DE102019110541B4 - level shifter - Google Patents
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Abstract
Pegelumsetzer (104), der so konfiguriert ist, dass er ein Eingangssignal (IN) in einer ersten Spannungsdomäne (VDD) empfängt und ein Ausgangssignal (OUT, OUTB) in einer zweiten Spannungsdomäne (VDDM) ausgibt, wobei der Pegelumsetzer umfasst:einen Eingangsanschluss (102), der zum Empfangen eines Eingangssignals (IN) in einer ersten Spannungsdomäne (VDD) konfiguriert ist;einen ersten Ausgangsanschluss (216);einen zweiten Ausgangsanschluss (218);eine erste Erfassungsschaltung (204), die so konfiguriert ist, dass sie das Eingangssignal (IN) von der ersten Spannungsdomäne (VDD) zu einem ersten Ausgangssignal (OUTB) in der zweiten Spannungsdomäne (VDDM) umsetzt;eine zweite Erfassungsschaltung (206), die so konfiguriert ist, dass sie ein Komplement (INB) des Eingangssignals von der ersten Spannungsdomäne (VDD) zu einem zweiten Ausgangssignal (OUT) in der zweiten Spannungsdomäne (VDDM) umsetzt; undeine Freigabeschaltung (208), die so konfiguriert ist, dass sie in Antwort auf einen ersten Wert eines Freigabesignals (EN, CKC2) Spannungspegel des ersten und des zweiten Ausgangssignals (OUT, OUTB) an dem ersten bzw. dem zweiten Ausgangsanschluss (216, 218) angleicht, undwobei die erste und die zweite Erfassungsschaltung (204, 206) so konfiguriert sind, dass sie in Antwort auf das Eingangssignal (IN) und einen zweiten Wert des Freigabesignals komplementäre Ausgangssignale in der zweiten Spannungsdomäne (VDDM) an dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss ausgeben;wobei die Freigabeschaltung (208) so konfiguriert ist, dass sie in Antwort auf den ersten Wert des Freigabesignals (EN, CKC2) die Ausgänge auf die Hälfte des Wertes einer zweiten Eingangsspannung angleicht.A level shifter (104) configured to receive an input signal (IN) in a first voltage domain (VDD) and to output an output signal (OUT, OUTB) in a second voltage domain (VDDM), the level shifter comprising:an input terminal ( 102) configured to receive an input signal (IN) in a first voltage domain (VDD);a first output terminal (216);a second output terminal (218);a first detection circuit (204) configured to receive the converts input signal (IN) from the first voltage domain (VDD) to a first output signal (OUTB) in the second voltage domain (VDDM);a second detection circuit (206) configured to receive a complement (INB) of the input signal from the first voltage domain (VDD) to a second output signal (OUT) in the second voltage domain (VDDM); andan enable circuit (208) configured to, in response to a first value of an enable signal (EN, CKC2), output voltage levels of the first and second output signals (OUT, OUTB) at the first and second output terminals (216, 218 ) equalizes, and wherein the first and second detection circuits (204, 206) are configured to generate complementary output signals in the second voltage domain (VDDM) at the first and second in response to the input signal (IN) and a second value of the enable signal outputting an output terminal;wherein the enable circuit (208) is configured to equalize the outputs to half the value of a second input voltage in response to the first value of the enable signal (EN, CKC2).
Description
HINTERGRUNDBACKGROUND
Ein Pegelumsetzer ist eine Vorrichtung, die ein elektronisches Signal von einem Spannungspegel auf einen anderen Spannungspegel umsetzt. Zahlreiche Vorrichtungen, wie z. B. statische Direktzugriffsspeicher (SRAM), führen bestimmte Operationen durch Verwendung von Signalen spezifischer Spannungspegel effizienter und genauer aus. Der für diese Vorrichtungen verwendete Spannungspegel der Signale ist jedoch nicht immer für jede Operation geeignet, die von der Vorrichtung ausgeführt wird. Die Verwendung eines Pegelumsetzers ermöglicht es einer Vorrichtung, den Spannungspegel eines Signals auf einen Wert umzusetzen, der geeigneter ist, die Durchführung einer bestimmten Operation zu verbessern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pegelumsetzer gemäß Anspruch 1, einen Pegelumsetzer gemäß Anspruch 6 und ein Pegelumsetzungsverfahren gemäß Anspruch 13. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen angegeben.The present invention relates to a level shifter according to
Figurenlistecharacter list
Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden am besten aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden, wenn sie mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Man beachte, dass gemäß dem üblichen Vorgehen in der Branche verschiedene Merkmale nicht maßstabsgetreu gezeichnet sind. Tatsächlich können die Abmessungen der verschiedenen Merkmale zur Klarheit der Beschreibung beliebig vergrößert oder verkleinert werden.
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1 ist ein Blockdiagramm, das Aspekte eines Pegelumsetzers zeigt, der mit einer SRAM-Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist. -
2 ist ein Blockdiagramm, das Aspekte eines Pegelumsetzers gemäß einigen Ausführungsformen zeigt. -
3 ist ein Schaltbild eines Pegelumsetzers gemäß einigen Ausführungsformen. -
4A ist ein Schaltbild eines Pegelumsetzersystems gemäß einigen Ausführungsformen. -
4B ist ein Zeitablaufdiagramm, das beispielhafte Signale eines Pegelumsetzersystems gemäß einigen Ausführungsformen zeigt. - Die
5A bis5E zeigen den Betrieb des in4A gezeigten beispielhaften Pegelumsetzersystems gemäß dem Zeitablaufdiagramm von4B . -
6 ist ein Flussdiagramm, das ein Pegelumsetzungsverfahren gemäß einigen Ausführungsformen zeigt.
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1 12 is a block diagram showing aspects of a level shifter implemented with an SRAM device according to some embodiments. -
2 12 is a block diagram showing aspects of a level shifter, according to some embodiments. -
3 12 is a circuit diagram of a level shifter according to some embodiments. -
4A 12 is a circuit diagram of a level shifter system, according to some embodiments. -
4B 12 is a timing diagram showing example signals of a level shifter system, according to some embodiments. - the
5A until5E show the operation of the in4A shown exemplary level shifter system according to the timing diagram of FIG4B . -
6 12 is a flow chart showing a level translation method according to some embodiments.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNGDETAILED DESCRIPTION
Die folgende Offenbarung sieht viele verschiedene Ausführungsformen oder Beispiele vor, um verschiedene Merkmale des angegebenen Gegenstands zu implementieren. Spezielle Beispiele von Komponenten und Anordnungen sind unten beschrieben, um die vorliegende Offenbarung zu vereinfachen. Diese sind natürlich nur Beispiele und sollen nicht einschränkend wirken. Beispielsweise kann das Ausbilden eines ersten Merkmals über oder auf einem zweiten Merkmal in der folgenden Beschreibung Ausführungsformen umfassen, in denen das erste und das zweite Merkmal in direktem Kontakt ausgebildet sind, und kann auch Ausführungsformen umfassen, in denen zusätzliche Merkmale zwischen dem ersten Merkmal und dem zweiten Merkmal ausgebildet sein können, so dass das erste und das zweite Merkmal nicht in direktem Kontakt stehen müssen. Zusätzlich kann die vorliegende Offenbarung Bezugszeichen und/oder Buchstaben in den verschiedenen Beispielen wiederholen. Diese Wiederholung dient dem Zweck der Einfachheit und Klarheit und erzwingt an sich keine Beziehung zwischen den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen und/oder Konfigurationen.The following disclosure provides many different embodiments or examples to implement various features of the given subject matter. Specific examples of components and arrangements are described below to simplify the present disclosure. These are, of course, only examples and are not intended to be limiting. For example, in the following description, forming a first feature over or on top of a second feature may include embodiments in which the first and second features are formed in face-to-face contact, and may also include embodiments in which additional features are formed between the first feature and the second feature may be formed so that the first and second feature need not be in direct contact. In addition, the present disclosure may repeat reference numbers and/or letters in the various examples. This repetition is for the purpose of simplicity and clarity and does not in itself compel a relationship between the various described embodiments and/or configurations.
Weiter können räumlich relative Begriffe, wie „unten“, „unter“, „unterer“, „über“, „oberer“ und ähnliche, hier der Einfachheit der Beschreibung halber verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals mit einem oder mehreren anderen Elementen oder Merkmalen zu beschreiben, wie sie in den Figuren gezeigt sind. Die räumlich relativen Begriffe sollen verschiedene Ausrichtungen der Vorrichtung, die verwendet oder betrieben wird, zusätzlich zu der in den Figuren gezeigten Ausrichtung umfassen. Die Vorrichtung kann anders ausgerichtet sein (um 90 Grad gedreht oder in einer anderen Ausrichtung) und die räumlich relativen Begriffe, die hier verwendet werden, können ebenfalls demgemäß interpretiert werden.Further, spatially relative terms such as "below," "below," "lower," "above," "upper," and the like may be used herein for ease of description to indicate the relationship of one element or feature to one or more others to describe elements or features as shown in the figures. The spatially relative terms are intended to encompass different orientations of the device being used or operated in addition to the orientation shown in the figures. The device may be otherwise oriented (rotated 90 degrees or in a different orientation) and the spatially relative terms used herein also interpreted accordingly.
Pegelumsetzer werden beispielsweise verwendet, um ein Eingangssignal in einer niedrigen Spannungsdomäne in ein Ausgangssignal in einer höheren Spannungsdomäne zur Verwendung durch andere Komponenten in einer Vorrichtung umzusetzen. Beispielsweise bezeichnet eine „Dual-Rail-SRAM-Architektur“ eine SRAM-Baugruppe, bei der die Speicherlogik in einer niedrigen Spannungsdomäne betrieben wird, um Energie zu sparen, während das Speicherarray in der hohen Spannungsdomäne betrieben wird, um die Leistung zu verbessern. Bei solchen Vorrichtungen kann die Speicherverlustleistung verringert werden, die Speicherzugriffszeit kann jedoch beeinträchtigt werden. Der Gewinn bei der Verlustleistung nimmt zu, wenn die Differenz zwischen dem hohen Spannungswert und dem niedrigen Spannungswert zunimmt.Level shifters are used, for example, to convert an input signal in a low voltage domain to an output signal in a higher voltage domain for use by other components in a device. For example, a "dual rail SRAM architecture" refers to an SRAM assembly in which the memory logic operates in a low voltage domain to conserve power, while the memory array operates in the high voltage domain to improve performance. In such devices, memory leakage power can be reduced, but memory access time can be impacted. The gain in power dissipation increases as the difference between the high voltage value and the low voltage value increases.
Herkömmlicherweise besteht jedoch eine Einschränkung bei dem Abstandsbereich der Versorgungsspannungen, da ein Transistor des Pegelumsetzers nicht abgeschaltet werden kann, wenn bestimmte Spannungspegel vorliegen. In einigen offenbarten Ausführungsformen umfasst ein Pegelumsetzer ein differentielles Paar von Erfassungstransistoren, durch das der Abstandsbereich der Versorgungsspannungen vergrößert werden kann. Dies ermöglicht unter anderem, dass die Ausbeute der Vorrichtungen über einen größeren Spannungsbereich hoch bleibt.Conventionally, however, there is a limitation in the spacing range of the supply voltages, since a transistor of the level shifter cannot be turned off when certain voltage levels are present. In some disclosed embodiments, a level shifter includes a differential pair of sense transistors that can increase the spacing range of the supply voltages. Among other things, this allows the yield of the devices to remain high over a larger voltage range.
Eine erste Erfassungsschaltung 204 ist mit dem Eingangsanschluss 102 und dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss 216, 218 verbunden. Die erste Erfassungsschaltung 204 ist so konfiguriert, dass sie das Eingangssignal IN von der ersten Spannungsdomäne (VDD) zu der zweiten Spannungsdomäne (VDDM) umsetzt. Eine zweite Erfassungsschaltung 206 ist ebenfalls mit dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss 216, 218 verbunden und so konfiguriert, dass sie ein Eingangssignal-Strich INB 322 (ein Komplement des Eingangssignals IN) empfängt, das sich ebenfalls in der VDD-Domäne befindet. Ein erster Inverter 202 ist mit dem Eingangsanschluss 102 verbunden und so konfiguriert, dass er das Komplement des Eingangssignals IN als das Eingangssignal-Strich INB 322 ausgibt. Die erste und die zweite Erfassungsschaltung 204, 206 sind mit einem Spannungsversorgungsanschluss 210 verbunden, der zum Empfangen einer Eingangsspannung VDDM in der zweiten Spannungsdomäne konfiguriert ist. Wie bereits erwähnt, arbeitet der erste Inverter 202 in der VDD-Domäne und ist somit mit einem Spannungsversorgungsanschluss 212 verbunden, der zum Empfangen der VDD-Eingangsspannung konfiguriert ist.A
Wie weiter unten beschrieben, sind die erste und die zweite Erfassungsschaltung 204, 206 zusätzlich über Kreuz gekoppelt - der erste Ausgangsanschluss 216 der ersten Erfassungsschaltung 204 ist mit einem Eingang der zweiten Erfassungsschaltung 206 verbunden und der zweite Ausgangsanschluss 218 der zweiten Erfassungsschaltung 206 ist mit einem Eingang der ersten Erfassungsschaltung 204 verbunden. Die erste und die zweite Erfassungsschaltung 204, 206 sind so konfiguriert, dass sie das Eingangssignal von der ersten VDD-Domäne zu der VDDM-Spannungsdomäne umsetzen.As described further below, the first and
Eine Freigabeschaltung 208 ist zwischen die erste Erfassungsschaltung 204 und die zweite Erfassungsschaltung 206 geschaltet. Die Freigabeschaltung 208 umfasst einen Freigabeanschluss 214, der zum Empfangen eines Freigabesignals EN konfiguriert ist. In einigen Ausführungsformen ist das Freigabesignal EN ein Taktimpuls. Die Freigabeschaltung 208 ist so konfiguriert, dass sie den Spannungspegel des ersten und des zweiten Ausgangssignals OUTB, OUT an dem ersten bzw. den zweiten Ausgangsanschlüssen 216, 218 angleicht. In einigen Beispielen gleicht die Freigabeschaltung 204 die Ausgangssignale OUTB, OUT auf einen vorbestimmten Spannungspegel aus. Ein beispielhafter vorbestimmter Spannungspegel ist der halbe Wert der zweiten Eingangsspannung VDDM. Zusätzlich ist die Pegelumsetzerschaltung 104 weiter so konfiguriert, dass sie ist in Antwort auf das Freigabe- und das Eingangssignal komplementäre Ausgangssignale (216, 218) in der zweiten Spannungsdomäne (VDDM) an dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss ausgibt.An enabling
Die zweite Erfassungsschaltung 206 umfasst einen dritten Inverter 332, der aus einem PMOS-Transistor 306 und einem NMOS-Transistor 310 besteht, die mit einem zweiten NMOS-Erfassungstransistor 314 gekoppelt sind. Das Gate des zweiten Erfassungstransistors 314 ist zum Empfangen des komplementären Eingangssignals INB 322 konfiguriert, das von dem ersten Inverter 202 bereitgestellt wird. Der erste und der zweite Erfassungstransistor 312, 314 bilden somit ein differentielles Paar von Erfassungstransistoren.The
Die Freigabeschaltung 208 umfasst einen PMOS-Transistor 304, der zwischen den ersten und den zweiten Ausgang 216, 218 geschaltet ist. Der Gateanschluss 214 des Transistors 304 ist zum Empfangen eines Freigabesignals verbunden, das im gezeigten Beispiel ein Taktimpuls CKC2 in der VDD-Domäne ist. Zusätzlich umfasst die Freigabeschaltung 208 einen NMOS-Transistor 316 mit einem Gateanschluss 214, der zum Empfangen des Freigabesignals bzw. Taktimpulses CKC2 verbunden ist.The enable
Wenn das Freigabesignal CKC2 niedrig ist, schaltet die VDD-Spannung am Gate des Transistors 304 den Transistor 304 zumindest teilweise ein, was die Gates der Transistoren 302, 306, 308 und 310 sowie die Ausgangsanschlüsse 216, 218 miteinander verbindet. Das niedrige Freigabesignal CKC2 schaltet auch den Transistor 316 aus, wodurch die gemeinsame Source der Erfassungstransistoren 312, 314 von Masse getrennt werden. Dadurch werden die Signale an dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss 216, 218 auf zwischen VDDM und Masse, oder etwa die Hälfte von VDDM angeglichen. So wie hier verwendet bedeutet „angleichen“ der Ausgangssignale OUT, OUTB ein Einstellen der Ausgangssignale OUT, OUTB auf ungefähr den gleichen Spannungspegel (d. h. ± 10 %) bei etwa der Hälfte des VDDM-Spannungspegels durch ein Einschalten der Transistoren 304 und 316 der Ausgleichsschaltung 208 in Antwort auf das Freigabesignal CKC2.When enable signal CKC2 is low, the VDD voltage at the gate of
Wenn das Freigabesignal CKC2 hoch ist, schaltet der Transistor 304 aus, trennt die Gates der Transistoren 302, 306, 308 und 310 voneinander und trennt die Ausgangsanschlüsse 216 und 218 voneinander. Ferner verbindet das hohe CKC2-Signal einen gemeinsamen Knoten NCOM zwischen den Transistoren 312, 314 mit Masse. Die erste und die zweite Erfassungsschaltung 204, 206 können dann das am Eingangsanschluss 102 empfangene Eingangssignal IN erfassen. Nun schaltet ein hohes Eingangssignal IN (in der VDD-Domäne) den Erfassungstransistor 312 ein und zieht das Ausgangssignal OUTB nach unten. Das hohe Eingangssignal IN wird ferner von dem ersten Inverter 202 invertiert und vom Gate des Erfassungstransistors 314 als niedriges zweites Eingangssignal INB 322 empfangen. Das niedrige Signal INB 322 schaltet den Erfassungstransistor 314 aus und zieht das Ausgangssignal OUT durch die Transistoren 306, 310 auf den VDDM-Pegel. Wenn das erste Eingangssignal IN niedrig ist, während das Freigabesignal CKC2 hoch ist, wird der erste Erfassungstransistor 312 ausgeschaltet, wodurch das Ausgangssignal OUTB auf den VDDM-Pegel hoch gezogen wird. Das invertierte Eingangssignal INB 322 schaltet den Erfassungstransistor 314 ein und zieht das Ausgangssignal OUT am Ausgangsanschluss 218 nach unten.When enable signal CKC2 is high,
Der Flipflop 502 ist mit dem VDDM-Spannungsanschluss 210 gekoppelt und arbeitet somit in der VDDM-Domäne. Der Flipflop 502 umfasst ferner Taktanschlüsse 402 und 404, die komplementäre Taktsignale CKC und CKT empfangen, sowie einen Ausgangsanschluss 408, der das Flipflop-Ausgangssignal OUT_LATCH bereitstellt. Der Flipflop ist so konfiguriert, dass er in Antwort auf das Taktsignal CKC und sein Komplement CKT das von dem Pegelumsetzer 104 bereitgestellte Ausgangssignal OUT in der VDDM-Spannungsdomäne zwischenspeichert. In einigen Beispielen werden das Taktsignal CKC und das Freigabesignal CKC2 in Phase miteinander betrieben, obwohl sich in der gezeigten Ausführungsform das Freigabesignal CKC2 in der VDD-Domäne befindet, während sich das Flipflop-Taktsignal CKC in der VDDM-Domäne befindet. In weiteren Beispielen könnten der Pegelumsetzer 104 und der Flipflop 502 beide ein gemeinsames Taktsignal in der VDDM-Domäne nutzen.Flip-
Der Flipflop 502 umfasst einen ersten Tri-State-Inverter 410, der so konfiguriert ist, dass er in Antwort auf die Taktsignale CKC, CKT das Ausgangssignal OUT von dem Pegelumsetzer 104 invertiert. Das invertierte Ausgangssignal OUTBX wird an einem Ausgangsknoten 406 des Tri-State-Inverters 410 bereitgestellt. Der erste Tri-State-Inverter 410 umfasst PMOS-Transistoren 504 und 506 und NMOS-Transistoren 508 und 510, die zwischen dem VDDM-Spannungsanschluss 210 und Masse in Reihe geschaltet sind. Die Gateanschlüsse der Transistoren 504 und 510 sind verbunden, um das Ausgangssignal OUT von dem Pegelumsetzer-Ausgangsanschluss 218 zu empfangen, während die Gateanschlüsse der Transistoren 506 und 508 verbunden sind, um die Taktsignale CKT bzw. CKC zu empfangen. Der erste Tri-State-Inverter 410 stellt das komplementäre Flipflop-Ausgangssignal OUTBX bereit, das von einem Inverter 412 empfangen wird, der so konfiguriert ist, dass er das OUTBX-Signal von dem ersten Tri-State-Inverter wieder invertiert. Der zweite Inverter umfasst einen PMOS-Transistor 520 und einen NMOS-Transistor 522, die zwischen dem VDDM-Spannungsanschluss 210 und Masse in Reihe geschaltet sind. Ein zweiter Tri-State-Inverter 414 umfasst PMOS-Transistoren 512 und 514 und NMOS-Transistoren 516 und 518, die zwischen dem VDDM-Spannungsanschluss 210 und Masse in Reihe geschaltet sind. Die Gateanschlüsse der Transistoren 514 und 516 sind verbunden, um die Taktsignale CKC bzw. CKT 402, 404 zu empfangen, während die Gateanschlüsse der Transistoren 512 und 518 den Ausgang des Inverters 412 empfangen, um in Antwort auf die Taktsignale CKC und CKT das OUTBX-Signal zwischenzuspeichern.The flip-
Während einer ersten Zeitperiode T1 sind die Pegelumsetzer-Ausgangssignale OUT, OUTB auf einen vorbestimmten Spannungspegel angeglichen, wie beispielsweise die Hälfte von VDDM, wie oben beschrieben.
Während einer zweiten Zeitperiode T2 geht das Pegelumsetzer-Freigabesignal CKC2 hoch. Wie zuvor erwähnt, ist in den gezeigten Beispielen das Freigabesignal CKC2 in Phase mit dem Flipflop-Taktsignal CKC, das dementsprechend auch während der zweiten Zeitperiode T2 hoch geht, während das komplementäre Flipflop-Taktsignal CKT niedrig geht. Das Eingangssignal IN am Pegelumsetzer-Eingangsanschluss 218 geht während der zweiten Zeitperiode T2 hoch.
Zusätzlich schalten die Flipflop-Taktsignale CKT und CKC den ersten Tri-State-Inverter 410 ein und den zweiten Tri-State-Inverter 414 aus. Das hohe Ausgangssignal OUT wird durch den ersten Tri-State-Inverter 410 des Flipflop 502 invertiert, so dass am Knoten 406 ein niedriges OUTBX-Signal erzeugt wird, das durch den Inverter 412 geleitet und als das hohe Flipflop-Ausgangssignal OUT_LATCH ausgegeben wird.In addition, the flip-flop clock signals CKT and CKC turn the first
Unter erneuter Bezugnahme auf
In einer vierten Zeitperiode T4, die in
Wie in
Bekannte Pegelumsetzer sind häufig hinsichtlich der Differenz zwischen dem Spannungsbereich der VDDM- und der VDD-Spannungsdomäne beschränkt. Einige offenbarte Ausführungsformen können einen größeren Abstandsbereich der Versorgungsspannung zwischen der ersten und der zweiten Spannungsdomäne bereitstellen. Beispielsweise wird in einigen offenbarten Ausführungsformen der VDD-Spannungsbereich auf Grundlage der Schwellenspannung Vt der Erfassungstransistoren 312, 314 bestimmt. Für einen VDDM-Spannungsbereich von 0 bis 1,0 Volt verwenden einige Ausführungsformen einen VDD-Spannungsbereich von 0 bis weniger als 0,4 Volt. Somit können einige Ausführungsformen eine VDD-Spannung von weniger als 40 % der VDDM-Spannung verwenden.Known level shifters are often limited in the difference between the voltage range of the VDDM and VDD voltage domains. Some disclosed embodiments may provide a larger range of supply voltage spacing between the first and second voltage domains. For example, in some disclosed embodiments, the VDD voltage range is determined based on the threshold voltage Vt of the sense transistors 312,314. For a VDDM voltage range of 0 to 1.0 volts, some embodiments use a VDD voltage range of 0 to less than 0.4 volts. Thus, some embodiments may use a VDD voltage less than 40% of the VDDM voltage.
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2019
- 2019-04-24 DE DE102019110541.2A patent/DE102019110541B4/en active Active
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Also Published As
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