DE102019118561A1 - Verfahren zur Konfiguration einer Messstelle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung offenbart ein Verfahren zur Konfiguration einer Messstelle (1) der Prozessautomatisierungstechnik, wobei die Messstelle (1) zumindest ein Feldgerät (2, 3) umfasst, das Verfahren umfassend die Schritte: Starten einer Anwendung auf einem Datenendgerät (7a, 7b, 7c, 7d); Auswählen eines digitalen Assistenten (4a, 4b) in der Anwendung, wobei der Assistent (4a, 4b) für die Messstelle (1) spezifisch ist, wobei mit dem digitalen Assistenten (4a, 4b) ein Konfigurationspaket verknüpft ist und das Konfigurationspaket ein oder mehrere Konfigurationseinstellungen für das Feldgerät (2, 3) umfasst; Anzeigen der ein oder mehrerer Konfigurationseinstellungen für das Feldgerät (2, 3) durch die Anwendung auf dem Datenendgerät (7a, 7b, 7c, 7d), wobei die Konfigurationseinstellungen spezifisch für den digitalen Assistenten (4a, 4b) sind; und Übertragen der Konfigurationseinstellungen vom Datenendgerät (7a, 7b, 7c, 7d) auf das Feldgerät (2, 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration einer Messstelle der Prozessautomatisierungstechnik, wobei die Messstelle zumindest ein Feldgerät umfasst.
  • Ein Feldgerät ist eine technische Einrichtung im Bereich der Automatisierungstechnik, die mit einem Produktionsprozess in direkter Beziehung steht. „Feld“ bezeichnet in der Automatisierungstechnik den Bereich außerhalb von Schaltschränken bzw. Leitwarten. Feldgeräte können somit sowohl Aktoren (Stellglieder, Ventile etc.) als auch Sensoren oder Messumformer in der Fabrik- und Prozessautomation sein.
  • Im Allgemeinen ist ein Messumformer ein Gerät, das eine Eingangsgröße entsprechend einer festen Beziehung in eine Ausgangsgröße umformt. Häufig wird auch der englische Begriff Transmitter verwendet. Hier ist beispielsweise das Produkt „Liquiline M CM42“ oder der 4-Kanal-Messumformer „Liquiline CM444“, als ein Beispiel für einen Messumformer für pH-/Redox-, Leitfähigkeits- oder Sauerstoffmessungen in Anwendungen der Prozessautomatisierung zu nennen.
  • Die Messumformer bieten viele Anschlussmöglichkeiten für verschiedenen Sensoren und entsprechende Einstellungen müssen für die Inbetriebnahme gemacht werden. Man spricht von der Konfiguration oder den Konfigurationseinstellungen des Feldgeräts. Diese Konfiguration ist spezifisch für die jeweilige Anwendung und/oder für jede Messstelle. Eine Messstelle umfasst dabei auch mehrere Feldgeräte, beispielsweise einen Messumformer mit einem oder mehreren daran angeschlossenen Sensoren.
  • Der Anwender benötigt häufig für seine spezifische Anwendung nur einen Teil der theoretisch möglichen Funktionen des Messumformers oder der Sensoren. Der Anwender muss dann nur die für ihn relevanten Konfigurationseinstellungen tätigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konfiguration eines Feldgeräts an einer Messstelle zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren welches die folgenden Schritte umfasst: Starten einer Anwendung auf einem Datenendgerät; Auswählen eines digitalen Assistenten in der Anwendung, wobei der digitale Assistent für die Messstelle spezifisch ist, wobei mit dem digitalen Assistenten ein Konfigurationspaket verknüpft ist und das Konfigurationspaket ein oder mehrere Konfigurationseinstellungen für das Feldgerät umfasst; Anzeigen der ein oder mehrerer Konfigurationseinstellungen für das Feldgerät durch die Anwendung auf dem Datenendgerät, wobei die Konfigurationseinstellungen spezifisch für den digitalen Assistenten sind; und Übertragen der Konfigurationseinstellungen vom Datenendgerät auf das Feldgerät.
  • Es ergibt sich somit eine einfache Konfiguration des Feldgeräts und damit des Prozesses. Der Anwender muss sich mit der genauen Konfiguration nicht mehr beschäftigen als notwendig: die erhaltene Konfiguration ist genau die, die er benötigt. Der Anwender erhält eine selbst-erklärende Menüführung, die er von einen Prozess-spezialisierten Gerät kennt.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Konfigurationseinstellungen auf dem Datenendgerät gespeichert sind und von dort geladen werden können.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Datenendgerät als Mobilgerät, insbesondere als Smartphone, Tablet oder Notebook, oder als Personal Computer, insbesondere als Arbeitsplatzrechner, ausgestaltet ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Anwendung als Mobile App, Web-App, Webanwendung oder Progressive Web App ausgestaltet ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Anwendung in einer Webseite ausgeführt wird.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Verfahren weiter den Schritt umfasst: Herunterladen des Konfigurationspakets durch das Datenendgerät von einem Server, wobei dieser Schritt nach dem Starten der Anwendung auf einem Datenendgerät, und vor dem Auswählen des digitalen Assistenten ausgeführt wird.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Hersteller des Feldgeräts Konfigurationspakete auf dem Server bereitstellt.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Übertragen der Konfigurationseinstellungen vom Datenendgerät auf das Feldgerät drahtlos, insbesondere mittels Bluetooth oder WLAN, drahtgebunden, insbesondere mittels Ethernet, oder per Datenträger, insbesondere SD-Karte, erfolgt.
  • Dies wird anhand der nachfolgenden Figuren näherer erläutert.
    • 1 zeigt eine Messstelle.
    • 2 zeigt eine Konfiguration mit einem Server und Endgeräten.
    • 3a/b/c zeigen Möglichkeiten der Übertragung von Konfigurationspaketen an einen Messumformer.
  • In den Figuren sind gleiche Merkmale mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine Messstelle 1, beispielsweise die Chlorregelung in einem Schwimmbad. Diese dient der Desinfektionsregelung. Die Messstelle 1 umfasst mehrere Sensoren 3, genauer ein pH-Sensor, einen Chlorsensor und einen induktiver Näherungsschalter für die Durchflusserkennung. pH-Sensor und Chlorsensor befinden sind in einer Durchflussarmatur. Die Sensoren 3 sind angeschlossenen an einen Messumformer 2. Die Sensoren 3 und der Messumformer 2 sind Feldgeräte im Sinne dieser Anmeldung.
  • Der Anwender, im Beispiel etwa der Bademeister, startet eine Anwendung auf einem Datenendgerät 7. Das Datenendgerät ist etwa als Mobilgerät, insbesondere als Smartphone 7a, Tablet 7b oder Notebook 7c, oder als Personal Computer, insbesondere als Arbeitsplatzrechner 7d, ausgestaltet.
  • Der Anwender wählt den digitalen Assistenten für die Konfiguration der Schwimmbadmessstelle in der Anwendung. Der „digitale Assistent“ bezeichnet dabei eine Oberfläche, mittels derer der Anwender durch mehrere Dialoge für eine ergonomische Dateneingabe für die Konfiguration des oder der Feldgeräte 2, 3 geführt wird. Es wird eine Hilfestellung, zum Beispiel bei der Bedienung des Programms oder beim Ausfüllen von Formularen gegeben. Der digitale Assistent kann auch als Wizard bezeichnet werden.
  • Die Anwendung ist dabei als Mobile App 4a, Web-App, Webanwendung oder Progressive Web App ausgestaltet. Ebenso kann die Anwendung in einer Webseite 4b ausgeführt werden.
  • Im Allgemeinen bezeichnet eine „App“ eine Anwendungssoftware, die dazu benutzt wird, um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen. Eine Mobile App 4a wird über einen in das mobile Betriebssystem integrierten App Store bezogen und direkt auf dem Gerät installiert. Mobile Web-Apps werden über den Webbrowser des Mobilgeräts 7 abgerufen und müssen nicht installiert werden. Eine Webanwendung ist ein Anwendungsprogramm nach dem Client-Server-Modell. Die Webanwendung wird nicht lokal auf dem Endgerät 7 installiert. Die Datenverarbeitung findet teilweise auf einem entfernten Webserver 5 statt. Die Ergebnisse der Datenverarbeitung werden an das Endgerät 7 übertragen. Genutzt wird eine Webanwendung zumeist über einen Webbrowser. Eine Progressive Web App ist eine Symbiose aus einer responsiven Webseite und einer App. Eine Zusätzlich bietet eine Progressive Web App durch optimiertes Caching Offline-Funktionalitäten. Ebenso kann die Anwendung in einer Webseite 4b aufgerufen werden. Die Webseite wird mit einem Browser unter Angabe einer URL abgerufen und von einem Webserver 5 angeboten.
  • Die Anwendung bietet dem Anwender verschiedene digitale Assistenten an, beispielsweise eine „Schwimmbad Applikation“.
  • Der digitale Assistent führt dann den Anwender durch die Konfiguration der Sensoren 3 und des Messumformers 2. Nur die für die jeweilige Anwendung notwendigen Konfigurationseinstellungen werden dem Anwender angezeigt.
  • Für die jeweilige Anwendung wird ein Konfigurationspaket bereitgestellt bzw. ist mit ihr verknüpft, wobei das Konfigurationspaket die verschiedenen Konfigurationseinstellungen für die entsprechenden Feldgeräte bereithält.
  • Das Konfigurationspaket kann Bestanteil des digitalen Assistenten sein. Zusätzlich oder alternativ können Konfigurationspakete für verschiedene Anwendungen von einem Server 5 bereitgestellt werden, siehe 2. Der Server 5 kann beispielsweise auch den digitalen Assistenten als Webseite oder Web-App oder Webanwendung bereitstellen.
  • Der Hersteller 6 der Feldgeräte kann auf dem Server 5 die Konfigurationspakete für verschiedene Anwendung bereitstellen und ständig erweitern. Der Anwender verbindet sich mittels der Anwendung mit dem Server 5 und hat somit immer die Möglichkeit andere, geänderte oder neue digitale Assistenten herunterzuladen und schließlich zu konfigurieren. Der Server 5 in der Cloud hostet die Konfigurationspakete.
  • Die für die jeweilige Anwendung notwendigen Parameter des Feldgeräts 2, 3 werden im Server 5 zusammengestellt.
  • Der Server 5 bietet eine Programmierschnittstelle (API, application programming interface) für die Anwendung. Die Anwendung dient als reine Frontend-Anwendung. Die Logik und Verarbeitung geschieht im Server 5.
  • Ein Konfigurationspaket besteht im Wesentlichen aus einer Beschreibung des digitalen Assistenten. Mittels einer geeigneten Beschreibungssprache werden die entsprechenden Seiten und Elemente des Assistenten und deren Abhängigkeiten beschrieben.
  • Die Validität eines Konfigurationspakets wird im Server 5 überprüft.
  • Nach Abschluss des digitalen Assistenten 4a/b kann der Anwender seine Konfiguration unter einem Namen abspeichern um diese zu einem späteren Zeitpunkt erneut abzurufen.
  • Im nächsten Schritt wird die fertige Konfiguration auf das Feldgerät übertragen (Bezugszeichen „8“). 3a-c zeigen, dass die Konfiguration von verschiedenen Endgeräten 7b-d auf einen Messumformer 2 übertragen werden. Ebenso können Sensoren 3 konfiguriert werden. Gegebenenfalls erfolgt die Konfiguration der Sensoren 3 mittels des Messumformers 2. Die Übertragung 8 erfolgt beispielsweise mittels SD-Karte (3a), Bluetooth (3c), WLAN, oder per Ethernet (3b). Der digitale Assistent 4a/b bietet somit eine Schnittstelle zum Messumformer 2 um die Konfiguration und damit die Geräteparameter darauf aufzuspielen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Messstelle
    2
    Messumformer
    3
    Sensor
    4a/b
    digitaler Assistent
    5
    Server
    6
    Hersteller
    7a/b/c/d
    Endgerät
    8
    Übertragung von 7 auf 2

Claims (8)

  1. Verfahren zur Konfiguration einer Messstelle (1) der Prozessautomatisierungstechnik, wobei die Messstelle (1) zumindest ein Feldgerät (2, 3) umfasst, das Verfahren umfassend die Schritte: - Starten einer Anwendung auf einem Datenendgerät (7a, 7b, 7c, 7d), - Auswählen eines digitalen Assistenten (4a, 4b) in der Anwendung, wobei der Assistent (4a, 4b) für die Messstelle (1) spezifisch ist, wobei mit dem digitalen Assistenten (4a, 4b) ein Konfigurationspaket verknüpft ist und das Konfigurationspaket ein oder mehrere Konfigurationseinstellungen für das Feldgerät (2, 3) umfasst, - Anzeigen der ein oder mehrerer Konfigurationseinstellungen für das Feldgerät (2, 3) durch die Anwendung auf dem Datenendgerät (7a, 7b, 7c, 7d), wobei die Konfigurationseinstellungen spezifisch für den digitalen Assistenten (4a, 4b) sind, und - Übertragen der Konfigurationseinstellungen vom Datenendgerät (7a, 7b, 7c, 7d) auf das Feldgerät (2, 3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Konfigurationseinstellungen auf dem Datenendgerät (7a, 7b, 7c, 7d) gespeichert sind und von dort geladen werden können.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Datenendgerät (2, 3) als Mobilgerät, insbesondere als Smartphone, Tablet oder Notebook, oder als Personal Computer, insbesondere als Arbeitsplatzrechner, ausgestaltet ist.
  4. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, wobei die Anwendung als Mobile App, Web-App, Webanwendung oder Progressive Web App ausgestaltet ist.
  5. Verfahren nach dem vorvorherigen Anspruch, wobei die Anwendung in einer Webseite ausgeführt wird.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, weiter umfassend den Schritt: - Herunterladen des Konfigurationspakets durch das Datenendgerät (7a, 7b, 7c, 7d) von einem Server (5), wobei dieser Schritt nach dem Starten der Anwendung auf einem Datenendgerät (7a, 7b, 7c, 7d), und vor dem Auswählen des digitalen Assistenten (4a, 4b) ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, wobei der Hersteller des Feldgeräts (2, 3) Konfigurationspakete auf dem Server (5) bereitstellt.
  8. Verfahren nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Übertragen der Konfigurationseinstellungen vom Datenendgerät (7a, 7b, 7c, 7d) auf das Feldgerät (2, 3) drahtlos, insbesondere mittels Bluetooth oder WLAN, drahtgebunden, insbesondere mittels Ethernet, oder per Datenträger, insbesondere SD-Karte, erfolgt.
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DE112017000917T5 (de) * 2016-02-22 2018-12-27 Analog Devices Global Unlimited Company System und Verfahren zum Konfigurieren eines Messmoduls

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