DE102019003545A1 - Adapter für einen Antrieb und Antrieb - Google Patents

Adapter für einen Antrieb und Antrieb Download PDF

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DE102019003545A1
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adapter
sleeve
shaft
clamping ring
coupling part
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Jürgen Kasper
Rolf Schmidt
Tobias Rück
Philipp Merkel
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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Abstract

Adapter,
wobei der Adapter
- ein Gehäuseteil,
- eine Adapterwelle mit Ringbuchsenteil,
- ein erstes und ein zweites Lager
- ein Kupplungsteil, in welche die Motorwelle einsteckbar ist,
- ein Klemmring mit radial gerichteter Gewindebohrung und mit Gewindestift
- und eine Hülse aufweist,
wobei das erste und zweite Lager im Gehäuseteil aufgenommen sind,
die Adapterwelle mit Ringbuchsenteil mittels des ersten und zweiten Lagers drehbar gelagert ist,
wobei das Kupplungsteil drehfest, insbesondere formschlüssig, mit der Adapterwelle verbunden ist,
wobei die Hülse in einer Bohrung des Gehäuseteils aufgenommen ist,
wobei der Gewindestift zumindest teilweise in die Radialbohrung des Klemmrings eingeschraubt ist und in die Hülse teilweise derart hineinragt, dass der von dem Gewindestift überdeckte Radialabstandsbereich sowohl mit dem von der Hülse als auch mit dem von dem Klemmring überdeckten Radialabstandsbereiche überlappt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter für einen Antrieb und Antrieb.
  • Es ist allgemein bekannt, dass ein Klemmring zum kraftschlüssigen Verbinden einer in eine Hohlwelle eingesteckten Vollwelle dient.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb in kompakter Weise weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Adapter nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Adapter sind, dass der Adapter für einen Antrieb vorgesehen ist, welcher einen Elektromotor mit Motorwelle, insbesondere Rotorwelle, den Adapter und ein Getriebe aufweist,
    wobei der Adapter
    • - ein Gehäuseteil,
    • - eine Adapterwelle mit Ringbuchsenteil,
    • - ein erstes und ein zweites Lager
    • - ein Kupplungsteil, in welche die Motorwelle einsteckbar ist,
    • - ein Klemmring mit radial gerichteter Gewindebohrung und mit Gewindestift
    • - und eine Hülse
    aufweist,
    wobei das erste und zweite Lager im Gehäuseteil aufgenommen sind,
    die Adapterwelle mit Ringbuchsenteil mittels des ersten und zweiten Lagers drehbar gelagert ist,
    wobei das Kupplungsteil drehfest, insbesondere formschlüssig, mit der Adapterwelle verbunden ist,
    wobei die Hülse in einer Bohrung des Gehäuseteils aufgenommen ist,
    wobei der Gewindestift zumindest teilweise in die Radialbohrung des Klemmrings eingeschraubt ist und in die Hülse teilweise derart hineinragt, dass der von dem Gewindestift überdeckte Radialabstandsbereich sowohl mit dem von der Hülse als auch mit dem von dem Klemmring überdeckten Radialabstandsbereiche überlappt.
  • Von Vorteil ist dabei, dass der Klemmring durch den Gewindestift in Umfangsrichtung gesichert ist. Nach Montage ist somit die Drehstellung des Klemmrings sicherbar, indem der Gewindestift so weit herausschraubbar ist, bis er in die Hülse hineinragt. Danach ist die Motorwelle einsteckbar in das Kupplungsteil und der Gewindestift bis zum Andrücken an eine Abflachung des Kupplungsteils radial einschraubbar. Auf diese Weise wird dann das Kupplungsteil, insbesondere sein mit Axialschlitz versehener axialer Endbereich auf die Motorwelle aufgeschrumpft und/oder kraftschlüssig verbunden. Die Hülse überbrückt den Freiraum in der Ausnehmung zwischen dem Gehäuseteil und dem Klemmring. Die hülse selbst ist in eine radial durch das Gehäuseteil durchgehende Bohrung eingepresst und/oder verklebt angeordnet. Ein an ihrem radial äußeren Rand ausgeformter Kragenbereich begrenzt die Hülse in radialer Richtung, so dass Kollision mit dem Klemmring verhinderbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Hülse derart hohl ausgeführt, dass ein Werkzeug von der Umgebung her durch die Hülse bis zum Gewindestift durchführbar ist, insbesondere zum Betätigen des Schraubens des Gewindestifts. Von Vorteil ist dabei, dass die Hülse das Werkzeug führt. Hierzu begrenzt die Hülse also den Freiraum des Werkzeugs.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung liegt der Gewindestift an einer Zentrierschräge der Hülse an. Von Vorteil ist dabei, dass der Gewindestift beim Eindringen in die Hülse zentriert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die radiale Ausdehnung des Gewindestifts geringer als der radiale Abstand zwischen der Hülse und dem Kupplungsteil. Von Vorteil ist dabei, dass der Gewindestift so weit in den Klemmring einschraubbar ist, dass er nicht in die Hülse hineinragt. Andererseits ist der Gewindestift aber auch radial aus dem Klemmring so weit herausschraubbar, dass er in die Hülse teilweise hineinragt. Somit ist abhängig von der Einschraubtiefe eine Arretierung in Umfangsrichtung ermöglicht oder die Drehbewegung freigebbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Kupplungsteil an seiner radial äußeren Oberfläche eine Abflachung auf, an die der Gewindestift andrückbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine verbesserte Kraftverteilung erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist radial zwischen Kupplungsteil und Klemmring eine Zwischenhülse angeordnet,
    wobei die Zwischenhülse eine Gewindebohrung aufweist, in welche eine Madenschraube eingeschraubt ist, welche in eine am Kupplungsteil ausgeformte Ringnut, insbesondere in Umfangsrichtung umlaufende Ringnut, hineinragt,
    insbesondere wobei der Klemmring eine radial durchgehende Bohrung aufweist, durch welche hindurch die Madenschraube mittels eines Schraubwerkzeugs betätigbar ist, und/oder wobei die Zwischenhülse eine Abflachung aufweist, an welche der Gewindestift andrückbar ist,
    insbesondere wobei die Zwischenhülse einen insbesondere radial und axial durchgehenden Axialschlitz aufweist und/oder das Kupplungsteil in Umfangsrichtung voneinander insbesondere regelmäßig beabstandete Axialschlitze aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass der Klemmring relativ zum Kupplungsteil drehbar ist, auch wenn das Kupplungsteil wegen seiner drehfesten Verbindung mit der eintreibenden Welle des Getriebes, also mit dem Adapterteil, nicht von Hand drehbar ist. Beispielsweise ist eine schwergängige Last vom Getriebe angetrieben und ein der Monteur kann manuell zu wenig Drehmoment zum Drehen des Kupplungsteils erzeugen. In solchen Fällen ist aber der Klemmring drehbar, weil er mittels der Madenschraube mit der Zwischenhülse in Umfangsrichtung zusammengehalten ist. Dabei ist die Madenschraube in die Zwischenhülse eingeschraubt und ragt nach radial innen in die Ringnut hervor. Auf diese Weise ist die Drehung entlang der Ringnut geführt möglich. Die Verwendung der Zwischenhülse hat zum Vorteil, dass die Abflachung nicht an dem Kupplungsteil sondern nur an der Zwischenhülse vorgesehen werden muss. Somit ist das Kupplungsteil im Verbindungsbereich sehr dünnwandig ausführbar und somit ohne großen Kraftaufwand verform bar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Adapterwelle in das Ringbuchsenteil zumindest teilweise eingesteckt
    oder die Adapterwelle ist mit dem Ringbuchsenteil einstückig, insbesondere einteilig, ausgeführt ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein sehr kompakter Aufbau des Adapters erreichbar ist. Denn das erste Lager ist an der Adapterwelle vorgesehen, das zweite Lager an dem Ringbuchsenteil. Durch das Aufstecken des Ringbuchsenteils ist der Durchmesser des Innenrings des zweiten Lagers auf einem größeren Durchmesser anordenbar. Somit sind hohe Querkräfte durch das zweite Lager ableitbar und trotzdem eine axial kompakte Ausführung erreichbar. Denn der von den Klauenbereichen der Kupplung überdeckte axiale Beriech ist axial zwischen dem ersten und zweiten Lager anordenbar, insbesondere radial innerhalb des Ringbuchsenteils.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind an der Adapterwelle erste Klauenbereiche ausgeformt,
    wobei am Kupplungsteil zweite Klauenbereiche ausgeformt sind,
    wobei der von den ersten Klauenbereichen überdeckte axiale Bereich mit dem von den zweiten Klauenbereichen überdeckte axiale Bereich überlappt,
    wobei der von den ersten Klauenbereichen überdeckte Radialabstandsbereich mit dem von den zweiten Klauenbereichen überdeckten axialen Radialabstandsbereich überlappt oder ihm gleicht. Von Vorteil ist dabei, dass in Umfangsrichtung Formschluss durch die Klauenbereiche erzeugt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen Adapterwelle und Kupplungsteil ein Zwischenteil angeordnet,
    insbesondere in Umfangsrichtung zwischen einem jeweiligen ersten Klauenbereich und einem jeweiligen zweiten Klauenbereich das Zwischenteil, insbesondere ein Strahlenberiech des Zwischenteils, angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass das Zwischenteil als Dämpfungselement fungiert. Somit ist die Geräuschemission bei Klappergeräuschen verringert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Kupplungsteil zumindest einen Axialschlitz auf, wobei der vom Axialschlitz axial überdeckte Bereich den vom Klemmring axial überdeckten Beriech umfasst und/oder beabstandet ist von dem von den zweiten Klauenbereichen überdeckten axialen Bereich. Von Vorteil ist dabei, dass schon eine geringe Anpresskraft durch den Gewindestift ausreicht, um eine ausreichende Verformung zum Erreichen eines Kraftschlusses zu bewirken.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die ersten Klauenbereiche voneinander regelmäßig beabstandet. Von Vorteil ist dabei, dass Unwucht verhindert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die zweiten Klauenbereiche voneinander regelmäßig beabstandet. Von Vorteil ist dabei, dass Unwucht verhindert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Gehäuseteil ein Wellendichtring aufgenommen, welcher auf der Adapterwelle läuft und/oder die Adapterwelle zum Gehäuseteil hin abdichtet. Von Vorteil ist dabei, dass der mit Schmieröl befüllte Innenraum des Getriebes zum Innenraum des Adapters öldicht abgetrennt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der größte Außendurchmesser des zweiten Lagers größer als der größte Außendurchmesser des ersten Lagers. Von Vorteil ist dabei, dass hohe Querkräfte ableitbar sind, insbesondere vom zweiten Lager.
  • Wichtige Merkmale bei dem Antrieb mit Adapter sind, dass das eintreibende Verzahnungsteil des Getriebes mit der Adapterwelle drehfest verbunden ist,
    wobei das Gehäuseteil schraubverbunden ist mit einem Gehäuseteil des Getriebes und mit einem Gehäuseteil des Elektromotors.
  • Von Vorteil ist dabei, dass der Antrieb besonders kompakt ausführbar ist. Außerdem ist die Motorwelle in einfacher Weise kraftschlüssig verbindbar mit dem Kupplungsteil. Dabei ist durch radiales Herausschrauben vor Einführen der Motorwelle in den Hohlwellenbereich des Kupplungsteils der Klemmring verliersicher in der vorgesehenen Drehposition bezogen auf das Gehäuseteil des Adapters angeordnet.
  • Wichtige Merkmale bei einem ähnlichen Adapter für einen Antrieb, welcher einen Elektromotor mit Motorwelle, insbesondere Rotorwelle, den Adapter und ein Getriebe aufweist, sind, dass
    der Adapter
    • - ein Gehäuseteil,
    • - eine Adapterwelle mit Ringbuchsenteil,
    • - ein erstes und ein zweites Lager
    • - ein Kupplungsteil, in welche die Motorwelle einsteckbar ist,
    • - ein Klemmring mit Radialbohrung, insbesondere radial gerichteter Gewindebohrung, und mit Gewindestift
    • - und ein Ringteil
    aufweist,
    wobei das erste und zweite Lager im Gehäuseteil aufgenommen sind,
    wobei die Adapterwelle mit Ringbuchsenteil mittels des ersten und zweiten Lagers drehbar gelagert ist,
    wobei das Kupplungsteil drehfest, insbesondere formschlüssig, mit der Adapterwelle verbunden ist,
    wobei
    • - das Ringteil im Gehäuseteil aufgenommen ist oder
    • - das Ringteil als Flanschteil mit dem Gehäuseteil den Lagersitz des zweiten Lagers bildend verbunden ist,
    wobei der Gewindestift zumindest teilweise in die Radialbohrung des Klemmrings eingeschraubt ist und in eine erste Bohrung, insbesondere radial durch das Ringteil durchgehende Bohrung, des Ringteils derart teilweise hineinragt, dass der von dem Gewindestift überdeckte Radialabstandsbereich sowohl mit dem von dem Ringteil als auch mit dem von dem Klemmring überdeckten Radialabstandsbereiche überlappt.
  • Von Vorteil ist dabei, dass der Adapter motorseitig fast geschlossen ausgeführt ist. Insbesondere ist zunächst das zweite Lager und das Kupplungsteil samt Klemmring in die Ausnehmung des Gehäuseteils des Adapters einführbar und danach das Ringteil. Somit ist dann im Wesentlichen ein Verschluss der motorseitig offenen Ausnehmung des Gehäuseteils des Adapters erreichbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung gleicht der von dem Klemmring überdeckte axiale Bereich dem von dem Ringteil überdeckten axialen Bereich oder überlappt mit ihm. Von Vorteil ist dabei, dass der Klemmring innerhalb des Ringteils angeordnet und somit auch geschützt ist. Außerdem überbrückt das Ringteil den durch die Ausnehmung erzeugten Freiraum zwischen Gehäuseteil und Klemmring, so dass ein geringfügiges radiales Herausragen des Gewindestifts eine Arretierung in Umfangsrichtung bewirkbar macht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umgibt das Ringteil den Klemmring radial. Von Vorteil ist dabei, dass der Klemmring geschützt angeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste Bohrung zur Umgebung hin mit einem Verschlussstopfen verschlossen. Von Vorteil ist dabei, dass kein Schmutz eindringen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nimmt der lichte Durchmesser der ersten Bohrung zum Gewindestift hin monoton zu, wobei der Außendurchmesser des Gewindestiftes größer ist als der kleinste lichte Durchmesser der ersten Bohrung, insbesondere so dass das Ringteil den Bewegungsfreiraum des Gewindestifts nach radial außen begrenzt. Von Vorteil ist dabei, dass ein Verlieren des Gewindestifts verhindert ist. Außerdem ist ein einfache Einfädeln des Gewindestifts in die erste Bohrung des Ringteils hinein ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Ringteil eine zweite radial gerichtete Bohrung auf,
    wobei in der zweiten Bohrung ein Fixiermittel, insbesondere Spannstift, aufgenommen ist, welcher in eine im Gehäuseteil angeordnete Axialnut hineinragt,
    insbesondere wobei die zweite Bohrung von der ersten Bohrung in Umfangsrichtung beabstandet ist, insbesondere die zweite Bohrung am Umfang des Ringteils gegenüberliegend zur ersten Bohrung angeordnet ist,
    insbesondere wobei die Axialnut an ihrem dem Elektromotor zugewandten Endberiech offen ausgeführt ist, insbesondere also in die Umgebung oder zu einem Gehäuseteil des Elektromotors hin mündet. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Herstellung eine einfache Sicherung des Ringteil im Gehäuseteil ausgeführt ist. Dabei ist die Axialnut nicht durchgehend und somit zumindest in axialer Richtung begrenzend für den Spannstift und somit auch für das Ringteil.
  • Wichtige Merkmale bei einem ähnlichen Adapter für einen Antrieb, welcher einen Elektromotor mit Motorwelle, insbesondere Rotorwelle, den Adapter und ein Getriebe aufweist, sind, dass der Adapter
    • - ein Gehäuseteil,
    • - eine Adapterwelle mit Ringbuchsenteil,
    • - ein erstes und ein zweites Lager
    • - ein Kupplungsteil, in welche die Motorwelle einsteckbar ist,
    • - ein Klemmring mit Radialbohrung, insbesondere radial gerichteter Gewindebohrung, und mit Gewindestift,
    • - und ein Flanschteil
    aufweist,
    wobei das erste Lager im Gehäuseteil aufgenommen ist und das zweite Lager im Gehäuseteil und im Flanschteil, insbesondere wobei die Lageraufnahme des zweiten Lagers teilweise vom Gehäuseteil und vom Flanschteil gebildet ist,
    wobei die Adapterwelle mit Ringbuchsenteil mittels des ersten und zweiten Lagers drehbar gelagert ist,
    wobei das Kupplungsteil drehfest, insbesondere formschlüssig, mit der Adapterwelle verbunden ist,
    wobei das Flanschteil mit dem Gehäuseteil verbunden ist,
    wobei der Gewindestift zumindest teilweise in die Radialbohrung des Klemmrings eingeschraubt ist und in eine erste Bohrung, insbesondere radial durch das Ringteil durchgehende Bohrung, des Ringteils derart teilweise hineinragt, dass der von dem Gewindestift überdeckte Radialabstandsbereich sowohl mit dem von dem Flanschteil als auch mit dem von dem Klemmring überdeckten Radialabstandsbereiche überlappt.
  • Von Vorteil ist dabei, dass motorseitig keine wesentliche Öffnung vorgesehen ist und somit die Ausnehmung zur Aufnahme der Lager im Gehäuseteil nach Einführen des zweiten Lagers und des Kupplungsteils samt Klemmring mit dem Flanschteil verschließbar ist. Dabei wird dann der vom Gehäuseteil nur teilweise zur Verfügung gestellte Lagersitz für das zweite Lager vom Flanschteil vervollständigt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung überlappt der von dem Klemmring überdeckte axiale Bereich mit dem von dem Flanschteil überdeckten axialen Bereich. Von Vorteil ist dabei, dass der Klemmring im Flanschteil geschützt angeordnet und von ihm umgebbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umgibt das Flanschteil den Klemmring radial. Von Vorteil ist dabei, dass der Klemmring radial geschützt angeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste Bohrung zur Umgebung hin mit einem Verschlussstopfen verschlossen. Von Vorteil ist dabei, dass das Eindringen von Schmutz verhinderbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in der ersten Bohrung ein Spannstift angeordnet, dessen lichter Durchmesser kleiner ist als der maximale Außendurchmesser des Gewindestifts,
    wobei der lichte Durchmesser der ersten Bohrung größer ist als der maximale Außendurchmesser des ersten Gewindestifts, insbesondere so dass der Bewegungsfreiraum eines durch den Spannstift durchgeführten Werkzeugs zum Betätigen des Gewindestifts mittels des Spannstifts verringert ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Spannstift eine radiale Begrenzung für den Gewindestift bewirkt und/oder eine Verengung des Freiraums für ein durch das Flanschteil, insbesondere durch die erste Bohrung, durchgeführte Werkzeug. Somit ist das einfädeln des Werkzeugs in den Innenpolygonbereich, insbesondere Innensechskantbereich, des Gewindestifts vereinfacht ausführbar, da der Spannstift als ungefähre Führung für das Werkzeug fungiert.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert:
    • In der 1 ist ein Längsschnitt durch einen Adapter eines erfindungsgemäßen Getriebemotors dargestellt.
    • In der 2 ist ein zugehöriger Querschnitt dargestellt.
    • In der 3 ist ein Längsschnitt durch einen Adapter eines weiteren erfindungsgemäßen Getriebemotors dargestellt.
    • In der 4 ist ein zur Ausführung nach 3 zugehöriger Querschnitt dargestellt.
    • In der 5 ist ein Längsschnitt durch einen Adapter eines weiteren erfindungsgemäßen Getriebemotors dargestellt, wobei im Unterschied zur 1 eine Zwischenhülse 51 vorgesehen ist, wobei eine Madenschraube 20 in eine Ringnut 50 des Kupplungsteils 4 hineinragt.
    • In der 6 ist ein zur Ausführung nach 5 zugehöriger Querschnitt dargestellt.
    • In der 7 ist ein Längsschnitt durch einen Adapter eines weiteren erfindungsgemäßen Getriebemotors dargestellt, wobei im Unterschied zur 3 das Ringteil 30 der 3 mit dem Gehäuseteil 11 der 3 nun als anderes Gehäuseteil 72 und Flanschteil 71 ausgeführt sind.
    • In der 8 ist ein zur Ausführung nach 7 zugehöriger Querschnitt dargestellt.
  • Wie in den Figuren dargestellt, weist der Getriebemotor einen zwischen Getriebe und Elektromotor des Getriebemotors angeordneten Adapter auf, der eine Kupplung aufweist.
  • Dabei ist das Gehäuse des Elektromotors mittels in Bohrungen 21 eingeführte, insbesondere eingeschraubte, Schrauben mit dem Gehäuseteil 21 des Adapters verbunden.
  • Die im Gehäuse des Elektromotors mittels eines Lagers drehbar gelagerte Motorwelle 12, insbesondere Rotorwelle, des Elektromotors ist in eine mittige Ausnehmung eines Kupplungsteils 4 eingesteckt und mittels eines auf das Kupplungsteil 4 aufgespannten, insbesondere aufgeschrumpften, Klemmrings 1 kraftschlüssig mit dem Kupplungsteil 4 verbunden.
  • Das Kupplungsteil 4 weist in seinem vom Elektromotor abgewandten axialen Endbereich Klauenbereiche auf, insbesondere welche jeweils gleichartig ausgeformt sind, auf gleichem Radialabstand angeordnet sind und/oder in Umfangsrichtung voneinander regelmäßig beabstandet sind.
  • Eine Adapterwelle 8 des Adapters ragt zum Getriebe hin aus dem Adapter hervor. Mit diesem axial hervor ragenden Bereich ist ein eintreibendes Verzahnungsteil drehfest verbunden. Das Getriebegehäuse ist mittels Schrauben mit dem Adaptergehäuse verbunden.
  • Ein im Gehäuseteil 11 des Adapters aufgenommener Wellendichtring 6 läuft auf der Adapterwelle 8. Somit ist der mit Schmieröl zumindest teilweise befüllte Getriebeinnenraum abgedichtet zum Innenraum des Adapters hin.
  • Im Gehäuseteil 11 ist ein erstes Lager 7 aufgenommen, dessen Innenring auf die Adapterwelle 8 aufgesteckt ist.
  • Außerdem ist ein vom ersten Lager 7 axial beabstandetes zweites Lager 10 im Gehäuseteil 11 aufgenommen, insbesondere welches einen größeren Außendurchmesser aufweist als das erste Lager 7. Der Innenring des zweiten Lagers 10 ist auf eine Hohlwelle 9, insbesondere hohlzylindrisches Teil, aufgesteckt, wobei die Hohlwelle 9 auf die Adapterwelle 8 aufgesteckt ist.
  • And er Adapterwelle 8 sind axial zur Motorwelle 12 hin hervorstehende Klauenabschnitte ausgeformt, insbesondere welche jeweils gleichartig ausgeformt sind, auf gleichem Radialabstand angeordnet sind und/oder in Umfangsrichtung voneinander regelmäßig beabstandet sind.
  • Der von den Klauenabschnitten der Adapterwelle 8 überdeckte axiale Bereich überlappt mit dem von den an dem Kupplungsteil 4 ausgeformten Klauenabschnitten.
  • Die beiden Klauenabschnitte überdeckten jeweils denselben Radialabstandsbereich und sin vorzugswiese gleichartig ausgeführt.
  • In Umfangsrichtung zwischen den Klauen der Klauenabschnitte der Adapterwelle 8 und des Kupplungsteils 4 ist ein Zwischenteil 5 angeordnet, insbesondere wobei das Zwischenteil aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Das Zwischenteil 5 weist einen ringartigen Grundkörper auf, an welchem radialstrahlenförmig bauchige Strahlenberieche hervorstehen, welche in Umfangsrichtung zwischen zwei jeweils zueinander nächstbenachbarten Klauen angeordnet sind. Somit ist die Adapterwelle 8 auch bei Versagen des Zwischenteils 5 formschlüssig verbunden mit dem Kupplungsteil 4.
  • Das Kupplungsteil 4 ist an seinem dem Elektromotor zugewandten axialen Endbereich hohlzylindrisch ausgeführt, so dass die Motorwelle 12 in diesen Bereich zumindest teilweise eingesteckt ist und ein Klemmring 1 auf diesen Bereich aufgesteckt ist.
  • Der Klemmring 1 weist eine radial gerichtete Gewindebohrung auf, in welche ein Gewindestift 2 bis zur Berührung des Kupplungsteils 4 einschraubbar ist, so dass das Kupplungsteil 4 kraftschlüssig mit der Motorwelle 12 verbunden ist.
  • Außerdem ist ein Schraubteil 20, insbesondere Madenschraube, in Umfangsrichtung versetzt, insbesondere um 90° versetzt, zum Gewindestift 2 angeordnet und durch den Klemmring 1 in eine Vertiefung, insbesondere Axialschlitz, des hohlzylindrischen Bereichs des Kupplungsteils 4 hineinragend angeordnet. Dabei ist das Schraubteil 20 in eine axial gerichtete Gewindebohrung des Klemmrings 1 eingeschraubt. Auf diese Weise ist eine Fixierung des Klemmrings 1 in Umfangsrichtung relativ zum Kupplungsteil 4 ermöglicht.
  • Das Gehäuseteil 11 weist zur Aufnahme des zweiten Lagers 10 eine Ausnehmung 13, insbesondere eine runde Ausnehmung 13, auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des zweiten Lagers 10 im Wesentlichen gleicht. Somit ist es ermöglicht, das zweite Lager 10 in diese das zweite Lager 10 aufnehmende Ausnehmung 13 einzuschieben.
  • Dabei ist das zweite Lager 10 bis zu einer am Gehäuseteil 11 ausgeformten Stufe eingeschoben, also auf Anschlag an die Stufe geschoben.
  • Die axiale Sicherung ist durch einen auf dem von der Stufe abgewandten Seite des zweiten Lagers 10 angeordneten Sicherungsring erreicht. Alternativ ist ein axiales Sichern und Begrenzen durch zwei axial beidseitig des zweiten Lagers 10 angeordneten Sicherungsringen erreichbar.
  • Die Ausnehmung 13 ist axial weiter ausgedehnt als das zweite Lager 10. Somit ist ein ringartiger Freiraum auf der vom ersten Lager 7 abgewandten Seite des zweiten Lagers 10 vorhanden.
  • Der von der Hülse 3 überdeckte axiale Bereich ist in dem vom Freiraum überdeckten axialen Bereich enthalten. Die Hülse 3 ist durch eine im Gehäuseteil 11 angeordnete, radial gerichtete Bohrung gesteckt. Die Hülse 3 ist ebenfalls radial ausgerichtet.
  • Der Gewindestift 2 ragt beim Herausschrauben aus der im Klemmring 1 angeordneten Gewindebohrung in die Hülse 3 hinein, so dass die Umfangsposition des Klemmrings 1 gesichert ist, wenn keine kraftschlüssige Verbindung mit dem Kupplungsteil 4 vorhanden ist, weil der Gewindestift 2 radial etwas herausgeschraubt ist und somit in die Hülse 3 hineinragt und den Kontakt mit dem Kupplungsteil 4 verliert.
  • Bei der Herstellung des Antriebs wird zunächst das erste Lager 7 in das Gehäuseteil 11 eingeschoben, danach die Adapterwelle 8 bis zum Anliegen an einer Stufe ins erste Lager 7 eingeführt und sodann das Zwischenteil 5 und das Kupplungsteil 4 in die Hohlwelle 9 eingeschoben Dabei ist das zweite Lager 10 durch die Ausnehmung 13 ebenfalls in das Gehäuseteil 11 eingeschoben und axial aufgenommen. Vorzugsweise wird das zweite Lager 10 in die Ausnehmung 13 hineinfallen gelassen.
  • Die Hülse 3 wird in radialer Richtung durch die radial gerichtete Bohrung des Gehäuseteils 11 durchgesteckt.
  • Der schon zuvor auf das Kupplungsteil 4 aufgesteckte und mit der Madenschraube 20 in Umfangsrichtung fixierte Klemmring 1 wird solange gedreht, bis der Gewindestift 2 auf derselben Umfangsposition wie die Hülse 3 angeordnet ist.
  • Mittels eines durch die Hülse 3 durchgeführten Werkzeugs wird der Gewindestift 2 betätigt und radial so weit heraus geschraubt, dass er in eine radial gerichtete Vertiefung der Hülse hineinragt und somit ein weiteres Drehen des Klemmrings 1 verhindert wird.
  • Danach wird das Gehäuse des Elektromotors mittels der durch die axial gerichteten Bohrungen 21 geführten Schrauben befestigt. Dabei wird die Motorwelle 12 in das Kupplungsteil 4 eingeschoben.
  • Durch Betätigen des Gewindestiftes 2 mittels eines durch die Hülse 3 durchgeführten Werkzeugs wird der Gewindestift 2 nach radial innen geschraubt, also derart weit in den Klemmring 1 hinein, dass der Gewindestift 2 auf das Kupplungsteil 4 drückt und somit die kraftschlüssige Verbindung bewirkt.
  • Mittels der durch den Klemmring 1 geschraubten, in eine Vertiefung oder in einen Axialschlitz des Kupplungsteils 4 hineinragenden Madenschraube 20 wird der Klemmring 1 in Umfangsrichtung fixiert relativ zum Kupplungsteil 4.
  • Die Hohlwelle 9 ist auch als Ringbuchsenteil bezeichenbar, dessen Ringachse koaxial zur Drehachse der Adapterwelle 8 ausgerichtet ist.
  • Der nach radial innen eingeschraubte Gewindestift 2 ist auf eine Abflachung des Kupplungsteils 4 andrückbar.
  • Die Madenschraube 20 fungiert als Verliersicherung und gewährleistet auch, dass der Gewindestift 2 an derselben Umfangsposition wie auch die Abflachung am Kupplungsteil 4 angeordnet ist.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist die Hohlwelle 9 einstückig, also einteilig, mit der Adapterwelle 8 ausgeführt, insbesondere als Schmiedeteil.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist im Unterschied zur Ausführung nach 1 und 2 ist in der Ausnehmung 13 auf der vom ersten Lager 7 abgewandten Seite des zweiten Lagers 10 ein Ringteil 30 im Gehäuseteil 11 aufgenommen, welches eine erste radial durchgehende Bohrung aufweist zur Durchführung eines Werkzeugs, mit dem der Gewindestift 1 betätigbar ist. Beispielsweise ist als Werkzeug ein Sechskant-Werkzeug, also ein einen Außensechskant aufweisendes Werkzeug, durch die erste Bohrung durchführbar und in einen Innensechskantbereich des Gewindestifts 1 einführbar zum Schrauben des Gewindestifts 1.
  • Damit die erste Bohrung in Flucht liegt mit der durch das Gehäuseteil 11 durchgehenden radial gerichteten Bohrung, insbesondere damit also das Ringteil 30 in Umfangsrichtung relativ zum Gehäuseteil 11 positioniert ist, weist das Ringteil 30 eine zweite radiale Bohrung auf, welche von der ersten Bohrung in Umfangsrichtung beabstandet ist, insbesondere um 180°, also an der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und einen in der zweiten Bohrung angeordneten Spannstift 32 als Fixierelement.
  • Außerdem weist das Gehäuseteil 11 eine Axialnut 40 auf, so dass der in der zweiten Bohrung eingesetzte Spannstift 32, welcher radial aus dem Ringteil 30 hervorsteht in die Axialnut 40 teilweise hineinragt. Somit ist schon beim in axialer Richtung gerichteten Einführen des Ringteils 30 in die Ausnehmung 13 des Gehäuseteils 11 die Positionierung in Umfangsrichtung festlegbar, weil der Spannstift 32 in die zweite Bohrung des Ringteils 30 zuvor eingeschoben wird und in der Axialnut 40 beim Einführen des Ringteils 30 in die Ausnehmung 13 geführt wird.
  • Der Gewindestift 2 ist somit derart weit aus der Gewindebohrung des Klemmrings 1 radial herausschraubbar, dass er radial aus dem Klemmring hervorsteht und in die erste Bohrung des Ringteils 30 hineinragt. Dabei ist die erste Bohrung in ihrer radial inneren Mündung und/oder Öffnung aufgeweitet, so dass der Gewindestift 2 zwar in diese Mündung oder Öffnung der ersten Bohrung hineinragt, jedoch nicht gänzlich in die erste Bohrung hineinragen kann, da die sich nach radial außen monoton verengende erste Bohrung den Gewindestift 2 nach radial außen begrenzt.
  • Die durch das Gehäuseteil 11 durchgehende Bohrung ist mittels eines Verschlussstopfens 31 zur Umgebung hin verschließbar, so dass kein Schmutz durch das Gehäuseteil 11 hindurch in die erste Bohrung des Ringteils 30 eindringen kann.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel im Unterschied zur Ausführung nach 1 eine Zwischenhülse 51 radial zwischen dem Kupplungsteil 4 und dem Klemmring 1 angeordnet, wobei die Zwischenhülse 51 eine Gewindebohrung aufweist, so dass die Madenschraube 20 als Fixierelement in eine in Umfangsrichtung umlaufende Ringnut 50 des Kupplungsteils 4 hineinragt. Der Klemmring 1 benötigt dabei nur eine glatte Bohrung, durch welche hindurch die Madenschraube 20 betätigbar ist, eingeschraubt ist die Madenschraube 20 jedoch in die Zwischenhülse 51.
  • Somit ist der Klemmring 1 samt Zwischenhülse 51 mittels der in die Ringnut 50 hineinragenden Madenschraube 20 bei der Montage einerseits axial sicherbar, andererseits in Umfangsrichtung drehbar. Auf diese Weise ist die gewünschte Drehstellung des Klemmrings 1 relativ zur Hülse 3 von Hand einstellbar, so dass die Betätigung des Gewindestifts 2 mittels des durch die Hülse 3 durchgeführten Schraubwerkzeugs ermöglicht ist.
  • Die Zwischenhülse 51 weist eine Abflachung auf, auf welche der nach radial innen eingeschraubte Gewindestift 2 andrückbar ist. Somit ist die Ringnut 50 vor Überlastung geschützt und eine optimale Kraftverteilung gewährleistet.
  • Das Kupplungsteil 4 benötigt hier also keine Abflachung.
  • Vorzugsweise weist die Zwischenhülse 51 einen, insbesondere nur einen einzigen Axialschlitz auf. Das Kupplungsteil 4 weist in Umfangsrichtung voneinander insbesondere regelmäßig beabstandete Axialschlitze auf. Vorzugsweise sind dabei drei Axialschlitze in der Zwischenhülse 51 angeordnet.
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, ist das Gehäuse des Adapters nun einerseits aus dem Gehäuseteil 72 und aus dem Flanschteil 71 gebildet, welche mittels axial gerichtet durchgeführter Verbindungsschrauben 80 verbunden sind.
  • Die Lageraufnahme für das zweite Lager 10 ist teilweise vom Gehäuseteil 72 und teilweise vom Flanschteil 71 gebildet. Im Flanschteil 71 ist die radial gerichtete Bohrung vorgesehen, in welche der in der radial gerichteten Gewindebohrung des Klemmrings 1 eingeschraubte Gewindestift 2 radial, insbesondere nach radial außen, hervorragt.
  • Dabei ist in der Bohrung zur Verengung des lichten Durchmessers und somit zur Verengung des Freiraums für ein Schraubwerkzeug zur Betätigung des Gewindestifts 2 ein Spannstift 70 vorgesehen. Somit begrenzt dieser Spannstift 70 den Freiraum für das Werkzeug, nicht aber den Freiraum für den Gewindestift 2.
  • Durch das teilweise Hineinragen des Gewindestiftes 2 in den Freiraum der Bohrung des Flanschteils 71 ist somit eine Verliersicherung erreicht. Zur Inbetriebnahme wird der Gewindestift 2 in den Klemmring 1 eingeschraubt und ragt somit nicht mehr radial hervor, so dass das Kupplungsteil 4 samt mittels des Klemmrings 1 kraftschlüssig verbundener Motorwelle 12 freigegeben ist zur Drehbewegung.
  • Das Kupplungsteil 4 weist eine Abflachung auf, gegen welche der Gewindestift 2 beim eingeschraubten Zustand andrückt.
  • Die axiale Richtung ist bei allen Ausführungsbeispielen parallel zur Drehachse der Adapterwelle 8 und zur Drehachse der Motorwelle 12.
  • Der Klemmring 1 ist wiederum mittels der Madenschraube 20 fixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klemmring
    2
    Gewindestift
    3
    Hülse
    4
    Kupplungsteil
    5
    Zwischenteil, insbesondere Kunststoffstern
    6
    Wellendichtring
    7
    erstes Lager
    8
    Adapterwelle
    9
    Hohlwelle, insbesondere hohlzylindrisches Teil
    10
    zweites Lager
    11
    Gehäuseteil
    12
    Motorwelle, insbesondere Rotorwelle
    13
    Ausnehmung
    20
    Schraubteil, insbesondere Madenschraube
    21
    Bohrung
    30
    Ringteil als Fixierelement
    31
    Verschlussstopfen
    32
    Spannstift
    40
    Axialnut
    50
    Ringnut
    51
    Zwischenhülse
    70
    Spannstift
    71
    Flanschteil
    80
    Verbindungsschrauben

Claims (14)

  1. Adapter, insbesondere für einen Antrieb, welcher einen Elektromotor mit Motorwelle, insbesondere Rotorwelle, den Adapter und ein Getriebe aufweist, wobei der Adapter - ein Gehäuseteil, - eine Adapterwelle mit Ringbuchsenteil, - ein erstes und ein zweites Lager - ein Kupplungsteil, in welche die Motorwelle einsteckbar ist, - ein Klemmring mit radial gerichteter Gewindebohrung und mit Gewindestift - und eine Hülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Lager im Gehäuseteil aufgenommen sind, die Adapterwelle mit Ringbuchsenteil mittels des ersten und zweiten Lagers drehbar gelagert ist, wobei das Kupplungsteil drehfest, insbesondere formschlüssig, mit der Adapterwelle verbunden ist, wobei die Hülse in einer Bohrung des Gehäuseteils aufgenommen ist, wobei der Gewindestift zumindest teilweise in die Radialbohrung des Klemmrings eingeschraubt ist und in die Hülse teilweise derart hineinragt, dass der von dem Gewindestift überdeckte Radialabstandsbereich sowohl mit dem von der Hülse als auch mit dem von dem Klemmring überdeckten Radialabstandsbereiche überlappt.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse derart hohl ausgeführt ist, dass ein Werkzeug von der Umgebung her durch die Hülse bis zum Gewindestift durchführbar ist, insbesondere zum Betätigen des Schraubens des Gewindestifts.
  3. Adapter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift an einer Zentrierschräge der Hülse anliegt.
  4. Adapter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdehnung des Gewindestifts geringer ist als der radiale Abstand zwischen der Hülse und dem Kupplungsteil.
  5. Adapter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil an seiner radial äußeren Oberfläche eine Abflachung aufweist, an die der Gewindestift andrückbar ist.
  6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass radial zwischen Kupplungsteil und Klemmring eine Zwischenhülse angeordnet ist, wobei die Zwischenhülse eine Gewindebohrung aufweist, in welche eine Madenschraube eingeschraubt ist, welche in eine am Kupplungsteil ausgeformte Ringnut, insbesondere in Umfangsrichtung umlaufende Ringnut, hineinragt, insbesondere wobei der Klemmring eine radial durchgehende Bohrung aufweist, durch welche hindurch die Madenschraube mittels eines Schraubwerkzeugs betätigbar ist, und/oder wobei die Zwischenhülse eine Abflachung aufweist, an welche der Gewindestift andrückbar ist, insbesondere wobei die Zwischenhülse einen insbesondere radial und axial durchgehenden Axialschlitz aufweist und/oder das Kupplungsteil in Umfangsrichtung voneinander insbesondere regelmäßig beabstandete Axialschlitze aufweist.
  7. Adapter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterwelle in das Ringbuchsenteil zumindest teilweise eingesteckt ist oder dass die Adapterwelle mit dem Ringbuchsenteil einstückig, insbesondere einteilig, ausgeführt ist.
  8. Adapter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Adapterwelle erste Klauenbereiche ausgeformt sind, wobei am Kupplungsteil zweite Klauenbereiche ausgeformt sind, wobei der von den ersten Klauenbereichen überdeckte axiale Bereich mit dem von den zweiten Klauenbereichen überdeckte axiale Bereich überlappt, wobei der von den ersten Klauenbereichen überdeckte Radialabstandsbereich mit dem von den zweiten Klauenbereichen überdeckten axialen Radialabstandsbereich überlappt oder ihm gleicht.
  9. Adapter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Adapterwelle und Kupplungsteil ein Zwischenteil angeordnet ist, insbesondere in Umfangsrichtung zwischen einem jeweiligen ersten Klauenbereich und einem jeweiligen zweiten Klauenbereich das Zwischenteil, insbesondere ein Strahlenberiech des Zwischenteils, angeordnet ist.
  10. Adapter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil zumindest einen Axialschlitz aufweist, wobei der vom Axialschlitz axial überdeckte Bereich den vom Klemmring axial überdeckten Beriech umfasst und/oder beabstandet ist von dem von den zweiten Klauenbereichen überdeckten axialen Bereich.
  11. Adapter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Klauenbereiche voneinander regelmäßig beabstandet sind und/oder dass die zweiten Klauenbereiche voneinander regelmäßig beabstandet sind.
  12. Adapter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseteil ein Wellendichtring aufgenommen ist, welcher auf der Adapterwelle läuft und/oder die Adapterwelle zum Gehäuseteil hin abdichtet.
  13. Adapter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der größte Außendurchmesser des zweiten Lagers größer ist als der größte Außendurchmesser des ersten Lagers.
  14. Antrieb, welcher einen Elektromotor mit Motorwelle, insbesondere Rotorwelle, den Adapter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche und ein Getriebe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das eintreibende Verzahnungsteil des Getriebes mit der Adapterwelle drehfest verbunden ist, wobei das Gehäuseteil schraubverbunden ist mit einem Gehäuseteil des Getriebes und mit einem Gehäuseteil des Elektromotors.
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