DE102019120155B4 - Verfahren zum Herstellen eines Zerspanwerkzeugs aus einem Rohling und Schleifschnecke zum Herstellen eines Zerspanwerkzeugs - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Zerspanwerkzeugs aus einem Rohling und Schleifschnecke zum Herstellen eines Zerspanwerkzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Zerspanwerkzeugs (20) aus einem Rohling (14) durch Wälzschleifen, wobei das Wälzschleifen mittels einer Schleifschnecke (12) erfolgt, die ein Schnecken-Bezugsprofil (16) hat. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Schnecken-Bezugsprofil keine Spiegelsymmetrieebene hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Zerspanwerkzeugs aus einem Rohling. Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Schleifschnecke mit einem Schnecken-Bezugsprofil, das (a) einen ersten Bezugsprofilabschnitt und (b) einen zweiten Bezugsprofilabschnitt aufweist.
  • Zerspanwerkzeuge, insbesondere Fräser, werden oft durch Schleifen hergestellt. Es ist dabei notwendig, zwei oder mehr Schleifbearbeitungen nacheinander durchzuführen. Zwar ermöglicht das, stets einen solchen Schleifprozess zu wählen, der die entsprechende Schleifbearbeitungsaufgabe optimiert, nachteilig ist aber, dass entweder der Rohling mehrfach umgespannt werden muss oder aber das Werkzeug gewechselt werden muss. Beides ist unerwünscht, wenngleich unvermeidlich.
  • Aus der DE 10 2006 008 031 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Vollprofil-Räumwerkzeugen für die Fertigung von Bauteilen mit innen- oder außenliegender Mikroverzahnung mit Zahnmodulen < 0,1 mm und Zahnlängen im Millimeterbereich bekannt. Zunächst wird ein Master des Räumwerkzeugs in negativer Form mit Mikroverzahnung hergestellt. Danach wird eine geglättete, positive Form eines mit einer Mikroverzahnung profilierten Bauteils erzeugt, das als Erodierelektrode dient. Mittels Senk-Erodierens mittels dieser Erodierelektrode wird eine Strukturierung auf dem Räumwerkzeug erzeugt. Das Räumwerkzeug besteht aus mehreren Schneidringen, einer ersten Passung und einer zusätzlichen zweiten Passung zur genauen Ausrichtung desselben direkt auf die Verzahnungsfläche. Ein solches Verfahren ist nicht zur Herstellung von rotierenden Werkzeugen wie Fräsern geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Nachteile im Stand der Technik zu vermindern.
  • Die Erfindung löst das Problem durch ein Verfahren zum Herstellen eines Zerspanwerkzeugs an einem Rohling durch Wälzschleifen, wobei das Wälzschleifen vorzugsweise mittels einer Schleifschnecke erfolgt, die ein Schnecken-Bezugsprofil hat, und wobei das Schnecken-Bezugsprofil keine Spiegelsymmetrieebene hat.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt löst die Erfindung das Problem durch eine gattungsgemäße Schleifschnecke, bei der ein Differenzwinkel zwischen dem ersten Bezugsprofilabschnitt und dem zweiten Bezugsprofilabschnitt mindestens 25°, insbesondere zumindest 30° beträgt und/oder bei der das Schnecken-Bezugsprofil keine Symmetrieebene hat und/oder zumindest ein Profilwinkel zumindest höchstens 25°, insbesondere höchstens 20°, beträgt.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist, dass eine Steigerung der Produktivität möglich ist. Oft ist zudem eine Steigerung der Werkstückgüte, insbesondere des Rundlauf und/oder der Formgenauigkeit möglich. Das liegt insbesondere daran, dass die Umfangsschneiden des Fräswerkzeugs im Rahmen nur einer Schleifbehandlung mittels genau eines Schleifwerkzeugs bearbeitet werden kann, was eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Insbesondere können alle Schneidkanten und Schneidzähne des Zerspanwerkzeugs mittels nur eines Schleifwerkzeugs, nämlich der Schleifschnecke, bearbeitet werden.
  • Vorteilhaft ist zudem, dass ein Nachschleifen verschlissener Zerspanwerkzeuge ebenfalls besonders einfach durchgeführt werden kann. Der Grund dafür ist, dass aus der Geometrie der Schleifschnecke für die Herstellung des Zerspanwerkzeugs einfach eine Geometrie einer Nachschleif-Schleifschnecke abgeleitet werden kann, mittels der verschlissene Zerspanwerkzeuge nachgeschliffen werden können.
  • Vorteilhaft ist zudem, dass in der Regel eine höhere Produktqualität bei der Herstellung des Zerspanwerkzeugs erreichbar ist. Der Grund dafür ist, dass aufgrund der Simultanerzeugung der Schneiden des Zerspanwerkzeugs und der Rotation desselben ein besserer Rundlauf des Zerspanwerkzeugs hergestellt wird. Durch den Einsatz von Shiftstrategien können zudem an der Schleifschnecke auftretende Verschleißeffekte und die daraus resultierenden Formabweichungen des Zerspanwerkzeugs kompensiert beziehungsweise reduziert werden. Weiterhin sinkt die während des Schleifprozesses auftretende thermische Belastung des Zerspanwerkzeugs mit zunehmender Schnittgeschwindigkeit, da eine Kopplung der Drehzahlen von Werkstück und Schleifwerkzeug vorliegt. Dies verbessert die Qualität (Eigenspannungen) des Zerspanwerkzeugs und kann somit dessen Standzeit beim späteren Einsatz erhöhen.
  • Ein weiterer Vorteil kann es sein, dass die Teilungsgenauigkeit der geschliffenen Werkstücke sehr hoch ist, wenn die Zähnezahl des Werkstücks kein Vielfaches der Gangzahl der Schnecke ist, was eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung werden die Bezeichnungen für das Schnecken-Bezugsprofil nach DIN ISO 21771 verwendet.
  • Unter einer Schleifschnecke wird ein Schleifwerkzeug verstanden, das zumindest einen helikal verlaufenden Schleifabschnitt besitzt.
  • Erläuterungen zu den in der Beschreibung verwendeten Begriffen finden sich beispielsweise in Weck, M. und Neupert, B.: Exakte Berechnung der Zahnform schrägverzahnter Stirnräder, VDI-Z 125 (1983), Nr 17 (Sept. 1983), S. 653-656.
  • Erfindungsgemäß ist zudem ein Verfahren zum Herstellen eines Zerspanwerkzeugs aus einem Rohling durch Wälzschleifen, wobei das Wälzschleifen mittels einer Schleifschnecke erfolgt, die ein Schnecken-Bezugsprofil hat, wobei das Schnecken-Bezugsprofil einen ersten Bezugsprofilabschnitt und einen zweiten Bezugsprofilabschnitt aufweist und wobei ein Differenzwinkel zwischen dem ersten Bezugsprofilabschnitt und dem zweiten Bezugsprofilabschnitt zumindest 25°, insbesondere zumindest 30° beträgt. Vorzugsweise hat dieses Schnecken-Bezugsprofil keine Spiegelsymmetrieebene.
  • Das Schnecken-Bezugsprofil kann mehr als zwei Bezugsprofilabschnitte haben. In diesem Fall existieren vorzugsweise zumindest drei oder genau drei oder zumindest vier oder genau vier Bezugsprofilabschnitte, für die die eingegebene Beziehung gilt. Es können auch mehr als vier Bezugsprofilabschnitte vorhanden sein. Vorzugsweise sind weniger als acht Bezugsprofilabschnitte vorhanden. Die Bezugsprofilabschnitte verlaufen vorzugsweise linear, wobei Abweichungen von ± 2° möglich sind. Günstig ist es aber, wenn die Abweichung kleiner ist als ± 1°. Vorzugsweise sind der erste Bezugsprofilabschnitt und der zweite Bezugsprofilabschnitt so ausgebildet, dass beim Herstellen des Zerspanwerkzeugs eine konvexe Zerspanwerkzeug-Flanke und eine konkave Zerspanwerkzeug-Flanke entstehen.
  • Günstig ist es, wenn der erste Bezugsprofilflächenabschnitt unter einem ersten Profilwinkel zu einer Normalen auf eine Kopflinie des Schnecken-Bezugsprofil verläuft und der zweite Bezugsprofilabschnitt unter einem zweiten Profilwinkel zur Normalen auf die Kopflinie verläuft. Vorzugsweise beträgt die Differenz der Beträge der Profilwinkel zumindest 20°, insbesondere zumindest 25°, besonders bevorzugt zumindest 30°.
  • Für die Profilwinkel gilt, dass sie im Intervall zwischen 0° und 90° liegen.
  • Vorzugsweise ist der zweite Bezugsprofilabschnitt so angeordnet, dass er beim Eingriff in den Rohling eine Spanfläche des Zerspanwerkzeugs erzeugt. Günstig ist es, wenn der zweite Profilwinkel höchstens 25°, insbesondere höchstens 20°beträgt. Es ergibt sich dann ein Hinterschnitt an der Spanfläche, die das Abfließen der Späne beim späteren Einsatz des Spanwerkzeugs erlaubt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat das Schnecken-Bezugsprofil eine Kopflinie und eine Profilbezugslinie, wobei ein Kopfhöhenabstand zwischen Kopflinie und Profilbezugslinie so klein ist, dass ein Werkzeug entsteht, dessen Spanfläche die Form einer Wälztrochoide hat. Beim Wälzschleifen entsteht im Grund des späteren Zerspanwerkzeugs eine Fläche, deren Gestalt durch eine Wälztrochoide beschrieben werden kann. Bei der Herstellung von Zahnrädern wird versucht, diesen Bereich möglichst klein zu halten, da er die mechanische Festigkeit des Zahnrads beeinträchtigt. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Struktur sehr nützlich ist, wenn kein Zahnrad hergestellt werden soll, sondern ein Zerspanwerkzeug.
  • Die Profilbezugslinie ist diejenige Linie, bei der die Lückenweite gleich der Zahnlücke ist. Die Kopflinie ist die Linie maximalen Abstands zur Profilbezugslinie, die durch das Schnecken-Bezugsprofil läuft. Der Kopfhöhenabstand kann nicht negativ werden, wohl aber null, was eine bevorzugte Ausführungsform darstellt.
  • Vorzugsweise hat das Schnecken-Bezugsprofil einen Grund-Bezugsprofilabschnitt, dessen Abstand zur Kopflinie größer ist als der Abstand aller anderen Bezugsprofilabschnitte. Der Grund-Bezugsprofilabschnitt hat vorzugsweise einen Profilwinkel zur Normalen auf die Kopflinie, der höchstens 85° beträgt. In anderen Worten verläuft der Grund-Bezugsprofilabschnitt vorzugsweise im technischen Sinne im Wesentlichen parallel zur Profilbezugslinie.
  • Günstig ist es, wenn das Schnecken-Bezugsprofil (a) einen ersten Profilgang und (b) einen zweiten Profilgang aufweist, wobei der zweite Profilgang außermittig zum ersten Profilgang angeordnet ist, sodass ein ungleich geteiltes Zerspanwerkzeug entsteht. Unter dem Merkmal, dass der zweite Profilgang außermittig zum ersten Profilgang angeordnet ist, wird - wenn genau zwei Profilgänge existieren - insbesondere verstanden, dass ein Abstand vom ersten Profilgang zum zweiten Profilgang sich vom Abstand vom zweiten Profilgang zum ersten Profilgang unterscheidet. Während ein ungleich geteiltes Zerspanwerkzeug vorteilhaft ist, sind ungleich geteilte Zahnräder hochgradig unerwünscht, sodass Schnecken-Bezugsprofile mit zwei Profilgängen aus der Zahnradherstellung nicht bekannt sind. Zwar können auch in der Zahnradherstellung zweigängige Schnecken eingesetzt werden, es haben jedoch alle Gänge dasselbe Bezugsprofil und die gleiche Teilung. Zudem werden zur Vermeidung der Ungleichteilung Gangzahlen eingesetzt, die kein Vielfaches der Zahnradzähnezahl abbilden.
  • Eine Zähnezahl Z des Zerspanwerkzeugs ist stets ein ganzzahliges Vielfaches der Gangzahl G. Vorzugsweise ist die Zähnezahl Z des entstehenden Zerspanwerkzeugs kleiner als 13, insbesondere kleiner als 10.
  • Günstig ist es, wenn das Schnecken-Bezugsprofil zudem (c) einen dritten Profilgang aufweist, wobei (d) die drei Profilgänge ungleich geteilt angeordnet sind. So entsteht ein ungleich geteiltes Zerspanwerkzeug. Unter dem Merkmal, dass die Profilgänge ungleich geteilt angeordnet sind, wird insbesondere verstanden, dass sich von den Abständen (i) erster Profilgang zu zweiter Profilgang, (ii) zweiter Profilgang zu dritter Profilgang und (iii) dritter Profilgang zu erster Profilgang zumindest zwei der Abstände voneinander unterscheiden. Vorzugsweise unterscheiden sich die zwei Abstände um zumindest 2%, insbesondere zumindest 5%.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Schnecken-Bezugsprofil zudem (e) zumindest einen vierten Profilgang aufweist, wobei (d) die zumindest vier Profilgänge ungleich geteilt angeordnet sind. So entsteht ein ungleich geteiltes Zerspanwerkzeug. Unter dem Merkmal, dass die Profilgänge ungleich geteilt angeordnet sind, wird insbesondere verstanden, dass sich von den Abständen (i) erster Profilgang zu zweiter Profilgang, (ii) zweiter Profilgang zu dritter Profilgang, (iii) dritter Profilgang zu vierter Profilgang und (iv) vierter Profilgang zu erster Profilgang zumindest zwei der Abstände, insbesondere zumindest drei der Abstände sich paarweise voneinander unterscheiden. Vorzugsweise unterscheiden sich die Abstände um zumindest 2%, insbesondere zumindest 5%.
  • Vorzugsweise ist der Profilverschiebungsfaktor höchstens so groß wie x*min . x*min ist der Profilverschiebungsfaktor bei der Unterschnittgrenze. Der Profilverschiebungsfaktor ist die Profilverschiebung geteilt durch den Normalmodul. Der Normalmodul mn ist der Quotient aus der Normalteilung pn und der Kreiszahl π. Die Profilverschiebung ist der Abstand der Profilbezugslinie vom Teilkreiszylinder. Der Teilkreiszylinder ist derjenige Zylinder, dessen Achse mit der Drehachse des Zerspanwerkzeugs zusammenfällt und dessen Durchmesser d gegeben ist durch d=(Z*mn)/cosλ. Z ist die Zähnezahl des Fräsers. mn ist der Normalmodul. λ ist der Schrägungswinkel am Teilkreis.
  • Der Profilverschiebungsfaktor x*min bei der Unterschnittgrenze ist der Profilverschiebungsfaktor, bei dem am Fuß des Zerspanwerkzeugs ein Unterschnitt auftritt.
  • Vorzugsweise ist ein Werkzeugkopfhöhenfaktor hap0* kleiner als 0,7, insbesondere höchstens 0,5, besonders bevorzugt höchstens 0,3. Besonders günstig ist der Werkzeugkopfhöhenfaktor gleich null. Der Werkzeugkopfhöhenfaktor ist in der DIN 3960 vom März 1987 definiert.
  • Vorzugsweise hat das Schnecken-Bezugsprofil der erfindungsgemäßen Schleifschnecke eine der oben genannten Eigenschaften.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Wälzschleifmaschine mit einer erfindungsgemäßen Schleifschnecke zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
    • 2a ein Schnecken-Bezugsprofil, das einen Profilgang aufweist, sowie einen Querschnitt durch ein Zerspanwerkzeug, das mit einer Wälzschnecke hergestellt wurde, die dieses Schnecken-Bezugsprofil aufweist,
    • 2b ein Schnecken-Bezugsprofil einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schleifschnecke und im rechten Teilbild einen Querschnitt durch ein damit erzeugtes Zerspanwerkzeug, und
    • 3 eine perspektivische Seitenansicht auf eine Schleifschnecke zum Erläutern von mehrgängigen Schleifschnecken.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine 10 mit einer erfindungsgemäßen Schleifschnecke 12 zum Schleifen eines Rohlings 14, aus dem ein Zerspanwerkzeug, im vorliegenden Fall in Form eines Fräsers, geschliffen wird. Der Prozess des Herstellens des Zerspanwerkzeugs aus dem Rohling 14 entspricht hinsichtlich der Kinematik dem Schleifprozess für Verzahnungen, unterscheidet sich jedoch grundlegend hinsichtlich der erzeugten Geometrie des Zerspanwerkzeugs.
  • 2a zeigt ein Schnecken-Bezugsprofil 16 der Schleifschnecke 12 (vgl. 1). Es ist zu erkennen, dass das Schnecken-Bezugsprofil 16 einen ersten Bezugsprofilabschnitt 18.1 und einen zweiten Bezugsprofilabschnitt 18.2 aufweist. Der erste Bezugsprofilabschnitt 18.1 verläuft unter einem ersten Profilwinkel α1 zu einer Normalen N auf eine Kopflinie K des Schnecken-Bezugsprofils 16. Der zweite Profilabschnitt 18.2 verläuft unter einem zweiten Profilwinkel α2 zur Normalen N. Im vorliegenden Fall gilt α1 = 68° und α2 = 2°.
  • Das Schnecken-Bezugsprofil 16 hat im vorliegenden Fall mehr als einen Gang G. Im vorliegenden Fall beträgt G = 4. Im rechten Teilbild ist ein Zerspanwerkzeug 20 in Form eines Fräsers zu sehen. Eine Zähnezahl Z des Zerspanwerkzeugs 20 ist stets ein ganzzahliges Vielfaches der Gangzahl G. Im vorliegenden Fall kann das Schnecken-Bezugsprofil 16 damit auch eingängig (G = 1) oder zweigängig (G = 2) sein.
  • Eine Differenz Δα der Profilwinkel beträgt im vorliegenden Fall Δα = α1 - α2 = 66°.
  • Zwischen der Kopflinie K und der Profilbezugslinie P existiert ein Kopfhöhenabstand d. Dieser ist so klein, dass alle Spanflächen 22, ..., 22.Z die Form einer Wälztrochoide haben. Insbesondere ist der Kopfhöhenabstand d so gewählt, dass die Spanflächen 22.i (i = 1, ..., Z) konvex sind.
  • Es existieren Programme zum analytischen oder sumerischen Simulieren der resultierenden Form des bearbeiteten Objekts in Abhängigkeit vom Schnecken-Bezugsprofil. Durch Variieren des Kopfhöhenabstands d wird derjenige Kopfhöhenabstand d ermittelt, für den die angegebene Forderung erfüllt ist.
  • Das Schnecken-Bezugsprofil 16 besitzt im vorliegenden Fall einen Grund-Bezugsprofilabschnitt 18.3, dessen Abstand zur Kopflinie größer ist als der Abstand aller anderen Bezugsprofilabschnitte. Ein Profilwinkel α3 beträgt vorzugsweise höchstens α = 88°. In diesem Fall kann die Freifläche des Zerspanwerkzeugs beim Wälzschleifen vollständig hergestellt werden.
  • Es ist aber gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, dass der Profilwinkel α3 zumindest α = 88° beträgt. In diesem Fall werden sehr kleine Freiwinkel erzeugt, was beispielsweise bei Reibahlen erwünscht ist.
  • In dem in 2a gezeigten Fall hat das Schnecken-Bezugsprofil vier Profilgänge, die jeweils gleichgeteilt angeordnet sind. In anderen Worten ist eine Länge PGang1 des ersten Gangs gleich einer Länge pGang2 des zweiten Gangs und diese wiederum gleich einer Länge pGang3 des dritten Gangs. Existiert, wie im vorliegenden Fall, ein vierter Gang, so gilt für die Länge pGang4, dass diese so groß ist wie die Längen der anderen Gänge.
  • In anderen Worten gilt für jeden der i Gänge (i= 1, ... g; g ist die Anzahl der Gänge) die Beziehung pGang,i = PG/g. In anderen Worten sind alle Profilgänge gleichgeteilt angeordnet, wobei PG die Gesamtlänge aller Gänge ist. In anderen Worten ist PG die Teilung der Schnecke, es ist nicht die gesamte Länge der Schnecke gemeint, die von der Anzahl an vollständigen „Umdrehungen“ der Gänge bestimmt wird. Mit dem gegeben Bezugsprofil können letztlich beliebig lange Schleifschnecken erzeugt werden, da der erste Gang nach einer Umdrehung wieder dort ansetzt, wo der vierte Gang aufhört. Dies gilt natürlich für alle Längenbezeichnungen in diesem und den vorherigen/folgenden Absätzen.
  • 2b zeigt ein weiteres Schnecken-Bezugsprofil 16 mit vier Gängen, die ungleich geteilt angeordnet sind. Es ist zu erkennen, dass die Länge pGang1 nicht dem G-ten Bruchteil der Gesamtlänge pn des Schnecken-Bezugsprofils entspricht. Vielmehr gilt pGang1 = 0,95 pn . Dadurch resultiert ein ungleich geteiltes Zerspanwerkzeug 20, wie es im rechten Teilbild gezeigt wird. Ein Winkel β zwischen zwei Schneidkanten des Zerspanwerkzeugs 20 ist dann ungleich dem Z-ten Teil von 360°. In anderen Worten gilt β ungleich 360°/Z.
  • 3a zeigt eine Schleifschnecke 12 mit g = 4 Gängen. 3b zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schleifschnecke 12 mit g = 1 Gang.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Werkzeugmaschine
    12
    Schleifschnecke
    14
    Rohling
    16
    Schnecken-Bezugsprofil
    18.1
    Bezugsprofilabschnitt
    18.2
    Bezugsprofilabschnitt
    18.3
    Bezugsprofilabschnitt20 Zerspanwerkzeug
    22
    Spanfläche
    G
    Gang
    hap0*
    Werkzeugkopfhöhenfaktor
    K
    Kopflinie
    mn
    Normalmodul
    N
    Normal
    P
    Profilbezugslinie
    α
    Profilwinkel
    λ
    Schrägungswinkel am Teilkreis
    Δα
    Differenz der Profilwinkelbeträge
    d
    Kopfhöhenabstand
    pn
    Gesamtlänge des Schnecken-Bezugsprofils
    x*min
    Profilverschiebungsfaktor
    Z
    Zähnezahl

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Zerspanwerkzeugs (20) aus einem Rohling (14) durch Wälzschleifen, wobei das Wälzschleifen mittels einer Schleifschnecke (12) erfolgt, die ein Schnecken-Bezugsprofil (16) hat, und wobei das Schnecken-Bezugsprofil keine Spiegelsymmetrieebene hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass (a) das Schnecken-Bezugsprofil (16) (i) einen ersten Bezugsprofilabschnitt (18.1) und (ii) einen zweiten Bezugsprofilabschnitt (18.2) aufweist und dass (b) ein Differenzwinkel (Δα) zwischen dem ersten Bezugsprofilabschnitt (18.1) und dem zweiten Bezugsprofilabschnitt (18.2) zumindest 25° beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass (a) das Schnecken-Bezugsprofil (16) des ersten Bezugsprofilabschnitts (18.1) unter einem ersten Profilwinkel (α1) zu einer Normalen (N) auf eine Kopflinie (K) des Schnecken-Bezugsprofils (16) verläuft, und (b) der zweite Bezugsprofilabschnitt (18.2) unter einem zweiten Profilwinkel (α2) zur Normalen (N) auf die Kopflinie (K) verläuft und dass (c) die Differenz der Beträge der Profilwinkel (α1, α2) zumindest 20° beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass (a) der zweite Bezugsprofilabschnitt (18.2) beim Eingriff in den Rohling (14) eine Spanfläche (22) des Zerspanwerkzeugs (20) erzeugt und (b) der zweite Profilwinkel (α2) höchstens 25° beträgt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (a) das Schnecken-Bezugsprofil (16) eine Kopflinie (K) und eine Profilbezugslinie (P) hat und (b) ein Kopfhöhenabstand (d) zwischen Kopflinie (K) und Profilbezugslinie (P) so klein ist, dass ein Zerspanwerkzeug (20) entsteht, dessen Spanfläche (22) die Form einer Wälztrochoide hat und/oder konkav ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (a) das Schnecken-Bezugsprofil (16) einen Grund-Bezugsprofilabschnitt (18) hat, dessen Abstand zur Kopflinie (K) größer ist als der Abstand aller anderen Bezugsprofilabschnitte und dass (b) der Grund-Bezugsprofilabschnitt (18.3) einen Profilwinkel (α3) zur Normalen (N) auf die Kopflinie (K) hat, der höchstens 88° beträgt.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnecken-Bezugsprofil (16) (a) einen ersten Profilgang (pGang 1) und (b) einen zweiten Profilgang (pGang 2) aufweist, (c) wobei der zweite Profilgang außermittig zum ersten Profilgang angeordnet ist, sodass ein ungleich geteiltes Zerspanwerkzeug (20) entsteht.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnecken-Bezugsprofil (16) (a) einen ersten Profilgang (pGang 1) und (b) einen zweiten Profilgang (pGang 2) aufweist, (c) zumindest einen dritten Profilgang (pGang 3) aufweist, wobei zumindest zwei Profilgänge ungleich geteilt angeordnet sind.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilverschiebungsfaktor höchstens so groß wie ein Profilverschiebungsfaktor (x*min) bei der Unterschnittgrenze ist.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopfhöhenfaktor (hap0*) höchstens 0,7 beträgt.
  11. Schleifschnecke (12) mit einem Schnecken-Bezugsprofil (16), das (a) einen ersten Bezugsprofilabschnitt (18.1) und (b) einen zweiten Bezugsprofilabschnitt (18.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass (c) ein Differenzwinkel (Δα) zwischen dem ersten Bezugsprofilabschnitt und dem zweiten Bezugsprofilabschnitt zumindest 25° beträgt.
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