DE102019112811A1

DE102019112811A1 - Cutting machine for continuously slicing product loaves

Info

Publication number: DE102019112811A1
Application number: DE102019112811.0A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2019-05-15
Filing date: 2019-05-15
Publication date: 2020-11-19

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine zum kontinuierlichen Aufschneiden von Produktlaiben, insbesondere Lebensmittel-Produktlaiben, mit zumindest einer einen Schneidkopf aufweisenden Aufschneideeinheit zum Abtrennen von Produktscheiben von einem Produktlaib sowie zumindest einer Zuführeinrichtung zum Bewegen des Produktlaibs gegen die Aufschneideeinheit, wobei die Zuführeinrichtung mindestens einen Produktlaibgreifer und mindestens zwei zur Aufnahme des Produktlaibs eingerichtete Auflagenteile umfasst, wobei das erste Auflagenteil als eine zwischen einer Beladestellung und einer Zuführstellung verschwenkbare Beladeschwinge ausgeführt und das zweite Auflagenteil der Beladeschwinge stromabwärts nachgeschaltet ist. Diese soll eine Reduzierung der Stillstands- bzw. Unterbrechungszeiten beim Wechsel des Produktlaibs ermöglichen und die Hygiene beim Betrieb der Schneidmaschine verbessern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Beladeschwinge (5) derart um eine erste Drehachse (15) gelagert ist, dass die Beladeschwinge (5) in Beladestellung mit ihrem zum zweiten Auflagenteil (6) hin orientierten Ende in Bezug auf das zweite Auflagenteil (6) nach oben hin ausgelenkt ist, sowie der Produktlaibgreifer (4) um eine zweite, in Bezug auf die Beladeschwinge (5) tiefer angeordnete zweite Drehachse (14) schwenkbar gelagert ist.The invention relates to a cutting machine for continuously slicing product loaves, in particular food product loaves, with at least one slicing unit having a cutting head for separating product slices from a product loaf and at least one feed device for moving the product loaf against the slicing unit, the feed device at least one product loaf gripper and at least comprises two support parts set up for receiving the product loaf, the first support part being designed as a loading rocker pivotable between a loading position and a feed position and the second support part being connected downstream of the loading rocker. This should make it possible to reduce the downtimes or interruption times when changing the product loaf and improve hygiene when operating the cutting machine. According to the invention, this is achieved in that the loading rocker (5) is mounted about a first axis of rotation (15) in such a way that the loading rocker (5) in the loading position with its end oriented towards the second support part (6) in relation to the second support part (6) ) is deflected upwards, and the product loaf gripper (4) is mounted pivotably about a second, second axis of rotation (14) which is arranged lower in relation to the loading rocker (5).

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine zum kontinuierlichen Aufschneiden von Produktlaiben, insbesondere Lebensmittel-Produktlaiben, mit zumindest einer einen Schneidkopf aufweisenden Aufschneideeinheit zum Abtrennen von Produktscheiben von einem Produktlaib sowie zumindest einer Zuführeinrichtung zum Bewegen des Produktlaibs gegen die Aufschneideeinheit, wobei die Zuführeinrichtung mindestens einen Produktlaibgreifer und mindestens zwei zur Aufnahme des Produktlaibs eingerichtete Auflagenteile umfasst, wobei das erste Auflagenteil als eine zwischen einer Beladestellung und einer Zuführstellung verschwenkbare Beladeschwinge ausgeführt und das zweite Auflagenteil der Beladeschwinge stromabwärts nachgeschaltet ist.The invention relates to a cutting machine for continuously slicing product loaves, in particular food product loaves, with at least one slicing unit having a cutting head for separating product slices from a product loaf and at least one feed device for moving the product loaf against the slicing unit, the feed device at least one product loaf gripper and at least comprises two support parts set up for receiving the product loaf, the first support part being designed as a loading rocker pivotable between a loading position and a feed position and the second support part being connected downstream of the loading rocker.

Gattungsgemäße Schneidmaschinen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese werden in der Lebensmittelindustrie zum Aufschneiden bzw. Zerscheiben von insbesondere Wurst- oder Käse-Laiben eingesetzt.. Nachteilig an herkömmlichen Schneidmaschinen ist, dass der Vorgang des Aufschneidens beim Beladen der Vorrichtung mit einem neuen Produklaib unterbrochen werden muss und somit Pausen bzw. Unterbrechungen im Produktstrom entstehen. Je kürzer die aufzuschneidenden Produkte sind, desto häufiger fallen solche Unterbrechungen an und desto größer ist der Anteil von Pausen- bzw. Unterbrechungszeiten am Verarbeitungsprozess.
DE 10 2012 109 247 A1 offenbart eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Erzeugen von Lebensmittel-Portionen, deren Schneidmaschine eine Mehrzahl von Produktspuren aufweist, in denen jeweils ein Produktlaib zerscheibbar ist, so dass der Stillstand beim Wechsel des Produktlaibes in einer ersten Produktspur durch ein zeitgleiches Aufschneiden in mindestens einer weiteren Produktspur kompensiert wird und somit keine Produktionsunterbrechung in einer der Schneidmaschine nachgelagerten Sortier- bzw. Verpackungseinrichtung auftritt. Allerdings führt eine solche parallele Anordnung mehrerer identisch ausgerüsteter Aufschneideinrichtungen zu stark schwankenden Produktmengen in den stromabwärts nachgelagerten Produkt-Verarbeitungsstationen und löst nicht das eigentliche Problem der Stillstandszeit in der einzelnen Aufschneide-Spur. Zudem führt ein solches Konzept zu sehr großen und teuren Anlagen.
Statt dessen schlägt DE 10 2011 013 919 A1 eine Zustelleinrichtung zum Bewegen des Produktlaibs gegen den Schneidkopf vor, die zusätzliche Endlosförderer aufweist, welche den auf den Produktlaib ausübbaren Reibschluss erhöhen sollen. Auf diese Weise können schärfere Beschleunigungs- und Abbremsvorgänge beim Vorschub eines Produktlaibs realisiert und somit die Verarbeitungsgeschwindigkeiten gesteigert werden. Da es aber nicht möglich ist, den Endlosförderer bis an die Schneidebene des Schneidkopfs heranzuführen, zugleich aber insbesondere in unmittelbarer Nähe der Schneidebene ein sicherer und reproduzierbarer Vorschub bzw. eine sichere Positionierung des Produktlaibs gewährleistet sein muss, ist ein Produktlaibgreifer (bzw. Endstückgreifer) erforderlich. Dieser lässt sich durch einen Gewindetrieb parallel und synchron zur Vorschubbewegung der Endlosförderer bewegen und greift mittels Klauen in das von der Schneidebene entfernt abliegende bzw. stromaufwärts orientierte Ende des Produktlaibs zum Zweck von dessen Führung und Stabilisierung ein.Generic cutting machines are known from the prior art. These are used in the food industry for slicing or slicing, in particular, sausage or cheese loaves. A disadvantage of conventional cutting machines is that the process of cutting open must be interrupted when the device is loaded with a new product loaf, and thus breaks or interruptions in the Product stream arise. The shorter the products to be sliced, the more frequent such interruptions occur and the greater the proportion of breaks or interruption times in the processing process.
DE 10 2012 109 247 A1 discloses a device for continuously producing food portions, the cutting machine of which has a plurality of product lanes, in each of which a product loaf can be sliced, so that the standstill when changing the product loaf in a first product lane is compensated for by simultaneous slicing in at least one further product lane and thus no production interruption occurs in a sorting or packaging device downstream of the cutting machine. However, such a parallel arrangement of several identically equipped slicing devices leads to strongly fluctuating product quantities in the downstream product processing stations and does not solve the actual problem of downtime in the individual slicing lane. In addition, such a concept leads to very large and expensive systems.
Instead, beats DE 10 2011 013 919 A1 a feed device for moving the product loaf against the cutting head, which has additional endless conveyors which are intended to increase the frictional engagement that can be exerted on the product loaf. In this way, sharper acceleration and deceleration processes can be implemented when a loaf of product is advanced, thus increasing processing speeds. However, since it is not possible to bring the endless conveyor up to the cutting plane of the cutting head, but at the same time a reliable and reproducible feed or secure positioning of the product loaf must be guaranteed, especially in the immediate vicinity of the cutting plane, a product loaf gripper (or end piece gripper) is required . This can be moved by a screw drive parallel and synchronously to the feed movement of the endless conveyor and, by means of claws, engages the end of the product loaf that is remote from the cutting plane or that is oriented upstream for the purpose of guiding and stabilizing it.

Unter dem Begriff „stromaufwärts“ wird im Kontext dieser Erfindung eine zur Durchlaufrichtung des Produktlaibs in der Schneidmaschine bzw. Zuführrichtung des Produktlaibs zur Aufschneideinheit entgegengesetzte Richtung verstanden. In hierzu analoger Weise wird unter dem Begriff „stromabwärts“ im Kontext dieser Erfindung eine zur Durchlaufrichtung bzw. Zuführrichtung des Produktlaibs gleichgerichtete Richtung verstanden.In the context of this invention, the term “upstream” is understood to mean a direction opposite to the direction of passage of the product loaf in the cutting machine or the feed direction of the product loaf to the slicing unit. In a manner analogous to this, the term “downstream” in the context of this invention is understood to mean a direction in the same direction as the direction of passage or feed direction of the product loaf.

Allerdings veschmutzen Produktlaibgreifer im praktischen Betrieb sehr leicht und sind schwierig zu reinigen. Zudem verlängert der Betrieb von solchen Produktlaibgreifern die Stillstandszeiten einer Schneidmaschine beim Wechsel eines Produktlaibs, da der Produktgreifer nach Erreichen der zur Schneidebene nächstliegenden Position wieder in die Ausgangslage zurückbewegt werden muss, bevor ein neuer Produktlaib der Aufschneideeinheit zugeführt werden kann.However, product loaf grippers get dirty very easily in practical operation and are difficult to clean. In addition, the operation of such product loaf grippers increases the downtime of a cutting machine when changing a product loaf, since the product gripper has to be moved back to the starting position after reaching the position closest to the cutting level before a new product loaf can be fed to the slicing unit.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Schneidmaschine zum kontinuierlichen Aufschneiden von Produktlaiben, insbesondere Lebensmittel-Produktlaiben, mit zumindest einer einen Schneidkopf aufweisenden Aufschneideeinheit zum Abtrennen von Produktscheiben von einem Produktlaib sowie zumindest einer Zuführeinrichtung zum Bewegen des Produktlaibs gegen die Aufschneideeinheit, wobei die Zuführeinrichtung mindestens einen Produktlaibgreifer und mindestens zwei zur Aufnahme des Produktlaibs eingerichtete Auflagenteile umfasst, wobei das erste Auflagenteil als eine zwischen einer Beladestellung und einer Zuführstellung verschwenkbare Beladeschwinge ausgeführt und das zweite Auflagenteil der Beladeschwinge stromabwärts nachgeschaltet ist, bereitzustellen, welche eine Reduzierung der Stillstands- bzw. Unterbrechungszeiten beim Wechsel des Produktlaibs ermöglicht und die Hygiene beim Betrieb der Schneidmaschine verbessert.The object of the present invention is thus to provide a cutting machine for continuously slicing product loaves, in particular food product loaves, with at least one slicing unit having a cutting head for separating product slices from a product loaf and at least one feed device for moving the product loaf against the slicing unit, wherein the Feeding device comprises at least one product loaf gripper and at least two support parts set up to receive the product loaf, the first support part being designed as a loading rocker that can be pivoted between a loading position and a feed position, and the second support part being connected downstream of the loading rocker, providing a reduction in standstill or Allows interruption times when changing the product loaf and improves hygiene when operating the cutting machine.

Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Beladeschwinge derart um eine erste Drehachse gelagert ist, dass die Beladeschwinge in Beladestellung mit ihrem zum zweiten Auflagenteil hin orientierten Ende in Bezug auf das zweite Auflagenteil nach oben hin ausgelenkt ist, sowie der Produktlaibgreifer um eine zweite, in Bezug auf die Beladeschwinge tiefer angeordnete zweite Drehachse schwenkbar gelagert ist.This is achieved according to the invention in that the loading rocker is mounted around a first axis of rotation in such a way that the loading rocker is in the loading position with its support part facing the second oriented end is deflected upwards in relation to the second support part, and the product loaf gripper is mounted pivotably about a second, second axis of rotation which is arranged lower in relation to the loading rocker.

Auf diese Weise ist eine Kinematik realisierbar, welche ein Übergreifen des Produktlaibs durch den Produktlaibgreifer vollständig vermeidet. Der Produktlaibgreifer ist während des zeitlichen überwiegenden Anteils der Zuführung des Produktlaibs zur Aufschneideinheit in einer solchen Warteposition gehalten, die bezüglich ihrer vertikalen Ausrichtung innerhalb der Schneidmaschine unterhalb der Aufnahme des Produktlaibs angeordnet ist. Somit ist in dieser Warteposition keinerlei Verunreinigung des Produktlaibs durch Herabfallen von am Produktlaibgreifer eventuell anhaftenden Rückständen früherer verarbeiteter Produktlaibe oder sonstigem Abrieb, Schmierstoffe, etc... möglich. Dies stellt einen großen Fortschritt gegenüber bisherigen Schneidvorrichtungen dar, bei denen der Produktlaibgreifer entweder seitlich oder oberhalb der Produktlaib-Auflage angeordnet ist und ein Übergreifen des Produktlaibs durch den Produktlaibgreifer unvermeidlich ist. Erst sobald der zu zerscheibende Produktlaib die Beladeschwinge vollständig passiert hat und die Beladeschwinge zur Aufnahme eines neuen Produktlaibs in die Beladestellung ausgelenkt wird, ist der Produktlaibgreifer in erfindungsgemäßer Weise aus dieser Warteposition um die ihm zugeordnete zweite Drehachse in den von der Beladeschwinge freigegebenen Raumabschnitt einschwenkbar. Da diese Einschwenkbewegung aus einer in Bezug auf die Beladeschwinge, insbesondere aber auch in Bezug auf das zweite Auflagenteil tieferliegenden Stellung erfolgt, ist die Einschwenkbewegung des Produktlaibgreifers auf das Erreichen der von der Beladeschwinge in ihrer Zuführstellung eingenommenen Position beschränkt. Somit ist der Produktlaibgreifer nur in direkter linearer Verlängerung des zu zerscheibenden Produktlaibs gegen dessen vom Schneidkopf abliegenden Endbereich anstellbar, so dass auch in dieser Eingriffsphase des Produktlaibgreifers jegliches Übergreifen des Produktlaibes und damit jegliche Gefahr von hierdurch bedingten Verunreinigungen vermieden wird.
Die Verweildauer des Produktlaibs auf dem zweiten Auflagenteil bis zur vollständigen Zerscheibung sowie der Zeitbedarf für die Rückholung des Produktlaibgreifers nach Abschluss des Schneidvorgangs in seine Ausgangsstellung sind derart parametrisierbar bzw. einstellbar, dass diese Vorgänge in Summe in etwa die gleiche Zeitdauer benötigen wie das Auslenken der Beladeschwinge in die Beladestellung, das Aufnehmen eines neuen Produktlaibs auf die Beladeschwinge sowie deren Auslenken zurück in die Zuführstellung. Gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik ermöglicht die erfindungsgemäße Schneidmaschine Zeiteinsparungen beim Wechsel des Produktlaibs, da die Beladeschwinge im beladenen Zustand schwerkraftunterstützt in die tieferliegende Zuführstellung abschwingen kann., während der zur Schwerkraft gegenläufige Vorgang des Aufschwingens im unbeladenen Zustand der Beladeschwinge erfolgt. Auf diese Weise sind höhere Drehgeschwindigkeiten der Beladeschwinge um die ihr zugeordnete erste Drehachse und damit Zeiteinsparungen bei der Prozesstaktung in der Schneidmaschine möglich.
Beide Auflagenteile sind zur Zuführung des Produktlaibs zur Aufschneideeinheit eingerichtet und deshalb mit entsprechenden Fördervorrichtungen ausgerüstet. Diese können entweder aktiv angetrieben (z.B. Förderbänder) oder schwerkraftunterstützt (z.B. schräggestellte Rollenbahnen) sein. Unter einer „Beladestellung“ ist in diesem Kontext eine Stellung der Zuführeinrichtung zu verstehen, in der diese sich in einer zur Übernahme des Produktlaibs in die Schneidmaschine befindet. Unter einer „Zuführstellung“ ist in diesem Kontext eine Stellung der Zuführeinrichtung zu verstehen, in der diese sich in einer zur Zuführung des Produktlaibs zur Aufschneideeinheit geeigneten Stellung befindet.
Es versteht sich in diesem Zusammenhang für den Fachmann ohne weiteres, dass die erste und zweite Drehachse in Bezug auf das zweite Auflagenteil stromaufwärts angeordnet sind. In besonders bevorzugter Weise ist die erste Drehachse im Bereich des von der Schneidebene entfernten Endes der Beladeschwinge angeordnet. In ebenfalls besonders bevorzugter Weise fällt die erste Drehachse zusammen mit der Drehachse der von der Schneidebene entfernten Umlenkrolle eines der Beladeschwinge zugeordneten Endlosförderers.In this way, kinematics can be implemented which completely prevents the product loaf from reaching over. The product loaf gripper is held during the predominant part of the time of the supply of the product loaf to the slicing unit in such a waiting position that is arranged with respect to its vertical alignment within the cutting machine below the receiving of the product loaf. Thus, in this waiting position, no contamination of the product loaf from any residues from previously processed product loaves or other abrasion, lubricants, etc ... that may have stuck to the product loaf gripper is possible. This represents a great advance over previous cutting devices in which the product loaf gripper is arranged either to the side or above the product loaf support and the product loaf gripper cannot avoid reaching over the product loaf. Only as soon as the product loaf to be sliced has completely passed the loading rocker and the loading rocker is deflected into the loading position to pick up a new product loaf, the product loaf gripper can be pivoted in the manner according to the invention from this waiting position around the second axis of rotation assigned to it into the space section released by the loading rocker. Since this pivoting movement occurs from a lower position in relation to the loading rocker, but in particular also in relation to the second support part, the pivoting movement of the loaf of product is limited to reaching the position assumed by the loading rocker in its feed position. Thus, the product loaf gripper can only be positioned in a direct linear extension of the product loaf to be sliced against its end area remote from the cutting head, so that in this engagement phase of the product loaf gripper any reaching over of the product loaf and thus any risk of contamination caused by this is avoided.
The dwell time of the loaf of product on the second support part until it is completely sliced and the time required to return the loaf of product to its starting position after the cutting process has been completed can be parameterized or set in such a way that these processes require approximately the same amount of time as the deflection of the loading rocker into the loading position, picking up a new loaf of product on the loading rocker and deflecting it back into the feed position. Compared to the previously known state of the art, the cutting machine according to the invention enables time savings when changing the product loaf, since the loading rocker can swing down into the lower-lying feed position in the loaded state with the aid of gravity, while the process of swinging up in the unloaded state of the loading rocker takes place in the opposite direction to gravity. In this way, higher rotational speeds of the loading rocker around the first axis of rotation assigned to it and thus time savings in the process timing in the cutting machine are possible.
Both support parts are set up to feed the loaf of product to the slicing unit and are therefore equipped with appropriate conveying devices. These can either be actively driven (e.g. conveyor belts) or supported by gravity (e.g. inclined roller conveyors). A “loading position” is to be understood in this context as a position of the feed device in which it is located in a position for taking over the loaf of product into the cutting machine. In this context, a “feed position” is to be understood as a position of the feed device in which it is in a position suitable for feeding the product loaf to the slicing unit.
In this context, it goes without saying for a person skilled in the art that the first and second axes of rotation are arranged upstream with respect to the second support part. In a particularly preferred manner, the first axis of rotation is arranged in the area of the end of the loading rocker remote from the cutting plane. In a likewise particularly preferred manner, the first axis of rotation coincides with the axis of rotation of the deflecting roller, which is remote from the cutting plane, of an endless conveyor assigned to the loading rocker.

Dabei ist es von Vorteil, wenn das zum zweiten Auflagenteil hin orientierte Ende der Beladeschwinge in Beladestellung auf eine Beschickungsvorrichtung hin ausgerichtet ist und an diese unter Ausbildung einer ebenen Förderstrecke anschließt. Dies erleichtert ein automatisiertes Beschicken der Beladeschwinge mit einem neuen Produktlaib und trägt zur Verkürzung der Taktzeiten in der Schneidmaschine bzw. zur Beschleunigung des Produktdurchlaufs und damit zur Wirtschaftlichkeit der Schneidmaschine bei. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann die Beladeschwinge in Beladestellung auch mit dem zu ihrer Drehachse hin orientierten Ende gegen eine Beschickungsvorrichtung ausgerichtet sein.It is advantageous if the end of the loading rocker, which is oriented towards the second support part, is oriented towards a loading device in the loading position and adjoins this with the formation of a flat conveying path. This facilitates the automated loading of the loading rocker with a new loaf of product and contributes to shortening the cycle times in the cutting machine and accelerating the product throughput and thus to the cost-effectiveness of the cutting machine. According to an alternative embodiment, the loading rocker in the loading position can also be aligned with the end oriented towards its axis of rotation against a loading device.

Das erfinderische Grundkonzept sieht insbesondere auch vor, dass die Zuführeinrichtung weitere Fördervorrichtungen aufweist, die in Bezug auf die Beladeschwinge derart angeordnet sind, dass sie zum Zusammenwirken mit einer Oberseite oder Seitenfläche eines auf der Beladeschwinge aufliegenden Produktlaibs eingerichtet sind. Es kann sich hierbei beispielsweise um ein zusätzliches Andrückband bzw. Halteband handeln, welches nach der Übernahme eines Produktlaibs von der Beschickungsvorrichtung auf die Beladeschwinge von oben her gegen den Produktlaib angelegt bzw. angedrückt wird. Eine solche zusätzliche Fixierung ermöglicht ein schnelleres Verschwenken der Beladeschwinge von der Beladestellung in die Zuführstellung und damit eine Reduzierung der Stillstandzeit während des Produktwechsels. Des weiteren kann dieses obenliegende Halteband motorisch angetrieben und zum Aufbringen zusätzliche Antriebskräfte auf den Produktlaib eingerichtet sein. Auf diese Weise können höhere Beschleunigungs- bzw. Abbremskräfte auf den Produktlaib übertragen werden, was ebenfalls zur Beschleunigung der Verarbeitungsgeschwindigkeit einer erfindungsgemäßen Schneidmaschine und damit zur Erhöhung von deren Wirtschaftlichkeit beiträgt.The inventive basic concept also provides in particular that the feed device has further conveying devices which are arranged in relation to the loading rocker in such a way that they are designed to interact with a top or side surface of a product loaf resting on the loading rocker. This can be, for example, an additional pressure band act or holding strap, which is applied or pressed against the product loaf from above after the takeover of a product loaf from the loading device onto the loading rocker. Such an additional fixation enables the loading rocker to be pivoted more quickly from the loading position into the feed position and thus a reduction in the downtime during the product change. Furthermore, this overhead retaining strap can be driven by a motor and set up to apply additional driving forces to the product loaf. In this way, higher acceleration or braking forces can be transmitted to the product loaf, which also contributes to the acceleration of the processing speed of a cutting machine according to the invention and thus to an increase in its economic efficiency.

Das erfinderische Konzept sieht ferner vor, dass der Produktlaibgreifer eine durch eine Linearvorschubeinrichtung bewegbare Spannzange umfasst. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen mehrstufigen Teleskop-Aktor handeln. Auf diese Weise kann der Produktlaibgreifer in direkter Verlängerung am von der Aufschneideinheit entfernten bzw. stromaufwärts orientierten Ende des zu zerscheibenden Produktlaibes angesetzt werden, sobald der Produktlaibgreifer in erfindungsgemäßer Weise in den zuvor von der Beladeschwinge freigegebenen Raumabschnitt eingeschwenkt ist. Bei Verzicht auf dieses erfindungsgemäße Merkmal müsste der Produktlaibgreifer seitlich versetzt zum zweiten Auflagenteil angeordnet sein, damit er während des Zuführens des Produktlaibs gegen die Aufschneideeinheit nicht mit diesem zweiten Auflagenteil und / oder dessen Halteband kollidiert. Sobald die Spannzangen in den Produktlaib zum Eingriff gebracht sind, wird der Produktlaibgreifer durch die Linearvorschubeinrichtung dem stromabwärts geförderten Produktlaib nachgeführt und fixiert insbesondere dessen stromaufwärts gelegenes Ende während der Annäherung an den Schneidkopf, wobei diese Nachführung in direkter Verlängerung des Produktlaibs erfolgt. Eine solche Fixierung ist in diesem Verfahrensstadium besonders wichtig, da insbesondere ein nur noch kurzer Rest eines Produktlaibs in Bezug auf die in der Aufschneideinheit auf den Produktlaib einwirkenden hohen Schnittkräfte nicht mehr ausreichend stabilisiert ist. Die durch die erfindungsgemäße Zustellvorrichtung ermöglichte Einsetzbarkeit des Produktlaibgreifers in direkter Verlängerung des zweiten (schneidennahen) Auflagenteils ermöglicht die Anordnung des Produktlaibgreifers direkt unterhalb der Auflagenteile. Dies stellt einen großen Fortschritt gegenüber der bislang üblichen Anordnung des Produktlaibgreifers seitlich oder überhalb des Produktlaibs dar. Eine seitliche Anordnung benötigt viel Bauraum und ist insbesondere bei mehrspurigen Anlagen sehr hinderlich. Eine Anordnung oberhalb des Produktlaibs ist unter hygienischen Gesichtspunkten nachteilig, da die Spannzangen des Produktlaibgreifers schwierig von Produktrückständen zu reinigen sind und zudem die Gefahr von Verunreinigungen am Produktlaib durch Abrieb oder Verschleiß am Produktlaibgreifer besteht.The inventive concept also provides that the product loaf gripper comprises a collet that can be moved by a linear feed device. This can for example be a multi-stage telescopic actuator. In this way, the product loaf gripper can be attached in a direct extension to the end of the product loaf to be sliced away from the slicing unit or oriented upstream, as soon as the product loaf gripper has been pivoted into the space section previously released by the loading rocker in the manner according to the invention. If this inventive feature is dispensed with, the product loaf gripper would have to be arranged laterally offset to the second support part so that it does not collide with this second support part and / or its retaining strap while the product loaf is being fed against the slicing unit. As soon as the collets are brought into engagement in the product loaf, the product loaf gripper is followed by the linear feed device to the downstream conveyed product loaf and in particular fixes its upstream end as it approaches the cutting head, this follow-up taking place in direct extension of the product loaf. Such a fixation is particularly important at this stage of the process since, in particular, only a short remainder of a product loaf is no longer sufficiently stabilized in relation to the high cutting forces acting on the product loaf in the slicing unit. The fact that the product loaf gripper can be used as a direct extension of the second (near the cutting edge) support part made possible by the feed device according to the invention enables the product loaf gripper to be arranged directly below the support parts. This represents a major step forward compared to the hitherto customary arrangement of the product loaf to the side or above the product loaf. A lateral arrangement requires a lot of installation space and is very cumbersome, especially in multi-lane systems. An arrangement above the product loaf is disadvantageous from a hygienic point of view, since the collets of the product loaf gripper are difficult to clean from product residues and there is also the risk of contamination of the product loaf through abrasion or wear on the product loaf gripper.

Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und dazugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen die 1, 2 und 3 die erfindungsgemäße Schneidmaschine in jeweils schematisierter seitlicher Ansicht während verschiedener Verarbeitungstakte.The present invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment and the associated drawings. It show the 1 , 2 and 3 the cutting machine according to the invention in each schematic side view during various processing cycles.

1 zeigt den Zustand der Schneidmaschine während eines ersten Verarbeitungstakts, bei der die Beladeschwinge (5) in ihrer Zuführstellung positioniert ist, in der sie zusammen mit einem zweiten Auflagenteil (6) eine ebene Aufnahme für den Produktlaib (1) ausbildet. Der Produktlaib (1) wird während dieses Verarbeitungstakts entlang der Zuführ-Richtung (Z) gegen die Aufschneideeinheit (2) zugestellt und dort zerscheibt (d.h. in Produktscheiben aufgeschnitten). Sowohl die Beladeschwinge (5) als auch das zweite Auflagenteil (6) sind als angetriebene Endlosförderer ausgeführt und weisen Haltebänder (25, 26) auf, welche ebenfalls als angetriebene Endlosförderer ausgeführt sind und von oben her vertikal gegen den auf der Beladeschwinge (5) bzw. dem zweiten Auflagenteil (6) aufliegenden Produktlaib (1) anstellbar ist. Die Haltebänder (25, 26) verbessern zum einen die Fixierung und Lagestabilisierung des Produktlaibs (1), und dienen zum anderen der Erhöhung der auf den Produktlaib (1) einwirkenden Beschleunigungs- und Abbremskräfte. Während das dem zweiten Auflagenteil (6) zugeordnete Halteband (26) dieselbe Längserstreckung wie das zweite Auflagenteil (6) aufweist, ist das der Beladeschwinge (5) zugeordnete Halteband (25) etwas kürzer als die Beladeschwinge (5) selbst ausgeführt. Die Beladeschwinge (5) ist um eine erste Drehachse (15) verschwenkbar gelagert, welche stromaufwärts zur Beladeschwinge (5) angeordnet ist. Der Produktlaibgreifer (4) umfasst - neben der eigentlichen Spannzange zum Greifen des Produktlaibs - eine rotatorisch um eine zweite Drehachse (14) gelagerte Schwenkvorrichtung (34), wobei diese zweite Drehachse (14) ebenfalls stromaufwärts in Bezug auf das zweite Auflagenteil (6), bezüglich der vertikalen Ausrichtung jedoch tiefer als die erste Drehachse (15) der Beladeschwinge (5) angeordnet ist, sowie eine translatorisch verfahrbare Zustellvorrichtung (24), welche in der Art eines linearen Aktuators ausgeführt ist. Die Zustellvorrichtung (24) ist während dieses ersten Verarbeitungstakts in einer vollständig eingefahrenen Stellung und der Produktlaibgreifer (4) befindet sich in der Warteposition unterhalb der Beladeschwinge (5). 1 shows the state of the cutting machine during a first processing cycle in which the loading rocker ( 5 ) is positioned in its feed position in which it is positioned together with a second support part ( 6th ) a flat receptacle for the product loaf ( 1 ) trains. The product loaf ( 1 ) during this processing cycle along the feed direction ( Z ) against the slicing unit ( 2 ) delivered and there sliced (ie cut into product slices). Both the loading arm ( 5 ) as well as the second edition part ( 6th ) are designed as driven endless conveyors and have retaining straps ( 25th , 26th ), which are also designed as driven endless conveyors and vertically from above against the on the loading rocker ( 5 ) or the second part of the edition ( 6th ) product loaf ( 1 ) can be employed. The straps ( 25th , 26th ) improve the fixation and position stabilization of the product loaf ( 1 ), and on the other hand serve to increase the product loaf ( 1 ) acting acceleration and deceleration forces. While the second part of the edition ( 6th ) associated holding strap ( 26th ) the same length as the second support part ( 6th ), it is the loading arm ( 5 ) associated holding strap ( 25th ) slightly shorter than the loading arm ( 5 ) carried out by myself. The loading arm ( 5 ) is around a first axis of rotation ( 15th ) pivotably mounted, which is upstream to the loading rocker ( 5 ) is arranged. The product loaf gripper ( 4th ) includes - in addition to the actual collet for gripping the product loaf - a rotary axis around a second axis of rotation ( 14th ) mounted swivel device ( 34 ), with this second axis of rotation ( 14th ) also upstream in relation to the second support part ( 6th ), but deeper than the first axis of rotation in terms of vertical alignment ( 15th ) the loading arm ( 5 ) is arranged, as well as a translationally movable feed device ( 24 ), which is designed in the manner of a linear actuator. The delivery device ( 24 ) is in a fully retracted position during this first processing cycle and the product loaf gripper ( 4th ) is in the waiting position below the loading arm ( 5 ).

2 zeigt den Zustand der Schneidmaschine während eines zweiten Verarbeitungstakts, in dem der erste Produktlaib den von der Beladeschwinge (5) gebildeten Auflagen-Abschnitt bereits vollständig verlassen hat und nur noch im Bereich des zweiten Auflagenteils (6) aufliegt. Die Beladeschwinge (6) ist mit ihrem zum zweiten Auflagenteil (6) hin orientierte Ende bereits aus der Zuführstellung um die Drehachse (15) nach oben ausgelenkt und schließt mit diesem Ende an eine Beschickungsvorrichtung (7) an, welche ebenfalls als ein angetriebener Endlosförderer ausgeführt ist. Mittels der Beschickungsvorrichtung (7) wird ein weiterer zu zerscheibender Produktlaib (1) auf die Beladeschwinge (5) zugeführt, wobei die Zuführung durch deren Halteband (25) unterstützt und beschleunigt wird. Der Produktlaibgreifer (4) ist mittels der Schwenkvorrichtung (34) in die während des vorgenannten ersten Verarbeitungstakts von der Beladeschwinge (5) eingenommene Raumposition verlagert. Zudem ist der Produktlaibgreifer (4) mittels der Zustellvorrichtung (24) gegen das zur Aufschneidvorrichtung fern gelegene Ende des Produktlaibes im Eingriff und stabilisiert den Produktlaib gegen die dynamischen Einflüsse des Schneidkopfs in der Aufschneideeinheit (2) . 2 shows the state of the cutting machine during a second processing cycle in which the first loaf of product is the one from the loading rocker ( 5 ) has already completely left the edition section and only in the area of the second edition part ( 6th ) rests. The loading arm ( 6th ) is with its second edition part ( 6th ) oriented end already from the feed position around the axis of rotation ( 15th ) deflected upwards and connects with this end to a loading device ( 7th ), which is also designed as a driven endless conveyor. Using the loading device ( 7th ) another loaf of product to be sliced ( 1 ) onto the loading arm ( 5 ), whereby the feed is carried out by its holding band ( 25th ) is supported and accelerated. The product loaf gripper ( 4th ) is by means of the swivel device ( 34 ) into which during the aforementioned first processing cycle from the loading rocker ( 5 ) shifted the assumed spatial position. In addition, the product loaf gripper ( 4th ) by means of the delivery device ( 24 ) against the end of the product loaf remote from the slicing device and stabilizes the product loaf against the dynamic influences of the cutting head in the slicing unit ( 2 ).

3 zeigt den Zustand der Schneidmaschine während eines dritten Verarbeitungstakts, in dem der erste Produktlaib vollständig zerscheibt ist und der weitere Produktlaib (1) vollständig auf der Beladeschwinge (5) aufliegt und durch deren Halteband (25) geklemmt wird. Die Beladeschwinge (6) ist in einem nächsten Verfahrensschritt aus der Beladestellung um die Drehachse (15) wieder nach unten zurück in die Zuführstellung und damit in seine Ausgangsposition gemäß vorgenanntem erstem Verarbeitungstakt auslenkbar. Die Zustellvorrichtung (24) des Produktlaibgreifers (4) ist wieder vollständig zurückgezogen bzw. eingefahren, so dass der Produktlaibgreifer (4) in einem nächsten Verfahrensschritt mittels der Schwenkvorrichtung (34) in die Warteposition und damit in seine Ausgangsposition gemäß vorgenanntem erstem Verarbeitungstakt zurück verschwenkbar ist. 3 shows the state of the cutting machine during a third processing cycle, in which the first product loaf is completely sliced and the further product loaf ( 1 ) completely on the loading arm ( 5 ) rests on and through its retaining strap ( 25th ) is clamped. The loading arm ( 6th ) is in the next process step from the loading position around the axis of rotation ( 15th ) can be deflected back down into the feed position and thus into its starting position according to the aforementioned first processing cycle. The delivery device ( 24 ) of the product loaf gripper ( 4th ) is completely withdrawn or retracted again so that the product loaf gripper ( 4th ) in a next process step by means of the swivel device ( 34 ) can be pivoted back into the waiting position and thus into its starting position in accordance with the aforementioned first processing cycle.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11: ProduktlaibProduct loaf
22: AufschneideeinheitSlicing unit
33: ZuführeinrichtungFeeding device
44th: ProduktlaibgreiferProduct loaf gripper
55: BeladeschwingeLoading arm
66: zweites Auflagenteilsecond edition
77th: BeschickungsvorrichtungLoading device
1414th: Drehachse ProduktlaibgreiferRotary axis product loaf gripper
1515th: Drehachse BeladeschwingeAxis of rotation loading arm
2424: Zustellvorrichtung ProduktlaibgreiferInfeed device product loaf gripper
2525th: Halteband BeladeschwingeHolding strap loading arm
2626th: Halteband zweites AuflagenteilRetaining strap second support part
3434: Schwenkvorrichtung ProduktlaibgreiferSwiveling device product loaf gripper
ZZ: Zuführ-RichtungFeed direction

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited

DE 102012109247 A1 [0002]
DE 102011013919 A1 [0002]

Claims

Slicing machine for continuously slicing product loaves, in particular food product loaves, with at least one slicing unit (2) having a cutting head for separating product slices from a product loaf (1) and at least one feed device (3) for moving the product loaf (1) against the slicing unit ( 2), wherein the feed device (3) comprises at least one product loaf gripper (4) and at least two support parts set up to receive the product loaf (4), the first support part being designed as a loading rocker (5) that can be pivoted between a loading position and a feed position and the second Support part (6) of the loading rocker (5) is connected downstream, characterized in that the loading rocker (5) is mounted around a first axis of rotation (15) in such a way that the loading rocker (5) is in the loading position with its to the second support part (6) oriented end in relation to the second support part (6) is deflected towards the top, and the product loaf gripper (4) is mounted pivotably about a second, second axis of rotation (14) which is arranged lower in relation to the loading rocker (5).

Cutting machine after Claim 1 , characterized in that the end of the loading rocker (5) oriented towards the second support part (6) is oriented towards a loading device (7) in the loading position.

Cutting machine after Claim 1 or 2 , characterized in that the feed device has further conveying devices (27) which are arranged in relation to the loading rocker (5) in such a way that they are set up to interact with an upper side or side surface of a product loaf resting on the loading rocker (5).

Cutting machine according to one of the Claims 1 to 3 , characterized in that the product loaf gripper (4) comprises a collet that can be moved linearly by a feed device (24).