DE102019202426A1 - Blechpaket für einen Rotor einer elektrischen Maschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Blechpaketes - Google Patents

Blechpaket für einen Rotor einer elektrischen Maschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Blechpaketes Download PDF

Info

Publication number
DE102019202426A1
DE102019202426A1 DE102019202426.2A DE102019202426A DE102019202426A1 DE 102019202426 A1 DE102019202426 A1 DE 102019202426A1 DE 102019202426 A DE102019202426 A DE 102019202426A DE 102019202426 A1 DE102019202426 A1 DE 102019202426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
rotor laminations
rotor
recesses
laminated core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019202426.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr. Neumann Nicolai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102019202426.2A priority Critical patent/DE102019202426A1/de
Publication of DE102019202426A1 publication Critical patent/DE102019202426A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/03Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies having permanent magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/276Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Abstract

Es wird ein Blechpaket (10) für einen Rotor einer elektrischen Maschine vorgeschlagen, das eine Vielzahl von Rotorblechen (11) umfasst, wobei jedes Rotorblech (11) wenigstens eine Ausnehmung (12) zur Aufnahme eines Magneten (22) aufweist und wobei die Rotorbleche (11) in einer axialen Richtung (10a) des Blechpakets (10) aufeinander gestapelt und miteinander verbunden sind. Die Rotorbleche (11) einer ersten Gruppe (13) umfassend mindestens zwei Rotorbleche (11) sind derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass deren Ausnehmungen (12) fluchten, wobei die Rotorbleche (11) einer zweiten Gruppe (14) derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass deren Ausnehmungen (12) nicht mit den Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der ersten Gruppe (13) fluchten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Blechpaket für einen Rotor einer elektrischen Maschine nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Blechpaketes nach Anspruch 10.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Permanentmagneten in Aussparungen innerhalb von Blechpaketen zu montieren. So werden beispielsweise quaderförmige Magnete in quaderförmige Magnettaschen eingesetzt. Um den Einsatzvorgang zu ermöglichen, werden die Taschen größer ausgeführt als die Magnete. Aufgrund des hierdurch entstehenden Spiels müssen die Magnete allerdings nach dem Einbringen fixiert werden. Für die Befestigung der Magnete innerhalb der Aussparungen wird üblicherweise ein Bindemittel wie expandierendes Harz verwendet. Allerdings kann durch die Verwendung von Harzen nicht unter allen Umständen garantiert werden, dass die Magnete in ihrer Position verbleiben. Insbesondere bei einer Erwärmung des Rotors kann das Harz weich werden und die Magnete, beispielsweise durch Fliehkraft, verrutschen. Dies kann sich negativ auf beispielsweise die Unwucht des Rotors auswi rken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Blechpaket für einen Rotor einer elektrischen Maschine derart zu verbessern, dass eine Fixierung von Magneten innerhalb des Blechpaketes sicher erreicht wird, insbesondere ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Bindemittels.
  • Gelöst wird die oben genannte Aufgabe durch ein Blechpaket für einen Rotor einer elektrischen Maschine, das eine Vielzahl von Rotorblechen umfasst. Jedes Rotorblech weist mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Magneten auf, wobei die Rotorbleche in einer axialen Richtung des Blechpaketes aufeinander gestapelt und miteinander verbunden sind. Rotorbleche einer ersten Gruppe sind derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass deren Ausnehmungen fluchten, und zwar vorzugsweise in einer axialen Richtung des Blechpaketes. Die erste Gruppe umfasst mindestens zwei Rotorbleche. Die Rotorbleche einer zweiten Gruppe sind derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass deren Ausnehmungen nicht mit den Ausnehmungen der Rotorbleche der ersten Gruppe fluchten, und zwar vorzugsweise in einer axialen Richtung des Blechpaketes.
  • Unter dem Begriff „elektrische Maschine“ ist insbesondere eine permanentmagneterregte Maschine, insbesondere für den Fahrantrieb eines Kraftfahrzeuges, zu verstehen.
  • Insbesondere lassen sich alle Rotorbleche des Blechpaketes in die erste und zweite Gruppe einteilen. Das Rotorblech besteht somit aus der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe von Rotorblechen.
  • Die Rotorbleche der ersten Gruppe können benachbart zueinander angeordnet sein oder nicht benachbart zueinander angeordnet sein. Die Rotorbleche der zweiten Gruppe können benachbart zueinander angeordnet sein oder nicht benachbart zueinander angeordnet sein. Insbesondere können die Rotorbleche der zweiten Gruppe zwischen Rotorblechen der ersten Gruppe angeordnet sein. Vorteilhafterweise sind die Rotorbleche nicht generell mit einem Winkelversatz beziehungsweise einer Verschiebung zueinander ausgerichtet, wobei jedes Rotorblech gegenüber den benachbarten Rotorblechen versetzt angeordnet ist. Im Gegenteil sind alle Rotorbleche der ersten Gruppe derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass deren Ausnehmungen fluchten. Insbesondere sind die Rotorbleche der ersten Gruppe derart ausgebildet, dass deren Ausnehmungen alle identisch ausgebildet sind. Die Ausnehmungen sind somit formgleich ausgebildet, und deren Ausdehnung in mindestens einer Richtung, vorzugsweise deren Ausdehnungen in zwei Richtungen, senkrecht zu einer axialen Richtung des Blechpaketes, vorzugsweise deren Länge und Breite, stimmen überein.
  • Vorteilhafterweise bilden die Ausnehmungen der Rotorbleche der ersten Gruppe eine Magnettasche zur Aufnahme eines Magneten, die einen Innenraum umfasst. Dabei dienen die Rotorbleche der zweiten Gruppe, deren Ausnehmungen nicht mit den Ausnehmungen der Rotorbleche der ersten Gruppe fluchten, dazu, einen in den Innenraum eingebrachten Magneten zu fixieren, und zwar vorzugsweise derart, dass dieser spielfrei in der Magnettasche gehalten wird. Dabei sind die Rotorbleche der zweiten Gruppe derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass diese eine Pressspannung auf einen in die Magnettasche aufgenommenen Magneten ausüben können. Die Pressspannung erfolgt insbesondere nicht in axialer Richtung des Blechpaketes, sondern in einer Richtung senkrecht dazu. Insbesondere ist die Ausnehmung der Rotorbleche der ersten und/oder zweiten Gruppe quaderförmig ausgebildet, so dass auch die Magnettasche quaderförmig ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise ist zumindest eine Innenwand der Magnettasche, die den Innenraum begrenzt, durch die fluchtende Ausbildung der Ausnehmungen der Rotorbleche der ersten Gruppe derart ausgebildet, dass sie sich geradlinig in axialer Richtung des Blechpaketes erstreckt. Insbesondere gilt dies für sämtliche Innenwände der Magnettasche. Sind die Ausnehmungen quaderförmig ausgebildet, weist die Magnettasche vier Innenwände auf, die den Innenraum definieren, in den der Magnet eingebracht werden kann. Dadurch, dass alle Rotorbleche insbesondere derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass die Ausnehmungen miteinander fluchten, erstrecken sich alle Innenwände der Magnettasche geradlinig in axialer Richtung des Blechpaketes. Insbesondere sind alle Rotorbleche der zweiten Gruppe derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass deren Ausnehmungen miteinander fluchten, und zwar vorzugsweise in axialer Richtung.
  • Insbesondere ragt jedes Rotorblech der zweiten Gruppe um einen Vorsprung in den durch die mindestens eine Innenwand der Magnettasche gebildeten Innenraum hinein. Insbesondere beträgt der Vorsprung höchstens 1 mm, ferner bevorzugt höchstens 0,5 mm, am meisten bevorzugt höchstens 0,4 mm. Vorzugsweise ragt jedes Rotorblech der zweiten Gruppe an mindestens einer Innenwand, vorzugsweise an zwei Innenwänden, um einen jeweiligen Vorsprung in den Innenraum hinein. Insbesondere sind die beiden Innenwände benachbart zueinander angeordnet. Insbesondere wird durch den mindestens einen Vorsprung, vorzugsweise durch die Vorsprünge an den beiden Innenwänden, mindestens eine Ausdehnung, vorzugsweise zwei Ausdehnungen, des Innenraumes in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung des Blechpaketes derart verkleinert, in anderen Worten eingeengt, dass sich ein Magnet beim Einbringen in die Magnettasche unter leichtem Pressdruck gerade noch einschieben lässt und schließlich durch das Hineinragen der Rotorbleche der zweiten Gruppe fixiert wird. Unter dem Begriff „Ausdehnung“ ist vor allem eine Länge und/oder eine Breite und/oder ein Durchmesser des Innenraumes zu verstehen. Insbesondere beträgt die verkleinerte Ausdehnung des Innenraums höchstens dem 1,1-Fachen, vorzugsweise höchstens dem 1,0-Fachen, am meisten bevorzugt höchstens 0,95-Fachen, der entsprechenden Ausdehnung des aufzunehmenden Magneten, sodass eine ausreichende Pressspannung nach dem Einbringen des Magneten zur Fixierung erreicht wird. Dem Magneten wird somit jegliches Spiel zur Bewegung genommen, und seine Position kann äußeren Kräften, wie beispielsweise Fliehkräften, widerstehen. Das Blechpaket kann somit einen Magneten in einer Magnettasche ohne den Einsatz jeglicher Bindemittel fixieren. Ferner kann ohne aufwendige Hilfsmontagemittel sichergestellt werden, dass die Magnete in ihren Magnettaschen in einer definierten Position gehalten werden. Dies reduziert eine mögliche Unwucht. Ferner ist die Fixierung unabhängig von einem Wärmezustand des Rotorbleches beziehungsweise des Magneten. Anders als bei Harz kann sich die Fixierung bei einer Erwärmung des Rotors nicht lösen. Insbesondere wird kein zusätzliches Haltemittel, beispielsweise ein Rastelement, zur Fixierung des Magneten in einer Magnettasche eingesetzt. Ohne den Einsatz eines Bindemittels ist das Blechpaket durch den Entfall von Harz kostengünstiger und prozesssicherer, wobei zusätzlich noch Gewicht eingespart wird. Ferner ist ohne aufwendige Hilfsmontagemittel sichergestellt, dass die Magnete in Taschen in definierter Position gehalten werden, was für eine geringe und unveränderliche Unwucht relevant ist.
  • Insbesondere umfasst die zweite Gruppe eine wesentlich kleinere Anzahl von Rotorblechen als die erste Gruppe, wobei die erste Gruppe sämtliche anderen Rotorbleche des Blechpaketes umfasst. Vorzugsweise umfasst die zweite Gruppe mindestens ein Blech bzw. bei geringer Blechdicke zur Erreichung der Spannkraft zur Fixierung des Magneten ggf. eine Anzahl größer eins. Insbesondere umfasst die zweite Gruppe höchstens 10, insbesondere höchstens 5, Rotorbleche. Bevorzugterweise umfasst die zweite Gruppe höchstens zwei Rotorbleche, insbesondere nur ein Rotorblech. Insbesondere sind die Rotorbleche der zweiten Gruppe gegenüber den Rotorblechen der ersten Gruppe verschoben und/oder verdreht angeordnet, sodass die Ausnehmungen der Rotorbleche der zweiten Gruppe nicht mit den Ausnehmungen der Rotorbleche der ersten Gruppe fluchten. Dabei können die Ausnehmungen der Rotorbleche der zweiten Gruppe in ihrer Form und ihre Ausdehnung in zumindest einer Richtung, vorzugsweise ihre Ausdehnungen in zwei Richtungen, senkrecht zur axialen Richtung des Blechpaketes identisch mit den Ausnehmungen der Rotorbleche der ersten Gruppe sein. Dass die Ausnehmungen nicht miteinander fluchten, wird in diesem Fall dadurch erreicht, dass die Rotorbleche der zweiten Gruppe gegenüber den Rotorblechen der ersten Gruppe verschoben und/oder verdreht angeordnet sind. Insbesondere kann eine Verdrehung um eine Rotationsachse des Rotors vorliegen. Die Verdrehung beträgt insbesondere höchstens 10 Winkelsekunden, ferner bevorzugt höchstens 7 Winkelsekunden, am meisten bevorzugt höchstens 5 Winkelsekunden. Dadurch, dass die Ausnehmungen identisch ausgebildet sind, muss kein neues Stanzwerkzeug zum Herstellen der Rotorbleche der zweiten Gruppe eingesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise können die Ausnehmungen der Rotorbleche der zweiten Gruppe gegenüber den Ausnehmungen der Rotorbleche der ersten Gruppe eine andere Form aufweisen und/oder kleiner ausgebildet sein, sodass die Ausnehmungen der zweiten Gruppe nicht mit den Ausnehmungen der Rotorbleche der ersten Gruppe fluchten. Das heißt entweder zusätzlich oder anstatt die Rotorbleche der ersten Gruppe zu verschieben und/oder zu verdrehen, können die Rotorbleche der zweiten Gruppe beispielsweise einen leicht unterschiedlichen Querschnitt haben. Insbesondere kann die Ausdehnung in mindestens eine Richtung, vor allem ihre Ausdehnungen in zwei Richtungen, senkrecht zur axialen Richtung des Blechpaketes kleiner ausfallen, sodass in dieser Richtung, an zumindest einer Innenwand der Magnettasche, die Ausnehmungen der Rotorbleche der ersten Gruppe nicht mit den Ausnehmungen der zweiten Gruppe fluchten. Dadurch kann erreicht werden, dass eine Pressspannung auf einen aufgenommenen Magneten ausgeübt wird.
  • Das Rotorblech kann zudem mehrere Ausnehmungen aufweisen, wobei das Obige auf alle Ausnehmungen zutrifft.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Rotor umfassend ein oben beschriebenes erfindungsgemäßes Blechpaket. Dabei kann der Rotor mehrere Blechpakete aufweisen, wobei jedes Blechpaket wie oben beschrieben ausgebildet sein kann.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Blechpaketes für einen Rotor einer elektrischen Maschine, wobei das Blechpaket eine Vielzahl von Rotorblechen umfasst, wobei jedes Rotorblech wenigstens eine Ausnahme zur Aufnahme eines Magneten aufweist, wobei die Rotorbleche in axialer Richtung des Blechpaketes aufeinander gestapelt und miteinander verbunden werden. Die Rotorbleche einer ersten Gruppe werden derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass deren Ausnehmungen fluchten, wobei die Rotorbleche einer zweiten Gruppe derart ausgebildet und/oder angeordnet werden, dass deren Ausnehmungen nicht mit den Ausnehmungen der Rotorbleche der ersten Gruppe fluchten. Insbesondere dient das Verfahren zur Herstellung eines oben beschriebenen Blechpaketes.
  • Insbesondere können die Rotorbleche der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe identisch ausgebildet werden. Insbesondere können deren Ausnehmungen formgleich und/oder deren Ausdehnung in mindestens eine Richtung, vor allem deren Ausdehnungen in zwei Richtungen, senkrecht zur axialen Richtung des Blechpaketes gleich ausgebildet werden. In einem solchen Falle wird durch die Anordnung, insbesondere eine leichte Verschiebung und/oder Verdrehung, sichergestellt, dass die Ausnehmungen der Rotorbleche der zweiten Gruppe nicht mit den Ausnehmungen der Rotorbleche der ersten Gruppe fluchten. Ferner können die Rotorbleche der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe derart ausgebildet werden, dass deren Ausnehmungen sich unterscheiden, beispielsweise in deren Form und/oder deren Ausdehnung in mindestens einer Richtung, vorzugsweise deren Ausdehnungen in zwei Richtungen, senkrecht zur axialen Richtung des Rotors, sodass dadurch erreicht wird, dass die Ausnehmungen der unterschiedlichen Gruppen nicht miteinander fluchten. Beide Möglichkeiten können auch miteinander kombiniert werden. Insbesondere werden die Ausnehmungen durch Stanzen gebildet, wobei bei der ersten oben beschriebenen Variante insbesondere kein neues Stanzwerkzeug eingesetzt werden muss, sondern bereits ein leichtes Verdrehen und/oder Verschieben der Rotorbleche der zweiten Gruppe beim Aufeinanderstapeln der Rotorbleche zum Herstellen des Blechpaketes ausreicht.
  • Die Erfindung wird an den folgenden rein schematischen Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Blechpaketes;
    • 2 einen Querschnitt des Blechpaketes der 1;
    • 3 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang der Linie A-A aus der 2; und
    • 4 ein Verfahrensschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Blechpaketes 10 dar.
  • Das Blechpaket 10 umfasst eine Vielzahl von Rotorblechen 11. Jedes Rotorblech 11 umfasst eine Ausnehmung 12.
  • Die Rotorbleche lassen sich in zwei Gruppen aufteilen, und zwar eine erste Gruppe 13 und eine zweite Gruppe 14. Die erste Gruppe 13 umfasst die oberen drei sowie die unteren vier Rotorbleche 11, während die zweite Gruppe 14 die dazwischenliegenden beiden Rotorbleche 11, das heißt das vierte und fünfte Rotorblech 11 von oben, umfasst. Die Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 sind benachbart zueinander angeordnet, während die Rotorbleche 11 der ersten Gruppe 13 durch die dazwischenliegenden Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 in zwei Untergruppen aufgeteilt sind.
  • Die Rotorbleche 11 der ersten Gruppe 13 sind derart ausgebildet und angeordnet, dass deren Ausnehmungen 12 miteinander fluchten. Insbesondere sind die Ausnehmungen 12 alle gleich groß ausgebildet. Die Ausnehmungen 12 der Rotorbleche 11 der ersten Gruppe 13 bilden somit eine Magnettasche 15, deren Innenwände sich geradlinig in axialer Richtung 10a des Blechpaketes 10 erstrecken. Die Magnettasche 15 weist eine erste Innenwand 17 und eine zweite Innenwand 18 auf, die in 1 zu sehen sind. Ferner weist die Magnettasche 15 eine der ersten Innenwand 17 gegenüberliegende, dritte Innenwand 19 und eine der zweiten Innenwand 18 gegenüberliegende, vierte Innenwand 20 auf, die aus der perspektivischen Ansicht der 1 nicht hervorgehen (siehe 3).
  • Die Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 weisen Ausnehmungen 12 auf, die zwar gleich groß sind, jedoch gegenüber den Ausnehmungen 12 der Rotorbleche 11 der ersten Gruppe 13 verschoben sind. Dadurch fluchten die Ausnehmungen 12 der Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 zwar miteinander, allerdings nicht mit den Ausnehmungen 12 der Rotorbleche 11 der ersten Gruppe 13. Insbesondere ragt an zwei Innenwänden jedes Rotorblech 11 der zweiten Gruppe 14 in den Innenraum 16 hinein. In 1 ragen die Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 an der zweiten Innenwand 18 und der dritten Innenwand 19 in den Innenraum 16 hinein.
  • 2 zeigt einen Querschnitt in axialer Richtung 10a des Blechpaketes 10. Deutlich ist zu sehen, wie die Ausnehmungen 12 der Rotorbleche 11 der ersten Gruppe 13 die Magnettasche 15 mit deren Innenraum 16 bilden, wobei in der Darstellung der 2 ein Magnet 22 in den Innenraum 16 eingebracht ist. Die Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 ragen in 2 deutlich an der dritten Innenwand 19 in den Innenraum 16 der Magnettasche 15 hinein, und zwar um den Vorsprung 21, und fluchten somit nicht mit den Ausnehmungen 12 der Rotorbleche 11 der ersten Gruppe 13.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite, und zwar an der ersten Innenwand 17, sind die Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 um ein entsprechendes Stück, das dem Vorsprung 21 entspricht, eingerückt. Dadurch, dass die Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 in den Innenraum 16 hineinragen, wird dieser derart verengt, dass der Magnet 22 gerade noch in den Innenraum 16 geschoben werden kann, allerdings die Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 eine Pressspannung auf den Magneten 22 ausüben, sodass dieser in der Magnettasche 15 gehalten wird.
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A. Deutlich ist zu sehen, wie die Rotorbleche 11 der ersten Gruppe 13 miteinander fluchten, da sich die Innenwände geradlinig in Axialrichtung 10a erstrecken, was durch das durchgezogene Rechteck dargestellt ist. Das Rechteck, das teilweise gestrichelt ist, zeigt, wie die Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 verschoben angeordnet sind und somit an der zweiten Innenwand 18 und der dritten Innenwand 19 in den Innenraum 16 hineinragen.
  • In 4 ist ein erfindungsgemäßes Verfahren 100 gezeigt. In einem ersten Schritt werden Rotorbleche ausgebildet 101. Dabei können die Rotorbleche gleichartig ausgebildet werden. Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausdehnungen der Ausnehmungen 12 der Rotorbleche. Diese können gänzlich gleich ausgebildet werden, oder es können die Ausnehmungen 12 der Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 anders, beispielsweise in einer anderen Form oder kleiner, ausgebildet sein.
  • Ferner werden die Rotorbleche 11 aufeinander gestapelt 102 und miteinander verbunden 104. Bei dem Aufeinanderstapeln 102 werden die Rotorbleche 11 angeordnet 103. Dabei werden die Rotorbleche 11 derart angeordnet 103, dass die Ausnehmungen 12 der Rotorbleche 11 einer ersten Gruppe 13 fluchten, die Ausnehmungen 12 der Rotorbleche 11 einer zweiten Gruppe 14 allerdings nicht mit den Ausnehmungen 12 der Rotorbleche 11 der ersten Gruppe 13 fluchten. Dadurch wird erreicht, dass die Rotorbleche 11 der zweiten Gruppe 14 in einen Innenraum 16 einer Magnettasche 15, der durch die Ausnehmungen 12 der Rotorbleche 11 der ersten Gruppe 13 gebildet wird, hineinragen und einen darin angeordneten Magneten 22 fixieren können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Blechpaket
    10a
    axiale Richtung
    11
    Rotorblech
    12
    Ausnehmung
    13
    erste Gruppe
    14
    zweite Gruppe
    15
    Magnettasche
    16
    Innenraum
    17
    erste Innenwand
    18
    zweite Innenwand
    19
    dritte Innenwand
    20
    vierte Innenwand
    21
    Vorsprung
    22
    Magnet
    100
    Verfahren
    101
    Ausbilden von Rotorblechen
    102
    Aufeinanderstapeln von Rotorblechen
    103
    Anordnen von Rotorblechen
    104
    Verbinden von Rotorblechen

Claims (10)

  1. Blechpaket (10) für einen Rotor einer elektrischen Maschine, wobei das Blechpaket (10) eine Vielzahl von Rotorblechen (11) umfasst, wobei jedes Rotorblech (11) wenigstens eine Ausnehmung (12) zur Aufnahme eines Magneten (22) aufweist, wobei die Rotorbleche (11) in einer axialer Richtung (10a) des Blechpakets (10) aufeinander gestapelt und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorbleche (11) einer ersten Gruppe (13) umfassend mindestens zwei Rotorbleche (11) derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass deren Ausnehmungen (12) fluchten, wobei die Rotorbleche (11) einer zweiten Gruppe (14) derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass deren Ausnehmungen (12) nicht mit den Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der ersten Gruppe (13) fluchten.
  2. Blechpaket (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der ersten Gruppe (13) eine Magnettasche (15) umfassend einen Innenraum (16) zur Aufnahme eines Magneten (22) bilden, wobei die Rotorbleche (11) der zweiten Gruppe (14) zur Fixierung eines in den Innenraum (16) aufgenommenen Magneten (22) dienen.
  3. Blechpaket (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest eine den Innenraum (16) begrenzende Innenwand der Magnettasche (15) durch die fluchtende Ausbildung der Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der ersten Gruppe (13) geradlinig in axialer Richtung (10a) des Blechpaketes (10) erstreckt.
  4. Blechpaket (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich sämtliche den Innenraum (16) begrenzende Innenwände der Magnettasche (15) durch die fluchtende Ausbildung der Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der ersten Gruppe (13) geradlinig in axialer Richtung (10a) des Blechpaketes (10) erstrecken.
  5. Blechpaket (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rotorblech (11) der zweiten Gruppe (14) um einen Vorsprung (21) in den durch die mindestens eine Innenwand der Magnettasche (15) gebildeten Innenraum (16) hineinragt.
  6. Blechpaket (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorbleche (11) der zweiten Gruppe (14) derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass deren Ausnehmungen (12) fluchten.
  7. Blechpaket (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gruppe (14) höchstens zehn Rotorbleche (11) umfasst, wobei die erste Gruppe (13) sämtliche anderen Rotorbleche (11) des Blechpaketes (10) umfasst.
  8. Blechpaket (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorbleche (11) der zweiten Gruppe (14) gegenüber den Rotorblechen (11) der ersten Gruppe (13) verschoben und/oder verdreht angeordnet sind, sodass die Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der zweiten Gruppe (14) nicht mit den Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der ersten Gruppe (13) fluchten.
  9. Blechpaket (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der zweiten Gruppe (14) gegenüber den Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der ersten Gruppe (13) eine andere Form aufweisen und/oder kleiner ausgebildet sind, sodass die Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der zweiten Gruppe (14) nicht mit den Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der ersten Gruppe (13) fluchten.
  10. Verfahren (100) zur Herstellung eines Blechpaketes (10) für einen Rotor einer elektrischen Maschine, wobei das Blechpaket (10) eine Vielzahl von Rotorblechen (11) umfasst, wobei jedes Rotorblech (11) wenigstens eine Ausnehmung (12) zur Aufnahme eines Magneten (22) aufweist, wobei die Rotorbleche (11) in einer axialen Richtung (10a) des Blechpakets (10) aufeinander gestapelt (102) und miteinander verbunden werden (104), dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorbleche (11) einer ersten Gruppe (13) umfassend mindestens zwei Rotorbleche (11) derart ausgebildet (101) und/oder angeordnet (103) werden, dass deren Ausnehmungen (12) fluchten, wobei die Rotorbleche (11) einer zweiten Gruppe (14) derart ausgebildet (101) und/oder angeordnet (103) werden, dass deren Ausnehmungen (12) nicht mit den Ausnehmungen (12) der Rotorbleche (11) der ersten Gruppe (13) fluchten.
DE102019202426.2A 2019-02-22 2019-02-22 Blechpaket für einen Rotor einer elektrischen Maschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Blechpaketes Pending DE102019202426A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019202426.2A DE102019202426A1 (de) 2019-02-22 2019-02-22 Blechpaket für einen Rotor einer elektrischen Maschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Blechpaketes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019202426.2A DE102019202426A1 (de) 2019-02-22 2019-02-22 Blechpaket für einen Rotor einer elektrischen Maschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Blechpaketes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019202426A1 true DE102019202426A1 (de) 2020-08-27

Family

ID=72138821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019202426.2A Pending DE102019202426A1 (de) 2019-02-22 2019-02-22 Blechpaket für einen Rotor einer elektrischen Maschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Blechpaketes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019202426A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021200844A1 (de) 2021-01-29 2022-08-04 Siemens Mobility GmbH Verfahren zum Formen und Einbringen von Spulen in einen Stator einer elektrischen rotierenden Maschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008044127A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-25 Asmo Co., Ltd. Eingebetteter Magnetmotor und Herstellungsverfahren für diesen
DE102010022702A1 (de) * 2010-06-04 2011-12-08 Wilo Se Rotor mit Permanentmagneten
DE102016204972A1 (de) * 2016-03-24 2017-09-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Rotor einer elektrischen Maschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008044127A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-25 Asmo Co., Ltd. Eingebetteter Magnetmotor und Herstellungsverfahren für diesen
DE102010022702A1 (de) * 2010-06-04 2011-12-08 Wilo Se Rotor mit Permanentmagneten
DE102016204972A1 (de) * 2016-03-24 2017-09-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Rotor einer elektrischen Maschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021200844A1 (de) 2021-01-29 2022-08-04 Siemens Mobility GmbH Verfahren zum Formen und Einbringen von Spulen in einen Stator einer elektrischen rotierenden Maschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419293C2 (de) Einrichtung zur Herstellung eines Blechpaketes für den Rotor einer elektrischen Maschine
EP3586427B1 (de) Elektromotor, innenrotor und rotorblech
DE102018009844A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Blechpaketeinheit für eine elektrische Maschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE102019113785A1 (de) Stator einer elektrischen Maschine
EP1340306B1 (de) Anker mit blechlaminaten und verfahren zur herstellung dieses ankers
DE102004054277A1 (de) Rotoranordnung für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Rotoranordnung
DE102012022084A1 (de) Rotoranordnung für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen der Rotoranordnung
DE112018005461T5 (de) Statorkern und Herstellungsverfahren eines Statorkerns
DE102018112195A1 (de) Paketierung und Verschränkung von Rotorblechen für eine Elektromaschine, Elektromaschine und Verfahren zum Herstellen eines Rotors
DE102019203291A1 (de) Blechpaket für einen Rotor einer Synchronmaschine
DE102019202426A1 (de) Blechpaket für einen Rotor einer elektrischen Maschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Blechpaketes
WO2022029053A1 (de) Rotor für eine elektrische maschine und verfahren zur herstellung eines rotors
WO2007110282A1 (de) Polzahn mit stirnseitenblech zum verbinden von polzahnhälften und entsprechendes verfahren zum herstellen eines polzahns
WO2011088862A1 (de) Rotor einer elektrischen maschine und verfahren zur herstellung eines rotors einer elektrischen maschine
EP1256160B1 (de) Anker für eine elektrische maschine sowie verfahren zu dessen herstellung
DE102020102457B4 (de) Elektrische Maschine mit durch Klemmen fixierter Rotormagnete; sowie Verfahren zur Montage eines Rotors
DE102021111346A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Blechpakets einer elektrischen Maschine
EP3648309B1 (de) Ec-motor für ein elektrisches handwerkzeug sowie verfahren zur herstellung eines rotors für einen ec-motor
EP1271746B1 (de) Stufenpolmotor
WO2002031946A1 (de) Rotorkörper und verfahren zur herstellung von rotorkörpern
DE102008001486A1 (de) Vorrichtung mit zumindest einer Blechlamelle, elektrische Maschine mit einer entsprechenden Vorrichtung sowie Verfahren zur Stirnseitenerkennung einer Blechlamelle
DE102022122141A1 (de) Fixierungsvorrichtung
DE102017202655B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bauteils
DE102019134890A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rotors
DE102021112931A1 (de) Stator einer elektrischen Maschine, Verfahren zum Herstellen desselben und elektrische Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified