DE102019131976A1

DE102019131976A1 - CONSTRUCTION OF A WATER DRAINING DEVICE

Info

Publication number: DE102019131976A1
Application number: DE102019131976.5A
Authority: DE
Inventors: Chin-Hung Chiu; Chin-Long Chiu
Original assignee: Chiu Chin Long
Current assignee: Chiu Chin Long
Priority date: 2019-11-26
Filing date: 2019-11-26
Publication date: 2021-05-27

Abstract

Ein Aufbau einer Wasserlassvorrichtung besteht aus einem Hilfsteil (1) mit einem Durchgangsloch (11), das axial durch diesen gebildet ist. Eine Wasserlassvorrichtung (2) ist in das Hilfsteil (1) eingesetzt und an einem Ende dieses Hilfsteils (1) montiert. Die Wasserlassvorrichtung (2) besteht aus einem Eintrittsbereich (21), einem umschließenden Abschnitt (22) und einem Heckteil (23). Ein Durchgang (24) ist axial durch die Wasserlassvorrichtung (2) gebildet. Der Eintrittsbereich (21) ist an die Wurzel (101) des männlichen Geschlechtsteils (10) angebracht. Der umschließende Abschnitt (22) besteht aus einem Schulterbereich (221) und Aufnahmebereich (222). Die Eichel (102) ist im Aufnahmebereich (222) des umschließenden Abschnitts (22) aufgenommen, während der Schulterbereich (221) entsprechend dem Kronenbereich (103) des männlichen Geschlechtsteils (10) gebildet ist. Die Innenseite des Durchgangs (24) des Aufnahmebereichs (222) kommt nicht mit der Eichel (102) in Berührung. Der Heckteil (23) ist entsprechend der äußeren Mündung der Harnröhre (104) des männlichen Geschlechtsteils (10) vorgesehen.A structure of a water-letting device consists of an auxiliary part (1) with a through hole (11) axially formed through it. A water release device (2) is inserted into the auxiliary part (1) and mounted on one end of this auxiliary part (1). The water-letting device (2) consists of an entry area (21), an enclosing section (22) and a rear part (23). A passage (24) is formed axially through the water-letting device (2). The entry area (21) is attached to the root (101) of the male genitalia (10). The enclosing section (22) consists of a shoulder area (221) and a receiving area (222). The glans (102) is received in the receiving area (222) of the enclosing section (22), while the shoulder area (221) is formed corresponding to the crown area (103) of the male genitalia (10). The inside of the passage (24) of the receiving area (222) does not come into contact with the glans (102). The rear part (23) is provided corresponding to the outer mouth of the urethra (104) of the male genitalia (10).

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION

Technisches GebietTechnical area

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau einer Wasserlassvorrichtung, mit dem der Nutzer den Urin praktisch entleeren kann und mit dem der Geschlechtsteil des Nutzers gleichzeitig privat gehalten wird.The present invention relates to a structure of a urination device with which the user can practically empty the urine and with which the genitals of the user are kept private at the same time.

Stand der TechnikState of the art

Der Aufbau der Wasserlassvorrichtung wurde für Männer entwickelt, für die die Benutzung der Urinale unpraktisch ist oder die diese nicht richtig benutzen können, wobei der Urin verspritzt und den Boden oder die nähere Umgebung verschmutzt. Die 11 zeigt eine Wasserlassvorrichtung 5 nach dem Stand der Technik, die an den männlichen Geschlechtsteil 20 angebracht wird, wobei das obere Ende der Wasserlassvorrichtung 5 die Wurzel 201 des männlichen Geschlechtsteils erreicht, um sicherzustellen, dass der Urin wie gezeigt in eine gewünschte Richtung geleitet wird. Der männliche Geschlechtsteil 20 bei älteren Menschen ist jedoch im Vergleich zu jenen im jüngeren Alter gering verkleinert (siehe 12), so dass die Wasserlassvorrichtung 5 nach dem Stand der Technik nicht richtig an den männlichen Geschlechtsteil 20 angebracht werden kann. Der Urin kann aus der Wasserlassvorrichtung 5 spritzen und/oder Hautbeschwerden verursachen. Selbst wenn jemand das männliche Geschlechtsteil 20 des Patienten hält, um diesem beim Wasserlassen zu helfen, ist dies sowohl für den Patienten als auch für den Assistenten unpraktisch.The construction of the urination device was developed for men who find it impractical to use the urinals or who cannot use them properly, with the urine splattering and polluting the floor or the surrounding area. The 11 shows a urination device 5 prior art applied to the male genitalia 20th is attached, with the upper end of the urination device 5 the root 201 of the male genitals to ensure that urine is directed in a desired direction as shown. The male genitals 20th in older people, however, is slightly reduced in size compared to those in younger age (see 12th ) so that the urination device 5 according to the state of the art, not correctly on the male genitalia 20th can be attached. The urine can come out of the urination device 5 splash and / or cause skin discomfort. Even if someone has the male genitals 20th of the patient to help urinate is inconvenient for both the patient and the assistant.

Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Aufbau einer Wasserlassvorrichtung geschaffen werden, der richtig an den Geschlechtsteil des Nutzers angebracht werden kann und mit dem die obengenannten Nachteile umgangen werden können.The present invention seeks to provide a structure of a urination device that can be properly attached to the genitalia of the user and with which the above-mentioned disadvantages can be avoided.

AUFGABE DER ERFINDUNGOBJECT OF THE INVENTION

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau einer Wasserlassvorrichtung und umfasst einen Hilfsteil mit einem Durchgangsloch, das axial durch diesen gebildet ist. Eine Wasserlassvorrichtung besteht aus einem Eintrittsbereich, einem umschließenden Abschnitt und einem Heckteil. Der umschließende Abschnitt ist zwischen dem Eintrittsbereich und dem Heckteil gebildet. Ein Durchgang ist axial durch den Eintrittsbereich, den umschließenden Abschnitt und den Heckteil gebildet. Der Eintrittsbereich wird an eine Wurzel des männlichen Geschlechtsteils angebracht. Der umschließende Abschnitt besteht aus einem Schulterbereich und einem Aufnahmebereich, wobei der Schulterbereich radial und aus dem Eintrittsbereich ragt. Der Aufnahmebereich ist zwischen dem Schulterbereich und dem Heckteil gebildet. Die Eichel des männlichen Geschlechtsteils wird in den Aufnahmebereich des umschließenden Abschnitts aufgenommen. Die Innenwand des Durchgangs des Aufnahmebereichs kommt dabei nicht mit der Eichel in Berührung. Der Schulterbereich ist entsprechend dem Kronenbereich des männlichen Geschlechtsteils angeordnet. Der Heckteil ist entsprechend der äußeren Mündung der Harnröhre des männlichen Geschlechtsteils angeordnet.The present invention relates to a structure of a urination device and comprises an auxiliary part having a through hole axially formed therethrough. A urination device consists of an entry area, an enclosing section and a stern part. The enclosing section is formed between the entry area and the rear part. A passage is formed axially through the entry area, the enclosing section and the tail section. The entry area is attached to a root of the male genitalia. The enclosing section consists of a shoulder area and a receiving area, the shoulder area protruding radially and out of the entry area. The receiving area is formed between the shoulder area and the rear part. The glans of the male genitalia is received in the receiving area of the enclosing section. The inner wall of the passage of the receiving area does not come into contact with the glans. The shoulder area is arranged according to the crown area of the male genitalia. The rear part is arranged corresponding to the outer mouth of the urethra of the male genitalia.

Die Wasserlassvorrichtung ist vom oberen Ende des Hilfsteils in das Durchgangsloch dieses Hilfsteils eingesetzt. Der Eintrittsbereich wird nach außen und unten gefaltet und elastisch an die Außenseite des oberen Endes des Hilfsteils angebracht. Der männliche Geschlechtsteil wird im Durchgang der Wasserlassvorrichtung aufgenommen, wobei der männliche Geschlechtsteil vom oberen Ende des Hilfsteils in die Wasserlassvorrichtung eingefügt wird. Im Aufnahmebereich des umschließenden Abschnitts wird die Eichel des männlichen Geschlechtsteils aufgenommen. Der Eintrittsbereich wird danach nach innen und oben gefaltet und an die Wurzel des männlichen Geschlechtsteils angebracht, um die Wasserlassvorrichtung an den Penis des Nutzers anzubringen.The urination device is inserted from the upper end of the auxiliary part into the through hole of this auxiliary part. The entry area is folded outwards and downwards and is elastically attached to the outside of the upper end of the auxiliary part. The male genitals are received in the passage of the urination device, the male genitals being inserted into the urination device from the upper end of the auxiliary part. The glans of the male genitalia is received in the receiving area of the enclosing section. The entry area is then folded in and up and attached to the root of the male genitalia to attach the urination device to the user's penis.

Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, in denen lediglich zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, offensichtlicher.The present invention will become more apparent from the following description with reference to the accompanying drawings, in which a preferred exemplary embodiment according to the present invention is shown for the purpose of illustration only.

FigurenlisteFigure list

1 Figure 8 shows the accessory and urination device of the present invention;
2 shows that the urination device is inserted into the auxiliary part, while the entrance portion of the urinary apparatus is folded for mounting on the upper end of the auxiliary part;
3rd shows a cross-sectional view of the section III-III in FIG 2 along;
4th shows that the user's genitals are inserted into the urination device mounted on the accessory;
5 Figure 13 shows that the entrance area of the urination device is folded for attachment to the root of the genitalia of the user;
6th illustrates the use of the urination device connected to a urine bag;
7th Fig. 10 shows another embodiment of the urination device of the present invention;
8th shows a cross-sectional view of the section VIII-VIII in FIG 7th along;
9 Fig. 13 shows yet another embodiment of the urination device of the present invention;
10 shows a cross-sectional view of the section XX in FIG 9 along;
11 shows that a prior art urination device has been attached to a male genitalia, and
12th illustrates that the prior art urination device cannot properly attach to a reduced male genitalia.

WEGE ZUR AUSÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELSWAYS TO EXECUTE THE PREFERRED EMBODIMENT

Die 1 bis 6 zeigen, dass der Aufbau der Wasserlassvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Hilfsteil 1 umfasst, der röhrenförmig und durch dessen zwei Enden axial ein Durchgangsloch 11 gebildet ist. Der Durchmesser des Durchgangslochs 11 ist dabei größer als jener eines männlichen Geschlechtsteils 10, bei dem der Hilfsteil 1 verwendet wird. Eine Wasserlassvorrichtung 2 besteht aus einem Eintrittsbereich 21, einem umschließenden Abschnitt 22 und einem Heckteil 23. Der umschließende Abschnitt 22 ist zwischen dem Eintrittsbereich und dem Heckteil 23 gebildet. Ein Durchgang 24 ist axial durch den Eintrittsbereich 21, den umschließenden Abschnitt 22 und den Heckteil 23 gebildet. Der Eintrittsbereich 21 ist ein Ringprofil, das an eine Wurzel 101 des männlichen Geschlechtsteils 10 angebracht wird. Der umschließende Abschnitt 22 besteht aus einem Schulterbereich 221 und einem Aufnahmebereich 222, wobei der Schulterbereich 221 wie in der 1 gezeigt vom unteren Ende des Eintrittsbereich 21 radial und nach außen vorsteht. Der Aufnahmebereich 222 ist zwischen dem Schulterbereich 221 und dem Heckteil 23 gebildet. Die Eichel 102 des männlichen Geschlechtsteils 10, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet wird, wird in den Aufnahmebereich 222 des umschließenden Abschnitt 22 aufgenommen. Die Innenwand des Durchgangs 24 des Aufnahmebereichs 222 kommt nicht mit der Eichel 102 in Berührung. Der Schulterbereich 221 wird entsprechend dem Kronenbereich 103 des männlichen Geschlechtsteils 10 angeordnet. Der Heckteil 23 wird entsprechend der äußeren Mündung der Harnröhre 104 des männlichen Geschlechtsteils 10 angeordnet. Der Innendurchmesser des Endes des umschließenden Abschnitts 22 mit dem Schulterbereich 221 ist größer als der Innendurchmesser des Eintrittsbereichs 21. Der Innendurchmesser des Heckteils 23 ist geringer als der Innendurchmesser des umschließenden Abschnitts 22 und der Innendurchmesser des Eintrittsbereichs 21.The 1 to 6th show that the structure of the urination device of the present invention is an auxiliary part 1 which is tubular and axially through its two ends has a through hole 11 is formed. The diameter of the through hole 11 is larger than that of a male genitalia 10 , where the auxiliary part 1 is used. A urination device 2 consists of an entrance area 21 , an enclosing section 22nd and a tail section 23 . The enclosing section 22nd is between the entry area and the rear section 23 educated. One passage 24 is axial through the entry area 21 , the enclosing section 22nd and the tail section 23 educated. The entry area 21 is a ring profile that attaches to a root 101 of the male genital area 10 is attached. The enclosing section 22nd consists of a shoulder area 221 and a recording area 222 , being the shoulder area 221 like in the 1 shown from the bottom of the entry area 21 protrudes radially and outward. The recording area 222 is between the shoulder area 221 and the tail section 23 educated. The acorn 102 of the male genital area 10 , in which the present invention is used, is in the receiving area 222 of the enclosing section 22nd recorded. The inner wall of the passage 24 of the recording area 222 does not come with the acorn 102 in touch. The shoulder area 221 will be according to the crown area 103 of the male genital area 10 arranged. The tail section 23 will correspond to the outer mouth of the urethra 104 of the male genital area 10 arranged. The inside diameter of the end of the enclosing section 22nd with the shoulder area 221 is larger than the inside diameter of the entry area 21 . The inside diameter of the tail section 23 is less than the inner diameter of the enclosing portion 22nd and the inside diameter of the entry area 21 .

Bei der Verwendung werden der umschließende Abschnitt 22 und der Heckteil 23 der Wasserlassvorrichtung 2 vom oberen Ende des Hilfsteils 1 in das Durchgangsloch 11 dieses Hilfsteils 1 eingesetzt, wobei der Eintrittsbereich 21 aus dem oberen Ende des Hilfsteils 1 freigelegt ist. Der Eintrittsbereich 21 wird wie in den 2 und 3 gezeigt nach außen und unten gefaltet und elastisch an die Außenseite des oberen Endes des Hilfsteils 1 angebracht. Der Nutzer hält danach das Hilfsteil 1, wobei der Geschlechtsteil 10 des Nutzers vom oberen Ende des Hilfsteils 1 in den Durchgang 24 der Wasserlassvorrichtung 2 eingefügt wird, um die Eichel 102 in den umschließenden Abschnitt 22 aufzunehmen. Der Eintrittsbereich 21 wird danach nach innen und oben gefaltet und an die Wurzel 101 des männlichen Geschlechtsteils 10 angebracht. Das Hilfsteil 1 wird von der Wasserlassvorrichtung 2 entfernt. Ein Urinbeutel 20 wird bei Bedarf wie in der 6 gezeigt an das distale Ende des Heckteils 23 befestigt. Der Nutzer fühlt sich nicht unbehaglich und der Urin wird nicht zwischen der Innenwand des Durchgangs 24 des Aufnahmebereichs 222 und der Eichel 102 eingeschlossen, da die Innenwand des Durchgangs 24 des Aufnahmebereichs 222 nicht mit der Eichel 102 in Berührung kommt.When used, the enclosing section 22nd and the tail section 23 the urination device 2 from the top of the auxiliary part 1 into the through hole 11 this auxiliary part 1 used, the entry area 21 from the top of the auxiliary part 1 is exposed. The entry area 21 will be like in the 2 and 3rd shown folded out and down and resilient to the outside of the upper end of the accessory 1 appropriate. The user then holds the auxiliary part 1 , being the genitalia 10 of the user from the top of the auxiliary part 1 in the passage 24 the urination device 2 is inserted to the glans 102 in the enclosing section 22nd to record. The entry area 21 is then folded inwards and upwards and to the root 101 of the male genital area 10 appropriate. The auxiliary part 1 is from the urination device 2 away. A urine bag 20th if necessary as in the 6th shown at the distal end of the tail section 23 attached. The user does not feel uncomfortable and the urine does not get between the inner wall of the passage 24 of the recording area 222 and the acorn 102 included as the inner wall of the passage 24 of the recording area 222 not with the acorn 102 comes into contact.

Die 7 und 8 zeigen, dass ein Führungsblock 3 von der Innenperipherie des umschließenden Abschnitts 22 spiralförmig nach innen verläuft, wobei der Führungsblock 3 eine runde und distale Kante aufweist, um den Urin glatt in die Wasserlassvorrichtung 2 laufen zu lassen. Der Urin fließt dem Führungsblock 3 entlang und läuft aus dem Heckteil 23 aus. Der Urin bleibt nicht in der Wasserlassvorrichtung 2, um die Möglichkeit von Verschmutzungen zu reduzieren. Um wie in den 9 und 10 gezeigt ein Zurückfließen des Urins zu verhindern, ist im Durchgang 24 des Heckteils 23 ein Rückschlagventil 4 vorgesehen. Das Rückschlagventil 4 weist in dessen ersten Ende einen Eintritt 41 auf. Zwei Folien 42 sind am zweiten Ende des Rückschlagventils 4 befestigt. Der Eintritt 41 ist mit dem Durchgang 24 verbunden. Die zwei Folien 42 kommen normalerweise miteinander in Berührung, um einen geschlossenen Status zu bilden. Beim Eintritt des Urins in den Heckteil 23 und wenn dieser in den Eintritt 41 des Rückschlagventils 4 fließt werden die beiden Folien 42 durch das Gewicht und die Fließkraft des Urins voneinander getrennt. Die zwei Folien 42 berühren einander, um erneut einen geschlossenen Status zu bilden und somit ein Zurückfließen des Urins zu verhindern, wenn die zwei Folien 42 vom Urin nicht getrennt werden.The 7th and 8th show that a leader block 3rd from the inner periphery of the enclosing section 22nd spirals inward, with the leader block 3rd Has a round and distal edge to smooth the urine into the urination device 2 to run. The urine flows through the guide block 3rd along and runs out of the tail section 23 out. The urine does not stay in the urination device 2 to reduce the possibility of pollution. To like in the 9 and 10 shown to prevent backflow of urine is in the passage 24 of the tail section 23 a check valve 4th intended. The check valve 4th has an entry in its first end 41 on. Two slides 42 are at the second end of the check valve 4th attached. The entry 41 is with the passage 24 connected. The two slides 42 usually come into contact with each other to form a closed state. When the urine enters the tail section 23 and when this in the admission 41 of the check valve 4th the two foils will flow 42 separated from each other by the weight and flow force of the urine. The two slides 42 touch each other to again form a closed state and thus prevent backflow of urine when the two foils 42 cannot be separated from the urine.

Es soll angemerkt werden, dass die Umfangskante des oberen Endes des Hilfsteils 1 abgerundet ist, um das männliche Geschlechtsteil 10 vor Kratzer oder Verletzungen zu schonen. Die Wasserlassvorrichtung 2 besteht aus einem elastischen Material, um den Eintrittsbereich 21 praktisch zu falten. Die Härte der Wasserlassvorrichtung 2 ist dabei geringer als die Härte des Hilfsteils 1, um ein Zusammendrücken des Hilfsteils 1 und Verformen und Ändern der Form und Größe des Durchgangs 24 zu vermeiden, wenn der Eintrittsbereich 21 an das Hilfsteil 1 montiert wird. Das Hilfsteil 1 besteht aus einem entsorgbaren, medialen oder einem sterilisierbaren und wiederverwendbaren medizinischen Material.It should be noted that the peripheral edge of the upper end of the auxiliary part 1 is rounded to the male genitalia 10 to protect against scratches or injuries. The urination device 2 consists of an elastic material around the entry area 21 practical to fold. The hardness of the urination device 2 is less than the hardness of the auxiliary part 1 to compress the auxiliary part 1 and deforming and changing the shape and size of the passage 24 to avoid when the entry area 21 to the auxiliary part 1 is mounted. The auxiliary part 1 consists of a disposable, medial or a sterilizable and reusable medical material.

Claims

Construction of a urination device comprising: an auxiliary part (1) having a through hole (11) axially defined therethrough; a diameter of the through hole (11) is larger than that of the male genitalia (10) to which the auxiliary part (1) is used; a water-letting device (2) with an entry area (21), an enclosing section (22) and a rear part (23); the enclosing portion (22) is formed between the entry region (21) and the rear part (23); a passage (24) is formed axially through the entry region (21), the enclosing portion (22) and the rear part (23); the entry region (21) is attached to a root (101) of the male genitalia (10); the enclosing portion (22) consists of a shoulder region (221) and receiving region (222); the shoulder region (221) protrudes radially and outwardly from the entrance region (21); the receiving area (222) is formed between the shoulder area (221) and the rear part (23); a glans (102) of the male genitalia (10) is received in the receiving area (222) of the enclosing portion (22); an inner wall of the passage (24) of the receiving area (222) does not come into contact with the glans (102); the shoulder region (221) is configured to be arranged corresponding to a crown region (103) of the male genitalia (10); the tail portion (23) is configured to be positioned corresponding to the external mouth of the urethra (104) of the male genitalia (10); an inner diameter of the enclosing portion (22) with the shoulder region (221) is larger than an inner diameter of the entry region (21); an inner diameter of the rear part (23) is smaller than the inner diameter of the enclosing section (22) and the inner diameter of the entry region (21), and the water-letting device (2) is inserted from an upper end of the auxiliary part (1) into the through hole (11) of this auxiliary part (1); the entrance portion (21) is folded outwardly and downwardly and elastically attached to an outside of the upper end of the auxiliary part (1); the male genitalia (10) is inserted into the passage (11) of the urination device (2), the male genitalia (10) being inserted into the urination device (2) from the upper end of the auxiliary part (1); a glans (102) of the male genitalia (10) is received in the receiving area (222) of the enclosing section (22); the entry area (21) is folded inwards and upwards and attached to the root (101) of the male genitalia (10).

Construction of a water release device (2) according to Claim 1 wherein a guide block (3) spirals inward from an inner periphery of the enclosing portion (22); the guide block (3) has a round and distal edge.

Structure of a water release device (2) according to one of the preceding claims, wherein a check valve (4) is provided in the passage (24) of the rear part (23); the check valve (4) has an inlet (41) in its first end; two foils (42) are attached to a second end of the check valve (4); the inlet (41) is connected to the passage (24); the two foils (42) normally come into contact with each other when the urine flows into the rear part (23) and into the inlet (41) of the check valve (4); the two sheets (42) are separated from each other by the urine.

Construction of a water release device (2) according to Claim 1 , wherein a peripheral edge of the upper end of the auxiliary part (1) is rounded.

Construction of a water release device (2) according to Claim 4 wherein the water-letting device (2) is made of an elastic material; a hardness of the water-letting device (2) is lower than a hardness of the auxiliary part (1).

Construction of a urination device according to Claim 5 , wherein the auxiliary part (1) consists of a disposable, medial or a sterilizable and reusable medical material.