DE102019132155A1 - System zum Bedienen eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik - Google Patents

System zum Bedienen eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik Download PDF

Info

Publication number
DE102019132155A1
DE102019132155A1 DE102019132155.7A DE102019132155A DE102019132155A1 DE 102019132155 A1 DE102019132155 A1 DE 102019132155A1 DE 102019132155 A DE102019132155 A DE 102019132155A DE 102019132155 A1 DE102019132155 A1 DE 102019132155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operating
field device
light source
light
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019132155.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Sascha Rasztovics
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Endress and Hauser Flowtec AG
Original Assignee
Endress and Hauser Flowtec AG
Flowtec AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Endress and Hauser Flowtec AG, Flowtec AG filed Critical Endress and Hauser Flowtec AG
Priority to DE102019132155.7A priority Critical patent/DE102019132155A1/de
Publication of DE102019132155A1 publication Critical patent/DE102019132155A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C2201/00Transmission systems of control signals via wireless link
    • G08C2201/90Additional features
    • G08C2201/93Remote control using other portable devices, e.g. mobile phone, PDA, laptop

Abstract

Die Erfindung umfasst ein System zum Bedienen zumindest eines Feldgeräts (FG1, FG2, FG3, FG4) der Automatisierungstechnik, umfassend:- Eine Bedieneinheit (BE) mit einem Bedienprogramm (BP), wobei das Bedienprogramm (BP) ausgestaltet ist, einen Bedienbefehl eines Benutzers zu registrieren, bzw. aufzunehmen;- Eine erste Lichtquelle (LQ1) mit einer ersten Steuereinheit (ST1), wobei die erste Lichtquelle (LQ1) in Kommunikationsverbindung mit der Bedieneinheit (BE) gebracht ist, wobei die erste Steuereinheit (ST1) die erste Lichtquelle (LQ1) derart ansteuert, dass die erste Lichtquelle (LQ1) Licht moduliert ungeführt emittiert und dass ein von der Bedieneinheit (BE) an die erste Steuereinheit (ST1) übersandter Bedienbefehl als Bedientelegramm aufmoduliert wird; und- Mindestens ein Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4) der Automatisierungstechnik, wobei das Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4) in eine Messstelle einer Anlage installierbar und mit einer übergeordneten Einheit oder einer Leitstelle der Anlage über ein Kommunikationsnetzwerk in Kommunikationsverbindung bringbar ist und dazu ausgestaltet ist, Messwerte eines verfahrenstechnischen Prozesses zu erheben, wobei das Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4) ein erstes Empfangsmodul (EM1) für moduliertes Licht umfasst, welches ausgestaltet ist, die Bedientelegramme zu empfangen, wobei das erste Empfangsmodul (EM1) ein optoelektronisches Tastelement ist, und wobei das Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4) ausgestaltet ist, die empfangenen Bedientelegramme auszuführen, bzw. zu verarbeiten, und zumindest eine zum jeweiligen Bedientelegramm korrespondierende Aktion durchzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Bedienen zumindest eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Feldgeräte bekannt geworden, die in industriellen Anlagen zum Einsatz kommen. In der Prozessautomatisierungstechnik ebenso wie in der Fertigungsautomatisierungstechnik werden vielfach Feldgeräte eingesetzt. Als Feldgeräte werden im Prinzip alle Geräte bezeichnet, die prozessnah eingesetzt werden und die prozessrelevante Informationen liefern oder verarbeiten. So werden Feldgeräte zur Erfassung und/oder Beeinflussung von Prozessgrößen verwendet. Zur Erfassung von Prozessgrößen dienen Messgeräte, bzw. Sensoren. Diese werden beispielsweise zur Druck- und Temperaturmessung, Leitfähigkeitsmessung, Durchflussmessung, pH-Messung, Füllstandmessung, etc. verwendet und erfassen die entsprechenden Prozessvariablen Druck, Temperatur, Leitfähigkeit, pH-Wert, Füllstand, Durchfluss etc. Zur Beeinflussung von Prozessgrößen werden Aktoren verwendet. Diese sind beispielsweise Pumpen oder Ventile, die den Durchfluss einer Flüssigkeit in einem Rohr oder den Füllstand in einem Behälter beeinflussen können. Neben den zuvor genannten Messgeräten und Aktoren werden unter Feldgeräten auch Remote I/Os, Funkadapter bzw. allgemein Geräte verstanden, die auf der Feldebene angeordnet sind.
  • Eine Vielzahl solcher Feldgeräte wird von der Endress+Hauser-Gruppe produziert und vertrieben.
  • In modernen Industrieanlagen sind Feldgeräte in der Regel über Kommunikationsnetzwerke wie beispielsweise Feldbusse (Profibus®, Foundation® Fieldbus, HART®, etc.) mit übergeordneten Einheiten verbunden. Normalerweise handelt es sich bei den übergeordneten Einheiten um Leitsysteme bzw. Steuereinheiten, wie beispielsweise eine SPS (speicherprogrammierbare Steuerung) oder einen PLC (Programmable Logic Controller). Die übergeordneten Einheiten dienen unter anderem zur Prozesssteuerung, Prozessvisualisierung, Prozessüberwachung sowie zur Inbetriebnahme der Feldgeräte. Die von den Feldgeräten, insbesondere von Sensoren, erfassten Messwerte werden über das jeweilige Bussystem an eine (oder gegebenenfalls mehrere) übergeordnete Einheit(en) übermittelt. Daneben ist auch eine Datenübertragung von der übergeordneten Einheit über das Bussystem an die Feldgeräte erforderlich, insbesondere zur Konfiguration und Parametrierung von Feldgeräten sowie zur Ansteuerung von Aktoren.
  • Zur Bedienung der Feldgeräte sind entsprechende Bedienprogramme (Bedientools) notwendig, die auf den übergeordneten Einheiten entweder eigenständig ablaufen (Endress+Hauser FieldCare, Pactware, AMS Fisher-Rosemount, PDM Siemens) oder aber auch in Leitsystem-Anwendungen (Siemens PCS7, ABB Symphony, Emerson Delta V) integriert sind. Ebenso ist es möglich, die Bedienprogramme auf einem mobilen Bediengerät auszuführen, um die Feldgeräte über diese zu bedienen.
  • Heute wird die Konfiguration und Parametrierung von Feldgeräten durch Bedieneinheiten mit speziellen Bedienprogrammen (bspw. „Device Care“, „Field Care“, „PACTware“ usw.) verwaltet. Diese Bedienprogramme stellen die Anwendungsschicht für Benutzer zur Verfügung, welche ein Feldgerät konfigurieren möchten (z.B. Netzwerkadresse einstellen, Freischalten von Sonderfunktionen des Feldgeräts, etc.). Der zugrunde liegende Transportmechanismus wird durch das vom Feldgerät unterstützte Protokoll realisiert, bspw. TCP/UDP, CDI, ISS, IPC, PCP und ist beispielsweise abhängig vom Gerätetyp und Hersteller des Feldgerätes.
  • Um die Daten von der Anwendungsschicht (Bedienprogramm) protokollkonform an das Feldgerät zu übertragen, muss ein Medium („Physical Layer“) vorhanden sein. Das Feldgerät benötigt zwingend eine Hardwareschnittstelle, über welche das Feldgerät mit der Bedieneinheit verbindbar ist, um die Softwarebefehle in elektrische Signale umzuwandeln, die dann auf dem Physical Layer transportiert werden. Heutzutage wird dies über zwei bis vier Kupferkabeln mit speziellen Steckern oder per Funkübertragungstechnik (Bluetooth, WiFi und ähnliches) realisiert. Diese physikalischen Schichten haben diverse Nachteile:
    • - Jeder Feldgerätetyp in Abhängigkeit von Releasejahr, bzw. Release-Version, Transportprotokoll und Hersteller erfordert unterschiedliche Hardwareschnittstellen (große Variation für Kunden).
    • - Der Kunde muss oftmals das Gerätegehäuse öffnen, um die Bedieneinheit anzuschließen. Selbiges trifft auch für die herstellerseitige Erstkonfiguration, bzw. - parametrierung zu.
    • - Hierfür benötigte Werkzeuge sind typischerweise nicht kompatibel mit Ex-Zonen. Geeignete Werkzeuge hingegen sehr teuer.
    • - Die Konfiguration über eine übergeordnete Einheit ist äußerst komplex für ungeschultes Personal.
    • - Die zur Konfiguration, bzw. Parametrierung notwendige Datenübertragung ist insbesondere in rauen Umgebungen oder in Umgebungen, in welchen viele Hochfrequenzübertragungen stattfinden, störanfällig.
    • - Metallische Anlagenteile verursachen gegebenenfalls Reflexionen und/oder Abschirmungen gegen Funksignale, was die Störanfälligkeit weiter erhöht.
    • - Typische zur Funkübertragung verwendete Frequenzbänder sind überfüllt, bzw. überlastet, was in Zukunft weiter zunehmen wird.
    • - Die gleichzeitige Konfiguration mehrerer Feldgeräte unterschiedlicher, Leitsystemfremder Gerätehersteller ist nicht möglich.
  • Der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Bedienung von Feldgeräten ohne Anschlussaufwand zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch ein System zum Bedienen zumindest eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik gelöst, umfassend:
    • - Eine Bedieneinheit mit einem Bedienprogramm, wobei das Bedienprogramm ausgestaltet ist, einen Bedienbefehl eines Benutzers zu registrieren, bzw. aufzunehmen;
    • - Eine erste Lichtquelle mit einer ersten Steuereinheit, wobei die erste Lichtquelle in Kommunikationsverbindung mit der Bedieneinheit gebracht ist, wobei die erste Steuereinheit die erste Lichtquelle derart ansteuert, dass die erste Lichtquelle Licht moduliert ungeführt emittiert und dass ein von der Bedieneinheit an die erste Steuereinheit übersandter Bedienbefehl als Bedientelegramm aufmoduliert wird; und
    • - Mindestens ein Feldgerät der Automatisierungstechnik, wobei das Feldgerät in eine Messstelle einer Anlage installierbar ist, mit einer übergeordneten Einheit oder einer Leitstelle über ein Kommunikationsnetzwerk in Kommunikationsverbindung bringbar ist und dazu ausgestaltet ist, Messwerte eines verfahrenstechnischen Prozesses zu erheben, wobei das Feldgerät ein erstes Empfangsmodul für moduliertes Licht umfasst, welches ausgestaltet ist, die Bedientelegramme zu empfangen, wobei das Empfangsmodul ein optoelektronisches Tastelement ist, und wobei das Feldgerät ausgestaltet ist, die empfangenen Bedientelegramme auszuführen, bzw. zu verarbeiten, und zumindest eine zum jeweiligen Bedientelegramm korrespondierende Aktion durchzuführen.
  • Das erfindungsgemäße System ermöglicht eine einfache Bedienung von Feldgeräten mittels modulierten Lichts. Hierdurch können die Nachteile der heutigen Standardmethoden der Gerätekonfiguration überwunden werden, da bei diesen üblicherweise eine Kabelverbindung verwendet wird, für diese das Gehäuse des Feldgeräts kontaktiert oder sogar geöffnet werden muss. Es beseitigt auch die oben beschrieben Nachteile, die bei Verwendung von drahtloser Datenübertragung (Bluetooth, WiFi und ähnliche) auftreten. Darüber hinaus ist auch keine aufwändige Zertifizierung für die einzelnen drahtlosen Kommunikationsprotokolle erforderlich. Die Übermittlung der Bedientelegramme per Licht stellt einen sekundären Kommunikationskanal dar, welcher klar von dem primären Datenkanal in Form des Kommunikationsnetzwerk getrennt ist, über welches die Feldgeräte die erfassten Messwerte übertragen.
  • Die lokalen Bedienmodule moderner Feldgerätetypen besitzen optoelektronische Bedienelemente. Ein solches optoelektronisches Bedienelement weist für gewöhnlich eine transparente Bedienplatte auf, die an der Außenseite des Gehäuses des Bedienmoduls angeordnet ist und welche eine Berührfläche zur Betätigung durch den Bediener darstellt. Für gewöhnlich beruht eine solches optoelektronisches Bedienelement auf dem Prinzip der „offenen Lichtschranke“, bei dem durch ein Sende-/Empfangspaar Infrarot Licht ausgesendet, dieses Licht an einem Finger oder anderem Streuobjekt reflektiert bzw. gestreut und über einen Empfänger, bspw. eine Fotodiode, empfangen wird. In dem Fall, dass eine Schwellwertüberschreitung bzw. ein Schaltreferenzpegel überschritten wird, wird eine Berührung des Bedienelementes durch den Finger oder das andere Streuobjekt erkannt, was im übertragenen Sinne einem Tastendruck bei einem mechanischen Taster bzw. Schalter gleichkommt. Diese dienen als Ersatz für mechanisch betätigte Tasterelemente und ermöglichen den Bau von hermetisch gekapselten Feldgeräten. Die Funktionsweise solcher optoelektronischer Bedienelemente ist beispielsweise in der DE 20 2016 117 289 A1 genauer erläutert.
  • Der große Vorteil im Zusammenhang mit der Erfindung besteht darin, dass solche optoelektronischen Bedienelemente geeignet sind, die modulierten Lichtsignale zu empfangen. Ein Feldgerät benötigt daher keine zusätzliche Hardware, um die modulierten Lichtsignale empfangen zu können, so dass für den Kunden keine weiteren Kosten entstehen. Die Feldgeräte benötigen daher lediglich ein Softwareupdate, um die Lichtsignale zu demodulieren und die Bedientelegramme zu verarbeiten.
  • Feldgeräte, welche im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erwähnt sind, sind bereits im einleitenden Teil der Beschreibung beispielhaft aufgeführt.
  • Gemäß einer ersten Variante einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass die Lichtquelle Teil der Bedieneinheit ist. Die Lichtquelle besteht beispielsweise aus einer leistungsfähigen LED, wie sie von Smartphones und Tablets als Blitzbeleuchtung, bzw. Taschenlampenfunktionalität, bekannt ist.
  • Gemäß einer zweiten Variante einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass die Lichtquelle eine oder mehrere Leuchtelemente einer Anlagenbeleuchtung umfasst. Durch Anschließen der ersten Steuereinheit an die Anlagenbeleuchtung kann diese die Lichtmodulation durchführen. Auf diese Art und Weise kann eine Vielzahl von Feldgeräten gleichzeitig bedient werden. Mittels geeigneter Protokolle können die Bedientelegramme so angepasst werden, dass diese, trotz dass das modulierte mehrere Feldgeräte erreicht, nur an bestimmte Feldgeräte adressiert sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass die Bedieneinheit ein PC, ein Laptop oder ein mobiles Endgerät ist. Ein mobiles Endgerät umfasst beispielsweise Smartphones, Tablets, oder aber auch Wearables wie Smartwatches oder Datenbrillen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass die Bedientelegramme zumindest eine der folgenden Bedienaktionen auslösen:
    • - Ändern zumindest eines Parameterwerts des Feldgeräts;
    • - Erheben zumindest einer Diagnoseinformation des Feldgeräts und/oder Übermitteln der Diagnoseinformation an das Feldgerät;
    • - Freischalten oder Sperren von zumindest einer Mess- und/oder Bedienfunktionalität des Feldgeräts;
    • - Aufspielen von Softwareupdates auf das Feldgerät;
    • - Netzwerkparameter des Feldgeräts editieren;
    • - Auslesen von Identifikationsinformationen des Feldgeräts.
  • Diese Liste kann um beliebige handelsübliche oder spezielle Bedienaktionen ergänzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass das System eine zweite Lichtquelle mit einer zweiten Steuereinheit umfasst, wobei die zweite Lichtquelle Teil des Feldgeräts ist, und ein zweites Empfangsmodul für moduliertes Licht, welches Teil der Bedieneinheit oder der ersten Leuchtquelle ist, wobei die zweite Steuereinheit die zweite Lichtquelle derart ansteuert, dass die zweite Lichtquelle Licht moduliert ungeführt emittiert und dass vom Feldgerät erhobene und/oder generierte Daten aufmoduliert werden, und wobei das zweite Empfangsmodul ausgestaltet ist, die von der zweiten Leuchtquelle ausgesendeten Daten zu empfangen. Auf diese Art und Weise kann ein Feldgerät nicht nur Bedientelegramme per Licht empfangen, sondern auch selbst Daten auf diese Art und Weise versenden. Die im modulierten Licht enthaltenen Daten des Feldgeräts werden hierbei von der zweiten Steuereinheit extrahiert und an die Bedieneinheit weitergeleitet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass die zweite Lichtquelle durch eine Anzeigeeinheit des Feldgeräts, insbesondere ein Display oder eine LED, gebildet ist. Beispielsweise weist ein Feldgerät eine oder mehrere Status-LEDs auf, welche für die Lichtmodulation geeignet sind.
  • Alternativ ist die Lichtquelle als Hardwaremodul ausgestaltet, welches an das Feldgerät angeschlossen werden kann.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass die zweite Empfangseinheit eine lichtsensitive Empfangseinheit ist, insbesondere eine Fotodiode oder eine Kamera. Auch weitere geeignete elektronische Bauteile zum Quantisieren von Licht sind einsetzbar, beispielsweise Fotozellen, Fotomultiplier, COMS-Sensoren, CCD-Sensoren, Fototransistoren, Fotowiderstände, etc.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass das Feldgerät ausgestaltet ist, die von der zweiten Lichtquelle auszusendenden Daten als Aktion durch Ausführen, bzw. Verarbeiten, der entsprechenden von der ersten Lichtquelle empfangenen Bedientelegramme zu erheben und/oder zu generieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass die erste Steuereinheit und/oder die zweite Steuereinheit dazu ausgestaltet ist, das von der ersten Lichtquelle, bzw. das von der zweiten Lichtquelle, emittierte Licht entsprechend einem der Standards IEEE 802.15.7-2011, IEEE P802.15.13 oder IEEE P802.11bb zu modulieren. Allgemein ist für solche Lichtmodulation, bzw. Datenübertragungsverfahren, der Begriff „LiFi“ („Light Fidelity“) bekannt.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figur näher erläutert. Es zeigt
    • 1: ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems.
  • In 1 ist ein Teilbereich einer Anlage der Automatisierungstechnik gezeigt. In diesem befinden sich mehrere Feldgeräte FG1, FG2, FG3, FG4. Die Feldgeräte FG1, FG2, FG3, FG4 erfassen Messwerte eines verfahrenstechnischen Prozesses, beispielsweise Temperaturwerte. Die Feldgeräte FG1, FG2, FG3, FG4 sind mittels eines hier nicht gezeigten Kommunikationsnetzwerks mit der Leitstation der Anlage verbunden und übermitteln an diese die erfassten Messwerte.
  • Zwar kann eine Bedienung der Feldgeräte FG1, FG2, FG3, FG4 auch über dieses Kommunikationsnetzwerk erfolgen. Jedoch ist hierfür geschultes Personal vonnöten. Des Weiteren werden durch das Aussenden von Bedienbefehlen Ressourcen auf dem Kommunikationsnetzwerk belastet. Auch ermöglichen viele der Kommunikationsprotokolle solcher Netzwerke, nur eingeschränkte Bedienfunktionen.
  • Aus diesem Grund weist das in 1 gezeigte System eine modifizierte Anlagenbeleuchtung auf, im Folgenden als erste Lichtquelle LQ1 bezeichnet. Hierfür wird eine erste Steuereinheit ST in die elektrischen Versorgungsleitungen eingebaut. Diese ermöglicht eine Modulation des von den Lampen der ersten Lichtquelle LQ1 emittierten Lichts entsprechend einem der LiFi-Standards, insbesondere IEEE 802.15.7-2011, IEEE P802.15.13 oder IEEE P802.11bb.
  • Des Weiteren ist eine Bedieneinheit BE mit der ersten Steuereinheit ST1 verbunden. Die Verbindung kann drahtlos oder drahtgebunden erfolgen. Bei der Bedieneinheit BE handelt es sich im vorliegenden Fall um ein Tablet, auf welchem eine App als Bedienprogramm BP abläuft. Es können aber auch andere Typen von Bedieneinheiten BE verwendet werden, beispielsweise ein Laptop, auf welchem eine FDT-Rahmenapplikation als Bedienprogramm BP aufgespielt ist, oder eine Bedieneinheit im Sinne des von der Anmelderin vertriebenen „Field Xperts“.
  • Das Bedienprogramm BP dient dem Zweck, Bedienbefehle eines Bedieners BD zu registrieren. Der Bediener BD wählt hierfür eines oder mehrere der zu bedienenden Feldgeräte FG1, FG2, FG3, FG4 und den entsprechenden Bedienbefehlt aus. Dieser Bedienbefehl wird von der Bedieneinheit BE als Bedientelegramm an die erste Steuereinheit ST1 übermittelt. Diese moduliert das von den Lampen der erste Lichtquelle LQ1 emittierte Licht entsprechend einem der oben genannten Standards.
  • Die Feldgeräte FG1, FG2, FG3, FG4 weisen optoelektronische Tastelemente als lokale Bedieneinheit zur Bedienung vor Ort auf. Diese sind derart ausgestaltet, dass diese zum Empfang des von der ersten Lichtquelle ausgesendeten modulierten Lichts dienen (fortan als erstes Empfangsmodul EM1 bezeichnet). Das per moduliertem Licht versandte Bedientelegram wird von dem ersten Empfangsmodul EM1 empfangen. Dieses demoduliert, bzw. extrahiert, das Bedientelegramm aus dem empfangenen Licht und leitet dieses der Elektronik des jeweiligen Feldgeräts FG1, FG2, FG3, FG4 weiter. Diese prüft anschließend, ob das Telegramm an das entsprechende Feldgerät FG1, FG2, FG3, FG4 adressiert ist und prüft gegebenenfalls die Integrität des Bedientelegramms, beispielsweise entsprechend der Standards TCP, CDI („Endress+Hauser Common Data Interface“), etc.
  • Ist das Bedientelegramm beispielsweise an das Feldgerät FG1 adressiert und ist dessen Integrität erfolgreich geprüft, so führt das Feldgerät FG1 eine zum jeweiligen im Bedientelegramm enthaltenen Bedienbefehl korrespondierende Aktion aus.
  • Beispielsweise wird als resultierende Aktion ein Parameterwert eines Parameters des Feldgeräts FG1 geändert (beispielsweise eine Anpassung der Messrate). Das Feldgerät FG1 sendet nach Änderung des Parameterwerts eine Bestätigung auf die Bedieneinheit BE des Bedieners BD. Hierfür weist das Feldgerät FG1 selbst eine Lichtquelle, im Folgenden zweite Lichtquelle LQ2 genannt, auf. Diese ist beispielsweise die Hintergrundbeleuchtung eines Displays des Feldgeräts FG1 oder eine Status-LED des Feldgeräts FG1. Alternativ kann auch eine externe Leuchtquelle modular mit dem Feldgerät FG1 verbunden werden. Weiterhin weist auch das Feldgerät eine Steuereinheit für die zweite Lichtquelle, im Folgenden zweite Steuereinheit ST2 genannt, auf. Analog zu dem bzgl. der ersten Leuchtquelle LQ1 beschriebenen Verfahren wird die Bestätigung dem von der zweiten Leuchtquelle LQ2 emittierten Licht aufmoduliert.
  • Die Lampen der ersten Leuchtquelle weisen zusätzlich eigene Empfangsmodule, hier zweites Empfangsmodul EM2 genannt, auf. Mithilfe eines solchen zweiten Empfangsmoduls EM2 können mittels der zweiten Lichtquelle ausgesandte Daten empfangen und an die Bedieneinheit BE gesendet werden. In diesem Fall wird die Bestätigung der Eintragung des neuen Parameterwerts empfangen und an die Bedieneinheit BE gesendet, woraufhin dem Bediener BD diese als Notifikation per Bedienprogramm BP angezeigt wird.
  • Alternativ weist die Bedieneinheit selbst die erste Leuchtquelle LQ1 und das zweite Empfangsmodul EM2 auf. Der Bediener BD kann auf diese Art und Weise ein Feldgerät FG1, FG2, FG3, FG4 vor Ort bedienen. Auch ist es somit möglich, ein Feldgerät FG1, FG2, FG3, FG4 bereits bei der Fertigung per Licht zu parametrieren, bzw. zu konfigurieren.
  • Bezugszeichenliste
  • BD
    Bediener
    BE
    Bedieneinheit
    BP
    Bedienprogramm
    EM1, EM2
    Empfangsmodule
    FG1, FG2, FG3, FG4
    Feldgeräte
    LQ1, LQ2
    Lichtquellen
    ST1, ST2
    Steuereinheiten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016117289 A1 [0011]

Claims (10)

  1. System zum Bedienen zumindest eines Feldgeräts (FG1, FG2, FG3, FG4) der Automatisierungstechnik, umfassend: - Eine Bedieneinheit (BE) mit einem Bedienprogramm (BP), wobei das Bedienprogramm (BP) ausgestaltet ist, einen Bedienbefehl eines Benutzers zu registrieren, bzw. aufzunehmen; - Eine erste Lichtquelle (LQ1) mit einer ersten Steuereinheit (ST1), wobei die erste Lichtquelle (LQ1) in Kommunikationsverbindung mit der Bedieneinheit (BE) gebracht ist, wobei die erste Steuereinheit (ST1) die erste Lichtquelle (LQ1) derart ansteuert, dass die erste Lichtquelle (LQ1) Licht moduliert ungeführt emittiert und dass ein von der Bedieneinheit (BE) an die erste Steuereinheit (ST1) übersandter Bedienbefehl als Bedientelegramm aufmoduliert wird; und - Mindestens ein Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4) der Automatisierungstechnik, wobei das Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4) in eine Messstelle einer Anlage installierbar und mit einer übergeordneten Einheit oder einer Leitstelle der Anlage über ein Kommunikationsnetzwerk in Kommunikationsverbindung bringbar ist und dazu ausgestaltet ist, Messwerte eines verfahrenstechnischen Prozesses zu erheben, wobei das Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4) ein erstes Empfangsmodul (EM1) für moduliertes Licht umfasst, welches ausgestaltet ist, die Bedientelegramme zu empfangen, wobei das erste Empfangsmodul (EM1) ein optoelektronisches Tastelement ist, und wobei das Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4) ausgestaltet ist, die empfangenen Bedientelegramme auszuführen, bzw. zu verarbeiten, und zumindest eine zum jeweiligen Bedientelegramm korrespondierende Aktion durchzuführen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die erste Lichtquelle (LQ1) Teil der Bedieneinheit (BE) ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die erste Lichtquelle (LQ1) eine oder mehrere Leuchtelemente einer Anlagenbeleuchtung umfasst.
  4. System nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Bedieneinheit (BE) ein PC, ein Laptop oder ein mobiles Endgerät ist.
  5. System nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Bedientelegramme zumindest eine der folgenden Bedienaktionen auslösen: - Ändern zumindest eines Parameterwerts des Feldgeräts (FG1, FG2, FG3, FG4); - Erheben zumindest einer Diagnoseinformation des Feldgeräts (FG1, FG2, FG3, FG4) und/oder Übermitteln der Diagnoseinformation an das Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4); - Freischalten oder Sperren von zumindest einer Mess- und/oder Bedienfunktionalität des Feldgeräts (FG1, FG2, FG3, FG4); - Aufspielen von Softwareupdates auf das Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4); - Netzwerkparameter des Feldgeräts (FG1, FG2, FG3, FG4) editieren; - Auslesen von Identifikationsinformationen des Feldgeräts (FG1, FG2, FG3, FG4).
  6. System nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, weiter umfassend eine zweite Lichtquelle (LQ2) mit einer zweiten Steuereinheit (ST2), wobei die zweite Lichtquelle (LQ2) Teil des Feldgeräts (FG1, FG2, FG3, FG4) ist, und ein zweites Empfangsmodul (EM2) für moduliertes Licht, welches Teil der Bedieneinheit (BE) oder der ersten Leuchtquelle ist, wobei die zweite Steuereinheit (ST2) die zweite Lichtquelle (LQ2) derart ansteuert, dass die zweite Lichtquelle (LQ2) Licht moduliert ungeführt emittiert und dass vom Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4) erhobene und/oder generierte Daten aufmoduliert werden, und wobei das zweite Empfangsmodul (EM2) ausgestaltet ist, die von der zweiten Leuchtquelle ausgesendeten Daten zu empfangen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die zweite Lichtquelle (LQ2) durch eine Anzeigeeinheit des Feldgeräts (FG1, FG2, FG3, FG4), insbesondere ein Display oder eine LED, gebildet ist.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, wobei das zweite Empfangsmodul (EM2) ein lichtsensitives Empfangsmodul ist, insbesondere eine Fotodiode.
  9. System nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Feldgerät (FG1, FG2, FG3, FG4) ausgestaltet ist, die von der zweiten Lichtquelle (LQ2) auszusendenden Daten als Aktion durch Ausführen, bzw. Verarbeiten, der entsprechenden von der ersten Lichtquelle (LQ1) empfangenen Bedientelegramme zu erheben und/oder zu generieren.
  10. System nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste Steuereinheit (ST1) und/oder die zweite Steuereinheit (ST2) dazu ausgestaltet ist, das von der ersten Lichtquelle (LQ1), bzw. das von der zweiten Lichtquelle (LQ2), emittierte Licht entsprechend einem der Standards IEEE 802.15.7-2011, IEEE P802.15.13 oder IEEE P802.11bb zu modulieren.
DE102019132155.7A 2019-11-27 2019-11-27 System zum Bedienen eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik Pending DE102019132155A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019132155.7A DE102019132155A1 (de) 2019-11-27 2019-11-27 System zum Bedienen eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019132155.7A DE102019132155A1 (de) 2019-11-27 2019-11-27 System zum Bedienen eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019132155A1 true DE102019132155A1 (de) 2021-05-27

Family

ID=75784242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019132155.7A Pending DE102019132155A1 (de) 2019-11-27 2019-11-27 System zum Bedienen eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019132155A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180006723A1 (en) * 2016-06-29 2018-01-04 Lg Electronics Inc. Device using visible light communications and method of connecting to network using visible light communications
US20180191436A1 (en) * 2016-12-29 2018-07-05 Qualcomm Incorporated Power efficient visible light communication
US20180233030A1 (en) * 2008-09-05 2018-08-16 Ketra, Inc. Visible Light Communication System And Method
KR20190064086A (ko) * 2017-11-30 2019-06-10 홍익대학교세종캠퍼스산학협력단 Multi to one 가시광 통신을 이용한 IoT 시스템
DE102018104698A1 (de) * 2018-03-01 2019-09-05 Endress+Hauser Process Solutions Ag Verfahren zum Etablieren einer Netzwerkkommunikation in einer Anlage der Automatisierungstechnik

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180233030A1 (en) * 2008-09-05 2018-08-16 Ketra, Inc. Visible Light Communication System And Method
US20180006723A1 (en) * 2016-06-29 2018-01-04 Lg Electronics Inc. Device using visible light communications and method of connecting to network using visible light communications
US20180191436A1 (en) * 2016-12-29 2018-07-05 Qualcomm Incorporated Power efficient visible light communication
KR20190064086A (ko) * 2017-11-30 2019-06-10 홍익대학교세종캠퍼스산학협력단 Multi to one 가시광 통신을 이용한 IoT 시스템
DE102018104698A1 (de) * 2018-03-01 2019-09-05 Endress+Hauser Process Solutions Ag Verfahren zum Etablieren einer Netzwerkkommunikation in einer Anlage der Automatisierungstechnik

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KR 102019064086 A [Maschinenübersetzung der Druckschrift 1] *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2984530B1 (de) Messumformerspeisegerät mit abschaltbarer funkschnittstelle
EP3648416B1 (de) Automatisierungsgerät mit integrierter netzwerk-analyse und cloud-anbindung
EP2181369B1 (de) Steuerknoten und steuerung
DE112016003457T5 (de) Leuchte als zugangspunkt in einem kommunikationsnetz
DE102020124313A1 (de) Integration mehrerer kommunikationsbitübertragungsschichten und -protokolle in ein eingabe-/ausgabegerät der prozesssteuerung
DE102012214693A1 (de) Elektronisches Slave-Gerät eines Single-Master-Slave-Systems der Automatisierungstechnik
DE102013107964A1 (de) Messanordnung
DE102013111714A1 (de) Verfahren zur Funktionseinstellung einer Messstelle und Messstelle
EP1664945A2 (de) Vorrichtung zur übertragung von daten sowie tragbares elektronisches gerät und feldgerät für eine derartige vorrichtung
DE102017105809A1 (de) Messanordnung
DE102008036967A1 (de) Universelle Schnittstelle für einen Wireless Adapter
DE102016124350A1 (de) Verfahren und System zum Überwachen einer Anlage der Prozessautomatisierung
DE202015004127U1 (de) Modulare Sensor- und Systemplattform für Messungen, Reinigungen und Kalibrierungen in der Analysen-, Temperatur- und Druckmesstechnik
DE102017127024A1 (de) Verfahren zur Betreuung zumindest eines Feldgeräts der Prozessautomatisierungstechnik
DE102014001462B4 (de) Feldbusmodul, Maschinensteuerung und Verfahren zur Parametrierung eines, insbesondere sicherheitsgerichteten, Feldbusmoduls
EP3529672B1 (de) Verfahren, kommunikationsmodul und system zur übermittlung von diagnosedaten eines feldgeräts in einer anlage der prozessautomatisierung
WO2017202675A1 (de) Funkadapter für ein feldgerät mit einer antenne für zwei kommunikationsstandards
DE102017213365B4 (de) Kommunikationsvorrichtung, System und Verfahren
LU101627B1 (de) SPE-basierter Geräteadapter zum Anschließen eines nicht Ethernet-fähigen Feldgeräts an ein Ethernet-basiertes Prozesssteuerungssystem
EP3894970B1 (de) Feldgeräteadapter zur drahtlosen datenübertragung
DE102019132155A1 (de) System zum Bedienen eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik
DE19743981C2 (de) Verfahren zur Adressvergabe an einen Aktuator-Sensor-Interface-Slave sowie Aktuator-Sensor-Interface-Slave und Adressprogrammiergerät zur Durchführung des Verfahrens
DE102018109307B3 (de) 7Kommunikationssystem der Automatisierungs- und Prozesstechnik sowie Y-Weicheneinheit für ein solches Kommunikationssystem
DE102018118872A1 (de) Verfahren zur Überprüfung der Datenübertragung eines elektronischen Schaltgerätes
LU101865B1 (de) Technik zum Verarbeiten und Austauschen von Signalen zwischen Feldgerät und Steuerung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: KRATT-STUBENRAUCH, KAI, DR., DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KRATT-STUBENRAUCH, KAI, DR., DE