DE102019201256A1 - Anschlussstück und Abgasanlage für einen Heizkessel sowie Brennwertgerät - Google Patents

Anschlussstück und Abgasanlage für einen Heizkessel sowie Brennwertgerät Download PDF

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DE102019201256A1
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Hans-Joachim Ripplinger
Jens Schmitt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2900/00Special arrangements for conducting or purifying combustion fumes; Treatment of fumes or ashes
    • F23J2900/13004Water draining devices associated with flues

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anschlussstück (100) für eine Kondensatwanne (12) und/oder eine Abgasanlage (10) eines Heizkessels (1), insbesondere eines Brennwertgeräts (1), wobei das Anschlussstück (100) zwei Anschluss-Rohrabschnitte (110, 120) umfasst, wobei eine Axialrichtung (Ax) eines inneren Zulaufkanals (22) des ersten Anschluss-Rohrabschnitts (110) gegenüber einer Grundlinie (101) und/oder Mittellinie (102) des Anschlussstücks (100) gewinkelt (α) im Anschlussstück (100) eingerichtet ist, und eine Axialrichtung (Ax) eines inneren Ablaufkanals (32) des zweiten Anschluss-Rohrabschnitts (120) gegenüber der Grundlinie (101) und/oder Mittellinie (102) des Anschlussstücks (100) ebenfalls gewinkelt (α) im Anschlussstück (100) eingerichtet ist.Ferner betrifft die Erfindung eine Abgasanlage (10) für einen Heizkessel (1), insbesondere ein Brennwertgerät (1), mit einem Zulaufkanal (20, 22) und einem mit dem Zulaufkanal (20, 22) in Fluidkommunikation stehenden Ablaufkanal (32, 30) für ein Abgas, wobei in einer Strömungsrichtung des Abgases, zunächst der Zulaufkanal (20, 22) gegenüber einer Horizontalen abfällt und dahinter der Ablaufkanal (32, 30) gegenüber der Horizontalen wieder ansteigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlussstück für eine Kondensatwanne und/oder eine Abgasanlage eines Heizkessels, insbesondere eines Brennwertgeräts. Ferner betrifft die Erfindung eine Abgasanlage für einen Heizkessel oder ein Brennwertgerät. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Heizkessel oder ein Brennwertgerät.
  • Stand der Technik
  • Ein Brennwertgerät, auch Brennwertkessel genannt, ist ein Heizgerät für Warmwasserheizungen, welches einen Energieinhalt (Brennwert) eines Brennstoffs weitgehend nutzt. Mit dem Brennwertgerät wird ein Abgas deutlich abgekühlt und dadurch eine Kondensationswärme eines im Abgas enthaltenen Wasserdampfs für eine Wärmebereitstellung genutzt. Mit einem Brennwertgerät sind Wirkungsgrade von bis zu 110,2 % erzielbar.
  • In einem herkömmlichen Brennwertgerät (vgl. 1 und 2) mit einer Kondensatwanne 12 aus Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff wird ein Kondensat aus der Verbrennung über die Kondensatwanne 12 einem Wannen-Siphon (1) und das Kondensat in einer Abgasleitung 200 (2) über eine Kondensatfalle in einer Abgasanlage 10 einem Kondensat-Siphon (Abgasanlagen-Siphon) zugeführt. Die Abgasleitung 200 besitzt eine Steigung von min. 3°, um kondensierenden und kondensierten Wasserdampf abfließen zu lassen. Ein Abgasstutzen (in den 1 und 2 nicht zu sehen) der Kondensatwanne 12 besitzt gegenüber der Horizontalen ebenfalls eine Steigung von ca. 3°, wobei ein tiefster Punkt eines Wegs des Abgases in der Kondensatwanne 12 liegt.
  • Aufgabenstellung
  • Da eine gemeinsame Abführung des Kondensats aus der Kondensatwanne und des Kondensats in der Abgasleitung bzw. einer Abgasanlage über die Kondensatwanne problematisch bzw. teilweise verboten ist, ist es eine Aufgabe der Erfindung eine zum kostengünstigere Alternative zum Stand der Technik anzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist mittels eines Anschlussstücks für eine Kondensatwanne und/oder eine Abgasanlage eines Heizkessels, insbesondere eines Brennwertgeräts; mittels einer Abgasanlage für einen Heizkessel oder ein Brennwertgerät; und mittels eines Heizkessel oder eines Brennwertgeräts gelöst. - Vorteilhafte Weiterbildungen, zusätzliche Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Das erfindungsgemäße Anschlussstück umfasst bevorzugt genau zwei Anschluss-Rohrabschnitte, wobei eine Axialrichtung eines inneren Zulaufkanals des ersten Anschluss-Rohrabschnitts gegenüber einer Grundlinie und/oder Mittellinie (Horizontale) des Anschlussstücks gewinkelt im Anschlussstück eingerichtet ist, und eine Axialrichtung eines inneren Ablaufkanals des zweiten Anschluss-Rohrabschnitts gegenüber der Grundlinie und/oder Mittellinie des Anschlussstücks ebenfalls gewinkelt im Anschlussstück eingerichtet ist.
  • Der erste Anschluss-Rohrabschnitt und der zweite Anschluss-Rohrabschnitt können mit gegensinnigen Winkeln gegenüber der Grundlinie und/oder Mittellinie im Anschlussstück eingerichtet sein, wobei die beiden Winkel gleich oder unterschiedlich groß im Anschlussstück eingerichtet sein können. In einer Ausführungsform weist das Anschlussstück an einem Tiefbereich einen Kondensatablauf auf. Der erste Anschluss-Rohrabschnitt kann unmittelbar in den zweiten Anschluss-Rohrabschnitt übergehen. Ferner kann der Kondensatablauf zwischen dem ersten Anschluss-Rohrabschnitt und dem zweiten Anschluss-Rohrabschnitt im Anschlussstück eingerichtet sein.
  • Der Winkel des ersten und/oder zweiten Anschluss-Rohrabschnitts gegenüber der gemeinsamen Grundlinie und/oder Mittellinie kann min. 3°, ca. 3,5°, ca. 4°, ca. 5°, ca. 6°, ca. 7,5 oder ca. 10° betragen. Ferner ist das Anschlussstück bevorzugt spiegelsymmetrisch ausgebildet. Die zwei Anschluss-Rohrabschnitte können im Anschlussstück v-förmig mit einem stumpfen Zwischenwinkel eingerichtet sein. Der stumpfe Zwischenwinkel zwischen den zwei Anschluss-Rohrabschnitten ist kleiner als 174° und kann ca. 173°, ca. 172°, ca. 170°, ca. 168°, ca. 165° oder ca. 160° betragen. Die zwei Rohrabschnitte können gleich lang oder unterschiedlich lang ausgebildet sein. Ferner kann das Anschlussstück einstückig, stofflich einstückig oder integral ausgebildet sein. Darüber hinaus kann das Anschlussstück aus Edelstahl oder Kunststoff hergestellt sein.
  • In einer Ausführungsform kann der erste Anschluss-Rohrabschnitt eine Anschlusseinrichtung für einen fluidmechanischen Anschluss des Anschlussstücks an den Heizkessel, insbesondere die Kondensatwanne, aufweisen. Diese erste Anschlusseinrichtung kann als ein bevorzugt vollständig umlaufender Bund am, insbesondere eine Umlaufsicke im Anschlussstück ausgebildet sein. Der zweite Anschluss-Rohrabschnitt kann eine Anschlusseinrichtung für einen fluidmechanischen Anschluss des Anschlussstücks an eine Abgasanlage aufweisen. Diese zweite Anschlusseinrichtung kann ebenfalls als ein bevorzugt vollständig umlaufender Bund am, insbesondere eine Umlaufsicke im Anschlussstück ausgebildet sein. Ferner kann das Anschlussstück drei Fluidanschlüsse aufweisen, wobei zwei Fluidanschlüsse für ein Abgas und ein Fluidanschluss für ein Kondensat des Abgases ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Abgasanlage umfasst einen Zulaufkanal und einem mit dem Zulaufkanal in Fluidkommunikation stehenden Ablaufkanal für ein Abgas, wobei in einer Strömungsrichtung (Pfeile in der 2) des Abgases, zunächst der Zulaufkanal gegenüber einer Horizontalen (z. B. Grundlinie und/oder Mittellinie eines Anschlussstücks) abfällt und dahinter der Ablaufkanal gegenüber der Horizontalen wieder ansteigt. Obig angegebene Winkel sind hierbei zwischen einer Axialrichtung des Zulaufkanals und einer Axialrichtung des Ablaufkanals einrichtbar.
  • Die Abgasanlage kann an einem globalen, vertikalen Tiefbereich ihres Abgaskanals einen Kondensatablauf aufweisen, welcher bevorzugt in einem einzigen, gemeinsamen Kondensat-Siphon (Kondensatwannen-Abgasleitungs-Siphon) mündet. Der Begriff ,global` soll sich hier natürlich auf die (gesamte) Abgasanlage beziehen. Der Kondensat-Siphon kann dabei ein bezüglich des Heizkessels, insbesondere des Brennwertgeräts, externer oder interner Siphon sein.
  • Die Abgasanlage kann ein Anschlussstück und eine Abgasleitung aufweisen, wobei das Anschlussstück mit einer ersten Seite (erste Anschlusseinrichtung für fluidmechanischen Anschluss) an den Heizkessel, bevorzugt das Brennwertgerät, insbesondere eine Kondensatwanne, anschließbar ist, und mit einer zweiten Seite (zweite Anschlusseinrichtung für fluidmechanischen Anschluss) an die Abgasleitung angeschlossen ist. Die Abgasleitung kann ferner z. B. an einen Schornstein angeschlossen werden oder sein.
  • Der globale, vertikale Tiefbereich des Abgaskanals kann einerseits durch ein/das Anschlussstück und andererseits durch die Abgasleitung konstituiert sein, oder ist in einem/dem Anschlussstück eingerichtet. Die Abgasanlage kann ferner eine/die Kondensatwanne umfassen, wobei ein Innenraum der Kondensatwanne dem Abgaskanal zugehörig ist. In der Strömungsrichtung des Abgases kann ein Boden der Kondensatwanne gegenüber der Horizontalen abfallen. Die Kondensatwanne kann ferner aus Edelstahl oder Kunststoff gefertigt sein.
  • In einer Ausführungsform kann ein Anschlussabschnitt der Kondensatwanne eine Anschlusseinrichtung des Anschlussstücks axial und innen überlappen. Hierdurch ist eine feuchte Nut (ein Inneres der Umlaufsicke) im Anschlussstück vermeidbar. Diese Anschlusseinrichtung kann als ein bevorzugt vollständig umlaufender Bund außen an einem Stutzen der Kondensatwanne ausgebildet sein. Ferner kann die Abgasanlage ein erfindungsgemäßes Anschlussstück aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Heizkessel oder das erfindungsgemäße Brennwertgerät weist ein erfindungsgemäßes Anschlussstück und/oder eine erfindungsgemäße Abgasanlage auf. Ein Zulaufkanal des Anschlussstücks oder das Anschlussstück kann innen im oder außen am Heizkessel oder Brennwertgerät eingerichtet sein. Der Heizkessel oder das Brennwertgerät kann einen Brenner umfassen. - Gemäß der Erfindung können das Kondensat aus der Kondensatwanne und das Kondensat in der Abgasleitung bzw. der Abgasanlage insbesondere gemeinsam abgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische und nicht maßstabsgetreue Zeichnung näher erläutert. Abschnitte, Elemente, Bauteile, Einheiten, Komponenten und/oder Schemata, welche eine identische, univoke oder analoge Ausbildung und/oder Funktion besitzen, sind in der Figurenbeschreibung (s. u.), den Patentansprüchen und in den Figuren (Fig.) der Zeichnung mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Eine mögliche, in der Erfindungsbeschreibung (s. o.) nicht erläuterte, in der Zeichnung nicht dargestellte und/oder nicht abschließende Alternative, eine statische und/oder kinematische Umkehrung, eine Kombination etc. zu den Ausführungsbeispielen der Erfindung bzw. einer Komponente, einem Schema, einer Einheit, einem Bauteil, einem Element oder einem Abschnitt davon, kann ferner der Figurenbeschreibung entnommen werden.
  • Bei der Erfindung kann ein Merkmal (Abschnitt, Element, Bauteil, Einheit, Komponente, Funktion, Größe etc.) positiv, d. h. vorhanden, oder negativ, d. h. abwesend, ausgestaltet sein, wobei ein negatives Merkmal als Merkmal nicht explizit erläutert ist, wenn nicht gemäß der Erfindung Wert daraufgelegt ist, dass es abwesend ist, also die tatsächlich gemachte und nicht eine durch den Stand der Technik konstruierte Erfindung darin besteht, dieses Merkmal wegzulassen. Ein Merkmal dieser Spezifikation (Beschreibung (Erfindungsbeschreibung (s. o.), Figurenbeschreibung (s. u.)), Patentansprüche, Zeichnung) kann nicht nur in einer angegebenen Art und/oder Weise, sondern auch in einer anderen Art und/oder Weise angewendet sein (Isolierung, Zusammenfassung, Ersetzung, Hinzufügung, Alleinstellung, Weglassung etc.). Insbesondere ist es möglich, anhand eines Bezugszeichens und einem diesem zugeordneten Merkmal bzw. vice versa, in der Beschreibung, den Patentansprüchen und/oder der Zeichnung, ein Merkmal in den Patentansprüchen und/oder der Beschreibung zu ersetzen, hinzuzufügen oder wegzulassen. Darüber hinaus kann dadurch ein Merkmal in einem Patentanspruch ausgelegt und/oder näher spezifiziert werden.
  • Die Merkmale der Beschreibung sind (angesichts des (zunächst meist unbekannten) Stands der Technik) auch als optionale Merkmale interpretierbar; d. h. ein jedes Merkmal kann als ein fakultatives, arbiträres oder bevorzugtes, also als ein nicht verbindliches, Merkmal aufgefasst werden. So ist eine Herauslösung eines Merkmals, ggf. inkl. seiner Peripherie, aus einem Ausführungsbeispiel möglich, wobei dieses Merkmal dann auf einen verallgemeinerten Erfindungsgedanken übertragbar ist. Das Fehlen eines Merkmals (negatives Merkmal) in einem Ausführungsbeispiel zeigt, dass das Merkmal in Bezug auf die Erfindung optional ist. Ferner ist bei einem Artbegriff für ein Merkmal auch ein Gattungsbegriff für das Merkmal mitlesbar (ggf. weitere hierarchische Gliederung in Untergattung etc.), wodurch, z. B. unter Beachtung von Gleichwirkung und/oder Gleichwertigkeit, eine Verallgemeinerung des Merkmals möglich ist.
  • In den lediglich beispielhaften Fig. zeigen:
    • 1 in einer Seitenansicht eine Kondensatwanne aus Aluminium oder Kunststoff für ein Brennwertgerät, mit einem daran vorgesehenen Wannen-Siphon gemäß dem Stand der Technik,
    • 2 in einer Seitenansicht eine Abgasleitung gemäß dem Stand der Technik für ein Brennwertgerät, mit daran vorgesehenen Leitungen zu einem Kondensat-Siphon,
    • 3 in einer stark vereinfachten und schematischen Ansicht eine Abgasanlage sowie deren Peripherien, für einen Heizkessel, insbesondere ein Brennwertgerät,
    • 4 in einer geschnittenen Seitenansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlussstücks für eine Kondensatwanne und/oder eine Abgasanlage eines Brennwertgeräts, und
    • 5 eine dreiseitig weggebrochene, geschnittene Seitenansicht eines fluidmechanischen Anschlusses des erfindungsgemäßen Anschlussstücks aus der 4 an eine Kondensatwanne.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen einer Ausführungsform (3 bis 5) einer Variante einer Abgasanlage 10 eines Brennwertgeräts 1 sowie einer Variante eines Anschlussstücks 100 für eine Kondensatwanne 12 und/oder eine Abgasanlage 10 eines Brennwertgeräts 1 näher erläutert. Obwohl die Erfindung detaillierter durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben und illustriert ist, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Ausführungsbeispiele eingeschränkt, sondern ist von grundlegenderer Natur. Andere Variationen können hieraus und/oder aus Obigem (Erfindungsbeschreibung) abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung z. B. auch allgemein auf eine Abgasanlage anwendbar, die nicht einem Brennwertgerät zugehörig ist, z. B. auf eine Abgasanlage eines Heizkessels.
  • In der Zeichnung sind nur diejenigen räumlichen Abschnitte eines Gegenstands der Erfindung dargestellt, welche für ein Verständnis der Erfindung notwendig sind. Ferner bezieht sich die Erläuterung der Erfindung im Folgenden auf (Koordinatensysteme) betreffende Axialrichtungen Ar110, Ar120, betreffende Radialrichtungen Rr110, Rr120 und betreffende Umfangsrichtungen Ur110, Ur120 der Ausführungsform des Anschlussstücks 100 (vgl. 4).
  • Die 3 zeigt beispielhaft eine Anwendung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgasanlage 10 sowie deren Peripherien, also einerseits das Brennwertgerät 1 und andererseits z. B. einen Schornstein 2. Die Abgasanlage 10 kann zwischen dem Brennwertgerät 1 und dem Schornstein 2 eine Fluidkommunikation herstellen, bzw. die Fluidkommunikation ist in einer aufgestellten Anlage durch die Abgasanlage 10 hindurch eingerichtet.
  • Die Abgasanlage 10 umfasst wenigstens eine Abgasleitung 200, die zwischen dem Brennwertgerät 1 bzw. dessen Kondensatwanne 12 und dem Schornstein 2 einrichtbar bzw. eingerichtet ist, wobei die Abgasleitung 200 zwischen dem Brennwertgerät 1 und dem Schornstein 2 die Fluidkommunikation sicherstellt. Die Abgasleitung 200 umfasst einen dem Brennwertgerät 1 zugewandten (inneren) Zulaufkanal 22 zu einem eigentlichen, bevorzugt längeren Abschnitt (Ablaufkanal 32, 30) der Abgasleitung 200, und in einer Strömungsrichtung eines Abgases des Brennwertgeräts 1 betrachtet, von einem Ende des Zulaufkanals 22 ausgehend und zum Schornstein 2 führend, einen (inneren) Ablaufkanal 32, 30.
  • Gemäß der Erfindung sind der Zulaufkanal 22 und der Ablaufkanal 32, 30 v-förmig mit einem stumpfen Zwischenwinkel β (vgl. auch 4) in der Abgasanlage 10 bzw. der Abgasleitung 200 eingerichtet. Der stumpfe Zwischenwinkel kann dabei oben angegebene Werte annehmen. Ein Winkelscheitel des v-förmigen, stumpfen Zwischenwinkels β bildet einen Tiefbereich im Gravitationsfeld, wobei hier an den Zulaufkanal 22 und/oder den Ablaufkanal 32, 30 bzw. an die Abgasleitung 200 ein gemeinsamer Kondensatablauf 130 für das Brennwertgerät 1 und die Abgasleitung 200 vorgesehen ist.
  • Damit auch im Wesentlichen sämtliches Kondensat schnell aus der Kondensatwanne 12 des Brennwertgeräts 1 in Richtung gemeinsamer Kondensatablauf 130 aus der Kondensatwanne 12 heraus abfließen kann, kann in der Strömungsrichtung des Abgases betrachtet, ein Boden der Kondensatwanne 12 gegenüber der Horizontalen im Gravitationsfeld abfallen (in 3 nicht dargestellt). - Der gemeinsame Kondensatablauf 130 kann z. B. in einem Kondensatwannen-Abgasleitungs-Siphon 300 münden, welcher das Kondensat einer weiteren Entsorgung zuführt.
  • Gemäß der Erfindung kann der v-förmige, stumpfe Zwischenwinkel β der Abgasanlage 10 bzw. der Abgasleitung 200 wenigstens teilweise durch ein (Abgas-)Anschlussstück 100 des Brennwertgeräts 1 bzw. der Kondensatwanne 12 realisiert sein (vgl. 4). Hierbei weist das Anschlussstück 100 wenigstens den (inneren) Zulaufkanal 22 der Abgasleitung 200 auf. In einem solchen Fall sind miteinander korrespondierende und komplementäre Fluidanschlüsse des Anschlussstücks 100 und der eigentlichen sich daran anschließenden Abgasleitung 200, entsprechend gewinkelt am Anschlussstück 100 und der eigentlichen Abgasleitung 200 ausgebildet.
  • Bevorzugt umfasst das Anschlussstück 100 neben dem Zulaufkanal 22 auch einen (inneren) Ablaufkanal 32 welcher dann in den eigentlichen (inneren) Ablaufkanal 30 der Abgasleitung 200 mündet (vgl. 4). In einem Tiefbereich zwischen dem Zulaufkanal 22 und dem Ablaufkanal 32 weist das Anschlussstück 100 den Kondensatablauf 130 auf. Gemäß der Erfindung sind die axialen Ax110, Ax120 Erstreckungen des Zulaufkanals 22 und des Ablaufkanals 32 gegenüber einer Grundlinie 101 und/oder einer Mittellinie 102 des Anschlussstücks 100 gewinkelt α110 , α120 im Anschlussstück 100 eingerichtet. Solch eine Linie kann parallel zur oben genannten Horizontalen orientiert werden (Montage einer Abgasanlage 10 aufweisend das Anschlussstück 100).
  • Hierbei sind die Winkel α110 , α120 des Zulaufkanals 22 und des Ablaufkanals 32 gegenüber der Grundlinie 101 und/oder der Mittellinie 102 insbesondere gegensinnig eingerichtet, wobei die beiden Winkel α110 , α120 gleich oder unterschiedlich groß sein können. D. h. ferner auch, dass die Axialrichtungen Ar110, Ar120 der Koordinatensysteme Ar110, Rr110, Ur110; Ar120, Rr120, Ur120 dabei den stumpfen Zwischenwinkel β (Werte vgl. oben) zwischen sich bzw. zwischen den axialen Ax110, Ax120 Erstreckungen des Zulaufkanals 22 und des Ablaufkanals 32 einschließen.
  • Der Zulaufkanal 22 ist bevorzugt in einem (ersten) Anschluss-Rohrabschnitt 110 und der Ablaufkanal 32 ist bevorzugt in einem (zweiten) Anschluss-Rohrabschnitt 120 des Anschlussstücks 100 eingerichtet. Hierbei stehen natürlich die beiden Anschluss-Rohrabschnitte 110, 120 für das Abgas in im Wesentlichen ungedrosselter Fluidkommunikation, wobei bevorzugt in einem Schnittstellenbereich zwischen den beiden Anschluss-Rohrabschnitten 110, 120 (Tiefbereich) als ein dritter Fluidabschluss 130 der Kondensatablauf 130 am/im Anschlussstück 100 eingerichtet ist, welcher als ein Flüssigkeitsanschluss ausgebildet ist (geringerer Durchmesser).
  • Der jeweilige Anschluss-Rohrabschnitt 110, 120 besitzt eine mechanische Anschlusseinrichtung 112, 122, insbesondere einen bevorzugt vollständig umlaufenden (Außen-)Bund 112, 122. Bevorzugt ist die jeweilige mechanische Anschlusseinrichtung 112, 122 als eine insbesondere vollständig umlaufende Umlaufsicke 112, 122 (rinnenförmige Vertiefung zur Möglichkeit eines mechanischen Anschlusses und ggf. zu einer Erhöhung einer Steifigkeit) in ein Material des Anschlussstücks 100 eingearbeitet. Das Anschlussstück 100 ist mittels der (ersten) Anschlusseinrichtung 112 mit dem Brennwertgerät 1 bzw. dessen Kondensatwanne 12, und mittels der (zweiten) Anschlusseinrichtung 122 mit der eigentlichen Abgasleitung 200 mechanisch und somit fluidisch verbindbar.
  • Im Folgenden ist ein fluidmechanischer Anschluss des Anschlussstücks 100 an die Kondensatwanne 12 näher erläutert. Diese Ausführungen sind analog auf einen anderen fluidmechanischen Anschluss des Anschlussstücks 100, wie insbesondere den Anschluss an die eigentliche Abgasleitung 200, anwendbar. Für den fluidmechanischen Anschluss weist die Kondensatwanne 12 einen Anschlussabschnitt 13, insbesondere z. B. einen Anschlussstutzen 13, auf. Gemäß der Erfindung erfolgt eine mechanische Verbindung zwischen dem Anschlussabschnitt 13 und dem Anschluss-Rohrabschnitt 110 des Anschlussstücks 100 mittels einer Montageklammer 40.
  • Hierbei wird der Anschlussabschnitt 13 der Kondensatwanne 12 bevorzugt innerhalb eines Längsendabschnitts des Anschluss-Rohrabschnitts 110 positioniert, wobei bevorzugt ein Längsendbereich des Anschlussabschnitts 13 die Umlaufsicke 112 radial innen und axial überlappt (5). Axial angrenzend zur Umlaufsicke 112 positioniert sich dabei eine mechanische Anschlusseinrichtung 14, z. B. ein (Außen-)Bund 14, des Anschlussabschnitts 13 bzw. der Kondensatwanne 12. Hierbei weist die Anschlusseinrichtung 14 bevorzugt innen keine Nut (Sicke) auf. Für den mechanischen Anschluss werden die Umlaufsicke 112 des Anschluss-Rohrabschnitts 110 und die Anschlusseinrichtung 14 des Anschlussstücks 100 außen mittels der Montageklammer 40 zusammengehalten, welche die Umlaufsicke 112 und die Anschlusseinrichtung 14 radial innen aufnimmt.
  • Der Boden der Kondensatwanne 12, die Kondensatwanne 12 oder eine Anordnung der Kondensatwanne 12 am/im Brennwertgerät 1 ist bevorzugt derart ausgebildet, dass im Wesentlichen sämtliches in der Kondensatwanne 12 abgeschiedenes Kondensat in Richtung ihres Anschlussabschnitts 13 läuft bzw. strömt. Ferner ist es bevorzugt, dass dieses Kondensat im Wesentlichen sämtlich in Richtung Kondensatablauf 130 des Anschlussstücks 100 läuft bzw. strömt. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass sämtliches in der Abgasleitung 200 abgeschiedenes Kondensat in Richtung des Kondensatablaufs 130 des Anschlussstücks 100 läuft bzw. strömt.
  • Die oben erläuterten und/oder die unten in den abhängigen Ansprüchen wiedergegebenen, vorteilhaften Ausbildungen und/oder Weiterbildungen der Erfindung können - außer z. B. in einem Fall von einer eindeutigen Abhängigkeit oder unvereinbarer Alternativen - einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.

Claims (10)

  1. Anschlussstück (100) für eine Kondensatwanne (12) und/oder eine Abgasanlage (10) eines Heizkessels (1), insbesondere eines Brennwertgeräts (1), wobei das Anschlussstück (100) zwei Anschluss-Rohrabschnitte (110, 120) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Axialrichtung (Ax110) eines inneren Zulaufkanals (22) des ersten Anschluss-Rohrabschnitts (110) gegenüber einer Grundlinie (101) und/oder Mittellinie (102) des Anschlussstücks (100) gewinkelt (α110) im Anschlussstück (100) eingerichtet ist, und eine Axialrichtung (Ax120) eines inneren Ablaufkanals (32) des zweiten Anschluss-Rohrabschnitts (120) gegenüber der Grundlinie (101) und/oder Mittellinie (102) des Anschlussstücks (100) ebenfalls gewinkelt (α120) im Anschlussstück (100) eingerichtet ist.
  2. Anschlussstück (100) gemäß vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss-Rohrabschnitt (110) und der zweite Anschluss-Rohrabschnitt (120) mit gegensinnigen Winkeln (α110, α120) gegenüber der Grundlinie (101) und/oder Mittellinie (102) im Anschlussstück (100) eingerichtet sind, wobei die beiden Winkel (α110, α120) gleich oder unterschiedlich groß im Anschlussstück (100) eingerichtet sind.
  3. Anschlussstück (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: • das Anschlussstück (100) an einem Tiefbereich einen Kondensatablauf (130) aufweist, • der erste Anschluss-Rohrabschnitt (110) unmittelbar in den zweiten Anschluss-Rohrabschnitt (120) übergeht, und/oder • der Kondensatablauf (130) zwischen dem ersten Anschluss-Rohrabschnitt (110) und dem zweiten Anschluss-Rohrabschnitt (120) im Anschlussstück (100) eingerichtet ist.
  4. Anschlussstück (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: • der erste Anschluss-Rohrabschnitt (110) eine Anschlusseinrichtung (112) für einen fluidmechanischen Anschluss des Anschlussstücks (100) an den Heizkessel (1), insbesondere die Kondensatwanne (12), aufweist, • der zweite Anschluss-Rohrabschnitt (120) eine Anschlusseinrichtung (122) für einen fluidmechanischen Anschluss des Anschlussstücks (100) an eine Abgasanlage (10) aufweist, und/oder • das Anschlussstück (100) drei Fluidanschlüsse (112, 122, 130) aufweist, wobei zwei Fluidanschlüsse (112, 122) für ein Abgas und ein Fluidanschluss (130) für ein Kondensat des Abgases ausgebildet sind.
  5. Abgasanlage (10) für einen Heizkessel (1), insbesondere ein Brennwertgerät (1), mit einem Zulaufkanal (20, 22) und einem mit dem Zulaufkanal (20, 22) in Fluidkommunikation stehenden Ablaufkanal (32, 30) für ein Abgas, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Strömungsrichtung des Abgases, zunächst der Zulaufkanal (20, 22) gegenüber einer Horizontalen abfällt und dahinter der Ablaufkanal (32, 30) gegenüber der Horizontalen wieder ansteigt.
  6. Abgasanlage (10) gemäß vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasanlage (10) an einem globalen, vertikalen Tiefbereich ihres Abgaskanals (20, 22; 32, 30) einen Kondensatablauf (130) aufweist, welcher bevorzugt in einem einzigen, gemeinsamen Kondensatwannen-Abgasleitungs-Siphon (300) mündet.
  7. Abgasanlage (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasanlage (10) ein Anschlussstück (100) und eine Abgasleitung (200) aufweist, wobei das Anschlussstück (100) mit einer ersten Seite an den Heizkessel (1), insbesondere eine Kondensatwanne (12),anschließbar ist, und mit einer zweiten Seite an die Abgasleitung (200) angeschlossen ist.
  8. Abgasanlage (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der globale, vertikale Tiefbereich des Abgaskanals (20, 22; 32, 30) einerseits durch ein/das Anschlussstück (100) und andererseits durch die Abgasleitung (200) konstituiert ist, oder in einem/dem Anschlussstück (100) eingerichtet ist.
  9. Abgasanlage (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: • die Abgasanlage (10) ferner eine/die Kondensatwanne (12) umfasst, wobei ein Innenraum (20) der Kondensatwanne (12) dem Abgaskanal (20, 22; 32, 30) zugehörig ist, • in der Strömungsrichtung des Abgases, ein Boden der Kondensatwanne (12) gegenüber der Horizontalen abfällt, • ein Anschlussabschnitt (13) der Kondensatwanne (12) eine Anschlusseinrichtung (112) des Anschlussstücks (100) axial und innen überlappt, und/oder • die Abgasanlage (10) ein Anschlussstück (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  10. Heizkessel (1) oder Brennwertgerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkessel (1) oder das Brennwertgerät (1) ein Anschlussstück (100) und/oder eine Abgasanlage (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
DE102019201256.6A 2019-01-31 2019-01-31 Anschlussstück und Abgasanlage für einen Heizkessel sowie Brennwertgerät Pending DE102019201256A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3421112A1 (de) * 1984-06-06 1984-10-11 Paul Reinhard Dipl.-Ing. 8000 München Kramer Vorrichtung zum abfuehren von abgasen hoher temperatur, insb. von rauchgasen aus gebaeuden mit der bestandteile der abgase durch weitestgehende abkuehlung auf raumtemperatur zur kondensation gebracht werden, das kondensat abgefuehrt u. d. kondensationswaerme rueckgewonnen wird
DE102011056854A1 (de) * 2011-12-22 2013-06-27 Dieter Bächle Rohrbogen zur Abgasführung in Heizungsanlagen und Anordnung mit einem Rohrbogen

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