DE102019107749A1 - Rohrmotoranordnung für eine Verdunkelungsvorrichtung - Google Patents

Rohrmotoranordnung für eine Verdunkelungsvorrichtung Download PDF

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Berthold Eller
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DELTA DORE RADEMACHER GMBH, DE
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrmotoranordnung für eine Verdunkelungsvorrichtung bzw. Sicherungsvorrichtung, wobei die Rohrmotoranordnung (1) ein rohrförmiges Gehäuse (3) und einen Rohrmotorkopf (4) aufweist, wobei in einem montierten Zustand ein Antriebsmotor (5) und gegebenenfalls ein dem Antriebsmotor (5) nachgeschaltetes Getriebe (6) in dem rohrförmigen Gehäuse (3) angeordnet sind und der Rohrmotorkopf (4) mit dem rohrförmigen Gehäuse (3) verbunden ist, wobei zur Verbindung des Rohrmotorkopfs (4) mit dem rohrförmigen Gehäuse (3) ein Rohrmotorkopf-Montagevorgang vorgesehen ist, wobei die Rohrmotoranordnung (1) ein Anschlusskabel (10) aufweist, das in dem montierten Zustand an einem Kabelanschluss (11) einer in dem rohrförmigen Gehäuse (3) angeordnete Komponente (12) der Rohrmotoranordnung (1) im Übrigen angeschlossen ist, und wobei die Rohrmotoranordnung (1) eine Zugentlastung (Z) aufweist, die in einem aktivierten Zustand eine Durchleitung einer von außerhalb des rohrförmigen Gehäuses (3) in das Anschlusskabel (10) eingeleiteten Druckbelastung und/oder Zugbelastung zu dem Kabelanschluss (11) verhindert oder reduziert. Es wird vorgeschlagen, dass die Zugentlastung (Z) durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang aus einem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrmotoranordnung für eine Verdunkelungsvorrichtung bzw. Sicherungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Montage einer solchen Rohrmotoranordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 15.
  • Die in Rede stehende Rohrmotoranordnung lässt sich für eine Vielzahl von Verdunkelungsvorrichtungen bzw. Sicherungsvorrichtungen einsetzen. Wesentlich ist lediglich, dass die Verdunkelungsvorrichtung bzw. Sicherungsvorrichtung ein verstellbares Verschlusselement aufweist. Beispiele für ein solches verstellbares Verschlusselement sind Rollläden, Jalousien, Fensterläden, Markisen, Rolltore oder Rollvorhänge.
  • Die bekannte Rohrmotoranordnung ( DE 102 11 736 B4 ), von der die Erfindung ausgeht, dient in erster Linie der motorischen Verstellung eines Rollladens. Die bekannte Rohrmotoranordnung weist einerends einen Rohrmotorkopf für den Anschluss mit einem ortsfesten Gegenlager und anderenends einen Mitnehmer für die antriebstechnische Kopplung mit einer Wickelwelle auf. Rohrmotorkopfseitig weist die Rohrmotoranordnung ein Anschlusskabel, insbesondere für die Stromversorgung eines Antriebsmotors der Rohrmotoranordnung, auf.
  • Bei derartigen Rohrmotoranordnungen ist das Anschlusskabel üblicherweise innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses mithilfe von Schneidkontakten oder Klemmkontakten mit einer Steuerplatine der Rohrmotoranordnung verbunden. Das Problem an, die Adern des Anschlusskabels einzeln kontaktierenden, Schneid- oder Klemmkontakten ist, dass diese nur begrenzte Haltekräfte aufweisen. Ein häufiger Fehlerfall bei der werkseitigen Montage oder bei dem endnutzerseitigen Einbau ist daher ein Lösen einer oder aller Adern von ihren Kontakten. Dieser Fehlerfall muss dann durch eine Demontage der Rohrmotoranordnung aufwendig behoben werden. Weiterhin kann ein Lösen der Kontaktierungen zu elektrisch nicht sicheren Zuständen führen, insbesondere wenn sich der Schutzleiter von seinem Kontakt löst. Eine derartige Gefährdung eines Benutzers ist jedoch mit den geltenden Normen und Vorschriften unvereinbar.
  • Zur Verhinderung eines Lösens der Kontaktierung weist die bekannte Rohrmotoranordnung eine Zugentlastung an dem ortsfesten Gegenlager auf. In diese kann das Anschlusskabel während oder nach dem Einbau der Rohrmotoranordnung eingeklinkt werden, um die Zugentlastung zu aktivieren.
  • Nachteilig an der bekannten Rohrmotoranordnung ist, dass Zug- und Druckbelastungen des Anschlusskabels, die bei der werkseitigen Montage der Rohrmotoranordnung auftreten, nicht abgefangen werden. Auch Zug- oder Druckbelastungen, die während des Einbaus der Rohrmotoranordnung auftreten, werden nur abgefangen, wenn die Zugentlastung bereits aktiviert wurde. Des Weiteren benötigt die Aktivierung der Zugentlastung einen separaten Arbeitsschritt und somit Zeit. Somit ist auch hier eine Gefährdung des Benutzers nicht ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte Rohrmotoranordnung so auszugestalten und weiterzubilden, dass eine verbesserte Zugentlastung bereitgestellt wird.
  • Das obige Problem wird bei einer Rohrmotoranordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Die wesentliche Überlegung ist, eine Zugentlastung durch ohnehin durchzuführende Arbeitsschritte zu aktivieren, sodass kein separater Arbeitsschritt notwendig ist. Hierfür eignet sich ein Rohrmotorkopf-Montagevorgang, der dadurch definiert ist, dass der Rohrmotorkopf mit dem rohrförmigen Gehäuse verbunden wird, besonders. Der Rohrmotorkopf-Montagevorgang wird üblicherweise durchgeführt, wenn das Anschlusskabel bereits seine finale Position aufweist. Da ein Kabelanschluss inklusive des angeschlossenen Anschlusskabels vor dem Rohrmotorkopf-Montagevorgang üblicherweise noch sichtbar ist, können Kontaktierungsfehler so nahezu ausgeschlossen werden.
  • Im Einzelnen wird vorgeschlagen, dass die Zugentlastung durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang aus einem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand bringbar ist.
  • Der Rohrmotorkopf-Montagevorgang ist hier ein Vorgang, der direkt der Verbindung von Rohrmotorkopf und rohrförmigem Gehäuse dient. Eine Vormontage beispielsweise einer Platine am Rohrmotorkopf ist dementsprechend nicht umfasst. Das heißt auch, dass eine Montage einer separaten Zugentlastung kein Rohrmotorkopf-Montagevorgang ist.
  • Mit der vorschlagsgemäßen Lösung kann ohne zusätzlichen Aufwand werksseitig die Zugentlastung aktiviert und auf Funktionalität überprüft werden, sodass geltende Normen und Vorschriften eingehalten werden können.
  • In Anspruch 2 werden besonders bevorzugte Ausgestaltungen des Rohrmotorkopf-Montagevorgangs genannt. Hier ist insbesondere ein Stecken des rohrförmigen Gehäuses auf den Rohrmotorkopf vorteilhaft, da diese simple Bewegung schon ausreichen kann, um die Zugentlastung in den aktivierten Zustand zu bringen.
  • Die Zugentlastung kann bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 durch ein Klemmen zwischen dem rohrförmigen Gehäuse und dem Rohrmotorkopf zur Verfügung gestellt werden.
  • Während die Zugentlastung, zum Beispiel bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 3, ohne separates Bauteil auskommen kann, kann genauso vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Rohrmotoranordnung gemäß Anspruch 4 ein Zugentlastungsbauteil aufweist. Dieses Zugentlastungsbauteil ist zumindest teilweise relativ zu dem Rohrmotorkopf oder dem rohrförmigen Gehäuse verstellbar. Besonders bevorzugt ist es relativ zu dem Rohrmotorkopf und dem rohrförmigen Gehäuse verstellbar. Dies ermöglicht eine große Flexibilität bei der Aktivierung der Zugentlastung.
  • Gerade dann, wenn der Rohrmotorkopf-Montagevorgang eine Relativbewegung zwischen dem rohrförmigen Gehäuse und dem Rohrmotorkopf ist, kann dies bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 genutzt werden, um durch Kontakt mit dem rohrförmigen Gehäuse das Zugentlastungsbauteil zu verstellen. Besonders einfach kann diese Verstellung durch ein Kippen des Zugentlastungsbauteils gemäß Anspruch 6 erfolgen.
  • Wenn das Zugentlastungsbauteil, wie in Anspruch 7 vorgeschlagen, einstückig mit dem Rohrmotorkopf oder dem rohrförmigen Gehäuse ausgebildet ist, ist die Aktivierung der Zugentlastung besonders unanfällig für Fehler.
  • Das Zugentlastungsbauteil kann bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 im deaktivierten Zustand der Zugentlastung in einen Gehäuse-Montageweg des rohrförmigen Gehäuses ragen und durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang ausgelenkt oder verschoben werden. Insbesondere diese Ausgestaltung ist konstruktiv besonders einfach umzusetzen, wenn das Zugentlastungsbauteil, wie in Anspruch 9 vorgeschlagen, eine zu einer Umfangsfläche des Rohrmotorkopfes schräge Fläche aufweist, die dann insbesondere auch schräg zum Gehäuse-Montageweg verlaufen kann.
  • Die Ausgestaltungen gemäß Anspruch 10 beziehen sich auf bevorzugte Möglichkeiten, das Anschlusskabel einzuklemmen.
  • Die Ansprüche 11 und 12 beziehen sich auf Kabelverläufe, die mittels einfacher Umsetzungen gute Zugentlastungen bereitstellen.
  • Der montierte Zustand ist gemäß der besonders bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 13 zerstörungsfrei demontierbar.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 14 wird die in das Anschlusskabel eingeleitete Druckbelastung und/oder Zugbelastung zumindest teilweise von dem rohrförmigen Gehäuse aufgenommen.
  • Gemäß einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Verfahren zur Montage einer, insbesondere vorschlagsgemäßen, Rohrmotoranordnung beansprucht. Auf alle Ausführungen zur vorschlagsgemäßen Rohrmotoranordnung darf verwiesen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    • 1 eine Verdunkelungsvorrichtung mit einer vorschlagsgemäßen Rohrmotoranordnung,
    • 2 eine vorschlagsgemäße Rohrmotoranordnung im nicht eingebauten Zustand,
    • 3 den Bereich des Rohrmotorkopfes in einem nicht vollständig montierten Zustand und
    • 4 einen Schnitt durch den Bereich des Rohrmotorkopfes a) direkt vor dem Rohrmotorkopf-Montagevorgang und b) nach dem Rohrmotorkopf-Montagevorgang.
  • Die vorschlagsgemäße Rohrmotoranordnung 1 ist in der Zeichnung anhand einer Verdunkelungsvorrichtung mit einem als Rollladen ausgestalteten verstellbaren Verschlusselement 2 gezeigt. Grundsätzlich ist die vorschlagsgemäße Rohrmotoranordnung 1 für viele Varianten von Verdunkelungsvorrichtungen anwendbar, bei denen es sich zusätzlich oder alternativ um Sicherungsvorrichtungen handeln kann. Eine beispielhafte Auswahl wurde im einleitenden Teil der Beschreibung gegeben.
  • Die Rohrmotoranordnung 1 ist mit einem rohrförmigen Gehäuse 3 und einem Rohrmotorkopf 4 ausgestattet. In einem montierten Zustand sind in dem rohrförmigen Gehäuse 3 ein Antriebsmotor 5 und gegebenenfalls ein dem Antriebsmotor 5 nachgeschaltetes Getriebe 6 angeordnet. Üblicherweise weist eine derartige Rohrmotoranordnung 1 den Rohrmotorkopf 4 einerends und andererends einen Mitnehmer 7 für die antriebstechnische Kopplung mit einer Wickelwelle 8 auf. Im eingebauten Zustand der Rohrmotoranordnung 1 ist diese üblicherweise derart in die Wickelwelle 8 eingesetzt, dass das Verschlusselement 2 mittels der Rohrmotoranordnung 1 auf die Wickelwelle 8 aufwickelbar und von der Wickelwelle 8 abwickelbar ist.
  • In Bezug auf die Rohrmotoranordnung 1 kann eine Längsachse A definiert werden, die dann im eingebauten Zustand zumeist mit einer Rotationsachse R der Wickelwelle 8 übereinstimmen wird.
  • Im montierten Zustand ist der Rohrmotorkopf 4 mit dem rohrförmigen Gehäuse 3 verbunden. Zur Verbindung des Rohrmotorkopfs 4 mit dem rohrförmigen Gehäuse 3 ist ein Rohrmotorkopf-Montagevorgang vorgesehen. Wie bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung angesprochen, kann der Rohrmotorkopf-Montagevorgang jeder Arbeitsschritt einer Gesamtmontage der Rohrmotoranordnung 1 sein, der direkt mit der Verbindung des Rohrmotorkopfs 4 und des rohrförmigen Gehäuses 3 zusammenhängt.
  • Wie in 2 zu sehen, dient der Rohrmotorkopf 4 üblicherweise dem Anschluss an einem ortsfesten Gegenlager 9 und somit insgesamt der Lagerung der Rohrmotoranordnung 1 an einer Wand W.
  • Insbesondere zur Stromversorgung des Antriebsmotors 5 weist die Rohrmotoranordnung 1 ein elektrisches Anschlusskabel 10 auf. Im montierten Zustand ist das Anschlusskabel 10 an einem Kabelanschluss 11 einer in dem rohrförmigen Gehäuse 3 angeordneten Komponente 12 der Rohrmotoranordnung 1 im Übrigen angeschlossen.
  • Der Kabelanschluss 11 kann beispielsweise durch Schneidklemmen, die die einzelnen Adern des Anschlusskabels 10 kontaktieren, realisiert sein. Inhärent bei Schneidklemmen, und auch den meisten anderen Ausführungen von Kabelanschlüssen 11, ist, dass sich die Kontaktierung der Adern des Anschlusskabels 10 durch auf das Anschlusskabel 10 wirkende Kräfte leicht lösen kann. Die Rohrmotoranordnung 1 weist daher eine Zugentlastung Z auf. Die Zugentlastung Z verhindert oder reduziert in einem aktivierten Zustand eine Durchleitung einer von außerhalb des rohrförmigen Gehäuses 3 in das Anschlusskabel 10 eingeleiteten Druckbelastung und/oder Zugbelastung zu dem Kabelanschluss 11.
  • Wesentlich ist nun, dass die Zugentlastung Z durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang aus einem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand bringbar ist. Die Zugentlastung Z ist dabei nur im aktivierten Zustand wirksam. Es ist besonders bevorzugt, wie auch im Ausführungsbeispiel zu sehen, so, dass der Rohrmotorkopf-Montagevorgang der letzte Arbeitsschritt zur Herstellung des montierten Zustands ist. Zwingend notwendig ist dies aber nicht, es wäre immerhin denkbar, das Getriebe 6 auch noch nach dem Rohrmotorkopf-Montagevorgang auf der Seite des Mitnehmers 7 in das rohrförmige Gehäuse 3 einzuführen.
  • Wie in 2 zu sehen, ist es vorzugsweise so, dass der Rohrmotorkopf 4 im montierten Zustand zumindest teilweise in dem rohrförmigen Gehäuse 3 angeordnet ist.
  • Der Rohrmotorkopf-Montagevorgang soll im Folgenden anhand des Ausführungsbeispiels verdeutlicht werden. In 3 ist ein Zustand gezeigt, wie er im Ausführungsbeispiel kurz vor Beginn des Rohrmotorkopf-Montagevorgangs auftreten kann.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Rohrmotorkopf-Montagevorgang eine Bewegung des rohrförmigen Gehäuses 3 und des Rohrmotorkopfs 4 relativ zueinander. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Rohrmotorkopf-Montagevorgang wie in 3 dargestellt ein Stecken des rohrförmigen Gehäuses 3 auf den Rohrmotorkopf 4.
  • Wie in der Zeichnung zu sehen, weist das rohrförmige Gehäuse 3 eine Längsachse B auf. Diese Längsachse B des rohrförmigen Gehäuses 3 kann dabei mit der Längsachse A der Rohrmotoranordnung 1 insgesamt übereinstimmen. Die im Folgenden benutzten Begriffe „radial“, „axial“, „Umfangsrichtung“ und „Längsrichtung“ beziehen sich immer auf die Längsachse A der Rohrmotoranordnung 1 und/oder die Längsachse B des rohrförmigen Gehäuses 3 im montierten Zustand.
  • Das angesprochene Stecken des rohrförmigen Gehäuses 3 auf den Rohrmotorkopf 4 erfolgt, wie in 3 zu sehen, vorzugsweise entlang der Längsachse B des rohrförmigen Gehäuses 3. Genauso vorteilhaft kann der Rohrmotorkopf-Montagevorgang jedoch auch ein Schrauben des rohrförmigen Gehäuses 3 auf den Rohrmotorkopf 4 entlang der Längsachse B sein. Zu diesem Zweck kann das rohrförmige Gehäuse 3 und/oder der Rohrmotorkopf 4 ein Gewinde aufweisen.
  • Ganz allgemein ist es vorzugsweise so, dass der Rohrmotorkopf-Montagevorgang ein Erzeugen eines Formschlusses und/oder Kraftschlusses und/oder Stoffschlusses zwischen dem rohrförmigen Gehäuse 3 und dem Rohrmotorkopf 4 bewirkt. Dabei kann selbstverständlich vorgesehen sein, dass auch im montierten Zustand ein Teil des Rohrmotorkopfes 4 weiterhin aus dem rohrförmigen Gehäuse 3 ragt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Zugentlastung Z ist in 4a) im deaktivierten Zustand und in 4b) im aktivierten Zustand zu sehen. Dort verläuft das Anschlusskabel 10 innerhalb der Rohrmotoranordnung 1 im Übrigen im Wesentlichen in axialer Richtung. Es ist zu sehen, dass das Anschlusskabel 10, über seine Adern, vorzugsweise schon im deaktivierten Zustand an den Kabelanschluss 11 angeschlossen ist.
  • In dem in 4b) dargestellten aktivierten Zustand der Zugentlastung Z verläuft das Anschlusskabel 10 vorzugsweise in radialer Richtung zumindest teilweise zwischen dem rohrförmigen Gehäuse 3 und einem Teil des Rohrmotorkopfes 4. Insbesondere dadurch kann das Anschlusskabel 10 im aktivierten Zustand der Zugentlastung Z in radialer Richtung zwischen dem rohrförmigen Gehäuse 3 und dem Rohrmotorkopf 4 eingeklemmt sein. Wie in 4b) zu sehen, ist im Bereich dieser Klemmung vorzugsweise ein direkter Kontakt zwischen dem Anschlusskabel 10 und dem Rohrmotorkopf 4 vorhanden. Genauso vorteilhaft wäre es jedoch denkbar, dass stattdessen oder zusätzlich im Bereich der Klemmung direkter Kontakt zwischen dem Anschlusskabel 10 und dem rohrförmigen Gehäuse 3 vorhanden ist.
  • In einer nicht gezeigten, jedoch ebenso vorteilhaften Ausführungsform, könnte das Anschlusskabel 10 teilweise durch eine Aussparung im äußeren Bereich des Rohrmotorkopfes 3 verlaufen und durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang direkt mittels des rohrförmigen Gehäuses 3 zwischen dem rohrförmigen Gehäuse 3 und dem Rohrmotorkopf 4 eingeklemmt sein.
  • Es ist im Rahmen der vorschlagsgemäßen Lösung, wie im Folgenden gezeigt wird, ein direkter Kontakt zwischen insbesondere dem Anschlusskabel 10 und dem rohrförmigen Gehäuse 3 nicht notwendig. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Rohrmotoranordnung 1 ein Zugentlastungsbauteil 13 auf, das durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang relativ zu dem Rohrmotorkopf 4 und/oder dem rohrförmigen Gehäuse 3 zumindest teilweise verstellbar ist. Diese Verstellung bringt dann die Zugentlastung Z in den aktivierten Zustand. Das Zugentlastungsbauteil 13 ist dabei vorzugsweise in radialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung und/oder in Längsrichtung verstellbar. Hierfür sind grundsätzlich viele konstruktive Ausgestaltungen denkbar. Aufgrund der einfachen Herstellung wird jedoch die im Folgenden weiter beschriebene Ausführungsform bevorzugt. Dabei ist es vorzugsweise so, dass das Zugentlastungsbauteil 13 relativ zu dem Rohrmotorkopf 4 und dem rohrförmigen Gehäuse 3 zumindest teilweise verstellbar ist.
  • Wie in 4 zu sehen, kann das Zugentlastungsbauteil 13 durch unmittelbaren oder mittelbaren Kontakt mit dem rohrförmigen Gehäuse 3 verstellbar sein. In der bevorzugten Ausführungsform wird das Rohrmotorgehäuse 3 dabei in axialer Richtung auf den Rohrmotorkopf 4 gesteckt, kontaktiert während dieses Steckens direkt das Zugentlastungsbauteil 13 und verstellt dieses, insbesondere in radialer Richtung. Das Zugentlastungsbauteil 13 ist im aktivierten Zustand der Zugentlastung Z daher besonders vorzugsweise durch das rohrförmige Gehäuse 3 unmittelbar oder mittelbar ausgelenkt.
  • Das Zugentlastungsbauteil 13 kann durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang um eine, vorzugsweise quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung und vorzugsweise quer, insbesondere senkrecht, zur radialen Richtung verlaufende, Kippachse K kippbar sein. Ebenso vorteilhaft kann das Zugentlastungsbauteil 13 durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang vorzugsweise quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung, insbesondere linear, verschiebbar sein.
  • Die angesprochene Kippbarkeit oder Verschiebbarkeit kann dabei quer, insbesondere senkrecht, zur angesprochenen Montagebewegung vorgesehen sein. Vorzugsweise wird die in 4 zu sehende, im Wesentlichen lineare Montagebewegung, entlang axialer Richtung durchgeführt. Weiter vorzugsweise ist die Kippbarkeit und/oder Verschiebbarkeit des Zugentlastungsbauteils 13 in radiale Richtung vorgesehen. Noch weiter vorzugsweise kann die Kippbarkeit und/oder Verschiebbarkeit ins Innere des Rohrmotorkopfes 4 und/oder des rohrförmigen Gehäuses 3 und/oder der Rohrmotoranordnung 1 vorgesehen sein.
  • Eine besonders kostengünstige Herstellung ergibt sich, wenn das Zugentlastungsbauteil 13 einstückig mit dem Rohrmotorkopf 4 oder dem rohrförmigen Gehäuse 3 ausgebildet ist. Dafür kann der Rohrmotorkopf mit dem Zugentlastungsbauteil 13 ein Spritzgussbauteil bilden. Nichtsdestotrotz kann auch eine mehrteilige Ausführung ebenso vorteilhaft sein.
  • Der zwischen den 4a) und 4b) durchgeführte Rohrmotorkopf-Montagevorgang soll im Folgenden erläutert werden. Konkret ist das rohrförmige Gehäuse 3 so ausgestaltet, dass es während des Rohrmotorkopf-Montagevorganges über einen Gehäuse-Montageweg 14 entlang einer Fläche, vorzugsweise einer Außenfläche 15, des Rohrmotorkopfes 4 bewegt wird. Während dieses Rohrmotorkopf-Montagevorgangs ragt das Zugentlastungsbauteil 13 im deaktivierten Zustand der Zugentlastung Z vorzugsweise in den Gehäuse-Montageweg 14 und wird dann während des Rohrmotorkopf-Montagevorgangs durch das rohrförmige Gehäuse 3 aus dem Gehäuse-Montageweg 14 ausgelenkt oder verschoben.
  • Der Gehäuse-Montageweg 14 verläuft vorzugsweise entlang der Längsrichtung. Das Zugentlastungsbauteil 13 wird dann während des Rohrmotorkopf-Montagevorgangs entlang des Gehäuse-Montagewegs 14 vorzugsweise in radiale Richtung ausgelenkt oder verschoben.
  • Da der Gehäuse-Montageweg 14 und die Verstellbarkeit des Zugentlastungsbauteils 13 vorzugsweise quer, insbesondere senkrecht zueinander sind, ist eine Umsetzung des Zugentlastungsbauteils 13, bei der das Zugentlastungsbauteil 13 eine zu einer Außenfläche 15 des Rohrmotorkopfes 4 schräge Fläche 16 aufweist, besonders zu bevorzugen. Entsprechend kann diese schräge Fläche 16 auch schräg zum Gehäuse-Montageweg 14 verlaufen. Insbesondere diese Ausführungsform erlaubt es, den Rohrmotorkopf-Montagevorgang so durchzuführen, dass das Zugentlastungsbauteil 13 ohne weiteren Aufwand, insbesondere alleine durch das Aufstecken des rohrförmigen Gehäuses 3 auf den Rohrmotorkopf 4, senkrecht zu einer Steckrichtung ausgelenkt wird.
  • Wie in der Zeichnung zu sehen, wirkt das rohrförmige Gehäuse 3 im aktivierten Zustand der Zugentlastung Z mit dem Zugentlastungsbauteil 13 vorzugsweise nach Art eines Keilgetriebes zusammen. Dafür ist das Zugentlastungsbauteil 13 vorzugsweise keilförmig ausgestaltet und wird dann wie oben beschrieben mittels des rohrförmigen Gehäuses 3 durch Aufschieben auf die schräge Fläche 16 entlang der Schräge ausgelenkt.
  • Wie angesprochen dient die Zugentlastung Z dazu, Druckbelastungen und/oder Zugbelastungen des Anschlusskabels 10 zu reduzieren oder zu verhindern. Das heißt insbesondere, dass Kräfte, die bei dem Einbau der Rohrmotoranordnung 1 in die Wickelwelle 8 auf das Anschlusskabel 10 wirken, die Adern des Anschlusskabels 10 nicht aus dem Kabelanschluss 11 ziehen sollen, da die Rohrmotoranordnung 1 ansonsten erneut ausgebaut und demontiert werden müsste, um das Anschlusskabel 10 erneut anzuschließen.
  • Um entsprechende Belastungen nicht zu dem Kabelanschluss 11 durchzuleiten, ist in dem aktivierten Zustand der Zugentlastung Z das Anschlusskabel 10 vorzugsweise mittels des Zugentlastungsbauteils 13 eingeklemmt. Zur Realisierung dieser Klemmung weist die Rohrmotoranordnung 1 vorzugsweise ein Gegenklemmbauteil 17 auf. Das Anschlusskabel 10 kann dann in dem aktivierten Zustand zwischen dem Zugentlastungsbauteil 13 und dem Gegenklemmbauteil 17 eingeklemmt sein. Zum Erreichen einer besonders stabilen Klemmung, kann die Rohrmotoranordnung 1 ein weiteres Gegenklemmbauteil 18 aufweisen. In dem aktivierten Zustand kann das Anschlusskabel 10 dann zwischen dem Zugentlastungsbauteil 13, dem Gegenklemmbauteil 17 und dem weiteren Gegenklemmbauteil 18 eingeklemmt sein. 4 zeigt eine Ausführungsform, in der das Gegenklemmbauteil 17 Teil einer Kabeldurchführung 19 ist, durch die das Anschlusskabel 10 in montiertem Zustand in das rohrförmige Gehäuse 3 geführt ist.
  • 4a) zeigt einen Zwischenmontagezustand der Rohrmotoranordnung 1. In diesem Zwischenmontagezustand, in dem die Zugentlastung Z in dem deaktivierten Zustand ist, verläuft das Anschlusskabel 10 entlang eines vorgesehenen Kabelpfades 20. Vorzugsweise ist das Zugentlastungsbauteil 13 durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang in den Kabelpfad 20 verstellbar, sodass das Anschlusskabel 10 zwischen dem mindestens einen Gegenklemmbauteil 17, 18 und dem Zugentlastungsbauteil 13 eingeklemmt und die Zugentlastung Z aktiviert ist.
  • Eine besonders effektive Klemmung wird vorzugsweise dadurch realisiert, dass das Zugentlastungsbauteil 13 entlang des Kabelpfades 20 zumindest teilweise zwischen dem Gegenklemmbauteil 17 und dem weiteren Gegenklemmbauteil 18 angeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ sind das Zugentlastungsbauteil 13 und das mindestens eine Gegenklemmbauteil 17, 18 im Ausführungsbeispiel und vorzugsweise auf entgegengesetzten Längsseiten des Kabelpfades 20 angeordnet. Diese Längsseiten beziehen sich, insbesondere dann, wenn das Anschlusskabel 10 im entsprechenden Bereich im Wesentlichen in Längsrichtung verläuft, vorzugsweise auf die radiale Richtung.
  • 4b) zeigt, dass das Anschlusskabel 10 im aktivierten Zustand der Zugentlastung Z einen bauchigen und/oder eingedellten Verlauf im Abschnitt von dem Gegenklemmbauteil 17 entlang des Zugentlastungsbauteils 13 zu dem weiteren Gegenklemmbauteil 18 aufweisen kann. Der Begriff „bauchig“ bezieht sich dabei auf eine Auslenkung des gesamten Anschlusskabels 10 während sich der Begriff „eingedellt“ auf eine Auslenkung nur einer Seite des Anschlusskabels 10 bezieht, insbesondere wenn die gegenüberliegende Seite des Anschlusskabels festgelegt ist. Dieser bauchige und/oder eingedellte Verlauf steht bei der bevorzugten Ausführungsform im Gegensatz dazu, dass das Anschlusskabel 10 im deaktivierten Zustand einen im Wesentlichen geraden Verlauf von dem Gegenklemmbauteil 17 entlang des Zugentlastungsbauteils 13 zu dem weiteren Gegenklemmbauteil 18 aufweist. Es kann dabei vorgesehen sein, dass beide Gegenklemmelemente 17, 18 in radialer Richtung auf der gleichen Seite des Anschlusskabels 10 und insbesondere in radialer Richtung gegenüber dem Zugentlastungsbauteil 13 angeordnet sind.
  • 4 zeigt, dass der Kabelanschluss 11 hier und vorzugsweise auf einer Steuerplatine 21 angeordnet ist. Ganz generell ist es vorteilhaft, wenn die den Kabelanschluss 11 aufweisende Komponente 12 im Zwischenmontagezustand mit dem Rohrmotorkopf 4, insbesondere lösbar, verbunden ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Anschlusskabel 10 bei Aktivierung der Zugentlastung Z bereits eine finale Position einnimmt. Die Komponente 12 muss dabei allerdings keine elektrische Komponente 12 sein.
  • Rohrmotoranordnungen im Allgemeinen können demontierbar ausgestaltet sein. Entsprechend ist es auch hier bevorzugt, dass der montierte Zustand der Rohrmotoranordnung 1 durch einen Rohrmotorkopf-Demontagevorgang zerstörungsfrei demontierbar ist. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zugentlastung Z durch den Rohrmotorkopf-Demontagevorgang in den deaktivierten Zustand bringbar ist. Vorzugsweise ist sie durch einen erneuten Rohrmotorkopf-Montagevorgang auch wieder in den aktivierten Zustand bringbar.
  • Um keine sensiblen Komponenten 12 der Rohrmotoranordnung 1 zu schädigen, wird die in das Anschlusskabel 10 eingeleitete Druckbelastung und/oder Zugbelastung im aktivierten Zustand der Zugentlastung Z mittels der Zugentlastung Z umgeleitet und zumindest teilweise von dem stabileren, rohrförmigen Gehäuse aufgenommen.
  • Ganz allgemein ist es vorzugsweise so, dass das Zugentlastungsbauteil 13 und, soweit vorhanden, vorzugsweise auch das Gegenklemmbauteil 17 und/oder das weitere Gegenklemmbauteil 18, zumindest teilweise, insbesondere vollständig, aus isolierendem Material bestehen. Dadurch kann die elektrische Sicherheit der Anordnung erhöht werden. Weiter vorzugsweise handelt es sich daher, wie bereits angedeutet, bei dem Zugentlastungsbauteil 13 und/oder dem Gegenklemmbauteil 17 und/oder dem weiteren Gegenklemmbauteil 18 um Spritzgussteile aus einem isolierenden Kunststoff. Das Zugentlastungsbauteil 13 und/oder das Gegenklemmbauteil 17 und/oder das weitere Gegenklemmbauteil 18 können dabei, insbesondere alle, mit dem Rohrmotorkopf 4 ein gemeinsames Spritzgussbauteil bilden.
  • Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Verfahren zur Montage einer Rohrmotoranordnung 1, insbesondere einer vorschlagsgemäßen Rohrmotoranordnung 1, zur Verstellung eines verstellbaren Verschlusselements 2 wie einem Rollladen oder dergleichen einer Verdunkelungsvorrichtung bzw. Sicherungsvorrichtung beansprucht. Auf alle obigen Ausführungen zu der vorschlagsgemäßen Rohrmotoranordnung 1 darf verwiesen werden.
  • Auch bei dem Verfahren weist die Rohrmotoranordnung 1 ein rohrförmiges Gehäuse 3 und einen Rohrmotorkopf 4 auf. In einem montierten Zustand sind in dem rohrförmigen Gehäuse 3 ein Antriebsmotor 5 und gegebenenfalls ein dem Antriebsmotor 5 nachgeschaltetes Getriebe 6 angeordnet. Der Rohrmotorkopf 4 ist im montierten Zustand mit dem rohrförmigen Gehäuse 3 verbunden.
  • Zur Verbindung des Rohrmotorkopfs 4 mit dem rohrförmigen Gehäuse 3 wird während der Montage ein Rohrmotorkopf-Montagevorgang durchgeführt.
  • Die Rohrmotoranordnung 1 weist ein Anschlusskabel 10 auf. Dieses ist in dem montierten Zustand an einem Kabelanschluss 11 einer in dem rohrförmigen Gehäuse 3 angeordneten Komponente 12 der Rohrmotoranordnung 1 im Übrigen angeschlossen. Auch hier weist die Rohrmotoranordnung 1 eine Zugentlastung Z auf, die in einem aktivierten Zustand eine Durchleitung einer von außerhalb des rohrförmigen Gehäuses 3 in das Anschlusskabel 10 eingeleiteten Druckbelastung und/oder Zugbelastung zu dem Kabelanschluss 11 verhindert oder reduziert.
  • Vorschlagsgemäß ist es bei dem Verfahren so, dass die Zugentlastung Z durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang aus einem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand gebracht wird.
  • Im Rahmen des Verfahrens wird das rohrförmige Gehäuse 3 mit dem Rohrmotorkopf 4 verbunden. Dieser Vorgang wird als Rohrmotorkopf-Montagevorgang bezeichnet. Die Durchführung dieses Rohrmotorkopf-Montagevorgangs ist kausal dafür, dass die Zugentlastung Z in den aktivierten Zustand gebracht wird. Zur Funktionsweise dieser Aktivierung darf wieder auf die Ausführungen zur vorschlagsgemäßen Rohrmotoranordnung 1 verwiesen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10211736 B4 [0003]

Claims (15)

  1. Rohrmotoranordnung für eine Verdunkelungsvorrichtung bzw. Sicherungsvorrichtung, wobei die Rohrmotoranordnung (1) ein rohrförmiges Gehäuse (3) und einen Rohrmotorkopf (4) aufweist, wobei in einem montierten Zustand ein Antriebsmotor (5) und gegebenenfalls ein dem Antriebsmotor (5) nachgeschaltetes Getriebe (6) in dem rohrförmigen Gehäuse (3) angeordnet sind und der Rohrmotorkopf (4) mit dem rohrförmigen Gehäuse (3) verbunden ist, wobei zur Verbindung des Rohrmotorkopfs (4) mit dem rohrförmigen Gehäuse (3) ein Rohrmotorkopf-Montagevorgang vorgesehen ist, wobei die Rohrmotoranordnung (1) ein Anschlusskabel (10) aufweist, das in dem montierten Zustand an einem Kabelanschluss (11) einer in dem rohrförmigen Gehäuse (3) angeordnete Komponente (12) der Rohrmotoranordnung (1) im Übrigen angeschlossen ist, und wobei die Rohrmotoranordnung (1) eine Zugentlastung (Z) aufweist, die in einem aktivierten Zustand eine Durchleitung einer von außerhalb des rohrförmigen Gehäuses (3) in das Anschlusskabel (10) eingeleiteten Druckbelastung und/oder Zugbelastung zu dem Kabelanschluss (11) verhindert oder reduziert, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastung (Z) durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang aus einem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand bringbar ist.
  2. Rohrmotoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmotorkopf-Montagevorgang eine Bewegung des rohrförmigen Gehäuses (3) und des Rohrmotorkopfs (4) relativ zueinander ist, vorzugsweise, dass der Rohrmotorkopf-Montagevorgang ein Stecken und/oder Schrauben des rohrförmigen Gehäuses (3) auf den Rohrmotorkopf (4) ist, und/oder, dass der Rohrmotorkopf-Montagevorgang ein Erzeugen eines Formschlusses und/oder Kraftschlusses und/oder Stoffschlusses zwischen dem rohrförmigen Gehäuse (3) und dem Rohrmotorkopf (4) ist.
  3. Rohrmotoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (10) im aktivierten Zustand der Zugentlastung (Z) in radialer Richtung zwischen dem rohrförmigen Gehäuse (3) und dem Rohrmotorkopf (4) eingeklemmt ist, vorzugsweise, dass im Bereich dieser Klemmung direkter Kontakt zwischen dem Anschlusskabel (10) und dem Rohrmotorkopf (4) und/oder dem rohrförmigen Gehäuse (3) vorhanden ist.
  4. Rohrmotoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrmotoranordnung (1) ein Zugentlastungsbauteil (13) aufweist, das durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang relativ zu dem Rohrmotorkopf (4) und/oder dem rohrförmigen Gehäuse (3) zumindest teilweise verstellbar ist, sodass die Zugentlastung (Z) durch diese Verstellung des Zugentlastungsbauteils (13) in den aktivierten Zustand gebracht wird, vorzugsweise, dass das Zugentlastungsbauteil (13) in radialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung und/oder in Längsrichtung verstellbar ist.
  5. Rohrmotoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungsbauteil (13) durch unmittelbaren oder mittelbaren Kontakt mit dem rohrförmigen Gehäuse (3) verstellbar ist, vorzugsweise, dass das Zugentlastungsbauteil (13) im aktivierten Zustand der Zugentlastung (Z) durch das rohrförmige Gehäuse (3) unmittelbar oder mittelbar ausgelenkt ist.
  6. Rohrmotoranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungsbauteil (13) durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang um eine, vorzugsweise quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung und vorzugsweise quer, insbesondere senkrecht, zur radialen Richtung verlaufende, Kippachse kippbar ist, und/oder, dass das Zugentlastungsbauteil (13) durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang vorzugsweise quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung, insbesondere linear, verschiebbar ist.
  7. Rohrmotoranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungsbauteil (13) einstückig mit dem Rohrmotorkopf (4) oder dem rohrförmigen Gehäuse (3) ausgebildet ist, vorzugsweise, dass der Rohrmotorkopf (4) und das Zugentlastungsbauteil (13) ein Spritzgussbauteil bilden.
  8. Rohrmotoranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Gehäuse (3) dazu ausgestaltet ist, während des Rohrmotorkopf-Montagevorgangs über einen Gehäuse-Montageweg (14) entlang einer Fläche, vorzugsweise einer Außenfläche (15), des Rohrmotorkopfs (4) bewegt zu werden, dass das Zugentlastungsbauteil (13) im deaktivierten Zustand in den Gehäuse-Montageweg (14) ragt und, dass das Zugentlastungsbauteil (13) während des Rohrmotorkopf-Montagevorgangs durch das rohrförmige Gehäuse (3) aus dem Gehäuse-Montageweg (14) heraus ausgelenkt oder verschoben wird.
  9. Rohrmotoranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungsbauteil (13) eine zu einer Außenfläche (15) des Rohrmotorkopfes (4) schräge Fläche aufweist, die vorzugsweise schräg zum Gehäuse-Montageweg (14) verläuft, vorzugsweise, dass das rohrförmige Gehäuse (3) im aktivierten Zustand der Zugentlastung (Z) mit dem Zugentlastungsbauteil (13) nach Art eines Keilgetriebes zusammenwirkt.
  10. Rohrmotoranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem aktivierten Zustand das Anschlusskabel (10) mittels des Zugentlastungsbauteils (13) eingeklemmt ist, vorzugsweise, dass in dem aktivierten Zustand das Anschlusskabel (10) zwischen dem Zugentlastungsbauteil (13) und einen Gegenklemmbauteil (17) eingeklemmt ist, weiter vorzugsweise, dass in dem aktivierten Zustand das Anschlusskabel (10) zwischen dem Zugentlastungsbauteil (13), dem Gegenklemmbauteil (17) und einem weiteren Gegenklemmbauteil (18) eingeklemmt ist.
  11. Rohrmotoranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrmotoranordnung (1) einen Zwischenmontagezustand aufweist, in dem die Zugentlastung (Z) in dem deaktivierten Zustand ist und in dem das Anschlusskabel (10) entlang eines vorgesehenen Kabelpfades (20) verläuft, und dass das Zugentlastungsbauteil (13) durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang in den Kabelpfad (20) verstellbar ist, sodass das Anschlusskabel (10) zwischen dem mindestens einen Gegenklemmbauteil (17, 18) und dem Zugentlastungsbauteil (13) eingeklemmt und die Zugentlastung (Z) aktiviert ist.
  12. Rohrmotoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungsbauteil (13) entlang des Kabelpfades (20) zumindest teilweise zwischen dem Gegenklemmbauteil (17) und dem weiteren Gegenklemmbauteil (18) angeordnet ist, und/oder, dass das Zugentlastungsbauteil (13) und das mindestens eine Gegenklemmbauteil (17) auf entgegengesetzten Längsseiten des Kabelpfades (20) angeordnet sind, vorzugsweise, dass das Anschlusskabel (10) im aktivierten Zustand der Zugentlastung (Z) einen bauchigen und/oder eingedellten Verlauf im Abschnitt von dem Gegenklemmbauteil (17) entlang des Zugentlastungsbauteils (13) zu dem weiteren Gegenklemmbauteil (18) aufweist, weiter vorzugsweise, dass das Anschlusskabel (10) im deaktivierten Zustand einen im Wesentlichen geraden Verlauf von dem Gegenklemmbauteil (17) entlang des Zugentlastungsbauteils (13) zu dem weiteren Gegenklemmbauteil (18) aufweist.
  13. Rohrmotoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der montierte Zustand durch einen Rohrmotorkopf-Demontagevorgang zerstörungsfrei demontierbar ist und dass die Zugentlastung (Z) durch den Rohrmotorkopf-Demontagevorgang in den deaktivierten Zustand bringbar ist.
  14. Rohrmotoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Anschlusskabel (10) eingeleitete Druckbelastung und/oder Zugbelastung im aktivierten Zustand der Zugentlastung (Z) mittels der Zugentlastung (Z) umgeleitet und zumindest teilweise von dem rohrförmigen Gehäuse (3) aufgenommen wird.
  15. Verfahren zur Montage einer Rohrmotoranordnung (1), insbesondere einer Rohrmotoranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für eine Verdunkelungsvorrichtung bzw. Sicherungsvorrichtung, wobei die Rohrmotoranordnung (1) ein rohrförmiges Gehäuse (3) und einen Rohrmotorkopf (4) aufweist, wobei in einem montierten Zustand ein Antriebsmotor (5) und gegebenenfalls ein dem Antriebsmotor (5) nachgeschaltetes Getriebe (6) in dem rohrförmigen Gehäuse (3) angeordnet sind und der Rohrmotorkopf (4) mit dem rohrförmigen Gehäuse (3) verbunden ist, wobei zur Verbindung des Rohrmotorkopfs (4) mit dem rohrförmigen Gehäuse (3) ein Rohrmotorkopf-Montagevorgang durchgeführt wird, wobei die Rohrmotoranordnung (1) ein Anschlusskabel (10) aufweist, das in dem montierten Zustand an einem Kabelanschluss (11) einer in dem rohrförmigen Gehäuse (3) angeordnete Komponente (12) der Rohrmotoranordnung (1) im Übrigen angeschlossen ist, und wobei die Rohrmotoranordnung (1) eine Zugentlastung (Z) aufweist, die in einem aktivierten Zustand eine Durchleitung einer von außerhalb des rohrförmigen Gehäuses (3) in das Anschlusskabel (10) eingeleiteten Druckbelastung und/oder Zugbelastung zu dem Kabelanschluss (11) verhindert oder reduziert, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastung (Z) durch den Rohrmotorkopf-Montagevorgang aus einem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand gebracht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10211736B4 (de) * 2001-03-23 2011-12-15 Warema Renkhoff Gmbh Elektrischer Antrieb für Rolladen oder dergleichen
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