DE102019109676A1

DE102019109676A1 - Holding spring for light

Info

Publication number: DE102019109676A1
Application number: DE102019109676.6A
Authority: DE
Inventors: Alexander Drölle; Helmut Ufermann
Original assignee: Trilux GmbH and Co KG
Current assignee: Trilux GmbH and Co KG
Priority date: 2018-08-09
Filing date: 2019-04-11
Publication date: 2020-02-13

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltefeder 100 zur Fixierung eines Montagekörpers 200 einer Leuchte an einer Tragschiene 300 der Leuchte, wobei die Tragschiene 300 zwei Seitenwände 202, 302 aufweist, die in einer Transversalrichtung Y voneinander beabstandet sind und jeweils einen sich in Transversalrichtung Y erstreckenden Befestigungsvorsprung 301 aufweisen, die Haltefeder 100 umfassend einen Bodenabschnitt 10 zur Montage an dem Montagekörper 200 sowie an beiden Transversalenden des Bodenabschnitts 10 jeweils einen sich von dem Bodenabschnitt 10 vertikal weg erstreckenden Halteabschnitt, an dem ein sich in der Transversalrichtung Y erstreckender Haltevorsprung 20 vorgesehen ist, wobei die in Transversalrichtung Y einander gegenüberliegenden Halteabschnitte ausgehend von einer Ausgangslage gegen eine in Transversalrichtung Y wirkende Federeinrichtung zueinander in der Transversalrichtung Y beweglich sind. Die Haltefeder 100 weist zwei separate Elemente auf, von denen ein erstes Element als Basiselement 1 ausgebildet ist, das den Bodenabschnitt 10 ausbildet, und ein zweites Element als Halteelement 2 ausgebildet ist, das einen ersten der beiden Halteabschnitte der Haltefeder 100 ausbildet.The invention relates to a retaining spring 100 for fixing a mounting body 200 of a lamp to a mounting rail 300 of the lamp, the mounting rail 300 having two side walls 202, 302, which are spaced apart in a transverse direction Y and each have a fastening projection 301 extending in the transverse direction Y , the holding spring 100 comprising a bottom section 10 for mounting on the mounting body 200 and on both transverse ends of the bottom section 10 each a holding section extending vertically away from the bottom section 10, on which a holding projection 20 extending in the transverse direction Y is provided, the holding projection in FIG Transverse direction Y opposite holding portions are movable from one another in the transverse direction Y against a spring device acting in the transverse direction Y to each other. The holding spring 100 has two separate elements, of which a first element is designed as a base element 1, which forms the base section 10, and a second element is designed as a holding element 2, which forms a first of the two holding sections of the holding spring 100.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltefeder zur Fixierung eines Montagekörpers einer Leuchte an einer Tragschiene der Leuchte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Anordnung umfassend Haltefeder, Tragschiene und Montagekörper.The invention relates to a retaining spring for fixing a mounting body of a lamp to a mounting rail of the lamp according to the preamble of claim 1 and an arrangement comprising mounting spring, mounting rail and mounting body.

Gattungsgemäße Haltefedern werden zur Realisierung von Leuchten eingesetzt, die einen Montagekörper und eine Tragschiene aufweisen. Typischerweise dient die Tragschiene zur Fixierung der Leuchte an einem Bauelement, beispielsweise einer Decke, wobei in der Tragschiene verschiedene Komponenten der Leuchte angeordnet sind, beispielsweise elektrische Kabel, Betriebsgeräte, Funkmodule, etc. An dem Montagekörper sind üblicherweise Komponenten der Leuchte befestigt, beispielsweise Platinen mit LEDs und Betriebsgeräte. Bei der Montage einer Leuchte wird üblicherweise zunächst die Tragschiene an dem Bauelement befestigt und anschließend der Montagekörper, der mit den genannten elektrischen Komponenten der Leuchte bestückt ist, an der Tragschiene fixiert, so dass Tragschiene und Montagekörper einen Innenraum ausbilden, in dem wesentliche Elemente der Leuchte angeordnet sind, beispielsweise Platinen, Betriebsgeräte, etc. Typischerweise sind Tragschiene und Montagekörper jeweils in einer Längsrichtung langgestreckt ausgebildet. Die Tragschiene weist üblicherweise einen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung auf, der entlang einer Vertikalrichtung an einem vertikalen Ende offen ist und entlang einer Transversalrichtung durch zwei Seitenwände begrenzt ist, die durch einen entlang der Transversalrichtung verlaufenden Bodenabschnitt der Tragschiene miteinander verbunden sind. Üblicherweise wird die Tragschiene über ihren Bodenabschnitt an einem Bauelement befestigt. Der Montagekörper wird üblicherweise an dem offenen vertikalen Ende der Tragschiene angeordnet, so dass der Montagekörper gemeinsam mit der Tragschiene einen Innenraum ausbildet, der durch Tragschiene und Montagekörper senkrecht zur Längsrichtung umlaufend abgeschlossen ist. Zumindest in einigen Längsabschnitten kann die Umschließung des Innenraums, die durch Tragschiene und Montagekörper gebildet ist, abschnittsweise unterbrochen sein, beispielsweise um Zugang zu dem Innenraum zu ermöglichen, beispielsweise zur Luftzufuhr. Der Montagekörper weist oftmals einen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung auf, der einen sich in Transversalrichtung erstreckenden Bodenabschnitt und an den beiden transversalen Seiten des Bodenabschnitts sich ausgehend von dem Bodenabschnitt vertikal weg erstreckende Seitenwände umfasst. Bevorzugt bilden die Seitenwände jeweils einen Befestigungsvorsprung aus, wobei die Haltefeder über die Befestigungsvorsprünge des Montagekörpers mit ihrem Bodenabschnitt gegen den Bodenabschnitt des Montagekörpers gepresst und dadurch an dem Montagekörper fixiert sein kann. Bevorzugt ist in einer Betriebsposition der Bodenabschnitt des Montagekörpers an dem offenen Ende der Tragschiene angeordnet.Generic retaining springs are used to implement lights that have a mounting body and a mounting rail. The mounting rail is typically used to fix the lamp to a component, for example a ceiling, various components of the lamp being arranged in the mounting rail, for example electrical cables, operating devices, radio modules, etc. Components of the lamp, for example circuit boards, are usually fastened to the mounting body LEDs and control gear. When installing a lamp, the mounting rail is usually first attached to the component and then the mounting body, which is equipped with the electrical components of the lamp mentioned, fixed to the mounting rail, so that the mounting rail and mounting body form an interior in which essential elements of the lamp are arranged, for example circuit boards, operating devices, etc. Typically, the mounting rail and mounting body are each elongated in a longitudinal direction. The mounting rail usually has a cross section perpendicular to the longitudinal direction, which is open at a vertical end along a vertical direction and is delimited along a transverse direction by two side walls which are connected to one another by a bottom section of the mounting rail running along the transverse direction. The mounting rail is usually fastened to a component via its base section. The mounting body is usually arranged on the open vertical end of the mounting rail, so that the mounting body forms, together with the mounting rail, an interior space which is circumferentially closed by the mounting rail and mounting body perpendicular to the longitudinal direction. At least in some longitudinal sections, the enclosure of the interior, which is formed by the mounting rail and mounting body, can be interrupted in sections, for example to allow access to the interior, for example for air supply. The mounting body often has a cross section perpendicular to the longitudinal direction, which comprises a bottom section extending in the transverse direction and, on the two transverse sides of the bottom section, starting from the bottom section, vertically extending side walls. The side walls preferably each form a fastening projection, wherein the retaining spring can be pressed with its bottom section against the bottom section of the mounting body via the fastening projections of the mounting body and can thereby be fixed to the mounting body. In an operating position, the base section of the mounting body is preferably arranged at the open end of the mounting rail.

Gattungsgemäße Haltefedern dienen dazu, eine möglichst einfache und gleichzeitig möglichst robuste Fixierung des Montagekörpers an der Tragschiene zu ermöglichen und darüber hinaus eine einfache Demontierbarkeit des Montagekörpers von der Tragschiene zu ermöglichen. Denn zu Wartungszwecken ist es erforderlich, dass der Montagekörper von der Tragschiene abgenommen werden kann, damit ein Techniker Zugang zum Innenraum erhält und beispielsweise Leuchtmittel, Platinen oder dergleichen austauschen kann. Zu diesem Zweck sind bereits gattungsgemäße Haltefedern bekannt, die einen Bodenabschnitt zur Montage an dem Montagekörper aufweisen und die an beiden Transversalenden des Bodenabschnitts jeweils einen sich von dem Bodenabschnitt vertikal weg erstreckenden Halteabschnitt aufweisen, an dem ein sich in der Transversalrichtung nach außen erstreckender Haltevorsprung vorgesehen ist. In anderen Worten ist somit an jedem der beiden sich in Transversalrichtung gegenüberliegenden Halteabschnitte jeweils ein Haltevorsprung vorgesehen, wobei sich der Haltevorsprung eines jeden Halteabschnitts nach außen und somit bevorzugt von dem gegenüberliegenden Halteabschnitt weg erstreckt. Üblicherweise wird eine solche Feder aus einem einstückigen Blechteil hergestellt. Dieses Blechteil wird sodann mit dem Bodenabschnitt an dem Montagekörper fixiert. Die Tragschiene weist üblicherweise an jeder ihrer Seitenwände einen Befestigungsvorsprung auf, der sich ausgehend von der Seitenwand, die sich vertikal erstreckt, in Transversalrichtung erstreckt. Insbesondere sind die Befestigungsvorsprünge oftmals so ausgebildet, dass sich der Befestigungsvorsprung einer Seitenwand in Transversalrichtung zu der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand hin erstreckt. Bei einer Montage des Montageköpers an der Tragschiene wird somit der Montagekörper vertikal zur Tragschiene hin bewegt. Die Halteabschnitte weisen jeweils eine in Transversalrichtung federnde Verbindung zum Bodenabschnitt auf, so dass die Halteabschnitte in Transversalrichtung ausgelenkt werden können, wenn sie an dem Befestigungsvorsprung vorbei in die Tragschiene eingeführt werden, wobei die Haltevorsprünge der Halteabschnitte nach vertikalem Passieren der Befestigungsvorsprünge an den Seitenwänden der Tragschiene hinter diesen Befestigungsvorsprüngen einschnappen, wodurch der Montagekörper an der Tragschiene fixiert ist. Grundsätzlich ist hierdurch eine einfache Montierbarkeit des Montagekörpers an der Tragschiene realisierbar. Allerdings hat sich als problematisch herausgestellt, dass eine solche Fixierung, wie sie gattungsgemäße Haltefedern bereitstellen können, bei einer hohen vertikalen Kraftbelastung, die relativ zwischen Tragschiene und Montagekörper wirkt, nicht standhalten kann. Dabei ist zu berücksichtigen, dass mitunter hohe zwischen Montagekörper und Tragschiene wirkende Kräfte auftreten, da zum einen der Montagekörper wesentliche lichttechnische Elemente der Leuchte trägt und somit ein nicht unerhebliches Gewicht aufweist und da zum anderen bei ruckartigen Bewegungen des Bauelements, wie sie beispielsweise bei Decken in Gebäuden bei ruckartiger Belastung der Decken auftreten können, eine hohe Beschleunigung entlang der Vertikalrichtung des Montagekörpers relativ zur Tragschiene auftreten kann, was aufgrund des Gewichts des Montagekörpers zu einer hohen vertikalen Kraft auf den Montagekörper von der Tragschiene weg führen kann. Aufgrund der federnden Ausgestaltung gattungsgemäßer Haltefedern sind gattungsgemäße Haltefedern jedoch gerade dazu ausgelegt, dass sich ihre Halteabschnitte relativ zum Bodenabschnitt in Transversalrichtung federelastisch verbiegen lassen. Bei einer entsprechenden Kraftbelastung bewirkt die auf den Montagekörper relativ zur Tragschiene wirkende vertikale Kraft, dass der Haltevorsprung, insbesondere federelastisch, entlang der Transversalrichtung ausgelenkt wird, wodurch sich seine in der Transversalrichtung bestehende Überlappung mit dem Befestigungsvorsprung der Tragschiene verringert. Die transversale Überlappung zwischen Befestigungsvorsprung und Haltevorsprung ist jedoch unerlässlich für eine zuverlässige Fixierung des Montagekörpers an der Tragschiene. Bei einer Reduzierung der Überlappung kann es somit leicht dazu kommen, dass der Haltevorsprung in Transversalrichtung von dem Befestigungsvorsprung abgleitet und sich der Montagekörper von der Tragschiene löst. Darüber hinaus gehen bei gattungsgemäßen Haltefedern die Herstellung und die Montage der Haltefedern an dem Montagekörper mit einem nicht unerheblichen Aufwand einher. Dabei ist zu berücksichtigen, dass solche gattungsgemäßen Haltefedern aufgrund der verschiedenen Anforderungen, die sie erfüllen müssen, bislang nur entweder kompliziert ausgebildet und einstückig hergestellt sind, was zu hohen Herstellungskosten führt, oder aber mehrteilig ausgebildet sind, was zu einem hohen Montageaufwand führt.Generic retaining springs serve to enable the mounting body to be fixed to the mounting rail as simply as possible and at the same time as robustly as possible and, moreover, to enable the mounting body to be easily removed from the mounting rail. Because for maintenance purposes, it is necessary that the mounting body can be removed from the mounting rail so that a technician has access to the interior and can, for example, replace lamps, circuit boards or the like. For this purpose, generic retaining springs are already known, which have a bottom section for mounting on the mounting body and which each have a holding section which extends vertically away from the bottom section at both transverse ends of the bottom section and on which a holding projection which extends outward in the transverse direction is provided , In other words, a holding projection is thus provided on each of the two holding sections opposite one another in the transverse direction, the holding projection of each holding section extending outward and thus preferably away from the opposite holding section. Such a spring is usually produced from a one-piece sheet metal part. This sheet metal part is then fixed with the bottom section to the mounting body. The mounting rail usually has a fastening projection on each of its side walls, which extends from the side wall, which extends vertically, in the transverse direction. In particular, the fastening projections are often designed such that the fastening projection of one side wall extends in the transverse direction towards the respectively opposite side wall. When the mounting body is mounted on the mounting rail, the mounting body is thus moved vertically toward the mounting rail. The holding sections each have a transversely resilient connection to the base section, so that the holding sections can be deflected in the transverse direction when they are inserted past the fastening projection into the mounting rail, the holding projections of the holding sections after vertical passage of the mounting projections on the side walls of the mounting rail Snap behind these fastening projections, whereby the mounting body is fixed to the mounting rail. Basically, this makes it easy to mount the mounting body on the mounting rail. However, it has turned out to be problematic that such a fixation, as can be provided by the generic retaining springs, with a high vertical force load, which is relatively between Carrier rail and mounting body works, can not withstand. It should be taken into account that sometimes high forces occur between the mounting body and the mounting rail, because on the one hand the mounting body carries essential lighting elements of the luminaire and thus has a not inconsiderable weight and on the other hand with jerky movements of the component, such as those found in ceilings Buildings with jerky loading of the ceilings can occur, a high acceleration along the vertical direction of the mounting body relative to the mounting rail can occur, which can lead to a high vertical force on the mounting body away from the mounting rail due to the weight of the mounting body. Due to the resilient design of generic retaining springs, generic retaining springs are, however, precisely designed so that their retaining sections can be resiliently bent in the transverse direction relative to the bottom section. With a corresponding force load, the vertical force acting on the mounting body relative to the mounting rail causes the holding projection, in particular spring-elastic, to be deflected along the transverse direction, as a result of which its overlap in the transverse direction with the fastening projection of the mounting rail is reduced. However, the transverse overlap between the fastening projection and the holding projection is essential for reliably fixing the mounting body to the mounting rail. If the overlap is reduced, it can easily happen that the holding projection slides in the transverse direction from the fastening projection and the mounting body is detached from the mounting rail. In addition, in the case of generic retaining springs, the manufacture and assembly of the retaining springs on the assembly body involve a not inconsiderable effort. It should be taken into account that such generic retaining springs have so far either only been of complex design and manufactured in one piece due to the various requirements that they have to meet, which leads to high manufacturing costs, or are made in several parts, which leads to high assembly costs.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltefeder bereitzustellen, die zumindest eines der oben beschriebenen Probleme gattungsgemäßer Haltefedern zumindest teilweise behebt.The present invention has for its object to provide a retaining spring that at least partially overcomes at least one of the above-described problems of generic retaining springs.

Als eine Lösung der obengenannten erfindungsgemäßen Aufgabe schlägt die Erfindung eine Haltefeder vor, die einen Bodenabschnitt zur Montage an dem Montagekörper sowie an beiden Transversalenden des Bodenabschnitts jeweils einen sich von dem Bodenabschnitt vertikal weg erstreckenden Halteabschnitt aufweist, an dem ein sich in Transversalrichtung erstreckender Haltevorsprung vorgesehen ist. Die beiden Halteabschnitte der Haltefeder sind somit in der Transversalrichtung voneinander beabstandet, wobei sich der Bodenabschnitt in der Transversalrichtung zwischen den beiden Halteabschnitten erstreckt. Diese Beabstandung ermöglicht ein federndes Aufeinanderzubewegen der Halteabschnitte entlang der Transversalrichtung. Bei der erfindungsgemäßen Haltefeder sind die in Transversalrichtung einander gegenüberliegenden Halteabschnitte ausgehend von einer Ausgangslage gegen eine in Transversalrichtung wirkende Federeinrichtung zueinander in der Transversalrichtung beweglich. In der Ausgangslage verbindet die Federeinrichtung somit die beiden Halteabschnitte in Transversalrichtung dergestalt, dass die Federeinrichtung bei einem Aufeinanderzubewegen der beiden Halteabschnitte zueinander entlang der Transversalrichtung eine Rückstellkraft auf die beiden Halteabschnitte ausübt. Es ist somit eine externe Kraft in Transversalrichtung erforderlich, um die Halteabschnitte ausgehend von der Ausgangslage aufeinander zuzubewegen, wobei nach Aufhebung der Kraft die Halteabschnitte durch die Federeinrichtung wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden. Die Ausgangslange kann auch als Ruhelage bezeichnet werden. In der Ausgangslage bzw. Ruhlage kann die Federeichrichtung in einer Ausführungsform die Erfindungsgemäß weist die Haltefeder zwei separate Elemente auf. Ein erstes Element der beiden separaten Elemente ist als Basiselement ausgebildet, das den Bodenabschnitt ausbildet und somit den Bodenabschnitt aufweist. Ein zweites Element der beiden separaten Elemente ist als Halteelement ausgebildet, das einen ersten der beiden Halteabschnitte ausbildet und somit einen ersten der beiden Halteabschnitte der Haltefeder aufweist. Der zweite Halteabschnitt ist in einer Ausführungsform in dem Basiselement integriert, in einer anderen Ausführungsform von einem weiteren Halteelement ausgebildet. Bei der zuletzt genannten Ausführungsform weist die Haltefeder somit drei separate Elemente auf, nämlich ein erstes Halteelement, das den ersten Halteabschnitt ausbildet, ein zweites Halteelement, das den zweiten Halteabschnitt ausbildet und das Basiselement, das den Bodenabschnitt ausbildet. Erster und zweiter Halteabschnitt sind dabei die oben erläuterten in Transversalrichtung voneinander beabstandeten Halteabschnitte der Haltefeder. In einer Ausführungsform presst die Federeinrichtung in der Ausgangslage bzw. Ruhelage das Halteelement und das Basiselement mit einer Federkraft gegen einen jeweiligen Anschlag, beispielsweise indem ein Abschnitt des Halteelements gegen einen Abschnitt des Basiselements gepresst ist, in einer anderen Ausführungsform sind Halteelement und Basiselement in der Ausgangslage bzw. Ruhelage nicht mit einer von der Federeinrichtung ausgeübten Federkraft beaufschlagt. Das Halteelement ist erfindungsgemäß relativ zum Basiselement entlang der Transversalrichtung verschiebbar geführt. Das Halteelement weist den Haltevorsprung des ersten Halteabschnitts auf. In einer Ausführungsform ist das Halteelement relativ zum Basiselement mittels einer Führung entlang der Transversalrichtung verschiebbar geführt. Allgemein ist bevorzugt die Führung durch zueinander korrespondierende Abschnitte von Halteelement und Basiselement ausgebildet. Besonders bevorzugt ist das Halteelement relativ zu dem Basiselement mittels der Führung in Transversalrichtung linear verschiebbar geführt. Durch das Vorsehen einer Führung, die zwischen Basiselement und Halteelement wirkt, und über die das Halteelement relativ zum Basiselement ausgehend von der Ausgangslage über einen Verschiebeweg hinweg entlang der Transversalrichtung geführt ist, ist sichergestellt, dass die Haltevorsprünge der beiden in Transversalrichtung einander gegenüberliegenden Halteabschnitte ausgehend von der Ausgangslage entlang der Transversalrichtung aufeinander zubewegt werden können, während die Führung gewährleistet, dass Basiselement und Halteelement sicher zueinander geführt sind. Entsprechend kann dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Haltefeder auf einfache Weise hergestellt werden und auf einfache Weise montiert werden, da die Führung eine variable Einstellung des transversalen Abstands zwischen den Haltevorsprüngen gewährleistet, während Basiselement und Halteelement zueinander über die Führung gehalten sind, so dass nach Montage der Haltefeder an einem Montagekörper der Montagekörper auf einfache Weise mit einer Tragschiene verrastet werden kann. Besonders bevorzugt bildet die Führung in einer Montageposition, d. h. in einem Zustand, in dem der Bodenabschnitt an dem Montagekörper montiert ist, einen Teil einer Gesamtführung aus, wobei der Montagekörper einen weiteren Teil der Gesamtführung ausbildet und Basiselement und Halteelement in der Gesamtführung einen determinierten, in allen Richtungen beschränkten Bewegungsspielraum zueinander haben. Besonders bevorzugt weist der Montagkörper eine Oberseite auf, auf die in der Montageposition der Bodenabschnitt positionsfest montiert ist, wobei die Gesamtführung durch einen Abschnitt der Oberseite des Montagekörpers, auf den der Bodenabschnitt montiert ist, und die Führung ausgebildet ist, wobei die Führung insbesondere durch zueinander korrespondierende Abschnitte von Basiselement und Halteelement ausgebildet ist, so dass in der Montageposition durch die Führung, d. h. insbesondere durch die die Führung ausbildenden zueinander korrespondierenden Abschnitte von Basiselement und Halteelement, und den genannten Abschnitt der Oberseite des Montagekörpers ein dreidimensionaler Raum festgelegt ist, innerhalb dessen eine relative Bewegung von Basiselement und Halteelement zueinander ermöglicht ist und durch den diese relative Bewegung beschränkt ist. Dies kann entsprechend auch bei dem Vorsehen von zwei Halteelementen vorgesehen sein, d. h. es kann eine entsprechende Führung zwischen zweitem Halteelement und Basiselement vorgesehen sein, die insbesondere identisch zu der Führung zwischen Basiselement und erstem Halteelement ausgebildet ist. Entsprechend kann eine Gesamtführung wie erläutert in der Montageposition durch einen Oberseitenabschnitt des Montagekörpers und die zweite Führung, die zwischen Basiselement und zweitem Halteelement ausgebildet ist, ausgebildet sein. Die nachfolgend mit Bezug auf die Führung zwischen Basiselement und Halteelement beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen sind analog auf Ausführungsformen anwendbar, bei denen zwei Halteelemente vorgesehen sind, bei denen eine entsprechend ausgebildete erste Führung zwischen Basiselement und erstem Halteelement ausgebildet ist und eine entsprechend ausgebildete zweite Führung zwischen Basiselement und zweitem Halteelement ausgebildet ist.As a solution to the above-mentioned object according to the invention, the invention proposes a retaining spring which has a bottom section for mounting on the mounting body and on both transverse ends of the bottom section a holding section which extends vertically away from the bottom section and on which a holding projection extending in the transverse direction is provided , The two holding sections of the holding spring are thus spaced apart from one another in the transverse direction, the bottom section extending between the two holding sections in the transverse direction. This spacing enables the holding sections to be moved resiliently towards one another along the transverse direction. In the holding spring according to the invention, the holding sections lying opposite one another in the transverse direction are movable relative to one another in the transverse direction, starting from an initial position against a spring device acting in the transverse direction. In the initial position, the spring device thus connects the two holding sections in the transverse direction such that the spring device exerts a restoring force on the two holding sections when the two holding sections are moved towards one another along the transverse direction. An external force in the transverse direction is therefore required in order to move the holding sections towards one another from the starting position, the holding sections being moved back into their starting position by the spring device after the force has been released. The starting length can also be called the rest position. In the initial position or in the rest position, in one embodiment the direction of the spring range, according to the invention the retaining spring has two separate elements. A first element of the two separate elements is designed as a base element which forms the bottom section and thus has the bottom section. A second element of the two separate elements is designed as a holding element, which forms a first of the two holding sections and thus has a first of the two holding sections of the holding spring. In one embodiment, the second holding section is integrated in the base element, in another embodiment it is formed by a further holding element. In the last-mentioned embodiment, the holding spring thus has three separate elements, namely a first holding element which forms the first holding section, a second holding element which forms the second holding section and the base element which forms the bottom section. The first and second holding sections are the above-mentioned holding sections of the holding spring, which are spaced apart in the transverse direction. In one embodiment, the spring device presses the holding element and the base element with a spring force against a respective stop, for example by pressing a section of the holding element against a section of the base element, in another embodiment the holding element and base element are in the starting position or rest position not subjected to a spring force exerted by the spring device. According to the invention, the holding element is guided so as to be displaceable relative to the base element along the transverse direction. The holding element has the holding projection of the first Stop section. In one embodiment, the holding element is displaceably guided relative to the base element by means of a guide along the transverse direction. In general, the guidance is preferably formed by mutually corresponding sections of the holding element and the base element. The holding element is particularly preferably guided so as to be linearly displaceable relative to the base element by means of the guide in the transverse direction. The provision of a guide, which acts between the base element and the holding element, and by means of which the holding element is guided relative to the base element starting from the starting position via a displacement path along the transverse direction, ensures that the holding projections of the two holding sections lying opposite one another in the transverse direction start from the starting position can be moved towards each other along the transverse direction, while the guide ensures that the base element and holding element are securely guided to each other. Accordingly, thanks to the configuration according to the invention, the retaining spring can be produced in a simple manner and assembled in a simple manner, since the guide ensures variable adjustment of the transverse distance between the retaining projections, while the base element and retaining element are held relative to one another via the guide, so that after assembly of the Retaining spring on a mounting body the mounting body can be easily locked with a mounting rail. The guide particularly preferably forms part of an overall guide in an assembly position, that is to say in a state in which the base section is mounted on the assembly body, the assembly body forming a further part of the overall guide and the base element and holding element in the overall guide forming a determined, in have limited freedom of movement to each other in all directions. Particularly preferably, the mounting body has an upper side on which the bottom section is mounted in a fixed position in the mounting position, the overall guide being formed by a section of the top side of the mounting body on which the bottom section is mounted and the guide, the guide being in particular one to the other Corresponding sections of the base element and holding element is formed, so that a three-dimensional space is defined in the assembly position by the guide, that is to say in particular by the mutually corresponding sections of the base element and holding element and the aforementioned section of the top of the mounting body, within which one relative movement of the base element and holding element to each other is made possible and by which this relative movement is limited. This can also be provided accordingly when two holding elements are provided, ie a corresponding guide can be provided between the second holding element and the base element, which is in particular identical to the guide between the base element and the first holding element. Accordingly, an overall guide, as explained in the assembly position, can be formed by a top section of the assembly body and the second guide, which is formed between the base element and the second holding element. The advantageous embodiments described below with reference to the guide between the base element and the holding element can be applied analogously to embodiments in which two holding elements are provided, in which a correspondingly designed first guide is formed between the base element and the first holding element and a correspondingly designed second guide between the base element and second holding element is formed.

In einer Ausführungsform umfasst die Führung eine Seitenführung, mittels derer das Halteelement relativ zum Basiselement ausgehend von der Ausgangslage über einen transversalen Verschiebeweg hinweg durchgehend geführt ist und die zum Verhindern einer Verdrehung des Halteelements gegenüber dem Basiselement um die Vertikalrichtung ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist die Seitenführung dazu ausgebildet, eine Verdrehung des Halteelements relativ zum Basiselement um die Vertikalrichtung über einen Verdrehwinkel von weniger als 10°, insbesondere weniger als 5° zu beschränken. Bevorzugt gewährleistet die Seitenführung das beschriebene Verhindern einer Verdrehung von Halteelement gegenüber Basiselement über den gesamten transversalen Verschiebeweg hinweg. Besonders bevorzugt umfasst die Seitenführung eine Schiene, die durch Basiselement oder Halteelement gebildet ist, bevorzugt durch das Basiselement gebildet ist, wobei das andere der beiden Elemente einen in der Schiene geführten Abschnitt aufweist, wobei sich die Schiene mindestens über die Länge des Verschiebewegs hinweg erstreckt. Besonders bevorzugt umgreift das Basiselement an zwei gegenüberliegenden Längsenden des Halteelements das Halteelement längsseitig, so dass die Längsposition des Halteelements durch das Basiselement festgelegt ist. Besonders bevorzugt bildet das Basiselement zwei entlang der Transversalrichtung verlaufende Seitenwände aus, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind und zwischen denen das Basiselement angeordnet ist, wobei die Seitenwände und der sich zwischen den Seitenwänden befindliche Abschnitt des Halteelements die Seitenführung ausbilden. In einer Ausführungsform weist das Basiselement oder das Halteelement einen entlang der Transversalrichtung verlaufenden Schlitz auf, wobei ein Abschnitt des anderen der beiden Elemente in diesem Schlitz geführt ist und die Länge des Schlitzes die Länge der Seitenführung bestimmt. Das Vorsehen der Seitenführung über den transversalen Verschiebeweg hinweg, wobei der transversale Verschiebeweg eine Länge in Transversalrichtung von insbesondere mindestens 3 mm aufweist, begünstigt die Stabilität der Führung erheblich und gewährleistet somit eine möglichst einfache Montierbarkeit der Haltefeder an einem Montagekörper. Allgemein ist bevorzugt die Seitenführung durch zueinander korrespondierende Abschnitte von Basiselement und Halteelement ausgebildet, die sich mit einer flächigen Erstreckung, die sich senkrecht zur Transversalrichtung erstreckt, überlappen.In one embodiment, the guide comprises a side guide, by means of which the holding element is guided continuously relative to the base element starting from the starting position over a transverse displacement path and which is designed to prevent the holding element from rotating relative to the base element about the vertical direction. The side guide is particularly preferably designed to restrict rotation of the holding element relative to the base element by the vertical direction over a rotation angle of less than 10 °, in particular less than 5 °. The side guide preferably ensures the described prevention of rotation of the holding element relative to the base element over the entire transverse displacement path. The side guide particularly preferably comprises a rail which is formed by the base element or holding element, preferably is formed by the base element, the other of the two elements having a section guided in the rail, the rail extending at least over the length of the displacement path. The base element particularly preferably engages around the longitudinal side of the holding element at two opposite longitudinal ends of the holding element, so that the longitudinal position of the holding element is fixed by the base element. The base element particularly preferably forms two side walls running along the transverse direction, which are spaced apart in the longitudinal direction and between which the base element is arranged, the side walls and the section of the holding element located between the side walls forming the side guide. In one embodiment, the base element or the holding element has a slot running along the transverse direction, a section of the other of the two elements being guided in this slot and the length of the slot determining the length of the side guide. The provision of the lateral guide over the transverse displacement path, the transverse displacement path having a length in the transverse direction of in particular at least 3 mm, favors the stability of the guide considerably and thus ensures that the retaining spring can be mounted as easily as possible on a mounting body. In general, the side guide is preferably formed by mutually corresponding sections of the base element and the holding element, which overlap with a planar extent that extends perpendicular to the transverse direction.

In einer Ausführungsform weist die Führung eine Höhenführung auf, mittels derer das Halteelement relativ zum Basiselement in der Ausgangslage geführt ist und die zum Verhindern einer Verdrehung des Halteelements gegenüber dem Basiselement um eine senkrecht zur Vertikalrichtung und senkrecht zur Transversalrichtung verlaufende Längsrichtung ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist die Höhenführung somit so ausgebildet, dass sie eine Verdrehung des Halteelements gegenüber dem Basiselement um die Längsrichtung auf weniger als 30°, insbesondere weniger als 20° begrenzt. Besonders bevorzugt ist die Höhenführung so ausgebildet, dass sie darüber hinaus eine Verdrehung des Basiselements relativ zum Halteelement um die Transversalrichtung auf weniger als 30°, insbesondere weniger als 20° begrenzt. Die Höhenführung kann bevorzugt durch zueinander korrespondierende Abschnitte von Basiselement und Halteelement ausgebildet sein. Besonders bevorzugt können zueinander korrespondierende Abschnitte von Basiselement und Halteelement vorgesehen sein, die sowohl zur Seitenführung als auch zur Höhenführung beitragen. Besonders bevorzugt überlappen sich die zueinander korrespondierenden Abschnitte von Basiselement und Halteelement, die die Höhenführung ausbilden, flächig mit einer flächigen Erstreckung, die senkrecht zur Vertikalrichtung verläuft. Allgemein ist bevorzugt die Höhenführung dazu ausgebildet, zumindest in der Ausgangslage, insbesondere über einen von der Höhenführung gewährleisteten transversalen Verschiebeweg hinweg, eine vertikale Relativbewegung von zumindest einem Abschnitt des Basiselements und von zumindest einem Abschnitt des Halteelements zueinander zu begrenzen. Zumindest ist bevorzugt die Höhenführung dazu ausgebildet, eine vertikale Relativbewegung eines Transversalabschnitts des Halteelements relativ zu einem Transversalabschnitt des Basiselements zu begrenzen. Besonders bevorzugt ist der transversale Verschiebeweg, über den die Höhenführung gewährleistet ist, geringer als der transversale Verschiebeweg, über den die Seitenführung gewährleistet ist. Denn da in der Montageposition die Haltefeder bestimmungsgemäß auf einer Oberseite eines Montagekörpers montiert ist, muss die Höhenführung nur in der Ausgangslage, in der die Haltefeder unabhängig vom Montagekörper transportierbar ist und an dem Montagekörper befestigt werden kann, eine stabile Führung von Halteelement und Basiselement zueinander gewährleisten, da üblicherweise die Haltefeder entlang der Vertikalrichtung auf eine vertikale Oberseite eines Montagekörpers montiert wird, so dass in der Montageposition der Montagekörper eine zusätzliche Höhenführung bereitstellen kann. Im Gegensatz dazu ist üblicherweise der Montagekörper nicht so ausgebildet, dass er an seiner Oberseite einen Längsabschnitt definiert, an dem Basiselement und/oder Halteelement geführt sind, weshalb besonders bevorzugt der transversale Verschiebeweg, über den die Seitenführung gewährleistet ist, größer ist als der transversale Verschiebeweg, über den die Höhenführung gewährleistet ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umgreift das Basiselement in der Ausgangslage das Halteelement an zwei in Längsrichtung gegenüberliegenden Längsenden des Halteelements längsseitig und an zwei gegenüberliegenden Vertikalenden des Halteelements vertikalseitig, wobei besonders bevorzugt das Basiselement das Halteelement über den gesamten transversalen Verschiebeweg, über den die Seitenführung gewährleistet ist, an seinen beiden Längsenden längsseitig umgreift und darüber hinaus über den gesamten transversalen Verschiebeweg, über den die Seitenführung gewährleistet ist, an zumindest einer vertikalen Seite des Halteelements durchgehend überlappt. Besonders bevorzugt weist die Höhenführung einen durch das Halteelement gebildeten Hintergriffsabschnitt auf, der sich in der Ausgangslage in einer Hintergriffsposition befindet, in der er einen zugeordneten Abschnitt des Basiselements vertikal hintergreift und dabei mit diesem über eine senkrechte zur Vertikalrichtung verlaufenden Fläche überlappt. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Hintergriffsabschnitt ausgehend von einem Abschnitt des Halteelements, der sich an einer vertikalen Seite des Basiselements befindet und an dieser Seite mit dem Basiselement überlappt, bis zu der gegenüberliegenden Seite des Basiselements und überlappt an dieser gegenüberliegenden vertikalen Seite mit dem Basiselement. In einer Ausführungsform sind das Basiselement und das Halteelement dazu ausgebildet, über eine ausschließlich lineare Bewegung, insbesondere in Transversalrichtung lineare Bewegung, zusammengeführt zu werden zum Erreichen der Ausgangslage, wobei der Hintergriffsabschnitt durch diese lineare Bewegung von Basiselement und Halteelement zueinander in die Hintergriffsposition bringbar ist. Besonders bevorzugt sind dabei Basiselement und Halteelement über eine lineare Bewegung in einer Richtung bewegbar, in der sie über die Seitenführung linear geführt sind, wobei durch Ausübung dieser linearen Bewegung der Hintergriffsabschnitt in seine Hintergriffsposition bringbar ist. Die Ausgestaltung von Basiselement und Halteelement dergestalt, dass sie über eine ausschließlich lineare Bewegung zusammengeführt werden können zum Erreichen der Ausgangslage und somit zum Realisieren der Haltefeder ist insbesondere für den Herstellungsprozess der Haltefeder besonders vorteilhaft. In one embodiment, the guide has a height guide, by means of which the holding element is guided relative to the base element in the starting position and which is designed to prevent rotation of the holding element relative to the base element by a longitudinal direction running perpendicular to the vertical direction and perpendicular to the transverse direction. The height guide is thus particularly preferably designed such that it limits a rotation of the holding element with respect to the base element about the longitudinal direction to less than 30 °, in particular less than 20 °. The height guide is particularly preferably designed such that it also limits a rotation of the base element relative to the holding element about the transverse direction to less than 30 °, in particular less than 20 °. The height guide can preferably be formed by mutually corresponding sections of the base element and the holding element. Correspondingly, mutually corresponding sections of the base element and the holding element can be provided, which contribute both to the lateral guidance and to the height guidance. Particularly preferably, the mutually corresponding sections of the base element and the holding element, which form the height guide, overlap flatly with a flat extension that runs perpendicular to the vertical direction. In general, the height guide is preferably designed to limit a vertical relative movement of at least a section of the base element and of at least a section of the holding element to one another, at least in the starting position, in particular over a transverse displacement path guaranteed by the height guide. At least the height guide is preferably designed to limit a vertical relative movement of a transverse section of the holding element relative to a transverse section of the base element. The transverse displacement path, by means of which the height guidance is ensured, is particularly preferably less than the transverse displacement path, by means of which the lateral guidance is ensured. Because in the mounting position the retaining spring is mounted on the top of a mounting body as intended, the height guide only has to ensure stable guidance of the retaining element and base element to one another in the starting position, in which the retaining spring can be transported independently of the mounting body and can be attached to the mounting body , since the retaining spring is usually mounted on a vertical upper side of a mounting body along the vertical direction, so that the mounting body can provide additional height guidance in the mounting position. In contrast to this, the mounting body is usually not designed in such a way that it defines a longitudinal section on its upper side, on which the base element and / or holding element are guided, which is why the transverse displacement path, via which the lateral guidance is ensured, is particularly preferably larger than the transverse displacement path , through which the height guidance is guaranteed. In a particularly preferred embodiment, the base element in the starting position encompasses the holding element on two longitudinally opposite longitudinal ends of the holding element on the longitudinal side and on two opposite vertical ends of the holding element on the vertical side, with the base element particularly preferably covering the entire transverse displacement path over which the lateral guidance is ensured , encompasses on its two longitudinal ends on the longitudinal side and also overlaps continuously on at least one vertical side of the holding element over the entire transverse displacement path, by means of which the lateral guidance is ensured. Particularly preferably, the height guide has a rear grip section formed by the holding element, which in the starting position is in a rear grip position in which it grips vertically behind an assigned section of the base element and overlaps with it over a surface that runs perpendicular to the vertical direction. Particularly preferably, the rear grip section extends from a section of the holding element, which is located on a vertical side of the base element and overlaps with the base element on this side, to the opposite side of the base element and overlaps with the base element on this opposite vertical side. In one embodiment, the base element and the holding element are designed to be brought together via an exclusively linear movement, in particular linear movement in the transverse direction, in order to reach the starting position, the rear grip section being able to be brought into the rear grip position by this linear movement of the base element and holding element. In this case, the base element and the holding element are particularly preferably movable via a linear movement in a direction in which they are guided linearly via the lateral guide, the rear grip portion being able to be brought into its rear grip position by exercising this linear movement. The design of the base element and the holding element in such a way that they can be brought together by means of an exclusively linear movement in order to reach the starting position and thus to implement the holding spring is particularly advantageous for the manufacturing process of the holding spring.

Besonders bevorzugt weisen Basiselement und/oder Halteelement Anlaufschrägen auf, so dass durch das Vorgeben einer externen, linearen Bewegung von Halteelement und Basiselement zueinander Halteelement und Basiselement in ihre Ausgangslage gebracht werden können, wobei die Anlaufschrägen die Bewegung von Halteelement und Basiselement zueinander determinieren, wenn sie durch eine rein lineare Bewegung aufeinander zugeschoben werden. In einer Ausführungsform sind der Hintergriffsabschnitt und der zugeordnete Abschnitt des Basiselements jeweils nach Art eines U-Hakens ausgebildet, dessen offenen Ende ein Transversalende ist, wobei die geschlossenen Enden der beiden U-Haken sich in der Transversalrichtung gegenüberliegen. Das Vorsehen solcher U-Haken kann eine besonders stabile Fixierung von Basiselement und Halteelement zueinander gewährleisten und darüber hinaus auch einen Anschlag zwischen Basiselement und Halteelement gewährleisten, an dem Basiselement und Halteelement in der Ausgangslage aneinander anliegen, während die Federeinrichtung eine relative Federkraft zwischen Basiselement und Halteelement ausübt. In einer Ausführungsform kann die Federeinrichtung zum Gewährleisten der Höhenführung beitragen. Beispielsweise kann die Federeinrichtung an dem Basiselement fixiert sein und mit einem Abschnitt in einer Vertikalführung des Halteelements geführt sein, die die vertikale Position des Abschnitts der Federeinrichtung bestimmt. Ebenso ist möglich, dass die Federeinrichtung an dem Halteelement fixiert ist und in der Ausgangslage mit einem Abschnitt in einer von dem Basiselement bereitgestellten Vertikalführung geführt ist, die die vertikale Position des Abschnitts der Federeinrichtung in der Ausgangslage festlegt. Particularly preferably, the base element and / or holding element have run-on bevels, so that by specifying an external, linear movement of the holding element and base element relative to one another, the holding element and the base element can be brought into their starting position, the run-up bevels determining the movement of the holding element and base element with respect to one another when they are pushed towards each other by a purely linear movement. In one embodiment, the rear grip section and the assigned section of the base element are each designed in the manner of a U-hook, the open end of which is a transverse end, the closed ends of the two U-hooks being opposite one another in the transverse direction. The provision of such U-hooks can ensure a particularly stable fixation of the base element and the holding element to one another and, moreover, also ensure a stop between the base element and the holding element, on which the base element and the holding element bear against one another in the starting position, while the spring device has a relative spring force between the base element and the holding element exercises. In one embodiment, the spring device can contribute to ensuring the height guidance. For example, the spring device can be fixed to the base element and can be guided with a section in a vertical guide of the holding element, which determines the vertical position of the section of the spring device. It is also possible that the spring device is fixed to the holding element and is guided in the starting position with a section in a vertical guide provided by the base element, which defines the vertical position of the section of the spring device in the starting position.

Allgemein bevorzugt weist die Führung eine transversale Wegbegrenzung auf, die durch zueinander korrespondierende Anschläge von Basiselement und Halteelement gebildet ist, wobei in der Ausgangslage die Federeinrichtung die Anschläge von Basiselement und Halteelement gegeneinanderpresst, insbesondere in Transversalrichtung gegeneinanderpresst. Das Vorsehen einer solchen transversalen Wegbegrenzung ist für die Montierbarkeit der Haltefeder besonders vorteilhaft, da hierdurch Basiselement und Halteelement in der Ausgangslage stabil zueinander gehalten sein können und die Ausgangslage klar definiert sein kann, was für eine klare Definition von Seitenführung und Höhenführung besonders vorteilhaft sein kann. In einer Ausführungsform sind in der Ausgangslage das Basiselement und das Halteelement über die Führung aneinandergehalten. Besonders bevorzugt sind Halteelement und Basiselement in der Ausgangslage somit über die Führung verliersicher aneinander fixiert. Besonders bevorzugt sind Basiselement und Halteelement in der Ausgangslage nicht zerstörungsfrei voneinander lösbar sondern erst nach einem Auslenken von Basiselement und Halteelement zueinander ausgehend von der Ausgangslage in Transversalrichtung, wobei durch diese Auslenkung die Haltevorsprünge der beiden Halteabschnitte aufeinander zubewegt werden. Somit sind Basiselement und Halteelement bevorzugt erst zerstörungsfrei voneinander lösbar, nachdem sie ausgehend von der Ausgangslage in Transversalrichtung aufeinander zubewegt worden sind, insbesondere über einen größeren transversalen Verschiebeweg aufeinander zubewegt worden sind, als die Wegstrecke des transversalen Verschiebewegs beträgt, über den gleichzeitig Höhenführung und Seitenführung gewährleistet sind.In general, the guide preferably has a transverse path limitation which is formed by mutually corresponding stops of the base element and the holding element, the spring device pressing the stops of the base element and the holding element against one another, in particular in the transverse direction, in the starting position. The provision of such a transverse path limitation is particularly advantageous for the mountability of the retaining spring, since in this way the base element and retaining element can be kept stable in relation to one another in the starting position and the starting position can be clearly defined, which can be particularly advantageous for a clear definition of lateral guidance and height guidance. In one embodiment, the base element and the holding element are held together by the guide in the starting position. Holding element and base element in the starting position are thus particularly preferably fixed to one another in a captive manner via the guide. The base element and holding element in the starting position are particularly preferably not detachable from one another in a non-destructive manner, but only after the base element and holding element have been deflected relative to one another, starting from the starting position in the transverse direction, with the deflection of the holding projections of the two holding sections being moved toward one another. Thus, the base element and the holding element can preferably only be detached from one another in a non-destructive manner after they have been moved towards one another in the transverse direction from the starting position, in particular have been moved towards one another over a larger transverse displacement path than the distance of the transverse displacement path, through which height guidance and lateral guidance are simultaneously ensured are.

In einer Ausführungsform weist der Haltevorsprung eine Kontaktfläche zur vertikalen Anlage an einem Befestigungsvorsprung, d. h. zur Anlage an einer vertikalen Seite des Befestigungsvorsprungs, einer Tragschiene auf, wobei sich insbesondere die Kontaktfläche zum Transversalende des Haltevorsprungs hin schräg vertikal nach oben erstreckt. Das Vorsehen der Kontaktfläche ist besonders vorteilhaft zum Gewährleisten einer zuverlässigen Fixierung von Montagekörper an Tragschiene, wenn die Haltefeder mit ihrem Bodenabschnitt an dem Montagekörper fixiert ist und mit der Kontaktfläche an dem Befestigungsvorsprung der Tragschiene anliegt, wobei selbstverständlich dabei die Kontaktfläche eine senkrecht zur Vertikalen verlaufende Erstreckung aufweist. Durch das Vorsehen einer Kontaktfläche, die sich zum Transversalende des Haltevorsprungs hin schräg vertikal nach oben erstreckt, d. h. vertikal vom Bodenabschnitt weg erstreckt, kann eine vertikale Presskraft des Montagekörpers zur Tragschiene hin gewährleistet sein, wenn die Haltefeder mit ihrem Bodenabschnitt an dem Montagekörper befestigt ist und die Kontaktfläche vertikal oberhalb des Befestigungsvorsprungs der Tragschiene angeordnet ist.In one embodiment, the holding projection has a contact surface for vertical contact with a fastening projection, i. H. for abutment on a vertical side of the fastening projection, on a mounting rail, the contact surface in particular extending obliquely vertically upward toward the transverse end of the holding projection. The provision of the contact surface is particularly advantageous for ensuring a reliable fixation of the mounting body on the mounting rail when the retaining spring is fixed with its bottom portion to the mounting body and is in contact with the contact surface on the fastening projection of the mounting rail, the contact surface naturally extending perpendicular to the vertical having. By providing a contact surface which extends obliquely vertically upwards towards the transverse end of the holding projection, i. H. extends vertically away from the bottom section, a vertical pressing force of the mounting body towards the mounting rail can be ensured if the retaining spring is attached with its bottom section to the mounting body and the contact surface is arranged vertically above the mounting projection of the mounting rail.

Besonders bevorzugt weist die Haltefeder an beiden transversal gegenüberliegenden Endbereichen jeweils einen Fanghaken auf, der vertikal über die Halteabschnitte, insbesondere über die Haltevorsprünge der Halteabschnitte, vorsteht und der in einer Position der Halteabschnitte, in der diese ausgehend von der Ausgangslage transversal aufeinander zubewegt sind, transversal über den ihm zugeordneten Halteabschnitt vorsteht. Somit ist bevorzugt an jedem transversalen Endbereich der Haltefeder jeweils ein Fanghaken vorgesehen, der über den ihm zugeordneten Halteabschnitt, der an demselben transversalen Ende der Haltefeder vorgesehen ist, vorsteht. Besonders bevorzugt steht der Fanghaken über den ihm zugeordneten Halteabschnitt bereits in der Ausgangslage transversal vor. Der Fanghaken kann beispielsweise durch das Basiselement oder durch das Halteelement ausgebildet sein. Der Fanghaken gewährleistet, dass auch dann, wenn eine außergewöhnlich hohe Kraft zwischen Montagekörper und Tragschiene wirkt, die Haltefeder verhindern kann, dass der Montagekörper sich vollständig von der Tragschiene löst, wenn sie mit ihrem Basisabschnitt an dem Montagekörper befestigt ist. Denn durch das Vorstehen des Fanghakens vertikal über den Halteabschnitt und transversal über den Halteabschnitt ist gewährleistet, dass in einem Zustand der Haltefeder, in dem sich wegen einer erheblichen Kraftentwicklung Basiselement und Halteelement aufeinander zubewegt haben, der Fanghaken noch an einem Befestigungsvorsprung einer Tragschiene halten kann, nachdem wegen der Krafteinwirkung die Haltevorsprünge der Haltefeder an den korrespondierenden Befestigungsvorsprüngen der Tragschiene abgeglitten sind.The retaining spring particularly preferably has a catch hook on each of the transversely opposite end regions, which projects vertically over the retaining sections, in particular over the retaining projections of the retaining sections, and which is transverse in a position of the retaining sections in which they are moved transversely towards one another from the starting position protrudes beyond the associated holding section. Thus, a catch hook is preferably provided on each transverse end region of the retaining spring, which hook protrudes beyond the retaining section assigned to it, which is provided on the same transverse end of the retaining spring. Particularly preferably, the catch hook protrudes transversely in the initial position via the holding section assigned to it. The catch hook can be formed, for example, by the base element or by the holding element. The catch hook ensures that even if an extraordinarily high force acts between the mounting body and the mounting rail, the retaining spring can prevent that the mounting body is completely detached from the mounting rail when it is fastened with its base section to the mounting body. Because the protrusion of the catch hook vertically over the holding section and transversely over the holding section ensures that in a state of the holding spring in which the base element and holding element have moved towards one another due to a considerable development of force, the catch hook can still hold on a fastening projection of a mounting rail, after the retaining projections of the retaining spring have slipped on the corresponding fastening projections of the mounting rail due to the action of force.

Besonders bevorzugt weist der Haltevorsprung an seiner Oberseite eine von einem Transversalende zur transversalen Mitte der Haltefeder nach oben verlaufende Anschräge auf. Dies vereinfacht besonders vorteilhaft die Verwendung der erfindungsgemäßen Haltefeder zur Befestigung eines Montagekörpers an einer Tragschiene, da dadurch der Haltevorsprung, nachdem der Bodenabschnitt an dem Montagekörper befestigt worden ist, einfach an einen Befestigungsvorsprung einer Tragschiene vorbei geführt werden kann, wenn der Montagekörper entlang der Vertikalrichtung auf die Tragschiene zubewegt wird und dabei die Haltefeder an der vertikalen Oberseite des Montagekörpers angeordnet ist, die zur Tragschiene weist.In a particularly preferred manner, the holding projection has on its upper side a bevel running upwards from a transverse end to the transverse center of the holding spring. This particularly advantageously simplifies the use of the retaining spring according to the invention for fastening a mounting body to a mounting rail, since in this way the holding projection, after the bottom section has been attached to the mounting body, can easily be guided past a mounting projection of a mounting rail when the mounting body is open along the vertical direction the mounting rail is moved and the retaining spring is arranged on the vertical top of the mounting body, which faces the mounting rail.

In einer Ausführungsform weist die Haltefeder in einem Transversalbereich um ihre Transversalmitte eine Halterung zum Halten von Betriebselementen auf, insbesondere von elektrischen Leitungen. Die Halterung weist zwei Halteschenkel auf, die jeweils transversal von außen zur Transversalmitte hin verlaufen, wobei in der Ausgangslage die Halteschenkel sich in Transversalrichtung gegenüberliegen und an ihren in Transversalrichtung zueinander weisenden Enden voneinander beabstandet sind oder lose aneinander anliegen. Besonders bevorzugt sind die Halteschenkel ausgehend von der Ausgangslage unter Vergrößerung eines Abstands zwischen ihren in Transversalrichtung zueinander weisenden Enden elastisch auslenkbar. Die Halteschenkel können sich in der Ausgangslage beispielsweise mit ihren in Transversalrichtung zueinander weisenden Enden transversal überlappen und vertikal voneinander beabstandet sein oder mit ihren in Transversalrichtung zueinander weisenden Enden in Transversalrichtung voneinander beabstandet sein. Die Halteschenkel können jedoch auch so ausgebildet sind, dass sie mit ihren Transversalenden, insbesondere über einen sich in Transversalrichtung erstreckenden Abschnitt hinweg, aneinander anliegen. Die elastische Auslenkbarkeit der Halteschenkel und der Vergrößerung ihres Abstands ausgehend von der Ausgangslage, sei es zur Herstellung eines Abstands, wenn sie in der Ausgangslage aneinander anliegen, oder sei es zur Vergrößerung des Abstands, wenn sie bereits in der Ausgangslage voneinander beabstandet sind, ermöglicht eine einfache Einführung der Betriebselemente zwischen die Halteschenkel, so dass die Betriebselemente zwischen den Halteschenkeln geführt sein können, nachdem sie zwischen die Halteschenkel eingeführt worden sind. Besonders bevorzugt sind die Halteschenkel in der Ausgangslage an ihren einander gegenüberliegenden Enden um einen Abstand von mindestens 1 mm voneinander beabstandet. Besonders bevorzugt weisen die Halteschenkel an ihren einander gegenüberliegenden Enden Anlaufschrägen auf, in denen sich ihre Erstreckung entlang der Längsrichtung ausgehend von ihrem jeweiligen, dem anderen Schenkel gegenüberliegenden Ende entlang der Transversalrichtung nach außen hin vergrößert.In one embodiment, the holding spring has a holder for holding operating elements, in particular electrical lines, in a transverse region around its transverse center. The holder has two holding legs, each of which runs transversely from the outside to the transverse center, with the holding legs lying opposite one another in the transverse direction in the starting position and spaced apart from one another at their ends pointing in the transverse direction or loosely abutting one another. Particularly preferably, the holding legs can be elastically deflected starting from the starting position by increasing a distance between their ends pointing in the transverse direction to one another. In the starting position, the holding limbs can, for example, overlap transversely with their ends facing one another in the transverse direction and be vertically spaced apart, or can be spaced apart from one another in the transverse direction with their ends facing one another in the transverse direction. However, the holding legs can also be designed such that their transverse ends abut one another, in particular over a section extending in the transverse direction. The elastic deflectability of the holding legs and the enlargement of their distance from the starting position, be it to create a distance when they abut each other in the starting position or to increase the distance if they are already spaced apart in the starting position, enables one simple insertion of the operating elements between the holding legs, so that the operating elements can be guided between the holding legs after they have been inserted between the holding legs. In the starting position, the holding legs are particularly preferably spaced apart from one another by a distance of at least 1 mm at their opposite ends. The holding limbs particularly preferably have run-on bevels at their opposite ends, in which their extension along the longitudinal direction increases outwards from their respective end opposite the other limb along the transverse direction.

In einer Ausführungsform weist das Halteelement zum Bodenabschnitt hin vertikal von seinem Haltevorsprung versetzt eine Haltenase auf. Durch das Vorsehen einer vertikal zum Haltevorsprung versetzt angeordneten Haltenase bildet das Halteelement somit eine Aufnahme für den Befestigungsvorsprung der Tragschiene auf, so dass der Befestigungsvorsprung der Tragschiene vertikal unter dem Haltevorsprung und vertikal über der Haltenase angeordnet werden kann. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bringt im Vergleich zu gattungsgemäßen Haltefedern wesentliche Vorteile mit sich. Durch die zwischen Basiselement und Halteelement vorgesehene Führung, die eine Bewegung des Halteelements relativ zum Basiselement entlang der Transversalrichtung ermöglicht, ist eine einfache und lösbare Fixierung des Montagekörpers an der Tragschiene mit Hilfe der erfindungsgemäßen Haltefeder ermöglicht. Dabei ist die Federeinrichtung wie auch bereits zu gattungsgemäßen Haltefedern erläutert so ausgebildet und relativ zu den beiden Halteabschnitten angeordnet, dass bei einer Auslenkung der Halteabschnitte in Transversalrichtung zueinander ausgehend von der Ausgangslage, wobei die Auslenkung durch eine Bewegung des Halteelements relativ zum Basiselement erfolgt, die Federeinrichtung eine in Transversalrichtung wirkende Federkraft zwischen den beiden Halteabschnitten ausübt, die darauf hinwirkt, dass die Halteabschnitte in ihre Ausgangslage relativ zueinander zurückkehren. Darüber hinaus ermöglicht das Vorsehen der Haltenase, die vertikal zu dem Haltevorsprung versetzt angeordnet ist, dass die Haltenase bei einer akuten hohen vertikalen Kraftbelastung zwischen Montagekörper und Tragschiene an einem von Tragschiene oder Montagekörper ausgebildeten Abschnitt zur Anlage kommt und dabei eine Bewegung des Haltevorsprungs relativ zum Befestigungsvorsprung entlang der Transversalrichtung effektiv begrenzt. Entsprechend sorgt die Haltenase dafür, dass die Überlappung zwischen Befestigungsvorsprung und Haltevorsprung in Transversalrichtung auch bei hohen vertikalen Kraftbelastungen zwischen Montagekörper und Tragschiene so groß bleibt, dass die Haltefeder und somit der Montagekörper an der Tragschiene zuverlässig fixiert bleibt. Besonders bevorzugt überlappen sich Haltenase und Haltevorsprung entlang der Transversalrichtung, sind jedoch vertikal wie erläutert zueinander versetzt. Besonders bevorzugt sind Haltenase und Haltevorsprung über einen in Vertikalrichtung verlaufenden Abschnitt des Halteelements miteinander verbunden und überlappen sich senkrecht zur Vertikalrichtung. Besonders bevorzugt verläuft der Abschnitt des Halteelements, der Haltenase und Haltevorsprung miteinander verbindet, parallel zur Vertikalrichtung. Besonders bevorzugt ist der Abschnitt als ebener Blechabschnitt ausgebildet, der parallel zur Vertikalrichtung verläuft, wobei Haltenase und Haltevorsprung unmittelbar an dem ebenen Blechabschnitt angeordnet sind. Hierdurch kann eine besonders hohe Steifigkeit der Haltefeder erreicht werden, wodurch ermöglicht ist, dass ohne nennenswerte Federeigenschaft zwischen Haltenase und Haltefeder die Haltenase an Tragschiene oder Montagekörper zur Anlage kommen kann und dabei eine ungewollte Verschiebung des Haltevorsprungs relativ zum Befestigungsvorsprung entlang der Transversalrichtung verhindert werden kann. Besonders bevorzugt sind Haltenase und Haltevorsprung des Halteelements vertikal um weniger als 15 mm, insbesondere um weniger als 10 mm, insbesondere um weniger als 7 mm voneinander beanstandet. Hierdurch kann die Steifigkeit der Haltefeder und die Zuverlässigkeit einer Fixierung von Montagekörper und Tragschiene zueinander durch die erfindungsgemäße Haltefeder noch weiter begünstigt sein. Besonders bevorzugt sind das Basiselement und das Halteelement jeweils durch Umformen aus einem Blech hergestellt. Hierdurch ist zum einen eine besonders kostengünstige Herstellung der Haltefeder ermöglicht, zum anderen kann dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Haltefeder hierdurch eine hinreichend robuste Ausgestaltung der Haltefeder realisiert sein. Besonders bevorzugt ist die Haltenase des Halteelements durch zumindest einen von einem sich vertikal erstreckenden Abschnitt des Halteelements transversal abstehenden Blechabschnitt ausgebildet. In one embodiment, the holding element has a holding lug offset vertically from its holding projection toward the bottom section. By providing a holding lug offset vertically to the holding projection, the holding element thus forms a receptacle for the fastening projection of the mounting rail, so that the mounting projection of the mounting rail can be arranged vertically below the holding projection and vertically above the holding lug. The configuration according to the invention has significant advantages in comparison with generic retaining springs. The guide provided between the base element and the holding element, which enables the holding element to move relative to the base element along the transverse direction, enables the mounting body to be fixed in a simple and detachable manner with the aid of the holding spring according to the invention. The spring device, as already explained for generic holding springs, is designed and arranged relative to the two holding sections in such a way that when the holding sections are deflected in the transverse direction to one another, starting from the starting position, the deflection taking place by movement of the holding element relative to the base element, the spring device exerts a spring force acting in the transverse direction between the two holding sections, which acts to ensure that the holding sections return to their starting position relative to one another. In addition, the provision of the holding lug, which is arranged vertically offset from the holding projection, enables the holding lug to come to rest against a section formed by the mounting rail or mounting body when there is an acute high vertical force load between the mounting rail and mounting body, and thereby a movement of the holding projection relative to the fastening projection effectively limited along the transverse direction. Accordingly, the retaining lug ensures that the overlap between the fastening projection and the retaining projection in the transverse direction even at high vertical Force loads between the mounting body and the mounting rail remain so large that the retaining spring and thus the mounting body remains reliably fixed to the mounting rail. The holding lug and the holding projection overlap particularly preferably along the transverse direction, but are offset from one another vertically, as explained. The holding lug and the holding projection are particularly preferably connected to one another via a section of the holding element running in the vertical direction and overlap perpendicularly to the vertical direction. The section of the holding element, which connects the holding lug and the holding projection, runs particularly preferably parallel to the vertical direction. The section is particularly preferably designed as a flat sheet metal section which runs parallel to the vertical direction, the retaining lug and holding projection being arranged directly on the flat sheet metal section. In this way, a particularly high stiffness of the retaining spring can be achieved, which enables the retaining lug to come into contact with the mounting rail or mounting body without any notable spring property between the retaining lug and retaining spring, and an unwanted displacement of the retaining projection relative to the fastening projection along the transverse direction can thereby be prevented. The holding lug and the holding projection of the holding element are particularly preferably vertically spaced apart by less than 15 mm, in particular by less than 10 mm, in particular by less than 7 mm. As a result, the rigidity of the retaining spring and the reliability of fixing the mounting body and mounting rail to one another can be further enhanced by the retaining spring according to the invention. The base element and the holding element are particularly preferably each produced by forming from a sheet metal. On the one hand, this enables a particularly cost-effective production of the retaining spring, and on the other hand, thanks to the inventive configuration of the retaining spring, a sufficiently robust configuration of the retaining spring can be achieved. The holding lug of the holding element is particularly preferably formed by at least one sheet metal section projecting transversely from a vertically extending section of the holding element.

Besonders bevorzugt ist dieser sich vertikal erstreckende Abschnitt des Halteelements der oben erläuterte in Vertikalrichtung verlaufende Abschnitt des Halteelements, der Haltevorsprung und Haltenase miteinander verbindet. Besonders bevorzugt ist der Blechabschnitt in Längsrichtung seitlich an dem sich vertikal erstreckenden Abschnitt des Halteelements angeordnet und durch Umformen um eine Achse, die parallel zur Vertikalrichtung liegt, so geformt, dass er in Transversalrichtung von dem sich vertikal erstreckenden Abschnitt des Halteelements absteht. Besonders bevorzugt erstrecken sich sowohl Haltenase als auch Haltevorsprung jeweils in Transversalrichtung nach außen, d. h. ausgehend von dem in Vertikalrichtung verlaufenden Abschnitt des Halteelements, der Haltenase und Haltevorsprung verbindet, in Transversalrichtung von dem gegenüberliegenden Halteabschnitt weg nach außen. Die erfindungsgemäße Haltefeder kann allgemein zumindest einige der oben im Zusammenhang mit gattungsgemäßen Haltefedern erläuterte Merkmale aufweisen.This vertically extending section of the holding element is particularly preferably the above-described vertical section of the holding element which connects the holding projection and the holding lug to one another. The sheet metal section is particularly preferably arranged laterally in the longitudinal direction on the vertically extending section of the holding element and shaped by reshaping about an axis which lies parallel to the vertical direction in such a way that it projects in the transverse direction from the vertically extending section of the holding element. Particularly preferably, both the retaining lug and the retaining projection each extend outward in the transverse direction, i. H. proceeding from the section of the holding element running in the vertical direction, which connects the holding lug and the holding projection, in the transverse direction away from the opposite holding section. The retaining spring according to the invention can generally have at least some of the features explained above in connection with generic retaining springs.

In einer Ausführungsform ist die Federeinrichtung zumindest teilweise durch einen Federabschnitt ausgebildet, der durch das Halteelement und/oder das Basiselement ausgebildet ist. Ein solcher Federabschnitt kann durch entsprechende Formgebung in Halteelement und/oder Basiselement integriert sein, wobei diese Formgebung bevorzugt einen sich mit einer Komponente in Vertikalrichtung und mit einer Komponente in Transversalrichtung erstreckenden Verlauf aufweist. Beispielsweise kann eine solche Formgebung besonders einfach realisiert sein, indem Halteelement und/oder Basiselement aus einem Blech hergestellt und unter Ausbildung des Federabschnitts umgeformt sind. Besonders bevorzugt ist der Federabschnitt durch einen sich von dem Bodenabschnitt vertikal weg erstreckenden und an seinem vom Bodenabschnitt vertikal weg weisenden, zum Halteelement in der Transversalrichtung umgebogenen Abschnitt des Basiselements gebildet, der in der Ausgangslage entlang der Transversalrichtung an dem Halteelement anliegt, insbesondere im vertikalen Bereich des Haltevorsprungs an dem Halteelement anliegt. Bevorzugt liegt dieser umgebogene Abschnitt des Basiselements somit in einem vertikalen Bereich an dem Halteelement an, der eine vertikale Erstreckung von weniger als einem Drittel der vertikalen Gesamterstreckung der Haltefeder beträgt und in dessen vertikalem Zentrum der Haltevorsprung liegt. Besonders bevorzugt liegt der genannte umgebogene Abschnitt des Basiselements oberhalb des Haltevorsprungs an dem Halteelement an. Durch die Integration des Federabschnitts in dem Basiselement kann das Halteelement besonders robust ausgestaltet sein. Darüber hinaus kann hierdurch ein besonders einfacher Aufbau der Haltefeder ermöglicht sein.In one embodiment, the spring device is at least partially formed by a spring section which is formed by the holding element and / or the base element. Such a spring section can be integrated into the holding element and / or base element by appropriate shaping, this shaping preferably having a course extending with one component in the vertical direction and with one component in the transverse direction. For example, such a shape can be implemented in a particularly simple manner in that the holding element and / or base element are produced from a sheet metal and are formed to form the spring section. The spring section is particularly preferably formed by a section of the base element which extends vertically away from the bottom section and on its vertically pointing away from the bottom section and is bent toward the holding element in the transverse direction and which in the initial position lies against the holding element along the transverse direction, in particular in the vertical region of the holding projection abuts the holding element. This bent section of the base element therefore preferably bears against the holding element in a vertical region, which is a vertical extension of less than a third of the total vertical extension of the holding spring and in the vertical center of which the holding projection lies. The above-mentioned bent section of the base element lies particularly preferably against the holding element above the holding projection. By integrating the spring section in the base element, the holding element can be made particularly robust. In addition, this enables a particularly simple construction of the retaining spring.

In einer Ausführungsform ist zwischen Halteelement und Basiselement eine Linearführung entlang der Transversalrichtung vorgesehen, so dass das Halteelement relativ zu dem Basiselement in Transversalrichtung linear verschiebbar geführt ist. Die lineare Verschiebbarkeit entlang der Transversalrichtung ermöglicht eine einfache Montage und Demontage des Montagekörpers einer Tragschiene mit Hilfe der erfindungsgemäßen Haltefeder. Darüber hinaus ist durch die Linearführung eine präzise Bewegung des Halteelements relativ zum Basiselement festgelegt, was die Stabilität der Haltefeder noch weiter verbessert. Besonders bevorzugt ist die Linearführung durch einen ersten, am Basiselement vorgesehenen Führungsabschnitt, und einen zweiten, am Halteelement vorgesehen Führungsabschnitt ausgebildet. Beispielsweise kann einer der Führungsabschnitte als Schiene ausgebildet sein, in der der andere Führungsabschnitt geführt ist.In one embodiment, a linear guide is provided along the transverse direction between the holding element and the base element, so that the holding element is guided so as to be linearly displaceable in the transverse direction relative to the base element. The linear displaceability along the transverse direction enables simple assembly and disassembly of the mounting body of a mounting rail with the aid of the retaining spring according to the invention. In addition, the linear guide defines a precise movement of the holding element relative to the base element, which further improves the stability of the holding spring. The linear guide is particularly preferred by a first guide section provided on the base element, and a second guide section Holding element provided guide section formed. For example, one of the guide sections can be designed as a rail in which the other guide section is guided.

In einer Ausführungsform ist an dem Halteelement ein Betätigungsabschnitt vorgesehen, der in Transversalrichtung an der von dem gegenüberliegenden Halteabschnitt weg weisenden Seite des Halteelements angeordnet ist und in der Transversalrichtung um mindestens 5 mm über den Haltevorsprung vorsteht. Durch das Vorstehen des Betätigungsabschnitts über den Haltevorsprung hinaus kann eine einfache Betätigung der Haltefeder zum Lösen des Montagekörpers von der Tragschiene besonders begünstigt sein. Bei einer Anordnung von Montagekörper, Tragschiene und Haltefeder zueinander kann sich nämlich dadurch der Betätigungsabschnitt in Transversalrichtung über den Montagekörper und die Tragschiene hinaus erstrecken, so dass ein Techniker zur Demontage des Montagekörpers, an dem das Basiselement fixiert ist, den Betätigungsabschnitt in Transversalrichtung nach innen, d. h. zu dem dem Halteabschnitt des Halteelements gegenüberliegenden Halteabschnitt hin betätigen kann, wodurch er die transversale Überlappung zwischen Befestigungsvorsprung und Haltevorsprung des Halteelements aufheben kann, so dass der Montagekörper von der Tragschiene demontierbar ist. Besonders bevorzugt weist hierzu der Montagekörper und/oder die Tragschiene eine seitliche Aussparung auf, durch die sich der Betätigungsabschnitt hindurch erstreckt. Der Betätigungsabschnitt kann beispielsweise in dem Halteelement integriert sein. Besonders bevorzugt ist der Betätigungsabschnitt als weiteres separates Element der Haltefeder ausgebildet, das an dem Halteelement verklemmt und/oder verrastet gehalten ist. Die Ausbildung des Betätigungsabschnitts als separates Element ist besonders vorteilhaft, da hierdurch das Halteelement ohne Rücksicht auf eine vorzusehende Betätigungsfunktion möglichst robust und zweckmäßig ausgestaltet sein kann, da der Betätigungsabschnitt erst bei Herstellung der Haltefeder an dem Halteelement befestigt wird und selbst gezielt zur möglichst guten Handhabbarkeit ausgebildet sein kann. In einer Ausführungsform ist der Betätigungsabschnitt durch ein von dem Halteelement separates Betätigungselement bereitgestellt, das bevorzugt auch ein von dem Basiselement separates Element ist. Das Betätigungselement ist mit dem Halteelement lösbar verrastbar. Besonders bevorzugt ist das Betätigungselement durch Einführen entlang der Transversalrichtung in eine an dem Halteelement vorgesehene Aufnahme mit dem Halteelement verrastbar, wobei die Aufnahme einen das Einführen in Transversalrichtung begrenzenden Anschlag für das Betätigungselement aufweist. Besonders bevorzugt sind Aufnahme und Betätigungselement so zueinander korrespondierend ausgebildet, dass das Betätigungselement in der Aufnahme mit dem Halteelement verrastet werden kann. Besonders bevorzugt ist das Betätigungselement aus Kunststoff hergestellt. Durch die Herstellung des Betätigungselements aus Kunststoff kann zum einen auf besonders einfache Weise das Betätigungselement eine Form erhalten, in der es zum Verrasten mit dem Halteelement geeignet ist. Zum anderen kann hierdurch das Betätigungselement besonders einfach so ausgestaltet sein, dass es mit einer Hand angenehm betätigbar ist. Besonders bevorzugt weist der Betätigungsabschnitt eine Erstreckungslänge senkrecht zur Transversalrichtung auf, die sich von dem Haltevorsprung weg entlang der Transversalrichtung stufenförmig vergrößert. Bei dieser Ausführungsform kann durch die stufenförmige Vergrößerung ein Anschlag des Betätigungsabschnitts an Montagekörper und/oder Tragschiene ermöglicht sein, damit eine Betätigung des Halteelements, d. h. eine Verschiebung des Halteelements relativ zum Basiselement entlang der Transversalrichtung, begrenzt sein kann, wodurch einer Überbelastung der Federeinrichtung vorgebeugt sein kann. Beispielsweise kann sich der Betätigungsabschnitt in einer Ausführungsform mit einem einen ersten Teil der Stufenform ausbildenden Abschnitt durch eine in Tragschiene und/oder Montagekörper vorgesehene Aussparung hindurch erstrecken, mit einem einen zweiten, größeren die Stufenform ausbildenden Abschnitt in Transversalrichtung außerhalb von Tragschiene und/oder Montagekörper erstrecken, wobei der zweite Abschnitt eine größere Erstreckung senkrecht zur Transversalrichtung aufweist als die Ausnehmung, wodurch ein Anschlag effektiv bereitgestellt sein kann. Allgemein sind in der Haltefeder Basiselement und Halteelement so zueinander gehaltert, dass eine vertikale Bewegung des Halteelements vom Bodenabschnitt weg in eine Richtung entlang der Vertikalrichtung begrenzt ist. Bei einer Montage des Bodenabschnitts an dem Montagekörper dergestalt, dass der Bodenabschnitt vertikal unter dem Haltevorsprung angeordnet ist, ist die Bewegung des Halteelements relativ zum Basiselement nach oben begrenzt. Dies ist selbstverständlich erforderlich, damit durch die Haltefeder eine zuverlässige, in Vertikalrichtung einer Kraft standhaltende Fixierung zwischen Montagekörper und Tragschiene gewährleistet ist. Besonders bevorzugt ist diese Halterung, die die relative Bewegung des Halteelements relativ zum Basiselement begrenzt, durch dieselbe Führung zwischen Basiselement und Halteelement bereitgestellt, die auch die in Transversalrichtung bewegliche Führung des Halteelements relativ zum Basiselement gewährleistet. In einer Ausführungsform weisen zur Halterung sowohl das Basiselement als auch das Halteelement jeweils einen plattenförmigen Abschnitt auf, der senkrecht zur Vertikalrichtung verläuft, wobei in der Haltefeder die plattenförmigen Abschnitte senkrecht zur Vertikalrichtung einander überlappend angeordnet sind, wobei bevorzugt der plattenförmige Abschnitt des Halteelements vertikal unter dem plattenförmigen Abschnitt des Basiselements angeordnet ist und der Haltevorsprung und insbesondere die Haltenase des Halteelements vertikal oberhalb des plattenförmigen Abschnitts des Halteelements und insbesondere vertikal oberhalb des plattenförmigen Abschnitts des Basiselements angeordnet sind.In one embodiment, an actuating section is provided on the holding element, which is arranged in the transverse direction on the side of the holding element facing away from the opposite holding section and projects in the transverse direction by at least 5 mm above the holding projection. By protruding the actuating section beyond the retaining projection, simple actuation of the retaining spring for releasing the mounting body from the mounting rail can be particularly favored. In the case of an arrangement of the mounting body, mounting rail and retaining spring relative to one another, the actuating section can extend in the transverse direction beyond the mounting body and the mounting rail, so that a technician for disassembling the mounting body to which the base element is fixed, the actuating section in the transverse direction inwards, ie can actuate towards the holding section opposite the holding section of the holding element, as a result of which it can cancel the transverse overlap between the fastening projection and the holding projection of the holding element, so that the mounting body can be removed from the mounting rail. For this purpose, the mounting body and / or the mounting rail particularly preferably has a lateral recess through which the actuating section extends. The actuating section can, for example, be integrated in the holding element. The actuating section is particularly preferably designed as a further separate element of the holding spring, which is clamped and / or held in place on the holding element. The design of the actuating section as a separate element is particularly advantageous, since in this way the holding element can be made as robust and practical as possible without regard to an actuating function to be provided, since the actuating section is only attached to the holding element when the holding spring is manufactured and is specifically designed to be as easy to handle as possible can be. In one embodiment, the actuating section is provided by an actuating element which is separate from the holding element and which is preferably also an element which is separate from the base element. The actuating element can be releasably latched to the holding element. Particularly preferably, the actuating element can be latched to the holding element by insertion along the transverse direction into a receptacle provided on the holding element, the receptacle having a stop for the actuating element that limits insertion in the transverse direction. The receptacle and the actuating element are particularly preferably designed so that they correspond to one another in such a way that the actuating element can be locked in the receptacle with the holding element. The actuating element is particularly preferably made of plastic. By producing the actuating element from plastic, the actuating element can be given a shape in a particularly simple manner in which it is suitable for latching with the holding element. On the other hand, this allows the actuating element to be designed in a particularly simple manner so that it can be comfortably actuated with one hand. The actuating section particularly preferably has an extension length perpendicular to the transverse direction, which increases in a step-like manner away from the holding projection along the transverse direction. In this embodiment, the step-like enlargement allows the actuating section to stop against the mounting body and / or mounting rail, so that actuation of the holding element, ie displacement of the holding element relative to the base element along the transverse direction, can be limited, thereby preventing overloading of the spring device can. For example, in one embodiment, the actuating section can extend with a section forming a first part of the step shape through a recess provided in the mounting rail and / or mounting body, with a second, larger section forming the step shape in the transverse direction outside the mounting rail and / or mounting body , wherein the second section has a greater extent perpendicular to the transverse direction than the recess, whereby a stop can be effectively provided. In general, the base element and the holding element are held relative to one another in the holding spring in such a way that vertical movement of the holding element away from the base section in a direction along the vertical direction is limited. When the bottom section is mounted on the mounting body in such a way that the bottom section is arranged vertically below the holding projection, the upward movement of the holding element relative to the base element is limited. This is, of course, necessary so that the holding spring ensures a reliable fixation, which withstands a force in the vertical direction, between the mounting body and the mounting rail. This holder, which limits the relative movement of the holding element relative to the base element, is particularly preferably provided by the same guide between the base element and the holding element, which also ensures the guide of the holding element movable in the transverse direction relative to the base element. In one embodiment, both the base element and the holding element each have a plate-shaped section for holding, which runs perpendicular to the vertical direction, the plate-shaped sections being arranged in the holding spring so as to overlap one another perpendicularly to the vertical direction, the plate-shaped section of the holding element preferably being arranged vertically below the plate-shaped section of the Base element is arranged and the holding projection and in particular the holding lug of the holding element are arranged vertically above the plate-shaped section of the holding element and in particular vertically above the plate-shaped section of the base element.

Besonders bevorzugt weist die Haltefeder als ein weiteres separates Element ein weiteres, nämlich ein zweites Halteelement auf, das relativ zum Basiselement und relativ zum ersten Halteelement in der Transversalrichtung verschiebbar ist. Das zweite Halteelement kann analog zum ersten Halteelement, wie in den obigen Ausführungen erläutert, ausgebildet sein. Besonders bevorzugt weisen erstes und zweites Halteelement jeweils eine Haltenase und einen Haltevorsprung auf, die jeweils durch einen entlang der Vertikalrichtung verlaufenden Abschnitt des jeweiligen Halteelements miteinander verbunden sind, wobei sich Haltevorsprung und Halteabschnitt eines jeden Halteelements in Transversalrichtung vom in Transversalrichtung gegenüberliegenden Halteelement ausgehend von dem entlang der Vertikalrichtung verlaufenden Abschnitt des jeweiligen Halteelements weg erstrecken. Besonders bevorzugt weist das Basiselement einen ersten Führungsabschnitt auf, indem sowohl der am ersten Halteelement als auch der am zweiten Halteelement vorgesehene Führungsabschnitt geführt ist, insbesondere linear in der Transversalrichtung verschiebbar geführt ist. Die obigen Erläuterungen in Bezug auf das erste Halteelement und das Basiselement sind in bevorzugten Ausführungsformen sämtlich auf die Ausgestaltung des Basiselements relativ zum zweiten Halteelement anwendbar. So kann beispielsweise das Basiselement einen ersten und einen zweiten Federabschnitt aufweisen, wobei der erste Federabschnitt wie oben mit Bezug auf das erste Halteelement erläutert entlang der Transversalrichtung in der Ausgangslage an dem ersten Halteelement anliegt und der zweite Federabschnitt in der Ausgangslage entlang der Transversalrichtung an dem zweiten Halteelement anliegt, wobei die beiden Federabschnitte wie oben mit Bezug auf das erste Halteelement erläutert ausgebildet sein können. Besonders bevorzugt ist an dem weiteren, d. h. zweiten Halteelement ein weiterer, d. h. zweiter Betätigungsabschnitt vorgesehen, der in der Transversalrichtung an der von dem gegenüberliegenden Halteelement weg weisenden Seite des weiteren Halteelements angeordnet ist und in der Transversalrichtung um mindestens 5 mm über den Haltevorsprung des zweiten Halteelements vorsteht. Das in Transversalrichtung gegenüberliegende Halteelement des weiteren bzw. zweiten Halteelements ist selbstverständlich das erste Halteelement. Durch das Vorsehen von jeweils einem Betätigungsabschnitt an jeweils einem der beiden Halteelemente kann ein gleichmäßiges Lösen der Haltefeder von der Tragschiene zum Demontieren eines Montagekörpers von der Tragschiene, an dem das Basiselement der Haltefeder befestigt ist, besonders vorteilhaft ermöglicht sein.The holding spring particularly preferably has a further separate element, namely a second holding element, which is displaceable in the transverse direction relative to the base element and relative to the first holding element. The second holding element can be designed analogously to the first holding element, as explained in the above explanations. Particularly preferably, the first and second holding elements each have a holding lug and a holding projection, which are each connected to one another by a section of the respective holding element running along the vertical direction, with the holding projection and holding section of each holding element extending transversely from the opposite holding element in the transverse direction extend away from the vertical direction section of the respective holding element. The base element particularly preferably has a first guide section, in that both the guide section provided on the first holding element and the guide section provided on the second holding element are guided, in particular guided linearly displaceably in the transverse direction. The above explanations relating to the first holding element and the base element can all be applied in preferred embodiments to the configuration of the base element relative to the second holding element. For example, the base element can have a first and a second spring section, the first spring section, as explained above with reference to the first holding element, abutting the first holding element along the transverse direction in the starting position and the second spring section in the starting position along the transverse direction on the second Holding element rests, wherein the two spring sections can be designed as explained above with reference to the first holding element. Particularly preferred is the further, i. H. second holding element another, d. H. second actuating section is provided, which is arranged in the transverse direction on the side of the further holding element facing away from the opposite holding element and protrudes in the transverse direction by at least 5 mm above the holding projection of the second holding element. The holding element of the further or second holding element opposite in the transverse direction is of course the first holding element. The provision of one actuating section each on one of the two holding elements allows a uniform release of the holding spring from the mounting rail for dismantling an assembly body from the mounting rail, to which the base element of the holding spring is fastened, in a particularly advantageous manner.

In einer Ausführungsform weist das Basiselement an den Transversalenden seines Bodenabschnitts Fixiernasen auf zum Fixieren des Basiselements an dem Montagekörper. Die Fixiernasen können beispielsweise ausgehend von dem Bodenabschnitt in Vertikalrichtung weg verlaufende Klemmnasen sein, die unter einem korrespondierenden Fixiervorsprung des Montagekörpers klemmen können.In one embodiment, the base element has fixing lugs on the transverse ends of its base section for fixing the base element to the mounting body. The fixing lugs can be, for example, starting from the bottom section, vertically extending clamping lugs, which can clamp under a corresponding fixing projection of the mounting body.

Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung umfassend eine erfindungsgemäße Haltefeder, eine Tragschiene und einen Montagekörper. In einer Betriebsposition ist der Montagekörper vertikal unten an der Tragschiene mittels der Haltefeder gehalten, wobei in der Betriebsposition das Halteelement durch die Federeinrichtung in Transversalrichtung gegen die Tragschiene oder den Montagekörper gepresst ist. In der Betriebsposition ist der Haltevorsprung vertikal oberhalb des Befestigungsvorsprungs angeordnet und liegt auf diesem auf. Besonders bevorzugt ist die Haltenase vertikal unterhalb des Befestigungsvorsprungs angeordnet und überlappt senkrecht zur Vertikalrichtung mit einem durch die Tragschiene oder den Montagekörper ausgebildeten Gegenabschnitt, wobei bevorzugt in der Betriebsposition der Haltevorsprung auf dem Befestigungsvorsprung aufliegt und die Haltenase in Vertikalrichtung von dem Gegenabschnitt um weniger als 3 mm, insbesondere um weniger als 2 mm beabstandet ist. Besonders bevorzugt ist der Gegenabschnitt durch einen Fixiervorsprung des Montagekörpers ausgebildet. Besonders bevorzugt ist der Befestigungsvorsprung durch eine Umformung einer Seitenwand der Tragschiene ausgebildet und der Fixiervorsprung durch eine Umformung einer Seitenwand des Montagekörpers ausgebildet. Besonders bevorzugt weist die Haltefeder zwei Halteelemente auf und weist die Tragschiene zwei Befestigungsvorsprünge auf und weist insbesondere der Montagekörper zwei Fixiervorsprünge auf, wobei die Befestigungsvorsprünge und Fixiervorsprünge jeweils durch Umformung von Seitenwänden von Tragschiene bzw. Montagekörper ausgebildet sind und wobei jedes der Halteelemente einem Befestigungsvorsprung und insbesondere einem Fixiervorsprung zugeordnet ist und wie oben erläutert jeweils deren Haltevorsprung und Haltenase relativ zum zugeordneten Befestigungsvorsprung und insbesondere zum zugeordneten Fixiervorsprung angeordnet sind. Besonders bevorzugt ist an dem Halteelement ein wie oben erläuterter Betätigungsabschnitt angeordnet, der sich ausgehend von einem in der Betriebsposition von Tragschiene und Montagekörper gebildeten Innenraum in Transversalrichtung nach außen über Tragschiene und/oder Montagekörper hinaus erstreckt. Selbstverständlich kann an jedem Halteelement ein entsprechender Betätigungsabschnitt vorgesehen sein.The invention further relates to an arrangement comprising a retaining spring according to the invention, a mounting rail and a mounting body. In an operating position, the mounting body is held vertically at the bottom on the mounting rail by means of the retaining spring, wherein in the operating position the mounting element is pressed transversely against the mounting rail or the mounting body by the spring device. In the operating position, the holding projection is arranged vertically above the fastening projection and lies thereon. The holding lug is particularly preferably arranged vertically below the fastening projection and overlaps perpendicularly to the vertical direction with a counter section formed by the mounting rail or the mounting body, the holding projection preferably resting on the fastening projection in the operating position and the holding lug in the vertical direction from the counter section by less than 3 mm , in particular by less than 2 mm. The counter section is particularly preferably formed by a fixing projection of the mounting body. The fastening projection is particularly preferably formed by deforming a side wall of the mounting rail and the fixing projection is formed by deforming a side wall of the mounting body. The holding spring particularly preferably has two holding elements and the mounting rail has two fastening projections and in particular the mounting body has two fixing projections, the fastening projections and fixing projections each being formed by reshaping side walls of the mounting rail or mounting body and each of the holding elements having a fastening projection and in particular is assigned to a fixing projection and, as explained above, its holding projection and retaining lug are arranged relative to the assigned fastening projection and in particular to the assigned fixing projection. Particularly preferably, an actuating section, as explained above, is arranged on the holding element and, starting from an interior space formed in the operating position of the mounting rail and mounting body, extends transversely outwards beyond the mounting rail and / or mounting body. Of course, a corresponding actuating section can be provided on each holding element.

Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf vier Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. The invention is explained in more detail below with reference to four figures using exemplary embodiments.

Es zeigen:

1: in verschiedenen schematischen Prinzipdarstellungen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltefeder und einzelne separate Elemente der Haltefeder;
2: in einer schematischen Prinzipdarstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltefeder in ihrem an einem Montagekörper befestigten Zustand;
3: in verschiedenen Prinzipdarstellungen das Zusammenwirken von einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltefeder mit einer Tragschiene und einem Montagekörper;
4: in verschiedenen Prinzipdarstellungen Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltefeder;
5: in einer schematischen Prinzipdarstellung eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltefeder;
6: in einer schematischen Prinzipdarstellung die Ausführungsform gemäß 5 in ihrem an einem Montagekörper befestigten Zustand;
7: in einer schematischen Prinzipdarstellung das Zusammenwirken der Ausführungsform gemäß 5 mit einer Tragschiene und einem Montagekörper.

Show it:

1 : in various schematic basic representations an embodiment of a retaining spring according to the invention and individual separate elements of the retaining spring;
2 : In a schematic basic illustration, an embodiment of a retaining spring according to the invention in its state attached to a mounting body;
3 : in different schematic representations the interaction of an embodiment of a retaining spring according to the invention with a mounting rail and a mounting body;
4 : Views of a further embodiment of a retaining spring according to the invention in different basic representations;
5 : in a schematic basic illustration, a view of a further embodiment of a retaining spring according to the invention;
6 : in a schematic basic illustration, the embodiment according to 5 in its state attached to a mounting body;
7 : the interaction of the embodiment according to in a schematic diagram 5 with a mounting rail and a mounting body.

In 1 umfassend die 1a, 1b, 1c, 1d, 1e und 1f sind in verschiedenen schematischen Prinzipdarstellungen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltefeder 100 sowie von separaten Elementen dieser Haltefeder 100 dargestellt. Nachfolgend werden sämtliche 1a bis 1f gemeinsam erläutert. Die erfindungsgemäße Haltefeder 100 weist ein Basiselement 1 sowie zwei Halteelemente 2, 3 auf. Die Halteelemente 2, 3 sind identisch ausgebildet. Basiselement 1, und die Halteelemente 2, 3 sind jeweils als separate Elemente ausgebildet, so dass die Haltefeder 100 erst durch das Zusammenfügen der separaten Elemente realisiert wird. Die Haltefeder 100 weist ferner ein Betätigungselement 4, das ein weiteres separates Element der Haltefeder 100 ist.In 1 comprehensively the 1a . 1b . 1c . 1d . 1e and 1f are in various schematic schematic representations of an embodiment of a retaining spring according to the invention 100 as well as separate elements of this retaining spring 100 shown. Below are all 1a to 1f explained together. The retaining spring according to the invention 100 has a base element 1 and two holding elements 2 . 3 on. The holding elements 2 . 3 are identical. base element 1 , and the holding elements 2 . 3 are each designed as separate elements, so that the retaining spring 100 is only realized by merging the separate elements. The retaining spring 100 also has an actuator 4 , which is another separate element of the retaining spring 100 is.

Das Basiselement 1 weist einen Bodenabschnitt 10 auf, von dem aus sich jeweils ein Federabschnitt 12 vertikal weg erstreckt. Jeder der Federabschnitte 12 weist einen zum dem jeweiligen Federabschnitt 12 zugeordneten Halteelement 2, 3 in Transversalrichtung Y umgebogenen Abschnitt auf, der in Ausgangslage entlang der Transversalrichtung an dem zugeordneten Halteelement 2, 3 anliegt. In 1a ist in der schematischen Darstellung ein Hindurchtreten des jeweiligen Federabschnitts 12 durch das jeweils zugeordnete Halteelement 2, 3 dargestellt. Dies ist in der Realität selbstverständlich nicht der Fall und dient nur zu Anschauungszwecken, um zu verdeutlichen, dass die Federabschnitte 12 jeweils bereits in der 1a dargestellten Position eine federnde Vorspannung in Transversalrichtung auf die Halteelemente 2, 3 ausüben. Durch die Federabschnitte 12 wird somit zumindest teilweise eine Federeinrichtung ausgebildet, die eine in Transversalrichtung Y wirkende Rückstellkraft auf die Halteelemente 2, 3 ausübt, wenn die Halteelemente 2, 3 in Transversalrichtung Y aufeinander zubewegt werden. Die Federeinrichtung ist außerdem ferner durch die Ausgestaltung der Halteelemente 2, 3 selbst ausgebildet, da die Halteelemente 2, 3, wie in den 1c und 1d zu erkennen, L-förmig ausgestaltet sind und somit selbst eine gewisse Federwirkung bereitstellen. Aus 1a in Zusammenschau mit 1b ist ferner zu erkennen, dass das Basiselement 1 Fixiernasen 11 aufweist, mit denen das Basiselement 1 unter einem Fixiervorsprung eines Montagekörpers 200, wie beispielsweise in den 2 und 3 zu erkennen, verklemmt werden kann. Aus der Zusammenschau der 1a, 1b, 1c und 1d ist ferner zu erkennen, dass das Basiselement 1 einen ersten Führungsabschnitt 13 ausbildet und dass die Halteelemente 2, 3 jeweils einen zweiten Führungsabschnitt 23, 33 ausbilden. Durch das in 1a zu erkennende Zusammenwirken der Führungsabschnitte 13, 23 bzw. 13, 33 ist zum einen eine Linearführung der Halteelemente 2, 3 relativ zum Basiselement 1 in der Transversalrichtung Y gewährleistet. Zum anderen ist hierdurch auch eine Begrenzung der Bewegung der Halteelemente 2, 3 vertikal nach oben relativ zum Basiselement 1 gewährleistet, da der erste Führungsabschnitt 13, der nach Art einer Führungsschiene ausgebildet ist, von oben auf den als Schlitten ausgebildeten zweiten Führungsabschnitten 23, 33 der Halteelemente 2, 3 anliegt.The basic element 1 has a bottom portion 10 on, from each of which a spring section 12 extends vertically away. Each of the spring sections 12 has one to the respective spring section 12 assigned holding element 2 . 3 in the transverse direction Y bent section on, in the starting position along the transverse direction on the associated holding element 2 . 3 is applied. In 1a is in the schematic representation of a passage of the respective spring section 12 by the respectively assigned holding element 2 . 3 shown. Of course, this is not the case in reality and is only for illustrative purposes to make it clear that the spring sections 12 already in the 1a position shown a resilient bias in the transverse direction on the holding elements 2 . 3 exercise. Through the spring sections 12 a spring device is thus at least partially formed, one in the transverse direction Y restoring force acting on the holding elements 2 . 3 exercises when the holding elements 2 . 3 in the transverse direction Y be moved towards each other. The spring device is also further by the design of the holding elements 2 . 3 self-trained because the holding elements 2 . 3 as in the 1c and 1d to recognize, are L-shaped and thus themselves provide a certain spring effect. Out 1a together with 1b it can also be seen that the base element 1 fixing projections 11 with which the base element 1 under a fixing projection of a mounting body 200 , such as in the 2 and 3 to recognize jammed. From the synopsis of 1a . 1b . 1c and 1d it can also be seen that the base element 1 a first guide section 13 trains and that the holding elements 2 . 3 each have a second guide section 23 . 33 form. By in 1a interaction of the guide sections to be recognized 13 . 23 respectively. 13 . 33 is a linear guide of the holding elements 2 . 3 relative to the base element 1 in the transverse direction Y guaranteed. On the other hand, this also limits the movement of the holding elements 2 . 3 vertically upwards relative to the base element 1 guaranteed because the first guide section 13 , which is designed in the manner of a guide rail, from above on the second guide sections formed as a slide 23 . 33 of the holding elements 2 . 3 is applied.

Die Ausführungsform gemäß 1 weist ferner ein separates Betätigungselement 4 auf, das an dem ersten Halteelement 2 über eine am ersten Halteelement 2 vorgesehene Fixiereinrichtung 24 gehalten ist. Diese Fixiereinrichtung 24 ist als Klemmfixiereinrichtung ausgebildet, so dass das Betätigungselement 4 unter diese Klemmvorrichtung 24 geschoben werden kann und dabei hinreichend fest mit dem ersten Halteelement 2 verklemmt werden kann. Das erste Halteelement 2 weist dabei Anschläge 240 auf, die bei der Fixierung des Betätigungselements 4 an dem ersten Halteelement 2 die Bewegung des Betätigungselements 4 relativ zum ersten Halteelement 2 entlang der Transversalrichtung Y begrenzen.The embodiment according to 1 also has a separate actuating element 4 on that on the first holding element 2 via one on the first holding element 2 provided fixing device 24 is held. This fixture 24 is designed as a clamping fixture, so that the actuating element 4 under this clamp 24 can be pushed while being sufficiently firm with the first holding element 2 can be jammed. The first holding element 2 shows stops 240 on that when fixing the actuator 4 on the first holding element 2 the movement of the actuator 4 relative to the first holding element 2 along the transverse direction Y limit.

Aus 1 ist ferner zu erkennen, dass die Halteelemente 2, 3 jeweils einen Haltevorsprung 20, 30 und eine vertikal zu dem jeweiligen Haltevorsprung 20, 30 versetzt angeordnete Haltenase 21, 31 aufweisen. Somit ist zwischen Haltevorsprung 20, 30 und Haltenase 21, 31 eines jeden Halteelements 2, 3 eine Aufnahme ausgebildet, in der ein an einer Tragschiene angeordneter Befestigungsvorsprung, wie in 3 zu erkennen, angeordnet werden kann. Haltenase 21, 31 und Haltevorsprung 20, 30 sind durch einen ebenen, parallel zur Vertikalrichtung verlaufenden Blechabschnitt miteinander verbunden und überlappen sich entlang der Transversalrichtung Y. Hierdurch ist eine besonders robuste Ausgestaltung der Haltefeder 100 gewährleistet. Hierzu trägt insbesondere auch bei, dass die Haltenase 21, 31 durch Blechabschnitte gebildet ist, die in Längsrichtung seitlich an dem sich vertikal erstreckenden Verbindungsabschnitt angeordnet sind und sich transversal ausgehend von diesem Verbindungsabschnitt nach außen erstrecken.Out 1 it can also be seen that the holding elements 2 . 3 one retaining tab each 20 . 30 and one vertical to the respective holding projection 20 . 30 staggered retaining nose 21 . 31 exhibit. Thus is between the retaining projection 20 . 30 and retaining nose 21 . 31 of each holding element 2 . 3 formed a receptacle in which a mounting projection arranged on a mounting rail, as in 3 to recognize can be arranged. retaining nose 21 . 31 and retaining tab 20 . 30 are connected to one another by a flat sheet metal section running parallel to the vertical direction and overlap along the transverse direction Y , This makes the holding spring particularly robust 100 guaranteed. The holding nose also contributes in particular to this 21 . 31 is formed by sheet metal sections which are arranged laterally in the longitudinal direction on the vertically extending connecting section and extend transversely starting from this connecting section to the outside.

Die Funktionsweise der in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Haltefeder 100 wird insbesondere aus der Zusammenschau der 2 und 3 ersichtlich. In 2 ist die Haltefeder 100 mit ihrem an einem Montagekörper 200 befestigten Basiselement 1 dargestellt. In 3a ist eine Aufsicht auf einen Querschnitt einer Anordnung umfassend Tragschiene 300, Montagekörper 200 und Haltefeder 100 dargestellt. In 3b ist zur Veranschaulichung ein Ausschnitt der Anordnung gemäß 3a dargestellt, in dem ein Ausschnitt der Tragschiene 300, des Montagekörpers 200 und des ersten Halteelements 2 dargestellt sind. Aus den genannten Figuren ergibt sich, dass jedes der Halteelemente 2 mit seiner Haltenase 21 vertikal unter einem von dem Montagekörper 200 ausgebildeten Fixiervorsprung angeordnet ist, mit seinem Haltevorsprung 20 jedoch vertikal über dem Befestigungsvorsprung 301 der Tragschiene 300 angeordnet ist und an diesem anliegt. Der Befestigungsvorsprung 301 der Tragschiene 300 ist durch eine Umformung der Seitenwand 302 der Tragschiene 300 ausgebildet, der Fixiervorsprung 201 des Montagekörpers 200 ist durch eine Umformung einer der Seitenwände 202 des Montagekörpers 200 ausgebildet. Aus der Zusammenschau der 2, 3a und 3b ist ersichtlich, dass bei einer ausgehend von der in 3a dargestellten Betriebsposition der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgenden Kraftbelastung auf den Montagekörper 200 relativ zur Tragschiene 300 in Vertikalrichtung nach unten bei einer Aufbiegung des Halteelements 2 in einer Weise, die die Überlappung seines Haltevorsprungs 20 mit dem Befestigungsvorsprung 301 verringert, die Haltenase 21 an dem Fixiervorsprung 201 des Montagekörpers 200 zur Anlage kommt, wodurch eine Verringerung der genannten in Transversalrichtung Y bestehenden Überlappung zwischen Haltevorsprung 20 und Befestigungsvorsprung 301 effektiv begrenzt werden kann, was zu einer zuverlässigen Fixierung des Montagekörpers 200 an der Tragschiene 300 mittels der erfindungsgemäßen Haltefeder 100 führt. Ferner ist aus den genannten Figuren ersichtlich, dass mit Hilfe des Betätigungselements 4 der Montagekörper 200 auf einfache Weise von der Tragschiene 300 ausgehend von der in 3a dargestellten Betriebsposition gelöst werden kann, da durch eine Betätigung des Betätigungselements 4 entlang der Transversalrichtung Y die transversale Überlappung zwischen Befestigungsvorsprung 301 und Haltevorsprung 20 aufgehoben werden kann, so dass dann der Montagekörper 200 mit der an ihm befestigten Haltefeder 100 von der Tragschiene 300 gelöst werden kann.How the in 1 shown retaining spring according to the invention 100 is particularly from the synopsis of 2 and 3 seen. In 2 is the retaining spring 100 with her on a mounting bracket 200 attached base element 1 shown. In 3a is a plan view of a cross section of an arrangement comprising mounting rail 300 , Assembly body 200 and retaining spring 100 shown. In 3b is a section of the arrangement for illustration 3a shown in which a section of the mounting rail 300 , the mounting bracket 200 and the first holding element 2 are shown. From the figures mentioned it follows that each of the holding elements 2 with its holding nose 21 vertically under one of the mounting body 200 trained fixing projection is arranged, with its holding projection 20 however vertically above the fastening projection 301 the mounting rail 300 is arranged and abuts against this. The fastening projection 301 the mounting rail 300 is by reshaping the side wall 302 the mounting rail 300 trained, the fixing projection 201 of the assembly body 200 is by reshaping one of the side walls 202 of the assembly body 200 educated. From the synopsis of 2 . 3a and 3b it can be seen that with a starting from the in 3a illustrated operating position of the arrangement according to the invention force load on the mounting body 200 relative to the mounting rail 300 in the vertical direction downward when the holding element is bent open 2 in a way that the overlap of his retaining tab 20 with the fastening projection 301 reduced, the retaining nose 21 on the fixing projection 201 of the assembly body 200 comes to rest, thereby reducing the aforementioned in the transverse direction Y existing overlap between retaining tab 20 and fastening projection 301 can be effectively limited, resulting in a reliable fixation of the mounting body 200 on the mounting rail 300 by means of the retaining spring according to the invention 100 leads. Furthermore, it can be seen from the figures mentioned that with the aid of the actuating element 4 the assembly body 200 easily from the mounting rail 300 starting from the in 3a shown operating position can be solved because by actuating the actuating element 4 along the transverse direction Y the transverse overlap between the fastening projection 301 and retaining tab 20 can be lifted so that the mounting body 200 with the retaining spring attached to it 100 from the mounting rail 300 can be solved.

In 4 umfassend die 4a und 4b ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltefeder 100 und einer erfindungsgemäßen Anordnung mit dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltefeder 100 dargestellt. Die Ausführungsform gemäß 4 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen im Wesentlichen dadurch, dass die erfindungsgemäße Haltefeder 100 zwei separate Betätigungselemente 4 aufweist, von denen jedes wie oben erläutert an einem jeweils zugeordneten Halteelement 2, 3 fixiert ist. Entsprechend kann die Haltefeder in Transversalrichtung Y auf beiden Seiten gleichmäßig von dem jeweiligen, an der jeweiligen Seitenwand vorgesehenen Befestigungsvorsprung 301 der Tragschiene 300 gelöst werden, indem die beiden Betätigungselemente 4 in Transversalrichtung Y aufeinander zubewegt werden. An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, dass, wie in 2 zu erkennen, der Montagekörper 200 in jeder Seitenwand 202, 203 eine Aussparung aufweist, durch die sich das Betätigungselement 4 hindurch erstreckt. Wie aus 1e zu erkennen weist das Betätigungselement 4 eine sich entlang der Transversalrichtung Y stufenweise verändernde Erstreckungslänge entlang der Längsrichtung auf, wobei sich diese Erstreckungslänge von dem zugeordneten Haltevorsprung 20, 30 des zugeordneten Halteelements 2, 3 weg entlang der Transversalrichtung Y stufenförmig vergrößert. Entsprechend erstreckt sich das Betätigungselement 4 mit einem in Längsrichtung schmaleren Abschnitt 41 durch die in dem Montagekörper 200 vorgesehene Aussparung hindurch, wohingegen durch die ausgebildete Stufe die Bewegung des Betätigungselements 4 in Transversalrichtung Y relativ zum Montagekörper 200 begrenzt ist. Die Begrenzung ist dadurch bereitgestellt, dass der in Längsrichtung breitere Abschnitt 42 des Betätigungselements 4 bei einer entsprechend erfolgten Bewegung des Betätigungselements 4 entlang der Transversalrichtung Y relativ zum Montagekörper 200 außen an dem Montagekörper 200 anliegt. Dabei weist das Betätigungselement 4 einen Bedienabschnitt 43 auf, der von einer Person auf einfache Weise berührt und betätigt werden kann, um die Haltefeder 100 von den Befestigungsvorsprüngen 301 der Tragschiene 300 zu lösen und somit den Montagekörper 200 von der Tragschiene 300 zu lösen.In 4 comprehensively the 4a and 4b is a further embodiment of a retaining spring according to the invention 100 and an arrangement according to the invention with this embodiment of a retaining spring according to the invention 100 shown. The embodiment according to 4 differs from the previously described embodiments essentially in that the retaining spring according to the invention 100 two separate actuators 4 has, each of which, as explained above, on an associated holding element 2 . 3 is fixed. Accordingly, the retaining spring in the transverse direction Y on both sides evenly from the respective fastening projection provided on the respective side wall 301 the mounting rail 300 be solved by the two actuators 4 in the transverse direction Y be moved towards each other. At this point it should be pointed out that, as in 2 to recognize the mounting body 200 in each side wall 202 . 203 has a recess through which the actuating element 4 extends through. How from 1e recognizes the actuating element 4 one along the transverse direction Y stepwise changing extension length along the longitudinal direction, this extension length being different from the associated holding projection 20 . 30 of the associated holding element 2 . 3 away along the transverse direction Y gradually enlarged. The actuating element extends accordingly 4 with a section narrower in the longitudinal direction 41 through the in the mounting body 200 provided recess, whereas the movement of the actuating element through the trained step 4 in the transverse direction Y relative to the mounting body 200 is limited. The limitation is provided in that the section which is wider in the longitudinal direction 42 of the actuator 4 with a corresponding movement of the actuating element 4 along the transverse direction Y relative to the mounting body 200 outside of the mounting body 200 is applied. The actuator has 4 an operating section 43 on that can be easily touched and operated by a person to the retaining spring 100 from the fastening projections 301 the mounting rail 300 to solve and thus the assembly body 200 from the mounting rail 300 to solve.

In den 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltefeder in Prinzipdarstellungen dargestellt. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Haltefeder 100, 6 zeigt die Haltefeder 100 in einer Montageposition, in der sie an der Oberseite eines Montagekörpers 200 befestigt ist, und 7 zeigt eine Querschnittsansicht, aus der die Funktion der Haltefeder 100 bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung ersichtlich wird, bei der sie mit ihrem Basiselement 10 an einem Montagekörper 200 befestigt ist, wie in 6 gezeigt, und der Montagekörper 200 an einer Tragschiene 300 hält. Die in den 5 bis 7 gezeigte Ausführungsform weist ebenso wie die in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen zwei separate Elemente auf, von denen ein erstes Element als Basiselement 1 und ein zweites Element als Halteelement 2 ausgebildet ist. Wie bei den Ausführungsformen gemäß 1 bis 4 weist die Haltefeder 100 darüber hinaus ein zweites Halteelement 3 auf, das identisch zu dem ersten Halteelement 2 ausgebildet ist. Die Haltefeder 100 wird wie zu den Ausführungsformen gemäß 1 bis 4 erläutert erst durch das Zusammenfügen ihrer separaten Elemente realisiert. Als separate Elemente umfasst die Haltefeder 100 gemäß den 5 bis 7 die beiden Halteelemente 2, 3, das Basiselement 1 sowie die beiden separaten Betätigungselemente 4, die in an den Halteelementen 2, 3 vorgesehenen Aufnahmen mit den Halteelementen 2, 3 verrastet sind. Während in 5 zu Erläuterungszwecken die beschriebene Ausführungsform ohne die Betätigungselemente 4 gezeigt ist, damit die Aufnahmen der Halteelemente 2, 3 zu erkennen sind, sind in den 6 und 7 die Betätigungselemente 4 dargestellt. Die Halteelemente 2, 3 sind jeweils mittels einer Führung entlang der Transversalrichtung Y verschiebbar relativ zum Basiselement 1 geführt. Dabei ist zum einen eine Seitenführung zwischen Basiselement 1 und Halteelementen 2, 3 ausgebildet, indem das Basiselement 1 die Halteelemente 2, 3 jeweils an ihren Längsenden längsseitig umgreift. Darüber hinaus ist in der in 5 gezeigten Ausgangslage eine Höhenführung bereitgestellt, indem die Halteelemente 2, 3 jeweils einen Hintergriffsabschnitt 25, 35 aufweisen, der in der Ausgangslage der Haltefeder 100 einen zugeordneten Abschnitt 15 des Basiselements 1 vertikal hintergreift und dabei mit diesem über eine senkrecht zur Vertikalrichtung Z verlaufende Fläche überlappt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Hintergriffsabschnitte 25, 35 der Halteelemente 2, 3 und die den beiden Hintergriffsabschnitten 25, 35 zugeordneten Abschnitte 15 des Basiselements 1 jeweils nach Art eines U-Hakens ausgebildet, dessen offenes Ende ein Transversalende ist, wobei die geschlossenen Enden der beiden U-Haken sich in Transversalrichtung gegenüberliegen. Hierdurch wird zum einen eine Höhenführung bereitgestellt, die eine Verdrehung der Halteelemente 2, 3 zum Basiselement 1 um die senkrecht auf Transversalrichtung Y und Vertikalrichtung Z stehende Längsrichtung X zumindest auf einen Winkel auf unter 10° begrenzt, zum anderen bilden die Hintergriffsabschnitte 25, 35 und die zugeordneten Abschnitte 15 des Basiselements 1 zueinander korrespondierende Anschläge von Basiselement 1 und Halteelementen 2, 3 aus, so dass die Führung eine transversale Wegbegrenzung aufweist und somit die Halteelemente 2, 3 daran gehindert sind, ausgehend von der Ausgangslage sich in Transversalrichtung Y weiter voneinander zu entfernen, wenn die Federeinrichtung in der Ausgangslage eine entsprechende Federkraft ausübt, wie dies vorliegend der Fall ist. Wie bereits zu 1 erläutert sei an dieser Stelle angemerkt, dass in den 5 bis 7 die Federabschnitte 12, die von dem Basiselement 1 ausgebildet sind, so dargestellt sind, dass sie durch die zugeordneten Halteelemente 2, 3 hindurchtreten. Dies ist in Realität selbstverständlich nicht der Fall sondern soll lediglich veranschaulichen, dass in der Ausgangslage die Federeinrichtung eine Federkraft auf die Halteelemente 2, 3 dergestalt ausübt, dass die Halteelemente 2, 3 entlang der Transversalrichtung Y auseinander gepresst werden und somit ihre durch die Hintergriffsabschnitte 25, 35 gebildeten Anschläge gegen die von den zugeordneten Abschnitten 15 des Basiselements 1 ausgebildeten Anschlägen anliegen. In the 5 to 7 Another embodiment of a retaining spring according to the invention is shown in schematic diagrams. 5 shows a perspective view of the retaining spring 100 . 6 shows the retaining spring 100 in a mounting position in which it is on the top of a mounting body 200 is attached, and 7 shows a cross-sectional view from which the function of the retaining spring 100 in their intended use can be seen in which they with their base element 10 on a mounting bracket 200 is attached as in 6 shown, and the mounting body 200 on a mounting rail 300 holds. The in the 5 to 7 The embodiment shown has the same as that in FIGS 1 to 4 Embodiments shown two separate elements, of which a first element as a base element 1 and a second element as a holding element 2 is trained. As with the embodiments according to 1 to 4 has the retaining spring 100 in addition, a second holding element 3 on, identical to the first holding element 2 is trained. The retaining spring 100 becomes as in the embodiments according to 1 to 4 explained only by assembling their separate elements. The retaining spring comprises separate elements 100 according to the 5 to 7 the two holding elements 2 . 3 , the basic element 1 and the two separate actuators 4 that in on the holding elements 2 . 3 provided recordings with the holding elements 2 . 3 are locked. While in 5 for illustrative purposes, the embodiment described without the actuators 4 is shown so that the recordings of the holding elements 2 . 3 can be seen in the 6 and 7 the actuators 4 shown. The holding elements 2 . 3 are each by means of a guide along the transverse direction Y slidable relative to the base element 1 guided. On the one hand there is a lateral guide between the base element 1 and holding elements 2 . 3 formed by the base element 1 the holding elements 2 . 3 encompasses at their longitudinal ends on the long sides. In addition, in the 5 shown starting position provided a height guide by the holding elements 2 . 3 one rear grip section each 25 . 35 have, in the starting position of the retaining spring 100 an assigned section 15 of the base element 1 grips vertically and thereby with this over a perpendicular to the vertical direction Z running surface overlaps. In the described embodiment, the rear grip sections 25 . 35 of the holding elements 2 . 3 and the two rear grip sections 25 . 35 assigned sections 15 of the base element 1 each designed in the manner of a U-hook, the open end of which is a transverse end, the closed ends of the two U-hooks being opposite one another in the transverse direction. In this way, on the one hand, a height guide is provided which prevents the holding elements from rotating 2 . 3 to the basic element 1 around the perpendicular to the transverse direction Y and vertical direction Z standing longitudinal direction X limited to at least one angle below 10 °, on the other hand form the rear grip sections 25 . 35 and the associated sections 15 of the base element 1 corresponding stops of the base element 1 and holding elements 2 . 3 off, so that the guide has a transverse path limitation and thus the holding elements 2 . 3 are prevented from proceeding from the starting position in the transverse direction Y further away from each other when the spring device exerts a corresponding spring force in the starting position, as is the case here. As already mentioned 1 At this point it should be noted that in the 5 to 7 the spring sections 12 by the base element 1 are designed so that they are represented by the associated holding elements 2 . 3 pass. In reality this is of course not the case but is merely intended to illustrate that in the starting position the spring device has a spring force on the holding elements 2 . 3 exercises in such a way that the holding elements 2 . 3 along the transverse direction Y are pressed apart and thus their through the rear grip sections 25 . 35 stops formed against those of the assigned sections 15 of the base element 1 trained stops.

Aus den 5 bis 7 ist ferner ersichtlich, dass der Haltevorsprung 20 des Halteelements 2 eine Kontaktfläche 22 aufweist, mit der er in der Montageposition an den Befestigungsvorsprung 301 der Tragschiene 300 anliegt, wobei sich die Kontaktfläche 22 zum Transversalende des Haltevorsprungs 20 hin schräg vertikal nach oben erstreckt, wodurch bei der in 7 dargestellten Situation der Montagekörper 200 entlang der Vertikalrichtung Z gegen die Tragschiene 300 gepresst wird. Aus den 5 bis 7 ist ferner erkennbar, dass die darin dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltefeder 100 zwei Fanghaken 5 aufweist. Jeder der Fanghaken 5 ist jeweils an einem von zwei transversal gegenüberliegenden Endbereichen der Haltefeder 100 angeordnet und steht über den ihm zugeordneten Halteabschnitt vertikal vor in dem Sinne, dass er vertikal oberhalb des Halteabschnitts angeordnet ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform, und allgemein vorteilhaft, ist jeder der Fanghaken 5 jeweils vertikal oberhalb des ihm zugeordneten Haltevorsprungs 20, 30 angeordnet und steht somit vertikal vor diesem Haltevorsprung 20, 30 vor. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist jeder der Fanghaken 5 von jeweils einem der Halteelemente 2, 3 ausgebildet und hat mit Bezug auf die Transversalrichtung Y bei jeder Auslenkung der Halteelemente 2, 3 entlang der Transversalrichtung Y zueinander dieselbe relative Position relativ zum ihm zugeordneten Haltevorsprung 20, 30. Dabei steht jeder der Fanghaken 5 entlang der Transversalrichtung Y über den ihm zugeordneten Haltevorsprung 20, 30 entlang der Transversalrichtung Y vor in dem Sinne, dass er sich weiter von der transversalen Mitte der Haltefeder 100 entlang der Transversalrichtung Y weg erstreckt als der ihm zugeordnete Haltevorsprung 20, 30. Wie bereits zu den Federabschnitten 12 erläutert sind auch die Fanghaken 5 in 7 so dargestellt, dass sie die Seitenwände der Tragschiene 300 durchdringen. Dies ist nur durch die Darstellung bedingt und soll veranschaulichen, dass die Fanghaken 5 der Haltefeder 100 als solcher transversal vorstehen. Tatsächlich liegen bei dem Querschnitt, wie er in 7 in einer Prinzipdarstellung dargestellt ist, die Fanghaken 5 selbstverständlich an der Innenseite der Seitenwände der Tragschiene 300 an und pressen von innen gegen die Seitenwände. Für den Fall, dass eine besonders hohe vertikale Relativkraft zwischen Tragschiene 300 und Montagekörper 200 wirkt, kann bei der Konfiguration gemäß 7 sichergestellt sein, dass auch dann, wenn aufgrund einer ruckartigen Belastung die Haltevorsprünge 20, 30 von den zugeordneten Befestigungsvorsprüngen 301 gleiten, die Fanghaken 5 hinter die Befestigungsvorsprünge 301 greifen können und somit verhindern können, dass sich der Montagekörper 200 vollständig von der Tragschiene 300 löst. Die Fanghaken 5 bieten somit eine Absicherung, die dazu dient, eine Beschädigung einer Leuchte, die als Grundgerüst die in 7 dargestellten Elemente aufweist, zu vermeiden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können somit beispielsweise die Fanghaken 5 hinter die Befestigungsvorsprünge 301 greifen, wenn die Haltevorsprünge 20, 30 von den Befestigungsvorsprüngen 301 gerutscht sind, so dass anschließend die in 7 dargestellte Verbindung wieder erreicht werden kann, indem der Montagekörper 200 erneut entlang der Vertikalrichtung Z auf die Tragschiene 300 zubewegt wird, bis die Haltevorsprünge 20, 30 mit ihren Kontaktflächen 22, 32 an der Oberseite der Befestigungsvorsprünge 301 anliegen.From the 5 to 7 it can also be seen that the holding projection 20 of the holding element 2 a contact area 22 with which he is in the mounting position on the fastening projection 301 the mounting rail 300 abuts, the contact surface 22 to the transverse end of the holding projection 20 extends obliquely vertically upwards, whereby in the 7 illustrated situation of the assembly body 200 along the vertical direction Z against the mounting rail 300 is pressed. From the 5 to 7 it can also be seen that the embodiment of a retaining spring according to the invention shown therein 100 two catch hooks 5 having. Each of the catch hooks 5 is in each case on one of two transversely opposite end regions of the retaining spring 100 arranged and projects vertically above the holding section assigned to it in the sense that it is arranged vertically above the holding section. In the described embodiment, and generally advantageous, each of the catch hooks 5 in each case vertically above the holding projection assigned to it 20 . 30 arranged and thus stands vertically in front of this holding projection 20 . 30 in front. In the described embodiment, each is the catch hook 5 of one of the holding elements 2 . 3 trained and has with respect to the transverse direction Y with each deflection of the holding elements 2 . 3 along the transverse direction Y the same relative position relative to one another relative to the holding projection assigned to it 20 . 30 , Each of the catch hooks is there 5 along the transverse direction Y about the holding projection assigned to it 20 . 30 along the transverse Y before in the sense that it continues from the transverse center of the retaining spring 100 along the transverse direction Y extends away as the holding projection assigned to it 20 . 30 , As for the spring sections 12 the catch hooks are also explained 5 in 7 shown so that they have the side walls of the mounting rail 300 penetrate. This is only due to the illustration and is intended to illustrate that the catch hook 5 the retaining spring 100 as such project transversely. In fact, the cross section as in 7 the catch hook is shown in a schematic diagram 5 of course on the inside of the side walls of the mounting rail 300 and press against the side walls from the inside. In the event that a particularly high vertical relative force between the mounting rail 300 and assembly body 200 can act in the configuration according to 7 Be sure that even if the holding projections due to a jerky load 20 . 30 from the assigned fastening projections 301 slide the catch hook 5 behind the fastening projections 301 can grip and thus prevent the mounting body 200 completely from the mounting rail 300 solves. The catch hook 5 thus offer protection that serves to damage a luminaire that acts as the basic structure 7 shown elements to avoid. In the illustrated embodiment, the catch hooks can thus, for example 5 behind the fastening projections 301 grip when the tabs 20 . 30 from the fastening projections 301 have slipped, so that the in 7 shown connection can be achieved again by the mounting body 200 again along the vertical direction Z on the mounting rail 300 is moved until the retaining projections 20 . 30 with their contact areas 22 . 32 at the top of the mounting tabs 301 issue.

Das in den 5 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haltefeder 100 weist ferner in einem Transversalbereich um seine transversale Mitte eine Halterung zum Halten von Kabeln auf. Die Halterung umfasst zwei Halteschenkel 61, 62, die jeweils transversal von außen zur transversalen Mitte hin verlaufen. Die Halteschenkel 61, 62 liegen sich in der Transversalrichtung Y gegenüber und sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass ihre in Transversalrichtung Y zueinander weisenden Enden voneinander beabstandet sind. Darüber hinaus weisen die Transversalenden der Halteschenkel 61, 62 Anlaufschrägen 611, 621 auf, damit beispielsweise durch einen Roboter auf besonders einfache Weise Kabel zwischen den Bodenabschnitt 10 und die Halteschenkel 61, 62 gebracht werden können. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bilden der Bodenabschnitt 10 des Basiselements 1 und die Halteschenkel 61, 62 somit einen Aufnahmeraum für Kabel aus. Bei anderen vorteilhaften Ausführungsformen können die Halteschenkel 61, 62 auch so angeordnet sein, dass sie sich mit ihren in Transversalrichtung Y gegenüberliegenden Transversalenden abschnittsweise entlang der Transversalrichtung Y überlappen. Hierdurch kann eine noch bessere Sicherung von Kabeln durch die Halteschenkel gewährleistet sein. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel und allgemein besonders vorteilhaft sind die Halteschenkel 61, 62 so ausgebildet, dass sie ausgehend von der Ausgangslage, in der ihre Transversalenden aneinander anliegen oder voneinander beabstandet sind, elastisch auslenkbar sind unter Vergrößerung des Abstands zwischen ihren Transversalenden, so dass durch die elastische Auslenkung der Halteschenkel 61, 62 zueinander ausgehend von der Ausgangslage ein Spalt zwischen den Halteschenkeln 61, 62 geschaffen werden kann, durch den Betriebselemente, wie beispielsweise Kabel hindurchgeführt werden können.That in the 5 to 7 illustrated embodiment of a retaining spring according to the invention 100 also has a holder for holding cables in a transverse region around its transverse center. The bracket includes two holding legs 61 . 62 , which run transversely from the outside to the transverse center. The holding legs 61 . 62 lie in the transverse direction Y opposite and are designed in the described embodiment such that their in the transverse direction Y ends facing each other are spaced apart. In addition, the transverse ends of the holding legs have 61 . 62 chamfers 611 . 621 so that cables can be connected between the base section in a particularly simple manner, for example by a robot 10 and the holding legs 61 . 62 can be brought. In the described embodiment form the bottom section 10 of the base element 1 and the holding legs 61 . 62 thus a space for cables. In other advantageous embodiments, the holding legs 61 . 62 also be arranged so that they are oriented in the transverse direction Y opposite transverse ends in sections along the transverse direction Y overlap. As a result, an even better securing of cables by the holding legs can be guaranteed. In the described embodiment and generally particularly advantageous, the holding legs are 61 . 62 Formed such that, starting from the starting position in which their transverse ends abut one another or are spaced apart from one another, they can be elastically deflected, increasing the distance between their transverse ends, so that the elastic deflection of the holding limbs 61 . 62 starting from the starting position to each other, a gap between the holding legs 61 . 62 can be created through which operating elements such as cables can be passed.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Basiselementbase element
22: erstes Halteelementfirst holding element
33: zweites Halteelementsecond holding element
44: Betätigungselementactuator
55: Fanghakenhook
1010: Bodenabschnittbottom section
1111: Fixiernasefixing lug
1212: Federabschnittspring section
1313: erster Führungsabschnittfirst management section
1515: Abschnittsection
2020: Haltevorsprungretaining projection
2121: Haltenase 22 Kontaktflächeretaining nose 22 contact area
2323: zweiter Führungsabschnittsecond guide section
2424: Fixiereinrichtungfixing
2525: HintergriffsabschnittRear handle portion
3030: Haltevorsprungretaining projection
3131: Haltenaseretaining nose
3232: Kontaktflächecontact area
3333: zweiter Führungsabschnittsecond guide section
3535: HintergriffsabschnittRear handle portion
4141: schmalerer Abschnittnarrower section
4242: breiterer Abschnittwider section
4343: Bedienabschnittoperating section
6161: Halteschenkelholding leg
6262: Halteschenkelholding leg
100100: Haltefederretaining spring
200200: Montagekörpermounting body
201201: Fixiervorsprungfixing projection
202202: SeitenwandSide wall
240240: Anschlägeattacks
300300: Tragschienerail
301301: Befestigungsvorsprungfixing projection
302302: SeitenwandSide wall
611611: Anlaufschrägestarting slope
621621: Anlaufschrägestarting slope
XX: Längsrichtunglongitudinal direction
YY: Transversalrichtungtransverse
ZZ: Vertikalrichtungvertical direction

Claims

Retaining spring (100) for fixing a mounting body (200) of a lamp to a mounting rail (300) of the lamp, the mounting rail (300) having two side walls (202, 302) which are spaced apart in a transverse direction (Y) and one each have fastening projection (301) extending in the transverse direction (Y), the retaining spring (100) comprising a bottom section (10) for mounting on the mounting body (200) and on both transverse ends of the bottom section (10) one each from the bottom section (10) along a vertical direction (Z) extending upward holding section on which a holding projection (20, 30) extending in the transverse direction (Y) is provided, the holding sections lying opposite one another in the transverse direction (Y) starting from an initial position against one in the transverse direction (Y) acting spring means are mutually movable in the transverse direction (Y), characterized in that di e holding spring (100) has at least two separate elements, of which a first element is designed as a base element (1), which forms the bottom section (10), and a second element is designed as a holding element (2, 3), which forms a first of the forms two holding sections of the holding spring (100), the holding element (2, 3) being displaceably guided relative to the base element (1) by means of a guide along the transverse direction (Y).

Retaining spring (100) after Claim 1 , characterized in that the guide comprises a lateral guide, by means of which the holding element (2, 3) is guided continuously relative to the base element (1) starting from the starting position via a transverse displacement path and to prevent rotation of the holding element (2, 3 ) relative to the base element (1) around the vertical direction (Z).

Holding spring (100) according to one of the preceding claims, characterized in that the guide has a height guide, by means of which the holding element (2, 3) is guided relative to the base element (1) in the starting position and which prevents rotation of the holding element (2 , 3) relative to the base element (1) is formed around a longitudinal direction (X) running perpendicular to the vertical direction (Z) and perpendicular to the transverse direction (Y).

Retaining spring (100) after Claim 3 , characterized in that the height guide has a rear grip portion (25, 35) formed by the holding element (2, 3), which is in the starting position in a rear grip position in which it has an assigned portion (15) of the base element (1) vertically engages behind and overlaps with it over a surface running perpendicular to the vertical direction (Z).

Retaining spring (100) after Claim 4 , characterized in that the base element (1) and the holding element (2, 3) are designed to be brought together by means of an exclusively linear movement in order to reach the starting position, the rear grip portion (25, 35) being moved by this linear movement of the base element ( 1) and holding element (2, 3) can be brought into the rear grip position.

Retaining spring (100) according to one of the Claims 4 or 5 , characterized in that the rear grip portion (25, 35) and the associated portion (15) of the base element (1) are each designed in the manner of a U-hook, the open end of which is a transverse end, the closed ends of the two U-hooks face each other in the transverse direction (Y).

Retaining spring (100) according to one of the preceding claims, characterized in that the guide has a transverse path limitation, which is formed by mutually corresponding stops of the base element (1) and the holding element (2, 3), the spring device being the stops of Press base element (1) and holding element (2, 3) against each other.

Retaining spring (100) according to one of the preceding claims, characterized in that in the starting position, the base element (1) and the holding element (2, 3) are held against one another via the guide.

Retaining spring (100) according to any one of the preceding claims, characterized in that the Holding projection (20, 30) has a contact surface (22, 32) for bearing against a vertical side of the fastening projection of a mounting rail (300), the contact surface (22, 32) sloping vertically towards the transversal end of the holding projection (20, 30) extends above.

Retaining spring (100) after Claim 9 , characterized in that the retaining spring (100) has a catch hook (5) at both transversely opposite end regions, which protrudes vertically above the retaining sections and which is transverse in a position of the retaining sections in which they are moved transversely towards one another from the starting position protrudes beyond the associated holding section.

Holding spring (100) according to one of the preceding claims, characterized in that the holding projection (20, 30) has on its upper side a slope (23) extending from a transverse end to the transverse center of the holding spring (100).

Holding spring (100) according to one of the preceding claims, characterized in that the holding spring (100) has a holder for holding operating elements, in particular cables, in a transverse region around its transverse center, the holder having two holding legs (61, 62) which each run transversely from the outside to the center of the transversal, with the holding legs (61, 62) lying opposite one another in the transverse direction (Y) in the starting position and spaced apart from one another at their ends pointing in the transverse direction (Y) or lying loosely against one another, in particular the holding legs (61, 62) can be elastically deflected starting from the starting position by increasing a distance between their ends pointing in the transverse direction (Y).

Holding spring (100) according to one of the preceding claims, characterized in that the spring device is at least partially formed by a spring section (12) which is formed by the holding element (2, 3) and / or the base element (1).

Retaining spring (100) after Claim 13 , characterized in that the spring portion (12) by a vertically extending from the bottom portion (10) and at its vertically pointing away from the bottom portion (10) to the holding element (2, 3) in the transverse direction (Y) bent over Base element (1) is formed, which bears in the initial length along the transverse direction (Y) on the holding element (2, 3), in particular in the vertical region of the holding projection (20, 30) on the holding element (2, 3).

Retaining spring (100) according to any one of the preceding claims, characterized in that the base element (1) and the holding element (2, 3) are each made by forming from a sheet metal.

Holding spring (100) according to one of the preceding claims, characterized in that an actuating section is provided on the holding element (2, 3), which in the transverse direction (Y) on the side of the holding element (2, 3) pointing away from the opposite holding section. is arranged and protrudes in the transverse direction (Y) by at least 5 mm above the holding projection (20, 30), in particular the actuating section having an extension length perpendicular to the transverse direction (Y), which extends away from the holding projection (20, 30) along the Transverse direction (Y) enlarged step by step.

Retaining spring (100) after Claim 16 , characterized in that the actuating section is provided by an actuating element (4) separate from the holding element (2, 3), the actuating element (4) being releasably latchable in the holding element (2, 3), in particular the holding element (2, 3) can be locked to the holding element (2, 3) by insertion along the transverse direction (Y) into a receptacle provided on the holding element (2, 3), the receptacle being a stop for the actuating element (delimiting insertion in the transverse direction (Y) ( 4), the actuating element (4) in particular being made of plastic.

Retaining spring (100) according to one of the preceding claims, characterized in that the retaining spring (100) comprises, as a further separate element, a further retaining element (3) which forms the other of the two retaining sections and relative to the base element (1) and relative to the first Holding element (2) is displaceable in the transverse direction (Y), a further actuating section being provided in particular on the further holding element (3), which in the transverse direction (Y) on the side of the further holding element pointing away from the opposite holding element (2) (3) is arranged and protrudes in the transverse direction (Y) by at least 5 mm above the holding projection (30) of the further holding element (3).

Holding spring (100) according to one of the preceding claims, characterized in that the base element (1) has fixing lugs (11) on the transverse ends of its base section (10) for fixing the base element (1) to the mounting body (200).

Retaining spring (100), in particular according to one of the preceding claims, characterized in that the holding element (2) is vertical to Bottom section (10) offset from its holding projection (20) has a holding lug (21) with the formation of a receptacle for the fastening projection (301).

Retaining spring (100) after Claim 20 , characterized in that the retaining lug (21) and the retaining projection (20) are connected to one another via a section of the retaining element (2) running in the vertical direction and overlap perpendicular to the vertical direction and in particular vertically by less than 15 mm, in particular less than 10 mm , in particular less than 7 mm apart.

Retaining spring (100) according to one of the Claims 20 or 21 , characterized in that the holding lug (21) of the holding element (2) is formed by at least one sheet metal section projecting transversely from a vertically extending section of the holding element (2).

Arrangement comprising a retaining spring (100) according to one of the preceding claims, a mounting rail (300) and a mounting body (200), wherein in an operating position the mounting body (200) is held vertically below on the mounting rail (300) by means of the mounting spring (100) , In the operating position, the holding element (2, 3) is pressed by the spring device in the transverse direction (Y) against the mounting rail (300) or the mounting body (200), the holding projection (20, 30) vertically above the fastening projection (301) is arranged and rests on this.

Arrangement after Claim 23 , characterized in that an actuating section is arranged on the holding element (2, 3), which, starting from an interior formed in the operating position of the mounting rail (300) and mounting body (200), transversely (Y) outwards via the mounting rail (300) and / or mounting body (200) extends.