DE102019008887A1 - Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung - Google Patents

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Markus Klameth
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung (2) eines Fahrzeuges (1), wobei das Verfahren erfindungsgemäß vorsieht, dass eine Bewegung zumindest eines Abdeckelementes (3, 4) zur Abdeckung einer Lichtaustrittsfläche eines Scheinwerfers in Abhängigkeit einer mittels einer berührungssensitiven Eingabeeinheit getätigten Nutzereingabe gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung eines Fahrzeuges.
  • Aus der DE 10 2011 052 650 A1 ist eine Scheinwerfervorrichtung für ein Fahrzeug bekannt. Die Scheinwerfervorrichtung umfasst einen Reflektor, der mit einer Licht emittierenden Lichtquelle ausgestattet ist, zum Reflektieren von Licht, das von der Lichtquelle ausgestrahlt ist, in eine Vorwärtsrichtung, wobei der Reflektor ein oberes Ende, an dem eine erste Hilfsreflexionsoberfläche geformt ist; und ein unteres Ende aufweist, an dem eine zweite Hilfsreflexionsfläche geformt ist; und eine Einfassung, die vor dem Reflektor montiert ist. Die Einfassung umfasst ein Oberteil, an dem ein erstes Reflexionsloch geformt ist, das zu der ersten Hilfsreflexionsoberfläche korrespondiert; und ein Unterteil, an dem ein zweites Reflexionsloch geformt ist, das mit der zweiten Hilfsreflexionsoberfläche korrespondiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung eines Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass eine Bewegung zumindest eines Abdeckelementes zur Abdeckung einer Lichtaustrittsfläche eines Scheinwerfers in Abhängigkeit einer mittels einer berührungssensitiven Eingabeeinheit oder berührungslos oder durch Gestensteuerung oder durch Sprachbedienung getätigten Nutzereingabe gesteuert wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist es möglich, die Bewegung des zumindest einen Abdeckelementes durch einen Nutzer, insbesondere einen Fahrzeugnutzer, individuell zu verändern, anzupassen und zu gestalten.
  • Weiterhin kann mittels des Verfahrens ein gewünschter Individualisierungsgrad in Bezug auf eine Gestaltung des Fahrzeuges umgesetzt werden.
  • Beispielsweise kann die Bewegung des zumindest einen Abdeckelementes derart gesteuert werden, dass das zumindest eine Abdeckelement zur Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und Personen außerhalb und in einer Umgebung des Fahrzeuges, beispielsweise Fahrzeugnutzer anderer Fahrzeuge, genutzt wird.
  • Handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein autonom fahrendes Fahrzeug, kann z. B. einem Fußgänger an einem Fußgängerüberweg durch entsprechende Ansteuerung des zumindest einen Abdeckelementes zugezwinkert werden, wobei dem Fußgänger dadurch mitgeteilt wird, dass das Fahrzeug den Fußgänger erfasst hat. Zur Kommunikation kann zudem zumindest eine Lichtquelle des Scheinwerfers zur Erzeugung von Lichtsignalen eingesetzt werden. Somit können Botschaften, Filme und/oder dynamische Lichtinszenierungen erzeugt werden. Beispielsweise kann eine Willkommensinszenierung mittels Zuzwinkern umgesetzt werden.
  • Die Steuerung der Bewegung des zumindest einen Abdeckelementes kann zudem als herstellerspezifisches und werbewirksames Designmerkmal dienen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes eines Fahrzeuges mit einer Scheinwerfervorrichtung,
    • 2 schematisch ein auf einer berührungssensitiven Eingabeeinheit angezeigtes Weg-Zeit-Diagramm und
    • 3 schematisch ein auf der berührungssensitiven Eingabeeinheit angezeigtes weiteres Weg-Zeit-Diagramm.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausschnitt eines Fahrzeuges 1 mit einer Scheinwerfervorrichtung 2, welche einen nicht näher dargestellten Scheinwerfer mit zumindest einer Lichtquelle und zwei Abdeckelemente 3, 4 zur Abdeckung oder zur Verdeckung einer Lichtaustrittsfläche des Scheinwerfers umfasst.
  • Die Scheinwerfervorrichtung 2 weist die Abdeckelemente 3, 4 auf, die sowohl in eine Offenstellung als auch in eine Geschlossenstellung positionierbar sind, wobei die beiden Abdeckelemente 3, 4 gemäß 1 die Geschlossenstellung aufweisen.
  • Die Abdeckelemente 3, 4 sind jeweils mit einer nicht näher gezeigten Antriebseinheit mechanisch gekoppelt, wobei die Antriebseinheiten mittels einer nicht näher dargestellten Steuereinheit separat ansteuerbar sind, so dass die Abdeckelemente unabhängig voneinander in die Offenstellung und Geschlossenstellung positionierbar sind.
  • In der Geschlossenstellung liegen Schließkanten der beiden Abdeckelemente 3, 4 aufeinander, so dass die Lichtaustrittsfläche des Scheinwerfers mittels der beiden Abdeckelemente 3, 4 vollständig abgedeckt ist.
  • Zur individuellen Veränderung, Anpassung und Gestaltung einer Bewegung der Abdeckelemente 3, 4 der Scheinwerfervorrichtung 2 ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen, wobei mittels des Verfahrens ein Nutzer des Fahrzeuges 1 selbstständig die Scheinwerfervorrichtung 2, insbesondere eine Position der Abdeckelemente 3, 4 dynamisch verändern kann.
  • Eine Bewegung der Abdeckelemente 3, 4 wird insbesondere in Abhängigkeit einer mittels einer berührungssensitiven Eingabeeinheit oder berührungslos oder durch Gestensteuerung oder durch Sprachbedienung getätigten Eingabe eines Nutzers gesteuert. Dabei kann die Steuerung auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
  • In einer ersten Ausführungsform ist es möglich, dass die Bewegung der beiden Abdeckelemente 3, 4 durch den Nutzer selbst programmiert wird. Dies kann mittels einer im Fahrzeug 1 implementierten Software und/oder mittels eines Anwendungsprogrammes eines mobilen Datenverarbeitungsgerätes, beispielsweise einem Smartphone, durchgeführt werden.
  • Zur Eingabe des Nutzers, um die Bewegung der beiden Abdeckelemente 3, 4 zu steuern, wird auf der berührungssensitiven Eingabeeinheit ein in 2 dargestelltes Weg-Zeit-Diagramm D1 angezeigt, um die Bewegung der einzelnen Abdeckelemente 3, 4 vorzugeben.
  • Das in 2 gezeigte Weg-Zeit-Diagramm D1 stellt die Geschlossenstellung, d. h. eine geschlossene Grundstellung, der beiden Abdeckelemente 3, 4 dar, wobei auf der Abszisse die Zeit t in Sekunden und auf der Ordinate der Weg s in Millimeter oder Grad abgetragen ist.
  • Mittels der berührungssensitiven Eingabeeinheit kann der Nutzer beispielsweise in 3 in einem weiteren Weg-Zeit-Diagramm D2 dargestellte Bewegungsmuster für die Abdeckelemente 3, 4 erstellen, wobei ein Bewegungsmuster dem oberen Abdeckelement 3 und ein unteres Bewegungsmuster dem unteren Abdeckelement 4 zugeordnet ist.
  • In Bezug auf die berührungssensitive Eingabeeinheit kann eine zur Erstellung jeweiliger Bewegungsmuster systemseitige Unterstützung ausgewählt werden, so dass z. B. horizontal verlaufende Hilfslinien H und/oder nicht gezeigte vertikal verlaufende Hilfslinien angezeigt werden.
  • Während eines Zeichnens des Nutzers, beispielsweise mit seinem Zeigefinger, springt eine Kurve des Bewegungsmusters des entsprechenden Abdeckelementes 3, 4 automatisch auf eine am nächsten verlaufende Hilfslinie H. Erstellte Ecken bei einem Übergang von einem Bewegungszustand zu einem weiteren Bewegungszustand des jeweiligen Bewegungsmusters können mit einem Standardradius abgebildet oder individuell abgerundet werden. Hierfür sind in der Steuereinheit, insbesondere in Bezug auf einen Algorithmus, Grenzwerte hinterlegt.
  • Ein Bewegungsmuster, in welchem die Abdeckelemente 3, 4 miteinander kollidieren kann nicht erstellt werden, da die Erstellung eines solchen Bewegungsmusters mittels der Steuereinheit verhindert wird.
  • In einer definierten Stellung des oberen Abdeckelementes 3 wird ein Bereich für eine Stellung des unteren Abdeckelementes 4 freigegeben, in welchem keine Kollision möglich ist.
  • Darüber hinaus sind Maximalwerte für mögliche Beschleunigungen für eine Positionierung des jeweiligen Abdeckelementes 3, 4 vorgegeben.
  • Die erstellten, d. h. die programmierten, Bewegungsmuster der Abdeckelemente 3, 4 können dann zu jedem beliebigen Zeitpunkt durch eine entsprechende Eingabe, beispielsweise durch Betätigen eines Abspieltastfeldes oder eines Starttastfeldes, gestartet werden. Alternativ oder zusätzlich ist das jeweilige Bewegungsmuster mit einem Ereignis verknüpft.
  • So kann ein Beschleunigungswert ein Ereignis zur Aktivierung einer Bewegung der Abdeckelemente 3, 4 entsprechend eines vorgegebenen Bewegungsmusters darstellen. Dazu werden anhand erfasster Signale zumindest eines Beschleunigungssensors wirkende Beschleunigungen in Richtung der Fahrzeuglängsachse, der Fahrzeugquerachse und der Fahrzeughochachse ermittelt.
  • Wird z. B. beim Überfahren eines Hügels oder beim Durchfahren eines Schlagloches eine entsprechende Beschleunigung anhand der erfassten Signale des zumindest einen Beschleunigungssensors ermittelt, dann wird dieser ermittelte Beschleunigungswert an die Steuereinheit zur Steuerung der Abdeckelemente 3, 4 weitergeleitet.
  • Überschreitet der ermittelte Beschleunigungswert einen vorgegebenen Grenzwert, welchen der Nutzer innerhalb vorgegebener Grenzen frei wählen kann, dann wird ein Bewegungsablauf der Abdeckelemente 3, 4 entsprechend der Bewegungsmuster gestartet.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der einem erstellten Bewegungsmuster entsprechende Bewegungsablauf der Abdeckelemente 3, 4 automatisch als Willkommensinszenierung beim Öffnen des Fahrzeuges 1, beim Annähern an das Fahrzeug 1 und/oder beim Öffnen von Fahrzeugfenstern und/oder Fahrzeugtüren als hinterlegtes Ereignis gestartet werden.
  • Als Grundlage für die Steuerung der Bewegung der Abdeckelemente 3, 4 kann auch direkt eine wirkende Beschleunigung in Richtung der Fahrzeuglängsachse, der Fahrzeugquerachse und der Fahrzeughochachse vorgegeben sein, so dass die Bewegung der Abdeckelemente 3, 4 eine jeweilige Fahrsituation reflektiert.
  • Beispielsweise können die Abdeckelemente 3, 4 beim Beschleunigen des Fahrzeuges 1 in die Offenstellung und beim Bremsen des Fahrzeuges 1 in die Geschlossenstellung positioniert werden.
  • Beim Durchfahren eines Schlagloches können sich die Abdeckelemente 3, 4 entsprechend eines Blinzelns bewegen und sich beim Überfahren einer Kuppe entsprechend öffnen.
  • Die Steuereinheit verarbeitet hierzu erfasste Signale des zumindest einen Beschleunigungssensors und/oder zumindest eines Geschwindigkeitssensors. Alternativ oder zusätzlich können erfasste Signale eines Querbeschleunigungssensors und/oder eines Lenkwinkelsensors verwendet werden. So ist es beispielsweise auch möglich, dass die Abdeckelemente 3, 4 einer rechten Scheinwerfervorrichtung 2 in eine Offenstellung positioniert werden, wenn das Fahrzeug 1 eine Rechtskurve durchfährt, wohingegen die Abdeckelemente 3, 4 einer linken Scheinwerfervorrichtung 2 in eine Offenstellung positioniert werden, wenn das Fahrzeug 1 eine Linkskurve durchfährt oder umgekehrt.
  • Beispielsweise kann die Bewegung der positionierbaren Abdeckelemente 3, 4 derart gesteuert werden, dass zwischen dem Fahrzeug 1 und einem Verkehrsteilnehmer, beispielsweise einem Fußgänger, in unmittelbarer Umgebung des Fahrzeuges 1 kommuniziert werden kann.
  • Zusätzlich zur Bewegung der Abdeckelemente 3, 4 entsprechend des vorgegebenen Bewegungsmusters kann vorgesehen sein, dass ein Ein- und Ausschalten der zumindest einer Lichtquelle des Scheinwerfers programmiert wird, und somit eine individuelle Willkommensinszenierung realisiert wird.
  • Ein beispielsweise im autonomen Fahrbetrieb fahrendes Fahrzeug 1 kann z. B. einem Fußgänger an einem Fußgängerüberweg durch Bewegen des oberen Abdeckelementes 3 von der Offenstellung in die Geschlossenstellung und wieder in die Offenstellung zuzwinkern und dem Fußgänger somit mitteilen, dass dieser von dem Fahrzeug 1 detektiert wurde. Dies kann in Kombination mit vom Scheinwerfer ausgegebenen Lichtsignalen erfolgen, wodurch die Kommunikation unterstützt werden kann.
  • Die beiden Abdeckelemente 3, 4 sind mittels jeweils einer Antriebseinheit bewegbar, so dass im Wesentlichen synchrone Bewegungsmuster und entgegengesetzt gerichtete Bewegungsmuster erstellt werden können, wobei mittels der berührungssensitiven Eingabeeinheit auch nur ein Bewegungsmuster für eines der Abdeckelemente 3, 4 erstellt werden kann, wobei das jeweils andere Abdeckelement 4, 3 in einer Stellung, beispielsweise der Offenstellung oder der Geschlossenstellung verbleibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011052650 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung (2) eines Fahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung zumindest eines Abdeckelementes (3, 4) zur Abdeckung einer Lichtaustrittsfläche eines Scheinwerfers in Abhängigkeit einer mittels einer berührungssensitiven Eingabeeinheit oder berührungslos oder durch Gestensteuerung oder durch Sprachbedienung getätigten Nutzereingabe gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Nutzereingabe ein Weg-Zeit-Diagramm (D1, D2) mit vorgegebenen Grenzen auf der berührungssensitiven Eingabeeinheit angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vertikale und/oder horizontale Hilfslinien (H) zur Nutzereingabe auf der berührungssensitiven Eingabeeinheit dargestellt werden.
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