeutet quer oder rechtwinklig zur Längserstreckung der Sensoreinrichtung 1 ausgerichtet ist, kommt es zu einer Dehnung oder Streckung des Sensorschichtabschnittes 4. Hierdurch kommt es auch zu einer Dehnung oder Streckung der elektrisch leitfähigen Partikel, wodurch sich eine Veränderung des Widerstandes des Sensorschichtabschnittes 4 ergibt. Bei einer abnehmenden Belastung, die beispielsweise entgegen dem Pfeil 12 von der Sensoreinrichtung 1 bzw. quer oder rechtwinklig zur Längserstreckung der Sensoreinrichtung 1 von dieser weg gerichtet ist, zieht sich der Sensorschichtabschnitt 4 wieder zusammen. Hierdurch verkürzen sich die elektrisch leitfähigen Partikel in dem Sensorschichtabschnitt 4, welches wiederum eine Veränderung des elektrischen Widerstands des Sensorschichtabschnittes 4 bewirkt.
  • 2 zeigt eine weitere geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung 1 gemäß 1. Insoweit wird auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf der dritten Lage 6 und auf einer von der ersten Lage 5 abgewandten Seite der Sensoreinrichtung 1 ein rohrartiges Behältnis 13 angeordnet. In Längserstreckung der Sensoreinrichtung 1 ist das Behältnis 13 im Bereich des Sensorschichtabschnittes 4 angeordnet. Innerhalb des Behältnisses 13 befindet sich ein fluides Medium 14. Bei dem fluiden Medium 14 kann es sich um ein Gas oder eine Flüssigkeit handeln. Aufgrund der rohrartigen Ausbildung des Behältnisses 13 kontaktiert das fluide Medium 14 unmittelbar die dritte Lage 6. Je nach Art und Menge des fluiden Mediums 14 wirken hierdurch unterschiedliche Druckkräfte auf den Sensorschichtabschnitt 4. Mittels einer geeigneten Auswertung durch die Auswerteeinrichtung 11 kann die einwirkende Druckkraft der sich in dem Behältnis 13 befindenden Säule des fluiden Mediums 14 ermittelt werden.
  • 3 zeigt eine geschnittene schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung gemäß 1. Insoweit wird auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen. In der hier dargestellten geschnittenen Draufsicht ist der Aufbau der zweiten Lage 3 erkennbar. In der Lage 3 sind der Sensorschichtabschnitt 4 und die beiden Kontaktierungsschichtabschnitte 7, 8 angeordnet.
  • Darüber hinaus finden sich in der Lage 3 ein erster Isolationsschichtabschnitt 15 und ein zweiter Isolationsschichtabschnitt 16. Die beiden Isolationsschichtabschnitte 15, 16 sind aus elektrisch nicht leitfähigem Material gebildet. Hierbei ist der erste Isolationsschichtabschnitt 15 im Bereich einer ersten Seite 17 des Sensorschichtabschnittes 4 angeordnet. Der zweite Isolationsschichtabschnitt 16 ist im Bereich einer von der ersten Seite 17 abgewandten zweiten Seite 18 des Sensorschichtabschnittes 4 angeordnet. Die Breite der beiden Kontaktierungsschichtabschnitte 7, 8 entspricht der Breite des Sensorschichtabschnittes 4. Somit sind der Sensorschichtabschnitt 4 und die beiden Kontaktierungsschichtabschnitte 7, 8 zwischen den beiden Isolationsschichtabschnitten 15, 16 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sensoreinrichtung
    2
    mehrlagiger Aufbau
    3
    zweite Lage
    4
    Sensorschichtabschnitt
    5
    erste Lage
    6
    dritte Lage
    7
    erster Kontaktierungsschichtabschnitt
    8
    zweiter Kontaktierungsschichtabschnitt
    9
    erstes Ende
    10
    zweites Ende
    11
    Auswerteeinrichtung
    12
    Pfeil
    13
    Behältnis
    14
    fluides Medium
    15
    erster Isolationsschichtabschnitt
    16
    zweiter Isolationsschichtabschnitt
    17
    erste Seite
    18
    zweite Seite

Claims (9)

  1. Sensoreinrichtung zum Messen einer momentanen Belastung eines Bauteils, mit einem mehrlagigen Aufbau (2), wobei der mehrlagige Aufbau (2) eine Lage (3) mit einem Sensorschichtabschnitt (4) aufweist, der mittels eines Trägerwerkstoffs und darin eingebetteten, elektrisch leitfähigen Partikeln gebildet ist, und mit einer elektrischen Kontaktierung für den Sensorschichtabschnitt (4), wobei die elektrische Kontaktierung als mindestens ein Kontaktierungsschichtabschnitt (7, 8) in der Lage (3) des Sensorschichtabschnittes (4) ausgebildet ist, und der mehrlagige Aufbau (2) aus mindestens einer ersten Lage (5), einer zweiten Lage (3) und einer dritten Lage (6) gebildet ist, wobei die zweite Lage (3) zwischen der ersten Lage (5) und der dritten Lage (6) angeordnet ist, und in der zweiten Lage (3) der Sensorschichtabschnitt (4) und der Kontaktierungsschichtabschnitt (7, 8) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (5) mittels des Bauteils bereitgestellt und gebildet ist.
  2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil als ein Fahrwerkbauteil für ein Fahrwerk eines Fahrzeugs ausgebildet ist und/oder das Bauteil weist eine Senke oder Mulde auf, in der der Sensorschichtabschnitt (4) angeordnet ist.
  3. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lage (6) als eine Abdeckung zum Schutz vor Umwelteinflüssen ausgebildet ist.
  4. Sensoreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lage (6) und/oder die Abdeckung als ein Deckel ausgebildet ist, insbesondere ist der Deckel formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der ersten Lage (5) verbunden.
  5. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontaktierung in der Lage (3) mit dem Sensorschichtabschnitt (4) mittels eines ersten Kontaktierungsschichtabschnittes (7) und eines zweiten Kontaktierungsschichtabschnittes (8) gebildet ist.
  6. Sensoreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontaktierungsschichtabschnitt (7) elektrisch leitend mit einem ersten Ende (9) des Sensorschichtabschnittes (4) und der zweite Kontaktierungsschichtabschnitt (8) elektrisch leitend mit einem, insbesondere von dem ersten Ende (9) abgewandten, zweiten Ende (10) des Sensorschichtabschnittes (4) verbunden ist, vorzugsweise ist der Sensorschichtabschnitt (4) mittels der elektrischen Kontaktierung mit einer Auswerteeinrichtung (11) verbunden.
  7. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (3) mit dem Sensorschichtabschnitt (4) mindestens einen Isolationsschichtabschnitt (15, 16), insbesondere zwei Isolationsschichtabschnitte (15, 16), aufweist.
  8. Sensoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Isolationsschichtabschnitt (15) im Bereich einer ersten Seite (17) des Sensorschichtabschnittes (4) und ein zweiter Isolationsschichtabschnitt (16) im Bereich einer, insbesondere von der ersten Seite (17) abgewandten, zweiten Seite (18) des Sensorschichtabschnittes (4) angeordnet ist, vorzugweise ist der Sensorschichtabschnitt (4) und/oder die elektrische Kontaktierung zwischen den beiden Isolationsschichtabschnitten (17, 18) angeordnet.
  9. Bauteil und/oder Fahrwerkbauteil mit einer Sensoreinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102019204177.9A 2019-03-26 2019-03-26 Sensoreinrichtung zum Messen einer momentanen Belastung eines Bauteils sowie Bauteil und/oder Fahrwerkbauteil mit einer solchen Sensoreinrichtung Active DE102019204177B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019204177.9A DE102019204177B4 (de) 2019-03-26 2019-03-26 Sensoreinrichtung zum Messen einer momentanen Belastung eines Bauteils sowie Bauteil und/oder Fahrwerkbauteil mit einer solchen Sensoreinrichtung
PCT/EP2020/054570 WO2020193025A1 (de) 2019-03-26 2020-02-21 Sensoreinrichtung zum messen einer momentanen belastung eines bauteils sowie bauteil und/oder fahrwerkbauteil mit einer solchen sensoreinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019204177.9A DE102019204177B4 (de) 2019-03-26 2019-03-26 Sensoreinrichtung zum Messen einer momentanen Belastung eines Bauteils sowie Bauteil und/oder Fahrwerkbauteil mit einer solchen Sensoreinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102019204177A1 DE102019204177A1 (de) 2020-10-01
DE102019204177B4 true DE102019204177B4 (de) 2022-08-04

Family

ID=69701175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019204177.9A Active DE102019204177B4 (de) 2019-03-26 2019-03-26 Sensoreinrichtung zum Messen einer momentanen Belastung eines Bauteils sowie Bauteil und/oder Fahrwerkbauteil mit einer solchen Sensoreinrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102019204177B4 (de)
WO (1) WO2020193025A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144269A1 (de) 2001-09-08 2003-03-27 Bosch Gmbh Robert Sensorelement zur Erfassung einer physikalischen Messgröße zwischen tribologisch hoch beanspruchten Körpern
DE10153208A1 (de) 2001-10-27 2003-05-15 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung eines Sensorelementes und dessen Verwendung
DE102018205552A1 (de) 2018-04-12 2019-10-17 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Herstellen einer Sensoreinrichtung, Verfahren zum Anordnen einer Sensoreinrichtung sowie Fahrwerkbauteil mit einer Sensoreinrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004008432B4 (de) * 2004-02-19 2015-05-28 Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh Dehnungsmessstreifen zur Erfassung von Dehnungen oder Stauchungen an Verformungskörpern
DE102011089605A1 (de) * 2011-12-22 2013-06-27 Zf Friedrichshafen Ag Vorrichtung mit Messeinrichtung zum Messen von Kräften und/ oder Belastungen
US9329021B1 (en) * 2013-05-06 2016-05-03 The Boeing Company System and methods for use in monitoring a structure
DE102016202769B4 (de) * 2016-02-23 2022-09-15 Technische Universität Dresden Sensor zur integralen oder ortsaufgelösten Messung von Dehnungen basierend auf vorgeschädigten Kohlefasern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144269A1 (de) 2001-09-08 2003-03-27 Bosch Gmbh Robert Sensorelement zur Erfassung einer physikalischen Messgröße zwischen tribologisch hoch beanspruchten Körpern
DE10153208A1 (de) 2001-10-27 2003-05-15 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung eines Sensorelementes und dessen Verwendung
DE102018205552A1 (de) 2018-04-12 2019-10-17 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Herstellen einer Sensoreinrichtung, Verfahren zum Anordnen einer Sensoreinrichtung sowie Fahrwerkbauteil mit einer Sensoreinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2020193025A1 (de) 2020-10-01
DE102019204177A1 (de) 2020-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3211396B1 (de) Sensor zur integralen oder ortsaufgelösten messung von dehnungen basierend auf vorgeschädigten kohlefasern
DE102008058882A1 (de) Faserverstärkte Kunststoffstruktur
DE102009013075B4 (de) Lastfühler und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102009012308A1 (de) Lastfühler und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102009007425B3 (de) Sensorbolzen zur Krafterfassung sowie Verfahren zur Krafterfassung bei einem Flurförderzeug
DE1447995C3 (de) Elektromechanischer Wandler mit einem Piezo-Widerstandselement
DE102004008432B4 (de) Dehnungsmessstreifen zur Erfassung von Dehnungen oder Stauchungen an Verformungskörpern
EP3065968B1 (de) Vorrichtung zur verschleissüberwachung an fahrleitungen
DE102019204177B4 (de) Sensoreinrichtung zum Messen einer momentanen Belastung eines Bauteils sowie Bauteil und/oder Fahrwerkbauteil mit einer solchen Sensoreinrichtung
DE2639762A1 (de) Lastmesseinrichtung fuer hebezeuge mit hilfe von dehnungsmesstreifen
DE202016008592U1 (de) Sensor
EP3221680B1 (de) Mechanisches bauteil mit einem kraftsensor
DE102020200928B3 (de) Sensorsystem zum Bestimmen einer Beladungsmasse und/oder einer Beladungsmasseverteilung eines Fahrzeugs sowie ein Fahrzeug und/oder Fahrgestell mit einem solchen Sensorsystem
DE102010012701A1 (de) Mikrokraftsensor
DE102016100306B4 (de) Lenkrad
DE102019204178B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Sensoreinrichtung und Bauteil und/oder Fahrwerksbauteil mit einer solchen Sensoreinrichtung
DE102011090048A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Position eines Kolbens in einem Kolbendruckspeicher durch Widerstandsmessung sowie geeignet ausgebildeter Kolbendruckspeicher
DE102019106425A1 (de) Messeinrichtung und Verfahren zur Feuchtigkeitsmessung
DE102017127997A1 (de) Messanordnung mit Überlastsicherung zur Messung einer Axialkraft
EP1001493A2 (de) Baugruppe aus einem Halteteil und einem darin eingegossenen Kontaktstift
DE102022130427B3 (de) Vorrichtung zum Halten, Lagern und/oder Führen eines stabförmigen Elements aus einer magnetischen Formgedächtnislegierung
DE2856607C2 (de) Kraftaufnehmer zur Messung von auf einen Prüfkörper einwirkenden Kräften
DE102019129558A1 (de) Verdrehsicherung für eine Wägezelle
DE102020109799A1 (de) Kraftmessdose
DE102020126521A1 (de) Wägezelle mit verbesserter Linearität

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final