DE102019005352A1 - Verfahren zur Verfügbarkeitsüberwachung - Google Patents

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Markus Kirschbaum
Christian Laulies
Benjamin Müller
Markus Schaale
Axel Zuschlag
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Daimler Truck Holding AG
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Daimler AG
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/02Ensuring safety in case of control system failures, e.g. by diagnosing, circumventing or fixing failures
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfügbarkeitsüberwachung einer Anzahl von in einem Fahrzeug (1) vorhandenen Steuereinheiten (S1 bis Sn), die als fahrzeuginternes Netzwerk (NW) miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jede Steuereinheit (S1 bis Sn) über eine Kommunikationsverbindung (K) mit einer zentralen Rechnereinheit (2) verbunden und zur Ausführung einer Überwachungsfunktion über das fahrzeuginterne Netzwerk (NW) ausgebildet ist, wobei anhand der Überwachungsfunktion ein Verfügbarkeitsausfall einer Steuereinheit (S1 bis Sn) erfasst und der Verfügbarkeitsausfall der Steuereinheit (S1 bis Sn) über die Kommunikationsverbindung (K) an die zentrale Rechnereinheit (2) übermittelt wird, wobei die Überwachungsfunktion der ausgefallenen Steuereinheit (S1 bis Sn) auf zumindest eine weitere Steuereinheit (S1 bis Sn) übertragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfügbarkeitsüberwachung einer Anzahl von in einem Fahrzeug vorhandenen Steuereinheiten, die als fahrzeuginternes Netzwerk miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 10 2005 037 913 A1 ist ein Verfahren zur wiedergabeorientierten Fehlerdokumentation in einem Kraftfahrzeug mit einer Vielzahl von Steuergeräten, die geeignet sind, Fehlerzustände zu detektieren und Fehlermeldungen auszugeben, bekannt. Dabei werden während des Fahrbetriebes durch eine zentrale Zustandsbeobachtungseinheit fortlaufend Fahrzeugzustandsgrößen erfasst und Fahrzeugzustandsdaten für ein bis zum aktuellen Zeitpunkt reichendes Zeitintervall definierter Länge in einem zentralen Historienspeicher abgelegt. Durch ein Steuergerät wird nach der Detektion eines Fehlerzustandes eine Fehlermeldung ausgegeben, welche von einer Fehlerkontrolleinheit empfangen wird. Durch die Fehlerkontrolleinheit werden im Fall des Empfanges einer Fehlermeldung Fahrzeugzustandsdaten aus dem Historienspeicher ausgelesen, eine Fehlerbeschreibung, welche Daten zum Urheber der Fehlermeldung, einen Zeitstempel und gegebenenfalls Daten zur Fehlerart enthält, erstellt und die Fehlerbeschreibung und die ausgelesenen Fahrzeugzustandsdaten an einen zentralen Fehlerspeicher übergeben und so in diesem abgelegt, dass die Fahrzeugzustandsdaten der Fehlerbeschreibung zuordenbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Verfügbarkeitsüberwachung einer Anzahl von in einem Fahrzeug vorhandenen Steuereinheiten anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Verfügbarkeitsüberwachung einer Anzahl von in einem Fahrzeug vorhandenen Steuereinheiten, die als fahrzeuginternes Netzwerk miteinander verbunden sind, sieht erfindungsgemäß vor, dass jede Steuereinheit über eine Kommunikationsverbindung mit einer zentralen Rechnereinheit verbunden und zur Ausführung einer Überwachungsfunktion über das fahrzeuginterne Netzwerk ausgebildet ist, wobei anhand der Überwachungsfunktion ein Verfügbarkeitsausfall einer Steuereinheit erfasst und der Verfügbarkeitsausfall der Steuereinheit über die Kommunikationsverbindung an die zentrale Rechnereinheit übermittelt wird, wobei die Überwachungsfunktion der ausgefallenen Steuereinheit auf zumindest eine weitere Steuereinheit übertragen wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann die Verfügbarkeit eines mittels des Fahrzeuges, seiner Steuereinheiten und der zentralen Rechnereinheit gebildeten Gesamtsystems erhöht werden, wobei ein Werkstattaufenthalt des Fahrzeuges durch Anwendung des Verfahrens unter Umständen entfallen kann, da eine Verbindung zumindest einer weiteren Steuereinheit zu der zentralen Rechnereinheit besteht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Anzahl von Steuereinheiten und eine zentrale Rechnereinheit.
  • In der einzigen Figur ist ein Lastkraftwagen als Fahrzeug 1 mit einer Anzahl von Steuereinheiten S1 bis Sn, die ein fahrzeuginternes Netzwerk NW bilden, und eine zentrale Rechnereinheit 2 dargestellt.
  • Um eine Verfügbarkeitsüberwachung der Steuereinheiten S1 bis Sn zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass eine Überwachungsfunktion in Bezug auf einen Verfügbarkeitsausfall einer der Steuereinheiten S1 bis Sn in mehrere der Steuereinheiten S1 bis Sn implementiert ist.
  • Anhand dieser Implementierung der Überwachungsfunktion in mehr als eine Steuereinheit S1 bis Sn, von denen eine Mehrzahl über eine Kommunikationsverbindung K, insbesondere eine Mobilfunkverbindung, mit der zentralen Rechnereinheit 2 verbunden ist, kann zumindest eine als Telematiksteuergerät ausgeführte Steuereinheit S1 bis Sn „aus der Ferne“ überwacht werden.
  • Mittels der verteilten Überwachungsfunktion auf die Anzahl der Steuereinheiten S1 bis Sn des fahrzeuginternen Netzwerkes NW mit einer mobilen Datenanbindung als Kommunikationsverbindung K kann das Problem einer Hochverfügbarkeit der Steuereinheiten S1 bis Sn gelöst werden.
  • Fällt eine der Steuereinheiten S1 bis Sn des Netzwerkes NW aus, wird deren Verfügbarkeitsausfall mittels zumindest einer der anderen Steuereinheiten S1 bis Sn über die Kommunikationsverbindung K an die zentrale Rechnereinheit 2 gemeldet, wobei eine Regelkommunikation zwischen den Steuereinheiten S1 bis Sn und der zentralen Rechnereinheit 2 fortgesetzt wird.
  • Mit anderen Worten wird das Problem der Hochverfügbarkeit durch die Verteilung der Verfügbarkeitsüberwachung auf mehrere Steuereinheiten S1 bis Sn des Netzwerkes NW gelöst, welche mit derselben zentralen Rechnereinheit 2 kommunizieren.
  • In die jeweilige Steuereinheit S1 bis Sn ist eine Überwachungsfunktion implementiert, mittels welcher ein Verfügbarkeitsausfall einer der Steuereinheiten S1 bis Sn, beispielsweise wegen eines technischen Defektes, erkannt wird und diese meldet diesen Verfügbarkeitsausfall an die zentrale Rechnereinheit 2.
  • Wird beispielsweise erfasst, dass die Kommunikationsverbindung K zwischen einer der Steuereinheiten S1 bis Sn des Netzwerkes NW und der zentralen Rechnereinheit 2 unterbrochen ist, wohingegen die Kommunikationsverbindung K zwischen den verbleibenden Steuereinheiten S1 bis Sn des Netzwerkes NW weiterhin besteht, wird erfasst, dass die eine Steuereinheit S1 bis Sn ausgefallen ist. Bei Verfügbarkeitsausfall einer der Steuereinheiten S1 bis Sn des Netzwerkes NW wird die Überwachungsfunktion der ausgefallenen Steuereinheit S1 bis Sn auf die verfügbaren Steuereinheiten S1 bis Sn, mittels welcher der Ausfall gemeldet wird, verteilt, wobei eine Kommunikation mit der zentralen Rechnereinheit 2 aufrechterhalten wird, um einen Betrieb eines Gesamtsystems, insbesondere in Form des Fahrzeuges 1 und seiner entsprechenden Funktionen, ohne Verfügbarkeitsausfall fortführen zu können.
  • Insbesondere wird bei einem Verfügbarkeitsausfall ein entsprechender Bericht an die zentrale Rechnereinheit 2 gesendet.
  • Handelt es sich bei dem Fahrzeug 1 um ein ausschließlich autonom fahrendes Fahrzeug 1, so kann ein Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 trotz des Verfügbarkeitsausfalles der einen Steuereinheit S1 bis Sn fortgeführt werden, da die Kommunikationsverbindung K zwischen den weiterhin verfügbaren Steuereinheiten S1 bis Sn bestehen bleibt.
  • Gegebenenfalls werden in Abhängigkeit des Verfügbarkeitsausfalles einer essentiellen Steuereinheit S1 bis Sn mittels der zentralen Rechnereinheit 2 ein Reparaturservice R und gegebenenfalls ein potentieller Nachfrager N einer mittels des Fahrzeuges 1 zu erbringenden Leistung, beispielsweise wenn es sich um eine Spedition handelt, ein Empfänger einer Lieferung über eine mögliche Verspätung der Lieferung informiert.
  • Durch die mehrfache Verfügbarkeitsüberwachung der Steuereinheiten S1 bis Sn sind Anforderungen an eine einzelne Steuereinheit S1 bis Sn in Bezug auf eine Hochverfügbarkeit geringer, ohne für das Gesamtsystem die Verfügbarkeit einzuschränken. Die Anzahl der verwendeten Steuereinheiten S1 bis Sn mit implementierter Überwachungsfunktion erhöht die Verfügbarkeit eines Telematiksystems und somit auch des Gesamtsystems.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    zentrale Rechnereinheit
    K
    Kommunikationsverbindung
    NW
    Netzwerk
    N
    Nachfrager
    R
    Reparaturservice
    S1 bis Sn
    Steuereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005037913 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Verfahren zur Verfügbarkeitsüberwachung einer Anzahl von in einem Fahrzeug (1) vorhandenen Steuereinheiten (S1 bis Sn), die als fahrzeuginternes Netzwerk (NW) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steuereinheit (S1 bis Sn) über eine Kommunikationsverbindung (K) mit einer zentralen Rechnereinheit (2) verbunden und zur Ausführung einer Überwachungsfunktion über das fahrzeuginterne Netzwerk (NW) ausgebildet ist, wobei anhand der Überwachungsfunktion ein Verfügbarkeitsausfall einer Steuereinheit (S1 bis Sn) erfasst und der Verfügbarkeitsausfall der Steuereinheit (S1 bis Sn) über die Kommunikationsverbindung (K) an die zentrale Rechnereinheit (2) übermittelt wird, wobei die Überwachungsfunktion der ausgefallenen Steuereinheit (S1 bis Sn) auf zumindest eine weitere Steuereinheit (S1 bis Sn) übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verfügbarkeitsausfall einer Steuereinheit (S1 bis Sn) ein Bericht an die zentrale Rechnereinheit (2) übermittelt wird.
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